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berndleicht · 2 days
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Der Mann in dem Bett rechts neben mir hat sich mit den Schwestern über alles möglich unterhalten. Unter anderem fragte er sie eines Tages, ob sie beim Waschen von uns Männern, sexuelle Erregung verspüren. Der einen Schwester war diese Frage nicht angenehm und meinte, dass sie ihre Arbeit macht und nicht an Sex denkt.
      Die andere antwortete auf seine Frage, dass sie ab und zu sexuell erregt wäre, vor allem wenn die Männer einen „Steifen“ hätten. Das wäre menschlich. Er fragte sie daraufhin, »und erlöst Du sie dann? Das könntest Du bei mir auch machen, meiner ist auch manchmal steif, aber das siehst Du ja genug bei mir.«
      Tatsächlich hat sie ihm unter der Bettdecke Erleichterung verschafft, seine Hand war unter ihrem Rock, so ging es von da an fast jeden Abend. Jeder von uns anderen Patienten hat es mitbekommen, die beiden haben zwar versucht, ihre Spielchen, zu verbergen, gelang ihnen jedoch nicht war ihnen auch egal.
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berndleicht · 3 days
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Ich musste mich wieder in diesen großen kalten Raum mit entblößtem Unterkörper auf den Tisch legen. Nachdem er meine Lage auf dem Tisch überprüft hatte, ging er aus dem Raum und kam kurze Zeit später mit einer Schwesternschülerin wieder zurück. Sie sah noch aus wie ein Kind.
                Ihr Gesicht wurde rot, es war ihr sichtlich unangenehm. Wie ich mich da fühlte und das alles in mir blockiert war, bedarf hier keiner Beschreibung mehr. Der Arzt hat unübersehbar, meine und die des Mädchens Unfähigkeit sich zu wehren genossen. Ich hatte Mitleid mit ihr.
                Er nahm stattdessen meinen Penis in beide Hände und erklärte der Schwesternschülerin, dass es zwei Arten gibt. Einen sogenannten „Fleischpenis“ und einen „Blutpenis“, den Unterschied würde er ihr später dann in natura bei einem anderen Mann zeigen. Er sagte zu ihr dann auch noch, dass ein Blutpenis im nicht erigierten Zustand relativ klein ist, erst wenn bei Erregung Blut in den Penis fließt, ist er größer als der Fleischpenis. Ferner sagte er noch, wenn der erigierte Penis nur rund zweimal größer als im Ruhezustand ist, spricht man von einem Fleischpenis. Er hat somit meine Geschlechtsorgane in diesem Moment dazu benutzt, der Schwesternschülerin die Anatomie eines Mannes zu erklären. Klar zu erkennen war für mich, dass er das was er machte und sagte, deutlich genoss.
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berndleicht · 4 days
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Eines Tages sollte mir ein Krankenpfleger ein Katheter zur Blase legen, der Raum, in dem er es machen sollte, war groß und kalt. Ich lag mit entblößtem Unterkörper auf einer Metallpritsche. Der Pfleger fing an, den Schlauch einzuführen und ohne, dass ich es wollte oder beeinflussen konnte, bekam ich eine Erektion. Es war mir mehr als peinlich. Habe mich geschämt und geweint.
                Also war das, was oder wie der Pfleger es machte, für meine Gefühle, unausweichlich eine sexuelle Handlung.
                Er versuchte es trotzdem weiter, ich war handlungsunfähig, wie versteinert und konnte mich in dem Moment auch nicht wehren. Dann fragte er mich: »Bist du wirklich erst 15 Jahre alt? Dafür hast du aber schon einen Großen.«
                Der Pfleger murmelte etwas, verließ den Raum und ließ mich in meiner Lage mit einem halb eingeführten Schlauch auf der Pritsche liegen, ohne mich abzudecken.
                Kurze Zeit später kam er mit 4 Schwestern, einem Pfleger und einem Arzt wieder in den Raum zurück, in dem ich noch immer entblößt lag. Auch heute noch, nach mehr als 50 Jahren, kann ich mich genau an die Personen erinnern, die sich alle um die Metallpritsche stellten. Ebenso an viele Details des Raumes.
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berndleicht · 4 days
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In unserer Wohnung hatten wir kein fließendes warmes Wasser. Wir haben Wasser mit einem Tauchsieder zum Kochen gebracht und dann mit kaltem Wasser auf die gewünschte Temperatur gemischt.
