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moderner-landwirt · 3 years
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Corona beeinflusst bayerische Schweinehaltung: Mastschweine stehen länger im Stall, Zuchtsauen werden reduziert
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Fast ein Fünftel mehr Mastschweine mit über 110kg Lebendgewicht Nach den vorläufigen repräsentativen Ergebnissen der vom Landesamt für Statistik durchgeführten Erhebung über die Schweinebestände gab es in Bayern zum Stichtag 3. November 2020 rund 4 400 schweinehaltende Betriebe, die über mindestens 50 Schweine oder 10 Zuchtsauen verfügten. Insgesamt wurden in Bayern in diesen Betrieben mit 3 044 700 Schweinen 0,6 Prozent (-17 000 Tiere) weniger gehalten als vor einem Jahr. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik mitteilt, gab es nach den vorläufigen repräsentativen Ergebnissen der Schweinebestandserhebung zum 3. November 2020 rund 4 400 schweinehaltende Betriebe, die einen Mindestbestand von 50 Schweinen oder 10 Zuchtsauen aufwiesen. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein eher leichter Rückgang um 2,5 Prozent (-100 Betriebe). Letztes Jahr betrug der Rückgang 6,1 Prozent (-300 Betriebe). Von den bayerischen Betrieben wurden bayernweit 3 044 700 Schweine gehalten. Im Vergleich zur Vorjahreserhebung entspricht dies einem leichten Rückgang von 0,6 Prozent (-17 000 Tiere), während es vor einem Jahr einen Rückgang um 4,4 Prozent (-139 200 Tiere) gab. Besonders interessant ist der Blick auf die Mastschweine. Der Gesamtbestand ist zwar nochmals um 0,9 Prozent (-13 700 Tiere) auf einen Bestand von 1 452 000 Tiere gesunken, jedoch gibt es wegen der geringeren Nachfrage nach Schweinefleisch und der Engpässe bei den Schlachthöfen aufgrund der Corona-Pandemie mehr schlachtreife Tiere. Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Landwirte besuchen am 04.01.2021 Lidl Zentrallager in Gera
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Nach einer spontanen Idee besuchten Landwirte am 04.01.2021 das Zentrallager von Lidl in Gera (Thüringen). Sie wollen damit Ihre Enttäuschung gegenüber des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) zum Ausdruck zu bringen. Die Preisdiktatur des LEH wollen die Landwirte in Zukunft nicht mehr mitmachen. Bildergalerie: Video von den Besuchen am 01.11.2020: https://youtu.be/ird8f2hUHvQ Danke für die Bilder und Videos an den Landwirten vor Ort, besonderer Dank an die Basis Bauern Bewegung. Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Tester einer neuen Pflanzenbau - App gesucht
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Hier haben wir mal was gefunden für diejenigen, die gerne mal was testen und mit entwickeln wollen. Bei Testbirds-Tester für eine App werden. Hier eine Beschreibung des Test-Projekts: Für ein anstehendes Projekt suchet Testbirds aktuell nach Landwirten, die konventionellen Pflanzen-/Ackerbau betreiben und Interesse daran hätten, eine neu entwickelte App für Ihren Kunden (ein großes deutsches Unternehmen) zu testen. Die App unterstützt Landwirte während des kompletten Pflanzenzyklus und soll sicherstellen, dass am Ende eine sichere Ernte herausspringt. Die App beinhaltet unter anderem Wetterinformationen / Warnungen / Updates, als auch regionale Hinweise bezüglich Schädlingsmeldungen, eine Übersicht von Verkaufsstellen für Pflanzenschutzmitteln in der regionalen