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casualinfluencerlady-blog1 · 4 years

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Kurze Drosophila

Die goldene Zahl (auch als goldener Schnitt oder goldener Schnitt bekannt) ist definiert als die irrationale algebraische Zahl, die sich aus der Teilung in zwei Segmente ergibt, wobei die folgenden Proportionen beibehalten werden: die Gesamtlange a + b ist zum langsten Segment ein , wie ein ist das kurzeste Segment b . Auf diese Weise, Ein besonderer asthetischer Charakter wird haufig Objekten zugeschrieben, deren Proportionen zu dieser Zahl passen , wo ich Ihnen bereits gesagt habe, dass es nicht wenige Beispiele gibt, die wir in der Natur finden. Nach und nach werden wir in diesem Artikel einige davon enthullen, die ich demutig fur am interessantesten halte.

Die goldene Zahl leitet sich aus der Fibonacci-Sequenz ab, die mit 0 und 1 beginnt, und aus diesen wird jedes neue Element der Beziehung als Ergebnis der Summe der beiden vorherigen Elemente definiert. Als Beispiel hierfur gilt der folgende Verlauf: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144 ... Diese Serie wurde in Europa im 13. Jahrhundert von der Italienischer Mathematiker Leonardo de Pisa , Im Volksmund als Fibonacci bekannt (daher ist diese mathematische Reihe nach ihrem Deskriptor oder Entdecker benannt), um das folgende Problem bei der Aufzucht von Kaninchen zu losen:

" Wie viele Kaninchen (Kaninchenpaare) Wird es in 12 Monaten sein, wenn sie sich kontinuierlich vermehren und jedes Kaninchenpaar ein neues Kaninchenpaar hervorbringt? (ein Mann und eine Frau) Wissen Sie, dass jedes Kaninchen im Alter von einem Monat gekreuzt werden kann und auch eine Tragzeit von einem Monat hat? "

Die Losung fur den Fall, dass jemand sie konsultieren wollte, ist im Buch enthalten Liber Abaci , Um jedoch die mathematischen Details, die der Italiener verwendet hat, nicht in Beziehung zu setzen, werde ich Ihnen ein ahnliches Beispiel geben, das viel klarer und pragnanter ist.

Die Mannchen von ein Bienenstock einen Stammbaum haben, der der Fibonacci-Nachfolge entspricht. Also und Von einer Drohne (Mannchen der Biene) konnen wir ihre Genealogie verfolgen.Um den Stammbaum der Drohne zu verfolgen (den wir mit dem Begriff 1 unserer speziellen Fibonacci-Serie bezeichnen werden), mussen wir berucksichtigen, dass sie keine vaterlichen Eltern haben, aber offensichtlich einen mutterlichen Elternteil (1, 1). zwei Gro?eltern (die Eltern der Bienenkonigin, dh 1, 1, 2, wenn wir auf den Stammbaum des Bienenstocks klettern), drei Urgro?eltern (der Vater der Konigin hat keinen Vater, dann wurden wir es mit dem bezeichnen Nummern 1, 1, 2, 3), funf Ururgro?eltern (1, 1, 2, 3, 5), acht Ururgro?eltern (1, 1, 2, 3, 5, 8) und so weiter mit dem Rest der Familienvorfahren. Wenn jemand es wagt, die Anzahl der Frauen durch die Anzahl der Manner dieser einzigartigen apikulturellen Genealogie zu teilen, wird er zu schatzen wissen, dass sich die Ergebnisse mit dem Ubergang der Generationen zum Goldenen Schnitt (dessen Wert 1,618033 betragt) nahern.

Wenn wir uns die Genealogie eines Bienenstocks ansehen, sehen wir, dass die Drohnen (mannliche Bienen eines Bienenstocks) aus unbefruchteten (parthenogenetischen) Eiern stammen. Die Weibchen, die aus befruchteten Eiern stammen, haben Eltern beiderlei Geschlechts.

