Tumgik
#zu oft enttäuscht
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Wie tief kann man fallen?
Von 0 auf 100...
Von jetzt auf gleich...
Im freien Fall...
Darauf warten, dass man einfach nur den Aufprall spürt...
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Ich weiss nicht, ob du diesen Text jemals lesen wirst. Ich möchte, aber dennoch gerne noch ein paar letzte Worte loswerden, bevor ich anfange, mit dir abzuschließen oder besser gesagt, bevor ich dich frei gebe.
Ich weiß, dass ich kein einfacher Mensch bin und das ich viele Fehler getan habe. Ich kann aber mit 100 % Ehrlichkeit sagen, ich bin dir nie fremdgegangen. Ich habe nie darüber auch nur ansatzweise nachgedacht. Ich habe meine Zukunft mit dir geplant und das nicht, weil ich dich von mir abhängig machen wollte oder weil ich dich manipulieren wollte, sondern weil ich all die Dinge wirklich mit dir erleben wollte. Ich wollte mein Leben mit dir teilen. Ich habe alles für dich getan und hätte auch weiterhin alles für dich getan. Ich habe dir immer Glauben geschenkt, sogar als die Situation eindeutig war das du mich anlügst. Ich hätte dir all die schlimmen Dinge, die du mir angetan hast, ein letztes Mal verziehen, nur um mit dir sein zu dürfen. Leider ist es nicht zu einem Neuanfang zwischen uns gekommem, da du mal wieder anderen Leuten mehr Glauben schenkst, als der Person die du liebst. Es verletzt mich sehr, dass du lieber irgendwelchen Leuten glaubst und nicht mir. Ebenfalls verletzt es mich, dass ich gestern am Telefon es so einfach hinnehmen musste, dass du dich mit dem Typen wieder triffst, mit dem du was hast oder hattest. Ich war so verletzt als du mir das sagtest, dass ich am liebsten alles weggeworfen hätte, meine Welt brach zusammen. Ich bekomme paar Stunden später eine Nachricht von dir, wo mir wieder etwas unterstellt wird und dann war ich blockiert. Wie kann man den Menschen, den man so sehr liebt, wie du es sagst, einfach so blockieren? Wie kannst du einfach so auf mich scheißen? Ich hätte es niemals übers Herz bringen können, aber daran sieht man mal, wie unterschiedlich man reagiert. Mit dir zusammen zu kommen, war die beste Entscheidung meines Lebens und ich werde sie nie bereuen.
Das wir uns damals kennen gelernt haben, dass war kein Zufall, Gott wollte es so. Ich habe gehofft, dass du dich heute bei mir meldest, wenn du dich abreagiert hast, ich habe den ganzen Tag auf eine Nachricht von dir gewartet. Ich dachte, du schreibst mir das du mir glaubst und das du morgen oder so nachhause kommst, aber ich denke dadurch das du dich nicht gemeldet hast, hast du kein Interesse mehr daran, mit mir zu sein und das mit mir zu schaffen. Ich wünsche dir alles Gute. Ich hoffe, du findest jemanden, der dich so liebt wie du denkst, es verdient zu haben und dass du jemanden findest, der mit dir klarkommt und sich an Absprachen hält. Vielleicht lernst du ja gerade diesen jemanden kennen, diesen jemanden, der mit dir Kinder in die Welt setzen kann, der dir die Welt zu Füßen legt und dich wunschlos glücklich macht, schließlich merkt man, dass du gerne mit ihm schreibst und gerne mit ihm bist. Komplimente kann er dir auch machen und wer weiß, vielleicht kannst du seine Komplimente wenigstens ernst und auch annehmen. Ich wusste am Anfang nie, ob es von dir echte Liebe war, aber eins kann ich dir sagen, den Schmerz den ich spüre, wenn ich nicht mit dir bin, der ist echt. Am Ende habe ich gemerkt, dass du mich liebst, weil du immer wieder mehr Emotionen zeigen konntest. Egal was du dir erlaubt hast, ich habe immer um uns geschweige denn um dich gekämpft, aber wann kam mal was von dir? Die letzten paar male wolltest du mit mir reden hon dir aus, da bist du mir entgegen gekommen, aber sobald jemand irgendwas in die Welt setzt, kannst du auf mich scheißen und mich direkt blockieren. Ich finde es so unendlich traurig. Gestern musste ich erleben, wie du mich einfach aufgibst. Ich habe so sehr geweint, ich war solange wach, bis ich irgendwann einschlief, weil ich so weinte. Ich hab die Welt nicht verstanden. Ich kann es nicht oft genug, aber ich war so enttäuscht.