Umgebung und einen Produktkatalog. Beim Test geht es um die Anwenderfreundlichkeit und die Anforderungen der Zielgruppe der Landwirte an eine solche App zu testen. Mit einer Test-Teilnahme können die Teilnehmer aktiv die Entwicklung der App an die individuellen Anforderungen als Landwirt mitgestalten. Der Test findet ca. Mitte-Ende Januar 2021 statt und ihr bekommt für die Test-Teilnahme 40€ vergütet, wobei die Teilnahme ca. 1-2 Stunden dauern sollte. Der Test kann bequem von Zuhause aus durchgeführt werden samt freier Zeiteinteilung während der Testphase. Also wer konventioneller Landwirt ist, Ackerbau bzw. Pflanzenbau betreibt und die Entscheidung über Pflanzenschutzmittel Einsatz trifft wäre der ideale Tester. Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Kaniber: „Kleinstunternehmen sichern Grundversorgung“ Fünf Millionen Euro im Rahmen der Dorferneuerung
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Dorfläden, Bäcker und Metzger, Dorfwirtshäuser und Handwerksbetriebe – alle sichern die Grundversorgung im ländlichen Raum. Wie die für die Ländliche Entwicklung zuständige Agrarministerin Michaela Kaniber mitteilte, wurden im Jahr 2020 Investitionen solcher Kleinstunternehmen mit insgesamt fünf Millionen Euro gefördert. Die im Rahmen der Dorferneuerung umgesetzten Gesamtinvestitionen betragen für diese Projekte rund 25 Millionen Euro. „In den Zeiten von Corona haben wir die stabile Grundversorgung mit regionalen Produkten noch mehr schätzen gelernt, gerade in den ländlichen Gebieten. Das haben die gestiegenen Umsätze der Dorfläden gezeigt. Als Treffpunkte im Ort haben sie auch wichtige soziale Funktionen. Deshalb fördern wir in der Dorferneuerung gezielt auch Kleinstunternehmen. Denn die Menschen im ländlichen Raum erwarten zu Recht gleichwertige Lebensbedingungen und eine hohe Lebensqualität. Darauf sind gerade ältere Menschen und Menschen ohne Fahrzeug, aber auch Familien dringend angewiesen“, sagte die Ministerin. Vor diesem Hintergrund sei die Förderung in die mehr als 100 Kleinstunternehmen ein sehr gut angelegtes Geld. Als Kleinstunternehmen gelten Betriebe mit weniger als zehn Mitarbeitern und einem Jahresumsatz unter zwei Millionen Euro. Diese können mit bis zu 45 Prozent der Kosten und maximal 200.000 Euro gefördert werden. Die Fördermittel stammen aus der Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK). Der Freistaat steht den Kommunen, Bür Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Aldi, Lidl, Penny, Subway, Lieferando, McDonald’s schließen sich Veganuary 2021 an
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Die Pressemitteilung von Veganuary im Wortlaut: Mit dem neuen Jahr startet heute offiziell der Veganuary 2021 – und damit der beliebte Neujahrsvorsatz, im Januar eine vegane Ernährung auszuprobieren. Zahlreiche Unternehmen beteiligen sich am rein pflanzlichen Aktionsmonat mit Angeboten und Aktionen rund um die vegane Ernährung und Lebensweise, darunter die Discounter Aldi, Lidl und Penny, Drogeriemarktketten Rossmann und Dm sowie Lieferando und die Restaurantketten Subway, McDonald’s und Domino’s. Auch Marken wie Magnum, Frosta, Knorr und Wagner planen umfassende Aktivitäten und Produktneuheiten zum veganen Aktionsmonat.   