Tumgik
#zu viel Raum in meinem Kopf
windelgirl3010 · 3 months
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Sport ist mein Hobby 😉
Meine Frau meine DOM hat sich zum Handballhalbfinale Deutschland gegen Dänemark gedacht wird könnten das zusammen schauen. Ok ich freu mich. Habe selbst früher 11 Jahre gespielt. Und dann meine Süße um mich herum das passt.
Sie holt mich gegen 18:30 von zu Hause ab. Es kribbelt in mir als Sie klingelt. Wir fahren los. Es dauert etwas dann sind wir bei Ihr...
Sie hat ein leckeres Abendessen gemacht es duftet schon bis in Ihren Flur.
Ich die die Regel kennt stehe in Ihrem Flur und entkleide mich. Meine Kleidung liegt auf einer süssen pinken Fußmatte die sie gerne für mich dort hingelegt hat.
Ich trete in Ihre Küche bekleidet mit einem BH und meiner Windel. Die mich schützt. Schützt davor Pipi in Ihrer Wohnung zu hinterlassen. Sie schaut mich an. Und sag iß du wirst Energie brauchen. Wir SCHAUEN Handball ich spiele es nicht selbst antworte ich. Ich grinse Sie an. Aber dann esse ich. Es schmeckt gut.
Nach dem Essen öffnet Sie Ihre Wohnzimmer Türe. Ich schlucke. Der Haken baumelt von der Decke mitten im Raum steht ein Kleiner schwarzer Tisch. Darauf liegen MEINE GERTE und ein neuer Flogger. Den ich bisher nicht kennen und nicht weiss wie er sich anfühlt. Ich zittere so wie ich dort stehe.
Sie tritt an mich löst mir meinen Pferdeschwanz meine Haare fallen schwer auf meinen Rücken und dann beginnt Sie die Haare zu flechten.
Nach dem Sie die Haare geflochten hat klicken die Handschellen ...
Ich reiße meine Augen auf. Sie die so zuckersüß vor mir steht fädelt ein Bondage Seil in den Kleinen Haken hinein. Das Seil zieht ein paar Sekunden später meine Arme in die Höhe...
Auf der Uhr die an der Wand hängt sehr ich das es 20:15 ist.
Ich wage zu sprechen " gleich ist das Spiel" sage ich .... Sie schaltet den TV an. Die Vorberichte sind im Gange. Ich höre einige Namen der Spieler die ich kenne.
Dann ist Anwurf ....
Ohje was passiert hier??? .... Ich stehe hier und kann nicht weg. Mein Blick ist auf den TV gerichtet. Dann reißt Sie mir mit einem Ruck meine Windel vom Körper. Oh shit .... Was will Sie ??? Was tut Sie??? Hilflos stehe ich da...
Deutschland wirft das erste Tor ... Beim Torjubel der Fans in der Arena spüre ich einen Schlag der Gerte auf meinem Po. Ich winde mich und frage vorsichtig was Sie da tut. Sie schlägt ein zweites Mal. Aua ... warum ...
Dänemark im Gegenangriff wirft ein erstes Gegentor... Sie legt die Gerte weg ich denke für mich das das wohl ok ist. Nein fehlt geschlagen Sie nimmt den Flogger den den ich nicht kenne und schlägt drei mal gekonnt auf meinen Kitzler ich stöhne auf. So ein Mist dieser Flogger tut gut lässt aber meinen Kitzler glühen.
Das Spiel im TV ist im Gange es geht hin und her. Meine DOM erklärt mir das ich das jetzt so zu ertrage habe.
Beim Deutschland Tor bekomme ich Zwei Schläge mit meiner Gerte auf den Po ... beim Gegentor drei Schläge dieses Floggers auf meinen Kitzler. Ohje ... kann ich das ertragen??? Nutze ich meine Savewords??? Wird Sie mir meine Grenzen zeigen??? Viele Fragen die in mir hochschießen als Sie ihre Erklärung abgibt ....
Die Halbzeit dauert 30 min das Spiel also 60. Im Schnitt werden um die 30 Tore geworfen ... ohje was passiert hier... mein Kopf denkt mein Körper empfängt ... ich spüre das kribbeln spüre die röte das glühen meines Körpers .. Die Halbzeit ist fast zu Ende... ich kann nicht mehr. Da wird ein Timeout ausgerufen. Einer der Trainer hat Redebedarf. Meine DOM löst die Fesseln küsst mich und kühlt mir mit einem Eiswürfel den Po und meinen Kitzler. Im ersten Moment tut es gut. Dann aber brennt es. Das Wasser auf meiner glühenden Haut.
Der Timeout ist vorbei das Spiel geht weiter. Glücklicherweise nur noch 2 Minuten bis zur Halbzeit.
Halbzeitstand
14:12
Meine DOM löst die Fesseln gibt mir einen Schluck Prosecco den Sie vorher selber getrunken hat aus Ihrem Mund ich bin völlig aufgeladen. Fühle mich KO merke aber das ich mega feucht bin. In meinem Lust Zentrum sammelt sich Feuchtigkeit die mir die Beine hinunter läuft.
Kurz vor wieder Anwurf klicken die Handschellen erneut zu. Das Bondage Seil wird in Position gezogen und ich hänge da.
Dann geht es weiter.
Wieder bekomme ich Schläge für jedes Deutschland Tor zwei mit der Gerte auf meinen Po und für jedes Dänemark Tor prasseln 3 Schläge mit dem Flogger auf meinen Kitzler.
Die zweite Halbzeit ist im Gange. Die Tore fallen auf beiden Seiten. Somit werd mein Po und mein Kitzler gleichermaßen durch Schläge sensibilisiert. Ich stöhne, manchmal schreie ich und wiederum manchmal beiße ich die Zähne aufeinander. Mittlerweile sind wir in Minuten 44 angekommen es steht 20:21 ... oh mein Po glüht mein Kitzler zuckt und will sich gerne zwischen den Scharmlippen verstecken. Leider reagiert mein Lustzentrum völlig konträr meines Kitzler. Ich bin verdammt noch feucht habe Lust und will kommen will diese verdammte Explosion spüren. Ich stöhen meiner DOM entgegen und bettle um einen Orgasmus. Oh Baby sagt Sie den darfst Du haben wenn Deutschland gewinnt. Sollte Dänemark gewinnen wirst Du nach dem Spiel gewickelt und eingecremt aber dann gibt es für dich meine Liebe sub keinen Explosion dann wirst du ohne Orgasmus bleiben.
Im TV wird der nächste Timeout ausgerufen. Ich bekomme abermals einen Schluck Prosecco und mein glühender Po und mein zuckender Kitzler wird durch eine sanfte Hand meiner DOM gekühlt.
Das Spiel geht weiter ...
Schläge um Schläge ertrage ich auch wenn ich fast am Ende meiner Kräfte bin. Minute 50 ist angebrochen. Das Spiel geht in die Heiße Phase mindestens so heiss wie mein Po mein Kitzler und mein Lust Zentrum. Da es wird das Wort Timeout im TV gesagt ich bekomme es nur noch wage mit was dort passiert. Meine DOM kühlt wie bei den anderen Timeout Situationen meinen glühenden Stellen und gibt mir zu trinken. Gleich ist das Spiel vorbei sagt Sie. Shit Dänemark liegt in Führung.
Das Team wirft ein Gegentor nach dem andern. Ich schreie und winde mich mein Kitzler will nicht mehr. SAVEWORD oder nicht .... es kocht in mir hoch... ich verliere Tränen... scheisse ist da eine Grenze... ich weiss es nicht... Meine DOM tritt an mich küsst mich sanft und streichelt mir über den wunden Po ... Meinen Kitzler berührt Sie nicht. Der ist hart und zuckt. Und zudem rot und glühend ...
Das Spiel ist aus ...
Wir haben verloren 😥
26:28 Endstand...
Meine DOM löst die Fesseln küsst mich nimmt mir die Handschellen ab und in dem Moment rutsche ich ihr zwischen die Füsse zu Boden ...
Ich bin fertig... Sie setzt sich zu mir... Streichelt mein Haar das nass geschwitzt mir im Gesicht hängt aus mein Blickfeld. Meine Augen flimmern dunkel durch die kleinen Schlitze ich bin in Trance und bekomme nur noch mit das Sie mich auf den Rück dreht mir eine frische Windel anzieht währenddessen meinen Po und meinen Kitzler mit Bepanten Salbe eincremt und dann die Windel schließt.
Ich bin nach wie vor feucht und in völliger Erregung ersehne mir einen Orgasmus aber der bleibt aus. Ohne Explosion beendet sie das Spiel ...
Ich liege noch lange dort auf Ihrem Fußboden mittlerweile hat Sie eine Decke über mich gelegt und vorsichtig fängt Sie an mich anzusprechen. Ich komme langsam aus der Trance und sehe mich auf ihrem Schloss liegen...
Danke meine Liebste DOM für diesen Abend 😘 @babyladyvivian
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Das Verhör!
Gestern musste ich mich gleich nachdem ich von der Arbeit kam daheim komplett nackt machen. Dies sollte im Flur erfolgen und dann sollte ich auf allen Vieren in die Wohnung laufen. So zog ich mich voller Erwartung aus und lediglich mein Keuschheitsgürtel bedeckte noch etwas mein Schwanz. Vor der Wohnzimmertür lag noch ein Lederhalsband mit dem Ring der O. Ich wusste gleich es ist für mich und so legte ich den Ring noch an. Auf den Knien und Händen lief ich in den Raum und erstarrte dort auch zu gleich. Obwohl mir verboten wurde die Augen nach oben zu richten, sah ich auf mehrere Beine welche unter einem langen Tisch hervorschauten. Vor dem Tisch stand meine Herrin, komplett in Latex, lediglich ihre Füße waren ohne dem Material. Sogleich ging ich noch ein Stück tiefer und küsste voller Hingabe die beiden Füße.
Erst dann wurde mir der Sklavensitz erlaubt, ohne wirklich aufschauen zu dürfen. Meine Herrin erklärte mir kurz wer noch anwesend war. Insgesamt waren neben meiner Herrin noch drei Damen und ein Meister anwesend. Dann wurden mir die Gründe für das Verhör vorgetragen.
Unerlaubter schriftlicher Kontakt zu anderen Frauen
Benutzung Internet Suchanfragen wie Pornoseiten
Chatverläufe aus der Vergangenheit
Fehlverhalten
Eine der Frauen fragte mich darauf hin mit wem ich in den letzten zwei Wochen alles geschrieben habe. Völlig überfordert mit der Situation sagte ich paar Namen. Nach mehrfacher Nachfrage viel mir niemand mehr ein. Dann wurde sofort von dem Tribunal meine Aussagen ausgewertet. Der Ton wurde dabei sehr harsch und kalt. Ich hatte bei meiner Aufzählung ein Name zu viel und zwei Namen nicht genannt. Mir wurden meine Whatsapp Nachrichten kurz gezeigt und ich musste mich verantworten für diese vermeintlichen Falschaussagen. Dabei wurde ich von der Runde bespuckt und beleidigt.
Bei zweiten Punkt wurden mir verschiedene Pornoseiten gezeigt. Teilweise waren es nur Seiten von Frauen mit großen Brüsten, manchmal Sissy- oder Schwulenseiten oder auch harter Sex. Verschämt musste ich die mir diese Szenen anschauen, wurde immer wieder danach gefragt und kniete wie ein verschämtes Häufchen Elend vor den Frauen. Diese unwirkliche Szene brachte aber zu meinem Unglück mein Schwanz zum Zucken. Die ersten kleinen Regungen blieben den Anwesenden natürlich nicht unbemerkt. Sofort musste ich mich rechtfertigen was ich doch für ein pornosüchtiges Schwein wäre und mein verschossener Schwanz wurde wieder und wieder von den Frauen angefasst. Jedoch zogen sich diese dafür dicke, weiße Gummihandschuhe dazu an. Sie sagten sie wollen sich nicht mit meinem dreckigen Schwanz beschmutzen. Durch die Berührungen und den verbalen Ohrfeigen wurde es noch schlimmer und es zogen sich erste Fäden, zum Gelächter des Tribunals.
Im dritten Anklagepunkt wurden mir teils sehr alte Chatverläufe vorgelesen. Spätestens jetzt wusste ich, dass meine sämtlichen Konten auf jeglichen Plattformen dazu durchforstet wurden und mir nun meine Fehlverhalten aus der Vergangenheit an den Kopf geworfen. Falsche Wortwahl, sexistische Begriffe, Abwertungen zu früheren Partnern oder auch nur Rechtschreibefehler wurden wieder und wieder ausgewertet. Dabei musste ich mich noch tiefer knien und nun wurde mir ein Plug eingeführt. Während ich so weiter mit Vorwürfen konfrontiert wurde, spürte ich wie sich mein Darm langsam füllt. Tatsächlich nutze eine der Damen die Gelegenheit und entleerte ihre Blase über den Trichter und Schlauch direkt in mein Arsch. Der Meiser drückte während dieser gesamten Prozedur mit seinem Fuß mein Kopf auf dem Boden. Ich konnte so nur nuschelnd Antworten und es viel mir schwer mich zu konzentrieren. Je unangenehmer die Fragen wurden, je mehr stockte mir der Atem und ich wurde immer kleinlauter.
Noch nie wurde ich öffentlich so erniedrigt und nun auch noch der Einlauf nicht nur verbal, sondern mit Pisse einer fremden Person.
In meinem Darm rumorte es immer mehr und ich wurde unruhig. Doch der vierte Komplex war noch nicht abgearbeitet.
