Tumgik
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SOL: Selbstbeurteilung
> Habe ich die die gesetzten Ziele erreicht?
Das mir gesetzte Ziel ein “live” socrative Quiz durchzuführen konnte ich leider nicht erfüllen. Aus organisatorischen Gründen war es mir nicht möglich im Unterricht selbst das Quiz durchzuführen. Jedoch konnte ich einen Umweg finden, um das Quiz fast gleichwertig auszuführen. Die Auswertung und Analyse fand wie vorgenommen statt.
Ich habe meine Ziele für tutory weit übertroffen, auf Kosten von intensiverem Arbeitsaufwand. Als ich gemerkt hatte, wie viel Potenzial das Tool bietet, habe ich mich darin verloren und es genossen damit herumzuexperimentieren. Die erstellten Arbeitsblätter waren absolut Praxis tauglich und ich habe auch Komplimente für das Design von meinen Praktikumsleitungen erhalten.
Excel sollte das für mich grösste Projekt sein. Ich hatte mir die Einarbeitung jedoch einfacher vorgestellt und habe leider nicht alle Ziele erreicht. Mir ist bewusst, dass mir meine Kolleginnen und Kollegen, wenn es um Excel geht bereits weit voraus sind. Ich habe zwar meines Erachtens nach grosse Fortschritte gemacht, jedoch nur das eingeholt, was ich leider in den letzten Jahren versäumt habe. 
> Bin ich zufrieden mit den Artefakten? Was würde ich anders bzw. gleichmachen?
Mit meinen Artefakten bin ich sehr zufrieden. Insbesondere auf meine Sammlung an tutory Arbeitsblättern und meine Excel Arbeitsmappe bin ich sehr stolz. Über meine Excel Arbeitsmappe bin ich sehr froh denn, wenn man beachtet, dass ich zu Beginn des SOL keine Kenntnisse darüber hatte, finde ich, das sich das Artefakt sehen lassen kann. Meine Arbeitsblätter in tutory sind meiner Meinung nach sehr ansprechend, da ich verschiedenste Elemente verwendet habe. Das socrative Quiz könnte man sicherlich ausführlicher und geschickter gestalten. Bilder hätte man noch leicht einfügen können, jedoch wollte ich gegen keine Copyright Regeln verstossen. Dennoch bin ich mit meiner Leistung insgesamt sehr zufrieden, wenn ich meine anderen Artefakte anschaue.
> Habe ich die zur Verfügung stehende Zeit optimal genutzt?
Ob ich die mir zur Verfügung stehende Zeit optimal genutzt habe, ist schwierig zu sagen. Was ich jedoch versichern kann ist, dass wenn ich an einem der Artefakte gearbeitet habe, ich das stets sehr konzentriert und portioniert getan habe. Ich habe mich bei Excel an verschiedenen Quellen bedient und versucht so schnell wie möglich zu arbeiten, wobei ich auch auf Ordentlichkeit versucht habe zu achten. Bei socrative habe ich Zeit dadurch verloren, dass die organisatorischen Aspekte zu Beginn nicht funktioniert habe, der Zeitverlust war jedoch marginal.
> Konnte ich mich an die erstellte Zeitplanung halten?
Meine erstellte Zeitplanung für Excel konnte ich kaum einhalten. Tutory habe ich in gesunden Portionen im Laufe meiner Praktika bearbeitet und socrative war relativ schnell erstellt. Die Zeitplanung, die ich mir für Excel vorgenommen hatte war jedoch nicht eingehalten worden. Ironischerweise werde ich das vielleicht besser machen in Zukunft, da ich ausgerechnet mit Excel mir nun Zeitpläne erstellen kann. 
> Welches Vorhaben, welche Lernstrategien habe ich gewählt und warum?
Socrative und tutory waren selbst erklärend. Gelernt habe ich durch entdecken und herumexperimentieren. Ob es einen Kurs gibt weiss ich nicht, aber beide Seiten bieten ein kurzes Erklärvideo, was völlig ausgereicht hatte. Die Tools waren selbsterklärend und ich hatte schnell herausfinden können wie man damit umgehen konnte. Für Excel habe ich auf ein mir empfohlenes PDF zurückgegriffen. Wäre ich hier genau so vorgegangen, wie bei den anderen Artefakten, so hätte ich wahrscheinlich nur schleppend Fortschritte gemacht. Die Einführung in die Tabellenkalkulation war eine wunderbare Grundlage, worauf ich dann aufbauen konnte. Das Lernen über Videos war auch sehr hilfreich und ich konnte viele hilfreiche Erklärvideos finden auf YouTube. Praktisch war hierbei die höhere Popularität von Excel. Es gibt auf YouTube eine Vielzahl von guten Erklärvideos.
> In wie weit und wie konnte ich mich motivieren? Wie war die Wirkung der Motivation auf den Arbeitsprozess?
Die Motivation für Excel war die grösste, da ich mich unbedingt weiterbilden wollte. Ich wollte Rückstände aufholen und aufarbeiten was mir das Arbeiten sehr erleichterte. Auch kleine Erfolge waren sehr motivierend (bei allen Artefakten). Bei tutory trug die Begeisterung für das Tool massgeblich zur Motivation bei, was mir das Arbeiten ebenso erleichterte. Es hatte mir Spass gemacht herumzuexperimentieren und neues über das Tool herauszufinden. Socrative erwies sich zwar als erfolgreich, aber dadurch dass ich es nicht im Unterricht durchführen konnte, war es mir nicht möglich das komplette Potenzial auszuschöpfen. Dies war eher enttäuschend, hat mich aber nicht davon abgehalten daran zu arbeiten.
