Tumgik
#zwischenraum
sammeldeineknochen · 3 months
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Es ist nicht das eine oder das andere, was zum Wahnsinn führt, sondern der Raum dazwischen.
Jeanette Winterson: "Orangen sind nicht die einzige Frucht", S.238
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zwsichenraum · 10 months
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10 jahre zwischenraum. naund jetzt?!?
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marinasosseh · 1 year
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Mami Wata und Anubis
Mami Wata Mami Wata, Alfeld 156 x 190 cm Mami Wata ist eine kraftvolle Energie und ein Archetyp oder – wenn wir es auf einer anderen Ebene sehen – eine Göttin, welche uns mit unseren unbewussten Kräften verbinden kann. Auf einer profanen Ebene kann sie uns mit unseren materiellen Wünschen verbinden, jedoch wird dies ihrem Charakter nur unzureichend gerecht. Es gibt schließlich auch noch eine…
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Der Lattenzaun
Es war einmal ein Lattenzaun, mit Zwischenraum, hindurchzuschaun.
Ein Architekt, der dieses sah, stand eines Abends plötzlich da –
und nahm den Zwischenraum heraus und baute draus ein großes Haus.
Der Zaun indessen stand ganz dumm mit Latten ohne was herum,
ein Anblick gräßlich und gemein. Drum zog ihn der Senat auch ein.
Der Architekt jedoch entfloh nach Afri – od – Ameriko.
--Christian Morgenstern
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richasdigest · 7 months
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American Swiffer 3
How to be old
Sie steht in der Sonne. Sie geht ein paar Schritte.
Sie steht im Schatten.
Papierkram. Werkzeug. Mechanische Hilfsmittel, immer ausgefeilter. Ein Arsenal an Zubehör.
Sie setzt sich.
Sie schaut herüber.
Ein Arsenal an falschen Vorstellungen. Wir haben das Tempo angepasst, welches Tempo. Es gibt diese Art von Fragen, die nirgendwo hinführen. Wir fragen sie täglich. Es gibt diese von außen nicht einsehbaren Gewissheiten.
Oder?
Sie nimmt die Tasse. Sie trinkt ein paar Schlücke. Sie stellt die Tasse ab.
Aber die rasenden Gedanken. Aber die Zukunft. Aber das Geld, auch das. Und dieser Zwischenraum zwischen zwei nicht näher zu definierenden Zuständen. Dieser hart gesetzte Gegensatz.
Sie spricht.
Ein kumulatives Verfahren. Schichten von Schnappschüssen, Augenblicken. Eine fortgesetzte Inventarisierung. Ein singulärer Index. Eine Summe? Keine Summe.
Sie lacht.
Eine Signatur.
Sie zupft an ihrem Ärmel.
Sie streicht die Hose glatt.
Sie räuspert sich.
Kein Blatt bleibt, wie es war. Ein Satz von anderswo; ein durchschimmerndes Etwas, nicht klar zu bestimmen in seiner Form. Vielleicht ein Ruf. Vielleicht eine Musik.
Und?
Die Abfolge der Gedanken ist nur ein Behelf. Die Dauer ist keine Kontinuität. Es gibt einen Abgrund, der nicht geschlossen werden kann.
Sie verlagert das Gewicht.
Sie stellt sich auf die Zehenspitzen.
Die Gleichzeitigkeit. Der Moment vor dem nächsten. Die verschiedenen Arten, Geschwindigkeit zu erleben.
Sie atmet ein. Sie atmet aus.
Jetzt dieses eine Bild, diese eine Situation, dieser eine Blick, dieses eine Wort, dieser eine Geruch, dieser eine Stoff, diese eine Berührung, diese eine Drehung des Kopfes, dieses eine Geräusch, dieser eine Ton, diese eine Farbe, dieses eine Licht, dieser eine Geschmack, dieses eine Muster, diese eine Bewegung, dieser eine Gedanke, diese eine Geste, dieses eine Gefühl, diese eine Erinnerung, dieser eine Schritt, hin in ein anderes Bild.
Sie lockert die Schultern.
Sie verlagert das Gewicht.
Diese eine Schwerkraft.
Sie hebt etwas vom Boden auf, das heruntergefallen ist.
Anfänge, Übergänge, Anfänge. Ein Stillstand ohne Referenz. Oder etwas dazwischen. Die Ziellosigkeit, die Ungerichtetheit.
Sie setzt sich. Sie spricht.
Und das alles nur ein Ausschnitt, ein beiläufig abgerissenes Kalenderblatt. Man schaut hin, man schaut weg, ein Vogel fliegt vorbei.
Sie steht in der Sonne.
Sie geht ein paar Schritte.
