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homeandpet · 11 years
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TASSO-Newsletter
  Jogger tritt 4 Monate alten Welpen tot TASSO setzt Belohnung von 500 EUR für Hinweise aus - Polizei ist auf Mithilfe angewiesen
  Die erst 4 Monate alte Hündin Dina wurde aus Gran Canaria gerettet und fand schon bereits nach vier Tagen den Tod in dem vermeintlich sicheren Deutschland durch einen brutalen Angriff eines Joggers. Nach wie vor gibt es keine heiße Spur zu dem Täter, der Dina Mittwoch vor einer Woche in Frankfurt-Zeilsheim so fest getreten hatte, dass sie kurze Zeit später in einer Tierklinik verstarb.
„Wir sind schockiert über die unvorstellbare Brutalität und Rücksichtslosigkeit, mit der Dina getötet wurde. Daher haben wir uns entschieden, eine Belohnung für Hinweise auszusetzen, die zur Ergreifung des Täters führen.“, äußert sich Philip McCreight, Leiter der Tierschutz-Organisation TASSO zu der Tat.
Wer am Mittwoch den 22.05.2013 gegen 11.30 in der Schrebergärtensiedlung/Feldrand in der Nähe des Bahnhofes in Frankfurt-Zeilsheim einen ca. 20-25 Jährigen, 1,80 bis 1,85 m großen Mann, mit dunkelbraunem Haar, schwarzer enger Laufhose mit passender Laufjacke und Laufbrille gesehen hat und sachdienliche Hinweise zu der möglichen Identität geben kann, soll sich bitte beim 17. Polizeirevier in Frankfurt unter 069-75511700 melden.   Detaillierte Informationen zu diesem Fall finden Sie unterhttp://www.fnp.de/rhein-main/frankfurt/Jogger-tritt-Welpen-tot;art675,525
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homeandpet · 11 years
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NEW!  Need some help from our cat-loving friends with reblogging and raising funds for this cute guy :)
Sparky is an approximately 3 year old DSH cat found stray by Helping Hand Pet Rescue of West Virginia.  A couple weeks ago, Sparky was unable to pee.  When the vet examined and did bloodwork, they found he likely had a block or kidney stone and will need a stint installed in his urinary tract via surgery to keep it from happening again.  They were very lucky that Sparky did not die from this problem being undetected.  His rescuers need help affording the necessary surgery so that Sparky can have a wonderful life ahead. Please help by sharing and/or donating if you are able.  Thank you! 
http://fundapetmiracle.com/projects/sparky-needs-a-stint1/646
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homeandpet · 11 years
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ich
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TASSO-Newsletter
  Auch Straßenhunde haben ein Recht auf Leben! Tierschützer fordern Verantwortung von Brüssel -  Übergabe von über 120.000 Unterschriften an die EU-Kommission
  Unter dem Motto "Auch Straßenhunde haben ein Recht auf Leben" hat der Verein Ärzte für Tiere zu einer europaweiten Unterschriften-Aktion aufgerufen. Am 24. Januar 2013 werden diese Unterschriften der zuständigen Kommission in Brüssel im Rahmen einer Anhörung übergeben. Bisher sind bereits 120.000 Unterschriften gesammelt worden.
"Eine einmalige Chance! Zusammen mit dem Verein Ärzte für Tiere und anderen namhaften Tierschutzorganisationen werden wir uns vehement dafür einsetzen, dass die Politik endlich die Rahmenbedingungen schafft, die nötig sind, um das Leid der Straßenhunde Europas dauerhaft zu beenden", so Philip McCreight, Leiter von TASSO. „Jeder Einzelne von uns trägt mit seiner Unterschrift zu einem ersten Schritt in die richtige Richtung für die Straßenhunde Europas bei."