Als ich dich kennenlernte, war ich krank und hatte Angst mich auf was Neues einzulassen. Und dennoch habe ich es getan, denn du warst meine Medizin. Du hast mich geheilt. Jeder will immer diesen einen Partner, der die Sonne für einen ist, ich wollte immer nur das du mein Mond bist, der mir in den dunkelsten Zeiten meine Welt erhellt. Ich dachte, dass wir uns in ein paar Tagen vertragen und du wieder nachhause kommst, aber diesmal war’s das wirklich, ich spüre es. Ich wünschte, dass mein Gefühl mich diesmal täuschen würde und wir es doch schaffen. Wenn du das Meer wärst, hätte ich keine Angst mehr zu ertrinken, mein Herz. Die einzige Person, die ich die ganzen Monate wollte, warst du. Wir werden wohl bald nur noch zwei Menschen sein, mit Erinnerungen, zwei Menschen die sich mal kannten. Zwei Menschen, die sich mal liebten. Ich werde dich noch eine Weile lieben. Du bist nicht nur irgendeine Liebe, du bist mein Leben. Vielleicht bin ich nicht der richtige für dich, vielleicht bin ich der falsche für dich. Ich habe mir gewünscht, dass du es zulässt, dass ich deinen Schmerz heilen kann. Unsere Träume wahr werden und nicht einfach verfallen. Wir beide sind unsere eigene kleine Familie gewesen. Rennst du weg vor deiner Angst oder hast du Angst, weil du wegrennst?
Ich möchte dir nicht weiter weh tun, ich will dich glücklich sehen und wenn du nicht glücklich mit mir sein kann, dann gebe ich dich frei, damit du endlich deine Frieden finden kannst. Es bricht mir das Herz. Ich weiß, dir wird es bald besser gehen, du wirst bald bei einem Menschen ankommen. Eigentich ist es egal, wer Schuld war und ob wir die Richtigen füreinander waren oder wieso wir uns die Herzen brechen. Auch die besten Menschen brechen ihre Versprechen.
Ich respektiere deine Entscheidung, auch wenn es mir das Herz bricht. Ich werde dir nicht hinterher rennen, wenn es dich glücklich macht, das ich dich alleine lasse, werde ich das auf jeden fall tun. Es tut weh, aber ich wünsche dir nichts anderes als das du glücklich wirst.
Ich wünschte, wir hätten es geschafft.
Ich liebe dich und werde dich immer lieben, in Liebe dein Ex.
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pointwhitmark · 9 days
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for the "I love you" prompts: 13 + a couple of your choice xx
Danke für den prompt und sorry, dass es so lange gedauert hat. Kurz vor Feierabend kamen sie noch alle aus ihren Löchern gekrochen.
++++
13. I saw this and thought of you immediately
Hugenay/Cotta
"Mr. Cotta?", sprach ihn jemand von der Seite an. Er hatte den Schlüssel schon an der Autotür, wollte in den Feierabend.
"Ja, das bin ich. Was gibt es denn?", fragte er und drehte sich widerwillig um. Ein Fahrradkurier in der typischen knalligen Kleidung stand vor ihm. Er hielt ihm ein in braunes Packpapier geschlagenes, flaches Päckchen entgegen.