Ich musste mich nun wieder vor dem Tribunal aufrichten. Meine Herrin kam zu mir und streifte mir zärtlich über den Kopf. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich aufzustehen habe ohne meinen Blick zu den Leuten zu richten. Langsam erhob ich mich und die Klammer im Schlauch verhinderte nun das ich aus meinem Darm auslief. Meine Herrin nahm meinen verpackten Schwanz in die Hand und zeigte den Anwesenden wie ich tropfte, dies quittierten es mit zahlreichen abfälligen Kommentaren. Danach wurde mein Käfig abgenommen, lediglich der Ring blieb an meinem Körper. Halb steif hing mein Schwanz nun an mir herum und eine der Frauen sagte ich soll beginnen mich zu wichsen. Als ich nicht sofort reagierte, traf mich ein Schlag meiner Herrin und ich wusste was ich zu tun hatte. Während ich nach langer Zeit endlich mal wieder mein Schwanz in der Hand hielt, wurde mir die weitere Vorgehensweise angesagt. Ich musst wichsen ohne zu kommen. Dabei sollte ich mich auf die Fragen konzentrieren und keinesfalls kommen. Ich sollte immer mich bis zum Rande eines Orgasmus bringen und dann stoppen. Wie schnell ich zu wichsen habe, bestimmen die Personen vor mir. Am Anfange durfte ich mich genüsslich wichsen. Dabei wurden mir Fragen gestellt, warum ich Hausarbeit nicht erledigt habe oder keine besseren Ideen für das Abendessen habe. Das war noch recht entspannt, aber dann musste ich schnelle wichsen. Ein Taktgeber gab mir nun vor wie schnell. Der Druck auf meinem Arsch, die Möglichkeit zu wichsen und dieses beschämende Verhör brachten mich schnell außer Atem kurz vor der fünften Frage war ich am Rand von einem Höhepunkt und brach abrupt ab. Mein Schwanz zuckte und ich hoffte nur, dass ich es nicht versauen würde. Sofort bekam ich wieder einen Schlag, weil ich mich nicht an den Takt gehalten haben. Es ging also weiter und wieder kam ich fast zum Höhepunkt. Ich hörte wieder auf, aber mein Schwanz tropfte schon sehr viel raus. Ich wurde nun als Drecksau bezeichnet und ich sollte meine Sauerei auflecken. Sofort ging ich auf die Knie und leckte mein Sekret auf, danach stand ich wieder dort und es begann von vorn. Mehr als sieben Mal brachte ich mich am Rand von einem Orgasmus. Immer wieder hatte ich meinen Saft aufzulecken. Ich begann zu zittern, meine Antworten kamen stammelnd und inzwischen schmerzte mein Schwanz und meine Hand krampfte. Wieder schaffte ich es rechtzeitig anzuhalten und wieder ging ich auf die Knie um mein Sperma gründlich aufzulecken. Während ich dies mit höchstem Eifer tat, löste jemand den Plug aus meinem Arsch. Ich war so überrascht, dass ich in einem kurzen Moment die Herrschaft über meine Rosette verloren hatte und ein Schwall der mir zuvor verabreichten Pisse herauslief und sich breit am Boden verteilte. Sofort musste ich aufstehen und mich für mein Fehlverhalten entschuldigen. Tränen der Wut und Enttäuschung liefen über mein Gesicht, aber auch aus Anstrengung, denn ich musst aufpassen nicht mehr zu verlieren. Die Herrschaften fassten nochmal alles zusammen und ich musste darlegen, welch eine nutzlose Drecksau ich bin. Die Frauen und der Mann gingen in einen anderen Bereich vom Raum. Meine Herrin sagte mir ich sollte Ordnung schaffen und legte mir gleichzeitig den Käfig wieder an. Während ich begann zu wischen konnte ich gerade so noch meine Rosette halten, doch kurz bevor ich fertig war, waren meine Kräfte am Ende. Zum Gelächter der anderen spritzte ich wieder und jetzt den kompletten Darminhalt ins Zimmer. Damit waren für mich die folgenden Stunden vorprogrammiert. Wischen, desinfizieren und das mehrfach. Danach noch eine Versieglung auf das Parkett reiben und glänzend polieren. So kroch ich die ganze Zeit vor dem Besuch hin und her. Während sie sich lecker Dinge von einem Feinkostservice schmecken liesen, blieb für mich nur eine verschmutzte Schüssel Wasser.
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mollherz · 2 months
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Open-End
ich frage mich, wie es diesem Mädchen, das vor über zehn Jahren anfing, auf diesem Blog, sich von der Seele weg zu schreiben, so leicht fallen konnte, das zu tun, Unfassbares zu fassen. Sie war die Schriftstellerin von uns, hätte das Zeug dazu gehabt. Aber ich? Sie gab Empfindungen Namen und Gesicht und Stimme, aber ich? reite Wellen schweigend. Ich kenne dieses Beben in meiner Brust, die Feuchtigkeit in meinen Augenwinkeln, mein viel zu schnell stolperndes Herz, die Hitze in meinen Wangen, die Schnappatmung, das leichtere Körpergewicht bei jedem Schritt, meine Stirn, die sich entspannt, der Kloß und sein Hinunterschlucken, das Herunterfallen eines Lächelns, das Zucken der Bauchmuskeln, all die Gefühlsregungen und wie sie sich als mein Körper in meinem Kopf anfühlen. Ich versuche sie nicht zu fassen, sondern ihnen Raum zu lassen, und in diesem Raum mit ihnen zusammen zu sein. Für eine gewisse Zeit. Zwar sind unsere Treffen Open-End, aber enden tun sie immer, manchmal, später. Ich will sie nicht festhalten. Sie dürfen meine Gäste sein, ja, aber auch wieder gehen. Ich bin anders: Sie war in vielem die Begabtere und Ehrgeizigere. erbarmungslos angetrieben, selbst- und sinnsuchend, und so bedürftig nach Bestätigung. Während ich das schreibe, denke ich: so verschieden sind wir wohl nicht. Um unser Unterscheiden zu unter.streichen war ich gerade im Begriff, anzuführen: ich (im Gegensatz zu ihr) mache mir nicht selbst vor, nur für mich zu schreiben. Aber es stimmte nicht: ihr war das auch stets bewusst, dass man einen Seelen-Striptease nur vor Publikum aufführen kann. Emotional exhibitionistisch veranlagt. sind wir beide. verlangten wir je wirklich nach Liebe? oder nicht viel eher nach Reaktion? einer, jeder? sie konnte sich verlieren. und finden. im Spiel mit der Sprache: ermuntert, ermutigt, erfüllt. Ich kann in diesen aktuellen Zeilen nachfühlen, wie(so) sie es liebte. Und - in mir kriecht die Erinnerung an einen ihrer Sätze wie eine Eidechse auf dem Steinhaufen in die Sonne: Schreibend mag ich mich selbst. Aber ich? Das ist es, weswegen sie nicht anders konnte, als zu schreiben, es brauchte - wie sie es mitunter nannte: Wörter ein - und ausatmete. Es waren die wenigen Augenblicke, in denen sie sich leiden konnte. Sich selbst mochte. Etwas tat, etwas konnte. Sie war dazu gezwungen, um zu überleben. Sie liebte das Schreiben. aber es war eine Liebe ohne Wahl und Auswahl. ohne Konkurrenz. Aber. Ich? ich mag mich, auch nicht-schreibend. Ich mag mich. Aber ? Ich. Mag und genieße auch das hier, jetzt im Moment. diese Leidenschaft. für uns beide wieder aufleben lassen? diesen kindlichen Traum davon, eine Schriftstellerin zu sein, weiterhin zu werden. mit Worten andere zu bewegen. zu erreichen. etwas Neues zu erschaffen und zu teilen.
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leasexgeschichten · 1 year
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Erotische Massage
Es war einer dieser nasskalten Herbsttage, draußen alles grau, Wind und Regen. Mich fröstelte es. Und das am Wochenende, na toll. Irgendetwas zum Wohlfühlen wäre jetzt nicht schlecht, vielleicht Sauna oder eine Wohlfühlmassage ?Ich schnappte mir den laptop und surfte ein wenig auf einschlägigen Seiten umher, dabei fand ich unter den Rubriken für Massage auch ab und an Ölmassagen und den Begriff Nurumassage. Hmmm, gehört hatte ich schon davon, konnte mir aber so rein gar nichts darunter vorstellen.
Aber warum nicht einfach ausprobieren und wer weiß, eventuell würde ja noch mehr gehen. Anhand der Fotos hinsichtlich Ambiente und der abgebildeten Damen entschloss ich mich sehr bald für eine location die nicht all zu weit von mir weg war, ca 10 Minuten mit dem Auto. Was würde mich dort wohl real erwarten ?Dort angekommen befand sich das Massagestudio in einem Industriekomplex in einem Bürohochhaus wo auch andere Dienstleistungen angeboten wurden wie Fußpflege, Nagelstudio und derlei Dinge.
Ich klingelte an der Tür und eine junge Dame Mitte 20 öffnete mir. Ich sagte das ich einen Termin verabredet hätte und wurde hereingebeten. Die Dame stellte sich als Mira vor und sagte ich solle ihr folgen. Mira war schwarzhaarig mit polangen Haaren, sie war bekleidet mit einem weißen Kimono aus Satin und trug high heels. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln und ein süßes Gesicht. Wir gingen durch einen langen Gang mit gedämpfter Musik dann öffnete Mira eine Tür.
„Bitte, hier rein“ wies sie mir mit einer Handbewegung den Weg. „Danke“ entgegnete ich. Es war ein recht großer Raum in einem hellen Braunton, sehr gemütlich, ich sah eine begehbare Dusche, ein paar Zimmerpflanzen und auf dem Boden nahe der Dusche lag eine überdimensionale silberne Luftmatratze. Ich sah keine Massageliege oder so etwas. Mira kam auf mich zu und fragte ob ich denn schon mal eine Nurumassage hatte. Ich verneinte. „Gut, ich erkläre es dir kurz“ sagte Mira, dabei schon ein paar schneeweiße Handtücher bereitlegend „ich werde deinen Körper zuerst unter der Dusche reinigen, danach erfolgt die Massage, wenn das ok ist für dich fangen wir an“. “Ja, ja, ähmm deshalb bin ich ja gekommen“ was für eine blöde Antwort ging es mir dabei durch den Kopf.
„Dort kannst du dich ausziehen, dann komm bitte in die Dusche“ lächelte mich Mira an und verschwand kurz durch eine Tür um dann aber nach kurzer Zeit mit einer großen Schüssel wieder zu erscheinen. Derweil entkleidete ich mich, legte sorgfältig meine Sachen auf einen Sessel und ging dann nackt, die Hände vor meinem Schoß verschränkt in Richtung Dusche. Mira huschte an mir vorbei wie eine Katze und drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein.
Dann streifte sie zuerst ihre Schuhe ab und danach den Kimono. Wow, sehr sexy, hübsche, feste Brüste ein schlanker Körper und ein runder Apfelpo. Sie nahm mich an die Hand und zog mich in die Dusche, wir standen nun rechts und links von dem warmen Wasserstrahl der sanft auf uns niederprasselte. Mira nahm eine große Flasche Duschlotion und begann mich damit geschickt einzureiben, ich spürte schon das es nicht so ein normales Duschgel war sondern es war viel glitschiger.
Beim Einreiben bewegten sich ihre Hände gekonnt zu allen Stellen meines Körpers was natürlich meinen Po und meinen Schwanz mit einschloss. Da ich noch etwas angespannt war tat sich dort noch nichts, ich wußte auch ehrlich gesagt nicht ob sich das bei einer Massage schickte. Mira hingegen verstand ihr Handwerk, ich spürte ihre Hände an Schultern, Armen, Brustwarzen, Po, Innenseiten der Oberschenkel und natürlich an meinem Schwanz. Sie sparte nicht mit ihrem Gel und bald war auch ihr ganzer Körper wie meiner völlig benetzt und glänzend.
Sie merkte wohl das ich noch nicht so richtig angekommen war. Mit einem großen Schwamm wischte sie nun alles wieder ab und mit reichlich Wasser spülte sie den Schaum weg. „Vorsichtig, wir gehen jetzt auf die Luftmatratze, bitte über die ausgelegten Frotteevorleger laufen sonst besteht die Gefahr auszurutschen“. Ich nickte und folgte ihr, sie nahm die Schüssel mit und stellte sie neben sich auf den Boden. „Bitte auf den Bauch legen, den Kopf auf das Kopfende“ bedeutete sie mir freundlich.
Ich tat wie gewünscht und schaute seitlich zu Mira. Diese nahm jetzt mit beiden Händen eine Portion einer durchsichtigen gelartigen Masse und ließ es auf meinen Rücken träufeln, es fühlte sich angenehm warm an, mehr und mehr holte sie mit ihren Händen und begann es zu verteilen. Ich war jetzt eingeschmiert in einem Klarsichtfilm. „Das Nuru Gel ist sehr gut für die Haut“ dann kletterte Mira über mich so das ich zwischen ihren Beinen lag.
„Entspann dich und genieße es“. Ich legte meinen Kopf auf das Kopfteil der Matratze, schloss die Augen und spürte zuerst die Hände, dann Miras Arme wie sich mich durchwalkten und dann glitt Mira plötzlich mit ihrem ganzen Körper auf mir auf und ab. Jetzt wurde mir langsam klar was wohl das Besondere sei. Es fühlte sich gut an. Sie bewegte sich wie die Mischung aus Schlange und glitschigem Fisch auf und ab, sich mit ihren Händen an meinen Schultern immer wieder festhaltend.
Ab und an spürte ich ihr eines Bein zwischen meinen Beinen. Wie sie so über mich glitt nahm ich auch sehr deutlich wahr das ihre Brustwarzen enorm an Größe zugenommen haben mussten, denn diese waren deutlich an meinem Rücken und Oberarmen zu spüren und ebenfalls auf meinen Pobacken. Langsam erregte mich diese Behandlung mehr und mehr und ich spürte wie sich mein Schwanz mehr und mehr mit Blut füllte. „Ist es angenehm ?“ Ihre sanfte Stimme weckte mich aus den Träumen.
„Oh ja, so könnte ich stundenlang verbringen“ schnurrte ich sichtlich entspannter vor mich hin. „Ok, das freut mich, dann bitte mal umdrehen“ sprach Mira und hockte plötzlich seitlich neben der Matratze am Boden. Ich versuchte mich aufzurichten was aber dank der glitschigen Nuru Gels gar nicht so einfach war. Mira grinste belustigt. Durch den Versuch mich jetzt auf den Rücken zu drehen hatte ich auch gar nicht mehr über meinen Schwanz nachgedacht. Mit einem plumpsenden Geräusch lag ich dann doch wie ein Maikäfer auf dem Rücken, mein Fahnenmast gen Himmel gerichtet.
Mira und ich mussten lachen. „Ich sagte ja, es ist sehr glitschig“ meinte sie. Dann schöpfte sie bereits wieder mit ihren Händen Gel aus der Schüssel und ließ es einfach auf meinen Brustkorb fallen und verteilte es auf der oberen Partie meines Körpers. Die nächste Ladung wurde über rechtem und linken Bein gleichmäßig verteilt, dabei ließ sie auch die Zehen und Fußsohlen nicht aus. Die letzte Portion Nuru Gel ließ sie mit großem Genuss direkt auf meinen senkrecht stehen Schwanz klatschen und begann dann ebenso lustvoll und mit beiden Händen mich zu massieren.
Man kennt ja wie sich Öl oder Creme dort anfühlt, aber so geil und glitschig war echt der Wahnsinn. Knieend seitlich auf der Höhe meines Unterbauches nahm sie meinen Schwanz so fest in die Hand wie es eben möglich war und erkundete mit der anderen Hand meine Eier und alle Furchen. Sie drückte meine Oberschenkel so weit aus einander das sie dazwischen knieen konnte, dann fühlte ich ihre Hände dort unten überall, als ob sie 4, 6 oder 8 Hände hätte, so fühlte es sich an.
Mira wußte ganz genau was sie da tat, es wirkte nicht plump oder mechanisch, im Gegenteil, sie machte es mit einer Hingabe die ich so noch nicht gespürt hatte. Ihre geschmeidigen Finger fuhren dabei an der Sacknaht nach hinten bis zu meinem Po, dabei strich sie mit spürbarem Druck über meinen Damm. Was hatte dieses kleine Luder nur vor ?Lange brauchte ich nicht zu warten, sie strich mit der rechten Hand genügend Gel von den Beinen zusammen und dann spürte ich auf einmal wie ihr Mittelfinger in meine Rosette glitt, mich dort etwas weitete um dann einen zweiten Finger dem ersten folgen zu lassen.