Machen Sie mit  - geben Sie den Hunden jetzt Ihre Stimme:  www.eu-protest1.aerztefuertiere.de
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homeandpet · 11 years
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Presse-Mitteilung
TASSO-Tipp: So nehmen Sie Ihren Tieren den Stress beim lauten Jahreswechsel
Hattersheim, 18.12.2012 (profact) – Wenn es die Deutschen zu Silvester wieder so richtig krachen lassen, verkriechen sich auch wieder Zehntausende von Hunden und Katzen ängstlich unterm Sofa. Tiere haben schließlich ein bedeutend empfindlicheres Gehör als der Mensch, für sie sind explodierende Raketen und Böller echter Stress. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. gibt Tipps für verantwortungsvolle Tierhalter:
• zitternde Tiere nicht trösten, das bestärkt sie nur in ihren Ängsten • keine Ohren verstopfen, das regt sie nur noch mehr auf • angstlösende Medikamente vom Tierarzt helfen unmittelbar, leichte Beruhigungsmittel wie Baldrian reichen meist nicht aus • wahre Wunder werden zuweilen von alternativen Präparaten wie Homöopathika beziehungsweise Bach-Blütenextrakten berichtet • ganz wichtig: Die Tierhalter dürfen selbst keine Angst vor dem Knallen haben, das würde sich auf ihre Tiere übertragen • ängstliche Hunde sollten ausschließlich an der Leine ausgeführt werden
Philip McCreight, Leiter von TASSO: „Wer ängstliche Tiere besitzt, sollte eines auf keinen Fall tun: selbst mitknallen. Dies wäre ausgesprochen verantwortungslos.“ Weitaus sinnvoller sei es, die Vorhänge zu schließen und Fernseher, Radio oder den CD-Player auf eine etwas höhere Lautstärke zu stellen. „Für mich ist der Silvesterlärm ohnehin unsinnig, teuer und akustische Umweltverschmutzung, die nicht nur unsere Haustiere, sondern auch die Wildtiere beeinträchtigt“, ergänzt McCreight.
© Copyright TASSO e.V.
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homeandpet · 11 years
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Presse-Mitteilung
TASSO appelliert an alle Eltern: Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke!
Hattersheim, 03.12.2012 (profact) – Hundewelpen und Katzenkinder sind süß und erobern Kinderherzen bekanntlich  im Sturm. Als Weihnachtsgeschenk scheinen sie deshalb ideal zu sein. Die Tierschutzorganisation TASSO e.V. aber warnt: Tierheime werden alle Jahre wieder mit einer Flut von Vierbeinern konfrontiert, Weihnachtsgeschenke für Kinder, die nach der ersten Euphorie den Spaß am Familienzuwachs verloren haben.
"Ein Haustier bringt auch Verantwortung mit sich", sagt Philip McCreight, Leiter von TASSO. "Auf der Tagesordnung stehen nicht nur Kuscheln, Schmusen und Streicheln sondern auch regelmäßiges Gassigehen, Saubermachen und Füttern. Manche Kinder sind damit überfordert. Wenn dann die Eltern nicht mitspielen, wird das unüberlegt geschenkte Haustier zur Belastung."
Der Tierschützer appelliert an Eltern, Kindern keine Tiere zu Weihnachten zu schenken. Oder nur dann, wenn zuvor ganz klar über die notwendige Pflege und die Zuständigkeiten gesprochen wurde. Die beste Zeit, sich beispielsweise einen jungen Hund ins Haus zu holen, sei ohnehin das Frühjahr. "Dann macht es einfach mehr Spaß, draußen mit dem Hund herumzutollen", sagt McCreight und verweist auf die Tierheime, in denen recht häufig schon bereits stubenreine junge Hunde – aber natürlich auch andere Vierbeiner wie Katzen, Meerschweinchen und Kaninchen – sehnsüchtig auf ein neues Herrchen oder Frauchen warten.
© Copyright TASSO e.V.
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homeandpet · 11 years
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Hunde in Rumänien brauchen Ihre Hilfe:  Winter wird für Junghunde zur tödlichen Gefahr
TASSO und der Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt) sind seit vielen Jahren für die Straßentiere in Rumänien aktiv und haben gerade mehrere Kastrationsaktionen vor Ort erfolgreich abschlossen. Große Sorgen bereitet den beiden Tierschutzorganisationen vor dem bevorstehenden Winter die Situation der im Freien lebenden Hunde: Nicht nur auf der Straße sondern auch in den ungeheizten rumänischen Tierheimen kämpfen insbesondere die jungen Hunde derzeit ums Überleben. Es ist schon jetzt bitterkalt in den Karpaten. Die Nahrung ist knapp, es drohen Lungenentzündungen aufgrund der Kälte. Viele engagierte Menschen vor Ort versuchen mit kärglichen Möglichkeiten zu helfen, aber wirklich helfen kann nur die Vermittlung der ab ca. 4 Monate alten Junghunde nach Deutschland - vor Ort gibt es keine Rettung für sie.