"Das soll ich ihnen aushändigen.", sagte der Bote. "Von wem denn? Und sollten sie sich nicht erstmal einen Ausweis zeigen lassen, oder so?", fragte Cotta. Er war neugierig, aber von Natur aus auch misstrauisch.
"Ach ja.", erinnerte der Bote sich, grinste und holte einen Briefumschlag aus seiner Tasche, "Den soll ich ihnen zuerst geben."
Cotta nahm den Umschlag entgegen, öffnete ihn und fand in ihm eine Postkarte vor. Ein Bergpanorama, das Cotta nicht erkannte. Hinten stand: Nein, es ist keine Bombe. Ich musste nur sofort an dich denken, als ich es gesehen habe. V.
"Muss ich irgendwo unterschreiben?", fragte Cotta, da hatte der Bote schon ein Bild von ihm mit dem Paket in der Hand gemacht. "Als Übergabenachweis.", sagte er, als sei das eine Selbstverständlichkeit.
Das Paket lag auf dem Beifahrersitz. Cotta hielt es kaum aus. Wenn Victor ihm etwas zuschickte, dann immer auf solch verschlungenen Pfaden. Damit ja keine Verbindung zwischen ihnen hergestellt werden konnte. Cotta hatte nicht die entfernteste Idee, was in dem Päckchen sein könnte, aber es wurde ihm ganz warm ums Herz, weil Victor an ihn gedacht hatte.
Sie sahen sich nicht oft, oft herrschte sogar monatelang auf allen Kanälen Funkstille. Cotta machte sich keine Illusionen, dass Victor in dieser Zeit ein gesetztestreuer Bürger war.
Er setze sich an seinen Küchentisch und öffnete das braune Papier. Darunter verbarg sich eine Schicht Luftkissenfolie. Dass es ein Buch war, konnte er nun erkennen. Um was es sich genau handelte wurde ihm erst klar, als er die Schutzschicht entfernt hatte. Ihm stockte der Atem.
In diesem Moment klingelte das Telefon. Von jeder anderen Nummer auf dem Display wäre er sehr enttäuscht gewesen.
"Victor, wie hast du das gemacht?", grüßte Cotta. Ehrfurcht war in seiner Stimme zu hören. Victor lachte. Ein angenehmes Geräusch, das etwas Wehmut in Cotta auslöste. Immerhin befand sich der andere auf der anderen Seite der Welt.
"Den perfekt abgestimmten Anruf oder das Geschenk?", fragte Victor amüsiert, "Gefällt es dir denn?"
"Eine Erstausgabe von Jules Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde... Victor, das muss ein Vermögen gekostet haben."
Das Lächeln blieb in Victors Stimme. Zusammen mit einer gewissen Selbstzufriedenheit. "Weniger als du denkst, aber vermutlich mehr, als du selbst zu zahlen bereit gewesen wärst. Perfekt also für ein Geschenk. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Gefällt es dir?"
"Ja, natürlich gefällt es mir, Victor. Vielen Dank." Er glaubte nicht, seine Freude darüber mit einem einfachen 'Danke' adäquat ausgedrückt zu haben. Lieber wäre er dem anderen um den Hals gefallen. Die Wehmut wurde zu Sehnsucht.
"Beinhaltet das Geschenk auch einen zweiten Teil?", fragte Cotta schelmisch. Er glaubte zu hören, wie Victor die Augenbrauen hob.
"Es ist auf Französisch. Liest du es mir vor, wenn du das nächste mal hier bist? Du weißt ja, wie gerne ich deine Stimme höre." <Und dir sanft durchs Haar streiche, während du französisch sprichst.>
Er hatte mit einem Lachen als Reaktion gerechnet. Stattdessen hörte er ein schwaches Seufzen. Victor ging es wie ihm. "Natürlich, mein Lieber. Nichts lieber als das."
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togeft · 2 months
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Kraftlos.
20.02.2024
Mir fehlt die Kraft, um Dinge zu tun, die mir Spaß machen, auf Sachen, auf die ich Lust hab.
