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hakata-diaries · 9 years
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Wie schon zuvor gesagt,  in Japan zu leben , heißt definitiv auch sich mehr mit der Natur zu beschäftigen . Zum insgesamt 4. Mal nutzte ich diesmal meine Zeit dafür, mir Blumen anzuschauen. Diesmal waren es Hortensien in den verschiedensten Farben.  Der Schrein bei uns um die Ecke feiert jedes Jahr die Blüte des Hortensiengartens mit einem speziellen Fest. Im Rahmen der Blüte der verschiedensten Sorten verkaufen Händler ihre Züchtungen oder stellen einfach nur alles in beruhigender Schreinatmosphäre zur Schau. Die Hortensie ist ein Japan eine Blume mit melancholischer Bedeutung, zu der es am besten passen soll, sie im Regen zu betrachten, der diese Regenzeit über ja doch eher wenig fiel. Nichtsdestotrotz ist auch die Hortensienblüte ein besonderes Highlight dieses Jahres gewesen. Die Fotos dürften für sich sprechen ;D 
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hakata-diaries · 9 years
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Mai ist Dontaku Zeit!! Fukuoka ist reich an eigenen Traditionen und Festival und so hatten wir dieses Mal das Glück, am Dontaku Fest teilzunehmen. Es gehört mit zu den größten Festen in Japan und ist bekannt für die überall in der Stadt aufgestellten Bühnen und die großen Paraden.  Eine Auswahl an Fotos zeigt nur in kleinen Rahmen, wie groß dieses Fest eigentlich war. Eine Parade von mehreren Stunden, viele Essensstände, Bühnen mit den lustigsten und vielfältigsten Shows - von Idols bis traditionellem Tanz - es war ein einziges Spektakel! Und das Eis ga bes zu kaufen. Wer mir erklären kann, was sie sagen wollten, dem gebührt Ehre. Deutsch besteht nicht nur aus Umlauten... oder vielleicht doch ? 
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hakata-diaries · 9 years
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Im Mai gab es mal wieder ein paar Blumen zum Anschauen. Um es kurz zu machen, Ich glaube, ich war noch nie so oft Blumen anschauen wie hier in Japan. Diesmal hat es uns ein Stückchen weiterweg von Fukuoka nach Kawachi verschlagen, um uns die Blauregen (Wysteria) Blüte anzuschauen. 
Kawachi-Fujien, wie der Park, zu dem wir unterwegs war, eigentlich hieß, liegt, wie der Name vermuten lässt in Kawachi, einem kleinen Ort in den Bergen in der Nähe von Kitakyushu. Von Fukuoka aus war das ganze gut in ca 2h zu erreichen... kostete aber dafür hin und zurück knapp 60 Euro, da man zwischen durch noch eine wilde längere Taxifahrt zu dem Garten in Kauf nehmen muss.  Der Garten in Kawachi soll angeblich der zweitschönste sein und ich kann dem nicht mehr viel außer den Fotos hinzufügen. Die Bilder (und ca 10000 andere Touristen zeigen definitiv den Wert dieses Gartens. Grob gesprochen, befindet sich der Garten an einem Hang, mit 2 längeren Blütentunneln, 3 Kuppeln und einer riesigen Fläche. Wie man an den Fotos vllt auch erahnen kann, hing ich dank meiner Größe auch die ganze Zeit mitten in den Blumen ... groß sein hat nicht wirklich viele Vorteile hier in Japan stelle ich fest... Wie dem auch sei, achtet auf die Bilder, genießt sie und ich kann nur noch einmal sagen, ein wunderschöner Ort, der definitv eine Reise wert ist. 
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hakata-diaries · 9 years
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Nein, das ist nicht Holland. Nein, ich habe mich nicht irgendwie auf dem Weg nach Fukuokain Holland verirrt. Das hier ist Huis Ten Bosch. Ein Vergnügungspark in Sasebo mit dem Thema “Europa”. Und das wird durchgezogen. Bis zum Schluss. Europäischer als Europa.  Man könnte meinen, dass es für einen Europäer nichts besonderes wäre, in so einen Park zu gehen, aber , ich muss zugeben, überraschenderweise hab ich mich sehr sehr wohl gefühlt und war positiv überrascht von der Atmosphäre und den Attraktionen.  2 der coolsten Sachen waren wohl auf jeden Fall das Schiff aus One Piece, die Flying Lamb und das “Eiscafe”. Es war sehr heiß an diesem Tag. Anfang August bin ich als Deutscher keine 30 Grad bei strahlender Sonne gewöhnt ;D Deswegen bot das Eiscafe eine gern in Anspruch genommen Erfrischung. Nun kommt aber der Trick an der Sache. Es geht hier nicht nur um kalte Getränke, Nein, in Wirklichkeit geht es darum, dass das ganze Cafe aus Eis bestand! Von Tisch bis hin zum eigenen Glas, alles war aus Eis, der gesamte Raum auf -15 Grad runtergekühlt. Klingt schrecklich (oder einem normalen Apriltag in Deutschland) aber es war bei dieser Affenhitze sehr sehr angenehm! Den eigentlichen Zauber bietet Huis Ten Bosch aber bei Nacht. Pünktlich zu Sonnenuntergang erstrahlt der ganze Park in einem Lichtermeer. Was existiert wird ausgeleuchtet. Und das in nicht zu knapp. Selbst der Fluss und die Tulpen mussten beleuchtet werden. Der gesamte Park im Lichtermeer und was auf Anhieb schon übertrieben genug klingen mag, wird noch durch eine Lichterparade im großen Stil überboten. Und wer hier jetzt meinen mag, dass das wirklich übertrieben sei, dem soll gesagt sein, ja, es ist übertrieben.  Aber schön war es trotzdem. Sehr schön sogar!