Unterstützen Sie uns bei unserer Rettungskette: Wenn Sie sich gerade jetzt einen Hund anschaffen möchten, adoptieren Sie einen rumänischen Junghund aus dem bmt-Tierheim Pfullingen. Dadurch entsteht Platz für einen weiteren Schützling aus den Partnertierheimen, und der dort frei werdende Platz wiederum ermöglicht die Aufnahme eines weiteren Notfalles. Diese Hunde können Sie im Tierheim mit der Familie kennenlernen und schauen, ob der Vierbeiner wirklich in die Familie passt. Auch über das Online-Tierheim shelta von TASSO (www.shelta.net) können Sie sich von vielen der Vierbeiner einen ersten Eindruck machen. Einige der Vermittlungskandidaten werden zudem am 22. November um 18:15 Uhr in der SWR-Tiervermittlungssendung "Tatjanas Tiervermittlung" vorgestellt.
Im Namen der zahlreichen Hunde danken wir Ihnen schon jetzt für Ihre Unterstützung!
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homeandpet · 12 years
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 Wer würde diesem süßen aber blinden Kätzchen ein liebevolles Zuhause geben ? Su Zi würde sie in 3 Wochen von der Insel RAB mit nach Österreich nehmen. Sie kann, obwohl sie nichts sieht sich trotzdem gut orientieren. Bitte, es ist sehr dringend !!  ♥ Danke ♥
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homeandpet · 12 years
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 Kätzchen IVA braucht Hilfe! Bitte spenden Sie für ein Glückskatzenleben! Das acht Wochen alte Katzenmädchen IVA hat schon einmal Glück gehabt – vor vier Wochen fand das damals 4wöchige Kätzchen liebevolle Menschen, die es nicht aufgeben wollten sondern zu sich nahmen und von 180 Gramm Körpergewicht auf stolze 630 g (01.10.2012) päppelten. IVA leidet an einem sogenannten Hydrocephalus („Wasserkopf“). Es gibt eine Chance, ihr zu helfen – die neurologische Abteilung der Kleintierklinik der Universität Giessen ist auf angeborene Missbildungen spezialisiert – sie könnten IVA über eine sehr spezielle Operationsmethode ein normales Leben ermöglichen – sie braucht dafür Glück – und Geld – selbst wenn die tierärztlichen Kollegen an der Uniklinik nur und ausschließlich die reinen Materailkosten für IVA berechnen würden, müssten mindestens 1.000,- (eintausend) Euro zusammenkommen.  Ohne Operation wird IVA ihr erstes Lebensjahr kaum vollenden können. Der Druck auf ihr kleines, bisher gut, frech und verspielt arbeitendes Gehirn wird zunehmen, sie wird zunächst erblinden und irgendwann an Krämpfen zugrunde gehen.  WENN 100 MENSCHEN JEWEILS ZEHN EURO SCHENKEN, DARF IVA LEBEN! Wir bitten jeden Spender, seine mail-Adresse in der Überweisung zu vermerken, damit wir ihn über den Verlauf von IVAs Behandlung auf dem Laufenden halten können.  Eigens eingerichtetes Spendenkonto: Dr. Corinna Cornand KtNr.1222413823 bei der Haspa BLZ 200 505 50, Verwendungszweck: Hilfe für IVA
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homeandpet · 12 years
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Sonjas Pfotenhilfe
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Ninja und Gregory, ein herzzerreißendes behindertes Hunde-Katzenpaar in Istanbul in Not Ninja und Gregory - ein Paar das zusammen bleiben möchte - in guten und in schlechten Zeiten. Beide hatten mal ein Zuhause , wurden aber von ihren Besitzern beim Tierarzt abgegeben, weil sie sich nicht mehr kümmern wollten und sollten eingeschläfert werden. Der Tierarzt brachte es nicht übers Herz und setzte die beiden auf ein schmales Stückchen Erde hinter der Praxis. So kamen sie zusammen und teilen sich ihr Schicksal und geben sich Halt - seit einem Jahr, im Winter und im Sommer. NINJA ist eine behinderte Katze. Sie kann nicht laufen. Sie hat aber Gregory, der immer bei ihr ist, leckt sie ab, putzt und trägt sie zum Wassernapf und dahin, wo auch er ist. Er wie ihre Mama. Der Tierarzt sah, daß die beiden glücklich miteinander sind und ließ sie dort leben und füttert sie. Alle Behandlungen an Ninja blieben erfolglos. Nun ist das Pärchen, das sich sehr liebt und sehr aneinander hängt auch dort lästig geworden. Der Platz würde gebraucht. Sie müssen weg. Das Schicksal hat sie zusammengeführt, damit sie gemeinsam am