> Welche Faktoren waren beim Lernprozess förderlich, bzw. hinderlich?
Förderliche Faktoren waren bei tutory und socrative die einfache Bedienung und bei Excel die guten Quellen auf die ich zugreifen konnte. Lernförderlich war auch meine hohe Motivation. Hinderlich waren die organisatorischen Probleme bei socrative, bei Excel der eher langsame Start und bei tutory die Begrenzung durch kostenpflichtige Abonnements (auch wenn die kostenlose Variante reichlich Elemente bietet).
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Artefakt: Excel Arbeitsmappe
Einleitung
"Warum Excel, wenn man auch einfach in Word eine Tabelle erstellen kann?" Das war meine ungefähre Denkweise bis mein Studium begonnen hatte und mir bewusst wurde, dass ich nicht auf Excel verzichten kann, sondern mir mindestens grundlegende Kenntnisse aneignen muss. Dies habe ich mit dem Zeitaufwand des SOL aus dem Modul ICT Kompetenzen 2 genutzt. Hierfür stand mir eine Einführung in die Tabellenkalkulation zur Verfügung welches ich intensiv bearbeitet habe. Ziel war es zum Schluss mir grundlegende Kenntnisse angeeignet zu haben und meine Ergebnisse in einer Arbeitsmappe zu visualisieren.
Einführung in die Tabellenkalkulation (2,5 h)
Das einzige, was mir über Excel vor dem SOL bekannt war, war, dass man mit der Office Anwendung Tabellen bzw. Datenbanken erstellen konnte. Ebenso wusste ich, dass einige die Anwendung auch für Zeitpläne verwenden. Das Excel für den späteren Beruf als LP und für das Studium unabdingbar ist, ist mir heute nun bewusst. Ich begann mit einem Crashkurs, das mir als PDF von einem Dozenten zur Verfügung gestellt wurde und bearbeitete die Mappe.
In meiner Arbeitsmappe habe ich als erstes Grundlagen gefestigt, die ich mir über einfache Aufgabenstellungen erarbeitet habe. Unter anderem kann ich nun folgendes:
Daten eingeben
Daten sortieren
Summen berechnen
Mittelwerte berechnen
Anwendungsaufgaben
Das Erstellen von Diagrammen erlernte ich in einer Veranstaltung an der PH
Und nach meiner ersten Sitzung fiel mir direkt auf wie krass sich Excel von Word Tabellen abhebt. Möchte man neue Werte eingeben, dann muss man Summen, Mittelwerte oder andere Werte aus Formeln nicht anpassen, diese übernehmen die vorher eingestellten Formeln automatisch. Auch die Werte bzw. Namen lassen sich kinderleicht mit Filtern oder der Sortier-Funktion sortieren, wobei alle zugehörigen Daten mitsortiert werden. Die Zeilen- und Spaltenlängen lassen sich auch sehr einfach anpassen. Hier ist ein Ausschnitt aus einer Anwendungsaufgabe. Ich sollte eine Tabelle erstellen bei der ein Junge seine Zeit an elektronischen Geräten aufzeichnet und diese unter einem Maximum halten soll. Ausserdem sollte die Tabelle Schritte erfassen, welche in zusätzliche Medienzeit einfliessen durfte.
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Eigenständige Vertiefung (0,5 h)
Über YouTube Videos habe ich mir noch zusätzlich angeschaut wie ich diese trostlosen Tabellen noch visuell ansprechender gestalten konnte. Unter anderem habe ich mir dadurch aneignen können wie man:
das Raster bzw. den Rahmen entfernen kann.
die Hintergrundfarbe der Tabelle färben kann.
die Schrift modifizieren kann (unterstreichen, fett drucken, kursiv schreiben, Grösse ändern, Schriftfarbe ändern usw.)
Folgendes Video erklärt zusätzlich sehr gut nützliche "Excel Basics", die ich auch versuche so oft wie möglich anzuwenden. Unter anderem habe ich mir diese "Basics" angeeignet:
Schnelleres Arbeiten
Formatieren und bedingtes Formatieren
Duplikate entfernen (unter Filtern)
Suchen und ersetzen
Mit diesem Wissen habe ich grundlegende Kenntnisse zum Umgang mit Excel mit Mühe mir aneignen können.
https://www.youtube.com/watch?v=nLdB5RyQa20&t=40s
Artefaktergänzung (2 h)
Nach dem ich mir diese Grundlagen angeeignet hatte, wollte ich sie in Form von weiteren Artefakten in die Tat umsetzen. Ich hatte mir als Ziel genommen, ein Schema für die Notenerfassung einer hypothetischen Klasse zu erstellen und zusätzlich ein Schema für einen Wochenplan zu machen. Hier sollten einerseits meine Kenntnisse zu Formeln gefestigt werden und andererseits mein gestalterischer Umgang mit Excel gefördert werden.
