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Die letzten Tage…
Die letzten neun Tage habe ich in Chicago, Boston, New Haven und New York verbracht. Von Hawaii bin ich zunächst erstmal für drei Tage nach Chicago geflogen. Ich liebe Chicago… Nach New York ist es sogar, glaube ich, meine Lieblingsstadt in den Staaten. Obwohl Chicago sehr groß ist und super viele Hochhäuser hat, wird durch den See, der aussieht wie das Meer, und den Fluss, der quer dich die Stadt fließt, einem genug Energie gegeben die Stadt zu erkunden! Am ersten Tag habe ich mir mit Leuten, die ich im Hostel kennengelernt habe, ein Fahrrad geliehen und wir sind entlang des Sees bis zu einem Strand gefahren. Zwischendurch haben wir einen Stop beim Pier eingelegt. Am nächsten Tag bin ich erstmal zum Wahrzeichen von Chicago losgelaufen. Eine Spiegelbohne😂 klingt witzig und genauso sieht sie auch aus! Danach habe ich bei strahlendem Sonnenschein eine Bootsfahrt über den Fluss und See gemacht! Den restlichen Tag bin ich einfach nur durch die Stadt gelaufen und war zum Sonnenuntergang noch auf einer Aussichtsplattform. Am Dienstag bin ich dann noch zu einer Wiese, wo man einen super schönen Ausblick auf Chicago hat, gelaufen und habe mit einer Freundin lange telefoniert. Nachmittags musste ich auch schon wieder zum Flughafen. Mein vorletzter Halt vor New York war nämlich Boston. In Boston habe ich gleich zwei Mädels aus Hamburg kennengelernt, die jetzt ihr Auslandssemester in Amerika machen. Verrückt zusehen, dass bei ihnen jetzt alles losgeht und meine Zeit zu Ende ist. Gemeinsam haben wir 2,5 Tage die Stadt unsicher gemacht. Boston ähnelt sehr Europa und somit stieg immer mehr meine Aufregung auf Zuhause! Wir schauten uns alle möglichen Stadtviertel und Parks an und machten ständig eine Pause in dem nächsten süßen Café. Außerdem schauten wir uns den Campus der Harvard Universität an. Wir machten ein Picnic, gingen in eine Bar und buchten für den letzten Tag zusammen sogar noch eine kleine Bootsfahrt. Dann hieß es Abschied nehmen und für mich ging es mit dem Bus nach New Haven. Nach knapp drei Stunden war ich angekommen und nutzte den Luxus eines Hotelzimmers (es gibt keine Hostels in New Haven), um mich komplett auszubreiten. Ich habe fast meine ganzen Klamotten in die Waschmaschine geworfen und bestellte mir Essen und schaute mir einen Film an. Am nächsten Morgen machte ich mich auf dem Weg in die Innenstadt. Die Stadt hat mir leider garnicht gefallen und somit schaute ich mir nur den Campus der Yale Universität an und setzte mich anschließend in ein Café und telefonierte mit einer Freundin. Am frühen Nachmittag ging es dann mit dem Bus nach New York. Doch noch kurz vor meiner Abfahrt bekam ich eine Mail… ich hatte Musicaltickets für Aladdin gewonnen😍🎉 nach drei Stunden war ich endlich wieder in New York! Ich habe die Stadt vermisst… Da es schon dunkel war, lief ich noch einmal zum Times Square und genoss die vielen bunten Lichter. Und dann war er da…Mein letzter Tag in New York! Und dieser Tag war wirklich nicht in Worte zufassen. Nachdem ich meinen Joghurt vor der Skyline New Yorks genoss, fuhr ich zum Helikopter Landeplatz😍😍😍 ich machte einen 30 minütigen Flug mit einem Helikopter über New York City. Highlight war, dass dieser Helikopter keine Türen hatte und somit konnte ich meine Beine aus dem Helikopter baumeln lassen. Dieses Erlebnis werde ich niemals vergessen. Die Stadt von oben zusehen und alles zuerkennen, ließ mich einfach nur strahlen…Sicher wieder auf dem Boden fuhr ich zum Centralpark, denn ein Mädchen, die ich 2012 auf der AIDA kennengelernt habe, schrieb mir, dass die gerade auch in New York sei. In 10 Jahren haben wir es nicht geschafft uns in Deutschland zu treffen, aber in New York klappt es dann😂 lange hatte ich aber nicht Zeit, denn auf mich wartete schon das nächste Highlight. Aladdin😍 es war einfach nur magisch… die Kostüme, der Gesang, die Tänze, einfach alles… ich bin immer noch beeindruckt! Was für ein letzter Tag…😅