Leben bleiben und jetzt bekommen sie diese einzige Chance, die sie in diesem Land gehabt haben auch nicht mehr. Gregory könnte vielleicht auf der Straße eine Weile überleben aber Ninja gar nicht. Vor allem, wenn man bedenkt, daß sie überall unerwünscht wären. Ninja ist Opfer einer falsch durchgeführten OP. Die Kugel am Oberschenkelknochen wurde entfernt und danach eine Korrektur dieser OP durchgeführt, die noch schlimmer endete. Gregory, der Rüde ist auch behindert. Er wurde auch am Bein operiert und seitdem kann er es nicht mehr benutzen. Gregory wurde zwischendurch ganz kurz adoptiert , aber nach ein paar Tagen zurückgebracht, weil er nicht der richtige Hund war. Er ist kastriert, stubenrein, leinenführig, bellt nicht, sehr menschenbezogen und sehr brav,aber er war nicht der richtige Hund. Aber so kamen die beiden wieder zusammen und freuten sich. Beide sind noch jung, 2 Jahre.  Gibt es bitte irgendwo in Deutschland einen Platz, an dem dieses Pärchen, das das Schicksal zusammengeführt hat, zusammenleben kann bis daß der Tod sie scheidet? Gibt es ein großes Herz, das dieses Wunder ermöglichen kann? Wenn Sie helfen können melden Sie sich bitte bei mir. Vielen Dank. Banu Knüppel [email protected] — mit Sylvia Angelina Senft,Barbara Anderer und Romana Nielsen
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homeandpet · 12 years
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Protest gegen die Novellierung des Tierschutzgesetzes 2012/ETN eV
Hiermit protestiere ich gegen die Novellierung des Tierschutzgesetzes 2012 (17/10572) von Bundesministerin Aigner aus folgenden Gründen:
1. Fehlen eines Sodomie-Verbotes Im neuen Tierschutzgesetz fehlt völlig die Normierung eines Sodomie-Verbotes. Über die dringende Notwendigkeit eines gesetzlichen Verbotes kann es überhaupt keine Diskussion geben. Niemand kann sich ernsthaft einem solchen Verbot verschließen, es sei denn man pflegt selbst sexuellen Umgang mit Tieren. 14 Tierbordelle in diesem Land zeigen die Erforderlichkeit. In Deutschland bekommt man für Falschparken sofort ein Ticket, aber Sex mit Tieren ist erlaubt. Unfassbar.
2. Tierrettung aus dem Ausland wird fast unmöglich gemacht, Politik auf dem Rücken gequälter Tiere. Seriöse Tierschützer werden diffamiert und mit kriminellen Welpenhändlern in einen Topf geworfen. (§11) In der Folge bedeutet das für viele Tiere in Zukunft den sicheren Tod.  Zur Einfuhr von Hunden/Katzen nach Deutschland braucht man zukünftig, neben den bestehenden formalen Hürden, auch noch eine „Erlaubnis“. Das betrifft alle privaten und organsierten Tierschützer, die Auslandstierschutz betreiben. Aigner kriminalisiert Tierschützer: “ …„Viele dieser Tiere  werden  über Tierschutzvereine, in der Regel über Pflegestellen, oder direkt  auf  Bestellung  an einen neuen Halter vermittelt. Bei den Tieren handelt es sich vielfach  um leicht  vermittelbare Welpen. Es kann davon ausgegangen werden, dass ein großer  Teil  dieser Tiere gezielt für den deutschen Markt gezüchtet und auf dem  Luftweg nach  Deutschland kommt.“ Nur ca.1% der gequälten Tiere im Ausland haben das Glück gerettet zu werden, Millionen werden jedes Jahr ermordet. Die wenigen Überlebenden sind jeden Alters und jeder Größe, meist Mischlinge und haben oft Verletzungen Es sind Dreibeiner, Blinde, Traumatisierte, Tiere mit Brand- und Schusswunden, abgeschnittenen Ohren oder Ruten. Absurd, wenn Aigner behauptet, diese Tiere seien „vorbestellt“ oder "extra gezüchtet"!  Offenbar ist niemandem im Bundesrat und auch in der Bundesregierung wirklich klar, was Tierrettung bedeutet und welche Kosten letztlich damit verbunden sind. Offenbar weiß auch niemand, wie viele verletzte und misshandelte Tiere nach Deutschland verbracht werden. Gewinne werden jedenfalls mit der ordnungsgemäßen Auslandstierrettung keine erzielt. Im Gegenteil. Aber: Nicht alles im Leben ist gewinnorientiert. Sofern sich die Bundesregierung insgeheim aus diesen „Vermittlungen“ Steuereinnahmen erwartet, wird sie damit nicht rechnen können. Denn ohne Gewinne keine Steuereinnahmen. Richtig wäre es gewesen, den Ost-Welpen-Handel konkret zu erwähnen und Maßnahmen zu ergreifen, diesen zu verbieten.
