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martinjost · 5 days
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Sind Friseur*innen Fachärzte?
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martinjost · 16 days
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Unabhängigkeit kostet.
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martinjost · 20 days
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OMG
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martinjost · 1 month
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Beobachte jetzt seit ein paar Tagen den Teller Backpflaumen, den jemand im Büro in der Kaffeeküche aufgestellt hat mit einem Zettel, auf dem steht: „Bitte bedient euch! 🙂“. Ich halte das für eine Art Experiment.
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martinjost · 1 month
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„Liebe Fahrgäste, vielleicht haben Sie sich gewundert, dass wir eben außerplanmäßig in Großkarolinenfeld gehalten haben. Grund hierfür war, dass der vorausfahrende Kufsteiner Zug den Halt vergessen hat und wir deswegen die Fahrgäste mitgenommen haben.“
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martinjost · 2 months
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Wir sehen uns auf der Buchmesse
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martinjost · 2 months
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Man soll eben nicht hungrig essen gehen.
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martinjost · 2 months
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Deutscher Antikörperhauptmeister
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martinjost · 2 months
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martinjost · 2 months
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v.l.n.r.: Isabel Allende, Cinco cuentos de Eva Luna (UB-+)
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📚 Reise durch mein Bücherregal
#01168 · Fünf Kurzgeschichten aus Isabel Allendes Sammlung «Die Geschichten der Eva Luna» sind in diesem fremdsprachigen Reclam-Band gesammelt. Die roten Reclams stehen für Texte in der Originalsprache mit Vokabelhilfen in den Fußnoten, die fortgeschrittenen Lerner*innen auf die Sprünge helfen.
Ich bin nicht so fortgeschritten, dass ich schon Literatur im spanischen Original lesen würde. Dass das Buch in meinem Regal steht, ist außer der Sympathie für die Autorin Allende auch meiner arrogancia geschuldet: Als ich vor knapp 20 Jahren anfing, Spanisch zu lernen, dachte ich noch irgendwie, es würde schneller gehen.
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martinjost · 2 months
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Warum müssen die drei ätzendsten Jahreszeiten direkt hintereinander kommen?
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martinjost · 2 months
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Reise durch mein Bücherregal 📚
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v.l.n.r.: Akademie der Wissenschaften der DDR (Hrsg.), «Prosopographia Imperii Romani» (UB -+)
#01164 · Dank diesem Werk wissen wir endlich, wie die „DDR“ auf Latein hieß, denn seine Herausgeberin ist die Academia Scientarum Rei Publicae Democraticae Germanicae.
Die Prosopographie ist eine historische Hilfswissenschaft, die einzelne Personen identifiziert und alle Spuren, die es über diese Individuen in den alten Quellen gibt, zusammenträgt. Sie befasst sich also nicht gerade mit Staatsmännern und Feldherren, über die die Zeitgenossen Bücher geschrieben haben, sondern über Nebenfiguren der Geschichte, die eventuell nur in einem Steuerbescheid auftauchen und dann wieder auf einem Grabstein. Oder in einer einzigen schriftlichen Quelle als Nebenfigur. Bei der Prosopographie handelt es sich also um die mühseligste Fleißarbeit, bei der ganz langsam biografische Daten zu Nachschlagewerken zusammengetragen werden. Das sieht man schon daran, über wie viele Jahrzehnte sich die Erscheinungsdaten der einzelnen Bände dieses Werks erstrecken.
Die bloße Existenz dieses Spezialfachs hat mich als Student der Alten Geschichte endlos fasziniert und als ich antiquarisch auf zwei günstige Bände einer Prosopographie des Römischen Reichs vom 1. bis zum 3. Jahrhundert gestoßen bin, habe ich sie in meine Büchersammlung aufgenommen. Die Nutzer*innen dieses Werks gehören einer kleinen Nische an, die ohnehin fließend Latein liest, so dass die beiden Bände 1983 bzw. 1987 in Latein verfasst sind – einschließlich Vorwort. Die Ränder der Bögen sind nicht sauber beschnitten, man muss die Seiten mit einem Brieföffner trennen, bevor sie sich aufblättern lassen. Trotz der mittelmäßigen Verarbeitung betrug der Neupreis (ausweislich der Reihen-Übersicht auf der Buchrückseite) um die 100,– D-Mark. Typische Abnehmerinnen waren wohl wissenschaftliche Bibliotheken, die die Bücher ohnehin als erstes zum Buchbinder geschickt hätten.
Wenn ihr zufällig Marcus Nummius Albinus heißt und auf der Suche nach einem Vorfahren seid, fragt mich ruhig – ich kann ihn in meinem Adressbuch nachschlagen (Pars V Fasciculus 3, No. 230).
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martinjost · 2 months
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v.l.n.r.: «Ancient Warfare», UB+
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📚 Reise durch mein Bücherregal
#01162 · Das Lesezeichen steckt auf Seite 40 von 162. Da war wohl wieder einmal mein Seminar an der Uni schneller rum, als ich die Lektüre bewältigt habe. Dabei war es interessant – sowohl das Seminar über Kriegführung in der Antike, als auch das Buch aus der Reihe «Very Short Introductions», das nicht auf der Leseliste stand. Ich habe es 2008 oder 2009 in der Freiburger Buchhandlung Rombach entdeckt und war sehr froh über die „sehr kurzen Einführungen“, die ich mir gleich zu mehreren Studien-Themen angeschafft habe.
Ich glaube, dass ich das Seminar damals nicht mit einer Hausarbeit abgeschlossen habe und mir fällt noch nicht einmal mehr ein, wovon mein Referat handelte. Dafür erinnere ich mich an Lachflashs über die trockenen Sprüche des Dozenten und an seine sexistischen Sprüche, unter der die einzige Studentin im Seminar zu leiden hatte. Wenn ich so darüber nachdenke, war das Seminar vielleicht doch nicht besonders interessant. Das Buch noch zu Ende zu lesen, verspricht mutmaßlich mehr Gewinn.
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martinjost · 2 months
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v.l.n.r.: «Eva Luna» (UB +)
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Reise durch mein Bücherregal
#1160 · Als Teenager habe ich einen Roman von Isabel Allende gelesen und dabei ist es bis heute geblieben. Erst hatte ich Angst, dass mich jedes andere ihrer Bücher nach dem großartigen ersten Leseerlebnis enttäuschen würde. Dann war ich mir relativ sicher, dass ich keines ihrer Bücher mehr so gut finden würde, weil ich aus dem Alter für Kitsch inzwischen raus sei. Dann sagte ich mir, erst mal sollte ich wenigstens ein Buch von allen anderen wichtigen Autor*innen gelesen haben, bevor ich von derselben Schriftstellerin ein zweites Buch lese.
In der Zwischenzeit habe ich einige Bücher von Isabel Allende angesammelt, ob als Geburtstagsgeschenke, Ramschkistenkäufe oder Tausch-Schrank-Funde. Dass ich meinen zweiten Allende lese, steht nach wie vor aus. Vielleicht ist es dieses Jahr soweit. Inzwischen bin ich mir sogar sicher, dass ich genau im richtigen Alter für Kitsch bin.
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martinjost · 2 months
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martinjost · 2 months
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martinjost · 2 months
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