   Unsere erste Tochter war gerade 18 Monate alt geworden, als sie den Tauchsieder-Topf am Kabel vom Schrank riss. Das kochende Wasser floss über ihren Oberkörper und sie verbrühte sich dadurch erheblich, es war schrecklich, sie schrie durchgehend vor Schmerzen. Wir Eltern hatten mit Sicherheit nicht weniger Schmerzen, wir fühlten sie genauso.
   Telefon hatten wir zu der Zeit noch nicht, auch in der Nachbarschaft gab es keins. Also mussten wir unser Kind selbst umgehend in das nächste Krankenhaus fahren und waren aufgeregt.
  Auf der Fahrt zum Krankenhaus hat mich absolut keine rote Ampel interessiert, habe immer gehupt, damit die anderen Verkehrsteilnehmer mir den Vorrang ließen. Es war mir absolut egal, ob ich später dafür bestraft werde, ich musste meiner Tochter helfen.
   Um im Krankenhaus auf uns aufmerksam zu machen, betätigte ich vor dem Erreichen der Eingangstür die Hupe. Es wurde auch vom Pförtner wahrgenommen, der sofort zu unserem Auto kam, reinschaute und uns fragte, was passiert sei. Er ging wieder in seinen Pförtner-Raum und telefonierte nach Hilfe. Kurze Zeit später kam dann ein Arzt mit einer Krankenschwester, sie nahmen unsere Tochter aus dem Auto und gingen in das Krankenhaus. Meine Frau und ich waren total mit den Nerven fertig und weinten aus Angst um unsere Tochter.
   Wir konnten uns nur schwer konzentrieren, der Arzt versuchte uns, zu beruhigen, mit den Worten,
»Regt euch nicht so auf, ihr seid noch jung und könnt noch viele Kinder haben.«
Wie einfühlsam von ihm, ich musste mich zurückhalten, um nicht handgreiflich gegen ihn zu werden.
   Erleichtert waren wir nach ein paar Stunden warten auf dem Flur des Krankenhauses, die Verletzungen unserer Tochter sahen schlimmer aus, als sie tatsächlich waren.
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berndleicht · 5 days
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Eine kleine unscheinbare Ortschaft mit weniger als 3.000 Einwohnern im Fürstentum Lippe war die Heimat von Elfriede. In diesem Ort wurde sie geboren, hier ging sie zur Schule und hier lebte sie auch 62 Jahre lang. Zwar lebte sie ständig unter Stress, sie dachte immer nur ans Geld, aber für sie war das ihr selbst gewähltes Leben und war damit zufrieden. Keiner in ihrem Umfeld empfand sie als eine gestresste Frau, denn sie verstand es sehr gut, sich als ausgeglichene und glückliche Frau zu geben. Nicht Mal meine Frau und ich, haben zu Anfang unserer Freundschaft mit ihr erkannt, dass Elfriede ihr Leben ausschließlich auf das Horten von Geld ausgerichtet ist.
Das ging solange für sie gut, bis sie von unserem Gesundheitssystem, aufgrund von falschen Diagnosen und Behandlungen, qualvoll starb.
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berndleicht · 8 days
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Er fing an zu erzählen, »angefangen hat es im sozialen Jahr, das ich in einem Altenheim gemacht habe, dort musste ich die pflegebedürftigen Seniorinnen und Senioren waschen. Da begannen meine Probleme, ich konnte mich nicht sattsehen an den Geschlechtsorganen.
Es waren nicht wenige Männer, die eine Erektion bekamen, wenn ich sie wusch. Manches Mal habe ich diesen Männern ihren erigierten Penis länger als nötig gewaschen, auch bei den Frauen habe ich ebenfalls die Genitalien sehr lange gewaschen, und keine hat sich beschwert.
»So konnte es nicht weiter gehen«, sagte Heinz und hat dann in einem Heim für geistig und körperlich behinderte Kinder und Jugendliche als Betreuer und Pfleger gearbeitet.
   »Da begannen meine sexuellen Probleme sich immens zu verschlechtern«, sagte er, »das Entkleiden und Waschen der Behinderten hat mich immer sexuell sehr erregt.«
   Heinz suchte sich eine andere Tätigkeit in einem Seniorenheim Thailand, wo er es nicht mehr mit nackten Menschen zu tun hatte.
