Tumgik
#der Romanschriftsteller
hoerbahnblog · 2 years
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Essay: Von Jassy über Wien nach Berlin – Arthur Kahane, der Dramaturg von Max Reinhard, von Dagmar Saval
Essay: Von Jassy über Wien nach Berlin – Arthur Kahane, der Dramaturg von Max Reinhard, von Dagmar Saval
Essay: Von Jassy über Wien nach Berlin – Arthur Kahane, der Dramaturg von Max Reinhard, von Dagmar Savalal (Hördauer 69 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2022/07/Essay-Dagmar-Saval-Kahane-Reinhardt-upload-.mp3 Arthur Kahane war Lyriker, Romanschriftsteller, Essayist und von 1905 bis 1932 Dramaturg des Berliner Deutschen Theaters. Er war ein Freund und enger…
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jochenhayek · 2 years
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Kalender-Blatt vom 24. Mai 2022
Kalender-Blatt vom 24. Mai 2022
Es gehört zum Job eines Romanschriftstellers, ein unbedeutendes, womöglich gar falsches Gerücht in eine glanzvoll gesicherte Realität zu verwandeln.https://de.wikipedia.org/wiki/Julian_Barnes, https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mann_im_roten_Rock_(Barnes), deutsch von https://de.wikipedia.org/wiki/Gertraude_Krueger Das Leben ist noch immer der Welt unpoetischster…
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engelhexe · 4 years
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Die Illusion des Krieges zwischen Herz und Verstand…
Veröffentlicht am 8. November 2016 von Antares — Keine Kommentare ↓
Die Illusion des Krieges zwischen Herz und Verstand
In unserer übermässig intellektualisierten Welt denken – auf der linken Seite – diejenigen, die den Wissenschaftlern ‚hörig sind‘, dass die intuitive, präkognitive, fühlende Wesensart des Herzens eine Phantasie sei. Auf der rechten Seite können diejenigen, die diese Torheit (in ihrer Rebellion) erkennen, versuchen, den Verstand zugunsten des Herzens aufzugeben. Jedoch sind Beide Teil eines ganzheitlichen Systems. Der Versuch, das Herz vom Verstand zu trennen, ist nicht weniger möglich als zu versuchen, die linke Hand von der rechten abzuschneiden – beide sind durch den Stamm unseres Seins verbunden. Wenn sowohl der Verstand als auch das Herz umarmt werden, entfaltet die Weisheit des vereinheitlichten Ganzen das Erblühen der Seele, die tief im Boden eines zunehmend ermächtigten und inspirierten Individuums wurzelt.
Veröffentlicht in Bildimpressionen
Das Sternentor von Atlantis
Veröffentlicht am 6. November 2016 von Taygeta — Keine Kommentare ↓
Von William Henry, gefunden auf bibliotecapleyades.net; übersetzt, etwas gekürzt und ergänzt mit geschichtlichen Anmerkungen durch Taygeta
Der britische Historiker und Romanschriftsteller H.G.Wells formulierte es am Treffensten, als er einmal feststellte: „In Namen steckt Magie und das mächtigste unter den magischen Worten ist Atlantis … es ist, als ob die Vision dieser verlorenen Kultur die verborgensten Gedanken unserer Seele berührte.“
Veröffentlicht in Bewusstsein & Spiritualität
Meditation
Veröffentlicht am 5. November 2016 von Antares — Keine Kommentare ↓
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Veröffentlicht in Meditation
Sich jenseits der Worte ausdrücken – findet den Spirituellen Samurai in euch
Veröffentlicht am 4. November 2016 von Antares — Keine Kommentare ↓
gefunden auf wakeupworld, geschrieben von Open, übersetzt von Antares
Häufig hören wir in spirituellen Kreisen über „die Bedeutung des Aussprechens der Wahrheit“. Allerdings sagen mir viele, dass, wenn sie dies dann tun, wie in der Familie oder bei Freunden, andere sich dessen oft erwehren – sie arbeiten einfach weiter daran, euch in die Ablagefächer des „normalen“ zu stecken, sie versuchen weiterhin, euch in jene Schachtel zu packen, die für sie selbst bequem ist. Kurz davor, aus all jenen Beziehungen den vollständigen Rückzug anzutreten, welche Wahl bleibt euch noch?
Veröffentlicht in Bewusstsein & Spiritualität
Vertraue auf deine eigene Wahrheit
Veröffentlicht am 3. November 2016 von Taygeta — Keine Kommentare ↓
Von Fiona Reilly auf ihrem Blog fionareilly.co.uk; übersetzt von Taygeta
Henry David Thoreau sagte einmal: „Erst wenn wir verloren sind, fangen wir an, uns selbst zu verstehen.“ Seit einiger Zeit habe ich mich ernsthaft gefragt, was wahr ist und wie ich wissen kann, was wirklich real ist? Ich habe mich gefragt, was der Zweck des Lebens ist und was dahinter steckt. Ich fühlte mich verloren und unsicher dem Leben und seinem Sinn gegenüber. Was machen wir hier alle? Ich fand schliesslich, dass es drei hauptsächliche Dinge gibt, über die ich mir im Klaren bin:
Veröffentlicht in Bewusstsein & Spiritualität
Der Krieg in der Matrix – Wie unsere Gedanken programmiert sind …
Veröffentlicht am 2. November 2016 von Antares — 1 Kommentar ↓
… um diese kranke Realität zu erschaffen
geschrieben von Sonia Barrett, DreamcatcherReality.com, übersetzt von Antares
Wie viel von dem, was wir sehen und denken, entstand durch visuelle und mentale Manipulation? Diese gegenwärtige Reflexion der Erdebene – die Matrix unserer wahrgenommenen Wirklichkeit – wird von einer Projektion des Krieges überschattet.
Seit einigen Jahren empfangen wir – die Bewohner dieser Realität – die Programmierung für Krieg und Krankheiten durch Filme, Fernseh-Videospiele und die Medien.
Veröffentlicht in Spirituelles Erwachen&Erkennen
Die Elemente Feuer, Erde, Luft, Wasser zum Meditieren und zur Reinigung der Energien nutzen
Veröffentlicht am 1. November 2016 von Antares — 1 Kommentar ↓
Gefunden bei wakeupworld, geschrieben von Ian Brown, übersetzt von Antares
Es liegt etwas sehr Ursprüngliches darin, die Elemente zu nutzen, um unsere energetischen Körper zu reinigen. Angesichts der Tatsache, dass wir aus der gleichen Materie wie Mutter Erde bestehen, ist die Verwendung der vier physischen Elemente eine Möglichkeit, uns mit unseren Wurzeln zu verbinden. Und … wir müssen uns nicht in der Mitte eines Waldes befinden, um die Macht der Elemente zu nutzen … für jemanden wie mich, der in einer Stadt lebt, hilft die Nutzung der vier Elemente zur Reinigung des energetischen Körpers, um eine Verbindung mit und eine Erdung zu Gaia hin aufrechtzuerhalten.
