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#zwiegespräch
perfektunperfekte · 1 month
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es gibt menschen die kommen um zu gehen. das weiß man. man weiß, was das potential zu bleiben hat. egal wie sehr man versucht sich selbst im zwiegespräch zu überzeugen, dass es nicht so ist. und dann gibt es menschen die kommen um zu bleiben. das sind menschen, mit deren anwesenheit in deinem leben du nicht gerechnet hast. sie sind plötzlich da und ehe du dich versiehst, so tief in dein herz hinein gelaufen, dass du nichts weiter tun kannst als sie dort bleiben zu lassen. sie bringen all ihre gepächstücke mit. nach und nach packst du sie mit ihnen aus und sortierst nach "kann man noch tragen" und "das muss weg". sortierst nach guten und schlechten sachen. richtest ihnen den platz, den sie sich selbst gesucht haben schön ein und dann bleiben sie. dann, fangen sie an deine sachen mit zu sortieren. all die sperrigen möbelstücke herauszuräumen an deren ecken du dich immer wieder im vorbeigehen stößt. sie tauschen glühbirnen aus und schaffen licht in räumen die zuvor schon lange kein licht mehr erfahren haben. sie laufen durch dein ganzes innenleben und wenn du nicht aufpasst, finden sie sogar neue türen, zu neuen räumen. räume die du noch nie zuvor gesehen hast und von deren existenz du nicht einmal dunkel wusstest. und in jedem raum den sie betreten, lassen sie ein bisschen von sich selbst. ehe du dich versiehst, erwischst du dich dabei, wie dir zu jedem thema das dich betrifft, auch ein thema von diesen menschen einfällt. du erzählst sie so energetisch, als wären es deine eigenen geschichten. du freust dich über die erfolge so sehr, vielleicht fast noch mehr, als wenn es deine eigenen wären. du leidest wenn sie leiden. du verschmilzt ein wenig. auf eine gesunde weise. und immer wenn dir neues passiert, gehst du zunächst in deinen und dann in ihren raum. teilst bis es nichts mehr zu teilen gibt. das sind die menschen die bleiben. die wissen was sonst keiner weiß. die licht in dein dunkel und klarheit in dein chaos bringen. und selbst wenn dich das leben einmal von diesen menschen trennt, kannst du doch immer wieder zurück. denn das zimmer, wenn es auch noch so fern erscheint, ist immer offen. es gibt keinen schlüssel. und wenn du zurück kommst, bleibst du.
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pookiestheone · 2 years
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Osmar Schindler (1867–1927) Zwiegespräch
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lockbuch · 2 years
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Zwiegespräch Schafgarbe - die „Augenbraue der Venus“
Schafgarbentee, Notizbuch
„Im Kern steckt eine Kali. Über Feuer wandern. Auflösen und versinken im Boden. Die Bewegung unter der Erde. Zusammensetzung beim Auftauchen.“
Dialogue yarrow - the "eyebrow of Venus".
yarrow tea, notebook
„There is a Kali at the core. Wandering over fire. Dissolving and sinking into the ground. Movement under the earth. Composition as it emerges.“
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z428 · 6 months
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Dann ist wieder viel Montagmorgen in allem. Irgendwo balancierend zwischen Loslassen der zurückliegenden Tage, Abheften letzter Erinnerungen und kurzem Treiben in dem Schwung, der eine frühe Woche weit vor den ersten Plänen und Aufgaben erfüllt. Erster Kaffee, schon merklich abgekühlt, Zwiegespräch mit startenden Maschinen, Nacht und ein letzter Stern hoch in der Ecke des offenen Fensters. Noch ruht die Kreuzung in schummrigem Zwielicht, liegen die Fassaden der Häuser reglos und schwarz bis weit zum Park, aber die Stadt ist lauter, hörbarer als sonst. Also: Fäden wieder aufnehmen. Häufen von Angesammeltem ordnen. Und mittendrin einen kleinen Platz schaffen, vielleicht, für komplett Neues. Habt es mild heute!
#outerworld #the mornings and me #home office hours #city before sunrise #mondays
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mistofstars · 1 year
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Ich so zu mir im Zwiegespräch
"Okay, komm, das reicht doch für heute. Hast über 1000 Wörter geschrieben. Das ist doch was."
*macht das Word Dokument zu*
...
*öffnet das Word Dokument nach 20 Minuten wieder*
"Naja, aber ich könnte noch hier und da paar hundert Wörter schreiben *murmel*"
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kunst-geschoss · 2 years
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“NEO-ZWISCHENBILANZ” die Ausstellung läuft!