Notentabelle
Um die Notentabelle auszufüllen habe ich eine simple Formel verwendet und eingefügt. Ausserdem habe ich noch eine Spalte hinzugefügt in der die Halbjahresnote berechnet wird. Die Klasse ist eine hypothetische und ich habe probeweise Werte eingefügt und die Tabelle dann etwas verschönert. Für diese Tabellenkalkulation habe ich noch eine nützliche Funktion entdeckt: Wie man die angezeigten Nachkommastellen reduzieren kann.
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Wochenplanung
Das Erstellen einer Vorlage eines Wochenplans erwies sich als recht simpel. Ich habe lediglich etwas gebraucht bis ich das richtige Format gefunden hatte. Auch hier erwies sich Excel als sehr praktisch, da sehr vieles automatisiert angepasst werden kann. Das Arbeiten gelang auch sehr schnell, dadurch dass ich die Uhrzeiten bzw. Wochentage nicht alle einzeln abtippen musste mithilfe des Tricks aus dem Excel Basics Video.
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Reflexion (0,5 h)
Nachdem ich mich mit Excel nun sehr intensiv befasst habe,  ist mir bewusst geworden, dass es viel mehr ist als eine simple "Tabellenanwendung". Excel ist eine Anwendung, die das Arbeiten in vielerlei Bereichen unseres Lebens automatisiert, optimiert aber vor allem auch vereinfacht. Die Anwendung wird mir im Laufe meines Studiums mehrfach begegnen und es ist bereits auch schon vorgefallen. Bspw. habe ich im Rahmen meines Tagespraktikums 2 eine Bestellliste für T-Shirts erstellen müssen. Dies sollte über eine Excel Tabelle geschehen, welche ich mit viel Mühe erstellt habe, da ich mich noch nicht so sicher in Excel fühlte. Excel kam auch vor, als ich meinen Stundenplan nächstes Semester planen musste, da ich meinen individuellen Stundenplan mit einer Excelvorlage gestalten sollte. Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit meinem Ergebnis, auch wenn ich mit meinen Excel Kenntnisse hinterherhinkte. Ich konnte jedoch die Grundlagen nun erlernen und vor allem anwenden. In Zukunft möchte ich Excel verwenden, um mir Zeitpläne zu erstellen, aber auch das Sammeln von etlichen Daten in Tabellen (wie in meiner beispielhaften Notentabelle) zu erleichtern.
Mir ist es leider noch nicht gelungen die Datei online zu veröffentlichen, daher muss ich sie für das erste zumailen.
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Artefakt: Arbeitsblätter mithilfe von Tutory
Einleitung
Meine bisherigen Arbeitsblätter aus dem Tagespraktikum 1 waren sehr eintönig und ich fand, dass sie kaum innovativ waren. Anspruchsvollere Arbeitsblätter - dies wollte ich mit einem Tool im Rahmen des SOL in Angriff nehmen. Das Tool was ich hierfür verwendete war tutory.com. Es ist eine Internetseite, auf der man einfach Material für den Unterricht erstellen kann. Tutory verspricht einfacheres und schnelleres Erstellen von Arbeitsblättern, was ich mir von nun an zu eigen machen wollte.
Tagespraktikum 1 (2 h)
Als ich für meinen Englischunterricht noch Arbeitsblätter erstellen musste, habe ich spontan einmal tutory aufgemacht mich angemeldet und mal rumprobiert… und es stellte sich heraus, dass ich im Handumdrehen ein simples, aber optisch anspruchsvolles Arbeitsblatt erstellen konnte, ganz ohne äussere Instruktion! Dies ist der Benutzerfreundlichkeit tutorys zu verdanken.
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Das Dashboard ist sehr übersichtlich. Unter "NEUES PRIVATES ARBEITSBLATT" kann man, wie der Titel bereits aussagt, ein neues Arbeitsblatt anfangen, welches erst einmal für den privaten Gebrauch verwendet werden darf.
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Nachdem man dem Arbeitsblatt einen Titel gegeben hat, ein Fach sowie eine Klassenstufe zugewiesen hat, kann man dann schon loslegen. Folgendes Dashboard erscheint:
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Nun kann man ganz einfach per Drag and Drop verschiedene Elemente in das Arbeitsblatt hineinziehen. Besonders auffällig ist, dass man direkt merkt, wie einfach das verschieben und formatieren funktioniert. Alle bisherigen Elemente werden angepasst und es gibt ein festes Raster, welches nur bestimmte Grössen und Positionen erlaubt. Im Folgenden habe ich mal einige Elemente reingezogen als Veranschaulichung.
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Man erkennt im Hintergrund das Raster, an das sich die Elemente jeweils anpassen.
Viele Elemente bringen immer einen Informationstext mit sich, welcher die Bearbeitung erklärt. Für meine ersten beiden Arbeitsblatter habe ich folgende Elemente verwendet:
Überschriften
Aufgabenstellungen
Linien für Antworten
Begriffsdefinitionen
Lücken
Mit einem Doppelklick lassen sich diese dann auf der rechten Seite direkt bearbeiten.