   Heinz hatte es geschafft, wie viele schaffen es nicht und treiben weiterhin ihr Unwesen.
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berndleicht · 10 days
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Der Autor erzählt in diesem Buche von seinen Erlebnissen mit Türken in Deutschland und der Türkei.
      In Deutschland sind es Vorkommnisse, die ihm eine Menge Geld kosteten wegen einem von ihm unverschuldeten Verkehrsunfall. Schuld hatte er jedoch eindeutig nicht, die Türken hatten einstimmig beschlossen, dass er schuldig ist.
      Während eines geschäftlichen Aufenthaltes in der türkischen Stadt Adana, war er Zeuge eines vorsätzlich herbeigerufenen Autounfalls. Bei diesem Unfall kamen drei Personen ums Leben und einer später durch einen Kopfschuss.
      Um die Denkweise und Mentalität der Türken zu verstehen, hat er Reisen in die Provinz Antalya und auf Nord-Zypern gemacht.
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berndleicht · 13 days
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Fünf Geschichten, die nach dem Lesen immer wieder zum Nachdenken anregen und betroffen machen. In der ersten Geschichte geht es um einen Alten- und Behindertenpfleger der seine Sexualität absolut nicht im Griff hatte und sich an seinen Patienten verging.
Die zweite Geschichte handelt von Elfriede, für die Geld der wichtigste und oft der einzige Lebensinhalt war. Geld war für sie so wichtig, dass sie keine gut gemeinten Ratschläge akzeptierte. Das führte schließlich dazu, dass sie unheilbar krank wurde, bis sie qualvoll starb.
In der dritten Geschichte wird über Verbrühungen mit kochendem Wasser erzählt. Das 18 Monate alte Mädchen zog den Wassertopf vom Schrank, das kochende Wasser floss über ihren Oberkörper, es war schrecklich. »Regt euch nicht so auf, ihr seid noch jung und könnt noch viele Kinder haben.« Sagte der Arzt als Trost zu den Eltern.
In der vierten Geschichte steht Eifersucht im Mittelpunkt. Der Mann einer Krankenschwester trank an einem Abend sehr viel Alkohol und fing an seine Frau wegen ihres Berufes zu beschimpfen. Er fragte sie, »vermisst Du Deine Patienten nicht, kannst sie jetzt ja nicht am Sack kraulen und streicheln?«
Neue EU-Bürger in einem Mietshaus ist das Thema der fünften Geschichte. Für die EU-Bürger wird „Integration“ mit einem Platz am Esstisch der EU verstanden. „Hand aufhalten und Lügen“ entspricht ihrer Herkunftsland-Mentalität und wird bei uns ausgiebig praktiziert.
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berndleicht · 14 days
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Bernd Leicht erzählt in diesem Buch wie sein Vater ihn über 10 Jahre lang sexuell missbrauchte und seinen Lebensweg prägte. Es blieb nicht nur bei dem Missbrauch durch seinen Vater, es folgte noch einer im Kinderheim, in einem Krankenhaus und in einer Arztpraxis.
Er fragt sich heute immer wieder, „warum konnte ich den Missbrauch nicht verhindern?“ „Warum fühlte ich mich manches Mal nicht wie ein Opfer, sondern wie ein Täter?“
Sein Vater hatte ihm alles genommen, was ihm lieb war, auch seinen Lebensmut. Deshalb wanderte er im Alter von 18 Jahren nach Kanada aus, es war auch eine Art von Flucht. Wie sollte es anders sein, sogar als er in Kanada lebte, schaffte es sein Vater ihn wieder nach Deutschland zu locken. Sein Leben wurde für ihn danach oft unerträglich, er trieb sich eine Zeit lang in Kneipen rum und trank zu viel Alkohol. Er schaffte es, trotz aller negativen Erlebnisse in der Kind- und Jugendzeit, eine Familie zu gründen und im Berufsleben erfolgreich zu sein.
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berndleicht · 14 days
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Bernd Leicht hat in Kanada, im Alter von 18 Jahren, seine erste große Liebe erlebt. Völlig unerwartet lernte er Casey kennen und verliebte sich sofort in sie, die erlebte Liebe zu Ihr war eine unvergessene wunderschöne. Sie bestand aus Händchenhalten und viel Kuscheln, mehr brauchten sie nicht, um glücklich zu sei. Sie schliefen monatelang in einem Bett, hatten aber trotzdem nie sexuellen Kontakt. Das hatte seine Gründe, die jeder von ihnen kannte und akzeptierte.