Kaum angefangen, hör ich wieder auf.
Vielleicht seh ich das alles auch strenger, als ich sollte.
Seit Monaten versinke ich in meinen Depressionen, dennoch funktioniere ich. Ich gehe meinem Alltag nach, gehe auf Arbeit, studiere, hab ein irgendwie halbwegs funktionierendes Privatleben und dennoch fühl ich mich so kaputt. So scheiße einsam.
Es fällt mir so schwer über mein Wohlbefinden offen und ehrlich zu reden. Oft ist es ein… „Geht schon, ist wie sonst auch. Ich komme damit klar.“, selten ein „Ich kann das nicht mehr.“. Dabei kann ich so lang nicht mehr und dennoch bin ich noch da, ich funktioniere, ich tue und mache, ich lache.
Aber in mir stirbt jeden Tag ein bisschen mehr.
Auf dem Weg mich selbst zu finden, hab ich das Gefühl mich zu verlieren.
Vielleicht verliere ich auch den depressiven Teil in mir.
Warum aber geht es mir von Tag zu Tag schlechter?
Es muss erst schlechter werden, bis es besser wird. Aber wie viel schlechter soll/muss es mir noch gehen?
Ich hätte gerne jemanden zum reden.
Ich vermisse das.
Einfach reden, unbekümmert, einfach und frei.
Vielleicht halte ich mich selbst davor ab, das wieder zu erleben, aus Angst möglicherweise wieder enttäuscht zu werden (vielleicht auch vor mir selbst). Und dennoch ist das ja auch nicht die Lösung.
Wenn ich nur wüsste, worüber ich überhaupt reden wollen würd. Mein Kopf zermatscht. Mein Kopf ist so angestrengt.
Ich bin so angestrengt.
- togeft
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apfelhalm · 1 year
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Maßlos enttäuscht
"Bist du sauer?"
"Nein, nur maßlos enttäuscht", sagt Pia, aber mit diesem schmunzelnd-schmollenden Ausdruck im Gesicht, der klarmacht, dass sie es nicht so ernst meint. (Nur ein bisschen. Ein bisschen ist sie schon enttäuscht.) Esther guckt trotzdem nachdenklich auf ihre Unterlagen.
"Sie hat das gehasst", sagt sie leise und Pia horcht auf.
"Wer?"
"Meine Ex. Sie hat gehasst, wenn ich zum Fußball bin."
Pias Finger schweben über ihrer Tastatur und sie hält unwillkürlich die Luft an. Zwei Jahre. Zwei Jahre sind sie jetzt Kolleginnen und das ist das erste Mal, dass sie wirklich etwas Privates von Esther erfährt. (Der Fußball zählt nicht. Nicht wirklich. Halb Deutschland steht auf Fußball, wenn WM ist.) Sie möchte gerne etwas fragen, aber sie hat Angst, dass Esther dann wieder zumacht. Ihrer Erfahrung nach ist es meistens besser, wenn man die Leute einfach reden lässt. Und genau das tut Esther auch.
"Sie mochte die Leute nicht. Hat nicht verstanden, warum ich dafür auch noch mein Wochenende opfere. Das war kurz nachdem ich hier angefangen habe und ständig Überstunden schieben musste. Wir haben uns gestritten. Oft. Und irgendwann ist es richtig hässlich geworden, bis … naja."
"Und deshalb hast du es uns nicht erzählt?" fragt Pia irgendwann in die Stille hinein.
"Sie war nicht die einzige, die da kein Verständnis gezeigt hat. Ich bin es Leid mich für ein Hobby rechtfertigen zu müssen." Da ist ein bitteres, kleines Lächeln auf Esthers Lippen, das sie mit einem Schulterzucken zu entschärfen versucht. Aber irgendwie macht es das noch trauriger. Pia lässt langsam die Hände sinken.
"Ich hätte Verständnis", sagt sie entschieden und beobachtet, wie Esther amüsiert die Lippen spitzt.