Meine ersten Arbeitsblätter sind als PDF hier abrufbar:
https://drive.google.com/file/d/1P8wuoACZcVp6xoWDxn8hyO5CTAFuF-38/view?usp=sharing
Für die nächste Lektion habe ich ebenso ein Arbeitsblatt mit tutory erstellt:
https://drive.google.com/file/d/18Z0FKU1UcpHHuiNLO5iGQNxLn3Hy6NC_/view?usp=sharing
Ich habe das bis dahin Gelernte gefestigt und neu eine Tabelle mit eingefügt.
Weitere Arbeitsblätter im KP 1 (5 h)
Ab dem TP 1 habe ich sämtliche Arbeitsblätter mit tutory erstellt und laufend neue Sachen durch ausprobieren dazu gelernt. Dies wurde durch die sehr benutzerfreundliche Darstellung ermöglicht. Ich habe Arbeitsblätter für den Mathematikunterricht, den NT Unterricht und den Englischunterricht erstellt.
Ergänzend zu den bisherigen Elementen habe ich noch Folgende verwendet:
Informationstext: Ein kurzer Informationstext, den die SuS in Ruhe lesen sollten, um anschliessend Fragen zu beantworten
Lückentext: Ein Text in dem ich an beliebigen Stellen Lücken einbauen konnte.
Bilder: Das Tool bietet im Dashboard selber an, Bilder aus bspw. Pixabay in das Arbeitsblatt zu suchen und dann zu verwenden. Dies war sehr nützlich!
Multiple Choice: Man kann einfache Multiple Choice Fragen erstellen mit beliebig vielen Antworten.
Hinweis: Man kann bspw. neben einer Aufgabenstellung einen Hinweis platzieren, der die SuS unterstützen soll bei Problemen.
Formel: Für den Mathematikunterricht kann man ebenso wichtige Formeln einbeziehen. Hierzu musste ich einen kurzen Einblick in die Scriptsprache "LaTex" werfen. Diese ermöglicht das Visualieren von Formeln. Hier ein Beispiel: Ich habe rechts den Latex Ausdruck "v = \frac{s}{t}" verwendet, um die Formel für die Durchschnittsgeschwindigkeit darzustellen.
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Alle meine Arbeitsblätter bzw. Artefakte sind als PDF unter folgenden Adressen abrufbar.
Natur und Technik: https://drive.google.com/file/d/1St8JaLOubGdWWlja6tXIm_00zyCKTCH2/view?usp=sharing
Mathematik:
https://drive.google.com/file/d/1y6iYR-ZLqDCUiQ8EQ2wAZVc2YwLtTQvY/view?usp=sharing
https://drive.google.com/file/d/1SzWyblmAtu03Qp93E3bjiv2bvNBjdhWb/view?usp=sharing
https://drive.google.com/file/d/1bXxexc-NRD8GFuPYJqDjXQjA3YwSlOAI/view?usp=sharing
https://drive.google.com/file/d/19MSCwh4GU6zWSEa--upzwTF0vuf3jKtx/view?usp=sharing
https://drive.google.com/file/d/1ngYifsQpYTtDBzkWYRzz_sF9LoJkyu2C/view?usp=sharing
 Reflexion
Tutory ist ein sehr nützliches Tool, welches einen einfachen Einstieg bietet, aber ebenso viel Potenzial nach oben hat. Man kann noch viel anspruchsvollere Aufgabenstellungen gestalten besonders für die Mathematik. Diese kann man mit "mathjs" gestalten. Es ist eine Bibliothek für JavaScript und node.js. Sich hiermit noch zu befassen, hätte jedoch den Rahmen dieses Artefakts gesprengt. Ich habe die Vor- und Nachteile des Tools hier zusammengefasst:
Vorteile
Die Benutzung von tutory ist kostenlos. Alle meine Arbeitsblätter, die ich verwendet habe, liefen über den kostenlosen Service. Eine Option wäre noch ein kostenpflichtiges Abonnement.  Man kann damit noch weitere Elemente freischalten, wie bspw. ein  Wortsuchrätsel.
Der grösste Vorteil ist für mich das nutzerfreundliche Userinterface. Der Umgang mit dem Tool ist sehr einfach, sobald man mal gelernt hat, wie man damit umgehen kann.
Tutory bietet noch viel  Potenzial nach oben. Mit der kostenlosen Variante kann man ganze Klausuren gestalten, mit Punktzahlen, Benotungen und Unterschriften. Auch lassen sich für Mathe AB zufällig generierte Aufgaben erstellen, wenn man sich in die Programmiersprache hineinliest. Bezahlt man noch für ein Abonnement, so  eröffnen sich ebenso noch mehr Elemente, die einem noch mehr Möglichkeiten  zur Gestaltung bieten.
Die Community hinter Tutory ermöglicht es einem auch auf Arbeitsblätter zuzugreifen, die andere LP verwendet haben. Man kann auch seine eigenen Arbeitsblätter veröffentlichen,  so wie ich es getan habe.
Nachteile
Für die Bearbeitung von bspw. längeren Informationstexten, ist mir das Bearbeitungsfenster zu klein. Teilweise musste ich sehr lange im Bearbeitungsfenster nach einer Stelle  suchen, die ich korrigieren wollte, weil ich nicht wie bei Word einfach klicken und lostippen kann, sondern die Korrektur im Fenster vornehmen  muss.