Über 440 000 Menschen haben sich weltweit bereits für den Aktionsmonat registriert. Damit ist die diesjährige Kampagne die größte seit Start der Kampagne im Jahr 2014 – und übertrifft damit bereits jetzt die Gesamtzahl von 400 000 Anmeldungen aus dem Vorjahr. Alle drei Sekunden registriert sich derzeit eine weitere Person auf der Veganuary-Webseite für das kostenfreie Informationsmaterial. Die gemeinnützige Organisation geht bis Ende Januar von einer Gesamtzahl von mindestens einer halben Million Teilnehmenden aus.  Mit dem offiziellen Start des Veganuary veröffentlichen jetzt mehr als 100 namhafte Unternehmen bundesweit ihre Angebote und Aktionen rund um den rein pflanzlichen Monat, darunter auch die folgenden Aktivitäten:   Subway beteiligt sich mit einem veganen Bestseller-Menü erstmals am Veganuary Lieferando unterstützt gemeinsam mit zahlreichen Pa Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Insgesamt jetzt 402 bestätigte Fälle - Afrikanische Schweinepest wirksam bekämpfen
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Bundeslandwirtschaftsministerium weist darauf hin, dass die Bekämpfung der Tierseuche im Wildschweinbereich nur erfolgreich sein kann, wenn alle Maßnahmen eingehalten werden Nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP) – die nicht auf den Menschen übertragbar ist – im Wildschweinbestand der Bundesländer Brandenburg und Sachsen, haben auch in der Adventszeit die Behörden und Helfer bei der Bekämpfung der Tierseuche viel zu tun. Es gilt, die ASP zu bekämpfen, nicht zuletzt, um den Tieren die Leiden der Erkrankung zu ersparen, sondern auch um zu verhindern, dass die Hausschweine in den landwirtschaftlichen Betrieben durch Wildschweine angesteckt werden. Bisher sind die Hausschweinebestände in Deutschland ASP-frei. Hier sind die Landwirte gefordert, die Vorschriften zur Biosicherheit anzuwenden, um einen Eintrag des ASP-Virus in ihren Hausschweinebestand zu verhindern. Die "weiße Zone" wird derzeit um das Kerngebiet des Ausbruchsgeschehens eingerichtet. Konkret handelt es sich um einen etwa fünf Kilometer breiten Streifen, der das Kerngebiet wie einen Halbkreis bis an die Grenze zu Polen umschließt. Sie soll mit zwei festen Drahtzaun-Reihen – einem äußeren und einem inneren Zaun – gesichert werden. Der Bau der äußeren Zaunreihe hat bereits begonnen. Sobald beide Zaunreihen fertiggestellt sind, soll der Wildschweinbestand im Zwischenraum, also der "weißen Zone", möglichst vollständig erlegt werden. Ziel ist ein wildschweinfreies Gebiet, um so das Risiko einer mögliche Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Statement von Marlene Mortler MdEP anlässlich der aktuellen Bauernproteste
Das Statement von Marlene Mortler im Wortlaut: Höher, schneller, weiter: Ein Motto, das uns in allen Lebensbereichen immer öfter begegnet. Auch der Lebensmitteleinzelhandel scheint es sich auf seine Fahne geschrieben zu haben und setzt dabei auf billig, billiger, am billigsten. Die angekündigten Preisreduzierungen bei Lebensmitteln im Einzelhandel bestätigen diesen Trend. Dass sich die Bäuerinnen und Bauern in unserem Land dagegen wehren, ist nicht verwunderlich. Mit ihren jüngsten Protesten vor Lagern der Lebensmitteleinzelhändler wollen sie darauf aufmerksam machen, dass die Erlöse entlang der Wertschöpfungskette vom Acker bis zum Teller massiv in Schieflage geraten sind. Die Stimmung droht zu kippen – politisch und gesellschaftlich! Es geht um nicht weniger als um unsere Urproduktion. Es geht um die Lebensmittelversorgung aus dem eigenen Land. Um dieser negativen Entwicklung entgegenzutreten, hat die