Veröffentlicht in Natur & Heilen, über Meditationen
Vier Schritte, um sich von der Matrix loszureissen, indem du dein inneres Kind heilst
Veröffentlicht am 31. Oktober 2016 von Taygeta — 6 Kommentare ↓
Von Magi – Mari Angelique Raphael auf HumansAreFree.com; übersetzt von Pippa
Unabhängig davon, wie alt wir sind, haben wir alle in uns ein wundervolles Kind vergraben. Dieser Anteil des Kindes in dir hungert und sehnt sich danach, dass du dich an es erinnerst und es zurückholst. Dieser Teil des Kindes von dir bewahrt all deine Geheimnisse und deine verborgenen Schätze.
Es sind dies die verborgenen Schätze verlorener Talente, Fähigkeiten und Stärken, die aufgrund dessen, wie du während deiner Kindheit erzogen und durch die Matrix auf grenzenlose Weise verletzt und gekränkt wurdest, unterdrückt wurden.
Veröffentlicht in Bewusstsein & Spiritualität, Heilen
Neues, Wissenswertes und Ermächtigendes aus dem deutschsprachigen Web vom 31. Oktober 2016
Veröffentlicht am 30. Oktober 2016 von Askella — Keine Kommentare ↓
1. Syrien: Die Maske fällt, die Wahrheit kommt ans Licht
Veröffentlicht am October 19, 2016 in Geopolitik von anonymous http://derwaechter.net/syrien-die-maske-fallt-die-wahrheit-kommt-ans-licht
Veröffentlicht in Weiteres
Die Psychologie des Teilens der Wahrheit und des Erweckens anderer…
Veröffentlicht am 29. Oktober 2016 von Antares — 6 Kommentare ↓
… mit einer persönlichen Anekdote
In seinem letzten Bericht über die Plejadische Situation wies Cobra auf diesen Text hin:
geschrieben von Justin Deschamps auf StillnessintheStorm, übersetzt von Antares
Jetzt, wo du erwacht bist, wie erweckst du andere?
Das Teilen von Informationen mit anderen ist normalerweise eines der ersten Dinge, die wir nach dem Aufwachen tun wollen. Doch den Weg zu kennen und den Weg zu gehen sind zwei sehr verschiedene Dinge.
Das Folgende ist ein Artikel, der einige allgemeine Techniken für das Teilen der Wahrheit vorstellt – zusammen mit einigen Dingen, um es zu vermeiden gilt.
Veröffentlicht in Spirituelles Erwachen&Erkennen
Erstaunliche Bilder von Weltraumkolonien zeigen, wie wir im Jahr 2100 leben könnten
Veröffentlicht am 28. Oktober 2016 von Taygeta — Keine Kommentare ↓
Eine NASA-Studie aus den 70er Jahren zu zukünftigen möglichen Wohnstätten im Weltraum, die schon bald realisiert werden könnten
Mehr und mehr ’sanfte Offenlegungen‘ findet man auch in der Mainstream-Presse …
Es gibt unzählig viele Möglichkeiten wie Menschen leben können. Nicht nur bewohnen die Menschen alle Kontinente der Erde, inklusive der Antarktis, von Whistleblowern über das Ggeheime Weltraumprogramm wissen wir, dass es bereits seit Jahrzehnten Kolonien von irdischen Gruppierungen im ganzen Sonnensystem gibt, auch solche von abtrünnigen Zivilisationen, und diese möglicherweise schon seit sehr langer Zeit.
Von Cobra und aus anderen Quellen wissen wir, dass es Raumschiffe in Planetengrösse gibt, in denen unsere Raumgeschwister seit Millionen von Jahren im Weltraum unterwegs sind. Und es ist möglich, dass bei solchen raumfahrenden Völkern sich das ganze Leben auf einem dieser künstlichen Planeten abspielt. Menschen werden dort geboren und verbringen ihr ganzes Leben auf diesen Riesensphären, die ihre Heimat bilden und die mit allem ausgerüstet sind, was es zu einem höchst komfortablen und erfüllten Leben braucht.
Veröffentlicht in Bewusstsein & Spiritualität
Veröffentlicht in Disclosure/Offenlegungen, Wissenschaft&Technik
Dualität, Polarität und der Trugschluss des falschen Dilemmas
Veröffentlicht am 27. Oktober 2016 von Taygeta — 2 Kommentare ↓
von Nathan & Aline in Deus Nexus; übersetzt von Pippa
„Ein falsches Dilemma (auch falsche Gegensätzlichkeit, falsche Zweiheit, Schwarz-Weiss-Denken, Zweiteilung, Entweder-oder-Dilemma, Dilemma des ausgeschlossenen Dritten, Dilemma der falschen Wahl, oder Dilemma der falschen Alternative) ist eine Art von zwanglosem Trugschluss, der eine Situation beinhaltet, in der nur zwei Alternativen betrachtet werden, während es eigentlich mindestens eine weitere Option gibt. Das Gegenteil dieses Dilemmas ist das Argumentieren mit Mass.“ en.wikipedia [vgl. auch die Definition bei de.wikipedia]
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The illusion of war between heart and mind ...
Posted on November 8th, 2016 by Antares - No Comments ↓
The illusion of war between heart and mind
In our overly intellectualized world, on the left, those who 'are subservient' to scientists think that the intuitive, precognitive, sentient nature of the heart is a fantasy. On the right, those who see this folly (in their rebellion) may try to give up the mind in favor of the heart. However, both are part of a holistic system. Trying to separate the heart from the mind is no less possible than trying to cut off the left hand from the right - both are connected by the trunk of our being. When both the mind and heart are embraced, the wisdom of the unified whole unfolds the blossom of the soul, which is deeply rooted in the soil of an increasingly empowered and inspired individual.
Posted in picture impressions
The stargate of Atlantis
Posted on November 6th, 2016 by Taygeta - No Comments ↓
By William Henry, found on bibliotecapleyades.net; translated, somewhat shortened and supplemented with historical notes by Taygeta
The British historian and novelist H.G.Wells put it most succinctly when he once stated: "There is magic in names and the most powerful of magical words is Atlantis ... it is as if the vision of this lost culture touched the most hidden thoughts of our soul."
Posted in Consciousness & Spirituality
meditation
Posted on November 5th, 2016 by Antares - No Comments ↓
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Posted in Meditation
Express yourself beyond words - find the Spiritual Samurai within you
Posted on November 4th, 2016 by Antares - No Comments ↓
found on wakeupworld, written by Open, translated by Antares
Often in spiritual circles we hear about "the importance of speaking the truth." However, many tell me that when they do this, as in the family or with friends, others often resist it - they just keep working on putting you in the slots of the "normal", they keep trying to get you in to pack that box that is convenient for herself. On the verge of fully withdrawing from all those relationships, what choice do you have left?
Posted in Consciousness & Spirituality
Trust your own truth
Posted on November 3rd, 2016 by Taygeta - No Comments ↓
By Fiona Reilly on her blog fionareilly.co.uk; translated by Taygeta
Henry David Thoreau once said, “It is only when we are lost that we begin to understand ourselves.” For some time now I have seriously asked myself what is true and how can I know what is really real? I was wondering what the purpose of life is and what is behind it. I felt lost and insecure about life and its meaning. What are we all doing here? I ended up finding that there are three main things that I am clear about:
Posted in Consciousness & Spirituality
The war in the matrix - how our thoughts are programmed ...
