Tumgik
#anzubellen
fitundheil · 7 months
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Wenn du sündigst, was tust du ihm an? Und mehren sich deine Übertretungen, was fügst du ihm zu? Hiob 35,6
Joseph Barker war ein Gottesleugner, der seine atheistische Einstellung öffentlich vertrat. In einer Rede fragte er einmal provokativ: «Wenn es einen Gott geben würde, müsste Er sich dann nicht um mich kümmern, weil ich sein Dasein leugne? Müsste Er nicht zeigen, was Er von meinen atheistischen Vorträgen hält?»
Da stand ein Zuhörer auf und antwortete: «Mein Hund hat die Gewohnheit, alles anzubellen, was er sieht – sogar den Mond. Wenn er ihn am Himmel aufsteigen sieht, begrüsst er ihn mit lautem Gebell. Wie reagiert der Mond darauf? Er fährt fort in seinem Glanz und in seiner Schönheit zu leuchten, denn das Geheul des unvernünftigen Hundes beeindruckt ihn nicht. Genauso dumm ist der Redner. Er bellt den Allmächtigen an – wie der Hund den Mond. Und was tut Gott? Er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Doch es kommt ein Tag, an dem Gott mit allen Menschen abrechnen und sein Gericht über alle Gottlosigkeit bringen wird. Bis jetzt wartet Er noch, weil Er gütig ist und die Menschen zur Buße und zur Umkehr führen will.»
Dieses einfache Zeugnis von Gottes Grösse und Geduld war nicht vergeblich. Joseph Barker erkannte seinen Irrtum, demütigte sich vor Gott wegen seiner Sünden und glaubte an den Herrn Jesus. Später verkündigte er das Evangelium.
Gottes Schweigen ist nicht Machtlosigkeit, sondern Barmherzigkeit.
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-10-04
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favoritelineblog · 2 years
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Wenn ein einziger Hund anfängt, einen Schatten anzubellen, machen zehntausend Hunde daraus eine Wirklichkeit.
Wenn ein einziger Hund anfängt, einen Schatten anzubellen, machen zehntausend Hunde daraus eine Wirklichkeit.
Aus China
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urlrate · 2 years
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Wenn ein einziger Hund anfängt, einen Schatten anzubellen, machen zehntausend Hunde daraus eine Wirklichkeit.
Wenn ein einziger Hund anfängt, einen Schatten anzubellen, machen zehntausend Hunde daraus eine Wirklichkeit.
Aus China
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badetagebuch · 6 years
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Montag, 8. Januar 2018, 15 Uhr, Langenau
Die Langenau ist ein Wald- und Wiesental nördlich von Flieden, zwanzig Minuten Fußweg vom Haus der Eltern entfernt. Der dazugehörige Wald- und Wiesenbach ist normalerweise unbrauchbar, weil zu flach, aber nach Regenfällen entwickelt er interessante Badewannen mit klarem Wasser und steinigem Untergrund. An einer von ihnen liegt ein dicker Ast direkt über dem Wasser, zum Festhalten. Ich erzähle dem Hund irgendwas von Baden und steige hinein. Das Wasser vermittelt nicht den Eindruck, kalt zu sein, es muntert nur ein wenig auf. Der Hund vertreibt sich die Zeit damit, den Ball anzubellen. Raben krächzen vom Waldrand. Sonst ist niemand zu sehen. 
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goth-ita · 3 years
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Soap&Skin - Vater
Haltet alle Uhren an Hindert den Hund daran Das Rad anzubellen
Wo immer ich aufschlage find' ich dich Du fällst im Schatten der Tage Als Stille und Stich Ich trink' auf dich dutzende Flaschen Wein Und will doch viel lieber eine Made sein
Der Sarg fällt zusammen Die Blumen fallen in die Wangen Zuerst weiß, dann blau, dann grau, dann grün Dann Schaum, dann braun und Laub und Staub
Bitte schlag dich aus meinem Kopf, meinem Haus Wie sonst halte ich den Graus aus? Mit welchem Herz, mit welchem Körper Aus?