Die Textbearbeitung funktioniert zwar auch in Tutory, sie ist jedoch finde ich nicht so einfach  wie in Word. Möchte ich bspw. etwas kursiv schreiben so muss ich es in  Tutory so schreiben: /kursiv/. Dies hat teilweise zu Problemen geführt bei dieser Textstelle in einem meiner Arbeitsblätter: "Die gebräuchlichen  Einheiten sind: m s oder km h." Ich konnte hier keine Schrägstriche  setzen, da sonst der Text so angezeigt werden würde: "m s oder km  h". Sowas war jedoch eine Ausnahme.
Wenn man seine Arbeitsblätter nicht veröffentlicht, so ist der Speicherplatz begrenzt. Man kann diese dann nur privat nutzen aus datenschutzrechtlichen Gründen.
Fazit
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit meinen Arbeitsblättern, die ich über Tutory erstellt habe. Ich fühle mich so selbstbewusst darin, dass ich in Zukunft wohl sehr viele Arbeitsblätter über diese Plattform gestalten werde. Die Bearbeitung ist innovativ und simpel. Ausserdem werden mir Möglichkeiten geboten, die sich in Word nur mit relativ grossem Aufwand gestalten lassen (z.B. Multiple Choice Aufgaben). Ich sehe noch viel Potenzial nach oben und Tutory bietet noch mehr, als ich bereits verwendet habe, sodass meine Arbeitsblätter nur noch besser werden können.
 Zeitaufwand Reflexion/Blog: 1.5 h
Insgesamt für Tutory: 8.5 h
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Artefakt: socrative.com
Für das #SOL im Modul ICT Kompetenzen 2 war eines der von mir ausgewählten Artefakte socrative.com. Socrative selber bezeichnet sich als eine "classroom app" (https://socrative.com/), die es der Lehrperson ermöglicht auf lustige und effektive Art und Weise mit den Schülerinnen und Schülern zu interagieren. Im Rahmen meines Kompaktpraktikums 1 wurde es mir ermöglicht ein Quiz, welches über socrative lief in meiner Klasse durchzuführen. Im Folgenden möchte ich diesen Prozess dokumentieren.
Absprachen (0.5h)
Zu Beginn meiner Planung dachte ich an ein Quiz als eine formative Lernkontrolle in einer Mathelektion. Dies sollte dann den SuS und mir rückmelden auf welchem Stand sie sind. Diese hätte kurz vor einer Prüfung stattgefunden, um es den Jugendlichen zu ermöglichen sich effektiv in einer anschliessenden Übungswerkstatt vorzubereiten. Nachdem ich mich mit meiner Praktikumsleitung darüber abgesprochen hatte, empfanden wir das Quiz im Unterricht aus organisatorischen Gründen für nicht geeignet. Gründe dafür, dass wir socrative als Differenzierungsmethode im Unterricht für unpraktisch hielten, waren, dass meine Praktikumsschule nicht genügend iPads für alle SuS in meiner Klasse anbieten konnte und da mir für die Prüfungsvorbereitung nur eine Lektion zur Verfügung stand. Die begrenzte Anzahl an iPads und die mangelnde Zeit zwangen mich zum Umstrukturieren. Da ich trotz allem ein socrative Quiz mit den SuS durchführen wollte, habe ich im späteren Verlauf meines Praktikums nach dem Abschluss eines zweiten Themas in der Mathematik ein Quiz als Hausaufgabe aufgegeben. Dies sollte als formative Lernkontrolle für das Thema "Bremswege" dienen und mich darüber aufklären, ob ich noch nicht verstandene Themen aufarbeiten musste.
Erstellen des Quiz (2h)
Das Erstellen eines Quiz entpuppte sich als sehr simpel. Um ein Konto bei socrative.com zu erstellen gibt man wie gewohnt eine E-Mail Adresse und ein Passwort an. Anschliessend sieht man dieses Dashboard:
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Unter dem Reiter "Quizzes" lässt sich ein Quiz unter "+Add Quiz" erstellen. Hierbei sind diese drei Fragekategorien möglich: Eine Multiple Choice Aufgabe - Bei der man eine Frage stellen kann und eine unbegrenzte Anzahl an Antwortmöglichkeiten hinzufügen kann. Hierbei kann man auch einstellen, dass mehrere Antworten Wahr sind.
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Eine True/False Aufgabe - Ein simpler Aufgabentyp bei der die SuS eine Aussage als Wahr oder Falsch werten müssen.
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Eine Short Answer Aufgabe - Hier kann man offene Fragen stellen, die die SuS mit einer kurzen Antwort beantworten.
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Was mir hier sehr gut gefällt ist, dass man jeweils eine Erklärung für die Antworten vermerken kann. Diese wird den Jugendlichen dann angezeigt, nachdem sie die Frage beantwortet haben. Auch das Ausfüllen der Fragen entpuppte sich als sehr simpel. Zusätzlich schön war, dass man unter "Formatting" Teile unterstreichen, fett markieren, kursiv schreiben und hoch bzw. tiefstellen kann. Insbesondere das Hochstellen, erwies sich als sehr nützlich für ein Mathematikquiz.
