Tumgik
#zurückdrehen
hommella · 6 months
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Ich wünsche mir keine alten oder bessere Zeiten zurück.
Ich will mich zurück.
- Hommella
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black-cat-aoife · 1 year
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Lese ich Spatort Fanfiction oder das sehr schlechte Buch eines Spiegel Bestseller Autors über einen Polizisten namens Adam mit prügelndem Vater (und plotrelevanter tragic childhood friendship)? Vote now on your phones
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My trial time at work will be over in one month and then I can finally annoy them about getting more money. Because with the trains going back to being expensive, groceries getting more expensive every day, gas prices and rent rising...I genuinely can't afford to work at this place much longer if this salary keeps up.
I'm not willing to drop my hobby just so I'll be able to continue working there
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justjunkiestuff · 1 year
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1: Verliebt?
2: Erzähle von deinem letzten Geburtstag
3: Was bedeutet deine URL? Was bedeutet sie für dich?
4: Welches ist das Datum, an das du dich immer gerne erinnerst?
5: Mindestens 5 Lieder, die du magst?
6: Mindestens 5 Bands, die du magst?
7: Der letzte Blog, von dem du etwas rebloggt hast?
8: Die letzte SMS, die du verschickt hast?
9: Würdest du die Zeit gerne zurückdrehen? Zu welchem Datum?
10: Nimm das nächste Buch, schlag Seite 63 auf. Was steht in Zeile 7?
11: Welches Lied bessert deine Laune immer?
12: Welches Lied macht dich traurig oder bringt dich sogar zum Weinen?
13: Tag und Monat deines Geburtsdatums?
14: Welchen Tag möchtest du vergessen?
15: Spielst du ein Instrument?
16: Was sind deine Hobbys?
17: Was ist deine Lieblingsfarbe?
18: Wenn du eine Person deiner Wahl etwas fragen dürftest worauf die Antwort komplett ehrlich wäre, was würdest du fragen?
19: Das beste Kompliment was du je bekommen hast, als du nüchtern warst?
20: Das beste Kompliment, was du bekommen hast, als du betrunken warst?
21: Was schenkst du deiner Mutter zu Weihnachten?
22: Was schenkst du deinem Vater zu Weihnachten?
23: Schreibst du Tagebuch?
24: Apfel oder Mandarine?
25: Erdbeeren oder Himbeeren?
26: Bücher oder Filme?
27: Lieblingsfarbe?
28: Lieblingsweihnachtsessen?
29: Lieblingsmusiker/-lied im Moment?
30: Anfangsbuchstaben deiner besten Freunde?
31: Welchen Ort wirst du nie vergessen?
32: Welchen Namen wirst du nie vergessen?
33: Welchen Tag wirst du nie vergessen?
34: Letztes Lied was du gehört hast?
35: Von welcher Marke ist dein Handy?
36: Welche Länder möchtest du besuchen?
37: Was ziehst du im Moment am liebsten an?
38: Denkst du, dass ein Einzelner mit seinen Worten mehr bewirken kann als eine Gruppe?
39: Was würdest du gerne in der Welt bewirken oder verändern?
40: Hast du Tattoos oder möchtest du mal welche haben?
41: Welche Schulform besuchst du?
42: Wie groß bist du?
43: Auf was wartest du im Moment?
44: Wenn irgendein beliebiger Mensch gerade bei dir sein könnte, wer wäre es? Was würdest du mit dieser Person machen?
45: Hast du schon einmal etwas total verrücktes getan und was war es?
46: Wie würdest du deinen Lebensstil beschreiben?
47: Hast du ein Lebensmotto?
48: Was wünschst du dir von dir selbst?
49: Nenne 5 Adjektive, die auf dich zutreffen.
50: Bist du Frühaufsteher oder eher Langschläfer?
51: Die besten Eigenschaften einer Person?
52: Die schlechtesten Eigenschaften einer Person?
53: Würdest du lieber in der Zeit zurück oder vorwärts reisen?
54: Lieblingsbild von deinem Idol
55: Sternzeichen
56: Ein Talent von dir
57: 5 Dinge die dich glücklich machen
58: Etwas, das dich gerade bedrückt?
59: Hast du durch Tumblr Freunde gefunden?
60: Wieso bist du Tumblr beigetreten?