Aus
Wo immer ich aufschlage find' ich dich Du fällst im Schatten der Tage Als Stille und Stich Ich wart' auf dich, wann kommst du wieder heim? Ich wollt' noch nie lieber eine Made sein Eine Made sein Eine Made sein Eine Made sein Eine Mama
Lass mich rein, rein, beinhart wie du sein Lass mich in dein Aug' hinein Ich will es seh'n, die Prüfung besteh'n Ohne Pein, ohne Pein Lass mich rein, du Stein Mir hilft kein Warten und kein Wein Kein Schreien
Um alles in der Welt, das dich am Leben hält Zerschlag' ich auch mein Himmelszelt Auf dass es unter dir zusammenfällt Und du dich neigst Und du dich endlich wieder zeigst  
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kathara-blog1 · 7 years
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Die ersten (fast) 2 Wochen in Downtown Vancouver
Sooo.. wir waren nur 2 Wochen in Vancouver…statt geplanten 4 ;-) Warum? Das erkläre ich gerne *lach*
Also am 25.8 sind wir erstmal um 5 Uhr aufgewacht, und um 16 Uhr bin ich, um 18Uhr Raph tief und fest eingeschlafen, erschrocken um 22 Uhr aufgewacht und dann wieder bis um 6 Uhr geschlafen….Jet Lag… aber, da wir erst ab Montag unsere ganzen Termine hatten, war es kein Problem, uns Freitag, Samstag und Sonntag einzugewöhnen :-) Also erkundeten wir den Stanley Park, nur eine kleine Runde, aber sehr sehr schön, sowie verschiedene Hundestrände, da wir es geschafft haben, in eine untypische Hitzewelle reinzugeraten (27-35 Grad). Alle Einheimischen erzählten uns, dass es NIE so warm würde…naja, oder halt doch *grins* Wir sind auch einkaufen gefahren, Whole Foods Market und ein Farmers Market… alle super freundlich und gut gelaunt, aber hey, bei blauem Himmel mit Sonne und der Temperatur, kein Wunder :-D Da ich vorher schon recherchiert hatte, war das gar kein Problem.  Am Sonntag Abend dann ein Riesenschock für uns : Wir wollten gerade Abendbrot essen, da hörten wir ein schrilles Klingeln, das einfach nicht aufhören wollte. Wir dachten erst, dass es der Feuermelder wäre, Raph versuche ihn auszumachen, w#hrend Yumi immer unruhiger wurde und anfing zu fiepen. Klar, er spürte auch, dass wir irgendwie negativ aufgeregt waren. Nach einer kurzen (für mich ewig langen Zeit) war klar, dass es nicht der Rauchmelder war sondern der Feueralarm für das gesamte Gebäude, wir mussten raus. Da es 21 Uhr war, die Hitze mich eh platt gemacht hat und wir die Aufzüge nicht benutzen durften, hat Ralph mich die 13 Stockwerke Huckepack mit einem  vollkommen aufgeregten und hochgespulten Yumi an der Hand runtergetragen. Yumi wollte uns dann noch verteidigen und vorlaufen…Leute, Leute, so etwas Beschissenes hab ich noch NIE erlebt, totale Hilflosigkeit…und ohne Raph, ja ohne ihn wäre ich nicht runtergekommen, ein absolut beschissenes Gefühl für mich und eine unendliche Dankbarkeit für Raph. Zum Glück hat die Feuerwehr alles relativ zügig geklärt, so dass wir nach einer halben Stunde wieder zurück konnten, zum Glück im Aufzug. Uns dreien steckte dieses Erlebnis natürlich in den Knochen. Yumi hat alles trotz der Umstände total toll mitgemacht, ich bin immer noch sooo stolz auf ihn! *platze vor Stolz* … von Raph muss ich gar nicht reden, Dankbarkeit, Liebe, Stolz, der beste Ehemann und Freund ohne wenn und aber!
