Tumgik
der-harm-blog · 13 years
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der-harm-blog · 13 years
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der-harm-blog · 13 years
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der-harm-blog · 13 years
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Versorgungsunternehmen stehen selten unter wettbewerblichen Druck und reagieren daher sehr schwerfällig auf Änderungen. Das soll natürlich keine Entschuldigung für die langsame Weiterentwicklung sein. Doch hängen die einfach den politischen und gesellschaftlichen Visionen hinterher. Erst vor wenigen Jahren begann die Forschung an "Smart Grids", die die Stromschwankungen der erneuerbaren Energien ausbalancieren sollen. Auf Biogas als Engergiequelle der Zukunft würde ich nicht setzten. Derzeit sind die Anlagen wirtschaftlich hoch attraktiv (dank Subventionen), aber die Proteste gegen Monokulturen und die Pachtpreissteigerungen für landwirtschaftliche Flächen werden noch richtig haarig werden. Besonders in Anbetracht des hohen Weizenpreises!! Dass Menschen für Bio-Energie verhungern, wird nicht lange akzeptiert werden. Nur solange man sich selber der nächste ist - in Krisenzeiten (Japan)... Eigene Solarplatten auf den Dächern und an den Häuserfassaden werden einen wichtigen Beitrag zum Abschwächen von Stromschwankungen leisten müssen, da irgendwo immer die Sonne scheint (Standortdiversifikation:-p) und eigene Batterien im Keller abhängig vom aktuellen/tageszeitbedingten Strompreis genutzt werden, oder nicht (Smart Metering). Aber das dauert noch... Atomenergie muss definitiv weg, aber so schnell geht das leider nicht... Die Politik hätte niemals die Netzinfrastruktur aus der Hand geben dürfen (natürliches Monopol hatte ich bereits erwähnt). Hätten die Investitionen darin früher begonnen, weil die Politik diese initiiert hätten, dann hätte so ein viel größerer Druck auf die Energieproduzenten ausgeübt werden können. So können die das hinauszögern, bis die Netze endlich mal ausgebaut sein werden... Die Quelle allen Übels ist meiner Meinung nach definitiv die Politik. Die Politik kann die Wirtschaftlich nicht steuern, sie kann nur Anreize schaffen!!! Die Angstschürerei der Opposition hilft da nicht!! Dennoch war eine Laufzeitverlängerung von 8 Jahren total übertrieben. 4 Jahre wären laut Brüderle ökonomisch nicht sinnvoll. Aber hey, so schlimm wäre das sicherlich nicht geworden, da ja schließlich keine neuen Kraftwerke gebaut werden... Abschließend muss ich den Protestanten aber zugute halten, dass durch sie erst der nötige Druck auf Politik und Wirtschaft ausgeübt wird und damit die Anreize zur Investition geschaffen werden - prost!!
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der-harm-blog · 13 years
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WDR-5 Mittagsecho vom 16.03.2011
Ein Interview mit Professor Dr. Olav Hohmeyer vom Sachverständigenrat der Bundesregierung für Umweltfragen
Ausstieg aus der Atomenergie bis 2015 ohne Probleme möglich, aber nur indem Kohlekraftwerke wieder stärker ausgelastet werden - toller deal...:-/
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der-harm-blog · 13 years
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Ökostrom aus Norwegen
So einfach könnte es sein...
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der-harm-blog · 13 years
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der-harm-blog · 13 years
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der-harm-blog · 13 years
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der-harm-blog · 13 years
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Ein netter Artikel, der die Probleme der künftigen Netzstabilität darstellt.
Kommentar 5 klingt ebenfalls interessant:
Die Unternehmensgewinne der EVU werden 2011 und 2012 explodieren 1. weil der Preis viel höher werden wird 2. weil die Totalbeschreibung der stillgelegten AKW die Steuerlast gegen Null senken werden...
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der-harm-blog · 13 years
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der-harm-blog · 13 years
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der-harm-blog · 13 years
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der-harm-blog · 13 years
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der-harm-blog · 13 years
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