Durchführen des Quiz (0,5h)
Das Durchführen des Quiz wird über "Classrooms" ermöglicht. In der kostenlosen Variante von socrative steht jedem Konto ein Raum zur Verfügung, das heisst man kann zu gleichen Zeit nur ein Quiz veranstalten. Hierzu geht man im Dashboard auf "Quiz" und wählt das vorher erstellte Quiz aus. Anschliessend kann man noch organisatorisch etwas rumspielen. Ich kann folgendes einstellen:
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Instant Feedback: Die SuS beantworten die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge und können ihre Antworten nicht ändern. Sie erhalten nach jeder Frage direkt eine Rückmeldung, ob sie die Frage richtig oder falsch beantwortet haben. Open Navigation: Die SuS können die Fragen in einer von ihnen bestimmten Reihenfolge beantworten und auch ihre Antworten überarbeiten, bevor sie das Quiz abschliessen. Teacher Paced: Hier kann ich den Fluss der Fragen bestimmen. Ich bin ebenso in der Lage Fragen zu überspringen oder wieder zu besuchen. In jeder dieser Einstellungen werden mir die Ergebnisse live dargestellt.
Für meine Praxis als Hausaufgabe habe ich das Quiz im Open Navigation Modus gestartet. Zu einer mir beliebigen Zeit konnte ich dann das Quiz abschliessen. Gleichzeitig wurden mir die Ergebnisse angezeigt, sobald ein Jugendlicher oder eine Jugendliche geantwortet hat. Im Unterricht musste ich die SuS nur darauf hinweisen, dass sie auf socrative.com unter "Student Login" den mir angezeigten Raum Namen angeben mussten, um zu dem Quiz zu gelangen.
Auswertung und Reflexion (0,5h)
Es war praktisch, dass mir die Antworten mit den jeweiligen Namen angezeigt wurden, so konnte ich direkt herausfinden wer die Hausaufgaben auch erledigt hatte. Ein Blick im "Results" Tab genügte hierfür bereits. Etwas nervig war jedoch das Herausfinden welcher Name zu welchem Schüler bzw. welcher Schülerin gehörte. Die Wahl des Anzeigenamens war bei vielen ein fiktiver Name, sodass ich zu Beginn rätseln musste. Auch etwas nervig war, dass beim Fragetyp "Short Answer" richtige Antworten als falsch angezeigt wurden, wenn sie nicht genau meinen Lösungsvorschlag als Antwort hatten (dies kam bei jedem vor). Die Fragetypen sind ebenso begrenzt. Bspw. eine Sortieraufgabe könnte ich mir als eine ansprechende Ergänzung vorstellen. Praktisch war, dass das Quiz offen blieb, auch wenn ich sämtliche Geräte ausgeschaltet hatte. Dies ermöglichte es den Jugendlichen zu jeder Zeit das Quiz zu lösen. Die Ergebnisse kann man sich als Excel Tabelle herunterladen oder als Tabelle kann man sie einsehen. Sehr vorteilhaft ist, dass man genau sieht welche Fragen von wem richtig / falsch beantwortet wurden.
Vorteile: 
- Anzeigen der Namen
- live Resultate für direkte Kontrolle
- Quiz bleibt online auch wenn man Geräte abschaltet (man kann das Tempo bestimmen)
- übersichtliche und detaillierte Darstellung der Ergebnisse
- kostenfrei
- nur ein Konto genügt (SuS brauchen nur den Raumnamen)
Nachteile:
- fiktive Namen von SuS gewählt
- Begrenzte Anzahl an Fragetypen
- “Short Answer” Fragetyp wird stets als falsch beantwortet angezeigt
- jeder braucht ein eigenes Gerät
Mein erstelltes Quiz: https://b.socrative.com/teacher/#import-quiz/40400939
Mit einem Konto bei socrative kann man das Quiz kopieren mit diesem Link und direkt selber verwenden!
Erstellen des Blogeintrags: 2h Insgesamt für Artefakt "socrative.com": 5,5h
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Audio
Audio Projekt: Ein Ehemann macht sich sorgen um das Hörvermögen seiner Frau
Verwendete Musik zu Beginn:
http://www.teknoaxe.com Jolly Good Day
Soundeffekte
http://bbcsfx.acropolis.org.uk/
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Video
Im Rahmen der PHTG habe ich dieses Video als Projekt erstellt. Nachdem ich ein altes Skript verworfen hatte, entschied ich mich dafür einen Besuch im Badeparadies Schwarzwald mit Handyaufnahmen zu dokumentieren und zusammenzuschneiden. Das Filmmaterial, das mir zur Verfügung stand, war leider begrenzt, ich habe jedoch versucht das Beste daraus zu machen. Musikalisch habe ich das Video mit meiner Coverversion von Perfect von Ed Sheeran zu untermalen. Das nächste Mal werde ich versuchen andere Perspektiven und Einstellungen zu wählen und mit dem Schnittprogramm VideoPad sollte ich nun vertrauter sein, was mir die Arbeit ebenso erleichtern sollte.
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Photo
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Oben seht ihr eine Mindmap zum Artikel “Finden ohne zu suchen”. Ein Lehrer hat sich mit der Problemstellung befasst, dass man oftmals im Internet überschüttet wird, wenn man nach Unterrichtsmaterial sucht. Dabei kann es sehr zeitaufwendig sein ständig nach geeignetem Material zu suchen.