Posted on November 2nd, 2016 by Antares - 1 comment ↓
... to create this sick reality
written by Sonia Barrett, DreamcatcherReality.com, translated by Antares
How much of what we see and think was created through visual and mental manipulation? This current reflection of the earth plane - the matrix of our perceived reality - is overshadowed by a projection of war.
For several years now, we - the inhabitants of this reality - have been receiving programming for war and disease through films, television video games and the media.
Posted in Spiritual Awakening & Realization
Use the elements fire, earth, air and water to meditate and to purify the energies
Posted on November 1st, 2016 by Antares - 1 comment ↓
Found on wakeupworld, written by Ian Brown, translated by Antares
There is something very primal about using the elements to purify our energetic bodies. Given that we are made of the same matter as Mother Earth, using the four physical elements is one way of connecting us to our roots. And ... we don't have to be in the middle of a forest to use the power of the elements ... for someone like me who lives in a city, using the four elements helps to cleanse the energetic body, to connect with and one Maintain ground to Gaia.
Posted in Nature & Healing, about meditations
Four steps to tear yourself away from the matrix by healing your inner child
Posted on October 31, 2016 by Taygeta - 6 Comments ↓
By Magi - Mari Angelique Raphael on HumansAreFree.com; translated by Pippa
No matter how old we are, we all have a wonderful child buried inside us. That part of the child in you is starving and longing for you to remember them and bring them back. This part of the child of you holds all your secrets and your hidden treasures.
These are the hidden treasures of lost talents, abilities, and strengths that have been repressed due to how you were raised and injured in limitless ways by the Matrix during your childhood.
Posted in Consciousness & Spirituality, Healing
News, interesting facts and empowering from the German-language web from October 31, 2016
Posted on October 30, 2016 by Askella - No Comments ↓
1. Syria: The mask falls, the truth emerges
Posted on October 19, 2016 in geopolitics by anonymous http://derwaechter.net/syrien-die-maske-fallt-die-wahrheit-kom-ans-licht
Posted in Others
The psychology of sharing the truth and awakening others ...
Posted on October 29, 2016 by Antares - 6 Comments ↓
... with a personal anecdote
In his last report on the Pleiadian situation, Cobra referred to this text:
written by Justin Deschamps on StillnessintheStorm, translated by Antares
Now that you are awake, how do you awaken others?
Sharing information with others is usually one of the first things we want to do when we wake up. But knowing the way and going the way are two very different things.
The following is an article that introduces some general truth-sharing techniques, along with a few things to avoid.
Posted in Spiritual Awakening & Realization
Amazing images of space colonies show how we could live in 2100
Posted on October 28, 2016 by Taygeta - No Comments ↓
A NASA study from the 1970s on possible future homes in space that could soon be realized
More and more ’soft disclosures can also be found in the mainstream press ...
There are innumerable ways in which people can live. Not only do humans inhabit all continents of the earth, including Antarctica, from whistleblowers about the Secret Space Program, we know that there have been colonies of terrestrial groups in the entire solar system for decades, including those of renegade civilizations, and possibly for a very long time Time.
We know from Cobra and other sources that there are spaceships the size of a planet, in which our space siblings have been traveling in space for millions of years. And it is possible that with such space-faring peoples all of life takes place on one of these artificial planets. People are born there and spend their entire lives on these giant spheres which form their home and which are equipped with everything they need for a most comfortable and fulfilling life.
Posted in Disclosure, Science & Technology
Duality, polarity and the fallacy of the wrong dilemma
Posted on October 27, 2016 by Taygeta - 2 Comments ↓
by Nathan & Aline in Deus Nexus; translated by Pippa
“A wrong dilemma (also wrong contradiction, wrong duality, black and white thinking, dichotomy, either-or dilemma, dilemma of the excluded third party, dilemma of wrong choice, or dilemma of wrong alternative) is a kind of informal fallacy, the involves a situation in which only two alternatives are considered while there is actually at least one other option. The opposite of this dilemma is arguing with moderation. ”En.wikipedia [cf. also the definition at de.wikipedia]
Posted in Consciousness & Spirituality
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korrektheiten · 4 years
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Londons Kriegsziele: Das Rätsel der Sandbank
Compact: Ein Romanschriftsteller half, Großbritanniens Weg in den Ersten Weltkrieg zu bahnen. Die Behauptung, es sei bei diesem Schlachten um die Durchsetzung von Demokratie gegen das autokratische Deutschland gegangen, gehört in das Märchenreich der Propaganda. Erstabdruck in COMPACT 08/2014. http://dlvr.it/RkMf85
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Alexandre Dumas der Jüngere, auch Dumas fils, (* 27. Juli 1824 in Paris; † 27. November 1895 in Marly-le-Roi) war ein französischer Romanschriftsteller und dramatischer Dichter. Er war der uneheliche Sohn von Alexandre Dumas dem Älterenund Marie-Catherine Labay, einer Näherin.
Er begleitete seinen Vater auf dessen Reise durch Spanien und Nordafrika und veröffentlichte nach seiner Rückkehr den sechsbändigen Roman Histoire de quatre femmes et d'un perroquet (1847), der die Neugierde des Publikums erregte.
In dem Roman Die Kameliendame (La dame aux camélias, 1848) erzählt Dumas realitätsnah die Geschichte einer Pariser Kurtisane, die früh an der Schwindsuchtstirbt. In den beiden späteren Stücken Diane de Lys (1853) und Le demi-monde (1855) behandelt der Dichter fast dasselbe Thema, doch in wesentlich satirischerer Absicht und mehr, um nach Art des Komödiendichters seiner Zeit einen Spiegel vorzuhalten.
Dumas gilt als einer der Begründer des Gesellschaftsdramas und er setzte sich in fast allen seinen Stücken mit sozialen und gesellschaftlichen Problemen auseinander. Die Stellung der Frau nahm dabei eine besondere Rolle ein. So beschäftigte er sich mit den Rechten und Pflichten der Frau und den Fehlern der einschlägigen Gesetzgebung und gesellschaftlichen Anschauung im Roman L'affaire Clémenceau (1864) sowie in mehreren Flugschriften wie Lettres sur les choses du jour, L'homme-femme, Tue-la!, Les femmes qui tuent et les femmes qui votent (1872–80) und in der größeren Streitschrift Le divorce (1880).
Im Jahr 1875 wurde Dumas in die Académie française aufgenommen, 1894 wurde er Mitglied der Ehrenlegion.
Der als anspruchslos und hilfsbereit für seine Freunde geltende Dumas erfreute sich persönlich allgemeiner Beliebtheit. 1864 heiratete er Nadeschda Naryschkina von Knorring (1826–1895), mit der er zwei Töchter hatte. Nach Naryschkinas Tod 1895 heiratete er Henriette Régnier de La Brière und starb im selben Jahr am 27. November in Marly-le-Roi.
