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After 10 months travelling through Australia and New Zealand, it’s time to say goodbye to two amazing countries. I’ve no words to describe this year. I’ve seen so many incredible things and met so many nice people from all over the world. I want to say thank you to everyone who made my time that unforgettable! See ya Australia and Kia Ora New Zealand! ♡
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Ich hatte drei echt schoene Tage in Brisbane und morgen mittag geht mein Flug nach Frankfurt. Ich bin etwas traurig darueber Australien verlassen zu muessen, aber ich freue mich auch sehr auf Koeln und vorallem meine Familie und Freunde.
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Meine letzten Tage in Broome habe ich sehr genossen. Wir haben auf dem Parkplatz eines Hostels im Auto geschlafen. Tagsueber waren wir meistens am Strand, da wir bei 30grad meist zu nichts anderem faehig waren. Einen Tag waren wir auf einem typisch australischem Pferderennen, bei dem wir uns alle mal etwas herausputzen mussten.
In Brisbane kann ich endlich wieder shoppen gehen und auch abends kann man hier ganz gut weggehen. Uebermorgen geht es fuer mich nachhause und ich freue mich schon sehr alle wiederzusehen.
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Abends haben wir immer lange zusammen gesessen und oft ein Lagerfeuer gemacht. Dadurch haben wir auch die drei Mädels (Denise, Marlen und Melina), mit denen wir bis nach Broome spontan zusammen gereist sind, kennengelernt. Mit jetzt acht Leuten waren wir in "Coral Bay" am Ningaloo Reef schnorcheln und haben eine Whaleshark Tour in Exmouth gemacht. Bei der Tour konnten wir leider doch nicht mit den Walhaien schwimmen, jedoch haben wir 100 Delfine, 6 Whale und Rochen im offenen Meer sehen können. Nach Exmouth ging es zu meinem Favoriten an der Westküste: zum Karijini Nationalpark. Dort haben wir zwei Tage verbracht mit Abenteuerwanderungen durch Schluchten zu zahlreichen Wasserfällen und Rock Pools. Danach ging es auf direktem Weg nach Broome, wo ich noch drei Tage mit der Gruppe verbringen werde und danach nach Brisbane fliege.
Die Westküste ist für mich genau wie ich mir Australien vorgestellt habe und obwohl es mit der Gruppe anders war als mit meiner Gruppe an der Ostküste, hatte ich eine tolle Zeit und wäre gerne noch länger geblieben. Am 13/08 fliege ich nach Brisbane, wo ich noch drei Tage verbringen werde und danach fliege ich am 17/08 wieder zurück nach Deutschland.
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Nach zwei Wochen auf der Westküste ist leider auch dieser roadtrip schon wieder vorbei. Gestartet sind wir mit Regen und zwei Autos in Perth und heute sind wir mit drei Autos und strahlender Sonne in Broome angekommen.
Vor ziemlich genau zwei Wochen hat mich meine Managerin aus Corrigin nach Perth gefahren und dort wurde ich direkt von meinen zukünftigen "travelmates" abgeholt. Wir waren eine bunt zusammengewürfelte Gruppe an deutschen mit ähnlichen Plänen für die Westküste. Wir sind mit zwei Autos und fünf Leuten gefahren. In meinen Auto sitzen Jonas (19) und Mareike (24) und im anderen sind Oleg (25) und Alisa (20). Nachdem wir alle Campingsachen und genug Essen eingekauft hatten ging es am Mittag los auf meinen letzten Roadtrip an der Westküste. Wir fünf haben uns, obwohl wir alle doch sehr unterschiedlich sind, auf Anhieb echt super verstanden. Einen gelernten Koch hatten wir auch dabei, sodass wir anderen jeden Abend super leckeres Essen hatten und nur den Abwasch als Ausgleich gemacht haben. Die ersten Tage hatten wir etwas Pech mit den Wetter, sodass wir auf harte Weise lernen mussten, dass das neugekaufte Zelt leider nicht ganz regendicht ist. Trotz dem Wetter haben wir jeden Abend trocken essen können und auch sonst hat uns das Wetter nicht wirklich von unseren Plänen abgehalten. Zwar haben wir den "Pinacles Nationalpark" im Nieselregen besucht und auch den "Kalberri Nationalpark"  haben wir nicht wirklich bei Sonne besichtigt, aber wir haben alles gesehen und haben zusätzlich noch gut Strecke hinter uns gelassen. Eine Nacht haben wir in der "Hutt River Provence" (ein eigener Staat mitten im australischen outback) übernachtet und konnten sogar ein Foto mit dem Prinz machen. Ab "Monkey Mia" hatten wir super Wetter, sodass wir die Delfine, die dort regelmäßig direkt zum Strand kommen, bei strahlendem Sonnenschein betrachten konnten.