Europäische Union den Mitgliedsländern bereits im April 2019 ein starkes Instrument an die Hand gegeben: die Richtlinie über unlautere Handelspraktiken in den Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen in der Agrar- und Lebensmittelversorgungskette, kurz UTP-Richtlinie. Es ist an den Mitgliedsstaaten, die UTP-Richtlinie in nationales Recht umzusetzen. Dem ist Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner jetzt nachgekommen. Damit ist es zukünftig beispielsweise verboten, dass der Lebensmitteleinzelhandel über Nacht ganze Aufträge zurücknimmt und die Landwirte auf den bestel Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Statement von Marlene Mortler MdEP anlässlich der aktuellen Bauernproteste
Das Statement von Marlene Mortler im Wortlaut: Höher, schneller, weiter: Ein Motto, das uns in allen Lebensbereichen immer öfter begegnet. Auch der Lebensmitteleinzelhandel scheint es sich auf seine Fahne geschrieben zu haben und setzt dabei auf billig, billiger, am billigsten. Die angekündigten Preisreduzierungen bei Lebensmitteln im Einzelhandel bestätigen diesen Trend. Dass sich die Bäuerinnen und Bauern in unserem Land dagegen wehren, ist nicht verwunderlich. Mit ihren jüngsten Protesten vor Lagern der Lebensmitteleinzelhändler wollen sie darauf aufmerksam machen, dass die Erlöse entlang der Wertschöpfungskette vom Acker bis zum Teller massiv in Schieflage geraten sind. Die Stimmung droht zu kippen – politisch und gesellschaftlich! Es geht um nicht weniger als um unsere Urproduktion. Es geht um die Lebensmittelversorgung aus dem eigenen Land. Um dieser negativen Entwicklung entgegenzutreten, hat die Europäische Union den Mitgliedsländern bereits im April 2019 ein starkes Instrument an die Hand gegeben: die Richtlinie über unlautere Handelspraktiken in den Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen in der Agrar- und Lebensmittelversorgungskette, kurz UTP-Richtlinie. Es ist an den Mitgliedsstaaten, die UTP-Richtlinie in nationales Recht umzusetzen. Dem ist Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner jetzt nachgekommen. Damit ist es zukünftig beispielsweise verboten, dass der Lebensmitteleinzelhandel über Nacht ganze Aufträge zurücknimmt und die Landwirte auf den bestel Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Großbrand eines landwirtschaftliches Anwesen in Bad Saulgau
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Am Neujahrmorgen 01.01.2021 gegen 1.45 Uhr wurde die Feuerwehr Bad Saulgau zu einem Brand im Ortsteil Lampertsweiler alarmiert. Bei Eintreffen Stand das Gebäude bereits im Vollbrand.  Beim Gebäude handelt es sich um ein unbewohntes und leerstehendes landwirtschaftliches Anwesen mit Wohnbereich und Stallungen. Die Ursache des Brandes ist noch unbekannt. Das Gebäude ist einsturzgefährdet. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Der Sachschaden beträgt etwa 300.000,- Euro. Die Feuerwehren Bad Saulgau mit mehreren Abteilungen, Herbertingen und Altshausen waren mit 17 Fahrzeugen und ca. 80 Einsatzkräften vor Ort, sowie der Rettungsdienst mit drei Fahrzeugen. Die angrenzende Landstraße 285 musste für die Dauer der Löscharbeiten bis ca. 06:00 Uhr voll gesperrt werden. Bei dem Brand des Ökonomiegebäudes kamen keine Personen zu Schaden. 95 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren mit insgesamt 26 Fahrzeugen im Einsatz. Der Brand ist inzwischen unter Kontrolle. Quelle: Polizeipräsidium Ravensburg Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Sächsische Landwirte ziehen vor Gericht