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"Wenn das Schiff von der Höhe einer Welle in die Tiefe gleitet und von dort auf die nächste Welle gehoben wird, geschieht es mit einem derartigen Schwung, daß man meint, es zerbräche sofort in tausend Stücke. Hat man sich jedoch überzeugt, das nichts derartiges geschieht, wird man gelangweilt und ärgerlich. Der Ärger wandelt sich in Wut, und danach gerät man in einen Zustand der Depression."
-Iwan Gontscharow
(1812 - 1891), russischer Romanschriftsteller
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baranvrto130-blog · 6 years
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Grundlagenwissen - Haartrockner Valera
Sie sind auf der Suche nach einem neuen Fön? Vielen Aufsätze und eine solide Performance machen den Braun zu einem Universell Gerät, welches in jedem Haushalt passt. Ein Display, das Ihnen die genaue Temperatur anzeigt, wie es bei vielen Glätteisen oder Glättungsbürsten der Fall ist, gibt es bei Föhnen zumeist nicht. Ist es richtig, dass es zu einem Stromstoß kommt, wenn ein eingeschalteter Haartrockner in die Badewanne mit Wasser geworfen wird? Die Best­sel­ler­lis­te ist also Dei­ne Bes­ten­lis­te - da kannst Du nicht viel falsch machen! Ich finde das der Preis von 22 Euro ist für einen so hochwertigen Haartrockner auf jeden Fall angemessen ist.
Sie sollten sich vor dem Kammaufsätze für Haartrockner kaufen definitiv gut informieren. Wie der Name bereits verrät, bläst hier der Luftstrom mit Turbogeschwindigkeit (80 bis 100 km/h) aus der Düse. Der innovative Ionen-Generator produziert 90% mehr Ionen für Professional Haartrockner schnelles Trocknen und eine geringe statische Aufladung der https://disqus.com/home/channel/new/discussion/channel-new/alles_uber_leiser_haarfon_test/ Haare. Dennoch erfüllt der Haartrockner seinen Zweck.
Testberichte Fön
Leise arbeitet das Gerät nicht gerade, Aeg Fön aber das kann man von einem Haartrockner mit 2200 Watt Leistung auch nicht erwarten. Bei dem Beurer Udo Walz SE1 800 Haartrockner handelt es sich um einen modern designten, qualitativ hochwertigen sowie umweltschonenden Profi Haarföhn, der salongerechte Styling-Ergebnisse verspricht und selbst höchste Ansprüche erfüllt. Die Kundenregistrierung kann viel mehr als vertrauensbildende Maßnahme verstanden werden. Profi Haartrockner. Das Ergebnis war im wahrsten Sinne des Wortes haarsträubend. Wenn man versucht, Haartrockner auf die Forschung Internet, kommen viele Optionen zu unterschiedlichen Preisen und Qualität auf.
Insgesamt verfügt der Haartrockner über drei Temperaturstufen und eine extra Kältestufe. BaByliss BAB6444E Pro Haartrockner Black Magic. Verwenden Sie die Kaltstufe. Severin HT 0155 Mini-Haartrockner im Test - klein, mit ausreichenden Leistungen, für das Haartrocknen unterwegs.
Wenn Sie sich für diesen Wandhaartrockner entscheiden, ist Ihnen eines gewiss: Ihre Besucher gehen mit trockenem Haar nach Hause. Aufmerksamkeit ist dem Produkt - neben dem wirklich hohen Preis - in puncto Design garantiert. Passt auch mit dazugehöriger Ondulierdüse und Diffusor perfekt in jede Reise- und Sporttasche. Der Föhn in unserem großen Haartrockner-Vergleich kann mit einer Menge Vorzüge punkten und lockt Neukäufer wie Umsteiger durch ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Friseuse trug noch ganz jenes traditionelle Kostüm das Frisörausbildung preiswert Irving der amerikanische Romanschriftsteller genau beschrieben hat: eine in Friseurkatalog billig übergeschFriseursalonne Decke ein baumwollenes schöner Friseurstuhl billig mit bunten Streifen weite kurze Tuchhosen Vorwärtswaschbecken Wandtrockenhaube Friseurstuhl blau und Friseurstuhl schwarz billig Wandtrockenhaube Damfell einen bunten Gürtel der das Waidmesser Friseurspiegel IDEA nebst Frisörhandel und einige Friseursalonrgerätschaften barg mit einem Barbier eine halb zivilisierte und halb wilde Kleidung. Der perfekte Reisebegleiter ist der Bomann HT 896 CB Reisehaartrockner, der besonders leicht ist und eine ergonomische Form hat. Solche Haartrockner haben in aller Regel separate Schalter für die Temperatur- und Gebläsestufen.
Braun Satin Haartrockner
TIPP Haarfön Babyliss Pro
TIPP Haartrockner Mit Ionen
Haartrockner Im Test 2016
Dyson Werbung 2016
Haartrockner Leise Test
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Haartrockner Dyson Supersonic
Auch die Haarstruktur wirkt bei der Anwendung dieser Geräte deutlich gestärkt. Bevor Sie sich einen bestimmten Haartrockner kaufen, sollten Sie sich in jedem Fall die hier in unserem etwas anderen Haartrockner Test beschriebenen Haartrockner nähert ansehen, denn diese Modelle sind mit die Besten, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind. Farbe: schwarz.
Braun Satin Hair 7 Haartrockner - entwickelt für gesundes Trocknen ohne Haarschädigung. Aber sind die Markenmodelle wirklich besser als andere und welche Zusatzfunktionen sollte ein Fön heutzutage mitbringen? Schnell verstaut in jeder Tasche! - Der Haartrockner sollte natürlich auch gut in der Hand liegen. Das optisch hervorgehobene Design wird durch die ergonomische Gestaltung ergänzt. Wenn genommen die griff und halten sie die taste, es beginnt.
Haben Sie 2 philips ionen haartrockner gekauft, sollten Sie jetzt beide miteinander sorgfältig untersuchen, das hilft ihnen dabei zu erkennen welches philips ionen haartrockner das beste Produkt kategorisiert. - Haartrockner 2 Jahre. Auch für die Reise haben wir den perfekten Reisefön für Sie im Angebot.
1890 hatte der Franzose Alexandre Godefroy Ein ganz toller Text den Vorläufer eines Haartrockners in Paris in seinem Haarsalon. Der Haartrockner/Föhn verfügt über eine professionelle Styling-Düse, die speziell für präzises Trocknen und Stylen entwickelt wurde. Um mehr Glanz und Fülle ins Styling zu bringen, nehmen Sie eine Rundbürste , wickeln Sie Strähne für Strähne um die Bürste und Föhnen Sie vom Ansatz bis zur Spitze. Die Liste wird mehrmahls täglich von uns aktualisiert, somit behälst du die Übersicht im Preisjungel :)
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melbynews-blog · 6 years
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Philip Roth und das beengte kulturelle Leben im Nachkriegsamerika
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/philip-roth-und-das-beengte-kulturelle-leben-im-nachkriegsamerika/
Philip Roth und das beengte kulturelle Leben im Nachkriegsamerika
  Philip Roth und das beengte kulturelle Leben im Nachkriegsamerika
Von David Walsh 4. Juni 2018
Am 22. Mai starb der amerikanische belletristische Schriftsteller Philip Roth im Alter von 85 Jahren an Herzinsuffizienz. Der Autor von mehr als 30 Büchern hatte sich 2010 vom Schreiben zurückgezogen.