Der Autor stellt verschiedene Methoden vor, um effektiver Unterrichtsmaterial zu finden ohne das man sucht. Es klingt paradox, aber es funktioniert. Man muss die Informationen nicht erst dann suchen, wenn man sie braucht, sondern laufend soll man eine Sammlung aufbauen mit möglichem Unterrichtsmaterial. Wenn man dann Material braucht zum Thema Satz des Pythagoras, dann kann man aus seiner Sammlung verschiedene Dateien finden ohne sie zu suchen.
Dies funktioniert einerseits über das abonnieren von Blogs und über die Plattform Twitter. Mithilfe von RSS Feeds, die ich schon einmal behandelt habe in meinem Blog, lässt sich dann ein Archiv aus interessanten Posts bilden auf die man dann später zugreifen kann. Ein ähnliches Prinzip lässt sich auf jegliche Dateien anwenden, die später einmal von Relevanz sein könnten. Hierfür kann man “devonthink” verwenden.
Diese Art von Sammlung des Unterrichtsmaterials kann für eine Lehrperson unglaublich entlastend sein, da der Zeitaufwand dafür verringert wird. Ähnlich wie ein Antistressmittel!
Auch für Schülerinnen und Schüler kann dies relevant sein. Wenn man mithilfe von devonthink alte Dateien abgespeichert hat kann man mit Leichtigkeit darauf zurückgreifen, wenn beispielsweise eine Prüfung bevorsteht. Auf diese Weise lässt sich Zeit sparen, die man für unnötiges Suchen verwendet, sodass man sie in tatsächliches Lernen umwandeln kann.
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Für das Modul ICT haben wir uns mit dem Online-Werkzeug Plickers auseinandergesetzt. In diesem Video erklären wir:
- grundlegende Informationen (Login, Kosten, Möglichkeiten)
- wie man ein Quiz erstellt und es verwendet
- was wir von dem Dienst halten
Einen Zugang zu unserem Quiz kann man bei Plickers leider nicht weitervergeben.
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RSS - Feeds abonnieren und verwalten
Das Grundprinzip
Jemand der sich regelmässig auf Webseiten aufhält wurde vielleicht mal auf ein kleines orangefarbenes Logo aufmerksam gemacht, welches starke Ähnlichkeiten zum WLAN - Symbol aufweist. Dieses Logo sieht wie folgt aus:
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CC0 Creative Commons
RSS ist eine Abkürzung für “Rich Site Summary” oder auch “Really Simple Syndication”. In einem Satz gesagt ermöglicht RSS die gezielte und strukturierte Auslieferung einer Webseite in Form von Text, Bild, Audio oder auch Video. Der Vorteil ist dabei, dass  eine kurze Übermittlung von wesentlichen Informationen stattfindet. So wird man informiert das auf einer Seite ein neuer Beitrag veröffentlicht wurde und kann es sich sparen dieselben Seiten zu überprüfen und nachzuschauen ob etwas neues hochgeladen wurde.
Ein Beispiel:
Ich finde Blog X und Blog Y interessant und möchte über neue Beiträge informiert werden. Anstatt nun alle paar Tage gezwungen zu sein die Seiten einzeln zu besuchen, um zu überprüfen, ob etwas neues gepostet wurde, kann ich mir über RSS diesen Aufwand sparen. Ich muss nur meinen RSS-Feed besuchen und sobald neue Beiträge publiziert wurden, auf bspw. Blog X, werde ich informiert. Interessieren mich noch mehr Blogs, so kann ich den Zeitaufwand ohne RSS deutlich verringern.
Funktionsweise
Eine Webseite stellt zuerst die Inhalte per RSS zur Verfügung. Ist dieser für den Interessenten ersichtlich, kann er ihn auch nutzen. Ein RSS-Link der Webseite wird dann mit einem Reader wie z.B. Feedly verknüpft. Feedly fragt nun regelmässig bei der Webseite nach, ob Aktualisierungen zur Verfügung stehen. Wenn es welche gibt, dann werde ich in Feedly darüber informiert und ich kann auf die Inhalte über einen Link zugreifen und diese einsehen.
Möglichkeiten zur Nutzung im Schulkontext
Im Staatskunde Unterricht kann man beispielsweise seine SuS dazu animieren verschiedenen Politikern auf Twitter zu folgen. Mit einem RSS Feed werden die SuS stets über neue Beiträge informiert und können auf diese Weise die aktuellen Themen in der Politik verfolgen. Das kann für angeregte Diskussionen sorgen, da alle SuS informiert sind. (Trumps Twitter Account sollte man aufgrund von Spam wohl nicht abonnieren :P)
Link zu Feedly:
https://feedly.com/i/blackfriday
RSS kurz in einem Video erklärt (Das Video stammt aus dem Jahr 2007, es ist aber prägnant.)
https://www.youtube.com/watch?v=uNRA4Ds7hbo&feature=youtu.be
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Nachtrag zum Blogeintrag “Echte Liebe”
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Lernen mit Videos
Für das Modul ICT-Kompetenzen haben wir uns mit einer  Form des Lernens befasst, auf die junge Schülerinnen und Schüler heutzutage immer mehr zugreifen: Das Lernen mit Videos online.
Wir haben innerhalb von einer Doppellektion und mit etwas Planung im Voraus ein kurzes Erklärvideo zum Thema Potenzen gedreht. Zu Hause wurde es dann nachbearbeitet: wir haben noch Musik hinzugefügt und das Video geschnitten.