"Ach ja?" In ihren Augen ist eine Frage, die sie offensichtlich nicht aussprechen möchte, die ihr aber deutlich abzulesen ist: Als Kollegin oder …?
"Klar", sagt Pia, ohne auf die stumme Herausforderung einzugehen. So einfach wird sie es Esther nicht machen. Wenn sie es wissen will, soll sie schon fragen. Aber ein Grinsen bekommt sie. Und ein Angebot: "Vielleicht komm ich ja mal mit ins Stadion."
Esthers Augenbrauen wandern in die Höhe und jetzt grinst sie auch, schnauft noch lauter als Pias überforderter Laptop. Einen Moment lang sehen sie sich an und das Büro, die Akten, das Sirren der Lampen schmelzen in den Hintergrund. Dann schnalzt sie mit der Zunge und zieht ihre Akte wieder zu sich. Es ist immer noch Esther und sie haben hier zu tun. Aber das Lächeln bleibt auf ihren Lippen und als sie die Seite umblättert, guckt sie noch einmal kurz hoch.
"Vielleicht komme ich darauf ja mal zurück."
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unnamedbiebergirl · 1 year
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L.
Diese Zeilen werden meine letzten Worte an dich sein und dieses mal kann ich ehrlich sein und muss nicht zirück stecken aus Angst dass du mir böse bist oder sonst etwas. All die Jahre hab ich dir immer bei deinen Problemen zu gehört für welchen dank? Dass du mir letzten endes sagst ich soll nicht mehr über meine Probleme mit dir sprechen? All die Jahre hab ich dich jeden Tag geholt und dann wieder heim gefahren und hab nie was von dir verlangt. Ich hab so viele menschen fallen gelassen weil du niemanden aus unserem Leben treffen wolltest. Ich war mit dir an Orten an denen du sein wolltest um Zeit mit dir zu verbringen, für was? Dass du mit mir nie an Orte gehen konntest an die ich wollte? Ich hab dir essen gezahlt Klamotten geschenkt dir eintritte gezahlt weil du immer meintest du hast kein Geld. Ich hab dich vor jeden Menschen verteigt, ich verteidige dich immer noch vor Menschen die über dich schlecht reden. Ich hab deine Sorgen zu meinen Gemacht. Ich denke nicht dass ich immer alles richtig gemscht hab, ich hab auch meine Fehler und Schwächen aber ich hab immer versucht dir die Liebe zu geben die ich dir habe geben können. Und wie dankst du es mir? Du hast dich verpisst als ich nicht mehr klar kam, du hast mich fallen gelassen in den Momenten als ich dich am Meisten gebraucht hab, du hast mich ausgenutzt, mich verarscht, mir mein Geld genommen, du hast mich psychisch labil gemacht, weil du wusstest wie abhängig ich von dir bin. Du hast mich so warnsinnig verletzt und letztenendes so getan als wär alles meine Schuld gewesen. Du hast in der Freundschaft immer pber mich gelässtert obwohl du meintest du würdest es nie machen. Ich finde keine Worte mwhr zu dir du bist ein anderer Mensch geworden. Wir haben ketzt seit fast einem halben Jahr keinen Kontakt mehr und trozdem denk ich noch an dich und träume sehr oft von dir. Aber du bist jetzt bei deiner neuen ach so tollen besten freundin. Und am meisten enttäuscht mich dass du zu einem menschen zurück rennst, über die du dir das maul zerissen hast. Du hast sie dinge genannt die man besser nicht laut sagen sollte und zu ihr rennst du zurück? Warum ? Damit ihr euch wieder gegenseitig bekriegen könnt? Das hätte ich nie von dir erwartet. Ich werde keine Worte finden zu der Person die du jetzt bist. Du läufst an mir vorbei als wären wir Fremde. Du bist nicht mehr die Person die du mal warst. Ich will nicht ohne dich Leben, aber ich muss. Ich liebe dich immer noch sehr aber ich hasse es so sehr dich zu lieben. Das waren meine letzten worte an dich, ich will jetzt niewieder eins über dich verlieren, für mich existierst du ab nun an nicht mehr.