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Nach fünf Wochen Arbeiten in Corrigin muss ich sagen, dass ich echt ein wenig traurig bin es wieder verlassen zu müssen. Ich habe noch nie eine solange Zeit an einem Ort verbracht seitdem ich reise , aber vor allem habe ich echt tolle Leute kennengelernt und mich wirklich wohl gefühlt. Sogar das Arbeiten hat meistens Spaß gemacht und ich habe endlich wieder etwas Geld angespart. Langweilig wurde es eher selten, da ich an meinen freien Tagen meistens nach Perth gefahren bin und mich mit Freunden getroffen habe. Am Wochenende waren manchmal "Hauspartys" bei den jüngeren locals und ansonsten habe ich nach dem arbeiten immer noch lange im Pub gesessen und mich unterhalten. Jetzt gerade bin ich mit meiner Managerin auf dem Weg nach Perth um heute auch direkt meinen roadtrip auf der Westküste zu starten. Ich werde mit zwei Autos und fünf anderen deutschen, die ich über eine Backpacker Gruppe kennengelernt habe, fahren. Dieses mal habe ich meinen ursprünglichen Plan eingehalten, freue mich auch schon total und werde meine letzten Wochen in Australien sehr genießen.
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Nach einem schönen Tag sightseeing in Perth, bin ich zwei Stunden durchs Outback nach Corrigin gefahren. Ich wurde nett von meinem Chef begrüßt, herumgeführt und habe mich direkt wohl gefühlt. Inzwischen bin ich in ein kleines Haus neben dem Pub gezogen, in dem ich mit den anderen Bar Mädels wohne. Wir sind drei Mädels (eine andere deutsche und eine Italienerin) und unsere Managerin und verstehen uns alle echt gut. Hier habe ich sogar ein eigenes Zimmer nur für mich (und das nach 8 Monaten Hostel leben mit mindestens vier anderen im Zimmer!). Natürlich arbeite ich auch viel (ca 40h die Woche), aber die Arbeit macht mir Spaß und die Zeit vergeht meistens sehr schnell. Entweder arbeite ich in der Küche und muss Kleinigkeiten vorbereiten und Essen austragen oder ich arbeite an der Bar und schenke Alkohol aus. Vorraussichtlich bleibe ich einen Monat hier, sodass ich wieder etwas Geld gespart habe, und danach mache ich die Westküste. Mal sehen ob ich dieses Mal meine Pläne halten werde.
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Nach unserem letzten roadtrip an der Ostküste habe ich drei Wochen in Cairns verbracht. Letztendlich hab ich natürlich meine Pläne wieder geändert und in Cairns keinen richtigen job gesucht, sondern stattdessen zwei Wochen in einem Hostel für Accomodation gearbeitet. An sich genau wie in Adelaide, nur dass ich hier täglich zwei Stunden an der Rezeption saß anstatt zu putzen. Obwohl ich erst die beiden Jungs, dann Isabelle und letztendlich auch Alina zum Flughafen bringen musste, hatte ich eine tolle Zeit in Cairns. In meinem Hostel waren eine Menge toller Leute mit denen wir viel unternommen haben, zum Beispiel Wakeboarden oder einem Ausflug an den Strand mit anschließendem Barbeque. Meinen Geburtstag habe ich auch in Cairns verbracht, bei dem hat mich "meine Gruppe" im Zimmer mit Dekoration und einem Kuchen überrascht. Abends waren wir alle zusammen essen und danach feiern. Meine Zeit in Cairns war so schön, dass es mir am Ende sehr schwer gefallen ist mich zu verabschieden. Trotzdem bin ich letzte Woche fünf Stunden nach Perth geflogen und arbeite jetzt an der Westküste an der Bar eines kleinen Pubs in einem 900 Einwohner Dorf. Die Arbeit macht mir viel Spaß und ich hab auch echt nette Kollegen.
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Nach Fraser Island ging es nach Agnes Water, einem wirklich sehr kleinen Surferort, wo wir zwei Tage alle zusammen surfen waren und einfach schoene Tage am Strand hatten. Danach mussten wir uns auf den Weg nach Airlie Beach machen, da von dort unsere Whitesundays Tour gestartet ist. Bevor unsere Tour jedoch losging hatten wir zwei schoene Tage vor Ort. Alina und ich waren Tagsueber viel shoppen und abends sind wir alle zusammen weggegangen, da das Wetter nicht sonderlich gut war. Trotzdem sind wir uns alle einig das Airlie Beach uns von der Ostkueste am besten gefallen hat. 