3.  Ferkelkastration mit Betäubung erst 2017 Bisher werden Ferkeln bis zum 7. Lebenstag die Hoden  ohne Betäubung am lebendigen Leib per Hand herausgerissen, was man vornehm als „betäubungslose Kastration“  bezeichnet. Mit der Novellierung des Gesetzes soll das erst ab 2017 geändert werden. Die lange Übergangsfrist ist völlig unnötig und eine reine Hinhaltetaktik und Lobbyismus für die Massentierhaltungsindustrie. Eine Umsetzung wäre viel schneller möglich. Da aber durch die Kastration mit Narkose  den Produzenten mehr Kosten entstehen und Fleisch in der Folge ein paar Cent teurer würde, wird die Qual der Tiere für weitere Jahre legalisiert.  Zudem fehlt auch eine klare Regelung zu Eingriffen bei Tieren, wie dem Kupieren von Ferkelschwänzen oder dem Schnabelstutzen bei Hühnern, sowie der schmerzvollen Enthornung von Rindern.
4.  Tierversuchs-Einschränkung bleibt weit hinter EU-Tierversuchsrichtlinien zurück Die EU-Tierversuchsrichtlinie ermöglicht einen weitaus umfassenderen Schutz von Tieren als dieser im Aigner-Gesetz umgesetzt ist. Anstatt Versuche an Menschenaffen generell zu verbieten, lässt Aigner Ausnahmen zu. Versuche an Affen sind zu unzureichend beschränkt, z.B. fehlt die Vorgabe, dass nur „schwer wiegende Krankheiten“ erforscht werden dürfen. Anstatt Tierversuche mit schweren und anhaltenden Schmerzen generell zu verbieten, sind bei Aigner Ausnahmen zulässig. Anstatt für gesetzlich vorgeschriebene Tierversuche eine Genehmigung einzuführen, sieht Aigner weiterhin nur Anzeigeverfahren vor. In Wissenschaft und Industrie müssen Tiere noch immer leiden und sterben, obwohl tierversuchsfreie Alternativen verfügbar sind. Die Förderung von sogenannten Alternativmethoden zu Tierversuchen muss im Gesetz festgeschrieben werden, auch dies fehlt in dem Gesetz. Im Gegensatz zu anderen Ländern ist in Deutschland die Haltung von Tieren zur reinen Fellgewinnung weiterhin erlaubt, auch hier fehlt ein Verbot
5. Vollständiges Wildtierverbot  im Zirkus fehlt, für Zootiere gar keine Verbesserung Anstatt ein vollständiges Wildtierverbot im Zirkus zu beschließen, wie es auch viele Experten fordern, ermöglichen  Aigners Pläne künftig nur ein Verbot einzelnen Tierarten im Zirkus. Die Hürden für ein Verbot einzelner Tierarten sind jedoch derart hoch gesetzt, dass kaum eine Tierart von der neuen Verbotsmöglichkeit profitieren wird. In der Folge wird es ein langandauerndes Gerangel darum geben, welche einzelne Tierart verboten oder erlaubt ist,  während die Wildtiere in den Zirkussen, wo es keine artgerechte Haltung für Löwen, Bären, Elefanten  gibt,  leidvoll dahinvegetieren. Für Zootiere und Dressuren an festen Standorten gibt es gar keine neuen Verbesserungen.
