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danigoesonholidays · 4 years
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danigoesonholidays · 4 years
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danigoesonholidays · 4 years
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danigoesonholidays · 4 years
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danigoesonholidays · 4 years
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Ngapali Beach
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danigoesonholidays · 4 years
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29.11.2019 – 03.12.19 Ngapali Beach
Morgens geht es mir deutlich besser. Gott sei Dank. Wir müssen heute auch nur zum Strand fliegen und dann ist chillen angesagt!
Als wir an Ngapali Beach ankommen ist es ein eher kleines Dorf mit Hotels direkt am Strand. Unser Bungalow ist 10 Schritte vom Strand entfernt und wir scheinen so ziemlich die einzigen Gäste zu sein. Die Liegen sind direkt unter Palmen, Das Hotel am Ende des 8km langen Strandes, alles ist ruhig und idyllisch und wunderbar. Zuerst gehen wir kurz was Mittagessen, dann ist chillen am Strand angesagt.
Es gibt nicht mehr viel zu erzählen, nur dass wir den ganzen Tag schwimmen oder dümplen, der Sand ganz fein ist, alles sauber, das Wasser Badewannen temperatur hat, Wir Eine Massage direkt am Strand finden, wir einen Boots/Schnorchel Tour machen, uns das Geld ausgeht, die Kreditkarten an den 2 Automaten vor unserem Hotel nicht gehen, Da wir aber überhaupt kein Geld (also 0 Kyat) mehr haben, müssen wir unser letzten Euros und Dollars zusammenkratzen und ich suche die nächste Bank. 2,3km den Strand runter. Also zockeln wir los. Ich bin leicht nervös. Wenn die Bank zu hat, bekommen wir kein Abendessen. Als wir endlich an der Bank ankommen, probieren wir nochmal einen Automaten direkt vor der Bank und siehe da, meine Kreditkarte geht auf einmal wieder. Also könne wir Geld abheben. Da wir jetzt wieder flüssig sind, gönnen wir uns einen Besuch im Coffee House und ein TuckTuck nach Hause. Abends gehen wir ins gleiche Restaurant wie schon jeden Tag, wir machen keine Experimente mehr. Das leigt nämlich direkt im Sand und ist super toll.
Ansonsten ist es einfach nur toll und wunderbar entspannt hier. Ich bin mehr als begeistert. Und es ist fast nix los, fast keine Touris. Manchmal hat man fast das Gefühl man ist alleine am Strand. Traumhaft. Wirklich. Wir sind glaube ich fast im Paradies!
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danigoesonholidays · 4 years
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Maha-Wizaya-Pagoda
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danigoesonholidays · 4 years
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danigoesonholidays · 4 years
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28.11.19  Golden Rock – Bago - Yangon
Leider geht’s mir früh morgens schon nicht gut. Das Frühstück kommt nicht als Buffet sondern man bekommt alles serviert. Gefühlt sind wir die einzigen Touris. Mit dem truck geht’s dann wieder im Affentempo den Berg runter und danach nach Bago, das liegt auf dem Weg nach Yangon zurück.
Hier schauen wir noch ein paar Pagoden und Buddhas an. Leider wird mir im Laufe des Tages immer schlechter. Ich weiß gar nicht so genau, was das denn jetzt schon wieder ist. Scheinbar habe ich irgendwas nicht vertragen gestern.
Trotzdem könne wir uns noch über viele Dinge austauschen wir zum Beispiel Aufklärung, Heirat Schulbildung etc.
In Yangon gehen wir noch zu einer Pagode, die ich im Internet gefunden habe. Die soll eine der schönsten in Yangon sein. Das wäre sie auch, wenn es mir nicht so schlecht wäre.
Und dann sind wir auch schon wieder beim Hotel. Zum Glück. Ich bin völlig erschöpft. Leider müssen wir uns von Peter verabschieden. Schade er war auch ein toller Guide. Im Zimmer breche ich praktisch auf dem Bett zusammen und kann nix mehr machen. Eva möchte natürlich noch Abendessen gehen. Ich kann leider nicht mit. Als sie weg ist, gehe ich schnell duschen. Als ich noch im Badezimmer bin, wird es richtig übel und naja, das wäre jetzt zu viel Infos.
Jedenfalls muss ich mich danach krampfhaft wach halten. Sonst kommt Eva nicht mehr ins Zimmer. Als sie wieder da ist schlafe ich sofort ein und penne 12h.
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danigoesonholidays · 4 years
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danigoesonholidays · 4 years
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danigoesonholidays · 4 years
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danigoesonholidays · 4 years
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Aufm Weg
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danigoesonholidays · 4 years
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27.11.19 – Yangon – Golden Rock
Heute geht es zum Golden Rock. Dazu fahren wir leider sehr lange (also ca. 4h) Aber wir können gut mit Peter quatschen und essen in einem Hotel lecker zu Mittag. Außerdem gibt es einen fantastischen Pomelosaft. Der ist wahnsinnig lecker. Morgens haben wir Peter in seinen Jeans gar nicht erkannt. Gestern hatte er noch ein Longyi an. Außerdem haben wir nur unseren kleinen Rucksack dabei. Wir bleiben eine Nacht beim golden Rock. Auf einmal sind wir da und müssen in einen Truck mit 42 Sitzplätzen steigen. Die „Sitzplätze“ sind nur kleine schmale Bänke, der Truck fährt wie eine gesengte Sau einen Berg hoch, der glaube ich 100% Steigung hat. Man muss sich ganz schön festkrallen und wird trotzdem ständig hin und her geschmissen. Wenn die Bremsen nicht gehen, sind wir weg. Hier geht’s ziemlich steil den Berg runter Ach ja, da es ja kalt wird, (laut Peter) haben wir auch Pullis dabei Spoiler: es wird nicht soo kalt….. Die Fahrt geht 45min. Nur so kommt man zum Felsen. Mit dem Auto geht das nicht. Und die Strecke wird immer einseitig gesperrt. Es ist kein Platz für 2 nebeneinander.