Fuer unsere Whitesundays Tour war Regen und Sturm vorhergesagt, deshalb sind wir alle mit etwas gemischten Gefuehlen (und vorallem vielen Seekrankheitstabletten) an Board unseres kleinen Segelschiffes gegangen. Am Ende hatten wir doch relativ viel Glueck mit dem Wetter und mussten uns nur ab und zu wegen Regen unterstellen. Die Whitesundays sind eine Inselgruppe mit vielen tollen Straenden und vorallem mit wunderschoenen Korallen zum Schorcheln. Auch dort konnte man nur mit sogennanten “Stinger Suits”, zum Schutz vor Quallen, ins Wasser. Natuerlich haben wir auch das beruehmte “Nacktbild” (Bikinis und Badehosen waren trotzdem noch an :D) hinter dem Schild der Whitesundays gemacht. Wir hatten eine wirklich tolle Gruppe, was die ganze Tour umso mehr verbessert hat und haben uns vorallem mit Nora und Selina, zwei Maedchen aus Bayern, sehr gut verstanden. Tagsueber waren wir viel Schnorcheln, wobei wir viele tolle Fische, Korallen und sogar eine Meeresschildkroete gesehen haben. Vorallem das gute Essen, dass uns so ungefaehr jede zwei Stunden serviert wurde, haben wir sehr genossen. Unsere Kajueten waren sehr klein und vorallem sehr schaukelig, sodass wir jeden morgen sehr frueh wach wurden und uns erstmal an Deck setzen mussten damit wir unsere Uebelkeit in den Griff kriegen konnten. Trotz der nicht allzu perfekten Bedingungen hatten wir eine wirklich tolle Zeit.
Nach Airlie Beach ging es, mit einem kurzen Stop in Mission Beach fuer einen Fallschirmsprung der Jungs, schon nach Cairns. Auf dem Weg haben wir bei vielen wunderschoenen Wasserfaellen zum schwimmen gestoppt. Von Cairns aus hatten wir einen letzten Campingabend im Duschungel des Cape Tribulation ueber Cairns. Dort haben wir eine Krokodiltour gemacht und wirklich viele grosse Krokodile in freier Wildbahn sehen koennen. Jetzt sind wir alle zusammen in einem Hostel in Cairns und hier habe ich auch wieder Isballe getroffen. Fuer die Jungs geht es in einer Woche nach Bali und dann nachhause, Alina geht wieder nach Perth zum arbeiten und Isabelle faehrt bald weiter nach Kanada. Ich werde versuchen hier in Cairns einen Job zu finden um endlich mal wieder meine Reisekasse aufbessern zu koennen.
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Da ich mal wieder laenger keinen Internetzugang hatte, werde ich meinen Roadtrip auf der Ostkueste in zwei Eintraege verpacken.
Nach einer sehr anstrengenden langen Busfahrt durch die Nacht haben mich die Jungs und Alina in Brisbane abgeholt und nachdem wir einkaufen waren ging es endlich los auf die beruehmte Ostkueste Australiens. Unser erster Stop war Noosa, ein wunderschoener kleiner Surferort mit einem tollen Strand. Danach ging es ueber einen 4wheel drive Track am Strand auch schon Richtung Fraser Island. Fraser Island ist die groesste Sandinsel der Welt und dank dem guten Auto der Jungs konnten wir die Insel auf eigene Faust erkunden und mussten nicht viel Geld in eine gestresste Touristentour investieren. Auf Fraser Island darf man leider nicht ins Meer wegen Haien und gefaehrlichen Quallen, aber es gibt viele wunderschoene und klare Suesswasser Seen. Wir haben jeden Abend gecampt (mal am Strand mal im Dschungel) und tagsueber haben wie die Insel mit dem Auto erkundet oder einfach nur an einem der Seen entspannt und Volleyball gespielt. Abends haben wir wie immer lecker zusammen gekocht und danach meistens lange Doppelkopf gespielt. Insgesamt hatten wir eine tolle Zeit auf der Insel und auch die neue Gruppe mit Alina hat super zusammengepasst, obwohl es trotzdem anders war als mit Isabelle. 