6. Ausdrückliches Verbot von Qualzucht und Intensivtierhaltung fehlt Hunde, die aufgrund von Qualzucht gar nicht mehr aussehen wie Hunde, dürfen auf Ausstellungen nicht mehr präsentiert werden, aber die Züchter dieser Tiere erhalten keine Strafen. Notwendigen Änderungen zur Verbesserung der so genannten Nutztierhaltung sind im Gesetz  nur oberflächlich angegangen. Die millionenfachen schmerzhaften Manipulationen an Tieren bleiben erlaubt.  Ein Verbot von Qualzuchtrassen vor allem in der Intensivtierhaltung, sowie die Elektrokurzzeitbetäubung für das Schächten fehlt.
7.  Das Recht zur Tierschutz-Verbandsklage fehlt im Gesetz Die Rechte von Tieren müssen außerdem einklagbar sein. Das geht nur mit der Tierschutz-Verbandsklage und ist daher für Tierschutzverbände ein wichtiger Punkt, um für Tiere auch vor Gericht eintreten zu können. Diese fehlt völlig,
Maja Prinzessin von Hohenzollern Botschafterin des Europäischen Tier- und Naturschutz e.V. (ETN e.V.)    Kontaktieren Sie die Petition Autors
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homeandpet · 12 years
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Kopiert von Handicapkatzen
     Kater Lastik ist 1 1/2 Jahre alt und wurde damals, im März 2011, aus einem Müllcontainer gerettet, entwurmt, kastriert etc. Als kleines Babykätzchen hatte er eine Vorhautverengung am Penis - damals lag er fast im Sterben und man konnte ihn retten.   Und nun ist er EIN NOTFALL!!!!!!! Der neugierige, normalerweise aber so vorsichtige Kater ist gestern nacht (12.09.) vom Balkon gefallen, genauer gesagt aus dem 8. Stock. Die Familie hat ihn unten aufgefunden, aus dem Ohr blutend, aus dem Auge blutend, mit zerschlagenem Kiefer - und wie der Arzt beim Notfalldienst festgestellt hat - mit gebrochener Wirbelsäule.   Der kleine Lastik sieht aber gar nicht so aus, als wolle er aufgeben. Er versucht sich fortzubewegen, schaut um sich rum, nimmt alles wahr, reagiert und hat Reflexe!   Er wird nicht eingeschläfert, es ist noch so viel Leben in ihm, das unbedingt weiterleben möchte! Die Tierärztin in der Tierarztklinik meinte es wäre einfacher, ihn einzuschläfern, was aber von der Familie abgelehnt wurde.   Eine Operation sei möglich, hatte sie gesagt, diese würde mindestens 1.500€ kosten. Soviel Geld hat die Familie nicht zur Hand, auch nicht erspart, aber Geld darf doch bei so einer Sache doch keine entscheidende Rolle spielen!!!  Die Familie liebt Lastik sehr und sie wollen ihm so gerne ein Weiterleben ermöglichen!   Über jede Spende, egal wie hoch würden wir uns sehr freuen! Bestimmt könnte man das irgendwie zusammenkriegen! Lastik, der kleine lebenslustige Kater, der unglaublich verspielt, offen und fröhlich ist, würde euch am meisten dankbar sein.   Wir werden auch noch ein Foto von dem Kleinen hier reinstellen, damit man eine Vorstellung hat, wem man das Leben rettet! Bitte, bitte helft uns!!! Vielen vielen, vielen herzlichen Dank jetzt schonmal!   Das Forum der Handicapkatzen hat sich diesen Falles angenommen und stellt sein Konto zur Verfügung, wir werden jeden Cent sofort an die Familie weitergeben. Wir haben den Fall überprüft und die Familie (und vor allem der kleine Lastik) braucht unsere Hilfe!   Bitte seht von Kommentaren ab, die uns momentan nicht weiterbringen. Mit einem Betrag von unter 100 Euro hätte die Familie den Balkon sichern können und MÜSSEN. Das macht uns wütend, denn es ist ein Vorfall, der nicht passieren hätte dürfen.    Wir müssen aber hier, wo das Katz´ eh im Brunnen ist, nicht noch gesondert draufhauen, das können wir uns für später aufheben. Wichtig ist, dass Lastik erstmal geholfen wird, und ich denke, seine Dosis haben ihre Lektion fürs Leben - und bitter! - gelernt.    Daher möchte ich zu diesem speziellen Punkt erstmal bitten, den Ball flach zu halten!     UNSERE BANKVERBINDUNG LAUTET:   "Handicapkatzen"   Volksbank Weinviertel A - 2130 Mistelbach Kontonr: 352 2216 0000 BLZ: 40100 IBAN: AT154010035222160000 BIC: WVMIAT2102W   Bitte das Kennwort "Lastik" dazu notieren! Herzlichen Dank!