Text: Thorsten Krämer
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Ich bin der Zwischenraum
Ich bin der Zwischenraum zwischen dem, was ich bin,
und dem, was ich nicht bin, zwischen dem, was ich träume, 
und dem, was das Leben aus mir gemacht hat.
(Fernando Pessoa)
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kopfchaosx · 1 year
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Gestern durchs Klingeln (mehrmals schnelle kurze aber am ende lange Töne) eine Panikattacke gehabt. Bin sofort ins Schlafzimmer gerannt und hab mich in die Ecke hinter der Tür versteckt..ich hab so geheult das meine Schminke bis zum Hals runter lief..als ich mich dann getraut habe wieder ins andere Zimmer zu gehen, blieb ich im Zwischenraum stehen da ich wieder heulen musste und immer noch angst hatte das es ja wieder klingeln könnte sobald ich im Wohnzimmer bin..Als ich dann paar Schritte gemacht habe, hörte ich was und bin sofort zurück in meine Ecke und hab geheult\gezittert. Mein Freund hat mit seiner Arbeit alles abgeklärt und war in dem Moment auf dem Weg zu mir damit ich nicht bis spät Abends in der Ecke hocke..Danach als mein Freund mir geholfen hat, blieb ich im Schlafzimmer bis er am Abend wieder da war. Es geht mir heute etwas besser und kann auch wieder ins Wohnzimmer. Trotzdem fühl ich mich ziemlich erschöpft..
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galeriehinten · 1 year
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Anna Vovan: Letters (slid under a door)
Zeitraum: 26.11.2022–11.12.2022
Vernissage: 26.11.22 | 19:00 Uhr
Öffnungszeiten: FR–SA 18.00–22.00 Uhr | SO 15.00–19.00 Uhr
Anna Vovan ist zu Gast im Fotolabor des Klub Solitaer. Die Werksattresidenz wird eingeleitet von der Werkschau Letters (slid under a door). Darin untersucht die Leipziger Künstlerin die Rolle der Sprache als Vermittlerin zwischen innerer und äußerer Realität. Ihr Interesse gilt dem Moment, in dem zwischenmenschliche Kommunikation misslingt und sich eine Lücke zwischen Sprechen und Verstehen, Denken und Sagen auftut. In diesem Zwischenraum sind ihre Arbeiten verortet. Sie nutzt experimentelle fotografische Techniken wie Fotogramme oder Lumenprints, um in Bildern dem Vorsprachlichen und Nichtsagbaren habhaft zu werden.
Die titelgebende Arbeit Letters (slid under a door) besteht aus analogen Fotopapieren, die wie Briefe zur Hälfte durch den Spalt unter einer Tür hindurch geschoben und mit dem vorhandenen Licht belichtet wurden. In diesen zu Briefen gewordenen Fotogrammen lösen sich Sprache und Text im Bild in Licht und Stimmung auf.
Anna Vovan (*1980 in Ettenheim) lebt und arbeitet in Leipzig. Sie studierte Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig und der Akademie der bildenden Künste Wien. Seit 2012 ist sie Mitglied der Produzent*innengalerie Galerie b2_in Leipzig. Ihre Arbeiten wurden unter anderem in der Spriten Kunsthall Skien (NOR), der Gfzk Leipzig, dem Kunsthaus Potsdam und dem Kunsthaus Baselland ausgestellt. 2023 erhält sie das NEUSTARTplus Arbeistsstipendium der Stiftung Kunstfonds.
Residenz und Ausstellung werden gefördert durch den Kulturbetrieb der Stadt Chemnitz.
Bild: Anna Vovan
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zickzackschere · 4 months
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Und doch erinnere ich mich an meine herablassende Art als ich F darauf hinwies, dass ich das selbst nie könnte. Was ist im Zwischenraum passiert? a lot of time for sure- oder doch nicht.
Zitternde Finger und kratzende Stimme, rasendes Herz und die Einsicht, dass ich eine gute Schauspielerin bin. Oder doch nicht? Die Fassade bröckelt und ich brauche eine Pause. Oder doch drei? In allen guten Dramen gibt es mehrere Pausen zwischen den Akten.
Naja ich habe im Prinzip alles. Alles außer die Pause zwischen den Nervenenden.
Aber in jedem guten Stück gibts den Tiefpunkt, meistens vor der Pause. Also heißt das es kann nur besser werden.
Hausaufgabe: Tabs schließen und Favoriten abspeichern
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transportbranche · 4 months
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paulfehm · 4 months
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In/somnia. Literaturperformance von Paul Fehm und Michael Kolain. 6. September, 19.30 Uhr, ZWISCHENRAUM Mannheim.