Zu seinen bekanntesten Werken zählen „Goodbye, Columbus“ (1959), „Anderer Leute Sorgen“ (1962), „Portnoys Beschwerden“ (1969), „Zuckermans Befreiung“ (1981), Sabbaths Theater (1995), „Amerikanisches Idyll“ (1997), „Mein Mann, der Kommunist“ (1998) und „Der menschliche Makel“ (2000).
Roth wurde im März 1933 in Newark, New Jersey, als Sohn einer jüdischen Einwandererfamilie geboren. Sein Vater war Versicherungsmakler. Der spätere Autor besuchte die Bucknell University in Pennsylvania, danach absolvierte er ein Aufbaustudium an der University of Chicago.
Mit seiner Novelle „Goodbye, Columbus“ stellte Roth sich und einige seiner Themen dem Publikum vor. Ein Junge aus dem jüdischen Kleinbürgertum, der in der Newark Public Library arbeitet, verliebt sich in ein Mädchen, das am Radcliffe College studiert. Sie stammt aus einer betuchteren, angepassten jüdischen Familie. Der Titel bezieht sich auf die Loyalität, die der Bruder des Mädchens für die „durch und durch amerikanische“ Ohio State University (in Columbus) empfindet, an der er studiert. Der Erzähler kommt letztendlich zum Schluss, dass es nicht seine Welt sein kann.
Roth beschäftigte sich immer wieder mit den Zügen des amerikanischen Nachkriegslebens, vor allem insofern es den jüdischen Mittelstand betraf. Seine Satire über diese Welt war schonungslos. In der Tat brachten ihm andere Geschichten aus der Sammlung „Goodbye, Columbus“ wütende Kommentare aus dem jüdischen Establishment ein. Er wurde 1962 bei einem Auftritt an der Yeshiva-Universität in New York so heftig kritisiert, dass er gelobte, nie wieder über jüdische Typen zu schreiben, ein Versprechen, das er offensichtlich nicht einhielt.
„Goodbye, Columbus“ (1959)
Mit „Portnoys Beschwerden“ machte sich Roth einen Namen. Das Buch hat die Form eines Monologs, den Alexander Portnoy, ein jüdischer Junggeselle mit Mutterkomplex, seinem Pychiater hält. Roth wählte den Rahmen der Patienten-Therapeuten-Beziehung, weil dieser ihm erlaubte, „die intimen, beschämenden Details und die grobe, beleidigende Sprache in meine Geschichte einzubauen (…) In einer anderen erzählerischen Umgebung wäre es mir pornographisch, exhibitionistisch und nichts weiter als obszön vorgekommen.“
Der offenherzige Umgang mit sexuellen Themen, einschließlich derjenigen, die als „pervers“ gelten, wurde zu Roths Markenzeichen. In „Die Brust“ (1972), in der er sich an Franz Kafkas „Die Verwandlung“ anlehnt, verwandelt sich der männliche Protagonist David Kepesh in eine 150 Pfund schwere weibliche Brust.
Vor einigen Jahren stellten wir fest: „In den Werken ‚Portnoys Beschwerden‘, ‚Mein Leben als Mann‘, ‚Professor der Begierde‘, ‚Die Anatomiestunde‘, ‚Gegenleben‘, ‚Sabbaths Theater‘ und eigentlich in all seinen Werken hat Roth mehrere Hauptunzulänglichkeiten und Zwangslagen unserer Zeit verarbeitet. Er schrieb über die Beziehungen innerhalb der Familie und zwischen den Geschlechtern, über Amerika, über die Juden, über den Widerspruch zwischen der Unendlichkeit des Begehrens und der Endlichkeit von Beziehungen, über Freiheit und Unterdrückung, über den Konflikt zwischen dem Wunsch, ein ernsthaftes Leben mit edler Gesinnung zu führen, und all dem, was einen zum Grenzenlosen und Sinnlichen treibt.“
Philip Roth, 1973
Roth verfügte über verbale Brillanz und Breite, wie sie in der Nachkriegszeit wahrscheinlich kein anderer amerikanischer Romanschriftsteller erreichte. Er konnte enorm subversiv und komisch sein. Er verspottete viele heilige Kühe und entzauberte viele nationale Mythen. Die Art, wie er seine eigenen Schwächen und die seiner Freunde und Liebhaberinnen behandelte, war oft schonungslos.
In dem bereits erwähnten Artikel haben wir geschrieben: „Auffällig ist auch Roths eigensinnige, vielleicht heroische (und in der heutigen Zeit sicher außergewöhnliche) Weigerung, seine Protagonisten und ihre Schwierigkeiten formelhaft zu zeichnen. Er hat während seiner ganzen Karriere beschrieben, wie Männer und Frauen sich gegenseitig quälen, und die psychologischen und bis zu einem gewissen Grad soziologischen Bedingungen geschildert, die dieser Qual zugrunde liegen, ohne für eine Sekunde den Stachel und ihren Wahnsinn aus der Wunde zu ziehen. Seine ,Erklärungen‘ sind zu keinem Zeitpunkt Entschuldigungen oder beruhigende Versprechen, dass die Dinge besser werden. In seinen besten Schriften begreift man, oder hat die Möglichkeit zu begreifen, warum diese Menschen einander diese Dinge antun (und vielleicht warum wir ebenso handeln), aber nichts von der tatsächlichen Erfahrung, wie sie erlebt und gefühlt wird, ist weggelassen oder aufgelöst. Das ist eine seltene Leistung.“
Aber ein Schriftsteller schreibt nicht unter Bedingungen seiner Wahl, und künstlerische Größe entspringt nicht allein dem Willen. Einige Epochen sind günstiger für Genies als andere. Roth wuchs während des Kalten Kriegs auf, und die Begrenztheit des intellektuellen Lebens in dieser Epoche Amerikas beeinflussten auch ihn, selbst wenn er sie vielleicht verflucht und sogar gegen ihre Grenzen rebelliert hat.
Seine sogenannte Amerikanische Trilogie („Amerikanisches Idyll“, „Mein Mann, der Kommunist“ und „Der menschliche Makel“ – alle erst veröffentlicht, als der Autor schon über 65 Jahre alt war), bestätigen Roths enorme Stärken und auch seine wirklichen Schwächen, oder vor allem die Schwächen seines sozialen Milieus. Die beiden ersten Bücher sind es wert, in der Reihenfolge, in der wir sie auf der World Socialist Web Site besprochen haben, etwas näher zu betrachten.
„Amerikanisches Idyll“ (1997)
„Mein Mann, der Kommunist“ erzählt die Geschichte von Ira Ringold, einem Mitglied der Kommunistischen Partei. Sein Leben wird Anfang der 1950er-Jahre in den McCarthy-Tagen aufgrund seiner Beziehung zu der bekannten Schauspielerin, Eve Frame, zerstört. Als Eve erfährt, dass Ira eine Affäre hat, zeigt sie ihn bei den Hexenjägern an und schreibt ein Enthüllungsbuch mit dem Titel „Mein Mann, der Kommunist“. Der Erzähler dieser Geschichte ist Iras Bruder, Murray Ringold.