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homeandpet · 12 years
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TASSO-Newsletter
Tierexperimente der Bundeswehr – Jährlich sterben hunderte Tiere im Namen der Wissenschaft
Es wird inzwischen nicht mehr verheimlicht sondern offen zugegeben: Experimente mit Tieren finden auch bei der Bundeswehr statt oder werden durch diese in Auftrag gegeben. Mehrere hundert Nager, Mäuse, Affen, Schweine  und Kaninchen seien es Jahr für Jahr, so die Osnabrücker Zeitung, die sich auf Berichte des Verteidigungsministeriums beruft. Die Forschung diene der Gesundheitsvorsorge der Soldaten, so das Verteidigungsministerium. Offensichtlich werden an den Tieren auch gefährliche Erreger wie die Pocken-Viren getestet, die schwere Infektionskrankheiten auslösen können.
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homeandpet · 12 years
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Der Verein Pfotenhilfe informiert, was bei der Handaufzucht von Tieren beachtet werden muss
Jedem von uns kann es passieren, dass er ein verlassenes Jungtier auf der Straße findet. Wenn dieses erst wenige Wochen alt ist, ist es jedoch unfähig, alleine zu leben und ist auf fremde Hilfe angewiesen. Im Tierheim PFOTENHILFE Lochen werden derzeit 18 Katzenjunge und sieben Igel mit der Hand aufgezogen. Der Verein Pfotenhilfe informiert, was nach dem Finden eines Jungtieres zu beachten ist.
In den letzten Wochen riefen mehrere verzweifelte Tierfreunde im Tierheim Pfotenhilfe Lochen an, weil sie allein gelassene Jungtiere gefunden hatten. Hier werden sie nun aufgepäppelt und fachmännisch betreut. Weil diese erst wenige Wochen alt sind und ohne Mutter nur schwer überleben können, werden von den Tierpflegern nun 18 Katzen und sieben Igel mit der Hand aufgezogen. Diese müssen alle paar Stunden gefüttert werden – auch in der Nacht.
Erst vor wenigen Tagen wurden Igelbabies in die Pfotenhilfe Lochen gebracht, die bei Baggerarbeiten ihre Heimat und auch ihre Mutter verloren. „Igel werden meist von Juli bis Ende September geboren. Verzichten Sie daher in diesen Monaten bitte auf Erdarbeiten, um die Tiere nicht zu gefährden.“ bittet Maria Griebl, Geschäftsführerin des Verein Pfotenhilfe.
„Wenn Sie ein allein gelassenes Jungtier finden, warten Sie bitte ab und beobachten Sie den Auffindungsort. Oft befindet sich die Mutter in der Nähe und traut sich nur nicht zu ihren Jungen zurück.“ berät Griebl. Sollte das Tier tatsächlich von der Mutter verlassen worden sein und sich diese bestimmt nicht darum kümmern können, bringen Sie das Junge am besten schnellstmöglich zum nächsten Tierheim. Dort können sich geschulte Pfleger um das Jungtier kümmern und es bestmöglich betreuen.
Oft möchten Menschen Gutes tun und die gefundenen Jungtiere selbst aufpäppeln, bedenken jedoch nicht, wie aufwendig die fachgerechte Pflege ist. Nach ein paar Tagen sind diese dann überfordert und verständigen ein Tierheim. Wenn die empfindlichen Tiere jedoch unzureichend betreut wurden, ist es schwer, diese noch zu retten. „Sollten Sie nicht sofort die Möglichkeit haben, zu einem Tierheim zu fahren oder beschließen, das Junge selbst aufziehen zu wollen, gibt es einige wichtige Punkte zu beachten.“ informiert Griebl. Säugetiere müssen je nach Tierart etwa alle drei Stunden gefüttert werden. Dies kann vor allem in der Nacht und bei Berufstätigen zum Problem werden. Je nach Tierart wird spezielles Futter benötigt, entweder verträgliche Milch oder, bei größeren Tieren, entsprechendes Futter. Außerdem müssen die Kleinen gut gewärmt werden, um sich wohl zu fühlen. Katzenbabies benötigen beispielsweise eine Spezialmilch, die meist beim Tierarzt erhältlich ist. Diese sollte Körpertemperatur haben und mittels speziellem Fläschchen verfüttert werden. Anschließend sollte der Bauch mit einem nassen Wattepad massiert werden, um die Verdauung zu stimulieren.