Im ZWISCHENRAUM öffnet sich an diesem Abend der Zustand dazwischen – Zwischen Schlafen und Wachen liegt bloß das dünne Häutchen Lid; von der Realität trennt den Träumer nicht mehr als ein leichter Rauch. In der Literaturperformance werden Sprache, Musik, Tanz und Schauspiel fein verwebt. Sind es nicht gerade unsere Träume, jenes zweite, tiefere Leben, das hinter dem Vorhang liegt, das uns zu dem…
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irakra · 5 months
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Ich habe das Sagen (6)
Am Montag saß ich wieder an meinem Schreibtisch. Mein Businessoutfit hatte ich zu Hause gelassen. Ich trug einen weiten, inzwischen aus der Form geratenen Strickpullover, dazu eine weite ausgebeulte Jeans. Der Stoff umhüllte meinen Körper so, dass meine weiblichen Rundungen nicht mal mehr zu erahnen waren. Dazu trug ich meine Doc Martens Stiefel, in deren Schaft ich die Jeans gebunden hatte. Mit Ausnahme meiner schulterlangen dunkelblonden Haare sollte alles an mir asexuell wirken, und durch die Stiefel auch etwas martialisch. „This boots are made for walking, they are walking over you.“ Mein Outfit brachte mir einen entsetzten Blick der Büroleiterin ein. So trat man nicht auf im Büro einer großen Firma. Aber sie sagte nichts. Nach der Mittagspause schlich der Chef durch das Büro. Zielsicher kreiste er auf meinen Schreibtisch zu. Sein erster Blick auf mich war sehr erstaunt, und das teilte er mir dann auch mit: „Frau Haller, ihr Dresscode entspricht nicht dem, was ich von den Mitarbeitern meiner Firma erwarte.“ Schon wollte ich antworten: „Ihr Verhalten entspricht dem aber auch nicht.“ Aber er ließ mich nicht zu Wort kommen. „Bitte kommen Sie gleich mit in mein Büro.“ Ich stand auf und folgte ihn schweigend. Ich spürte die neugierigen Blicke meiner Kolleginnen im Rücken. Als sich die Bürotüre hinter uns geschlossen hatte, trat er an mich heran. Komisch, er war nicht größer als ich. Hätte ich jetzt auch noch HighHeels an, dann müsste er aufschauen, um in meine Augen zu blicken. „Frau Haller, ihr Verhalten am letzten Donnerstag war wohl nicht passend im Büro des Chefs.“ Was meinte er denn damit? War es unpassend, dass die Praktikantin den Schwanz des Chefs anlangte? Ja, das war es sicher, aber er hatte es doch so gewollt. „Hier sind noch einmal zweihundert Mark. Ziehen Sie ihren Pullover aus.“ Ja, ich war im falschen Film, aber das war anscheinend der Film, der hier in der Firma ablief. Mit großen Augen schaute ich ihn an. „Sie wissen wohl, dass ich für zweihundert Mark woanders wesentlich mehr bekommen, geschweige denn für die fünfhundert, die sie eingesteckt haben.“ Jetzt war es an mir. Die entrüstete kleine Praktikantin konnte ich jetzt spielen. Wenn ich hier noch relativ ungeschoren rauskommen wollte, dann musste ich jetzt Initiative zeigen. „Wollen Sie mich etwa mit einer billigen Straßenhure vergleichen. Ich war der Meinung, in einer Firma ihrer Größe würde mehr auf Stil geachtet.“ Erschrocken wich er zurück als ich in anblaffte. Es sah fast aus, als ob er ein Stück zusammen geschrumpft wäre. Ausnutzen, jetzt bist du am Ruder. „Zweihundert, dafür würde ich dir gerade mal zuschauen, wie du dir einen runterholst.“ War das ein Lächeln auf dem Gesicht des Möchtegern-Casanovas. In seiner Hose war eine verräterische Beule.
„Zieh dich aus, mach schon!“ fuhr ich ihn erneut an. Und wirklich, er begann die Jacke abzulegen. Ich zog mir den Sessel vom Konferenztisch heran und setzte mich. „Ganz ausziehen! Auch Schuhe und Socken. Heute brauchst du Flachwichser dir nicht im Verborgenen einen runterzuholen.“ Was ich sah, war gar nicht so übel. Trotz seiner Endfünfzig war der Chef noch gut in Schuss, sicher ein leichter Bauchansatz, graue Haare, aber ansonsten sah man doch etwas Muskel. Anscheinend betrieb er schon noch etwas Sport. Brust, Beine und Arme waren behaart und auch sein Schwanz kam aus einem dichten Buschwerk hervor. Überhaupt sein Schwanz, er stand schon fast auf halbmast. „Kann das Ding“ und damit machte ich eine wegwerfende Bewegung in Richtung des Zwischenraums seiner Beine, „kann das Ding auch mehr als schlaff in der Hose zu hängen. Los, nimm ihn in die Hand und wichs dir einen!“
Hatte er gehofft, bei mir abspritzen zu dürfen? War es meine strenge Art? Er traute sich nicht zu widersprechen und nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und begann mit eindeutigen Wichsbewegungen. Die Eichel schaute aus seiner Faust hervor. Er musste kräftig zudrücken, sie war rot, dick vom Blut, und starrte mich an, während er mit seiner Hand den Schaft hinauf und hinunterfuhr. Wahrscheinlich hatte er sich das ganze Wochenende auf diesen Moment vorbereitet. Es dauerte nicht lange und dann entlud sich sein Samenstau in zwei, drei dicken Schüben. Ich hatte nicht aufgepasst und nicht damit gerechnet. Sein Samen war auf den Boden zwischen uns bis an meine Füße, ja sogar auf meine Stiefel gefallen.