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mymxrlxnx0910blog · 13 days
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Das Beste, dass mir passieren kann
Das Beste, dass mir passieren kann, kann ich heute nicht erahnen. Alles das ich mir heute erhoffe und erbete, kann der größte Reinfall sein. Alles kann sich von heute auf morgen ändern.
In meine Zukunft kann ich nicht sehen, aber in meine Vergangenheit. Ich kann sie reflektieren, analysieren und aus ihr lernen, damit ich mich selbst kennenlerne.
Ich bin jung. Fast 20 und mein gesamtes Leben liegt vor mir. Ich sollte jeden Moment so genießen, als wäre es mein Letzter. Ich muss mich ausprobieren und an meine Grenze stoßen, um mich zu finden. Alte Muster, die mich stören, muss ich ablegen und neues probieren.
Ich werde meinen Weg finden und gehen, sowie Oma es immer gesagt hat.
Ich muss nicht sein wie die anderen. Ich bin ich. Ich bin keine meiner Cousinen. Ich muss nicht sein wie meine Cousins.
Ich bin ich. Ich muss an mich glauben, für mich selbst einstehen und niemals aufgeben.
Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg. Jeder wählt seinen eigenen Weg und muss dies auch tun. Egal was von einem erwartet wird. Wenn man nicht seinen eignen Weg geht und nur tut was von einem erwartet wird, wird man wahrscheinlich nie richtig glücklich sein.
Wenn man nicht scheitert und enttäuscht wird, kann man sich nicht weiterentwickeln. Risiken müssen eingegangen werden. Die Welt um uns herum verändert sich. Warum sollten wir uns dann nicht auch verändern und nichts neues ausprobieren? Warum sollten wir nicht einfach machen? Warum sollten wir uns nicht für uns selbst einsetzen?
Das schlimmste, das passieren kann, ist scheitern. Scheitern ist nicht schlimm. Scheitern hilft uns aus Fehlern zu lernen, uns weiterzuentwickeln. Wenn wir scheitern, fangen wir von vorne an und versuchen neue Wege zu finden.
Solange wir nicht aufgeben und uns an glauben, werden wir unsere Ziele erreichen, auch wenn es uns unmöglich erscheint. Vielleicht finden wir auch etwas für das wir wirklich brennen. Eine Leidenschaft. Eine Orientierung. Ein Ziel.
Jeder ist individuell. Jeder geht seinen Weg. Es gibt kein richtig. Es gibt kein falsch. Alles ist möglich.
Es sollte uns im Gedächtnis bleiben, dass auch nicht alle gleich lange benötigen, um ihren Weg zu finden. Vieles ändert sich auch auf unserem Weg. Auch unser Ziel.
Meine Wünsche für die Zukunft haben sich oft geändert. Als Kind wollte ich Tierärztin werden, bis ich erfahren habe, dass man dort Blut sehen muss. Als ich in der siebten Klasse war, wollte ich studieren. Germanistik war mein Wunsch. In der neunten Klasse wollte ich irgendwas mit Medien machen. In der Oberstufe hatte ich bis kurz vor knapp auch nicht keinen Plan. Erst nachdem ich mich für mein FSJ beworben habe, hatte ich eine ungefähre Richtung, aber wusste immer noch nicht, ob ein Beruf mit Kindern was für mich ist. Nun nachdem mein FSJ schon zur Hälfte vorbei ist, bin ich mir sicher, dass ich eine Ausbildung zur Erzieherin machen möchte.
Ohne Unterstützung hätte ich bis heute wahrscheinlich immer noch keinen Plan, was ich mache. Dafür möchte ich meiner Mutter und meiner Uroma danken. Die beiden haben immer an mich geglaubt und wussten, dass ich meinen Weg finde. Sie haben mich unterstützt. Mit Taten, Worten und Liebe. Denkt immer daran, dass jeder seinen Weg findet.