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hakata-diaries · 9 years
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Anfang April waren wir noch auf einem Kurztrip in Nagasaki. Nagasaki hatten wir schonmal gemeinsam mit der Uni besucht gehabt, aber dieses Mal hatten wir andere Ziele vor Augen.  Nagasaki liegt mit dem Bus angenehme 2 Stunden von Fukuoka entfernt und ist sicher jedem durch die Atombombe bekannt. Letzten Endes hat die Stadt aber noch viel (ein wenig) mehr zu bieten. Allem voran vor allem für mich von Bedeutung: Das Pinguin-Aquarium.
Das Pinguin-Aquarium in Nagasaki beherbergt über 15 verschiedenen Arten Pinguine und hält damit den weltweiten Rekord an Artenvielfalt von Pinguinen. Für mich ist natürlich schon das ein Grund, dort vorbeizuschauen.  Das Gelände liegt direkt am Meer und die Gehege sind doch relativ groß gehalten, vor allem wenn man es mit manch anderen Zoos in Japan vergleicht. Durch die direkte Lage an der Bucht war auch ein Teil der Pinguine frei am Strand unterwegs, Ein sehr sehr niedlicher Anblick, wie ich immer noch finde.  Natürlich wäre es etwas langweilig, wenn man sich nur Pinguine anschauen könnte, aber dem ist nicht so. Neben unzähligen Informationsveranstaltungen konnte man auch selbst Pinguine füttern und streicheln. Ich muss nicht erwähnen in welcher Lichtgeschwindigkeit ich diese Möglichkeit genutzt habe, oder? Und ja, es war wie ein kleines Stückchen Himmel für mich. Pinguine sind einfach cool.. Aus basta.  Weitere Veranstaltungen beinhalteten eine Unterwasserfütterung, bei der wieder einmal unter Beweise gestellt werden konnte, dass Pinguine wahre Tänzer unter Wasser sind und gegen sie der Taucher sehr wenig Chance hatte. Außerdem gab es 2 Pinguinparaden, bei denen die Kaiserpinguine durch das Aquarium geführt worden sind. Ebenfalls sehr sehr niedlich!  Natürlich verbrachten wir nur eine Tageshälfte in diesem Aquarium (Ja, ich wäre gerne länger geblieben) aber der Hunger trieb uns wieder in die Stadt und so genossen wir noch ein Abendessen in Chinatown. Nur zur groben Info, Chinatown in Nagasaki ist ca eine Strasse und mehr nicht. Es lässt sich überhaupt nicht mit Yokohama oder Kobe vergleichen ... leider. Das Essen war trotzdem gut. Wir übernachteten in einem Hostel und machten uns am nächsten Tag auf nach Huis Ten Bosch.
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hakata-diaries · 9 years
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Ende März war es uns endlich vergönnt, vollends in Japanischer Klischee Schönheit zu baden. Das Zauberwort heißt 満開, Mankai, wie der Japaner zu Sagen pflegt, was eigentlich nur “in voller Blüte” bedeutet. Und wie man das als ordentlicher Student in Japan so macht, geht man dann auch zu einem Hanami, einer Kirschblütenschau, oder auch mehreren, man muss es ja genießen, so lang sie da ist. 
Zuerst wollte ich mich nicht wirklich weit von unserem Wohnheim entfernen, blühten die lieben Blüten doch schon in voller Pracht vor unserem Wohnheim (Bild 1 und 2 ). So stark, dass nicht nur wir Ausländer fleißig Fotos davon machten ;D
Aber, Pflicht ist Pflicht und in dem Sinne ging es für uns Richtung Schloss Osaka, an dem bekanntermaßen (laut Japanern) der Beste Ort für die Blütenschau sei. Diese Meinung hatten auch ca 25 000 andere Menschen gefühlt, und so strömte man im gemächlichen Gleichschritt zwischen den Bäumen hindurch. 