Jetzt hieß es hart bleiben. „Du Schwein!“, fuhr ich ihn an, „Da schau, was du angerichtet hast. Heute Morgen waren meine Stiefel noch sauber (Von wegen, der Schlamm von der letzten Wandertour war nur inzwischen abgefallen und ich hatte den Staub kurz abgewischt). Und jetzt hast du deinen Glibber einfach darauf gesabbert. Machs sauber!“ Und damit hielt ich ihm den Stiefel hin. Er wollte zum Schreibtisch gehen, wo er sich schon eine Rolle Küchenpapier bereitgelegt hatte. „Was, mit diesem rauen Papier willst du meinen Stiefel säubern? Damit zerkratzt du mir nur den Lack. Nimm deine Zunge, du Wurm, und leck sie sauber.“ Und wirklich, der große Chef sank vor mir auf die Knie und begann den Stiefel abzulecken. Ich lümmelte mich in den Sessel. Jetzt war ich am Schalter. „Da ist noch was!“ „Und da auch.“ Ich sah zwar keine Samenspritzer, aber es machte Spaß, den Perversling vor mir rumrutschen zu lassen. „Wenigstens mit der Zunge kannst du arbeiten. Ich gehe jetzt mich frisch machen. Und du machst den Boden sauber. Untersteh dich dazu, das Papier zu benutzen. Wozu hast du denn deine Zunge?“ Ich ging in seinen privaten Waschraum und der große Herr Rothensteig, der alle weiblichen Mitarbeiterinnen anmachte, rutschte nackt auf dem Boden und leckte seinen Samen auf. Als ich zurückkam, war alles wie geleckt (im wahrsten Sinne des Wortes). Der Spritzer kniete auf dem Boden und schaute mich an. „Fürs Erste will ich das mal so durchgehen lassen“, sagte ich mit strengem Blick. Dann ging ich auf die Tür zu. „Sie können sich wieder anziehen, Herr Rothensteig. Und wenn sie mich wieder brauchen, lassen sie mich rufen.“
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zwsichenraum · 1 year
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frieden
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tagessaetze · 9 months
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249. Ist das Interesse nur ein Zwischenraum ?
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freitagsmedien · 9 months
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Django Django, Anadol, QOTSA
Django Django Die – fragile – Daseinsberechtigung der EP besteht in ihrer Brückentechnologie von der Single zum Album, ein halbvoller Zwischenraum ohne kommerziellen Mehrwert und auch künstlerisch umstritten. Dass die englische Discorockband Django Django in zehn Jahren bei 23 Kurz- gerade mal vier Langspielplatten produziert hat, mag da für einen Schwebezustand fortwährender Unentschlossenheit…
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zuschauerblog · 10 months
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Motivation und wie sie mich verliess    5. Januar 2023 21:39
Wie leider bei fast allen Dingen in meinem Leben verlor ich auch an diesem Blog sehr geschwind die Motivation.  Ich spiele mit meinen Ideen auch nur eine Woche und dann verstauben sie ein wenig einsam aber unvergessen unter meinem Bett. Wie ein Weihnachtsgeschenk eines Kindes. So lang erhofft und erwartet nur um dann doch nur so kurz genossen zu werden.  schade.  Nun, zu meiner Verteidigung; ich habe auch das Passwort für meinen Blog vergessen und war ein wenig zu sehr im pseudo Weihnachtsstress gefangen, und dann im so herrlich leeren furchtbar wunderbar nutzlosen Zwischenraum zwischen den Tagen. 
Ich möchte mehr schreiben habe ich mir vorgenommen. Ich habs mir wirklich vorgenommen. Es ist auch ein bisschen Selbsterziehung. Ich mach das mit dem Schreiben eben sowieso vor allem einfach um es zu tun. Weil jeder was tun sollte. 
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