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Heute morgen wachte ich früh auf. Wahrscheinlich die Aufregung… ich nutze das noch trockene Wetter und machte mich auf dem Weg zur Brooklyn Bridge und meiner Universität. Danach gönnte ich mir noch ein leckeres Avocado Toast und ließ mir noch die Fingernägel machen. Pünktlich zu meiner Fahrt zum Flughafen fing es an zu regnen. New York weint, weil ich weg fliege😂 Jetzt sitze ich am Flughafen und in zwei Stunden geht es nach fast sechs Monaten endlich wieder nach Hause😍 Obwohl ich wieder eine unbeschreiblich tolle und aufregende Zeit hatte, viele faszinierende Menschen kennenlernen durfte und traumhafte Orte gesehen haben, ist es Zuhause doch am schönsten. Ich freue mich euch alle bald wieder in die Arme zu schließen… bis in ein paar Stunden😌✈️
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Big Island, Hawaii
Wow, wow, wow… Big Island hat mich einfach nur umgehauen. Obwohl ich diese Insel am wenigsten kannte, würde ich sagen, dass sie meine Lieblingsinsel ist. Diese Natur hat mich einfach nur zum Stauen gebracht. Auf Big Island findet man fast alle Klimazonen. Bei meiner Fahrt vom Westen zum Osten durfte ich dies ganz deutlich erleben. Regenwälder, Wiesen mit Kühen, die Deutschland sehr ähneln, vulkanische Wüstenlandschaften und schwarze Sandstrände. Einfach unglaublich! Am Sonntag bin ich zunächst nach Kona geflogen und verbrachte dort zwei Nächte. Am ersten Tag schlenderte ich durch die Stadt und stoß zufällig mit Leuten zusammen, die ich auf Maui kennengelernt habe. Wie aßen etwas zusammen und buchten eine Schnorcheltour für den nächsten Morgen. Einige Stunden später unternahm ich eins meiner vielen Highlights dieser Woche. Für mich ging im dunklen zum Mantarochen-Schnorcheln. Ich hatte vorher schon Bilder und Videos gesehen, aber live war es nochmal ganz anders. Wir sahen unzählige und zwei von ihnen kamen so nah, dass sie mein Gesicht streiften. Es war magisch… Am nächsten Morgen holten mich Maxym und Raphael, die ich auf Maui kennengelernt habe, ab und wir fuhren zusammen frühstücken und dann zum Treffpunkt unserer Schnorcheltour. Wir schnorchelten am Captain Cook Riff und sahen so viele unterschiedliche und bunte Fische, wie ich sie noch nie in freier Wildbahn gesehen habe. Kaum auf dem Boot zurück, blickten wir zurück und sahen eine Gruppe von Delfinen. Nach der Tour gingen wir noch zusammen ein Eis essen und dann verabschiedeten wir uns auch schon wieder. Eigentlich dachte ich, dass ich Kona viele Backpacker treffen würde und dann mit ihnen weiterreisen kann. “Leider” waren keine Backpacker in meinem Hostel und so entschied ich mich Montag Abend ein Auto, für die restlichen Tage, alleine zu mieten… denn nur so kann man die Insel erkunden. Dienstag morgen checkte ich aus meinen Hostel in Kona aus und machte mich auf dem Weg nach Hilo. Ein letztes Mal weißen Sandstrand wollte ich mir aber nicht entgehen und so hielt ich am Kua Bay an und sprang noch einmal ins Wasser. Meine Fahrt ging danach weiter und ich kam spontan noch an einem Wasserfall vorbei und schrieb währenddessen mit zwei Mädels, die ich auch auf Maui kennengelernt hatte. Sie fragten mich, ob ich nicht abends mit zum Vulkan wollte und mir die Lava anschauen wollte. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und checkte schnell ins Hostel in Hilo ein, duschte den Sand ab, zog mir warme Sache an und fuhr zum aktiven Vulkan. Bereits nach einer 25 minütigen, kleiner Wanderung konnten wir im dunkeln die Lava leuchten sehen… So etwas habe ich noch nie vorher so nah gesehen. In meinem neuen Hostel lernte ich niemanden kennen, wobei man fairerweise sagen muss, dass ich mich nie dort aufhielt. So machte ich mich Mittwoch früh auf dem Weg zum grünen Sandstrand. Ich parkte mein Auto und auf mich wartete schon ein Frau, die mir für $20 anbot, mich zum grünen Sandstrand zubringen. Die Frau hatte einen Truck mit großer Ladefläche und nahm insgesamt 12 Leute mit. Laufen wäre keine Option gewesen. Die Weg war kein ansatzweise normaler Weg. Wir standen auf der Ladefläche und wurden für 25 Minuten kräftig durchgeschüttelt und mussten uns bei all den Hügel und Felsen stark festhalten. Das war auf jedem Fall ein einmaliges Erlebnis. Beim grünen Sandstrand angekommen, wehte der Wind uns den ganzen Sand ins Gesicht und ich bin gespannt wann ich den ganzen Sand aus meinem Ohr rausbekomme. Der grüne Sandstrand auf Big Island ist nur einer von vier, die es auf der ganzen Welt gibt… Verrückt, dass ich das sehen durfte. Sicher am Parkplatz wieder angekommen, machte ich mich auf den Weg zum südlichsten Punkt der USA. Danach fuhr ich Pu’uhonua O Honaunau National Park. Das ist ein archäologischer Park mit Grabstätten und Rundwegen durch nachgebaute Dörfer.
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Obwohl keine Veranstaltungen Vorort waren, bekam in einen tollen Einblick in die hawaiianische Kultur. Nach einer späten Mittagspause machte ich mich auf dem Rückweg. Damit der Weg mir nicht ganz so lang vorkam, hielt ich bei einem schwarzen Sandstrand an und beobachtete drei Schildkröten für eine Weile. Nach insgesamt 420 Kilometer kam ich wieder im Hostel an und fiel erschöpft ins Bett. Donnerstag fuhr ich eine tolle Strecke durch den Regenwald und besuchte die Akaka Wasserfälle. Danach machte ich mich noch auf dem Weg zu einem Aussichtspunkt namens Waipio Valley Lookout und genoss mein Frühstück bei tollem Ausblick. Nach dem Frühstück besuchte ich eine Höhle und legte mich danach auf eine Wiese am Wasser und genoss die Ruhe. Abends fuhr ich dann auf den höchsten Berg (vom Ozeangrund gemessen) der Welt und schaute mir bei 10 Grad den Sonnenuntergang an. Auf dem Berg traf ich wieder auf bekannte Gesichter aus Maui… Zufälle gibt es ja. Der Sonnenuntergang war einfach nur traumhaft schön und auf der anderen Seite ging der Vollmond auf und verschwand hin und wieder hinter den Wolken. Das war einfach nur mystisch…Heute Morgen schaute ich mir noch Lava Bäume an und brachte dann mein Auto zur Mietwagenstation und nahm mir ein Taxi zurück zum Hostel. In den letzten drei Tagen legte ich alleine 1115 Kilometer zurück und ich muss sagen, dass ich stolz auf mich bin, dass obwohl ich niemanden kennengelernt habe, mich trotzdem auf dem Weg gemacht habe und die Insel, so wie ich es wollte, erkundet habe. Den restlichen Tag heute werde ich einfach nur entspannen und ein bisschen durch die Stadt schlendern bis mein Flug heute Abend nach Chicago geht.
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