Nun ist einfach nur Anschauen ja ziemlich langweilig, haben sich die Japaner wohl gedacht, aber aber, da kam auch schon die nächst bessere Idee: Blütenschau bei Nacht! Mit Illumination! Weil halt!  Wer es noch nicht verstanden hat, Japaner lieben ihre Illuminationen heiß und innig. Überall und zu jeder Zeit. Und wer nun denkt, dass vielleicht gerade bei Kirschblüten in der Nacht anleuchten die Grenze zum Schwachsinn gefunden worden sei, dem möchte ich empfehlen, sich die Bilder oben anzuschauen. Es war wirklich überraschenderweise einfach unglaublich schön. Mit Musik und verschiedenen Lichtern bekam die sonst nur weiße oder rosa Blüte neue Farbe, neue Dimension und eine ganz neue Art von Schönheit verpasst. Das war es definitiv wert!  Plus, es war ein Matsuri, also gab es viel leckeres japanisches Essen. Dafür bin ich immer zu haben!
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hakata-diaries · 9 years
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Und gleich noch am nächsten Tag, nachdem ich aus Busan zurückgekehrt war, ging es weiter nach Tokyo, um die nächsten Freunde wiederzutreffen.  Sophie, Sinem und Manu hatten sich auf den weiten Weg aus Deutschland gemacht, um mich (und Shinee) zu treffen. Und damit das einfacher ging, machte ich mich auf den Weg nach Tokyo. 
Tokyo bestand dieses Mal aus nicht wirklich viel. Ich gebe es zu, die Stadt hat mit der Zeit einfach an Reiz verloren. Zu groß, zu voll und an sich doch auch, wenn man von den Sehenswürdigkeiten absieht, nicht großartig anders als andere japanische Städte. Damit der Sightseeinganteil aber nicht zu kurz kam, klapperte ich mal wieder meine typischsten Stellen ab. 
Doch zu allererst natürlich das unglaublich wichtige. Fühlte es sich noch wie gestern an, als ich die Karten für SHINee Tokyo Dome für uns 5 Menschlein kaufte, so standen wir dann doch endlich davor ... bzw, die anderen 3 standen davor und ich stand in der Reihe fürs Merchandise ... nur so ca 3h ... zwischen lauter Mädchen ... als einziger Ausländer. Tolles Leben. Aber als guter Freund habe ich erstmal für alle das Zeug besorgt, was jeder haben wollte und mich danach auf den Weg zur Nahrungssicherung gemacht. Nun habe ich mir das Konzert ja nicht nur einmal sondern beide Tage gegönnt und ich muss wirklich sagen, es war es soooooo wert einfach nur. Der Tokyo Dome fasst ca 55 000 Menschen und war bis auf den letzten Platz voll. Es war an beiden Tagen eine super Stimmung, die nur von kleineren Tonproblemen ein bisschen getrübt war. Es war aber ein wunder, wunderbares Erlebnis, SHINee live im Dome zu sehen und ich muss sagen, allein dafür hat es sich gelohnt, in den Fanclub einzutreten! (Bild 1 - TOKYO DOME, Bild 2 - Shinee’s Lightsticks, Bild 3 - Member Card Shinee World J)
Den Sightseeing Part übernahm ich mit den anderen. Shinjuku Metropolitan Government war leider echt enttäuschend, so schlechtes Wetter hatte ich da oben echt noch nie. Dafür hatte mein persönlicher Lieblingsort, HamaRikyu-En wieder wunderschöne Atmosphäre und bei strahlender Frühlingssonne noch die volle Blüte der Pflaume zu bieten. An sich ein seltsames Gefühl, war auf Okinawa schon im Februar die Kirschblüte ( die später ist als die Pflaumenblüte) vorbei und bei uns in Fukuoka auch schon die Kirsche in den Startlöchern. Nichtsdestotrotz ein sehr schönes und angenehmes Bild, dass sich damit bot. 
Leider mussten auch die 3 bald wieder nach Deutschland .. und noch viel schlimmer, Lena, die mich eisern in Kagoshima begleitet hatte, musste nun auch ihre letzten Sachen packen und nach Deutschland zurückkehren ... Allgemein, war das relativ uncool ... aber was soll man machen? So sehr ich die Zeit hier auch genieße, leider tickt auch für mich langsam die Uhr nach unten ... 
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hakata-diaries · 9 years
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Kaum war Franzi wieder nach Deutschland gereist, ging es schon weiter zur nächsten Reise. Mit Aom, Shore und Karen ging es für ein kurzes Wochenende nach Busan, Korea! Warum nach Busan, werden sich jetzt vielleicht einige fragen, aber die Antwort darauf ist einfach. Ich konnte mit dem Boot fahren. Wir sind mit einer Fähre für den Witz eines Preises nach Korea gefahren. Gefahren!! Für dasselbe Geld wäre ich nicht mal nach Tokyo gekommen!! Plus, auf einem Boot, was schon immer irgendwie cool war. 