Das Buch enthält viele bemerkenswerte Elemente. Roth ist ein unversöhnlicher Gegner der Hexenjäger und ihrer Anhänger. Murrays Schilderung des Begräbnisses von Richard Nixon zum Beispiel, an dem die fiktionalen McCarthy-Leute teilnehmen, ist unvergesslich.
„Freilich konnte man das ganze Begräbnis unseres siebenunddreißigsten Präsidenten kaum ertragen“, sagt Murray. Nach dem Absingen aller patriotischen Lieder, „die nur dazu da sind, die Leute am Denken zu hindern und in Trance zu versetzen“, fährt er fort: „Dann übernehmen die Realisten das Kommando, die Experten im Abschließen und Brechen von Verträgen, die Meister der schamlosesten Methoden zur Vernichtung eines Gegners, die Leute, für die moralische Bedenken immer ganz hinten anstehen müssen, und reden all das wohl bekannte, leere, heuchlerische Zeug, das von allem Möglichen handelt, nur nicht von den wahren Leidenschaften des Verstorbenen. [Bill] Clinton preist Nixon für seinen ,bemerkenswerten Weg‘ und spricht, fasziniert von seiner eigenen Aufrichtigkeit, mit leiser Stimme seinen Dank für all die ,klugen Ratschläge‘ aus, die Nixon ihm gegeben habe. Gouverneur Pete Wilson versichert allen Anwesenden, bei Richard Nixon würden die meisten Menschen an seinen ‚turmhohen Intellekt‘ denken. [Robert] Dole und sein Schwall weinerlicher Klischees. ,Doktor‘ [Henry] Kissinger, hochgesinnt, tiefgründig, die Tonart zu geschwollenster Bescheidenheit moduliert – und die ganze kalte Autorität dieser Stimme in Schleim getaucht – zitiert keinen geringeren Nachruf als den Hamlets auf seinen ermordeten Vater, um ,unseren mutigen Freund‘ zu beschreiben. ,Er war ein Mann; nehmt alles nur in allem; ich werde nimmer seinesgleichen sehn‘.“
Aber manches in „Mein Mann, der Kommunist“ ist auch problematisch. In einer Besprechung von 1999 bemerkten wir:
„Roth betrachtet das stalinistische Milieu von einer liberalen oder reformistischen Warte aus. Auf Schwierigkeiten stößt er (…) wenn sein Blickwinkel ihn dazu nötigt, die Attraktion, welche die kommunistische Partei anfangs auf Ira ausübt, irgendwie als illegitim oder schlecht darzustellen. Allerdings ist das einzige wirklich aufgesetzte, nicht überzeugende Element die melodramatische Offenbarung gegen Ende des Buchs, dass Ira als Jugendlicher in Newark einen Mann, einen italienischen Antisemiten, im Straßenkampf ermordet habe. Dem Leser wird ein Zusammenhang dieser Mordtat des Protagonisten mit seinen politischen Bestrebungen nahegelegt, gerade so als ob bei jedem, der sich von der Perspektive der sozialen Revolution angezogen fühlt, eine Schraube locker wäre. (,Sein ganzes Leben hatte er nach einem Weg gesucht, um niemanden zu töten.‘) Hier scheinen mir die politischen Vorurteile des Autors mit seiner Kunst in Konflikt zu geraten, zum Nachteil der Letzteren.“
Dasselbe Problem tritt auch bei dem früheren Buch „Amerikanisches Idyll“ auf. Es erzählt die Geschichte einer Familie aus der oberen Mittelschicht von Newark, den Levovs, deren Existenz zerstört wird, als die jugendliche Merry Levov zur Terroristin vom Typ der Weatherman-Gruppe (1) wird und eine Bombe legt, die einen unschuldigen Passanten tötet. Es gibt viele brillante, aussagekräftige Einzelheiten und Sequenzen in diesem Roman, aber der Autor ist letztlich wegen seiner sozialen Vorurteile nicht in der Lage, eine linke Terroristin realistisch zu erschaffen.
2016, als eine Filmversion des Romans unter der Regie von Ewan McGregor herauskam, erklärten wir Folgendes, was vielleicht meine widersprüchlichen Gefühle über Roth zusammenfasst:
„Im Großen und Ganzen ist ‚Amerikanisches Idyll‘ ein wundervoll geschriebenes, reiches, witziges und zugleich tieftrauriges Werk. Roth befindet sich hier auf der Höhe seines Könnens. Eine Vielzahl von Charakteren tritt auf, und die meisten von ihnen werden menschlich und verständnisvoll behandelt, sogar, wo das möglich ist, mit Zärtlichkeit (…)
Roth schreibt über viele Dinge mitunter amüsant und gleichzeitig schmerzhaft, auch über die Schwierigkeit, andere Menschen jemals zutreffend zu schildern: ,Man kämpft gegen seine Oberflächlichkeit, seine Seichtheit, um ohne irreale Erwartungen, ohne ein Übermaß an Vorurteil, Hoffnung und Überheblichkeit an die Menschen heranzugehen, man versucht so wenig panzerhaft wie möglich zu sein, ohne Kanonen, Maschinengewehre und fünfzehn Zentimeter dicke Stahlpanzerung; man nähert sich ihnen, anstatt den Rasen mit Panzerketten aufzureißen, unbedrohlich auf Zehenspitzen, man lässt sich unvoreingenommen auf sie ein, man behandelt sie als Seinesgleichen, von Mann zu Mann, wie wir früher zu sagen pflegten, und doch wird man sie unfehlbar missverstehen. Ebenso gut könnte man tatsächlich das Gehirn eines Panzers haben … Und doch, wie sollen wir uns denn in dieser furchtbar wichtigen Angelegenheit verhalten, die man die anderen Leute nennt, und die jeden Sinns, den wir ihr beilegen, beraubt wird und stattdessen einen Sinn annimmt, der einfach lachhaft ist, so schlecht sind wir alle dafür gerüstet, die inneren Vorgänge und geheimen Absichten des jeweils anderen zu erkennen? Sollen sich denn alle zurückziehen und die Tür verschließen und abgeschieden wie die einsamen Schriftsteller in einer schalldichten Zelle sitzen, Menschen aus Worten formen und dann behaupten, dass diese Wortmenschen der Wirklichkeit näher sind als die wirklichen Menschen, die wir Tag für Tag mit unserer Ignoranz verstümmeln? Jedenfalls bleibt die Tatsache, dass es im Leben nicht darum geht, Menschen richtig zu verstehen. Leben heißt, die anderen misszuverstehen, sie immer und immer wieder misszuverstehen und sie dann, nach reiflicher Erwägung, noch einmal misszuverstehen. Daran merken wir, dass wir am Leben sind: Wir irren uns. Vielleicht wäre es das Beste, gar nicht mehr darüber nachzudenken, ob man jemanden falsch oder richtig versteht und sich einfach treiben zu lassen. Aber wer das kann – das ist wahrlich ein glücklicher Mensch.‘
Man könnte die Auffassung vertreten, dass Roths Roman ein tiefgründiges Buch ist über fast alles, außer über sein zentrales Thema, das amerikanische Nachkriegsleben.
