Christi Himmelfahrt 2023 & WIEDER GEHT EIN JUNGBAUER FÜR IMMER AUS DEM LEBEN… 😥😓
WARUM 😓😥🙏 ? ? ?
Letzten Sonntag gab es in Beltrum eine Beileidsbekundung von einem Bauern, der keinen Ausweg mehr sah . Jetzt zu jung und viel zu früh schon wieder ein Bauer. Mit erst 25 Jahren verstorben bzw. aus dem Leben gerissen 😥😓
Es bleibt traurig, dass wir in diesem Land ein Klima schaffen bzw. Malen können, in dem junge Leute so aus dem Leben für immer austreten.
Alle reden von „Wir tun es für das Klima“, aber was für ein „Klima“ wird für diese Art von Junglandwirten in den Niederlanden , Deutschland , nein für 💶 Europa geschaffen ? ? ?
Dieser Nachruf zeigt einmal mehr deutlich, dass The Great Reset, die Agenda 2030 und die aktuelle Abrisspolitik mehr Schaden anrichten, als uns lieb ist.
Diesmal heißt er Roeland Hamzink. Ich wünsche seiner Familie und allen seinen Freunden und Angehörigen viel Kraft für die kommende Zeit und dass sie auf ihre Weise dafür sorgen, dass sein Name und seine bäuerliche Lebensfreude nie in Vergessenheit geraten.
Und ich hoffe, dass seine Entscheidung für den Tod, so schmerzhaft es auch ist, ein Weckruf für uns alle ist, uns mehr denn je für ein freies Niederlande , Deutschland besser noch Europa einzusetzen, in dem die Jugend wirklich auch Zukunft Perspektiven hat und damit auch besonders alle Junglandwirte .
Damit Roeland auch vom Himmel oder wo immer er ist, sehen kann, dass es seinen Zeitgenossen wirklich gut geht.
Liebenswerte Grüße,
Frank
Ps: Vielen Dank für das Teilen dieses Fotos, Rutger van Lier, und viel Erfolg bei seiner Mission, sich für die Zukunft des landwirtschaftlichen Berufstandes und landwirtschaftlicher Betriebe, in den Niederlanden einzusetzen 🤝
Es ist schönes Wetter, sonnig, fast frühlingshaft, aber recht windig, und wir haben Urlaub. Wir machen eine kleine Wanderung am Langwarder Groden. Ein Groden ist wohl, wie ich in diesem Zusammenhang lerne, so was wie ein Koog: ein von der See angeschwemmtes Neulandgebiet oder Vorland, häufig mit Gras bewachsen. Der Sohn ist von der leicht dystopisch anmutenden Landschaft einigermaßen beeindruckt und macht, ähnlich wie ich, fröhlich Fotos mit seinem Handy.
An einer Brücke dann aber wird das mit den Fotos von einer Urlaubsbeschäftigung zu einer ganz ernsthaften Sache: Wir haben die Möglichkeit, echte Küstenforscher zu werden, und diesen Auftrag nehmen wir natürlich sofort an!
Dafür legen wir unsere Smartphones in einen dort montierten Alurahmen:
Und machen aus der so vorgegebenen Perspektive ein Foto:
Später kommen noch mehr solcher Alurahmen, und auch dort machen wir natürlich, zuverlässige Küstenforscher wie wir ja jetzt sind, die gewünschten Fotos.
Anhand dieser Fotos, die hoffentlich im Laufe der Jahre von ganz vielen Menschen gemacht und veröffentlicht werden, soll dann die Veränderung der Küstenlandschaft nachvollzogen werden können: Das Citizen Science Projekt CoastSnap Langwarder Groden im Nationalpark Wattenmeer: #CoastSnapLangwarderGroden
Mit diesem Beitrag und den unter dem entsprechenden Hashtag auf Instagram veröffentlichten Bildern machen wir nun also den letzten Schritt, damit mein Sohn und ich zu echten Küstenforschern werden.
So schwierig scheint so ein Forscherdasein gar nicht zu sein. Am Kompliziertesten an unserem Beitrag zur Küstenforschung empfinde ich es vielleicht, den vorgegebenen etwas unübersichtlichen Hashtag “#CoastSnapLangwarderGroden”, mit dem ich unsere Bilder auf Instagram taggen soll, damit sie dort auch gefunden werden, richtig zu schreiben. Danke an die Wissenschaftskolleg:innen, die das für uns so schön vorbereitet und so einfach gemacht haben!