So, angekommen in Busan, suchten wir erstmal unser günstig gelegenes Hostel auf. In der Nähe des Nightmarkets lies die Gegend schonmal auf eines speziell Vorfreude aufkommen. Das koreanische Streetfood. Wenn es ein Land gibt, das Essen in kleinen Ständen auf der Straße perfektioniert hat, dann ist es Korea. Das koreanische Essen ist einfach nur göttlich gut! Ich habe hier nur 2 kleine Beispiele in die Liste mit aufgenommen, aber basically konnte man essen, was man wollte. Es war einfach alles verdammt lecker! Unser aller Favorit wurde ein kleiner Mini-Donut(?) namens Hoetteok. Diese kleine frittierte Teigspeise mit ZuckerZimt-Füllung für lächerliche 50ct das Stück gab es an jeder Ecke. Und wir nahmen sie damit auch an so ca jeder Ecke zu uns.  Etwas anderes was sehr günstig war, war das Taxi. Waren wir am Anfang noch etwas kritisch, ob wir wirklich mit dem Taxi fahren sollten, so fuhren wir doch bald fast überall mit dem Taxi hin, da uns dieses gerade mal 2 bis 3 Euro die Person kostete. Schnäppchen!!!! Weiterhin war die bergige Küstenlandschaft Busans nicht gerade Fußgängerfreundlich und definitiv nicht ausreichend mit U-Bahnen versorgt. Deswegen bot sich das Taxi auf unseren Sightseeingtouren gerade zu an. 
 An Sehenswürdigkeiten hat Busan vor allem 3 Sachen zu bieten. Tempel, Strand und Shopping. Die Tempel muss man wirklich zugeben, haben alle ihren persönlichen Reiz gehabt und es war interessant, die Unterschiede zwischen Japan und Korea am Beispiel dieser Tempel zu sehen (Bild 1/2 ). An nächster Stelle stand der Strand , bzw die Strände. Jeder einzelne war wunderschön und machte lust auf Badewetter , ... das wir noch nicht hatten. Nein, eigentlich war es sogar relativ kalt, weil der unglaublich kalte Meereswind auch hier noch ordentlich blies. Besonders toll aber war die Gwangalli Brücke bei Nacht, da diese jede Nacht ein besonderes Farbenspektakel liefert (Bild 3/4). Wäre der Wind nicht gewesen ... wären wir vielleicht sogar länger geblieben! Davon abgesehen gibt es auch noch das Gamcheon Cultural Village, was mehr oder weniger eine Wohnsiedlung nach dem 2. Weltkrieg war, die heutzutage aber hauptsächlich von Künstlern bewohnt wird. In die Berge schmiegt sich eine Vielzahl kleiner niedlicher Häuschen in den verschiedensten Farben und Formen. Anstrengend zu begehen, aber ein schönes Erlebnis!
Davon abgesehen, konnte ich mich auch mit einer Freundin treffen, die zurzeit ein Work and Travel Jahr in Busan macht. Es war sehr angenehm, mal wieder mit einem Bekannten so viel und intensiv Deutsch zu sprechen! Nebenbei haben wir auch noch seeeeeehr viel gegessen. Wie immer. Asien ist ein Essenskontinent. Dagegen kommt Europa einfach nicht an. Es ist göttlich.  Zurück ging es wieder mit der Fähre, diesmal in der ersten Klasse, weil der Preis letztendlich keinen großen Unterschied machte. Es war es auf jeden Fall wert! Nie wieder Billigreisen!! ... Oh, ich vergaß, ich bin Student ... 
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hakata-diaries · 9 years
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Doch schon 4 Monate zu spät, komme ich auf die Idee auch zu meinem Semesterferien etwas zu schreiben. Mein Februar war geprägt von viel Unistress, Prüfungen, Hausaufgaben, alles musste erledigt werden. Und nicht zu vergessen, es kam ja auch noch meine allerbeste Franzi zu mir nach Fukuoka. Für drei Wochen wollte sie sich freiwillig das alles antun, was mein Leben nachhaltig geprägt hat und prägen wird.  Ich möchte von Anfang an sagen, dass diese drei Wochen einfach für mich nicht wirklich in Worte zu fassen sind. Es war unglaublich, unbeschreiblich und einfach nur gigantisch. Jemandem, der eigentlich nicht viel mit Japan zu tun, direkt hier in Japan mein Leben näherzubringen, war einfach unglaublich. Eindrücke waren es wohl auch über tausend, wir hatten Spaß in den entlegensten Ecken der Inseln und es war einfach nur unglaublich schön! 
Wir machten größtenteils einen Rundtrip. Osaka, Tokyo und Okinawa, gepaart mit ein wenig Fukuoka. Wir haben es geschafft bis nach Kyoto, Nara aber auch Yokohama und die Universal Studios. Wir haben alles genossen, bei schönem und noch schönerem Wetter. Und ich bin Franzi einfach nur dankbar, dass sie nur für mich diesen anstrengenden Trip auf sich genommen hat! 