Miststück ! Grinse ich in mich hinein. Ihre linke Hand ließ dabei nicht von meinem Schwanz ab. Mira schien zu spüren das es mir alles andere als unangenehm war von ihr so behandelt zu werden. Dann katapultierte sie sich über mich und saß nun mit ihrem Rücken mir zugewandt auf meinem Bauch. Langsam glitt sie dann mit ihrem Körper in Richtung meines Kopfes, dabei benutzte sie meinen harten Schwanz quasi als Steuerknüppel. Sie spreizte dabei ihre Schenkel fast zu einem Spagat und glitt auf und an.
Ich hatte direkten Einblick in ihre hübsche Fotze, die beiden runden Pobacken direkt vor meiner Nase. Ich griff zu und begann die Pobacken leicht zu massieren, immer und immer wieder rutsche sie weg von mit um dann wieder zu kommen. Durch ihren Körper war mein Blick auf meinen Schwanz natürlich verdeckt, ich spürte nur das auf und ab ihrer Hand an meinem Schaft und dann führte sie die 2 oder waren es schon 3 Finger wieder in meine Rosette ein.
Fast unmerklich war sie an meiner Prostata angekommen und ich spürte einen angenehmen Druck dort, die ganze Region dort unten blühte auf und wurde mehr und mehr durchblutet und durch die Massage immer empfindlicher. „Reib bitte meinen Kitzler“ flüsterte Mira, glitt dabei weiter sanft auf mir hin und her. Ich nahm Daumen und Zeigefinger und versuchte diesem kleinen Ding Herr zu werden, gar nicht so einfach wenn alles so feucht ist. Aber langsam hatte ich alles im Griff, oder besser gesagt ließ ich ihn durch Zeige- und Mittelfinger hindurchgleiten um ihn gelegentlich mit dem Daumen zu reiben und sanft zu pressen.
„Oh, mach weiter so, bitte nicht aufhören“ seufzte Mira, mich dabei weiterhin wichsend und stoßend. Sie variierte die Bewegungen ihres Körpers im vor und zurück und auf und ab. Einfach irre wie das alles miteinander gleitet. In meiner Rosette spürte ich dabei wie der Druck ihrer Finger kräftiger wurde, ich wurde dadurch unendlich gereizt. „Sag mir wenn es zu viel wird oder sich unangenehm anfühlt“ keuchte Mira unter der Behandlung meiner Finger. Ich brachte nur ein „Nein, alles super, es ist …, es ist geil, der Wahnsinn“ heraus.
„Dann genieße es weiterhin, entspann dich und lass deinen und meinen Körper entscheiden wann sie nicht mehr können …“Ich nickte ohne das sie es hätte sehen können. Spielerisch ließ ich dem prallen Kitzler keine ruhige Minute mehr, ab und an spürte ich wie sie inne hielt um sich dann wieder mir entgegen zu recken. Ich spürte auch wie bei mir das Kribbeln immer stärker wurde und versuchte es noch hinauszuzögern. Plötzlich, ohne irgendeine Art von Vorwarnung oder Ankündigung verspannte sich Mira zuerst um dann mit einem kleinen Schrei und einem riesigen Orgasmus gefolgt von einem Schwall Squirtflüssigkeit direkt vor oder besser gesagt über mein Gesicht zu kommen.
Dabei war ihre Fotze weit aufgeklafft und spritze alles raus. Getrieben von ihrem Orgasmus packte sie meinen Schwanz nun noch härter und wichste was das Zeug hielt. Dem konnte ich mich nicht mehr erwehren. Sie hörte schlagartig auf meinen Schwanz zu wichsen, rieb aber jetzt mit aller härte über meine Prostata. Im selben Augenblick explodierte ich und schleuderte ihr meine Ficksahne entgegen. Schnell zog sie ihre Finger aus mir heraus, drückte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und ließ ihn dort den Rest der Sahne abpumpen.
Nachdem unsere Körper sich noch ein wenig im Takt des Herzschlags hin und herbewegt hatten wurden sie allmählich ruhiger. Das Nuru Gel trocknete langsam auch ein und bildete einen dünnen weißlichen Film auf der Haut. Mira und ich gingen dann nochmal ausgiebig duschen und plauderten hinterher noch ein wenig.
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frau-heuferscheidt · 6 months
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Schreiben und schreiben lassen – oder: Wo fange ich an, wo höre ich auf und was passiert dazwischen? Und warum zum Teufel redet eigentlich niemand über Fanfictions?
Ein kleiner, unvollständiger, unsortierter und rein subjektiver Exkurs – und eine Liebeserklärung an das vielleicht schönste Hobby der Welt.
Beginnen wir mit einer Tatsache: Es herrscht Fachkräftemangel. Auch hier, bei uns. Nicht nur in diesem Fandom, sondern auch in vielen anderen. Lösen kann ich dieses Problem nicht – schade. Aber ich kann versuchen, zu ermutigen. Zu motivieren. Und möchte mir deshalb gerne mal von euch virtuell über die Schulter schauen lassen. Wie gesagt, meine Schulter. Nicht eure. Nicht die aller Autoren dieser Welt. Ganz allein meine. Also: alles subjektiv.
Ist schreiben wirklich das schönste Hobby der Welt?
Ja. Nun. Zugegeben: nicht immer. Im Gegenteil: Es ist zeitaufwendig, frustrierend und mit unnötig vielen Stunden am Rechner verbunden. Es lässt einen nicht in Ruhe, nicht mal nachts. Besonders nicht nachts. Mich lässt es manchmal nachts so wenig in Ruhe, dass ich aufstehe und mich mit einem Kaffee an den Laptop setze. Wie bescheuert kann man sein?
Und gleichzeitig ist es jedoch ein Bestandteil meiner Persönlichkeit. Ich schreibe, seitdem ich es kann. Also schon eine Weile. Mittlerweile werde ich – in einem anderen Bereich meines Lebens – sogar dafür bezahlt.
Zusammengefasst: Ich werde es nicht los.
Es ist nicht mein einziges Hobby. Aber mein wichtigstes.
Warum?
Weil es den Kopf frei macht. Mich zur Ruhe kommen und Sachen verarbeiten lässt. Mich in andere Welten entführt, wenn mir die reale gerade mal wieder zu viel ist.
Also, ebenso zweifelsfrei: Es ist auch das schönste Hobby der Welt.
Und noch ein Tipp für diejenigen unter euch, die diesen Effekt einfach mal erleben und schauen möchten, wie es sich anfühlt: schreibt Tagebuch. Nach spätestens zwei Wochen wisst ihr, was ich meine.
Warum Fanfictions?
Tja. Gute Frage. Eine richtig eindeutige Antwort habe ich darauf ehrlich gesagt selbst nicht.
Das Ding mit den Fanfictions und mir fing schon an, als ich den Begriff noch nie gehört hatte. Mit kleinen Geschichten hinten in meinen Schulheften, kurze Episoden zu den Pferdebüchern, die ich als Kind so gerne gelesen habe.
Der Trend setzte sich fort, über Vorabendserien, Seifenopern, Harry Potter – und nun bin ich hier angekommen, obwohl man meinen sollte, dass ich deutlich zu alt bin. Wegdenken kann ich mir diesen Teil meines Lebens trotzdem nicht mehr, und langsam lerne ich, ihn als Teil meiner Persönlichkeit anzunehmen. Jeder braucht einen roten Faden, meiner sind dann halt die Fanfictions. Lassen wir das an dieser Stelle einfach mal so stehen.
Nichtsdestotrotz – und damit meine ich uns alle, mich eingeschlossen: Lasst uns mehr darüber reden. Nicht unbedingt im Büro. Auch nicht Sonntags am Esstisch unserer Eltern.
Hier jedoch wird niemand milde belächelt oder als Freak abgestempelt für das, was er in seiner Freizeit macht. Wenn wir hier also nicht miteinander reden können, wo sollten wir uns dann können?
Also, meine lieben Autoren: Unterstützt euch, helft euch, baut euch auf. Lest gegen, redigiert, bietet euch an. Motiviert. Seid füreinander da – Schreibblockaden kennen wir alle. Aber sie sind deutlich besser zu ertragen, wenn man weiß, wo man Zuspruch findet.
Für alle, die noch überlegen, ob sie einfach mal was schreiben sollen: Macht es. Nirgends kann man sich besser ausprobieren als hier. Das Grundgerüst steht praktisch, den Rest baut ihr selbst drum rum.
Und, ein weiterer, unschätzbarer Vorteil an Fanfictions: Die unmittelbare Rückmeldung der Leser. Absolut wertvoll und bereichernd.
Wo fange ich an? Wo höre ich auf? - Oder: Der Plot und ich. Eine Liebesgeschichte voller Missverständnisse
Eine pauschale Antwort gibt es auch hier wieder nicht. Meist ist es aber tatsächlich der eine, blöde Satz, den ich nicht mehr aus meinem Kopf kriege. Und um den ich dann eine Handlung in Romanlänge baue. Bei „Leerer Raum“ war es der formschöne Satz: „Ein Wort von dir, nur eins, und ich bleibe, selbst wenn in München dann alles in Flammen aufgeht“ – den ich in Kapitel zwei dann auch schon verbraucht hatte.
Manche – seltenen – Ausnahmen entstehen auch aus Prompts. Oder, anders ausgedrückt: Alles was war. Aber auch hier gab es von Anfang an Sätze, die feststanden – die ich euch aber aus Gründen jetzt noch nicht verraten kann. Doch, einen kriegt ihr: „Klaas war bis zu diesem Moment nicht bewusst gewesen, dass er sowas wie einen Typ hatte.“
Ist die Inspiration also da, entwerfe ich ein – sehr grobes – Storyboard. Inklusive Settings, eventuellen Zeitsprüngen, Nebenhandlung und eigenen Charakteren. Und der ungefähren Kapitelanzahl, natürlich.
Und dann geht’s los: Die ersten paar Kapitel schreibe ich meist erst mal vor, um zu schauen, ob ich wirklich in die Handlung reinkomme und wie sich das so anfühlt. Und, weil ich die Ungeduld in Person bin, lade ich dann auch recht schnell hoch – auch, um zu schauen, wie es von euch angenommen wird. Entscheidend sind dabei für mich weniger die Reviews – dazu kommen wir noch – sondern Favoriten, Empfehlungen und Klickzahlen. Weil am Ende auch Schwarzleser Leser sind. So nämlich. Aber was will ich bekennende Schwarzleserin an der Stelle auch anders sagen?
Jedenfalls versuche ich dann, mich an meinen eigenen Plot zu halten. Bis ich, meist spätestens bei Kapitel 10, merke, dass ich irgendwas vergessen habe. Oder noch vertiefen möchte. Oder ich an euren Rückfragen merke, dass es schlauer wäre, den Faden noch mal aufzunehmen.
Und werfe das Storyboard kurz drauf in den Müll, um es neu zu schreiben. Oder es direkt zu lassen.
Für „Leerer Raum“ hatte ich nur einen sehr groben Plan. Keine detaillierte Planung im Hintergrund, nichts. Völlige Anarchie. Wie ich da ans Ziel gekommen bin, kann ich euch heute noch nicht genau sagen.
Für „Solange“ stand das Storyboard nach ungefähr dreißig Minuten, steht immer noch und wird auch so bleiben. Alternativlos.
Wie viele Storyboards ich für „Aww“ bereits verworfen habe, wollt ihr lieber nicht wissen. Gerade letzte Woche habe ich noch mal final neu geplant, und glaubt mir, niemand ist gespannter als ich, ob es dieses Mal dabei bleibt.
Soll euch sagen: Es kommt nicht drauf an, wie ihr die Sache angeht. Ohne Plan und Ziel drauf los zu schreiben, würde ich zwar nicht empfehlen, obwohl auch das funktionieren kann. Solltet ihr jedoch ein Storyboard haben: Schaut, wie ihr damit zurechtkommt. Schränkt euch nicht selbst zu sehr ein.
Ich persönlich bin darüber weg, ich ärgere mich nicht mehr über mich selbst. Wenn sich unterwegs Dinge für mich nicht mehr richtig anfühlen, keinen Sinn ergeben oder überflüssig erscheinen, streiche ich sie. Dann halt das drölfzigste Storyboard, auch okay.
Fun Fact: Zu „Aww“ hatte ich sehr, sehr lange zwei mögliche Enden. Zeitweise sogar noch mehr. Normalerweise weiß ich immer, worauf ich hinschreibe, aber den Punkt habe ich hier schon viel eher gesetzt, und der ist jetzt auch schon überschritten. Mittlerweile kenne ich aber das Ziel, und jetzt wird es auch leichter, drauf hin zu arbeiten. Aber auch hier gilt: Es gibt kein richtig und kein falsch. Und manchmal ändern sich Dinge aus heiterem Himmel. Passiert.
Lasst euch davon nicht frustrieren. Kreative Prozesse verlaufen nicht linear. Nehmt es an, diskutiert mit euren Charakteren, bis ihr eine Lösung habt, die euch alle zufrieden stellt.
Und die Moral von der Geschicht‘?
Was ich hiermit bezwecken will? – Euch motivieren, schätze ich.
Ihr habt eine Idee? Schreibt sie auf. Fangt einfach mal an, probiert es aus. Und wenn es auch erst mal nur für die Schublade sein mag.
Noch mehr freuen wir uns natürlich, wenn ihr es mit uns teilt.
Ihr sucht eine Beta? – Schreibt mir.
Schreiben ist das schönste Hobby der Welt.
Und das hier – das ist das schönste Fandom der Welt.
Versprochen.
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Ein besonderer Haarschnitt
Auf einer meiner Radtouren, ich war im Bergischen Land unterwegs, kam ich in einem kleinen, idyllischen Ort an. Es war noch Frühling und für die Jahreszeit war es viel zu warm. Ich warf einen Blick auf meine Uhr, kurz vor Mittag und ich beschloss in einem kleinen Café einen Imbiss zu mir zunehmen. Draußen waren Tische und Sonnenschirme aufgestellt und ich suchte mir einen Platz von wo aus ich alles im Blick hatte. Nicht das ich neugierig wäre, mmmh… ok, etwas schon. Aber ich beobachte sehr gerne und mag nicht so sitzen das ich nicht sehe was hinter meinem Rücken passiert. Die Bedienung, ein junges Mädchen Anfang 20 und sehr knackig, kam regelrecht angeflogen und ich bestellte mir ein großes Mineralwasser, einen Pott Kaffee und ein belegtes Baguette mit Käse und Salami. Sie verschwand ich ich schaute ihr verträumt hinter her. Das liebe ich wenn es schön warm ist und man draußen sitzen kann. Beobachten, Menschen studieren und analysieren, überlegen wie sie ticken.
So saß ich da im Schatten und wartete auf meine Bestellung. Mein Blick schweifte über den Verkehrskreisel wo es ein Buchhandel, eine Postfiliale, ein Blumenladen gab und blieb bei einem Friseursalon hängen der sich DIE TOLLE LOCKE nannte. Es war kurz vor Mittag und ein paar Frauen verließen den Laden. Die letzte von ihnen schloss ab, vermutlich die Inhaberin. Ich schätzte ihre Größe auf ca. 160 bis 165cm und ihr Gewicht auf 50 bis 55 kg. Das war auf die Entfernung aber sehr schwer abzuschätzen. Ich mag ja Frauen die curvy sind, aber ich muss sagen das bei dieser Dame die Proportionen stimmten. Da war alles dran und wohlgeformt. Ein richtiger Knackpo, schöne Beine, eine feine Brustgröße wie ich erahnen konnte. Und lange blonde Haare……..
