mrs-polytox

[mrs-polytox]

It hurts so bad

150813

[mrs-polytox]

Wie entsteht eine dissoziative Identitätsstörung?

Um eine dissoziative Identitätsstörung zu entwickeln, muss ein Kind in den frühesten Lebensjahren schweren Traumata ausgesetzt sein. Hierbei handelt es sich um massive körperliche, psychische und/oder sexuelle Gewalt z.B. auch in Form von ritueller Gewalt im Kontext von Sekten und Kulten.

Das Kind macht todesnahe Erfahrungen, erlebt Erniedrigungen und kann dem äußerlich nicht entfliehen.

Es kann auch keine Hilfe holen, weil die TäterInnen oftmals nahe Angehörige sind. Das Hilfeholen ist durch die TäterInnen strikt verboten. Dem Kind wird gedroht, es hat Angst vor Strafen und dass ihm nicht geglaubt wird.

Um all dem entfliehen zu können, entwickelt das Kind einen Mechanismus: Das reale Geschehen wird vom Bewusstsein abgespalten. Dies geschieht unterbewusst und kann nicht gesteuert werden. Die Betroffenen spalten sich in mehrere Identitäten. Jede dieser identitäten übernimmt bestimmte Funktionen in der jeweiligen Situation und kann in ähnlichen Situationen wieder zum Vorschein kommen.

Eine Grundvoraussetzung hierfür ist jedoch die psychobiologische Fähigkeit zur Dissoziation, die bei Kindern besonders ausgeprägt ist.

So kann das Kind äußerlich ein nahezu normales/unauffälliges Leben führen, da die unterschiedlichen Persönlichkeiten getrennt voneinander agieren, die erlebte Gewalt verdrängt und/oder vergessen werden kann und die Dissoziation somit zu einem dicken Schutzmantel wird.

[mrs-polytox]

Mir geht es nicht gut. Ich fühle mich leer. In meinem Kopf wirkt es, als hätte man ihn mit Watte gefüllt. Ich nehme Geräusche als dumpf wahr. Es fühlt sich an, als hätte ich keinen Zugriff mehr auf meine Gefühle. Einfach weg, alles leer geräumt.

[mrs-polytox]

[mrs-polytox]

Am Ende sind wir alles Einzelkämpfer. Es gibt niemanden, der es dir einfach macht, oder der dir die Hürde abnimmt. Ich höre auf jedem hinterher zu rennen. Denn ich weiß, keiner wird mir die Hürden abnehmen. Keiner kann mir die Hürden abnehmen. Aber das heißt auch, ich werde aussortieren. Ich habe keine Kraft mehr für falsches Drama und für “ich renne dir hinterher. um deine Aufmerksamkeit zu bekommen”. Das ist vorbei. Entweder du stehst mit Taten zu mir oder du und deinen leeren Worte können gleich gehen.

#falsche Freunde aussortieren #toxische Freundschaften

[mrs-polytox]

Pass auf das du dich nicht selbst in Brand steckst, während du versuchst jemanden anderen zu löschen.

- irgendwo gelesen

[mrs-polytox]

Es tut weh, wenn man sich an Momente erinnert, die es nie wieder geben wird.

[mrs-polytox]

Das Wort kämpfen hat für mich eine ganz andere Bedeutung als für dich.

[mrs-polytox]

Toxische Menschen bringen dich dazu, zu glauben, dass deine Reaktion das Problem ist und nicht ihr Verhalten selbst.

[mrs-polytox]

Menschen, denen du wirklich wichtig bist, würden dich niemals auf eine Art und weise behandeln, von der die wissen, dass Sie dich verletzen würden.

[mrs-polytox]

Ich bin im Moment einfach immer nur müde und traurig.

[mrs-polytox]

Wie soll man sich von jemandem verabschieden, wenn man nicht mal ansatzweise bereit dafür ist? Wenn man weiß, dass es kein "bis morgen", sonder ein "Lebewohl" ist.

[mrs-polytox]

Es schien alles so perfekt, aber endete in so kurzer Zeit.

[mrs-polytox]

„Es schmerzt, weil es sich so verdammt richtig angefühlt hat. Wir haben uns richtig angefühlt.“

[mrs-polytox]

Ich brauche das Gefühl von Sicherheit.

[mrs-polytox]

Menschen schreiben sich den Schmerz von der Seele, als wäre Tumblr eine Couch.

[mrs-polytox]

Die Wunden, die andere hinterlassen haben, sind sehr viel tiefer als die, die man sich selbst zufügt...