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hakata-diaries · 9 years
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Nachdem wir schon knapp 2 Wochen Tokyo unsicher gemacht hatten, verlagerten Martina und ich unseren Standpunkt wieder zu mir in die Heimat. 
Bild 1 : Wichtig ist und bleibt natürlich an Neujahr der erste Tempelbesuch. Zufälligerweise arbeitet man Tutor direkt am Hakozaki Shrine und dementsprechend, war natürlich klar, welchen Tempel wir aufsuchen mussten! Der erste Tempelbesuch und auch die erste Vorhersage über das Jahr sind besonders wichtig. Nachdem wir uns mit allen anderen Japanern auch ordentlich in ie Schlage gestellt hatten, zogen wir noch unsere Lose. Laut diesem Los habe ich dieses Jahr besonders viel Glück und Erfolg. Hoffen wir mal, dass das Ding Recht behält! 
Bild 2 - 7 : Wenn man Japaner frägt, was in Fukuoka ist, bekommt man erstmal “nichts” als Antwort entgegengeschmettert. Wenn man dann nochmal frägt, bekommt man als Antwort vielleicht unter Umständen Shopping oder Ramen. Das in Fukuoka auch Sehenswürdigkeiten versteckt sind, werden die meisten Japaner eher bestreiten ... Leider. Und unter diesen Sehenswürdigkeiten ist definitv der Fukuoka Tower ein Muss. Nicht nur, weil es immer cool ist, einen Turm zu besteigen, sondern auch weil er sich direkt am schönen Sandstrand befindet. Der ist übrigens der drittlängste Japans. Noch mehr Fragen, warum ich gerne in Fukuoka wohne? Wie soll ich nur danach wieder in Bergnähe überleben ... ?  Der Fukuoka Tower steht auch gleichzeitig neben dem Fukuoka Dome, einem Baseballstadium, dass ca 35 000 Menschen fasst. Doch wichtiger ist natürlich die Aussicht von oben auf den Strand, die umliegenden Inseln und den schönen Strand, der schon im Januar Vorfreude auf Sommer vermittelte.  Im Tower natürlich richtig schön Japanisch ein kleiner Schrein und dazugehörig für alle Verliebten unter uns ein Zaun, an den man ein Schloss hängen kann... Naja, wems gefällt ~
Bild 8 - 9 : Danach waren wir wieder in der Stadt unterwegs ... was darin endete, dass ich mir doch noch eine der berühmtberüchtigten Lucky Bags gekauft habe. Letztendlich weiß man nur den Wert des enthaltenen, was genau drin ist, erfährt man erst nach dem Kauf. Die Teile erfreuen sich gerade in Japan großer Beliebtheit und vor allem große Marken, wie Apple und Co. ziehen mit ihren Tüten regelrecht Massen in der Kälte vor ihre Geschäfte. Und Japanisch wie immer, stehen die auch alle brav in einer Schlage, ohne Gedränge, ruhig und ordentlich ... Dinge, die ich von Deutschland nicht wirklich kenne... 
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hakata-diaries · 9 years
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Tokyo I Part 1 
An Weihnachten hatte ich es nun zum 3.Mal in meinem Leben nach Tokyo geschafft. Der wunderbare Fakt, dass Martina in Tokyo wohnte und ich bei ihr pennen konnte, machte das ganze auch noch ein Stück billiger, als ich vorher gedacht hätte (: 
Was macht man nun also, wenn man eigentlich schon alles in Tokyo gemacht hat? Diese Frage habe ich mir nun auch gestellt und festgestellt: Am Besten macht man erstmal das, was einem das erste Mal schon gefallen hat. Da ich wieder zur Weihnachtszeit unterwegs war, hieß das diesmal: Illuminations ohne Ende und Fressen. Und Freunde wiedersehen und Deutsch sprechen. 
Von mir nach Fukuoka bietet sich am ehesten das Flugzeug an, um nach Tokyo zu gelangen. Bittererweise musste ich dabei auch feststellen, dass Ich von Fukuoka aus schneller in Narita bin, als von Narita in Tokyo direkt .... nichtsdestotrotz aber konnte ich die Gelegenheit nutzen, um ma wieder etwas Schlaf aufzuholen (: 
Bild 1 : Der erste Zwischenstopp war der Deutsche Weihnachtsmarkt in Roppongi, der eigentlich genau das gleiche bot, wie der bei mir in Fukuoka. viel viel Kitsch und Wannabe Deutsches Zeug. plus Glühwein. Da kann man schlecht Nein sagen, gerade, wo es doch in Tokyo kälter war als in Fukuoka! Hier trafen wir uns mit einigen anderen LMU Studenten und feierten sogleich Deutsche Wiedervereinigung pur! 