Mein Kopfkino sprang sofort an. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Tagträumen, stellte meine Getränke und mein Baguette vor mich ab, lächelte mich doch etwas verführerisch an und verschwand. Wenn sie gewusst hätte was gerade in meinem Kopf vorging und was ich mir vorstelle, oh je. Das soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich bekomme oft gesagt das ich ein Leckerchen bin und anziehend auf die weibliche Welt wirke. Ich sehe das anders, Ü50 kann man nicht verheimlichen und ich nehme das auch nicht so war das die Frauen auf mich fliegen, zumindest nicht so extrem wie mir es angedichtet wird.
Ich trank und aß, beobachtete weiter meine Umgebung. Eine halbe Stunde später, ich hatte schon bezahlt und wollte gerade aufbrechen, kam die Besitzerin der TOLLEN LOCKE ins Café und holte sich einen kleinen Snack für auf die Arbeit. Ich hatte nun Gelegenheit sie mit genauer zu betrachten. Sie war eher 160cm und 50kg, aber alles an ihr war perfekt aufeinander abgestimmt. Richtig handlich und mein Kopfkino lief schon wieder. Gerade als ich mein Mountainbike startklar machen wollte und den Helm aufzog kam sie mir einer Tüte mit Gebäck aus dem Café in meine Richtung. Sie blieb zwei Meter vor mir stehen und musterte mich kurz von oben nach unten, schnalzte kurz mit ihrer Zunge und meinte ganz frech „Lassen sie sich mal die Haare schneiden, dann passt der Helm besser und sie schwitzen nicht so beim radeln!“
Ich schaute sie von 20cm weiter oben an und antwortet nur „Danke für den Tipp, ich denke drüber nach.“
Was für ein Blödsinn, was für eine dämlich Antwort meinerseits. Sie war aber schon verschwunden und ging Richtung Salon. Dabei ist der Wolf in mir doch eigentlich schlagfertiger. Und wieso Haare schneiden? Ich trage sie doch schon recht kurz.
Auf dem Weg nachhause dachte ich über das eben erlebt nach und beschloss einen Haarschnitt vornehmen zu lassen. Zu hause duschte ich und zog mir lockere Kleidung an, die dem Wetter angemessen war. Und los ging’s, ich kam gut und erreichte zügig mein Ziel. Das Auto stellte ich gegen 18 Uhr vor ihrem Salon ab, ich zögerte etwas. Sollte ich das wirklich tun? Ich bejahte meine Frage an mich selbst und trat ein. Ein schöner, großzügig gestalteter Raum empfing mich. Wie üblich war der Herren- und Frauensalon voneinander getrennt. Warum das so war wusste ich auch nicht, egal. Eine ihrer Angestelltinnen, ich denke italienischer Herkunft kam auf mich zu und fragte ob ich einen Termin hätte. Ich verneinte und sagte das es eine spontane Entscheidung war hier her zukommen. Sie sagte das sie kurz nachfragen müsse und bat mich freundlich zu warten. Ich schaute ihr hinterher und mir viel direkt ihr wippendes Hinterteil auf. Echt lecker dieser Anblick. Von hinten hörte ich die Stimme die ich heute Mittag schon gehört hatte.
„Eigentlich ist es schon zu spät dafür Tiana. Und dann noch ohne Termin. Aber ich schaue mal gerade“ und sie kam um die Ecke geflitzt. Abrupt blieb sie stehen und sagte „Na so eine Überraschung! Das Sie so schnell hier auftauchen hätte ich nicht gedacht.“
„Gutgemeinte Ratschläge nehme ich gerne an und Sie haben mich, wenn ich ehrlich sein soll, etwas neugierig gemacht“ gab ich zur Antwort und deute auf meine Haare und betrachtete sie von oben bis unten. Sie trug einen schwarzen, engen Lederrock der bis eine Handbreite übers Knie ging. Dazu rote Heels mit einem noch erträglichen Absatz, musste sie doch darin arbeiten. Ihr Oberteil war eine cremefarbene Seidenbluse, soweit aufgeknöpft das ein roter Spitzen-BH hervorblitzte. Mir wurde doch recht warm bei dem Anblick.
Sie beobachtete mich und drehte sich schmunzelnd zu Tiana um und sagte „Du kannst Feierabend machen, ihn hier schaffe ich auch alleine“ und sie schaute mich verschmitzt von der Seite an.
Tiana verabschiedete sich und verschwand mit einem grinsen im Gesicht wegen des früheren Feierabends. Oder grinste sie wegen was anderem? Wer weiß.
„Komm bitte mit“ sagte sie zu mir und ging in den hinteren Teil des Salon. Ich folgte ihr und  bewunderte ihren perfekten Körperbau, ihre Waden, ihre Schenkel die unter dem schwarzen Leder verschwanden. Und ihr langer blonder Zopf, was hätte ich den jetzt gerne gepackt und……..
Sie deutete auf einen Stuhl und ich setzte mich. Noch den Umhang umgelegt und wir schauten uns, da sie hinter mir stand, im Spiegel an. Ein zarter Duft erfüllte meine Nase und benebelte meine Sinne. Ihre Hände fuhren durch meine Haare, kraulten mehr als nötig meinen Kopf und sie überlegte. Lieber Himmel, was war die Dame offensiv...
„Ich schlage vor das ich Dir den Nacken schön kurz rasiere und den Schnitt nach oben hin anpasse. Deinen Bart… ich darf doch Du sagen, oder? Mein Name ist Simone, aber nenne mich ruhig Moni. Deinen Bart bringe ich auch in Form damit Du richtig gut aussiehst…. was Du eh schon tust. Jetzt wasche ich Dir aber erst mal deine Haare und Du bekommst eine Kopfmassage von mir.“
Was sollte ich da noch antworten? Ich nickte und schon kippte sie den Stuhl nach hinten damit mein Nacken sich in das Waschbecken legte.
Moni ließ das warme Wasser vorsichtig über mein Haupt laufen und kraulte mich dabei richtig schön. Alleine das war es schon Wert hier her gekommen zu sein. Ich schloss meine Augen und genoss einfach ihre Berührungen. Nun griff sie zum Shampoo und wusch meine Haare. Dabei massierte sie meinen Kopf und ich war richtig gelöst.
„Weißt Du warum ich Dich heute angesprochen habe?“ fragte sie plötzlich und ohne eine Antwort abzuwarten. Ich schüttelte leicht den Kopf.
„Ich habe dich schon bemerkt als ich heute Mittag aus dem Salon kam. Du bist eine stattliche Erscheinung und Du hast mich etwas neugierig gemacht. Ich bin normalerweise schüchtern, eher ungewöhnlich in meinem Beruf. Und was mich da geritten hat weiß ich nicht.“
Das Wort „geritten“ betonte sie sehr auffällig und ich schaute öffnete meine Augen. Sie schaute mich von oben an und es lag eine Spannung in der Luft wo nur ein Funke genügte um den verbliebenen Sauerstoff zur Explosion zu bringen! Es wurde mir sehr warm unter den Umhang und im Schritt, ich merkte wie ich langsam und ohne das ich es beeinflussen konnte eine Erektion bekam. Zum Glück hatte ich eine weite Hose an und ich war nicht so sehr eingezwängt. Wenn Moni aufmerksam war musste sie das merken, weil meine Hände sichtbar auf den Armlehnen lagen. Und sie merkte es, ihre Hände wurden langsamer und intensiver. Ihr Blick lag auf meinem Umhang und ich sah das sie sich ihre Lippen leckte. Sie zog unbewusst meinen nassen Kopf an ihre Brust und ich spürte ihre beiden Halbkugeln wie zwei kleine Wolken an meinem Hinterkopf. Sie erschrak und entschuldigte sich mit den Worten „Oh, sorry, das war sehr ungeschickt von mir“ und sie fing an meinen Kopf mit warmen Wasser abzuspülen.
„Kein Problem“ antworte ich leise, gerade so laut das sie mich verstehen konnte. „ Es fühlte sich sehr schön an“.
Sie sah auf die Uhr und es war schon 18.30 Uhr. „Ich schließe schnell vorne ab, nicht das noch jemand hereinplatzt“ und sie verschwand. Als sie wieder kam legt sie mir ein Handtuch auf den Kopf und richtete den Stuhl auf. Sachte trocknete sie meine Haare und da bemerkten wir beide das ihre Seidenbluse durchnässt war von meinen Haaren. Ich schaute wie gebannt auf die dunklen Flecken auf ihrer Brust und wo der rote Spitzen-BH hindurch schimmerte. Moni wurde rot und wollte sich umdrehen.
„Stopp“ sagte ich bestimmend, „nicht umdrehen. Bleib so wie Du bist. Was ich gerade sehe gefällt mir sehr gut!“
Moni fing also an weiter meine Haare zu trocknen. Dann fing sie an meinen Nacken zu rasieren und den Schnitt nach oben hin anzupassen. Meine Augenbrauen wurden auch gekürzt und sie kam mir dabei sehr nahe. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und ich sog ihren Duft ein. Mein Bart war schnell getrimmt und sie stand vor mir, hielt mein Gesicht in ihren zarten Händen und drehte es. Begutachtete ihr Werk und nickte. Ich sah immer noch ihren roten BH durch die feuchte Bluse und das half mir in keinster weise mit meinem Problem in der Hose. Ihre Lippen näherten sich den meinen und…… sie zog zurück, nahm mir den Umhang ab und sagte „Fertig!“ und wollte zurück treten damit ich aufstehen konnte.
Ich packte sie an den Händen und zog sie zu mir. Sie wehrte sich kein bisschen, als hätte sie darauf gehofft. Nun küsste ich sie und sie wurde Wachs in meinen Händen, zog sie auf meinen Schoss. Ihr Rock rutsche dadurch hoch und sie kauerte auf meiner noch versteckten Erektion. Ein dunkler Fleck war auf ihrem roten String zusehen. Ein Blick in ihren Augen und sie fing an meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Dann rutschte sie etwas näher und ich schob ihren String zur Seite. Meine schon feucht glänzende Eichel teilte ihre saftigen Schamlippen und glitt in ihren Lustkanal. Stöhnend fing Moni an ihr Becken zu bewegen und ich schob ihren Roch weiter hoch, legte meine Hände auf ihren knackigen Arsch. Ich saugte durch ihre Bluse an ihrer Brust und ihr stöhnen wurde immer lauter, sie schrie fast. Ich stand auf, legte mir ihre Bein um meine Hüfte und setzte sie auf den Frisiertisch. Ihr tropfte der Saft nur so aus ihrer süßen Frucht. Ich wollte noch nicht kommen und entzog mich. Moni protestierte und ich packte ihren Hals, verschloss ihren Mund mit dem meinen und küsste sie hart.
„Du hast in mir den Wolf geweckt… jetzt gehorchst Du! Verstanden?“ Ihre Augen sahen mich lüstern an und sie flüsterte „ja.“
Ich schaute sie streng an und sie korrigierte schnell ihre Antwort.
„Ja Herr, ich habe verstanden!“
„Sehr gut“ sagte ich und ich drückte ihren Oberkörper nach hinten, öffnete ihr Bluse und befreite ihre kleinen festen Brüste aus den roten BH. Dann zog ich mich aus und legte einen breiten Silikonring um Schwanz und Hoden den ich immer dabei habe.
Ich nahm zwei Klammern, womit normal die Haare zur Seite gehalten werden und setzte sie an ihren Nippeln an. Moni sog scharf die Luft ein und atmete stöhnend aus. Ich zog daran….
„Oh jaaaa, wie geil sich das anfühlt!“
Dann ging ich in die Hocke, fing ich an ihre feuchte Möse zu lecken und zu fingern. Sie war so feucht das ich locker vier Finger in ihren engen Kanal stecken konnte. Ich drückte auf ihre Blase und fingerte tief. Sie konnte es nicht unterdrücken und verlor etwas Natursekt, den ich gierig aufnahm nachdem ich meine Finger aus ihrer Frucht gezogen hatte. Sie schmeckte herrlich, ein Genuss für mich als Natursektliebhaber. Jeden einzelnen Tropfen den sie verlor leckte ich auf, nichts wurde verschwendet. Ihr Kitzler war geschwollen und durch meine Zunge überreizt. Sie wand sich auf dem Frisiertisch wie ein Aal in der Pfanne, stöhnte kaum verständlich „Was zur Hölle machst Du gerade mit mir? So kenne ich mich gar nicht! Aber egal was Du noch vor hast, MAAAACH EEEES BIIIITTEEEE!!!!!!!“ Die letzten drei langgezogenen Worte schrie sie regelrecht heraus.
Kurz darauf überrollte sie ein Höhepunkt zu dem man schon Sie sagen konnte. Das war schon fast squirten und ihr Saft spritze mir entgegen! Ich nutzte ihr Extase und presste meine Hand in ihre Scham.
Und schon war es passiert. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und schrie „Ach Du Scheiße! Hör auf…..nein, mach weiter...omg…..ich werde wahnsinnig!!!!!“
Ich ließ meine Hand in ihrer feuchten Grotte ruhen und wartete etwas. Dann bewegte ich sie sachte vor und zurück. Ihre Schamlippen lagen eng an meinem Unterarm, als würden sie ihn liebkosen. Ich bewegte meine Finger in ihrer Gebärmutter, berührte ihren Muttermund und sie kam schon wieder….zuckend und stöhnen.
„Bitte….ich kann nicht mehr….zieh deine Hand aus mir heraus….bitte mein Herr“ flüsterte sie.
Sachte zog ich mich aus ihr zurück und beobachtete wie ihre Schamlippen versuchten meine Hand festzuhalten. Ich legte direkt meine Lippen auf ihre Scham, saugte leicht daran und nahm von ihrem köstlichen Nektar noch einiges auf. Dann widmete ich mich ihrer Rosette und leckte auch darüber. Moni gefiel das sehr denn ihr kleines Loch fing an zu pulsieren. Mein Schwanz schmerzte schon fast, so prall wie der war und ich musste mich auch jetzt endlich entspannen. Ich kam aus der Hocke hoch, schaute sie an. Moni verstand meinen Blick und kam vom Frisiertisch herunter. Ich setzte mich auf den Stuhl, vorne auf die Kante und legte mich etwas zurück. Sie kniete sich vor mich hin und stülpte ihre perfekt nachgezogenen roten Lippen über meine Eichel, schaute mir dabei in die Augen. Langsam nahm sie meinen Liebesspeer in ihren warmen Schlund auf, lutschte und saugte hingebungsvoll an meinem Schaft. Ihre Zunge strich über meine Hoden wenn sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich fasste ihr ins Haar und fickte ihren Hals….sie musste würgen und ich zog ihren Kopf zurück. Moni schaute mich an und grinste, Schleimfäden hingen an ihrer Lippe. Sie nahm wieder meinen Schwanz in ihren Mund und saugte was das Zeug hielt. Ich konnte nun auch nicht mehr und schrie das ich komme….