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Ich habe die letzten drei Wochen in dem Surfcamp “Mojosurf Spot X” verbracht. Es ist ein kleines Camp direkt am Strand und wirklich wunderschön. Ich habe hier für food und accomodation in der Küche gearbeitet. Mit den anderen Backpackern in der Küche mussten wir etwa fünf Stunden pro Tag arbeiten und haben lunch und dinner vorbereitet. Mein Alltag sah hier jeden tag etwa so aus: je nach Wellengang bin ich morgens vor dem arbeiten surfen gegangen. Um zehn hat meine arbeit begonnen und wir haben etwa zwei Stunden Salate und anderes vorbereitet und mussten dann das essen ausgeben. Um eins hatte ich wieder frei und dann haben wir  viel in der Sonne gelegen, Volleyball gespielt oder sind noch einmal surfen gegangen. Ab fünf haben wir noch zwei Stunden Dinner vorbereitet und ausgeben. Danach war ich meistens sehr müde das wir nur noch einen Film geguckt haben und dann früh ins Bett gegangen sind. Insgesamt hatte ich eine wirklich schöne Zeit hier und habe viele nette Leute kennengelernt.
Ab morgen geht es für mich mit dem Bus nach Brisbane. Dort werde ich Maik und Julian wieder treffen, die jetzt aber mit einem anderen Mädchen reisen, die ich noch nicht kenne. Wir haben vor die Ostküste von Brisbane nach Cairns in etwa einem Monat zu bereisen. Whitesundaes habe ich auch schon gebucht und ich freue mich schon sehr, dass ich endlich wieder reisen kann. 
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Meine Zeit in Sydney neigt sich nun schon solangsam seinem Ende zu. Ich habe zwei Wochen hartes Arbeiten hinter mir (welche mir aber trotzdem viel Spaß gemacht hat) und zwei Wochen reine Freizeit mit vielen schönen Unternehmungen in Sydney. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und hatte durch das Arbeiten und meine eigene Wohnung das erste Mal während meiner kompletten Reisezeit einen gewissen Alltag. Während meiner Arbeitszeit konnte ich nebenbei nicht mehr viel unternehmen, dafür habe ich viele tolle Leute bei der Arbeit kennengelernt und natürlich, das wichtigste, wieder etwas Geld zum Reisen gespart. Außerdem habe ich mich mit meiner Mitbewohnerin Marie sehr gut verstanden sodass wir nach der Arbeit zusammen gekocht haben oder einfach zusammen fernsehen geguckt und entspannt haben.
Durch eine andere Mitbewohnerin bin ich an meinen nächsten Job in einem Surfcamp gekommen. Dieses mal ist es wieder, wie in Adelaide, nur Arbeit für Unterkunft und Essen, aber dafür kann ich auch endlich meinen Traum verwirklichen und surfen lernen. In zwei Tagen geht es für mich (jetzt wieder alleine und diesesmal mit dem Bus) zum Camp und ich bin schon sehr gespannt wie mir das alles gefallen wird. Sobald ich da bin und mich ein bisschen eingelebt habe werde ich mich melden!  http://www.spotxsurf.com/
-Anna
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Letzter Stop: Brisbane. Zum Abschluss haben wir uns nochmal ein richtig luxuriöses Hostel mit Pool auf der Dachterasse gegönnt. Haben die letzten Tage von Australien nochmal so richtig genossen bevor es dann wieder nach Hause ging, um alle zu überraschen. Die Überraschung ist gelungen und wir sind jetzt seit ca. einer Woche wieder glücklich zu Hause :)  Es war eine tolle und unvergessliche Zeit aber 5 Monate haben uns erstmal gereicht :) In ein paar Jahren sehen wir uns wieder, Downunder ! 
~ Elise & Leonie
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Ich bin gut in Sydney angekommen und fühle mich richtig wohl. Auch mit meiner Flat bin ich immer noch sehr zufrieden und genieße es sehr mich endlich ausbreiten zu können. Nachdem wir angekommen waren, habe ich mit Isabelle viel typisches Sightseeing gemacht, da unser gemeinsames reisen leider zuende geht und wir die letzten tage genießen wollten. Am Montag ist sie los Richtung Ostküste. Jetzt werde ich mich erstmal wieder an das alleine reisen gewöhnen müssen, weil ich niemanden mehr hab auf den man sich immer verlassen kann und mit dem man immer Spaß hat. Ich bin mir aber sicher dass ich wieder nette Leute kennen lernen werde und Isabelle treffe ich spätestens in Deutschland wieder.
Bei Nando’s habe ich jetzt doch nicht gearbeitet, stattdessen arbeite ich auf einer ‘Royal Easter Show’ in einem Steakhouse. Manchmal als Kassierer, dann als Food Runnder oder an der Bar. Der Job macht mir sehr viel Spaß, vorallem weil er so abwechslungsreich ist und ich eine Menge nette Kollegen habe. Leider kann ich dort nur für zwei Wochen arbeiten, jedoch kann ich viele Stunden am Tag machen, sodass ich danach erstmal wieder ein gewisses Geld Polster habe. Immoment arbeite ich deshalb sehr viel und überlege nebenbei ob ich nach den zwei Wochen auf eine Farm gehe um noch ein bisschen mehr Geld zu verdienen, aber vorallem um den typischen Backpackerjob ‘Fruitpicking’ mal gemacht zu haben.