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Echte Liebe.
Der Fussballverein Borussia Dortmund schwebt momentan auf Wolke sieben: In der Bundesliga guckt man nach 10 Spieltagen von der Tabellenspitze auf die Konkurrenz herunter und in der Championsleague führt der BVB die Gruppe B mit einer starken Tordifferenz die Gruppe an. 
So gut läuft es aber noch nicht sehr lange. Denn letzte Saison sah es noch ganz anders aus: Die hohen Ansprüche dieses Vereins wurden nicht den gezeigten Leistungen gerecht, zudem kamen noch mehrere Trainerwechsel hinzu, die die wechselhafte Stimmung der letzten Saison unterstrichen.
Umbruch nach der Saison 2017/2018
Ein erneuter Wechsel des Trainers, hohe Ausgaben im Millionenbereich für neue Spieler und ein kompaktes und defensiv stabiles Spielsystem lässt die Mannschaft aufblühen. Gerade die Offensiv- und Starpower des Vereins überzeugt: Der Schnitt von 15,6 Toren pro Mannschaft in der Liga wird mit 30 Toren fast doppelt übertroffen (Quelle: https://www.sport1.de/fussball/team/borussia-dortmund/statistiken)
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Foto:  “ BORUSSIA DORTMUND ENTRENO-4464 “ von PascU MendeZ, Lizenz BY - SA - NC Link zum Bild: https://bit.ly/2PKlD9y
BY bedeutet, dass ich beim publizieren den Autor nennen muss.
SA bedeutet, dass der Inhalt unter den gleichen Bedingungen publiziert werden muss.
NC bedeutet, dass ich das Material nicht für kommerziellen Nutzen gebrauchen darf
All diese Lizenzen versteht man unter den sog. Creative Commons Lizenzen. Sie stellen knapp dar inwiefern die Inhalte durch Dritte weiterverwendet dürfen. Das Anfragen beim Autor um eine Erlaubnis ist damit nicht notwendig.
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Foto: Die schöne Stadt Dortmund bei Nacht CC0 via pixabay https://bit.ly/2PgttIy
CC0 bedeutet, dass der Autor/Urheber auf das Urheberrecht verzichtet.
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Dieses Video stammt ursprünglich aus YouTube von dem Kanal “Rabona TV”. Es wurde in meinen Blog eingebettet indem ich einen Hyperlink eingefügt habe. Beim Einbetten wird das Video selbst nicht heruntergeladen, da dies zu einer Urheberrechtsverletzung führen würde. Viel eher ensteht in meinem Blog ein kleines Fenster welches den gewünschten Inhalt darstellt, ohne direkt auf YouTube weitergeleitet zu werden. Das Einbetten bzw. Embedden und auch Hyperlinking (einen Querverweis setzen, welcher zu einer anderen Seite weiterleitet) fasst man auch zusammen unter dem Fachbegriff Framing. Obwohl jetzt in meinem Fall keine Zustimmung vom Urheber besteht ist Framing nicht strafbar. YouTube kann dem jedoch entgegenwirken indem es das Embedden blockiert und einschränkt. Die Plattform kann das Embedden aber auch explizit erlauben. 
(Da es bei Tumblr nicht möglich ist ein Video korrekt einzubetten, dass man es auf der persönlichen Website sieht, werde ich es in einem separaten Post einfügen. Das Video heisst “Are Borussia Dortmund the most in form team in Europe?”)
Am kommenden Samstagabend erwartet uns das beste was der deutsche Fussball zu bieten hat: Borussia Dortmund empfängt im eigenen Stadion den deutschen Rekordmeister FC Bayern München. Der BVB hat es in den eigenen Händen: im Falle eines Sieges baut der Verein den Vorsprung auf seinen Rivalen um stattliche 7 Punkte aus. Hoffen wir mal, dass wir Zeuge eines Spektakels werden! #goBVB #EchteLiebe
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Messi for school
Im Fach Sport sollen meine SuS über den meiner Meinung nach besten Spieler der Welt einige Impressionen erhalten, um im Fussballmodul ein wenig zu lernen.
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Lionel Messi in einem freundschaftsspiel gegen die Russische Nationalmannschaft im Frühjahr 2018.
by- sa
Author:  Oleg Bkhambri (Voltmetro)
by bedeutet, dass man den Author unter dem Bild nennen soll.
sa bedeutet, dass man das Bild unter den gleichen Bedingungen weitergeben soll, sofern man dies beabsichtigt. (Hier wäre es einfach wieder by-sa)
Dieses Bild ist von https://commons.wikimedia.org/wiki/Main_Page
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Eine Fan-Illustration von Messi.
CC0
Dieser Common bedeutet, dass die Seite, welches dieses Foto zur Verfügung gestellt hat (https://pixabay.com in diesem Falle), die gesamten Rechte für dieses Bild zur freien Verfügung stellt!
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Messi destroys big teams from the PL
by: http://incompetech.com/
Dieses Video ist neben dem by Common eingebette, was bedeutet, dass man nicht auf eine externe Seite wie Youtube wechseln muss, um es anzusehen. -> die Quelle dazu:  https://productforums.google.com/forum/#!msg/youtube-de/MPmnjLGUT4A/vbkvAZMLIn4J
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