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yourfollowsoul · 9 months
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Was tut weh?
Was richtig weh tut , ist wenn man seine Mauern für eine Person fallen lässt. Das Schlimme daran ist, dass man so viele Messer in den Rücken gestochen bekommen kann. Denn man lässt für eine Person sein Schutzschild fallen.
Ich sage mal so. Ich bin ein Mensch, der sich nicht mehr auf eine platonische Ebene einlässt. Doch tue ich es dann und merke das sich nichts ändert, bin ich… Verletzt. Irgendwie auch enttäuscht. Und ich habe das Gefühl, Eifersucht oft mit Enttäuschung verwechselt zu haben. Langsam merke ich, dass ich garnicht das Problem bin. Ich möchte einfach nur eine ruhige, monogame Beziehung in der Niemand dazwischen kommt und für Kopfschmerzen sorgt. Doch es gibt ganz andere Menschen, Menschen die die Aufmerksamkeit anderer brauchen oder befürworten. Ich werde es nie verstehen. Und ich dachte immer ich bin nicht genug und ich reiche nicht aus. Aber ich bin nicht das Problem. Viele Menschen können einfach nicht so introvertiert leben wie ich. Und ich bete, dass ich ein ruhiges Leben führen kann. Wenn schon nicht zu Zweit, weil die Wenigsten so denken wie ich, dann allein. Aber bitte ohne Enttäuschung. Generell lasse ich für Niemanden mehr meine Mauern fallen. Nur manchmal gibt es Momente, indem diese Doe-Eyes mich so verrückt machen, dass mein Herz dahin schmilzt. Aber es ist nun mal eine Kernausssage, dass wir das komplette Gegenteil voneinander sind. Und ich es mental nicht mehr schaffe für Jemanden zu kämpfen. Entweder bleibt der Mensch loyal nur bei mir, oder geht . Und ich werde mit den Schultern Zucken, denn etwas Anderes hätte ich nicht erwartet.
Ich würde die Person im Leben nicht verlassen wollen, aber allein zu sein, obwohl man es eigentlich nicht ist.. Das kann ich nicht. Manchmal tut es mir weh, dass ich gerne eine Familie hätte, mit der man alles zusammen macht. Ich, meine Tochter und ein Mensch der uns abgrundtief liebt. Wieso sollte ich Jemand an meiner Seite haben wollen, der nur allein oder mit Freunden sein Ding durchzieht und mich im Stich lässt? Ich werde meinen Wert erkennen und mich nicht mehr ausnutzen lassen. Ich bin stark und lasse es mir nicht gefallen. Entweder mich liebt die Person und lebt das Leben mit mir zusammen, oder muss noch reifen und lebt allein. Natürlich bricht mein Herz, aber es ist schon kaputt. Was soll schon kaputt gehen, was schon kaputt ist? Ich höre es nicht mehr splittern. Ich habe früher diesen stechenden, anhaltenden, fiesen Schmerz gefühlt. Ich dachte ich sterbe. Und ich dachte ich verliere jedes Mal das Bewusstsein.
Doch jetzt habe ich seit Monaten nicht mehr so geweint. Jedenfalls nicht für eine Person. Denn irgendwie erwarte ich nichts mehr. Entweder es kommt auf mich zu, oder es verlässt mich.
Liebe ist eh die Liebe zu seinem Kind und zu seiner Mutter. Die andere Liebe ist temporär. Egal wie sehr man sich geliebt hat, es wird in den meisten Fällen dazu führen, sich nicht mehr zu kennen. Und da passt wieder das Sprichwort „Blut ist dicker als Wasser.“
Man sollte nicht mehr enttäuscht sein, wenn etwas nicht läuft wie man es sich erhofft. Denn Menschen gehen sowieso generell ihrem Vergnügen und Bedürfnis nach. Ich würde meine Meinung stark ändern, wenn es mir anders ergehen wird, eines Tages.