Am Montag ging es dann los:  Yumi durfte im Appartement in seiner Box schlummern, während Lynn, eine Umzugskoordinatiorin von Amazon, uns abholte. Es ging zu einer Behörde, um unsere Sozialversicherungsnummer (SIN) zu beantragen, da wir diese für den gesamten Rest brauchten. Hier ging es zum Glück relativ schnell, wir trafen ein anderes Pärchen, die nicht so viel Glück gehabt haben wie wir. Der Mann sollte auch bei Amazon anfangen, jedoch war es bei Ihnen in der Immigration am Flughafen so voll, dass sie ihre Working Permits nicht bekommen hatten und einen Tag später nochmal hin mussten. Hatte ich schon erwähnt, dass wir wahnsinnig Glück hatten?!? Da bei uns alles rund lief, konnten wir gleich weiter zur nächsten Station: der HSBC. eine Bank, um dort unser Konto zu eröffnen. Auch hier ging alles gut, außer dass ich, weil unsere Bearbeiterin bisl im Stress war und alles schnell gehen sollte, mir meine ganzen Passwörter nicht gemerkt habe, so dass ich diesen morgen auch noch hinterher telefonieren muss *schlapp lach* Am Montag fing dann auch der Häuserbesichtigungs-Marathon los: Unsere Vorstellungen von einem Bungalow mit einem Garten zu unserem Budget sei unmöglich, so Lynn. Also gingen wir mit dem Budget hoch, um überhaupt ein paar Möglichkeiten zu haben. Die ersten 2 Häuser waren nichts, wir wollten aber unbedingt einen Garten für Yumi haben, dafür hätte ich sogar Treppen in Kauf genommen. Nachdem die Vermieterin in North Vancouver dann zu einem vielversprechenden Objekt nicht erschien und wir ziemlich traurig und entmutigt waren, ging es dann nach Coquitlam, ne halbe Stunde von Raps Arbeit, wenn man nicht in den Arbeitsverkehr kommt… Und Leute, wir hatten WIEDER GLÜCK!!! Als wir ankamen, war Lynn noch nicht da, aber David, der Vermieter. Als er sah, dass wir Yumi dabei hatten und es so warm war, meinte er, dass es kein Problem wäre ihn mit reinzunehmen, und da der hintere Garten dicht war, könnten wir ihn auch gerne frei machen. Yumi war glücklich, wir waren glücklich: Das Haus war ein Bungalow, genau die die richtige Größe (135qm gehören zu den kleineren Häusern hier :-P), der Garten hatte ein paar Bäume, einen kleinen Teich mit Koi-Fischen eine Terrasse, einen kleinen Holzpavillion. Lynn meinte, dass der Garten für Metro-Vancouver Verhältnisse groß sei. Vor dem Haus neben dem Parkplatz gab es noch eine Wiese. Perfekt, während des Rundganges lief Yumi mit und als wir draußen standen im Garten legte sich Yumi glücklich hin. Für ihn war klar: Das ist sein neues Zuhause. Unsere Begeisterung schien sichtbar zu sein, David meinte, wenn wir am gleichen Tag vor 16 Uhr zu sagen, ist das Haus unser. Wir hatten noch ein Haus zur Besichtigung, aber nach einem Hin und Her überlegen auf dem Rückweg, meldeten wir uns bei Lynn, sagten die Besichtigung ab und sagten David und seiner Frau Joanna. In weniger als einer Woche hatten wir mit Lynns Hilfe „unser“ Haus gefunden… Yumi brauchte nicht lange zu überlegen, er wusste das schon vor Ort. *schlauer Lumpi* <3 Raph sagte noch zu selber zu streichen und wir wollten uns auch um den Garten selbst kümmern, Ideen hatten wir ja genug :-) Das Beste: die Miete begann ab dem 01.09, Übergabe war am 03.09.17. Also hatten wir dann genug Zeit um Raphs letzte freie Woche zu genießen. Vorher wollten wir jedoch noch unsere Führerscheine eintauschen. Bei Raph kein Problem, bei mir…ja ich kann nicht lügen…ob ich eine degenerative Erkrankung habe? Ja MS… also muss ich nun noch mit nem Wisch zu einem Arzt der mir unterschreibt, dass ich Autofahren kann.. Ich bin erstmal wieder zusammengeklappt, blöde blöde MS… Immer so ein Mist!! Jetzt mit Abstand kann ich sagen, ich bin zuversichtlich das hinzukriegen und wenn es anders wird, well, dann schauen wir nochmal *hoffnungsvoll bin* Nach diesem vorerst letzten Stop haben wir und die Umgebung angeguckt: Burnaby Lake Regional Park, Cleveland Dam Park, Horseshoe Bay… Man ist sooo schnell von Vancouver aus in der Natur, den Bergen, sooo schön :-)