61: Deine schönste Erinnerung
62: Beziehungsstatus
63: Lieblingsbuch
64: Lieblingslied aller Zeiten
65: Das Alter, für das du geschätzt wirst?
66: Wie hast du dein Idol entdeckt?
67: Dein Lieblingsbild deines Idols
68: Wie willst du deine Kinder nennen?
69: Vermisst du jemanden?
70: Worauf freust du dich gerade?
71: Gibt es jemanden, der dich immer zum lachen bringen kann?
72: Fällt es dir schwer, über jemanden hinweg zu kommen?
73: War dein Leben vor genau 1 Jahr anders als jetzt?
74: Hast du mal geweint, weil du genervt warst?
75: Welche Person hast du zuletzt gesehen?
76: Bist du gut darin, deine Gefühle zu verheimlichen?
77: Hörst du gerade Musik? Wenn ja, welche?
78: Was willst du gerade?
79: Wie fühlst du dich gerade?
80: Wann hat dich das letzte Mal jemand umarmt?
81: Wie beschreiben dich andere?
82: Wolltest du schon mal jemandem etwas sagen, hast es aber gelassen?
83: Meinung zu Depressionen?
84: Was wünschst du dir ?
85: Welche ist die schönste Stadt die du besucht hast?
86: In welcher Stadt möchtest du mal wohnen?
87: Deine Ängste?
88: Größe?
89: Dein Vorbild?
90: 3 Dinge die du liebst
91: 3 Dinge die du hasst
92: Ich liebe es, wenn…
93: Was möchtest du unbedingt mal lernen?
94: Hast du mehr weibliche oder mehr männliche Freunde?
95: Deine schönste Erinnerung
96: Angst vor der Zukunft?
97: Was ist deine Lieblingsaugenfarbe?
98: Deine Meinung zu Drogen
99: Du wartest auf?
100: Gibt es einen Fehler den du immer wieder begehst?
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
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x-snowstorm-x · 2 years
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Will die Zeit zurückdrehen und alles anders machen..
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meaningless-heart · 7 months
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Ungesendete Nachricht:
Ich weiß das wir von nun an Fremde sind. So tun als hätten wir uns niemals gekannt.
Aber wenn ich ehrlich bin tut es weh. Ich vermisse unsere Gespräche. Unser Lachen unsere Ehrlichkeit, unsere Unbeschwertheit wenn wir zusammen waren.
Am liebsten würde ich die Zeit zurückdrehen in der es uns gab, aber das funktioniert leider nicht..
Ich vermisse dich..
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iamthedisorder · 3 months
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f
Ich bin letztens an dem Ort vorbei gefahren,
an dem wir uns zum ersten Mal gesehen haben,
zum ersten Mal getroffen haben.
Dort, wo alles anfing.
Wir beide hätten an diesem Tag, an diesem Ort,
uns nicht vorstellen können,
was alles noch zwischen uns passieren wird,
wollten ja nur eine schöne Zeit zu zweit verbringen.
Ich hab ich von dir nichts erwartet,
hab nicht auf die Liebe gewartet,
bis zu dem Tag,
an dem du da standest.
Hätt’ ich gewusst, wie weh es noch tut,
wär’ ich so schnell es geht umgedreht,
bevor der Schmerz einen Teil in mir umbringt,
mein Herz den Kummer nicht aushält,
sich seit dem von der Liebe fern halten will.
Trotzdem würd ich die Zeit nicht zurückdrehen,
will dich nach allem was war,
immer noch jeden Tag wieder sehen,
hab so gehofft,
du würdest zurück zu mir kommen.
Aber ich weiß,
du bist für immer gegangen.