Omg, ich weiß nicht wie viel ich in Monis Rachen pumpte, aber sie konnte nicht alles schlucken. Etwas tropfte auf ihre Brust und verzierte diese. Ich merkte das sie versuchte zu schlucken und entzog mich ihr. Brav zeigte sie mir ihren leeren Mund und ich küsste sie.
„Wow…. Das war mega geil! Das brauchte ich und Du schmeckst so schön nach Kastanie, echt lecker, ich will mehr davon!“ sagte sie und hing noch schnell ein „mein Herr“ hinten dran.
Ich beugte mich vor und leckte meinen Saft von ihren süßen Titten.
„Stimmt, ich schmecke nach Kastanie“ sagte ich und grinste dabei. Ich nahm ihr nun die Klammern von ihren Nippeln. Moni stöhnte auf als der Druck an ihren Igelschnäutzchen verschwand.
„Das schreit nach Wiederholung“ sagte sie, „einer baldigen Wiederholung….“
written bei frueaufsteher69©
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falleraatje · 11 months
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Passend zum @spatortprompts für diesen Monat: Coming Out habe ich eine kleine deleted scene aus meinem Beitrag für den Pride-Prompt vom letzten Jahr, und wir zwei mittendrin
Caro ist ace und teen Leo ist damit ein bisschen überfordert (und viel zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt)
.
Leo erinnerte sich noch gut an ihren letzten gemeinsamen Besuch bei Oma und Opa. Sie hatten oben in ihrem kleinen Zimmer unter dem Dach gelegen, Leo in dem schmalen Bett und Caro auf der Matratze auf dem Boden, weil sie die letzte Runde Uno verloren hatte. Es war das erste Mal, dass Caro das Thema laut ansprach, nachdem sie in den Jahren vorher alle derartigen Fragen ihrer Eltern konsequent gemieden hatte.
„Fast alle von meinen Freundinnen haben jetzt einen Freund“, begann sie.
Leo ließ sein Buch sinken. Er hatte für die letzten Minuten sowieso nur auf die gleiche Seite gestarrt ohne den Text zu verstehen. Sein Kopf war in letzter Zeit ohnehin oft viel zu voll um zu lesen. Aber jetzt hatte Caro ausnahmsweise mal seine ganze Aufmerksamkeit. „Und du?“ hakte er nach, als Caro erst nicht weitersprach.
Für einen Moment hing die Frage zwischen ihnen im Raum. „Als ob. Das hätte ich doch niemals für mich behalten können“, sagte Caro irgendwann.
Da war Leo sich nicht mehr so sicher. Als Kinder hatten sie vielleicht über alles geredet, aber eben nicht über solche Dinge, weil diese damals noch nicht relevant gewesen waren. Jetzt gab es schon eine Weile lang einiges, wovon er Caro nicht erzählte und er hatte einfach damit gerechnet, dass es umgekehrt genauso sein müsste.
Aber er widersprach ihr nicht. Stattdessen legte er das Buch zur Seite und dreht sich zu ihr. Im Schein der Nachttischlampe konnte er erkennen, dass sie auf dem Rücken lag und an die Decke starrte. „Hättest du gerne einen?" wollte er wissen. „Also einen Freund?“
Die Frage war für Leo nicht ganz ungefährlich, denn falls sie ihm die gleiche zurück stellte, würde er entweder lügen oder eins seiner größten Geheimnisse preisgeben müssen. Nämlich, dass er schon gerne einen Freund hätte, und zwar jemand ganz Bestimmten.
Dass Adam überhaupt kein Interesse an ihm hatte und Leo nur als einen guten Freund sah, tat dabei nichts zur Sache. Genauso wie andere Dinge, die seit ein paar Monaten zwischen Adam und ihm standen. Doch das alles konnte er Caro aber auf keinen Fall sagen. Es reichte schon, dass sie ihn heute Morgen gefragt hatte, warum er so schlecht schlief und dass er darauf keine passende Antwort parat gehabt hatte, außer irgendetwas über Vollmond und Wetterumschwünge zu murmeln.
„Glaub nicht.“ Caros Aussage überraschte ihm, vor allem, weil sie zwar das Wort glauben beinhaltete, aber trotzdem so sicher wirkte, wie Caro sonst nur klang, wenn sie ihm weismachen wollte, dass ihre Lieblingsband die beste aller Zeiten war und dass Leo die Musik schon mögen würde, wenn er einfach mal darauf einlassen würde. „Vielleicht nie.“
„Muss ja auch nicht“, sagte Leo, weil ihm keine bessere Antwort einfiel. Es war ja nicht so, als ob er seiner Schwester einen Freund aufzwingen wollte. Vielleicht war ihm sogar lieber, wenn keiner der Jungen aus Caros Jahrgang ständig bei ihnen zuhause rumhing und Leo sich deswegen beobachtet fühlen musste.
Außerdem ging es schließlich ähnlich. Wenn er Adam nicht haben konnte, wollte er lieber gar keinen. Und vor allem keins der Mädchen aus seinem Jahrgang – wenn die Leo überhaupt beachtet hätten.
„Ich hab das im Internet nachgeschaut. Asexuell nennt man das. Also wenn man gar keine Beziehung will oder so. Oder alles, was das beinhaltet.“
Leo nickte, obwohl er nicht genau verstand, worauf sie hinauswollte. Wahrscheinlich konnte sie ihn im schwachen Licht sowieso nicht sehen. Zu dem Zeitpunkt hatte er den Begriff noch nie gehört, aber es gab Sinn, dass Caro sich mit so etwas beschäftigte. Sie war schon immer jemand gewesen, der allen Dingen gerne auf den Grund ging. Außerdem konnte er sich dadurch endlich erklären, warum sie in letzter Zeit ständig den Familiencomputer bis spät abends belegt hatte.
„Erzählst du mir davon?“ fragte er in den Raum. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass es wichtig war, in diesem Moment. Und solange Caro erzählte, musste er nicht in die Verlegenheit kommen, irgendwas über sich selbst zu verraten.
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togeft · 2 months
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Selbstbild
02.03.2024: Die letzten Tage (vielleicht auch schon Wochen) fühl ich mich super unwohl in meinem Körper. Ich hab kaum Kraft noch irgendwie wirklich Zeit für Sport gefunden, teilweise ist die Motivation und vor allem die Routine flöten gegangen. Ich hab mich in der Zeit so gehen gelassen. Und es frustriert mich sehr. Zudem fällt es mir auch schwer nicht so hart zu mir selbst zu sein. Nicht in Muster zu verfallen. Wütend auf mich, meinen Körper oder sonst was zu sein. Ich meine, letztendlich hatte ich meine Gründe dafür...Bachelorarbeit, Krank, Arbeit und und und. Und dennoch denke ich mir, wenn ich mir nur die Zeit dafür genommen hätte, wenn ich mir nur die Mühe gegeben hätte. Ich hab das getan, was mir möglich war, das was ich konnte. Für eine ganze Weile war ich sehr ok mit dem wie ich ausgesehen hab, ich hab mich sogar recht wohl gefühlt. Doch nun ist dieses Gefühl, diese Zufriedenheit wieder verflogen. Wahrscheinlich wird sie wiederkommen, wenn ich langsam wieder rantaste, wenn ich wieder in meine Routine finde und meinem Körper den nötigen Raum gebe, um sich auszupowern. Ich denke auch, dass es sich mit dem Frühlingsbeginn bessern wird, mehr Spaziergänge, mehr Natur. Ach, es frustriert mich. Auch meine Ernährung litt sehr. Mal zu wenig, mal zu viel. Kaum Kopf und irgendwie auch nicht wirklich die Geduld? Wahrscheinlich der Stress, der von mir eben abverlangt alles so schnell wie möglich zu machen, weil ich ja keine Zeit mehr hätte. Ich weiß es auch nicht. Es wird lange Zeit brauchen und das ist wohl auch richtig so. Ich hab von früher diverse nichts bringende Diäten durch, hungern, verzichten und doch endlos viel zunehmen. Ich hab für mich die letzten Monate lernen können, dass es eben auch ohne Verzicht und hungern gehen kann, bewusst ernähren. Als meine Mutter die Tage jedoch wieder nach Sport und Co. fragte, war ich so endlos genervt und so frustriert. Eine ganze Zeitlang hat sie es gelassen, genau in der Zeit in der ich dem eben nachgegangen bin und nun seit einigen Wochen oder Monaten fällt es mir wieder schwerer. Und das so "reingedrückt"/gehört und auch teilweise wieder dazu genötigt zu werden, ist nicht von Vorteil. Der Druck und das schon von klein auf etwas an sich verändern zu "müssen", um geliebt zu werden. Der Druck einem Schönheitsideal und dem asiatischen Standard entsprechen zu "müssen". Nicht nur im Elternhaus, sondern grundsätzlich. Ich meine, dass merkt man gewiss auch bei der Nutzung der sozialen Medien. Doch alles ist vergänglich.a Und dann ist es eben nicht mehr der kleine Arsch, sondern der riesen große mit xy Dingen was auch immer Arsch. Alles fürn Arsch. Das Thema verdient einen ganz eigenen Eintrag. _________________________________________________________ Ich denke, ich fange morgen wieder an und finde mich in meiner Routine wieder ein. Ich werde es definitiv versuchen. Das Bild von mir selbst ist tief schwarz und obwohl ich die Farbe sehr mag, kann ich wohlmöglich ein wenig Farbe vertragen. - togeft
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lanadenktnach · 3 months
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Echt?
“Echt? Das hätte man ja bei dir überhaupt nicht gedacht.”
Ich schmunzel und nicke still mit meinem Kopf.
“Woher kommt das denn?”
Ich zucke verlegen mit meinen Schultern, obwohl ich doch eigentlich so viel zu erzählen hätte.
“Aber nicht so richtig oder..? So wie aus dem Fernsehen meine ich…so mit Beleidigungen und so?”
Nicht so wie aus dem Fernsehen, antworte ich verunsichert.
Nicht mit vulgären Ausrufen und Gesten. Eben nicht so richtig.
Das Gefühl, dass es “nicht so richtig” ist, entwertet meinen Zustand einerseits und bietet mir dennoch eine kleine gemütliche Ecke, in welcher ich mich von “den Anderen” abgrenzen kann.
Tief eingekuschelt kann ich mich von dem Zustand verstecken, in welchem ich mich befinde. Mein Gegenüber beruhigen, dass es ja nicht so schlimm sei.
Ich merke, dass es Menschen um mich herum verunsichert, wenn ich mich traue, sie darauf aufmerksam zu machen. Das tut mir leid.
In meinem Kopf geht halt manchmal so viel vor, dass mein komplettes Nervensystem überfordert ist. Das kannst du dir vorstellen, wie dein Handy, welches anfängt zu hängen oder sich ganz viele Apps gleichzeitig öffnen, wenn du mit zu wenig Akku zu viel auf ihm herumtippst, versuche ich zu erklären.
Wie lachhaft, wenn es doch nur so leicht zu erklären wäre.
Ich habe Tourette.
Und das auch schon bevor ich begonnen habe, mich damit zu befassen.
Schon bevor ich begonnen habe, davon zu erzählen oder Andere über meine Grenzen in Kenntnis zu setzen.
Ich möchte mich nicht über das Interesse Anderer beschweren.
Ich finde es oft sogar sehr schön, dass dem mit Neugierde begegnet wird.
Ich möchte mich ebenso nicht über die Menschen in der Bahn oder im Klassenraum beschweren, welche sich verlegen gegenseitig ansehen und kichern.
Euch verunsichert dieser Zustand wahrscheinlich genauso wie mich.
Wäre ich nicht Selbst betroffen, wüsste ich auch nicht wie man damit umgeht -und lustig sieht es nunmal aus.
Rundmails, unzählige Gespräche, Abwesenheit und sich immer wieder eintretenden Situationen zu stellen ist bloß weniger lustig. So sehr ich die Bühne liebe, wünsche ich mir, dass sich hier niemals der Vorhang geöffnet hätte. Wenn du in einem gefüllten Raum sitzt und spürst, wie die Hitze von deinen Zehen in den Kopf steigt und du mehr und mehr die Kontrolle über jegliche Handlung deiner Selbst verlierst, ist es nicht lustig. Und obwohl ich schon lange weiß, wie sich das anfühlt, erschrecke ich mich jedes Mal vor mir selbst. Wenn sich mein Körper verselbstständigt und ich in den unpassendsten Momenten unkontrolliert befremdliche Bewegungen und Geräusche von mir gebe, ist es nicht lustig.
Es gibt Tage, an denen ich über mich selber Witze mache und diesem Thema keinen Raum biete. An denen ich so tue, als würde es einfach nicht existieren und keine Angst vor Triggern habe. Es gibt Tage, an denen ich es genauso wenig ernst nehme und ignoriere, wie in den Jahren vor der Diagnose.
Diagnose, was ein hässliches Wort. Wievielen Menschen hat es wohl schon den Boden unter den Füßen weggerissen?
Dieser Scheiß schwere Zettel, mit welchem ich zum Lehrpersonal und Arbeitgeber*innen stiefeln musste und sich mein Leben von heute auf Morgen geändert hat.
Versteht mich nicht falsch, es gibt um Längen schwerwiegendere Erkrankungen, als Tourette. Unbeschreibliches Leid erschüttert unsere Welt, sich da mit ein zwei Ticks an die Spitze stellen zu wollen, wäre makaber.
Und doch: es erschüttert jeden Tag meine eigene kleine heile Welt.
Und diese kleine Welt ist manchmal so erdrückend groß, dass ich oft nicht die richtigen Worte finde, um auf deine Fragen die richtige Antwort zu finden.
Sie ist manchmal so groß, dass ich mich in ihr verlaufe und die Abzweigung der Selbstakzeptanz verpasse.
So groß, dass ich nicht weiß mit welchem Thema ich mich nach dem Aufstehen zuerst beschäftigen sollte.
So groß, dass ich verstehen muss, dass ich Selbst nicht alles in der Hand habe.
Verstehen muss, dass Alles auf der Welt Zeit zum wachsen braucht.
Und das auch ich mit der Zeit in alles hineinwachsen werde.
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tattvamasi-now · 19 days
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Mich berühren ja viele deiner Lieder, doch das heute hat mich ganz sehr umgehaun und tief getroffen. 'Ich mach die Arme für dich auf, du bist gut so wie du bist.' 'Ich liebe es wenn du frei bist, keine Angst hast, dich nicht mehr anpasst.' Immer noch ein so großes Thema für mich und es bedeutet mir so viel, das von dir zu hören bzw es zu FÜHLEN. gesagt hast du es so oft, fühlen konnte ich es nur nicht. Es fühlen… Ja. Ohja! Es ist ein wahnsinns Gefühl, tief zu fühlen, das ich richtig bin wie ich bin, weil ich ich bin. So schön. Unbeschreiblich! Danke! Ich mag all die Situationen in denen ich Impulse umgehe, weil ich schon für dich mitdenke, streichen. Streichen mag ich sie. Aus meinem Kopf. Meinen Konzepten über die Welt. Dem das macht man so und so nicht. Ich will keine fremde Verantwortung mehr übernehmen. Du bist es, du trägst die liebevollste Verantwortung für dich. Ich will nicht länger übergriffig sein und dir Impulse vorenthalten, weil ich Angst davor habe zu fühlen, das es es dir etwas ausloest was ich mache. Ich will machen, was ich mache, weil ich bin. Und weil ich richtig und wichtig bin, so wie ich bin! Und wenn du dann traurig oder was auch immer bist, dann ja DANN BIN ICH DA. Dann halte ich dich wenn du mich danach fragst. Dann lasse ich dir Raum, wenn du es wünschst. Dann umarme ich dich, wenn du es äußerst. Dann…. Ja! 'solange du dich bewegst' Ich bin nicht schuld, wenn du etwas fühlst. Ich bin, was ich bin, aber nicht schuld. Das letzte was ich will ist dir weh tun, ich hoffe das weißt du - auch wenn so einiges anders aussah - und ich weiß du siehst warum ich gehandelt habe wie ich gehandelt habe….