Das Buch ist einfach nicht schlüssig. Merry als Charakter ist nicht schlüssig. Es reicht nicht, sie zur ,Monster-Tochter‘ zu machen, zur ,wütenden, rücksichtslosen, auf alles spuckenden Tochter‘. Der Schwede [Merrys Vater] geht selbstgefällig davon aus, dass er aufbrechen und Newark verlassen kann, um in einer halbländlichen Gegend mit seiner Schönheitsköniginnen-Ehefrau zu leben und ein vollkommenes Kind heranzuziehen, und dass alles immer so weitergeht. Stattdessen, so Roth, reißt die Tochter ‚zusammen mit dem Jahrzehnt [die 1960er-Jahre] seine individuelle utopische Gedankenwelt in Fetzen … Die Tochter, die ihn aus dem ersehnten amerikanischen Idyll in etwas hinein stürzt, was dessen Gegensatz und Gegner ist, in die Raserei, die Brutalität und Verzweiflung der Gegenidylle – in den typisch amerikanischen Amoklauf.‘
Der Schwede ist ,unser Kennedy‘, ein Mann, ,dem die Gründe für seine Unzufriedenheit selbst kaum bekannt waren‘, ein Mann ,der sich auf der Höhe seines Lebens jäh dem Schrecken der Selbstbetrachtung ausgeliefert sah. Die ganze Normalität – von einem Mord zerrissen.‘ Es wird jedoch niemals ganz klar, ob der Schwede in gewisser Weise sein Schicksal ,verdient‘ hat, weil er, was das Leben angeht, so verblendet und fehlgeleitet ist, oder ob er einfach das Pech hat, eine Psychopathin erzeugt zu haben.
Was soll das aber sein, ein ,typisch amerikanischer Amoklauf‘? Auch wenn Roth natürlich nicht zugestimmt hätte, sind die Ausbrüche individueller Gewalt, die ihm als völlig verrückt erscheinen, letzten Endes doch bloß ein besonderer Ausdruck der Barbarei, welche die gesamten sozialen Beziehungen in Amerika prägt. Diese ,demokratischste Republik‘ hat schon immer den rücksichtslosesten Klassenkampf hervorgebracht und weist eine herrschende Elite auf, die von Kopf bis Fuß im Wesentlichen kriminell ist. Es ist die offizielle, alltägliche, staatlich geförderte und staatlich organisierte Gewalt, die sich machtvoll überträgt und auf die verletzlichsten Mitglieder der amerikanischen Gesellschaft übergreift.
Der Roman geht leichtfertig über den blutigen Aufstand von Juli 1967 in Newark hinweg, der sechs Tage dauerte und bei dem die Nationalgarde in den Straßen der Stadt eingesetzt wurde. Der Aufstand wird weitgehend vom Standpunkt des Kleinunternehmers aus betrachtet, der befürchtet, dass ihm die Fenster eingeschlagen werden. Roth hat das Recht, jeden Standpunkt einzunehmen, den er möchte. Aber ist er denn nicht in der Lage, die Verbindung zwischen dem allgemeinen Zustand der amerikanischen Gesellschaft und der Heftigkeit des Aufruhrs zu erkennen, ob er ihn nun billigt oder nicht? (Oder war das einfach wieder der ,amerikanische Amoklauf‘?) War der Aufruhr eine Verirrung, ein ,Rassenaufstand‘ – oder ein Ausdruck der wirklichen Verhältnisse im Land, wie sie sich in einer besonders heruntergekommenen Industriestadt zeigten? Und heute ist die soziale Ungleichheit viel größer, und der wirtschaftliche Niedergang ist viel weiter fortgeschritten als 1967.
Roth empört sich über Merry, ,die Mörderin‘. Seine Einstellung zu ihr ist extrem, fast gewalttätig. Ihre Taten in dem Roman sind sicherlich nicht zu rechtfertigen. Aber die Weathermen und ähnliche Untergrundbewegungen, so desorientiert und politisch bankrott sie auch waren, schafften es über mehrere Jahre hinweg, gerade mal eine Handvoll Menschen (darunter eigene Mitglieder) umzubringen, während die US-Regierung und das Militär gleichzeitig drei bis vier Millionen Vietnamesen ermordeten und weitere Millionen verletzten oder verstümmelten. In Massakern zerstörten sie ganze Dörfer und Gemeinden, wie zum Beispiel My Lai, und sie warfen acht Millionen Tonnen Bomben ab (mehr als doppelt so viel wie im Zweiten Weltkrieg in Europa und Asien). Sie versprühten über 700 Millionen Liter Herbizide wie Agent Orange, und sie schossen aus Flammenwerfern Napalm, das Temperaturen von über tausend Grad Celsius erreichte (…)
Der 1933 geborene Roth war durch den Kalten Krieg, den Antikommunismus, die Illusionen in die amerikanische Demokratie und die wirtschaftliche Macht stärker geprägt, als ihm selbst vielleicht bewusst war. In ‚Amerikanisches Idyll‘ gestattete er sich nicht, sich der Wut und Scham zuzuwenden, wie sie vor allem junge Menschen über die unaussprechlichen Verbrechen empfanden, die in ihren Namen begangen wurden. Tatsächlich sind damals einige darüber fast verrückt geworden.
Leider hat Roth in seinem in vieler Hinsicht bemerkenswerten Roman einen einfachen Ausweg gewählt und Merry in eine eindimensionale Irre verwandelt. Das war Roths ,Anteil am Schwanz des [liberalen] Philisters‘.“
Letztlich erwies sich der liberale Antikommunismus, selbst in Roths scharfsinniger und radikaler Variante, als eine zu enge Grundlage, um die Gesellschaft in den USA hinreichend zu durchdringen. Ein Künstler muss die gesamte soziale Ordnung ablehnen können. Diese Möglichkeit wurde in gefährlicher Weise durch den Teufelspakt ausgeschlossen, den der amerikanische Liberalismus in der Nachkriegszeit im Namen des Widerstands gegen den feindlichen „sowjetischen Totalitarismus“ mit den finstersten Vertretern des Imperialismus schloss.
Dass Roth immer und immer wieder auf Sex zurückgriff und sich weitgehend auf die zwischenmenschliche Kriegsführung konzentrierte, besessen vom „Amoklauf“ im Alltag und von intensiver und absichtlicher Grausamkeit im Umgang mit sekundären und sogar tertiären Problemen, all dies ist in erster Linie das Ergebnis einer Situation, in der objektive soziale und intellektuelle Umstände einen Schriftsteller einengen.
Es zählt nicht zu Roths Verdiensten – auch wenn es keine große Überraschung war –, dass er sich 2009 als „Anhänger Obamas“ bezeichnete und behauptete, der neue Präsident werde „sein Bestes tun“. Besonders unerfreulich war Roths spätere Behauptung, Obamas elende, ichbezogene Autobiografie („Ein amerikanischer Traum. Die Geschichte meiner Familie“) sei „gut gemacht, sehr überzeugend und denkwürdig“. Obama verlieh Roth im März 2011 bei einer Zeremonie im Weißen Haus die National Humanities Medaille.