Wenn wir den Stammbaum nach oben verschieben, erhalten wir die Ziffern, aus denen die Fibonacci-Sequenz besteht, aus der der goldene Schnitt abgeleitet wird.

Unter dem goldenen Schnitt verbirgt die Natur wunderschone Bilder, so dass es fast unmoglich ware, sie alle aufzulisten. Aus diesem Grund habe ich beschlossen, den Rest des Textes auf die goldenen Proportionen zu konzentrieren, die vorhanden sind oder mit dem menschlichen Korper zusammenhangen. Das Romischer Architekt und Ingenieur Marco Vitruvio Polión hat es schon gesagt ::

" Die Natur hat den menschlichen Korper so gestaltet, dass seine Mitglieder in einem angemessenen Verhaltnis zu seiner Gesamtstruktur stehen ."

Mit anderen Worten, der Romer betrachtete den menschlichen Korper als ein perfektes Gebaude. Bereiten Sie sich unter Berucksichtigung der obigen Uberlegungen auf einen Mathematikkurs vor.

In der Tat das Denken von Marco Vitruvio Polión ist heute noch sehr lebendig, da es nicht wenige Sportler gibt, die ihr ganzes Leben der Praxis des Bodybuildings widmen. Ein Beispiel fur das oben Genannte ist die als Frauenphysik bezeichnete Modalitat, bei der die Erreichung eines muskulosen und symmetrischen Korpers sowohl als auch als weiblich belohnt wird. Kurz gesagt, und auch ohne sich dessen bewusst zu sein (ich stelle mir das zumindest in den mathematischen Begriffen vor, in denen ich es ubermitteln mochte), belohnen die Richter dieses Sports die Leistung eines Korpers mit Vernunft oder goldener Verhaltnisma?igkeit. Wenn Sie mir nicht glauben, schauen Sie sich ein paar Minuten das Bild der Athletin Eva Berenguer an, das diesem Artikel beigefugt ist.

Der Bodyfitness-Weltmeister von der IFBB (Internationaler Verband fur Bodybuilding und Fitness) im Jahr 2016 zeigt ein Verhaltnis von Taille zu Hufte von fast 0,8. Mit anderen Worten, die Kontur seiner Taille ist etwas niedriger als die seiner Hufte, wie auf dem Bild zu sehen ist. In dieser Hinsicht gibt es mehrere anthropologische Studien, die die Notwendigkeit rechtfertigen und argumentieren, sich diesem Verhaltnis zu nahern Anthropologen wie Marvin Harris haben sich endlos etabliert .. Neben anderen Disquisitionen ist der Hauptgrund, dass dieses Verhaltnis von Taille zu Hufte fur uns harmonisch ist, weshalb Manner seit jeher Frauen, die diese Standards erfullen, attraktiver finden, da eine Hufte mit einem Umfang etwas gro?er als die Taille wurde den Austritt durch den Geburtskanal des Neugeborenen erleichtern. Wir Manner sind so primitiv, dass unsere Harmonie in Bezug auf die Fruchtbarkeit verringert werden kann. Als ob dies nicht genug ware, Nehmen wir fur einen Moment an, dass sich auch unsere Freundin Eva Berenguer getreu an die Ma?nahmen der sogenannten gewohnt "Topmodel"das hei?t, der Klassiker "90-60-90", Messungen, die der weiblichen Brust-, Taillen- und Huftkontur entsprechen. Wenn wir fortfahren, den Umfang der Hufte durch den der Taille zu teilen ... ist der resultierende Wert 1,5! Ein Wert ahnlich dem des Goldenen Schnitts! Wenn Sie sich fragen, woher ich die 0,8 habe, mit der dieser Absatz begonnen hat, teilen Sie 60 durch 90 (okay, das Ergebnis ist 0,67, nicht 0,8). Es ist die Umkehrung (oder fast) des Goldenen Schnitts.