'Leider viel zu spaet' , weil ich nicht ich war, sondern Verantwortung für dich mit übernommen habe. Ich bin über viele meiner Grenzen gegangen, habe Dinge nicht gesagt, Dinge nicht gefühlt nur weil ich Angst hatte dich zu verletzen und genau weil ich das alles getan habe, ist Verletzung in dir entstanden. Und all das, das war mal. Das war einmal.
Jetzt ist jetzt! Ich sehe. Ich fühle. Ich nehme wahr. Ich bin ehrlich. Ich bin da. Ich will dich sehen. Ich will dich fühlen. Ich will dich wahrnehmen. Und bei alle dem bin ich frei - immer - ich zu sein. Nicht mehr und nicht weniger hast du verdient. Du hast mich verdient, wie ich bin! Du hast es verdient das ich endlich ich bin. Ich weiß, noch mehr habe ich es verdient :D So ich wiederhole mich :D
Eins noch... 'Zieh mich zu dir ran, zieh mich zu dir ran'
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iammilenakatharina · 6 months
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Maskulin - Feminin Monolog / Dialog
Wir haben beide Attribute in uns und um uns herum. Diese Anschauungsweise könnte zu deiner Beziehung mit deinem Inneren und deinen Beziehungen im Äußeren passen und dir eine Inspiration sein diese zu reflektieren. Ps. Oftmals dienen diese Beziehungen uns auch als Spiegel unserer Innenwelt.
-
M: Ich habe immer nach etwas gesucht was noch "besser" sein kann als das was bereits da ist. Wollte nicht glauben, das bereits genau das alles sein sollte was ich brauchte und bin.
Was hätte ich dann noch zutun?
F: Dich der Liebe hingeben.
Liebe ist ganz gleich woher sie kommen mag immer gleich viel wert -Sie muss nicht bewertet oder verbessert werden. An ihr muss nichts verändert werden, solange sie einfach nur wahrhaftige, kraftvolle, aber sanfte Liebe ist, ist sie genug. Du darfst diese annehmen, sie beschützen, das darfst du tun. Das ist sogar gewünscht und sogar auch gebraucht. Alles weitere wird dann entstehen können.
M: Da ich so wenig für mich selbst von ihr spürte, hatte ich Angst mich dem Unbekannten hinzugeben. Ich bin nicht für die Liebe, ich bin für Funktion da - das dachte* ich mein ganzes Leben. Und ich müsse herausfinden wie ich mit ihr arbeiten kann. So konnte ich also erstmals nichts mit der Liebe anfangen, die für mich bereit stand. Denn wie soll Liebe denn auch funktionieren?
F: Das ist es ja - Hab Geduld mit ihr! Sie wird es dir von selbst schon zeigen. Sie soll nicht funktionieren, sie darf einfach nur ( mit Dir ) sein. Von Dir gesehen!! - von Dir geschätzt, geschützt werden.. Du darfst dich von all den Dingen lösen, die dir nicht das Gefühl von Vertrautheit geben. Du darfst diese neu gewonnene Energie darin investieren diese Verbindung mit Beständigkeit zu versorgen. Geh ( das gilt auch für mich ) in die Kommunikation deiner Bedürfnisse und lass und einen gemeinsamen Weg finden diesen in Ruhe einen gemeinsamen Raum zu schenken.
M: Da ich dies jetzt weiß* ( die Maskuline Energie lebt im Kopf ) entscheide ich mich dazu mich darauf einzulassen.
Ich gehe runter in die Herzensebene; [ Aid' Hand aufs Herz ]
Dort spüre ich es gibt bedingungslose Liebe für mich und durch diese entsteht der Raum mich mir selbst zuzuwenden. Verbleibe ich in diesem lerne ich mir zu zerzeihen* geglaubt zu haben ich müsste nach etwas suchen, was mich glauben* lässt wertvoll zusein und nur dann zu funktionieren, wenn ich ständig weiter daran arbeiten würde.
Dank dir erkenne ich nun liegt meine tatsächliche Arbeit in der Funktion diese immer da gewesene Verbindung zu anzuerkennen, sie zu wertzuschätzen. Die Impulse, die diese mir sendet zu betrachten und reflektiert auf diese zu reagieren. Ich werde diese Verbindung somit stabilisieren, sie unterstützen. Und da sie dadurch weiter wachsen kann und wird schließe ich mein immer da gewesenes Bedürfnis nach Entwicklung mit ein und darf mich davon überraschen lassen,- dass es eine Art Entwicklung gibt, welche für mich von unvorstellbaren wert war, bis ich sie zulassen werde zuerleben.
Ich stehe nun dafür bereit mich der Liebe, mit Geduld und in Ruhe' mich Dir ( der feminine Energie, die fühlt und die im Herzen lebt ), mich meinem höchsten Bewusstsein; eine bewusste Einheit mit dir zu erleben, hinzugeben.
Ich stehe für die Liebe ein! Das darf meine Funktion nun sein.
Doch verrate mir bitte noch.. Wieso konntest du dein Glück nicht fassen?
F: Ich fühlte mich als seien mir die Hände gebunden.. Fühlte mich so als sei ich abhängig von deiner Anerkennung. Ich sehe dich, aber siehst du mich/ das auch? ..Fühlte* der Grund meiner Existenz liegt stets darin dir nach deinen Anforderungen Liebe und Glück zu bringen.. Doch ich konnte diesem unnatürlichem Druck nicht lange aushalten, fühlte mich unterdrückt von deiner vermeintlichen Macht. Konnte mich nicht zeigen in meiner ganzen Pracht. Deine Kontrolle über die Funktion meines Seins hielt mich klein. Hatte ständig Angst etwas falsches zutun, wünsche mir schon so lange in Liebe zu ruhen und hatte auch immer das Gefühl, wir Zwei.. Wir sind doch Ein. Wie soll ich also so weit weg von einem natürlichen Austausch mit dir vollkommen und glücklich sein..
M: Ach Liebes.. Das tut mir ehrlich leid. Es wird nun auch wirklich Zeit!
Der Grund deiner Existenz ist es bedingungslose Liebe zu sein - unabhängig und fast schon nur für dich allein.
Wenn du sie für dich allein einfach bist, bringst du mir und jedem um dich herum ein kleines bisschen Liebe und so ein größeres bisschen Glück in das Leben eines jeden. Das ist, was du mit jeder deiner Zellen eben bist..
Wenn du dich selber verleugnest und nicht in voller Pracht erblühst, kann keiner von uns wirklich Sein, dann knicken wir alle etwas mehr ein.
Nur durch dein wahrhaftiges Sein kann unsere Verbindung geprägt voll von gesunden Impulsen Sein.
Was sollen wir ohne die Liebe tun ..??
Du hast es gesehen, nur Choas' kein ruhen..
Doch am aller wichtigsten ist, dass es dir an dieser selber nicht fehlt!! Sei Glück - sei Liebe mit dir allein. Das ist dein Grund hier zusein und mich schließt du dabei schon mit ein.
-
Hab Vertrauen ☯️
Alles wird sich in dir und um dich herum fügen, wenn du dich in der Mitte deines Herzens zentrierst und das aktive Ruhen für dich wieder entdeckst. Wenn du dich deiner Sanftmut ( feminin ) - der Liebe hingeben lernst, wird diese/ wirst Du kraftvoll ( maskulin ) sein können.
Du bist dann kraftvolle Sanftmut in ei'm.
Deinen Kopf ( maskulin ) verlierst du dadurch also nicht. Du verbindest ihn mit deinem Herzen!
So wirst Du wirst in (d)einem natürlichen Zyklus im Einklang mit der ganzheitlichen Natur leben. Du wirst mühelos erfolgreich Sein können.
..Ruhen bedeutet auch einfach mal nichts zutun. Es bedeutet aber vorallem, die Dinge, die du tust, zu tun ohne in Stress zu verfallen. Es bedeutet dich selbst zu schützen und anzuerkennen und sich die Dinge somit auch entwickeln zulassen, mit deiner Geduld und Hingabe.
Dein Herz, welches dich am Leben erhält bzw über die Qualität und Langlebigkeit deines gesamten Organismus mitentscheidet, kann zwischen positivem und negativem Stress gar nicht unterscheiden und ist in beiden Fällen in einer Belastung, welche durch dieses Bewusstsein in Zukunft vermieden werden darf.. Danke, Xo.
" Du musst nicht eilen.
Du darfst im jetzt verweilen. "
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die-untreue · 1 month
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Als ich meinen knallroten Dienstwagen auf den fast leeren Parkplatz der Tankstelle steuerte, war die Abendluft kühl und frisch auf meiner Haut. Der Geruch von Abgasen und billigen Zigaretten erfüllte meine Nase, ein starkes Aroma, das meine Sinne zu beflügeln schien. Ich warf einen Blick auf die Uhr im Armaturenbrett und stellte fest, dass ich heute Abend erst viel später als versprochen nach Hause kommen würde. Das Arbeitsessen hatte mir zwar Spaß gemacht, aber der Alkohol hatte meine Zunge gelockert, und ich war viel länger geblieben, als ich eigentlich beabsichtigt hatte. Als ich jetzt aus dem Auto stieg und meine Glieder streckte, wurde der Drang zu pinkeln fast unerträglich.
Ich ging schnurstracks auf die Toilette zu, zog im Gehen den Reißverschluss meiner Hose auf und war erleichtert, dass die Toilette leer war. Ohne mir die Mühe zu machen, die Tür zuzumachen, zog ich meinen Slip herunter, positionierte mich über dem Klo und spürte, wie mein warmer Strahl in die Schüssel plätscherte. Während ich mich erleichterte, ließ ich meinen Blick durch den Raum schweifen und da bemerkte ich sie: die Trucker.
Sie waren zu dritt, groß, fett und hässlich, und ihre Körper quollen aus ihren schlecht sitzenden Hemden heraus. Sie standen draussen an einem LKW, tranken Bier und warfen durch die offene Tür lüsterne Blicke in meine Richtung. Irgendetwas an ihrer rauen, männlichen Energie zog mich zu ihnen hin, und bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte, was ich da tat, ging ich zu ihnen hinüber, ohne meine Hose hochzuziehen, ohne abzuspülen, mein Herz raste und mein Körper kribbelte vor Vorfreude.
"Na was gibts denn da zu glotzen?", fragte ich und beugte mich so weit vor, dass ich die Wärme ihres Atems auf meiner Haut spüren konnte. "Du, herkommen, sauberlecken."
Der älteste der drei, ein griesgrämiger Mann mit einem Stoppelbart, lächelte "Wie du willst, Schätzchen", sagte er.
Ich raunte, meine Stimme war tief und verführerisch. "Ich weiß, dass du auf eine Frau wie mich gewartet hast."
Der Trucker grinste und entblößte einen Mund voller gelber Zähne. "Da hast du recht, Süße", antwortete er und leckte sich die Lippen. "Das haben wir ganz sicher." Und damit kamen sie auf mich zu, ihre fleischigen Hände packten meine Hüften und zogen mich noch näher heran. Ich spürte ihren rauen Atem in meinem Nacken, ihren heißen, klebrigen Geifer, der mir die Wirbelsäule hinunterlief.
Ohne zu zögern, hob ich mein Bein an und entblößte meine nackte, feuchte Muschi. Die drei Männer stießen einen Chor animalischer Stöhngeräusche aus, ihre Hände krallten sich förmlich an mir fest, als sie versuchten, jeden Zentimeter meiner Haut zu berühren. "Oh, das gefällt euch, was?" stichelte ich und genoss die Macht, die ich über sie hatte. "Nun, warum probiert ihr es nicht?" bot ich an und führte ihre Köpfe zu meinen triefenden Schamlippen.
Ihre gierigen Zungen leckten an meiner Feuchte, erforschten jede Falte und jeden Spalt meines empfindlichen Fleisches. Sie waren rau und aufdringlich, aber das machte mir nichts aus. Es war genau das, was ich wollte. Sie leckten und saugten an meinem Kitzler, ließen mich stöhnen und sich unter ihren Berührungen winden. Sie waren wie ausgehungerte Tiere, die nach tagelangem Eingesperrtsein in ihren Lastwagen verzweifelt nach einem Hauch von Weiblichkeit verlangten.
Während sie sich an mir austobten, fühlte ich mich wunderbar ermächtigt. Ich war es, die die Kontrolle über die Situation übernahm und sie zu meinem Vorteil nutzte. Ich atmete zitternd aus und spürte, wie sich mein Orgasmus in mir aufbaute. "Oh, das ist es", flüsterte ich, meine Stimme war kaum zu hören, weil sie so laut schlürften. "Das ist es, was ich will."
Und dann, ohne Vorwarnung, spürte ich die vertraute Enge in meinem Unterleib, den verräterischen Hitzeschwall zwischen meinen Beinen. Ich krümmte meinen Rücken und warf meinen Kopf zurück, als eine Welle nach der anderen der Lust über mich hereinbrach.
Meine Lustschreie erfüllten die Luft und vermischten sich mit dem Stöhnen der Trucker, die sich weiter an meiner Muschi labten. Als es endlich nachließ, schaute ich zu ihnen hinunter, ein zufriedenes Lächeln umspielte meine Lippen. "Ihr habt euch eine Belohnung verdient", säuselte ich und fuhr mit den Fingern durch ihr verschwitztes Haar.
Ich beugte mich hinunter, mein Mund öffnete sich. Einer nach dem anderen öffnete seine Hose und trat vor, ihre rauen Hände umfassten ihre haarigen, kleinen aber steifen Schwänze. Als sie sich vor mir positionierten. Ihr Sperma schoss wie ein Geysir heraus und bespritzte meine Zunge und Lippen mit ihrer heißen, salzigen Flüssigkeit. Ich schluckte jeden Tropfen, genoss den Geschmack auf meiner Zunge und wischte mir dann mit dem Handrücken den Mund ab. "So", sagte ich mit einem zufriedenen Seufzer, "das wird für eine Weile reichen."
Mit einem Zwinkern richtete ich mich auf und rückte meine Kleidung zurecht, damit ich so gut aussah wie immer. "Danke für den Quickie, Jungs", murmelte ich und schenkte ihnen über meine Schulter hinweg ein verführerisches Lächeln. "Ich gehe jetzt besser. Fahrt vorsichtig." Und damit drehte ich mich um und ging davon, die drei benommenen und zufriedenen Trucker hinter mir lassend.