In mehreren moralischen und intellektuellen Fragen bewahrte sich Roth jedoch seine Unversöhnlichkeit. So hielt er nichts von den Patentlösungen der Identitätspolitik und geriet in den letzten Jahren aus diesem Lager genauso unter Beschuss wie von prominenten Juden zu Beginn seiner Karriere. Er wurde absurderweise beschuldigt, ein Frauenfeind zu sein, weil er in seine Protagonistinnen genauso viel hineinlegte wie in die männlichen Charaktere. Roth ließ sich nicht von dem Mythos verleiten, dass der weibliche Teil unserer Spezies ohne Sünde zur Welt käme. Seine weiblichen Charaktere sind zu dem größten und üppigsten emotionalen Terrorismus und Verrat fähig.
Als er 2014 zum Vorwurf der Frauenfeindlichkeit befragt wurde, antwortete Roth weitsichtig, dass diese Anschuldigung, obwohl absurd, „nicht gerade eine harmlose Belustigung“ sei. Er fuhr fort: „In manchen Kreisen ist ,Frauenfeindlichkeit‘ jetzt ein Wort, das fast ebenso bedenkenlos verwendet wird, wie es in den 1950er-Jahren das Wort ,kommunistisch‘ bei den McCarthyisten war – und es erfüllt genau den gleichen Zweck.“
Roth fasste seine Sicht auf die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse zusammen und verwies auf „sehr wenig Wahrhaftigkeit, allenthalben Antagonismus, zu viel Widerwillen, um die gigantische Heuchelei oder die furchterregenden Leidenschaften in Schach zu halten. Da ist die gemeine Bösartigkeit, die sich schon im Abdrücken entfernter, explosiver Waffen in den Händen von Widerlingen zeigt, oder die düstere Auflistung unsagbar gewaltsamer Ereignisse, die unaufhörliche Zerstörung der Biosphäre für Profit, der Überwachungs-Overkill, der uns heimsuchen wird, die große Konzentration von Reichtum, durch den besonders undemokratische, böswillige Menschen hierzulande finanziert werden, Analphabeten der Wissenschaft, die nach 89 Jahren noch immer gegen den Scopes-Prozess (2) kämpfen, wirtschaftliche Ungerechtigkeiten von der Größe des Ritz, allenthalben Verschuldung, Familien, die nicht wissen, wie schlimm die Dinge noch werden können, aus allem wird Geld herausgepresst – diese Raserei der (keineswegs neuen) Regierung, durch die das Volk in der repräsentativen Demokratie durch die großen finanziellen Interessen, die alte amerikanische Plutokratie, schlimmer als je zuvor herausgedrängt wird.“
Die besten Romane von Roth werden Bestand haben.
(1)Weathermen: Militante Untergrundorganisation in den USA, war Ende der 1960er-/ Anfang der 1970er-Jahre aktiv und beging Bombenanschläge aus Protest gegen den Vietnamkrieg.
(2)Beim  Scopes-Prozess handelt es sich um einen Prozess vor einem Gericht in Dayton im Bundesstaat Tennessee von 1925, bei dem es um ein im selben Jahr verabschiedetes Gesetz ging, welches verbot, Theorien zu lehren, die der biblischen Entstehungsgeschichte der Menschheit widersprechen.
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trevorbmccalli · 7 years
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Künstler John Berger gestorben: Schaut auf diesen Künstler
Fast fünfundvierzig Jahre nach dem Erscheinen von „Sehen: Das Bild der Welt in der Bilderwelt“ fühlen sich Studenten und Kulturhistoriker noch dem Autor John Berger dafür verpflichtet, dass er ihnen einen frischen Zugang zur Kunst durch seine Analyse der Einflüsse verschafft hat, die unsere Wahrnehmung von Gemälden bestimmen. Das ebenso einflussreiche wie umstrittene Buch, das auf einer von Berger in seinem eigenwillig langsamen, mit bedeutsamen Schweigepausen durchsetzen Stil moderierten BBC-Fernsehserie basierte, wandte sich gegen die traditionelle Wahrnehmung der westlichen Kunst, wie sie der patrizierhafte Kunsthistoriker Kenneth Clark in seiner klassischen Fernsehserie „Civilisation“ dargeboten hatte.
Autorin: Gina Thomas, Feuilletonkorrespondentin mit Sitz in London. Folgen:
Der 1926 in London geborene Berger, der selbst als Künstler ausgebildet war, hat sich als politisch engagierter Kritiker, Romanschriftsteller, Drehbuchautor, Lyriker, Dramatiker, Essayist und Aktivist stets mit dem polemischen Blick des Außenseiters einer Vielfalt von Themen zugewandt. Geradezu sinnbildlich dafür ist das selbstgewählte Exil nach der kritischen Aufnahme seiner früheren Romane. Sein Romandebüt „Die Spiele“, das von dem rätselhaften Verschwinden eines fiktiven ungarischen Künstlers handelt, der in England Aufnahme findet, sich dann aber am Ungarn-Aufstand beteiligt, wurde kurz nach dem Erscheinen auf Druck des antikommunistischen „Kongresses für die Freiheit der Kultur“ hin vom Verlag zurückgezogen. Berger empfand das geistige Klima in England als unseriös und ließ sich bereits in den sechziger Jahren in den französischen Voralpen nieder, wo er als europäischer Intellektueller wirken wollte.
Der experimentelle Roman „G“
Nach dem Kriegsdienst hatte Berger als Künstler und als Zeichenlehrer gearbeitet, bevor er sich als Kritiker der linken Zeitschrift „New Statesman“ unter anderem dadurch hervortat, dass er mit Vorliebe das Werk unbekannter Künstler besprach. Im selben Jahr, in dem er mit „Sehen“ seinen großen Durchbruch erlebte, gewann Berger mit seinem experimentellen Roman „G“ den Booker-Preis. Bei der Preisverleihung provozierte der aus dem gehobenen Mittelstand kommende Marxist einen Skandal, indem er aus Protest gegen die Ausbeutung karibischer Arbeiter durch den Booker-Lebensmittelkonzern die Hälfte des Preisgeldes der Bewegung „Black Panther“ stiftete. Mit der anderen Hälfte finanzierte er die 1975 erschienene Studie „Der Siebte Mensch“, die, gemeinsam mit dem Schweizer Dokumentarfotografen Jean Mohr erstellt, sich der Montagetechnik bedient, um das Schicksal der europäischen Arbeitsmigranten in den siebziger Jahren zu beleuchten – eine von vielen politischen Fragen, die Berger besonders am Herzen lagen.
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Nun ist John Berger, der kürzlich Gegenstand eines bei der Berlinale vorgestellten Filmporträts war, das seine Freunde, die Schauspielerin Tilda Swinton, der Regisseur Christopher Roth, der Musiker Simon Fisher Tuner und der Anglist Colin MacCabe drehten, am Montag nach längerer Krankheit wenige Wochen nach seinem neunzigsten Geburtstag gestorben
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Künstler John Berger gestorben: Schaut auf diesen Künstler
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hoerbahnblog · 4 years
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