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Die Pressemitteilung zur Novelle der sächsischen Düngeverordnung von Land schafft Verbindung Sachsen e.V. im Wortlaut: Ernüchtert blicken wir auf das agrarpolitisch ereignisreiche Jahr 2020 und ziehen Konsequenzen für 2021. Im letzten Jahr ist es wohl für die meisten Bürger schon fast zur Normalität geworden, Landwirte in den Großstädten protestieren zu sehen. Wir standen für die Zukunft unserer sächsischen Landwirtschaft und die Ernährungssicherheit der Menschen auf der Straße!!! Für das große Verständnis möchten wir uns bei allen Sachsen ganz herzlich bedanken. Das „Landwirtschaftsministerium“ (SMEKUL) unter Staatsminister Wolfram Günther provozierte leider die nächsten Schritte der Landwirte. ➢ Keine echten Dialoge mit Landwirten, nur unnütze Informationsveranstaltungen Uns war es über das gesamte Jahr ein Rätsel, warum niemand auf unsere Einwände, als betroffene Landwirte, bei der Ausweisung nitratbelasteter roter Gebiete eingegangen ist. So wurden die von Herrn Staatsminister Wolfram Günther als „Dialoge“ bezeichneten Veranstaltungen nur genutzt, um alte Präsentationen aufzuwärmen, selbst das letzte Fachgespräch am 21.12. ließ, trotz deutlicher Forderungen, noch viele Fragen offen. Eine echte Auseinandersetzung mit dem vollkommen desolaten sächsischen Messnetz gab es zu keiner Zeit! Die Sächsische Landesanstalt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, welche verantwortlich für die Ausweisung der roten Gebiete war, erwies sich mit Herrn Eichkorn und Herrn Dr. Börke n Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Jahresrückblick 2020 - Video
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Unser Jahresrückblick 2020 als Video. Das Jahr 2020 begann zuerst recht normal, aber dann kam Corona und machte allen Veranstaltungen eine Strich durch die Rechnung. Ob Messen oder Premieren von neuen Produkten oder Maschinen alles wurde entweder abgesagt oder so minimalistisch abgehalten, das es auch ein wenig komisch war. Alles war auf einmal anders. Viele Hersteller und Händler bemühten sich trotz Corona schöne Veranstaltungen auf die Füße zu stellen. Hier noch mal einen großen Dank! So konnten wir euch dieses Jahr trotzdem das eine oder andere Future präsentieren. Was 2019 in Berlin Gigantisch begann war dieses Jahr auch nicht ganz einfach. Die Bauerndemos von Land schafft Verbindung das Original, Land schafft Verbindung Deutschland, United European Farmers, Basis Bauern Bewegung, Freie Bauern, LSV Milchgruppe usw. prägten das Jahr 2020. Durch die Corona-Pandemie, hätte gerade auch die Landwirtschaft profitieren sollen, das hat sie aber nicht. Leider hat hier der LEH und auch die Politik 2020 nicht gehandelt. Die Landwirte und Landwirtinnen haben dieses Jahr sehr viel auf die Beine gestellt um Gehör zu finden. Das haben sie nicht nur bei Blockaden oder Demos gemacht, sondern auch durch die vielen Lichterfahrten. Hier wäre das ganze Jahr viel mehr geplant gewesen aber, na ja lassen wir das Thema. Was aber wirklich sehr schade war, dass in einigen Orten und Landkreisen eine Lichterfahrt untersagt wurde. Hier hat Corona doch wirklich keine Chance im Gegenteil das hätte d Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Umfrage - Wie soll es mit der Landwirtschaft weitergehen?
