Tumgik
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"Death is peaceful... easy. Life is harder."
Bella Swan, Twilight
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Du bist so präsent in meinem Leben, obwohl du nicht mal da bist. Jeder meiner Texte handelt nur von dir, man es nervt. Kann nichts dagegen tun, nicht mal erzwingen könnt‘ ich es. Dich zu vergessen würde bedeuten, dass es uns nie gegeben hat.
Uns nie geben könnte.
Also red ich mir ständig ein, wir müssen wachsen und noch ein paar Jahre geduldig warten, man es nervt so krass. Will dich jetzt bei mir haben, obwohl ich ganz genau weiß, dass das gerade nicht geht. Kann mein rumgeheule nicht mehr ab, man das bin doch gar nicht ich. Alles nervt nur noch aber am meisten der Gedanke, dass du nicht hier bist.
Bei mir.
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Im Grunde genommen hatten wir zwei ja gar nichts und trotzdem bist du mir mehr wert als die ganzen anderen scheiß Wixxer auf dieser Welt. Dich könnt nie wer ersetzen, du fehlst jeden Tag. Manchmal, da ist es so schlimm, dass mir das Atmen schwer fällt. Gleichzeitig weiß ich aber auch, dass ich mir da viel zu viel Hoffnung mach, denn im Grunde genommen hatten wir zwei ja gar nichts.
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Dieses Gefühl - es lässt mich zweifeln. Es erdrückt mich und lässt mir nicht einen freien Atemzug. Ich fühle mich nicht leer, eher verloren. Ich weiß nicht so recht wo ich hin soll. Mir ist bewusst, dass am Ende alles seine Richtigkeit haben wird. Das nützt mir jetzt in diesem Augenblick aber nichts. Denn genau jetzt, fühle ich mich hilflos und ein wenig fehl in meiner Haut. Genau jetzt ist nicht alles gut und nichts fühlt sich auch nur ansatzweise richtig an. Ich will schreien, weinen, fluchen und mit Wörtern, dessen Gewicht ich mir nicht mal erträumen kann, um mich werfen. Ich will egoistisch sein, nur auf mich hören und alle anderen im regen stehen lassen. Ich hab es schon einmal getan, ein zweites mal wäre sicher drin. Ich will kurz Atmen könne, meine Ruhe wieder finden und mir selbst zuhören. Ich will meinen Weg finden und diese Verlorenheit hinter mir lassen.
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Du lebst auf meinem Blog und irgendwie auch in meinem Kopf.
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My life is pretty good. It really is. But I'm searching for something great. Something to make it matter.
Peyton Sawyer, One Tree Hill 
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Du nimmst mich gar nicht wahr Ich nehm mich viel zu ernst und nehme an Du nimmst es an und schenke dir mein Herz
Chefket, Alles Klar
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Gehören nicht zusammen, der Sommer lässt es uns vergessen
Trettmann, La Dolce Vita 
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Ich vermisse dich. Mit jeder Faser meines dasein. Mein Inneres schreit nach dir, ich kann es fühlen. Es ist nicht so, dass ich dich brauche, nein. Ich bin nicht abhängig von dir und leben kann ich gut allein. Es ist eher ein Wille. Ich will dich um mich haben, deine Aura auf meine wirken lassen. Dir zuhören, wenn du von Dingen sprichst, die dich begeistern. Ganz faszinierend. Ich vermisse dich. Mit jeder Faser meines dasein. Vermutlich werde ich dir das niemals sagen, aber so niedergeschrieben belastet es mein Herz ein bisschen weniger. Ich will dein Freund sein, ganz in Person. Dein Lachen hören, dein Gesicht sehen, wie es in der Sonne leuchtet, obwohl die kommende Nacht den Berg, auf dem wir sitzen, fast gänzlich in Dunkelheit versetzt. Vermutlich werde ich dir das niemals sagen, aber ich liebe dich.
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War es denn Wert?
War es denn wirklich wert zu sterben? Keiner verstand, dass es ein gängiger Gedanke meinerseits war. Sobald es still wurde, dachte ich über den Tod nach. Wie es wohl sein würde? Kalt oder warm? War es beängstigend? Oder doch ein Gefühl der Befreiung, nach dem ich schon so lange strebte? War es überhaupt wert zu leben? Nichts war von Bedeutung und doch fürchtete sich manch einer alles zu verlieren. Eine komische Welt, die sich stetig drehte und in der alles einfach nichts bedeutete.
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Ich bewundere das Mädchen, dem es egal war, was andere über sie dachten. Ich bewundere das Mädchen, das ihr Oberteil in die Hose steckte, wenn sie es als schöner und passender empfand, selbst wenn man dadurch ihren Bauch sah. Das Mädchen, welches in der Großstadt rumlief, als würde die verdammte Stadt ihr gehören.
Das Mädchen bin ich zwei Jahre zuvor gewesen.
Jetzt ist sie nicht mehr da, das einzige, was sie mir übrig gelassen hat, sind die Folgen ihres Traumas und der täglichen Struggle damit umzugehen.
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