Die Fahrt nach Hause war kurz, aber sie schien eine Ewigkeit zu dauern. Ich schaute mich immer wieder im Rückspiegel an und versuchte, einen Blick auf die Frau zu erhaschen, die ich gerade mit diesen Männern gewesen war, die Frau, die gerade Dinge erlebt hatte, die sie nie für möglich gehalten hatte. Ich konnte es kaum erwarten, sie wiederzusehen, den Nervenkitzel zu spüren, beobachtet und begehrt zu werden, den Rausch der Macht, der sich einstellt, wenn man die Kontrolle hat.
Als ich in die Einfahrt fuhr, konnte ich die Lichter in unserem Wohnzimmer sehen, die einen warmen Schein auf die Veranda warfen. Mein Mann würde auf mich warten, zweifellos besorgt über meine Unpünktlichkeit. Mit einem Lächeln kletterte ich aus dem Auto und ging den Weg zur Haustür hinauf. Kurz bevor ich die Türklinke in die Hand nahm, atmete ich noch einmal tief ein und genoss das Gefühl, gewollt und gebraucht zu werden, frei zu sein. Dann drehte ich mit einem leisen Aufstöhnen die Klinke und trat ein.
"Da bist du endlich!", rief mein Mann und erhob sich von der Couch, um mich zu begrüßen. "Ich habe mir schon Sorgen gemacht." Er beugte sich vor, um mich zu küssen, und als sich unsere Lippen trafen, konnte ich die vertraute Hitze seines Verlangens spüren. "Du riechst gut", murmelte er.
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littlemisssunshine · 3 months
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Wer bin ich und wer möchte ich sein? Ich zweifel manchmal viel zu sehr an mir selbst. Vielleicht, weil das innere Kind in mir zu sehr nach Veränderung schreit. Ich komme im Grunde nie aus ihr heraus, bin im ständigen Wandel. Ich möchte weniger wie ich, mehr wie...was eigentlich sein? Ich weiß es nicht. Weniger wie ich heißt für mich heute noch, wie damals, weniger von mir Preis zu geben, still und nicht mehr laut zu sein, mysteriöser, nicht leicht durchschaubar, stark zu sein. Ich möchte einen starken Charakter, der nicht fällt. Und dann sitze ich in der Bahn und denke darüber nach, ob ich etwas erzählen soll oder nicht, weil meine Veränderung die reinste Kontrolle meiner Selbst ist. Jegliche Konversation, Kommunikation und Interaktion mit Jemanden, der mir nahe steht, dreht sich um die Frage "Bin ich dir zu viel?". Diese Frage ertönt in meinem Kopf nicht mehr so oft wie damals, weil ich auch gute Veränderungen durchlebe. Aus dieser Frage wird ein phasenweises Zurückziehen, mich aus deiner Präsenz zu entziehen, um dir den Raum zu lassen, in dem ich mich nicht befinde. Und während ich das schreibe, komme ich mir selbst armselig vor, weil ich nicht nur versuche mich zu kontrollieren, sondern auch zwischenmenschliche Beziehungen. Ich liebe auf die falsche Weise. Auf eine Weise, die versucht jederzeit guter Dinge mit dir zu sein. Ich will nicht, dass du jemals genug von mir hast und mich verlässt. Meine Liebe ist ein zweiseitiges Schwert. Ich liebe dich mit allem, was ich habe. Manche Menschen liebte ich zu sehr, um noch Liebe für mich übrig zu lassen. Meine Selbstliebe vernachlässigte ich vor Jahren so sehr, dass die zweite Seite der Medaille zum Vorschein kam. Denn genauso, wie ich dich gut lieben kann, kann ich dich auch schlecht lieben. Schlecht lieben im Sinne von dich genug haben. Ich überfordere mich mit meiner Selbstfindung zu sehr, versuche dich zu lieben, diese eine Konstante zu behalten, in all der Veränderung, die ich durchmachen muss. Ich bin getrieben wie ein Zugpferd. Die Peitsche halte nur ich in der Hand, niemand anderes. Meine Liebe kann so sehr ausarten, dass die Peitsche auch dich trifft. Ich vergesse nicht, wie ich dich behandelt habe, als ich den Zeitpunkt überschritt, in dem ich längst hätte gehen müssen. Es soll mir ein Denkmal dessen sein Dinge nicht mehr auf diese Art und Weise enden zu lassen, die einen sprachlos machen. Ich will künftig auf die richtige Weise mich und dich lieben. Ich wünsche mir das innere Kind endlich ruhen zu lassen, das sich eigentlich immer nur wünschte dazuzugehören und nicht die graue Maus zu sein. Doch wenn ich manchmal in den Spiegel sehe oder sah, sehe ich mich nicht, weil ich mir selbst manchmal nicht heraussteche. Ich bin nur eine von vielen, nie besonders. Ich möchte Bedeutung haben, ich glaube das will jeder. Ich meine nur zu glauben, dass ich mehr dafür tun müsste, um aufzufallen. Ich möchte erinnert werden. Möchte endlich das Bild vor Augen haben, in dem ich nicht grau, sondern bunt bin. Möchte endlich geheilt sein und nicht, dass du mich jemals vergisst.
bitte vergiss dein/mein nicht
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frau-heuferscheidt · 4 months
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Ich bin so frei und wähle zwei 😅 Nr. 21 + 30 bitte 😊
Meine liebsten Dialoge? Puh, ja. Da bei mir generell immer viel zu viel geredet wird, hier eine Auswahl:
In diesem Moment jedoch, als er Joko, der, scheinbar ganz in sich selbst versunken, von der Seite musterte, konnte Klaas nur noch auf einen einzigen Gedanken in seinem Kopf einen Finger halten:
„Bitte, lass‘ mich nie auf deine Beerdigung gehen müssen.“
- Aus „Wintergefühle: The Power of Love
„Ich höre mir seit fünfzehn Jahren an, was deiner Meinung nach alles nicht geht“, raunte er Klaas zwischen zwei Küssen zu, „jetzt würde ich dir gerne mal zeigen, was meiner Meinung nach alles sehr wohl geht.“
- Aus: „Wintergefühle: Simple Math“
„Ich habe ein Problem mit meinem Ex, über das ich gerne mit meinem besten Freund reden würde, aber dummerweise handelt es sich hierbei um ein und dieselbe Person. Meinst du, das könnte trotzdem klappen?“
Joko lächelte ihn über den Rand seines Weinglases hinweg an.
„Weiß ich nicht. Aber wir können es drauf ankommen lassen. Erzähl mal.“
- Aus „Leerer Raum“ - Kapitel 16
„Du rauchst wieder?“
„Ich hab noch nie nicht geraucht, Joko.“
„Aber es gab eine Zeit, in der du…“
„Und es gab eine Zeit, in der dich das alles etwas anging. Die ist allerdings vorbei, wie du sehr genau weißt.“
- Aus „Aww“, Kapitel 6
Pläne für 2024:
Fertigstellung aller offenen Projekte, mit Sicherheit einige Oneshots, wenn die Chefs sich mal wieder nicht regulieren können, eine kurze FF aus der Sicht von Thomas S. und - eventuell - ein neues Großprojekt. Mal schauen ;-)
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In der Dusche
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Wasserdampf umhüllt mich rasch, sofort klebt mein Hemd an meinem Oberkörper. Ich sehe durch den Nebel die Umrisse deines Körpers in der Dusche, die Lockenmähne gebändigt und glatt, die Kurven so wie in den Fotos und Videos, aber noch besser. Echter. Da. Hast du es mitbekommen, dass ich hier bin? Ich beschließe, meinem Instinkt zu folgen und öffne die knöpfe meines Hemdes rasch. Andere Kleindungsteile folgen ebenso, sodass ich in kurzer Zeit nackt in deinem Badezimmer bin. Du plätscherst munter weiter, wir haben noch kein Wort gesagt. Ich merke jedoch, dass du den Wasserstrahl etwas reduziert hast und dich nicht mehr viel bewegst in der Dusche, dein Rücken zur verglasten Tür.
Mit einem Ruck öffne ich die Tür zur Dusche. Trete ganz nah zu dir, bis du meine Anwesenheit hinter dir fühlst. Ich erkenne jeden Wassertropfen, der über deinen süßen Nacken deinen Rücken runter läuft und zwischen deinen Beinen verschwindet. Sich dort mischt mit deinen eigenen Säften? Das gilt es bald herauszufinden. ich greife mit einem Arm um dich und drück dich auf Brusthöhe in mich rein. Dein Kopf fährt suchend nach oben, und ich beuge mich zu dir, lass meine Lippen deine finden. Meine Hände vergraben sich derweil in deine Brüste, während du deinen Po langsam in Richtung meiner Hüfte presst.
Unser Kuss löst sich erst nach Minuten, meine Finger nun vollends beschäftigt, an deinen Nippeln zu spielen, mein Rohr nun voll ausgefahren und reibt an deine Pobacken. "Schön, dass du es geschafft hast", säuselt du mir zu, als du dich endlich umdrehst und wir uns zum ersten Mal von Angesicht zu Angesicht lachend begutachten können. Viel Zeit bleibt allerdings nicht, da du mit einem hungrigen Blick mir mit der Hand über die Brust streichst und bald meinen Speer mit beiden Händen verwöhnst.
Kurz daraufhin zwinkerst du mir zu und sinkst auf die Knie. In einer fließenden Bewegung streckst du deine Zungenspitze hervor und leckst von den Eiern bis zur Spitze, hältst brav innigen Augenkontakt. Das fühlt sich fantastisch an und ich genieße diese Behandlung in deiner Dusche.
Zum leisen Plätschern des Wassers gesellt sich jetzt dein Schmatzen, während du meinen harten Schwanz verwöhnst nach allen Regeln der Kunst. Du züngelst an der Unterseite der Eichel, reibst sie an deiner Wange und nimmst ihn auch so tief du kannst. Die leisen Würgegeräusche, mit denen du es immer wieder versuchst, sind Beweis, wie sehr du mich verwöhnen möchtest.
Nach der ganzen Vorfreude und dieser ausgezeichneten oralen Behandlung werde ich nicht mehr lange aushalten. Das spürst du auch und nimmst ihn dann kurz aus deinem Mund und fragst mich mit deinen unschuldigen Kulleraugen: "Gibst du mir deinen Saft? Willst du mir in den Mund spritzen?" Voll im Bewusstsein über die Wirkung deiner Wort wichst du mich dabei immer shcneller, sodass ich keine andere Wahl habe, als mich Sekunden später unter lautem Stöhnen tief in deinen offenen und wartenden Mund zu ergießen. Ach was ergießen, explodieren. Meine Knie zittern, als ich Schub um Schub in dich pumpe, dein wartendes Gesicht glücklich aufjauchzend als ich dich vollspritze. Du leckst mich noch schnell sauber, dann hältst du dein Gesicht nochmal unters Wasser, um die paar Tropfen, die nicht den Weg in deinen Mund fanden, abzuwaschen.
Als du das Wasser abdrehst, stehen wir erwartungsvoll voreinander. Eine ungewöhnliche Stille steht zwischen uns, ohne das rauschende Wasser als perfekten Backdrop für unsere rauschende Lust. "Nicht schlecht für den Start. Wo ist dein Schlafzimmer?" frage ich dich lächelnd. Du nimmst meine Hand und ziehst mich hinter dir her in den nächsten Raum.
Dort angekommen werf ich dich auf dein frisches, großes Bett, sodass du auf dem Bauch zu liegen kommst. Ich zieh dich an den Schenkeln wieder etwas zurück, und dann etwas weiter oben auf alle Viere. Dein Kopf im Lacken, dein Po in der Luft, du weißt schon, was ich jetzt haben will. Wir haben oft genug darüber geschrieben. Du greifst zurück und umfasst deine knackigen Pobacken mit beiden Händen und spreizt sie weit, präsentierst mir deine schon leicht geöffnete feuchte Spalte. Jetzt kommt der Moment, auf den ich Wochen und Monate gewartet habe. Ich knie mich vor das Bett zu dir und massiere deinen Po, dann kommt mein Mund dir immer näher. Ich puste ganz zärtlich Luft auf deine erregte Spalte, was dir sofort einen Schauer über den Rücken jagt. Wir werden noch viel Spaß haben, denke ich.
Langsam streife ich mit meiner Zungenspitze über das feste Fleisch deines Pos, komme langsam immer deiner glänzenden Pussy näher. Allerdings drehe ich im letzten Moment noch einmal ab und wiederhole das Spiel auf der anderen Pobacke. Ich merke, wie dein Körper sich regt und bewegt, wie du dich meiner Zunge entgegen drängst. Wie dein Atem ungeduldiger wird und du jetzt endlich gekostet werden möchtest. Und dann fühlst du sie - meine Zunge, wie sie an deinen leicht geschwollenen Lippen entlang fährt, sie teilt und schon den ersten süßen Nektar aufnimmt. Wie sie langsam deine Clit umrundet, und bald von meinenLippen Unterstützung bekommen, was dich ein kleines leises "Fuck, ja.." ausstoßen lässt. So labe ich mich an deinem Lustzentrum, wieder und wieder. Du schmeckst süß, wie Honig.
Ich merke, wie dein trainierter Körper durch die Stimulierung auf Touren kommt. Daher geht es auch weiter. Langsam führe ich zuerst einen und dann zwei Finger in deine Pussy ein, während die andere Hand um deine Schenkel greift und der Daumen deine Clit weiter massiert. Die Hitze und Nässe auf meinen Fingern sind unbeschreiblich. Langsam erkunden sie dich, ich merke mir jedes rasche Einatmen, jedes Entgegenkommen deines Beckens, um herauszufinden, was du magst. Und wie ich dich in immer höhere Ebenen der Lust bringen kann. Zwischen deinen Beinen durch sehe ich, wie du selbst deine Nippel langziehst und mit geschlossenen Augen meine Berührungen genießt. Auch meine Bewegungen in dir werden jetzt schneller, meine Finger reiben und fingern dich immer fester. "Willst du ein braves Mädchen sein und auf meine Finger kommen, Kleine?" frag ich dich, und zieh dafür meine Finger etwas zurück.
Ein Schnaufen kommt als Antwort. "Jaaaa, bitte, ich will... lass mich kommen, bitte." hauchst du mir schweren Atems entgegen. "So ists brav, komm für mich", ruf ich und reibe deine empfindlichste Stelle so schnell und hart es nur geht, bis dein Atem zu einem langgezogenen Stöhnen wird und die Muskeln deiner Schenkel plötzlich zucken anfangen und als du kommst ein Strahl klarer Flüssigkeit aus deiner Spalte schießt und du alle Hemmungen fallen lässt und kommst und kommst und laut jammerst dabei. Dein ganzer Körper tobt und wölbt sich, als deine Beine sich schließen und du zur Seite fällst. Nach einigen Minuten lichten sich die Sterne, die du gesehen hast. Eine kleine Pfütze hat sich zu unseren Füßen gebildet, aber das ist uns herzlich egal. Als sich dein Puls etwas beruhigt, fängst du mich ein für einen tiefen, hungrigen Kuss. Dann geht es weiter. Wir haben noch einiges unserer Körper, das wir gegenseitig erkunden müssen. Auf der Bettkante liegend hast du dir schon wieder meinen Schwanz geschnappt und lutscht genüsslich an dem harten Fleisch, dass wieder volle Betriebstemperatur hat. "Los, sag es" sag ich leise. Du lachst wissend und nimmst meinen Schwanz aus dem Mund. "Fick mich jetzt, bitte. Fick mich mit deinem großen Schwanz." Damit klatsche ich dir auf den Po und du legst dich auf den Rücken. Spreizt einladend deine Beine in voller Streckung. Welch ein Anblick, was für eine Frau, denke ich mir, als ich mich auf die Matratze kniee. Das wird ein gutes Wochenende.