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Was wünscht ihr euch für 2021? - Wie soll es mit der Landwirtschaft weitergehen?Der Kodex mit dem Lebensmitteleinzelhandel ist ein guter Weg. Ein Gesetz mit einem bestimmten Selbstversorgungsgrad wäre der richtige WegEs muss ein Kontingent her, so dass die Menge eines Erntegutes begrenzt wird und den Preis und Absatz reguliert.Eine Mischung zwischen Kodex und Gesetz. Der LEH, die Politik und die Landwirte müssen zusammen einen Weg beschließen.Nur noch Direktvermarktung und nichts mehr an den LEH (Zwischenhändler) liefern.Mir egal, ich höre eh auf.Ich glaube nicht das sich was ändert, ich enthalte mich meiner Stimme.Es braucht keine Veränderungen, es passt alles.AndereAbstimmen Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Aldi verkauft künftig nur noch Frischmilch aus heimischer deutscher Landwirtschaft
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Aldi wird künftig das "Nischenprodukt" Frischmilch nur noch mit einheimischer Deutscher Milch bedienen. Umsatz mit Frischmilch des LEH im Jahre 2018 ca. 1,2 Millionen €. Die Pressemeldung von Aldi im Wortlaut: ALDI Nord und ALDI SÜD haben sich erneut dafür ausgesprochen, gemeinsame Lösungswege für die schwierige Situation der deutschen Landwirtschaft zu finden. In diesem Sinne kritisierten beide Händler die Blockaden einiger Warenlager durch protestierende Landwirte. Zugleich wies ALDI Vorwürfe zurück, wonach in der jüngsten Ausschreibungsrunde Butterpreise „gedrückt“ worden seien. „Wir und unsere Kunden schätzen die hohe Qualität deutscher landwirtschaftlicher Produkte und möchten uns aktiv und mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln für einen nachhaltigen strukturellen Wandel und langfristige Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette stark machen“, betonten beide Unternehmen am Dienstag. „Es ist aus unserer Sicht insbesondere Aufgabe der Politik sicherzustellen, dass externe Markteinflüsse nicht zu einer sofortigen existenzbedrohenden Situation für eine wichtige Branche wie die deutsche Landwirtschaft werden.“ Zugleich stellte ALDI klar, dass die derzeitige Situation der Butterpreise saisonal bedingten Marktschwankungen entspricht, wie sie jedes Jahr auftreten. Die Unternehmen betonten, dass es sich bei den aktuellen Ausschreibungen um ein turnusgemäßes Procedere handelt: „Es ist völlig normal und wiederholt sich jedes Jahr aufs Neue, dass die Einkaufspreise Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Danke an die Landwirte!
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Ralf Huber Biolandwirt aus dem Landkreis Freising, des weiteren Mietglied im bayrischen Bauernverband und stellvertretender Kreisobmann im Landkreis Freising. https://youtu.be/qIkRgnER7Vc Hier mal ein großer Dank eines Biolandwirt an seine Berufskollegen, egal ob LSV oder eine andere Organisation. Nur durch den Zusammenhalt eines ganzen Berufsstandes, egal ob tierische oder pflanzliche Produktion, konnte es geschafft werden zur Primetime in der Tagesschau Gehör zu finden. Der Beitrag vom 29.12.2020 um 20.10 in der Tagesschau konnte durch seine fachlichen und sachlichen Aussagen brillieren. Nicht nur dass hier die Tagesschau zur besten Zeit den Bauern Gehör verschafft haben, der Artikel war durch die faire Berichterstattung ein wichtiger Schritt. Dies konnte auch nur durch den Zusammenhalt aller Landwirte erreicht werden. Hoffentlich lenkt jetzt der Lebensmitteleinzelhandel auch ein und spricht mit den Bauern. Bessergesagt der LEH muss jetzt auch mal handeln. Wie wir auch schon in einen anderen Artikel erwähnt haben, wäre auch die Politik gefragt, ob hier nicht ein Gesetzt richtig und wichtig wäre. Einem Dank auch von uns an Ralf Huber für seine klaren Worte und einen Dank an alle Landwirte, Landwirtinnen, die es noch werden wollen und an alle "Regionarier" die Ihre Landwirte vor Ort unterstützen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Vorläufige Bewertung des Brexit-Abkommens