- Anna
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Nach unserer schoenen Zeit in Melbourne, haben wir uns von Kate verabschiedet und haben uns am Montag zu viert auf unseren naechsten Roadtrip nach Sydney gemacht. Dieses Mal hatten wir leider nicht so viel Glueck mit dem Wetter, aber wir haben uns trotzdem echt schoene Tage gemacht! Wir haben, wie immer, nur auf kostenlosen Campingplaetzen uebernachtet. Die meisten waren sehr abgelegene “Buschcampingplaetze” (wie wir sie immer nennen), sodass wir abends beim Doppelkopf spielen oft Besuch von Tieren wie Wombats oder Opossums hatten. Einen Tag haben wir am Strand verbracht, an einem anderen haben wir Minigolf gespielt oder wir sind einfach mit dem 4wheeldrive Landcruiser offroad-Strecken gefahren. Am Freitag sind wir in Sydney angekommen und haben die erste Nacht bei einem Grossonkel von Maik verbracht, mit dem wir am Abend lecker Essen waren und einen schoenen Abend mit Wein und Karten hatten. Ueber das Wochenende sind wir dann nochmal aus Sydney rausgefahren zu den Blue Mountains. Wir haben eine fuenf Stunden "Experten-Wanderung" zu einem schoenen Fluss gemacht und hatten danach alle extremen Muskelkater. Am Sonntag abend sind wir im CBD in ein Hostel eingecheckt und Julian Maik und ich haben uns auf die Suche nach einer Shareflat gemacht, da wir alle in Sydney arbeiten wollen und das leben in einer Flat sehr viel luxurioeser und vorallem billiger ist. Zu dritt haben wir leider keine gefunden, aber ich habe eine schoene zentrale Wohnung mit fuenf Mitbewohnern gefunden und die Wohnung von den Jungs ist direkt um die Ecke. Isabelle wird in der naechsten Woche ihre Reise in den Norden beginnen und ich bin wiedermal auf Jobsuche. Fuer den Anfang werde ich auch hier in Sydney wieder bei “Nando’s” arbeiten, aber ich hoffe das ich bald einen regelmaessigeren Job finde. - Anna
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Ich hab wieder lange nichs von mir hoeren lassen, deswegen werde ich die letzten Wochen in zwei Posts kurz zusammenfassen. Die Jobsuche in Melbourne war leider nur semi erfolgreich, sodass Isabelle und ich nur an den Wochenenden bei “Nando’s”, einer spanischen Fastfoodkette, 12Stunden pro Tag ueberteuerte Burger und Wraps auf verschiedenen Events verkauft haben. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, hatten wir eine tolle Zeit in Melbourne. Isabelle und ich haben tagsueber alles zu zweit gemacht, da die Jungs und Kate viel arbeiten waren. In der letzten Woche in Melbourne haben wir fuenf uns ein Luxus Appartment mit einer tollen Aussicht auf Melbourne gemietet. Da das ganze ein totales Schnaeppchen war haben wir letztendlich genauso viel wie fuer ein Hostel gezahlt, aber mit sehr viel mehr Luxus wie ein Ofen, ein eigenes Bad oder Pool und Sauna. In dem Appartment haben wir Maiks Geburtstag gefeiert und viele schoene Abende auf dem Balkon verbracht. Der gelungene Abschluss von unserem Melbourne Besuch war das “Future Festival”, bei dem wir tolles Wetter mit super Musik hatten. - Anna
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Und da ist Sydney auch schon wieder vorbei! Drei Tage, in denen wir eine Menge gesehen haben. Neben etwas Sightseeing, wo wir natürlich die bekannte Harbour Bridge und die noch bekanntere Oper gesehen haben, haben wir uns Donnerstag mit Sarah, einer Bekannten von Leonie aus Deutschland getroffen. Sie hat uns ein paar andere Ecken von Sydney gezeigt. Freitag haben wir mit der Fähre einen kleinen Abstecher nach Manly gemacht und dort mit Calamaris Ringen den Surfern am Strand zugeschaut. Die Rückfahrt im Dunkeln war dann der perfekte Abschluss. Die Stadt wirkte nochmal viel gigantischer als sie ohnehin schon ist. 
~ Elise & Leonie
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