31 Monate waren sie ein ungewöhnliches Liebespaar. In jeder freien Minute waren sie unzertrennlich zusammen und bedingungslos glücklich. Für beide war das Zusammensein und alles gemeinsam erleben das absolut Wichtigste.
Sowohl Casey als auch Bernd waren Opfer ihrer eigenen Vergangenheit. Sie verstanden sich, oft sogar ohne viele Worte, sie konnten die Gefühle des anderen immer gut verstehen.
Casey und Bernd waren sich sicher, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie sich auch körperlich geliebt hätten. Oft haben sie darüber gesprochen, wollten auch eine Familie gründen und mindestens zwei Kinder haben.
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berndleicht · 23 days
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Das Mädchen und ich haben uns im Garten über das „Kinder machen“ unterhalten und wie die Kinder aus dem Bauch rauskommen. Durch die mitgehörten Gespräche unserer Väter, wussten wir in der Theorie einiges über Sex, hat uns bisher wenig interessiert. Erst durch unser jetziges Gespräch kam bei uns Interesse auf, uns näher mit Sex zu beschäftigen. Es musste schön sein, wir hatten es oft genug gehört, wenn unsere Väter sich darüber unterhielten. Wir beschlossen das „Kinder machen“ auch zu probieren, hatten keine Vorstellung, was das ist oder wie man das macht.
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berndleicht · 24 days
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Bernd Leicht erzählt in diesem Buch wie sein Vater ihn über 10 Jahre lang sexuell missbrauchte und seinen Lebensweg prägte. Es blieb nicht nur bei dem Missbrauch durch seinen Vater, es folgte noch einer im Kinderheim, in einem Krankenhaus und in einer Arztpraxis.
Er fragt sich heute immer wieder, „warum konnte ich den Missbrauch nicht verhindern?“ „Warum fühlte ich mich manches Mal nicht wie ein Opfer, sondern wie ein Täter?“
Sein Vater hatte ihm alles genommen, was ihm lieb war, auch seinen Lebensmut. Deshalb wanderte er im Alter von 18 Jahren nach Kanada aus, es war auch eine Art von Flucht. Wie sollte es anders sein, sogar als er in Kanada lebte, schaffte es sein Vater ihn wieder nach Deutschland zu locken. Sein Leben wurde für ihn danach oft unerträglich, er trieb sich eine Zeit lang in Kneipen rum und trank zu viel Alkohol. Er schaffte es, trotz aller negativen Erlebnisse in der Kind- und Jugendzeit, eine Familie zu gründen und im Berufsleben erfolgreich zu sein.
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berndleicht · 25 days
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Nachmittag saßen Werner und ich vor unserem Container und haben dem Treiben in diesem Camp zugesehen. Vier Männer kamen mit einer Ziege und gingen mit ihr gezielt zu einer Wand. Wir konnten beobachten, wie in einiger Entfernung Frauen und Kinder hinter den Männern herschauten und lautstark diskutierten.
                Wir konzentrierten uns auf die vier Männer und die Ziege, wir dachten, dass die Ziege jetzt geschächtet wird. Total falsch gedacht, was sich jetzt abspielte, hatten wir noch nicht gesehen. Verstehen können wir das bis heute noch nicht. Einer der Männer hob jetzt seinen Djelabba hoch und knotete diesen am Oberkörper zusammen. Nun holte er seinen Penis aus der zerlumpten und dreckigen Unterhose und manipulierte ihn, bis er eine Erektion hatte. Die anderen Männer stellten sich vor die Ziege und hielten diese in Position. Der Mann mit seinem erigierten Penis konnte jetzt in die Scheide des Tieres eindringen. Er bewegte sich sofort entsprechend, die anderen Männer feuerten ihn an, als wenn es eine öffentliche Sportart mit Zuschauer wäre. Sein Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten, er schrie ihn unüberhörbar raus.
                Es folgte die gleiche Prozedur noch dreimal, einfach widerlich. Die Männer versuchten absolut nicht, ihre abartigen sexuellen Machenschaften zu verheimlichen, wenn wir das mitbekamen, dann die Frauen und Kinder doch ebenfalls.