- iamthedisorder
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mrmissense · 17 days
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Evangelion KOMM, SUSSER TOD | Lyrics Deutsch
Ich weiß, ich weiß ich habe euch im Stich gelassen Ich komme mir so dumm vor Ich dachte ich könnte für mich alleine leben Aber nun, nach all dem Schmerz und Leid Muss ich mir eingestehen Dass mir nichts mehr bedeutet als jene, die ich liebe
Mit meinem Herz voll Traurigkeit Denke ich es wäre das Beste Es zu beenden Und alles für immer hinter mich zu lassen Was getan ist, ist getan, es tut so weh Alle Freude ist nun Trauer Ich werde nie mehr lieben können Meine Welt geht zugrunde
Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen Denn jetzt ist es allein meine Schuld Man kann nicht ohne das Vertrauen jener leben, die man liebt Ich weiß, wir können die Vergangenheit nicht vergessen Man kann Liebe und Stolz nicht vergessen Deshalb bringt es mich innerlich um
Alles kehrt ins Nichts zurück Es fällt alles in sich zusammen In sich zusammen, in sich zusammen Alles kehrt ins Nichts zurück Und ich enttäusche mich selbst enttäusche mich selbst, enttäusche mich selbst
In meinem tiefsten Inneren Weiß ich, dass ich nie mehr lieben werde Ich habe alles verloren, alles Alles was mir in dieser Welt etwas bedeutet hat
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mrxalo21 · 1 month
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Ziele im Leben?
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Ich weiß es bis heute nicht.. Aber ich vermisse das Jahr 2019 es war ein Jahr voller Freude und Schmerz. Es war mein schönster Jahr ich möchte so gerne die Zeit zurückdrehen und wieder alles zu erleben.
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trauma-report · 1 year
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✨ — Du hast einen Wunsch frei. Was wünschst du dir? Etwas Materielles? Oder wünschst du dir etwas, das man sich nicht erkaufen kann?
Ich glaube, ich würde mir etwas wünschen, das mir wohl keiner erfüllen kann. Ich wünschte, ich könnte an manchen Punkten in meinem Leben die Zeit zurückdrehen und Dinge ungeschehen machen. Ich würde einige Entscheidungen, die ich getroffen habe, gerne widerrufen. Vielleicht würde ich sogar bestimmte Befehle, die mir gegeben wurden, verweigern, damit die Dinge, die danach geschehen sind, nicht so folgenschwere Konsequenzen gehabt hätten. Doch andererseits sind immerhin das die Dinge, die einen im Leben formen und zu dem machen, der man eigentlich ist. Hätte ich nicht erlebt, was ich erlebt habe, wäre ich jetzt ein anderer Mensch. Vielleicht ein Besserer, vielleicht aber auch nicht. Erfahren werde ich das wohl nie.
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still-tc · 1 year
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Ich wünsche mir schon so lange die Zeit zurückdrehen zu können… Mittlerweile wäre ich aber auch schon froh darüber, die Zeit anhalten zu können. Mal zwei, drei Jahre zu haben, um „aufzuräumen“, um mein Studium abzuschließen; zwei, drei Jahre, in denen ich nicht älter werde und immer mehr das Gefühl habe, dass mir die Zeit davonläuft. Und ich bin erst Mitte zwanzig. Wie soll das erst einmal werden, wenn ich 30, 40, 50 bin? Und Zack, denke ich schon wieder an sie. Als würde ich das nicht eh schon ständig tun…
Einen Gedanken, den ich seit bestimmt einem Jahr regelmäßig habe, ist, warum nur habe ich mit 18, mit 19 nach dem Abi, dann in meinen frühen Zwanzigern so viel Zeit einfach so verstreichen lassen? Wieso habe ich den Führerschein nicht gemacht, als ich die Gelegenheit dazu hatte? Wieso habe ich mich nicht schon früher zusammengerissen und das Studium gemacht? Ich hätte jetzt schon zweimal meinen Bachelor haben können, rein von der Zeit her. Tatsächlich sitze ich nun wieder im ersten Semester und zweifle schon wieder daran, ob ich es diesmal schaffen werde. Aber ich kenne die Antwort auf diese Frage eigentlich. Ich weiß warum. Es ist ja nicht so, als wäre ich einfach zu faul gewesen z.B. das Studium regulär direkt nach dem Abi zu machen. Ich habe seit Jahren mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, psychischer und physischer Art, die Sache mit ihr, alle anderen „Grundvoraussetzungen”, die ich so mitbringe wie meine familiäre Situation, Traumata usw.
Aber das ändert nichts daran, wie ich mich fühle. Ich fühle mich so alt. Als ich 2020 das Studium begonnen hatte, war ich erst 23, da war der Altersunterschied zu den anderen nur minimal. Tatsächlich waren die meisten dort damals in meinem Alter oder sogar älter, weil es für viele nicht die erste Ausbildung/Studium war. Aber in meinem Studium jetzt sind diesmal sehr viele dabei, die letztes Jahr erst ihr Abi gemacht haben und somit erst 18, 19 sind. Das ist sicher auch ein Unterschied zwischen einer Fachhochschule und einer Universität.