Als wir ankommen müssen wir noch ziemlich laufen und dann sind wir da. Wir können den Felsen sehen. U N G L AU B L I C H. Dieser Fels steht einfach knapp auf einer Kante. Er ist nicht festgemacht o.ä. er sieht aus als ob er balanciert. Und er ist tatsächlich gold. Komplett. Das ist ziemlich cool. Und hier ist eine sehr schöne Atmosphäre. Und als wir zum Felsen laufen werde ich von einem alten Mönch angequatscht. Keine Ahnung was er sagt, aber er lacht und schüttelt mir die Hand und freut sich. Peter meint, dass er sich freut, dass wir diesen heiligen Ort besuchen. Das ist einen sehr schöne Begegnung. Ach ja, der Felsen. Also ich finde es toll hier. Wir verbringen ziemlich viel Zeit und Peter lädt uns noch zu einen typischen Tee ein. Das ist so ähnlich we Chai Charak. Und er ist lecker.
Nach dem Sonnenuntergang wollen wir zum Hotel laufen. Laut Peter liegt es ca. 0,5h den Berg runter. Aber es wird immer dunkler und s wie das aussieht ist es länger als eine halbe Stunde. Auf einmal fährt ein Truck an uns vorbei und hält an. Die nehmen uns zum Hotel mit. Das ist eine wunderschöne Anlage und mit einem phantastischen Badezimmer. Nur leider ist das Abendessen abartig teuer. Aber Peter kommt auch vorbei und es wird ein wahnsinnig witziger Abend. Er erzählt uns unserer Charaktereigenschaften anhand des Wochentages an dem wir geboren sind. Und er liest aus unserer Hand und und und. Manches stimmt sogar….Jedenfalls ist es sehr sehr unterhaltsam und wir haben eine Menge Spaß.
Und wir können mit offenem Fenster schlafen und ich bin endlich nicht komplett durchgeschwitzt am Morgen. Also beide Daumen hoch.
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danigoesonholidays · 4 years
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 Botataung Pagoda
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danigoesonholidays · 4 years
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Saturday und Scotts Market
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danigoesonholidays · 4 years
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26.11.19 Bagan - Yangon
Morgens geht schon wieder der  Flug nach Yangon. Dieser entpuppt sich wieder als ereignislos. Außer, dass es im Flugzeug schweinekalt ist. (Ich ziehe die Regenjacke an) In Yangon stehen wir erst mal am falschen Gepäckband , bzw. schon am richtig ausgeschriebenen aber unser Gepäck ist an einem anderen. Bis wir das blicken geht es eine Weile. In der Zeit grinst uns ein gunger Burmese ständig an, ich glaube das ist unser neuer Guide. Jop, das ist er, Peter und es spricht eine sehr gutes british english. Ich komme darauf gar nicht klar. (erstmal). Er hat eine weitaus bessere Aussprache als wir. Im Laufe der Tage erfahren wir, dass er 5 Jahr in Dubai (irgendwie betone ich es unbewusst mittlerweile auch Englisch  auf „bai“) Jetzt geht es erstmal in Hotel, umziehen, danach Mittagessen und schon ein bisschen abtasten. Ach ja, Peter arbeitet auch als Englisch Lehrer und bemängelt die Aussprache seiner Landesgenossen. Ja, da hat er recht! Es geht ins Nationalmuseum. Das ist jetzt nicht so er Brüller aber gut. Wieter geht’s zum Scott Market. Hier wird eigentlich nur Jade verkauft, das ist jetzt nicht so unser Ding. Wir haben meinen ich eine halbe Stunde, nach 5min haben wir aber schon keine Lust mehr und gönnen uns einen frisch gepressten O-Saft. Man sieht unsere Prioritäten…
Danach geht es noch zu der Sule Pagode, einer Pagode, die mitten in einem Kreisverkehr steht und dann nach Sonnenuntergang noch schnell in eine 2, der Botataung Pagoda. Hier drinne ist es einfach nur Gold, Alles ist Gold. Das erschlägt einen einfach. Wie viel Gold kann man denn bitte verbauen?? Peter jedenfalls ist mega nett und witzig. Und wir verstehen jedes Wort. Es ist nur einfach alles so viel Info. Ich komme damit nicht mehr klar und kann auch viel nicht mehr behalten.
Abends gehen wir auf Empfehlung in ein Thai Restaurant um die Ecke. Das Essen ist lecker aber meines ist scharf obwohl es als nicht scharf gekennzeichnet wurde. Hmmmm
Daneben gibt’s tatsächlich einen Supermarkt. Der erste erreichbare den wir gesehen haben. Also stürmen wir den direkt und kaufen ein bisschen ein.
Morgen geht’s zum Golden Rock, der letzten großen Etappe! Freude!
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