Die Pflege anderer Tiere wie Fledermäuse oder Vögel ist äußerst kompliziert und aufwendig. Diese benötigen oft Insekten als Nahrung und die Überlebenschance in den ersten Wochen ist ohne genügend Fachwissen äußerst niedrig. Diese sollten auf jeden Fall direkt in fachkundige Hände übergeben werden. Sollten spezielle Fragen auftreten, dürfen Sie  die PFOTENHILFE Lochen unter 0664 / 122 10 51 gerne kontaktieren.
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homeandpet · 12 years
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Es stimmt nicht, dass jede Katze 7 Leben hat, aber es wäre wünschenswert, dass jedes Leben mindestens 7 Katzen hat.
Ich bin ein Glücksfall, ich habe 12 Katzen :-)
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homeandpet · 12 years
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Lüneburg plant Kastrationspflicht von Katzen Bündnis „Pro Katze“ unterstützt die Bestrebungen des Landkreises
Das Bündnis "Pro Katze" - ein Zusammenschluss der drei großen Tierschutzorganisationen TASSO, VIER PFOTEN und Bund gegen Missbrauch der Tiere hatte sich bereits vor Monaten erfolgreich für die Einführung einer Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Katzen mit Freigang in Osnabrück eingesetzt und wirkt aktiv an der Umsetzung mit. Jüngst unterstützt das Bündnis nun die Bemühungen, entsprechende Regelungen im Landkreis Lüneburg einzuführen. Der Landkreis Lüneburg hatte im Juli dieses Jahres einen Entwurf für eine Verordnung vorgelegt. Sechs von zehn Landkreisgemeinden zeigten sich kooperativ, die übrigen vier Gemeinden sehen derzeit keinen Handlungsbedarf.
Das Bündnis hat nun die Gemeinden im Landkreis Lüneburg nachdrücklich aufgefordert, die Verantwortung für die Katzen in ihrem Gemeindegebiet zu übernehmen und kommunale Kastrationssatzungen zu erlassen. Gleichzeitig haben die Tierschützer den Bürgermeistern ihre Unterstützung bei der Umsetzung der Verordnungen zugesagt. "Die Brisanz des Themas ist den meisten Politikern und Katzenbesitzern einfach noch nicht bewusst", so Mike Ruckelshaus vom Bündnis "Pro Katze". "Durch die unkontrollierte Vermehrung unkastrierter Katzen entsteht nicht nur immensens Tierleid. Die Situation stellt die finanziell ohnehin schon angeschlagenen Tierheime vor oft unlösbare Kapazitätsprobleme".
Vorrangiges Ziel des Bündnisses ist es, Regelungen zur Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflicht für Hauskatzen mit Freigang in das Tierschutzgesetz aufzunehmen.
Bitte unterstützen Sie die entsprechende Online-Aktion mit Ihrer Stimme.
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homeandpet · 12 years
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shelta-Tiere jetzt auch auf www.schnauzen-in-not.de zu finden TASSO freut sich über weitere Online-Verbreitung von Vermittlungstieren
Viele Tierfreunde wollen einem Tier aus dem Tierheim ein neues Zuhause geben. Dieser Trend ist ungebrochen. Ein Online-Portal, bei dem Tiere aus den verschiedensten Tierheimen einfach und bequem zu finden sind, erspart viel Arbeit und Zeit bei der Suche nach dem passenden Tier. Aus diesem Grund entstand vor eineinhalb Jahren das TASSO-Online-Tierheim shelta -www.shelta.net. Rund 4.000 Tiere warten dort auf ein liebevolles Zuhause. "Das Portal kam von Anfang an bei Tierhaltern und Tierheimen gleichermaßen gut an",so Heike Engelhart, die das Projekt leitet.
Seit kurzem sind fast alle shelta-Vermittlungstiere nun auch auf der neu gegründeten Plattform "Schnauzen in Not" der Tiercommunity petspot zu finden."Die Tiere haben damit eine noch größere Vermittlungschance als bisher", so Engelhart weiter. "Wir freuen uns, dass petspot unserer Tiervermittlung und damit dem Tierschutz eine ergänzende Plattform gibt".
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homeandpet · 12 years
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Tortured to Death - in the name of science.
Stop animal testing! 
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