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trauma-report · 1 year
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Der tagelang angekündigte Schneesturm ist fern geblieben. Stattdessen wimmert es seit Tagesanbruch nur so von schreienden Vögeln — ohne Ende in Sicht.
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Unter Wasser scheint die Welt für einen Moment lang still zu stehen. Da sind nur diese tiefen, brodelnden Geräusche, die aus der dunklen Tiefe kommen, von der kein Mensch je alles ergründen könnte. Dieser Teil unserer Welt ist rätselhaft. Keiner weiß, was dort unten lauert und vielleicht ist das auch besser so. Es gibt Dinge, von denen sollten wir nichts wissen. Und es ist gut, dass wir niemals dazu in der Lage sein werden, über alles Kenntnis zu haben.   Manchen macht gerade das Angst. Nicht alles erfahren zu können, egal wie sehr man auch nach der Wahrheit strebt. Doch wenn man sämtliche Risikofaktoren kennen würde, würde man dann überhaupt noch einen Fuß aus dem Haus setzen? Oder wäre man festgefahren in der Angst davor, was das Schicksal für einen bereit hält und welche negativen Auswirkungen das auf das eigene Leben haben könnte?
Ich weiß nicht, was mich ursprünglich dazu geritten hat, meine freie Zeit mit Arbeit voll zu stopfen. Als Soldat war ich in der ganzen Welt unterwegs, übte einen Knochenjob aus, dessen Risiken ich sicherlich nicht aufzählen muss. Dabei sah und erlebte ich genug Dinge, über die man ganze Bücher schreiben könnte, doch ich schätze dafür bin ich nicht der richtige Mann. Wenn man es genau nimmt, war ich im Kampf sogar eher der Mann fürs Grobe. Der, der den Leuten direkt ins Gesicht sieht, wenn er ihnen das Leben nimmt. Nicht als Scharfschütze, der den Kopf der Feinde aus der Ferne im Visier hat, sondern als Pointman, der als Erster einen Raum betritt und sich damit dem höchsten Risiko aussetzt.  In meiner Laufbahn bei der GRU habe ich vieles getan, was weit weg von meinem ursprünglichen Wunsch war, der mich erst dazu gebracht hat nach meinen zwei Jahren Wehrpflicht in Russland weiter zu machen und mich schließlich den Spetsnaz des Militärnachrichtendienstes anzuschließen. Ich hatte angefangen mit dem Willen, meine Familie und das zu schützen, was ich liebe. Mittlerweile jedoch weiß ich gar nicht mehr, ob es überhaupt etwas gibt, das ich wahrhaft lieben kann. Nach 45 Lebensjahren sieht man die Welt ein klein wenig anders und vor allem in den letzten 15 Jahren habe ich mich sehr verändert. Damals war ich ein schwieriger Mensch. Voller Erinnerungen, die ich gerne vergessen wollte und vermutlich war es gerade das, was mich selbst in meiner Urlaubszeit nicht still sitzen ließ.  Entweder ging ich Feiern, trank bis zum Filmriss und suchte mir einen Schlafplatz für die Nacht, der nicht in meinen eigenen vier Wänden war oder ich war hier. Einem Ort, den ich heute meinen festen Arbeitsplatz nannte. Im Ochotskischem Meer, eingekesselt von Ostsibirien und der Halbinsel Kamtschatka auf der Berkut, einer Offshore Ölplattform, die als größte der Welt gilt. Die Kontakte, die mir den Job hier vor vielen Jahren eingebracht hatten, schon bevor ich beim Militär ausstieg, verdanke ich meinem Vater, der seit Jahren in der Ölbranche tätig war und einige von den Jungs hier gut kennt. Er schien damals gemerkt zu haben, dass etwas mit mir nicht stimmte. So, als hätte er meinen Augen abgelesen, was ich erlebt habe und dass ich mit meinen Eskapaden lediglich nach Ablenkung suchte. Er hatte gehofft, dass es mir helfen könnte, hin und wieder mal etwas anderes zu machen und er behielt Recht damit. Immerhin hatte es dazu geführt, dass ich nach 20 Jahren Wehrzeit bei der russischen GRU hier ein neues, anderes Arbeitsleben gefunden habe, bei dem ich dauerhaft bleibe, statt nur in der eigentlich freien Zeit hier vorbei zu schauen.
Es tut mir gut hier zu sein, in die enge Taucherkluft gehüllt, die den arktischen Temperaturen dieses Meeres gut standhält. Tauchen war Bestandteil meiner Ausbildung als Spetsnaz und da Russlands Meeresküsten in den meisten Gegenden eiskalt ist, lernte ich schnell, mich in Trockenanzügen wohl zu fühlen, ebenso wie unter Wasser.  Hier ist es still. Alle halten für ein paar Minuten einfach mal die Klappe, sodass ich mich ganz auf meine Arbeit konzentrieren kann. Zu Schweißen, besonders unter Wasser, musste ich erst lernen, da es doch risikobehafteter ist als an Land. Wasser und Strom vertragen sich immerhin nicht besonders gut, doch nach etlichen Sicherheitsunterweisungen und Theoriepauken in Lehrgängen, ging mir auch das in Fleisch und Blut über und aus dem Mann fürs Grobe wurde zumindest für diese Arbeit ein Mechaniker mit Feingespür.  Auch jetzt konzentriere ich mich darauf, den Lichtbogen vorsichtig und gekonnt über die defekte metallene Stelle der Bohrinsel zu führen, trotz dass die Strömung des Wassers gegen mich zu arbeiten scheint und meine Hand immer wieder zur Seite schieben will. Da ist Geduld angesagt. Etwas, das man mir beim Militär erst hatte einprügeln müssen, aber womit ich jetzt erstaunlich gut klar komme.  
Ich fixe die Stelle und überprüfe den Druck auf meiner Sauerstoffflasche. 30 Bar. Wird Zeit, wieder an die Oberfläche zurück zu kehren. Ich stelle das Schweißgerät aus und sehe mich noch einmal im trüben, arktischen Wasser um, aus dem einige Meter rechts von mir ein Schwarm Pollacken durch das dunkle Blau glitzert. Eigentlich will ich nicht wieder nach oben. Hier unten habe ich mit den Jahren einen Frieden gefunden, den wohl kaum ein Mensch nachvollziehen kann. Andererseits weiß ich, dass es eine beschissene Idee wäre, hier unten einfach zu ersticken. Das will ich den Jungs auf der Plattform über mir nicht antun.  Ich beende also meine Arbeit, dann schwimme ich wieder nach oben und setze mich der Lautstärke der Oberfläche aus. 
Das erste, was ich höre, ist das Klatschen der Wellen, die es mir zunächst schwer machen, die Leiter richtig zu greifen, die mich wieder auf die Ölbohrinsel zurück befördert. Doch es gelingt mir und ich werde von Oleg und Maxim begrüßt, die zumindest an der Oberfläche für meine Sicherheit sorgen.  “Oy, Jascha!” ruft Maxim mir entgegen des Maschinenlärms zu, der die Berkut fest im Griff hält. Zusätzlich zu dem Fauchen der etwa meterlangen Flamme aus der Fackelanlage, eines der wohl wichtigsten Sicherheitssysteme der Raffinerie, da dort überschüssige Gasmengen vollständig verbrannt werden. Ich wende meinen Blick kurz nach oben zu dem metallischen Konstrukt des Stahlkolosses über mir, dann wieder zu Maxim.  “Was ist?” frage ich, während er weiter auf mich zu kommt und ich mir gleichzeitig die Tauchermaske, sowie die enge Kapuze des Trockenanzugs vom Kopf ziehe. Ich fahre mir mit einem Handtuch, das Oleg mir reicht über den immer grauer werdenden Bart, den ich mir dringend mal wieder rasieren müsste und merke, dass ich nach der Tauchtour doch ziemlich erschöpft bin. Ich bin definitiv nicht mehr so fit wie noch mit 30 Jahren, das war sicher.  “Da ist jemand für dich auf Deck 3. Hat gemeint, er will mit dir sprechen.” antwortet mir Maxim und erntet dafür meinen kritischen, verwunderten Blick.  “Wer?” “Keine Ahnung. Hat er nicht gesagt, aber sieht nach Regierung aus.”
Ein mulmiges Gefühl stellt sich in meiner Magengegend ein, doch ich versuche es zu ignorieren, schnappe mir stattdessen meine Mütze, die ich mir gleich über den Kopf ziehe, damit mir die arktische Kälte nicht die Ohren abfriert. Dann schlüpfe ich aus dem Taucheranzug und tausche ihn gegen meine winterfeste Kleidung, die man auf der Plattform definitiv braucht.  Ich verliere keine Zeit, gehe von Neugierde gepackt Deck für Deck weiter nach oben, bis ich über mir freien, blauen Himmel sehe. Der tagelang angekündigte Schneesturm ist ferngeblieben. Stattdessen wimmelt es seit Tagesanbruch nur so von schreienden Vögeln - ohne Ende in Sicht. Die Behörden scheinen wohl doch nicht immer über alles zu Bescheid zu wissen und die Natur macht ohnehin das, was sie will. Auch wenn wir viel von ihr mittlerweile stark beeinflussen. Ich lasse meinen Blick von der Reling aus hinunter zum Meer schweifen, auf dem viele, kleinere, teils auch größere Eisschollen vom Meer hoch und runter geschaukelt werden und atme die frische, kalte Luft ein. Mein Blick folgt dem Kreischen der Möwen, die sich mitten im Meer um etwas zu scharen scheinen. Ein Kadaver, vielleicht zwanzig Meter lang. Ein Pottwal vielleicht? Ich meine, den charakteristischen Kopf des Tieres erkennen zu können, aus dem bereits die Raubmöwen und einiges anderes Ozeangetier bereits einiges an Fleisch gebissen haben.  Ein trauriger Anblick. Unweigerlich muss ich an diesem Ort daran denken, dass ich zu Ölplattformen zeitweise kein sehr gutes Verhältnis habe. Wenn man einmal dabei war, während so eine gut entflammbare Insel unter schwerem Beschuss steht, überlegt man es sich zwei Mal, ob man wirklich nochmal auf eine möchte. Doch das war für mich damals nicht das Schlimmste, was ich damals in der arabischen See erlebte. Damals habe ich jemanden verloren. Jemanden, der mir wichtig war. Gut, dass es heute kaum noch etwas gibt, das mir wirklich wichtig ist, außer den nächsten Tag zu überstehen. Manchmal frage ich mich, ob ich es überhaupt verdient habe, morgens aufzuwachen bei dem, was ich in meiner Dienstzeit alles getan habe. 
“Kapitan Chernykh?” 
Ich zucke instinktiv zusammen, als man mich mit meinem Rang anspricht, den ich zuletzt bei der GRU innehatte. Als ich mich umdrehe, sehe ich in ein vertrautes Gesicht, das in mir sofort Erinnerungen wach ruft. Die meisten davon sind negativ behaftet.  “Dostojewski.” Ich nicke Jaroslaw knapp zu, dann sehe ich auf sein Rangabzeichen. “Oder soll ich dich jetzt lieber mit General-Mayor ansprechen?” “Das überlasse ich ganz dir, Chernykh.” Er tritt näher, stellt sich neben mich an die Reling. Auch sein Blick gleitet zum toten Pottwal im Meer. Kennengelernt habe ich Jaroslaw Dostojewski als skrupellosen, manipulativen Arsch. Mit den Jahren hat auch er sich verändert, hat gelernt mehr Verantwortung zu übernehmen, als kaum jemand sonst. Ein manipulativer Geist bleibt er dennoch, ganz im Sinne der GRU.  “Was willst du von mir?” frage ich, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass General-Mayor Dostojewski mich nach all den Jahren einfach nur zum Spaß besuchen kommt. Er schweigt einen Moment, scheint nach den richtigen Worten zu suchen, dann rückt er direkt mit der Sprache raus.  “Wir brauchen deine Expertise bei einem Einsatz.” 
Nun bin ich es, der einen Augenblick braucht, um den Sinn hinter seinen Worten ganz zu verstehen, ehe ich ihm antworte. “Ich mache das nicht mehr. Ich bin seit fünf Jahren raus, das solltest du wissen.”  “Und was gibt dir die Arbeit hier? Tote Wale anglotzen kannst du auch in Tierdokus.” Ich schweige. Jaroslaw scheint das zum Anlass zu nehmen, mich weiter voll zu quasseln, auf mich einzureden, mich umzustimmen.  “Du warst mal ein guter Soldat, einer der Besten. Und jetzt willst du dein Leben hier verbringen? Zwischen Öl und Wasser? Und dann? Willst du mit ner Alkoholvergiftung, erstickt an deinem eigenen Erbrochenen in deiner Kajüte gefunden werden?” Ich will ihm widersprechen, doch er unterbricht mich sofort.  “Versuch’s gar nicht erst. Mir wurde berichtet, dass du dir hier fast täglich einen hinter die Binde kippst nach deinem Dienst.”
Er hat Recht und ich verfluche ihn dafür. 
“Ich erinnere mich noch daran, wie du mir einmal gesagt hast, dass du niemals so abkratzen willst. Dass du lieber im Gefecht sterben wollen würdest, statt alleine drauf zu gehen. Wissend, dass dein Tod nicht sinnlos ist. Ich biete dir eine einmalige Gelegenheit, wieder das zu tun, wofür du früher gestorben wärst. Ich biete dir hier einen Ausweg von all dem hier.”  “Ich mag meinen Job.” sage ich. “Hier geht mir niemand auf den Sack. Zumindest bis jetzt.” Jaroslaw verschlägt es kurz die Sprache. Angesäuert sieht er wieder zum Meer, statt zu mir. Schließlich zieht er einen Zettel heraus, auf den er umständlich eine Nummer kritzelt, den er mir gegen die Brust drückt.  “Ruf an, wenn du deine Meinung änderst. Aber warte nicht zu lang. Das Schicksal von Russland steht auf Messers Schneide.”
Er wendet sich ab von mir, geht wieder zurück in Richtung Landeplattform für den Hubschrauber, mit dem er sicherlich her gekommen ist. Ich zögere einen Moment, dann starre ich auf die Nummer, die er mir aufgeschrieben hat. Ich erkenne sie, doch es ist nicht seine. Es ist die von Anastasiya Nazarov, die einen ebenso leidvollen Weg wie ich hatte, nachdem sie in die Fußstapfen ihres Vaters getreten ist. 
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