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Am Mittwoch, 28. September wurde die Ausstellung mit etwa 60 Besuchern eröffnet. Prof. em. Matthias Koeppel, SOOKI, Gisela Tenz die Witwe von Jürgen Tenz (†2021) und ARATORA gaben Rede und Antwort in den nachfolgenden Gesprächen.  Kurzweilig wurde es, als Matthias Koeppel parodistisch seine Starckdeutschgedichte rezitierte.
Auf den Titel der Ausstellung eingehend reflektierte der Kurator in seiner Rede: “Zwischenbilanz ist klar, wer etwas herstellt und wissen will, wo er steht macht eine Bilanz. Die kann dann so ausfallen, dass man nichts mehr verkauft, dann ist man nicht in Insolvenz, man verkauft nur nichts. Künstler können durchaus lange Zeit nichts verkaufen und sind geübt, ein Leben am Rande der verdienenden und sozialen Absicherung zu führen. Daher werden sie auch bei Mindestrende, einmaligem Energiezuschuss gerne vergessen. Es dauert mehrere Jahre, bis ein Künstler seinen Stil, seine Technik, sein Werk etabliert hat. In diesen Jahren muss er zu sehen, wie er durch kommt. Er verkauft eben nichts! Der Ausstellungstitel im Kontext der gegenwärtigen Politik, ein Gedanke, der es wert ist im Kopf durchgespielt zu werden.”
“Eine Künstlerin, drei Künstler - Alle haben sich in den vergangenen 14 Jahren mit einer Ausstellung im KUNST-GESCHOSS präsentiert.Alle zeigen in einer Zwischenbilanz, dass eine künstlerische Handschrift nichts endgültiges ist. Alles ist in Bewegung, bis zum Ende...Es präsentieren sich Prof. em. Matthias Koeppel, SOOKI, Jürgen Tenz und ARATORA. In einem öffentlichen Zwiegespräch, im Mai 2017, auf der Bühne im Kleist-Saal der URANIA Berlin, entwickelten Matthias Koeppel und ARATORA (mit bürgerlichem Namen Frank W. Weber) Strategien für neue Wege, die sie als Künstler "begehen" können und wollen.Matthias Koeppel hatte kurz zuvor sein Lehrbuch "Neokubismus" heraus gebracht, ARATORA arbeitete damals an einem neuen digitalen fünffarbigen Druckverfahren für seine Holztypendrucke und der Reduktion auf das Wesentliche.Nun, in den letzten Jahren haben sich die damaligen Ideen fest etabliert.SOOKI, die südkoreanische Partnerin von Matthias Koeppel hat die Inspirationen aufgenommen und bringt mit ihrer asiatisch künstlerischen Technik andere Aspekte ein.Jürgen Tenz, hatte 2018 seine Ausstellung im KUNST-GESCHOSS mit dem Titel "Fragmente". Er hatte völlig unbefangen seine mittelformatigen Gemälde mit weißer Farbe übermalt und ging, als Kritik am gegenwärtigen Kunstmarkt und Kunstbetrieb, den Weg zurück zur "jungfräulichen" Leinwand. Unmittelbar danach begann er mit einem Zeichnungszyklus, der auf beachtliche Anzahl angewachsen ist. 20 der konstruktivistischen Zeichnungen sind in der Ausstellung zu sehen. Jürgen Tenz ist im Jahr 2021 verstorben, sein buchstäblich letztes Blatt, welches er wenige Stunden zuvor beendet hat zeigt in der Ausstellung, dass lange geplante "ZWISCHENBILANZen" ganz schnell zu einer Endbilanz führen können. Alles ist vergänglich, von einem zum anderen Augenblick kann sich alles ändern...Eine sehenswerte Ausstellung, die auf absolutem handwerklichem Können und künstlerisch-kunstgeschichtlichem Fundament steht.” Frank W. Weber - Kurator der Stadtgalerie KUNST-GESCHOSS
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pwlanier · 2 years
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Karl Friedrich Brust
1897 Frankfurt/Main – München 1960
Zwiegespräch.
Öl auf Leinwand. (19)28.