Die Aufteilung der Distanz in Halb- und Extremverhaltnis (Goldener Schnitt) wird seit jeher als Synonym fur Schonheit und Harmonie betrachtet. Dies sind zwei der vielen Merkmale, nach denen die Richter im Korper eines Bodyfitness-Madchens suchen, wie im Fall des Athletin aus Porto Eva Berenguer.

[Mit freundlicher Genehmigung von Eva Berenguer].

Lassen Sie uns eine weitere neue Annahme machen. Der Barakaldo-Athlet wurde zum Weltmeister der USA ernannt "kurze Gro?e" Kategorie, die alle Frauen mit Gro?en unter 158 Zentimetern umfasst. Wie im Bild gezeigt, Eva Berenguer scheint kein Missverhaltnis zwischen den oberen und unteren Extremitaten zu zeigen, aber wir werden zeigen, dass das, was ich sage, kein Irrtum ist (und wir schlagen unserem Freund ubrigens ein geniales Spiel vor). Wie konnen wir zeigen, dass Evas Glieder proportional zueinander sind? Um dieses mathematische Ratsel zu losen, mussen wir zwei einfache Daten kennen:Gesamthohe des Individuums und der Abstand zwischen Nabel und Zehen. Wenn Eva beispielsweise 1,60 Meter misst, sollte der Abstand zwischen Nabel und Fu? idealerweise 0,99 Meter betragen. Auf diese Weise ergibt sich ein Phi oder eine sehr nahe Zahl, wenn der Quotient aus der Gesamthohe zwischen dem Abstand zwischen Nabel und Fu? gebildet wird. Wenn Sie bei dieser einfachen Operation zu Hause ein gro?eres Ergebnis als phi (1.618033) erzielen, sind Sie kurzbeinig. Wenn das Ergebnis dagegen kleiner als Phi ist, stellt sich heraus, dass Sie langbeinig sind. Es versteht sich von selbst, dass geringfugige Dezimalabweichungen von der Idealzahl zulassig sind. In meinem Fall betragt der Abstand zwischen Nabel und Fu? fur 1,80 Meter 1,13, wenn er 1,11 Meter betragen sollte, sodass das Ergebnis von Phi 1,5929 betragt. Wie Sie sehen konnen, bin ich etwas langbeinig.

Wir konnten sagen, dass es Magie ist, aber sein richtiger Name ist Mathematik . Wir werden fur einige Momente auf unsere Freundin Eva Berenguer verzichten, damit sie mich nicht beschuldigt, ein Lugner zu sein oder zu betrugen. Schauen Sie auf Ihre Finger und messen Sie einen davon nach dem Zufallsprinzip, den Sie am besten mogen. Messen Sie nun die langste Phalanx davon, wie viele diesen Finger ausmachen. Wie Sie wissen, ist dies der erste, dh der Metakarpus am nachsten.In meinem speziellen Fall misst mein rechter Zeigefinger insgesamt 9 Zentimeter, von denen 5,3 der ersten Phalanx entsprechen. Teilen Sie die erste durch die zweite. Das Ergebnis? Wie Sie vielleicht bereits herausgefunden haben, ist es uberraschend nah an Phi. Ich lade Sie ein, es zu wiederholen, indem Sie den Finger Ihres Sohnes, Partners, Vaters, Ihrer Mutter oder einer anderen Person, die an Ihrer Seite ist, als Referenz verwenden (sofern diese Ihre vorherige Zustimmung hat). Ahnliches passiert, wenn Sie die Hohe Ihres Kopfes durch seine Breite teilen, oder wenn Sie es vorziehen, die Hohe Ihres Ohrs durch seine Breite. Wir sind goldene Wesen! Oder zumindest dazu, diesen Anteil beizubehalten.