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Die Pressemeldung von Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Wortlaut: Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen, das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat das über Weihnachten geschlossene „Brexit-Abkommen“ zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich vorläufig bewertet. Die folgenden Informationen dazu können Sie gerne verwenden. Bundesministerin Julia Klöckner nimmt mit ihrem Ministerium eine vorläufige Bewertung des Handels- und Kooperationsabkommens zum Brexit vor Mit dem Handels-und Kooperationsabkommen sollen viereinhalb Jahre nach dem Brexit-Referendum und wenige Tage vor Ablauf der Übergangsperiode die künftigen Beziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich (VK) und der Europäischen Union (EU) umfassend vereinbart werden. Kern des Abkommens ist, dass auch künftig im Handel mit VK keine Zölle erhoben werden und keine Beschränkungen durch Quoten erfolgen. Bundesministerin Julia Klöckner: „Die Vereinbarung ist auch für den Bereich der Agrar- und Ernährungswirtschaft von hoher Bedeutung, da im Falle eines „no deal“ aus deutscher Sicht mit erheblichen Exportverlusten zu rechnen gewesen wäre – annähernd doppelt so hoch wie im Falle des jetzt geschlossenen Abkommens. Dies hätte sich insbesondere auf unsere deutschen Erzeuger, die vor allem Getreide-, Fleisch- und Milchprodukte verarbeiten, negativ ausgewirkt. Denn das Vereinigte Königreich nimmt unter den Zielländern deutscher Agrarexporte den fünft Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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Rückruf wegen EHEC in Lamm-Kotelett aus Neuseeland
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Rückruf von Lebensmitteln immer häufiger! Warum nicht regional? Das tiefgefrorene und geschnittene Fleisch kam aus Neuseeland über den Hersteller (Inverkehrbringer) Alexander Eyckeler GmbH. Das Fleisch wurde bundesweit über Filialen der Handelskette Real verkauft. Bei einem Stück aus dem Lot wurden Enterohämorrhagische Escherichia coli Erreger (EHEC) festgestellt. Das EHEC-Bakterium kann neben schweren Durchfällen auch Nierenversagen auslösen. Im schlimmsten Fall endet eine Infektion tödlich. Eine Therapie gibt es nicht, denn die Keime reagieren äußerst aggressiv auf Antibiotika. Quelle:www.lebensmittelwarnung.de Lesen Sie den ganzen Artikel
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moderner-landwirt · 3 years
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DBV-Marktbericht 2020 - Rukwied: Schwierige wirtschaftliche Situation
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Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, zeigt sich angesichts der Marktdaten des Jahres 2020 besorgt und zieht Bilanz: „Zum Ende dieses Jahres sehen wir in zahlreichen Betrieben eine sehr schwierige wirtschaftliche Situation. Viele sehen ihre Zukunft gefährdet und haben wichtige Investitionen aufgeschoben. Die Erzeugerpreise für Fleisch sind derzeit ruinös, für die meisten anderen Erzeugnisse nicht zufriedenstellend. Der Lebensmitteleinzelhandel und die anderen Teile in der Lieferkette müssen jetzt ein klares Signal geben, dass sie bereit sind, auch die Bauern an ihren Gewinnen zu beteiligen. Außerdem fordern wir Bauern von der Politik ein klares Bekenntnis zu einer Landwirtschaft in Deutschland. Geplante und teilweise umgesetzte gesetzliche Änderungen und Auflagen sind so einschneidend, dass beispielsweise auch Ackerbau, Weinbau und Obstanbau in einigen Regionen die wirtschaftliche Grundlage verlieren.“ SchweinemarktDas Jahr 2020 wird als ein Jahr der Extreme – sowohl hinsichtlich des Preisverlaufs als auch der Ereignisse - in Erinnerung bleiben. So hervorragend das Jahr 2020 für Ferkelerzeuger und Schweinemäster begonnen hatte, so niederschmetternd endete es im Dezember. Dabei begann alles so vielversprechend. Beflügelt durch den enormen Nachfragebedarf nach Schweinefleisch in China konnten zu Beginn des Jahres 2020 ein Spitzenpreis von über zwei Euro pro Kilo Schlachtgewicht und Ferkelpreise von über 80 Euro je Ferkel erreicht werden. Mit Beginn der Lesen Sie den ganzen Artikel
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