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berndleicht · 29 days
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Das Taxi war ein weit über 20 Jahre alter Mercedes, keine Karosseriefläche war ohne eine Beule oder Kratzer. Der Fahrer hatte die für Irak typische Kleidung mit einem Kopftuch. Sein Körpergeruch war wieder landestypisch. Werner saß vorn neben dem Fahrer, ich hinten, hinter dem Fahrer. Die Sitzbank hatte auf der linken Seite absolut keinen Halt mehr am Karosserieboden, auch konnte ich an mehreren Stellen auf die Straße sehen. Der Taxifahrer hatte das Problem mit einem Brett, unter dem Sitz von der linken zur rechten Einstiegsleiste gelöst. Darauf war die Sitzbank mit rostigen Drähten befestig.
Bremsen konnte der Fahrer zwar, aber nur durch mehrfachen kräftigen Druck auf das Bremspedal. Wir konnten deutlich hören, wie die nur noch aus Metall bestehenden Bremsklötze auf den Bremsscheiben herumkratzten.
Vor jedem Überholvorgang hupte er, wenn er die Fahrspuren ohne Blinker und ohne in den Rückspiegel zu schauen, wechselte. Somit ist die Hupe ein wichtiges Fahrzeugteil und unverzichtbar.
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berndleicht · 1 month
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Wir haben uns für die Übernachtung im Flughafen entschieden. Dort lagen mindestens 400 Pakistani, Chinesen, Chilenen, Japaner und Beduinen und was es noch für Bevölkerungsgruppen gibt. Es stank bestialisch nach Körper-Gerüchen.
                Am nächsten Tag mussten Werner und ich uns bei einem uniformierten Beamten melden, der uns offiziell aus Kuwait auswies. Das ganze Prozedere der Ausweisung, lief mit einer für uns ungewöhnlichen Ruhe ab.
                Der Taxifahrer, der uns zur Grenze bringen sollte, hatte einen unangenehmen penetranten Körpergeruch. Wir bekamen unsere Koffer und gingen zu dem Auto oder besser gesagt, was davon übriggeblieben war, denn es war, ein alter amerikanischer Straßenkreuzer in einem äußerst desolaten Zustand. Schon nach rund 200 Metern überquerte der Fahrer eine zweispurige Autostraße, einschließlich eines mindestens 40 Meter breiten Mittelstreifens.
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Bernd Leicht erzählt in diesem Buch über die abenteuerliche Zeit im Jahr 1983 im Irak, es tobte ein erbitterter Glaubenskrieg zwischen dem Iran und dem Irak. Nicht nur der Krieg war schrecklich, sondern auch viele andere Vorkommnisse, die ihn bis heute noch belasten.
Er verlor acht Kollegen durch eine iranische Rakete, sie wurden total zerfetzt, das Einsammeln der Leichenteile war grausam. Zwei weitere Kollegen verlor er bei einem Verkehrsunfall, der durch einen unbeleuchteten Lkw verursacht wurde. Gerade im letzten Moment konnten er und seine Kollegen verhindern, dass zwei irakische Polizisten das verunglückte Fahrzeug mit dem eingeklemmten Toten anzünden wollten.
Es gab auch einige schöne Erlebnisse, im Garten Eden, in den Sümpfen zwischen den beiden Flüssen Euphrat und Tigris. Es wird immer ein schönes und unvergessliches Erlebnis bleiben im biblischen Paradies gewesen zu sein.
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Der Autor erzählt in diesem Buche von seinen Erlebnissen mit Türken in Deutschland und der Türkei.
      In Deutschland sind es Vorkommnisse, die ihm eine Menge Geld kosteten wegen einem von ihm unverschuldeten Verkehrsunfall. Schuld hatte er jedoch eindeutig nicht, die Türken hatten einstimmig beschlossen, dass er schuldig ist.
      Während eines geschäftlichen Aufenthaltes in der türkischen Stadt Adana, war er Zeuge eines vorsätzlich herbeigerufenen Autounfalls. Bei diesem Unfall kamen drei Personen ums Leben und einer später durch einen Kopfschuss.
      Um die Denkweise und Mentalität der Türken zu verstehen, hat er Reisen in die Provinz Antalya und auf Nord-Zypern gemacht.
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