Karl and Faber
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crushxtv · 20 days
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emotionsillusion · 27 days
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es gibt menschen die kommen um zu gehen. das weiß man. man weiß, was das potential zu bleiben hat. egal wie sehr man versucht sich selbst im zwiegespräch zu überzeugen, dass es nicht so ist. und dann gibt es menschen die kommen um zu bleiben. das sind menschen, mit deren anwesenheit in deinem leben du nicht gerechnet hast. sie sind plötzlich da und ehe du dich versiehst, so tief in dein herz hinein gelaufen, dass du nichts weiter tun kannst als sie dort bleiben zu lassen. sie bringen all ihre gepächstücke mit. nach und nach packst du sie mit ihnen aus und sortierst nach "kann man noch tragen" und "das muss weg". sortierst nach guten und schlechten sachen. richtest ihnen den platz, den sie sich selbst gesucht haben schön ein und dann bleiben sie. dann, fangen sie an deine sachen mit zu sortieren. all die sperrigen möbelstücke herauszuräumen an deren ecken du dich immer wieder im vorbeigehen stößt. sie tauschen glühbirnen aus und schaffen licht in räumen die zuvor schon lange kein licht mehr erfahren haben. sie laufen durch dein ganzes innenleben und wenn du nicht aufpasst, finden sie sogar neue türen, zu neuen räumen. räume die du noch nie zuvor gesehen hast und von deren existenz du nicht einmal dunkel wusstest. und in jedem raum den sie betreten, lassen sie ein bisschen von sich selbst. ehe du dich versiehst, erwischst du dich dabei, wie dir zu jedem thema das dich betrifft, auch ein thema von diesen menschen einfällt. du erzählst sie so energetisch, als wären es deine eigenen geschichten. du freust dich über die erfolge so sehr, vielleicht fast noch mehr, als wenn es deine eigenen wären. du leidest wenn sie leiden. du verschmilzt ein wenig. auf eine gesunde weise. und immer wenn dir neues passiert, gehst du zunächst in deinen und dann in ihren raum. teilst bis es nichts mehr zu teilen gibt. das sind die menschen die bleiben. die wissen was sonst keiner weiß. die licht in dein dunkel und klarheit in dein chaos bringen. und selbst wenn dich das leben einmal von diesen menschen trennt, kannst du doch immer wieder zurück. denn das zimmer, wenn es auch noch so fern erscheint, ist immer offen. es gibt keinen schlüssel. und wenn du zurück kommst, bleibst du.
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elelelwira · 27 days
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Es gibt Menschen, die kommen um zu gehen. Das weiß man. Man weiß, was das Potential zu bleiben hat. Egal wie sehr man versucht sich selbst im Zwiegespräch zu überzeugen, dass es nicht so ist. Und dann gibt es Menschen, die kommen um zu bleiben. Das sind Menschen, mit deren Anwesenheit in deinem Leben du nicht gerechnet hast. Sie sind plötzlich da und ehe du dich versiehst, so tief in dein Herz hinein gelaufen sind, dass du nichts weiter tun kannst als sie dort bleiben zu lassen. Sie bringen all ihre Gepäckstücke mit. Nach und nach packst du sie mit ihnen aus und sortierst nach "kann man noch tragen" und "das muss weg". Sortierst nach guten und schlechten Sachen. Richtest ihnen den Platz, den sie sich selbst gesucht haben schön ein und dann bleiben sie. Dann, fangen sie an deine Sachen mit zu sortieren. All die sperrigen Möbelstücke herauszuräumen an deren Ecken du dich immer wieder im Vorbeigehen stößt. Sie tauschen Glühbirnen aus und schaffen Licht in Räumen, die zuvor schon lange kein Licht mehr erfahren haben. Sie laufen durch dein ganzes Innenleben und wenn du nicht aufpasst, finden sie sogar neue Türen, zu neuen Räumen. Räume, die du noch nie zuvor gesehen hast und von deren Existenz du nicht einmal dunkel wusstest. Und in jedem Raum, den sie betreten, lassen sie ein bisschen von sich selbst. Ehe du dich versiehst, erwischst du dich dabei, wie dir zu jedem Thema, das dich betrifft, auch ein Thema von diesen Menschen einfällt. Du erzählst sie so energetisch, als wären es deine eigenen Geschichten. Du freust dich über die Erfolge so sehr, vielleicht fast noch mehr, als wenn es deine eigenen wären. Du leidest, wenn sie leiden. Du verschmilzt ein wenig. auf eine gesunde Weise. Und immer, wenn dir neues passiert, gehst du zunächst in deinen und dann in ihren Raum. Teilst bis es nichts mehr zu teilen gibt. Das sind die Menschen, die bleiben. Die wissen was sonst keiner weiß. Die Licht in deine Dunkelheit und Klarheit in dein Chaos bringen. Und selbst wenn dich das Leben einmal von diesen Menschen trennt, kannst du doch immer wieder zurück. Denn das Zimmer, wenn es auch noch so fern erscheint, ist immer offen. Es gibt keinen Schlüssel. Und wenn du zurück kommst, bleibst du.