Am Freitag wollten wir Yumi dann etwas Gutes tun. Da er schon über eine Woche nicht frei laufen konnte, wollten wir mit ihm und Marga, einer Hundebesitzerin, die Raps morgens und abends regelmäßig traf, sowie ihrem Hund „Wonder Dog“ zu einem Freilaufbereich für Hunde. Mein Bauch wisperte leise „Das ist nichts für Yumi“, aber leider hab ich nicht drauf gehört :-( Also ging es abends los mit Marga und Wonder Dog, sowie Raph,  Yumi und mir zum Off-leash-Park. Als wir ankamen, waren erst 10/15 Hunde da. Yumi war super toll, freundlich zu den anderen Hunden, obwohl einer sofort Yumi anbockte. Der andere Hund wurde runtergeholt und wir wanderten weiter. Dann kamen 2 Hunde dazu, davon ein Border Collie, der wie irre rumrannte und Yumi andauernd den Weg abschnitt. Dann kamen 5 oder 6 Hunde aufeinmal, Yumi wurde es zu viel und er krabbelte unter den Rolli, ich konnte nix sehen und Raph konnte nicht schnell genug reagieren und Yumi platzte und knurrte, bellte und schnappte um sich. Wir hätten also nach 5 Minuten gehen sollen, als noch alles gut war, aber wir wollten Marga gegenüber nett sein… blöd ja, und eine Lehre: Nie wieder Off-least-Park für Yumi, das war kein Spaß für ihn sondern purer Stress! :-( Meine Lehre: höre endlich auf DEINEN Bauch!!!
Am Sonntag war dann Übergabe, Yumi lief glücklich durch sein neues Zuhause und für mich wurde klar: Selbst wenn noch nichts da ist und Raph erstmal im Appartement bleiben will (Appartement 15 Minuten zur Arbeit - Zuhause 1h mit ÖPNV und noch bisl länger im Auto wegen dem Verkehr), für Yumi UND mich ist das neue Zuhause die beste Möglichkeit, um sich zu erholen und zwar in Sicherheit, ohne Feueralarm ohne Lärm ohne andere Hunde. Somit genossen wir noch den freien Montag (Labour Day) und am Dienstag ging es dann zum ersten Arbeitstag für Raph, aufgeregt und unsicher aber noch mehr freudig aufgeregt! Den ganzen Dienstag hab ich ein paar Sachen zusammengepackt für unseren „Umzug“ während Yumi geschlummert hat. Einmal waren wir draußen zum Pippi machen, und Yumi hat das super toll gemacht: Klasse an der Leine gegangen, keine blöden „Zusammenstöße“ mit anderen Hunden, einfach super. Da Raph aber erzählte, dass Yumi immer mehr anfing draußen andere Hunde anzubellen oder sich von Menschen, die er nicht einschätzen konnte bedroht zu fühlen, war der verfrühte Umzug das Beste, was wir machen konnten.
Obwohl doch alles sooo gut gelaufen ist für uns, hab ich in diesen ersten Tagen sehr viel geweint. Mit so toller Natur vor der Nase, die ich nicht genießen konnte, da ich nur sehr begrenzt irgendwo hinkommen konnte auf Grund der ganzen Steigungen in Vancouver und in der Natur, den Parks drumherum. Mir wurde meine Begrenztheit ziemlich klar vor Augen geführt. Ich hab die ganze Zeit, wenn wir unterwegs waren nur funktionierende, hübsche Beine in kurzen Hosen oder Röcken gesehen, als ob mir die Welt vorhalten will, was ich nicht kann.Das war sehr sehr schwer für mich. In Deutschland hatte ich meine „Schmummelnieschen“ gefunden, hier jedoch gab es die nicht, ich hatte keine Chance. Nachdem wir nun ein wenig angekommen sind, kann ich sagen: Meinen Beinen gehts schon ein wenig besser, es wird. Langsam aber stetig, besonders, wenn die Hitze nachläßt ;-) Hier werde ich wieder gehen können <3
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