Bild 2: Wie jedes Mal, wenn ich in Tokyo bin ( Und damit meine ich JEDES Mal) musste ich auh dieses Mal wieder auf das Metropolitan Government Office in Shinjuku hoch steigen. Vorteil Nummer 1: Es ist kostenlos. Vorteil Nummer 2: Man hat eine unglaublich schöne Aussicht! Dieses Mal hatte ich auch wieder das Glück, dass man den Fuji wunderbar sehen konnte. Ich habe versucht, ihn hier Wolkenverhangen im Sonnenuntergang zu erwischen ... Mehr oder weniger gelungen, aber Mein Punkt steht. Das Office ist und bleibt einer meiner Lieblingslocations! 
Bild 3 - 5 : Hier kommen wir zu einem meiner anderen Lieblingslocations. Das letzte Mal habe ich es leider nich geschafft, hierher zu kommen, aber dieses Mal schon. Die Hama Rikyu Gardens sind ein Meerwasserteich Garten des ehemaligen Shoguns und mit einer der schönsten Gärten, die ich bisher besucht habe. Mitten im Trubel Tokyos liegt hier eine kleine grüne Insel der Ruhe. Auch wenn im Winter nicht wirklich viel geblüht hat und der Garten zur Blütezeit der verschiedenen Pflanzen sicher noch einmal schöner ist, im Winter gibt dieser Garten einem das ultimative Gefühl von Entspannung. Ich liebe diesen Ort und werde ihn auch jedes Mal wieder aufs neue besuchen!
Am Abend desselben Tages ging ich mir noch einen Wunsch erfüllen: Ich gönnte mir das König der Löwen Musical auf Japanisch. Und es war atemberaubend. Einfach nur Atemberaubend! 
Bild 6: Wenn man von Illumination spricht, kann Deutschland noch einiges von Japan lernen. Das hier ist eine meiner Lieblingsilluminationen an Weihnachten in Shiodome. Auf einem Bild glitzert es nur, Wenn man länger stand, konnte man eine wunderbare 15minütige Show aus blauem, lila, rotem Lichtermeer genießen. 
Bild 7: Und hier die obligatorische Rainbow Brigde vom Takeshiba Pier aus. Ich finde persönlich, dass Odaiba von hier aus am schönstem aussieht. Leider war ich dieses mal zu spät für das Feuerwerk, dennoch, finde ich die Brücke an sich auch echt schön!
Bild 8 - 9 : Olbigatorisch ergab sich natürlich auch wieder der wunderbare Trip nach Odaiba. Künstliche Insel hin und her, Ich bin einfach gern hier. Seien es die verrückten Gebäude, der Strand oder einfach nur die schöne Atmosphäre, ich bin gern hier. Sehr sehr gern. Und diesemal nutzte ich auch die Gelegenheit, mit dem Riesenrad auf Pallettown zu fahren. Teuer, aber ... Riesenräder sind nunmal echt cool. Allein der Aussicht wegen! 
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hakata-diaries · 9 years
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Tokyo I Part 2
Wenn man schon in Kanto unterwegs ist, ist es wichtig, auch einmal nach Yokohama zu fahren. An einem regnerischen Tag, wo uns eh schon nichts mehr besseres eingefallen ist, haben wir uns deshalb nach Yokohama begeben.
Bild 2 - 3 : Erster Anziehungspunkt ist und bleibt einfach Chinatown! Warum? Ganz klar des Essens wegen. Man wird vielleicht schon langsam festgestellt haben, dass Essen einen viel zu wichtigen Teil in der Japanischen (und bewiesenerweise auch andernorts in Asien) Kultur ausmacht! In Chinatown stehen hierfür die vielen leckeren chinesischen Mahlzeiten, inklusive der Nikuman. Teigtaschen mit Fleischfüllung, an denen man sich gut satt essen kann xD Ansichtstechnisch lohnt sich Chinatown vor allem in der Nacht. Die beleuchteten Tempel sind einfach wunderschön! 
Bild 4 - 5 : Ein weiterer wichtiger Zwischenstopp für mich ist und bleibt einfach das Hafenterminal von Yokohama. Von hier aus hat man einfach den perfekten Blick auf Minatomirai und seine wunderschöne Skyline. Mit Riesenrad, wie ich anmerken möchte! 
Bild 6: Und weil Kunst cool ist, stehen diese Leuchtteile mitten auf dem Gelämde verteilt. Sie leuchten übrigens je nach Jahreszeit in verschiedenen Farben! 
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hakata-diaries · 9 years
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Am Montag ging es für uns in die Fukuoka Kaisei Highschool, wo wir vor jeweils einer Klasse unser Land vorstellen sollten. 
Das ganze fing erstmal mit einem Hammer an. Sollten wir uns doch vor der versammelten Menge von knapp 250 Schülern vorstellen und Fragen beantworten... erschreckendes Bild, wenn man bedenkt, dass die alle vor einem saßen und einen anschauten wie im Kino ... 