27/03/2024
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scriptorium77 · 28 days
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Lesung am Abend, und dann am kalten Elbenstrom zurück nach Hause. Da musste ich erst wieder zu mir finden. Daher heute nur diesen etwas uninspirierten Text.
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dezernat-4 · 2 months
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Pure Joyce
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Wusste als Einziger von Nichts: Tom (links)
Weil sie ihren Lover nach schlechtem Sex aus Wut brutal aufgeschlitzt hatte, bittet Inspector Tom Barnaby seine Gattin Joyce „auf ein Wort“ am Dorfanger zum Zwiegespräch.
Wahrscheinlich sein schwerster Fall, denn Joyce ist gestresst, weil der Kuchen für die heutige Charity-Veranstaltung aus dem Ofen muss! Außerdem hätte sie die Faxen dicke, auch für Tom sei sie ab sofort und dauerhaft nur noch 'Lady Joyce'.
Ein schöner Twist, der von Anfang an in der Luft lag.
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Willkommen ihr Lieben!
Die Woche ist Odin sei Dank um und es gibt ein neues Kapitel aus dem Leben von Alex!
Ein kleines Zwiegespräch zwischen Haytham und seiner Frau bringt endlich Klarheit, warum er so ungehalten in letzter Zeit ist. Auch den Templergroßmeister plagen mitunter völlig menschliche Ängste, wie zum Beispiel allem gerecht werden zu müssen.
Der Moment der Wahrheit naht. Die Truhe aus dem Wrack erblickt das Tageslicht! Doch so einfach wie erhofft ist das Öffnen derselbigen dann doch nicht.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und bleibt gesund!
#fckcancer #fckbreastcancer
Liebe Grüße MrsHEKenway
Von schicksalhaften Zeitreisen und dem Ruf der Nornen - Part II - Virginia - Ein zickiger Ehemann und eine Truhe (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1425568704-von-schicksalhaften-zeitreisen-und-dem-ruf-der?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=Mrs_H_E_Kenway ~~~ Atlantik, 6. August 1768. Die Jackdaw ist auf dem Heimweg nach Virginia. Die Familie Kenway wähnt sich in Sicherheit, bis die Naglfar mit ihrem Kapitän Hrymr auftaucht. Damit starten wir in den zweiten Part und von jetzt an rückt der Revolutionskrieg mit seinen Schattenseiten immer näher. Ratonhnhaké:ton tritt auf den Plan und wird bald zu einer wichtigen Unterstützung, nicht nur für seinen Vater! ~~~
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lockbuch · 2 years
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Zwiegespräch Schafgarbe * Dialogue yarrow 
Beim Pflücken der Schafgarbe bleiben oft die Wurzeln hängen und dazwischen die Erde … wenn ich dort hineinrieche,  hänge ich mittendrin im duftend-heilenden Biotop von Pflanzen, Boden und Bakterien. Dazu gibt es dieses großartige Feature: The Cure – Heilung aus dem Grab
Schafgarbenblätter (alchemilla millefolium) auf Mull.
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When I pick yarrow, I often get the roots stuck and the soil in between ... when I smell into it, I'm hanging right in the middle of the fragrant-healing biotope of plants, soil and bacteria. There's this great documentary feature about it: : The Cure – Heilung aus dem Grab
Yarrow leaves (alchemilla millefolium) on gauze.
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z428 · 7 months
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Der neue Tag fällt aus dem Takt. Spätes Ankommen von einer Reise auf einem Flickenteppich aus Traumbilderm und Wirklichkeiten. Dort, wo das Fenster an den Himmel grenzt, löst sich gerade die weiße Spur eines frühen Fluges auf in erster milder Sonne. Unten lachen Kinder, und der große Baum inmitten der Höfe scheint heute wieder vollständig aus wachen, gesprächigen Vögeln zu bestehen. Kaltes Wasser im Gesicht, erste Schritte in die Welt an einem Morgen, der für den Augenblick etwas leichter wirkt als andere. Zwiegespräche mit dem schwindenden Mond, über die Geschichten des Gestern und Heute. Noch merklich vor dem ersten Kaffee. Habt den Tag mild!
#outerworld #the morning and me #the waking city #before sunrise
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noki-online · 3 months
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Stockfoto: intelligentes Zwiegespräch
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