Die Grunde, aus denen unser Gehirn besonders asthetisch ist, all jene Objekte, die den goldenen Schnitt halten, sind unbekannt. Die Wahrheit und Wahrheit ist, dass Hersteller von Mobiltelefonen, Plasmafernsehern oder sogar Tabakpackungen wissen, dass Objekte, deren Proportionen sich dem Goldenen Schnitt nahern, fur uns attraktiver sind, und irgendwie gibt es einen Marketing-Spezialisten, der es sogar wagt, dies zu bestatigen es mit der Absicht, uns dazu zu bringen, mehr als ein bestimmtes Produkt zu konsumieren, um einfach fur uns attraktiv zu sein. Vielleicht ist unser Geschmack fur Objekte, die sich an den Goldenen Schnitt anpassen, ein angeborenes Merkmal, das zu Beginn unseres Genpools verloren geht. Tatsachlich ist er so tief verwurzelt, dass ihm sogar DNA zum Opfer fallt.

Der goldene Schnitt ist auch in unserer DNA vorhanden (beachten Sie die Rillen), weshalb vielleicht die Objekte, die diesen gottlichen Schnitt beibehalten, fur uns so attraktiv, schon und harmonisch sind.

Das DNA (Desoxyribonukleinsaure) ist das genetische Material, das Anweisungen zur Entwicklung und Funktionsweise vieler lebender Organismen und einiger Viren enthalt. Es ist ein doppelstrangiges Molekul, das hei?t aus zwei antiparallel angeordneten Ketten, die die einander zugewandten Stickstoffbasen darstellen und zusammen eine Doppelhelix mit einer Spirale im Uhrzeigersinn bilden. Unnotig zu erwahnen, Eine so gro?e Menge an Informationen muss effizient und kompakt zusammengefasst werdenDa mussen wir freien Zugang zu den Planen von haben "unser Gebaude" (bekannt als der Korper) ohne dass sie viel Platz in unserem taglichen Arbeitstisch einnehmen (den wir die Zelle nennen werden). Dazu werden die beiden DNA-Strange so aufeinander gewickelt, dass sich jedes Basenpaar drehen muss, damit die Stickstoffbasen einander zugewandt bleiben (denken Sie daran, Guanin-Cytosin und Adenin-Thymin stehen sich immer gegenuber) in Bezug auf die vorherigen 36º. Diese spezielle Organisationsform beinhaltet Lucken oder Vertiefungen im DNA-Molekul, insbesondere eine Spalte mit einer Breite von mehr als 2,2 Nanometern und einer Breite von weniger als 1,2 Nanometern. Machen Sie in einem letzten mathematischen Versuch die Division: 2.2 / 1.2 = 1.83 oder was gleich ist, nahe an ?.

Wie Sie vielleicht bereits bemerkt haben, ist unser tagliches Leben von mathematischen Proportionen gepragt, die wir in vielen Fallen ignorieren, wahrscheinlich weil wir vielleicht unbewusst davon ausgehen, dass sie nicht anders sein konnen. Es gibt Dinge, die wir schon oder harmonisch finden und die uber mathematische Proportionen hinausgehen, das reicht uns. In diesem Zusammenhang mochte ich zum Abschied eine Reflexion hinterlassen, die ich seit einiger Zeit mache, wenn ich bestimmte Kommentare (nicht ohne Entsetzen) hore. Ich beziehe mich auf diejenigen, die nimm es als selbstverstandlich an, dass eine Frau, einfach weil sie muskulos ist, kann sie nicht weiblich sein. Es gibt auch diejenigen, die denken, dass ihre entwickelten Muskeln notwendigerweise implizieren, dass sie aggressive und gewalttatige Menschen sind.Ich denke, diese Art von Meinungen sprechen viel (und nicht gerade gut) fur die Art von Gesellschaft, die wir in Bezug auf Werte und Bildung bilden. Dazu mussen wir jetzt einen totalen und absoluten Mangel an mathematischen Kenntnissen hinzufugen!

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