Aufgeteilt in die Klassen bekam ich von meiner Klasse erstmal verschiedene japanische Künste präsentiert, wie zum Beispiel Kalligraphie oder auch einfach nur ... noch mehr essen. Bei meinem Vortrag über Deutschland ging es relativ ruhig zu, nur die Fragen danach gingen eher über mich persönlich als über Deutschland ... naja mei. Einen schönen Tag haben wir trotzdem verbracht und zum Abschluss noch Gemüse ohne Ende bekommen! Gemüse frei Haus!! Und das war ein Rettich, ein Chinakohl und Spinat ... aber alles in nicht gerade haushaltsüblichen Mengen ... Ich esse eine Woche danach noch von dem Gemüse ... Xx 
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hakata-diaries · 9 years
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Der 13. Dezember war ein Tag, den wir in Itoshima verbrachten, wo uns die Community verschiedene Elemente der japanischen Kultur näherbringen wollte. 
Als allererstes schlossen wir aber Freundschaft mit Itogon, dem Maskottchen von Itoshima. Der Name kommt von dem "Ito" von Itoshima und Gon von Dragon ... All das, weil die Halbinsel angeblich ausschaut wie ein Drache ... iiija. Lassen wir sie das glauben. Der kleine hat uns dafür den ganzen Tag gut begleitet!
Auf dem Programm standen weiterhin Teezeremonie (2), Kendo (5) und Kimono (6) für die Mädchen. Ausserhalb davon gab es für uns selbstgemachte Reiskuchen (3) und vieles vieles anderes zu essen. Man merkt vielleicht langsam, dass essen wirklich sehr essentieller Bestandteil der Kultur ist. 
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hakata-diaries · 9 years
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Sonntag und Montag standen ganz im Zeichen des Reisens. Mit dem kompletten englischen und japanischen Programm und ein paar Tutoren ging es ab nach Nagasaki! Zumindest so halb, übernachteten wir doch auf halber Strecke in einem Ryokan, einem japanischen Hotel. 
Unser erster Zwischenstopp führte uns in einen Bergpark in der Präfektur Saga. Dort sollten wir uns eigentlich an dem Anblick des wunderschönen rotgoldenen Laubes erfreuen, aber der starke Wind der Tage zuvor hatte uns hier einen deftigen Strich durch die Rechnung gemacht und so standen wir nur vor toten Bäumen in der Kälte. Was für ein Spaß... (Bild 1) 
Der nächste Halt des Tages war dann das Ryokan. Um es kurz zu sagen, ist das sozusagen ein traditionelles japanisches Hotel. Es gibt große Tatami-Zimmer, man schläft im Futon, erhält ein geniales Essen und es gibt noch die Benutzung der heißen Quelle, der Onsen gratis drauf. Wir teilten uns zu 4 ein Zimmer, das wirklich riesig war und mit allerlei Bequemichkeiten ausgestattet war. (2 und 3) Das Essen am Abend (4) war auch wirklich nicht von schlechten Eltern und so konnte es sich gut leben lassen. Nach dem Essen ging es dann erstmal schön in die heiße Quelle. Oh mein Gott, wie habe ich das vermisst, Thermalbäder sind einfach ein Witz dagegen und es is soooooo angenehm und man ist danach so entspannt, es ist einfach ein Traum. Danach trafen wir uns alle in einem Zimmer und entspannten noch mal richtig aus. Sprich, wir machten es wie Japaner und spielten Trinkspiele und hatten Spaß. Einfach nur ein genialer Tagesabschluss. Am nächsten Morgen bin ich nochmal um 6 aufgestanden um die heiße Quelle zu nutzen. Wer weiß, wann ich wieder die Möglichkeit dazu habe~
Weiter ging es nach Nagasaki. Eine kurze Busfahrt später kamen wir auch schon an unserem ersten Ziel an. Dem Atombombengedächtnismuseum Nagasaki (5 und 6) und jap, es war genauso deprimierend wie das in Hiroshima. Ich hoffe, mir bleiben die restlichen Sachen in dieser Richtung erspart, ich bin kein Mensch, der einfach so wieder auf happy schalten kann nach so einer Erfahrung ...
Weiter ging es danach klassisch japanisch mit Souvenirshopping. Das war aber nicht irgendwas sondern wie immer in Asien: Lebensmittel. Castella nennt sich die Speise und sie ist wirklich verdammt gut, wie ich zugeben muss.
Unsere letzte Station war dann Glover Garden, der Wohnsitz eines englischen Marineoffiziers, der die Japaner in der Kunst des Krieges zu Wasser unterwies. Laut Japanern hat das alles einen sehr europäischen Flair, ... den aber alle Europäer nicht wirklich erkannt haben. Es hatte was von einer Mischung aus verschiedensten europäischen Stilen, die nie zusammengehören sollten... Aber nichts destotrotz war gerade die Aussicht auf die Stadt und den Hafen gerade zu atemberaubend. Ich freue mich demnächst wieder dorthin zu reisen! Schließlich muss ich noch die schönsten Punkte abklappern und auch in das Pinguin Aquarium gehen!! 