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ich liebs auch wieder wie sie den shortie beschreiben: "Colin ist in Noah verliebt, doch für diesen ist Colin einfach nur ein richtig guter Freund. Oder?" WAS ODER. NICHTS IN DIESEM VIDEO DEUTET DARAUFHIN DASS ER SEINE GEFÜHLE VIELLEICHT DOCH ERKENNT. diese diskrepanz zwischen dem inhalt der serie und dem, was sie drüber schreiben, war noch nie so fucked up wie im moment. das ist misleading at its best. ich möchte bitte die zeit einen monat zurückdrehen wo ich 3 tage vor beginn der staffel die 6-wochen-vorschau gelesen habe und gebetet habe, dass endlich der 28.4. ist und in folge 1050 alles gut wird. so sehr bin ich noch selten betrayed worden
Ich kriege übelste War Flashbacks an Sherlock Staffel 4, wo sie auch so Dinge geschrieben haben wie "Sherlock is in love but with whom?". Mit dem Unterschied, dass es bei Schloss Einstein eher ein "Ups, das ist ja gar nicht gut angekommen, das müssen wir unbedingt intern aufarbeiten um es in Zukunft besser zu machen" ist und kein "Haha, die Kids denken alle, Sherlock und John würden zusammenkommen, lass mal Werbung damit machen, das ist voll gut für die Quote!"
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vxrlorxnxsxxlx · 1 year
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Für dich D.
Vielleicht wirst du diesen Text niemals lesen, aber ich wollte dir nur sagen, was mir auf dem Herzen liegt.
Ich möchte dass du weißt dass es für mich nicht leicht ist , dass auch ich daran kaputt gehe , dass auch ich daran innerlich sterbe..
Du warst der Junge, den ich am meisten geliebt habe.
Du bedeutest mir noch immer die Welt und ich habe all das, wovon ich geträumt habe, in dir gesehen.Du wusstest genau, wie du mich für dich gewinnen konntest. Du wusstest, wie du mein Herz gewinnen kannst. Und du hast es gewonnen, bevor ich es überhaupt realisiert habe. Es ist schwierig, jemanden aus seinem Herzen auszuschließen. Ich meine, es gibt einen Grund dafür, dass du mein Herz gewonnen hast stimmt‘s?Vielleicht hast du mich darum gebeten, uns zu helfen, aber dies war mir nicht klar. Ich konnte nicht erkennen, dass wir uns brauchen.Ich glaube wir haben die falsche Art und Weise gewählt und sind daran gescheitert.Ich weiß, dass ich dir unfassbar doll weh getan habe, aber glaube mir .. es tut mir mindestens genauso sehr weh.Ich liebe dich von Herzen sehr , dass es sogar schon schmerzt.Wir hatten keinen leichten Start. Das weißt du auch. Wir haben in der kurzen Zeit soviele Hürden meistern müssen, wie manche in mehreren Jahren Beziehung nicht. Und jede einzelne Hürde hat uns mehr und mehr zusammengeschweißt.Ich werde nie vergessen, wie du damals zu mir sagtest "Ich weiß nicht, was das ist, aber es fühlt sich an, als würden wir uns schon ewig kennen" - wenn du nur wüsstest, wie sehr du mir damit aus dem Herzen gesprochen hast.Ich glaube so fühlt es sich an, wenn man seinen Seelenverwandten gefunden hat.Ich vermisse dich so sehr. Ich wünschte du wärst hier bei mir. Wir würden unsere Hände halten und einfach rumalbern.. Ich werde zwar immer auf stark tun und so tun als würde ich mit der Trennung klar kommen, aber dass werde ich nie. Ich kann das nicht ohne dich. Du hast keine Ahnung wie sehr ich dich vermisse… wie sehr ich deine Nähe und Wärme vermisse.Wenn ich könnte würde ich die Zeit zurückdrehen und alles besser machen..Ich Liebe dich , Merk dir dass..Und ich hoffe dass wir irgendwie wieder zusammenfinden..💔
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