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hakata-diaries · 9 years
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Das erste Wochenende im Dezember kam dann auch Lena zu mir. Zum Glück ist es nicht verboten, dass Leute bei mir pennen... sonst wäre das ganze schon ein wenig teuer. So war es aber zum Glück nicht und so konnte ich mit Lena 2 schöne Tage in Fukuoka verbringen.
Diese 2 Tage bestanden more or less aus Konzerten. Am Freitag gings zu 彼女 in the display und am Samstag zu BIGBANG. Die restliche Zeit verbrachten wir damit, dass ich - wie jedem- natürlich nach Canal City ging. Canal City ist einfach eine der schönsten Malls, in denen ich jemals war. Und durch Japan ist die Zahl dieser doch schon ganz schön gewachsen. Abgesehen davon standen natürlich auch noch andere Locations wie Tenjin Chikagai - eine 1,3km lange unterirdische Shoppingmall, und die verschiedenen Illuminationen auf dem Programm. Und das sind ja wie gesagt, ganz schön viele.
Oben sieht man hier noch einmal die Illuminationen und Chikagai, was natürlich auch vollkommenst beleuchtet ist. Weil halt. Die Stromrechnungen möchte ich nicht sehen ....
Der Rest der Fotos steht ganz im Zeichen von BIGBANG. Das Konzert fand im Yahooku Dome statt, oder auch einfach nur Yahoo Dome, keine Ahnung, warum der Name so kompliziert ist. In den Dome passen ca 30.000 Menschen rein. Eine gigantische Menge, wenn man mich fragt. Die Ausmaße sieht man ganz unten. Ja, man kann die andere Seite der Halle nicht wirklich erkennen. Und sonst muss dazugesagt werden, dass ... der Dome am Meer liegt und wir dementsprechend Wind hatten. Viel Wind. Windböen sozusagen in gewaltigem Ausmaß. So, dass man sich dagegen lehnen musste, um nicht umgeweht zu werden. Zusätzlich hatten wir durch den Wind auch nur gefühlte -5 Grad bei theoretischen 8 ... Der Wind hier ist wirklich zu stark...
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hakata-diaries · 9 years
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Ich hatte doch wirklich meinen Plan etwas freigeräumt und hatte somit die Möglichkeit, Lena in Kagoshima zu besuchen! 
Kagoshima ist von mir aus mit dem Fernbus etwa 4 Stunden entfernt. Eine Zeitspanne, die sich in den außerordentlich bequemen Reisebussen gut verbringen lässt, wie ich finde. Abgesehen davon kostete mich der Spaß mal nur so 50 Euro, was die Sache noch angenehmer macht. Kagoshima ist wohl am bekanntesten für sein Vulkaninselchen, den Sakurajima... der eigentlich auch immer Asche spuckt, aber als ich da war, sich sehr ruhig verhalten hat. Abgesehen davon hatten wir am ersten Tag mal knallhart über 20 Grad und strahlende Sonne. Ich vergesse hier immer wieder, dass so etwas wie Winter ja eig kalt sein sollte ... 
Angekommen in Kagoshima stand erstmal Mittagessen auf dem Programm! Es gab Kurobuta-Shabu-Shabu, was mehr oder weniger Tischgrill mit viel Schweinefleisch ist, und damit unglaublich lecker und magenfüllend (Bild 6). Danach sind wir Riesenrad gefahren!! Endlich jemand, der mit mir gefahren ist! Riesenräder sind was tolles und bei wolkenlosem Himmel und strahlendem Sonnenschein auch einfach nur ein wunderschönes Erlebnis mit perfekter Sicht auf den Vulkan, denn das Riesenrad befand sich im 6. Stock eines Einkaufscenters. 
Weiter ging es und wir schauten uns ein wenig in dem Städtchen um. Recht schön ist es ja, wenn auch schon wieder bedeutend kleiner als Fukuoka. Und wie es der teufel so wollte, fanden wir in Tenmonkan, dem Vergnügungs-/Party-/Shoppingviertel auch ein kleines, klassisches japanisches Kafe, wo wir uns die nächste Spezialität Kagoshimas gönnten! Shirokuma-eis! Das heißt mehr oder weniger Eisbäreneis und is echt verdammt lecker (Bild 7), wenn auch der Anblick etwas gewöhnungsbedürftig ist. Danach ging es zur Uni, die auch echt schön und weitläufig ist, danach trafen wir noch Daniel, der mit Lena gemeinsam in Koagoshima studierte und sind ... wieder Essen gegangen in ein kleines, einfach nur liebevolles Karaage-Restaurant. Danach verschlug es mich noch mit Lena in ein 2h-All you can drink-Restaurant, wo wir für 7 Euro den Besitzern wohl Alpträume bescherten!
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