Und es heißt, wenn Gott die schlimmste Phase deines Lebens sah und nichts anderes mehr helfen kann, schickt er dir ein Kind.
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emotionsillusion · 9 months
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Ich möchte nicht mehr, dass du dich mit Selbstzweifel und Ängsten kleidest. Es steht dir einfach nicht, verstehst du? Du bist ein so wunderschöner Mensch. Und wunderschöne Menschen sollten sich zeigen, nicht verstecken. Ja ich weiß, es ist immer einfacher gesagt als getan, vor allem dann, wenn die Vergangenheit immer noch schwer in deinen Knochen sitzt. Doch bitte lass niemals zu, dass die Vergangenheit dein „Sein" manipuliert. Gib deinem Lächeln endlich wieder die Chance zu strahlen. Und hey, dass heißt nicht, dass du deinen Augen verbieten solltest, feucht zu werden. Du darfst ihnen immer wieder die Erlaubnis geben in Tränen zu baden, aber lass sie nicht in Tränen ertrinken. Hör nicht auf die Stimmen der Vergangenheit. Hör nicht auf das, was sie dir vorgeworfen haben. Sätze wie : „Du bist doch verrückt" / „Du bist ein Idiot" / „ Du bist hässlich" / „Du hast nichts verdient" sollten von dir nicht angenommen werden. Du bist alles andere als verrückt, hässlich, dumm oder wertlos. Du wolltest Liebe in einem Ort zum Wachsen bringen, an dem die Sonne nur bedingt schien. - Es ist nicht deine Schuld. Du konntest es doch vorher nicht ahnen. Ängste plagen dich weiterhin. Du glaubst, dass du für immer alleine sein wirst. Du denkst, dass dich jeder übersehen wird. Du glaubst, dass niemand in der Lage dazu sei, mit deinen Emotionen umzugehen. Deine Gefühle liebevoll zu pflegen..-Falsch. Hör auf so zu denken. Glaub nicht dem, was dein Verstand dir einreden möchte. Ich sage es dir nochmal : Du bist ein schöner Mensch. Du bist rein. Du hast das Herz auf dem rechten Fleck. Du bist perfekt, so wie du bist, ganz egal wie oft du enttäuscht wurdest. Ganz egal, wie oft Schmerz dein inneres Auge erblinden ließen. Du bist gut genug. Du bleibst gut genug. Immer. Ich möchte dich „nackt" sehen. Ohne deine Selbstzweifel, stattdessen mit mehr Glauben. Ohne deine Ängste, stattdessen mit mehr Mut. Ohne deine Zweifel, stattdessen mit mehr Selbstvertrauen. Ohne deinen Schmerz, stattdessen mit Liebe. Fang damit an, dich langsam wieder zu öffnen. Zeig dieser Welt, was sich hinter dieser vermeintlich kalten Rüstung versteckt. Lass sie dich begutachten. Lass sie mit dem Finger auf dich zeigen und „wow" rufen. Zich dich aus und zeig deinem Spiegelbild dein wahres „ICH" „Sei „Wow" nicht „Hmmm".
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ana4everlove · 2 months
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Liebes Tagebuch,
Ich habe schon lange nicht mehr geschrieben, aber ich weiß nicht an wen ich mich sonst wenden kann.
Schließlich bin ich die, der es doch immer gut geht, die stark für andere ist und die alles im Griff hat.
Das gibt mir keine Kraft, nein. Das engt mich ein. Ich traue mich nicht mit jemanden darüber zu sprechen, wenn es bei mir mal nicht gut läuft, es mir schlecht geht oder etwas schlimmes passiert ist. Man wäre enttäuscht, wenn man wüsste, dass diese "Phase" nicht vorbei gegangen ist sondern nun seit 10 Jahren auf und ab immernoch Dauerzustand ist. Jeder Zag kostet so viel Kraft, jedes Lächeln ist eine Überwindung. Ich bin so müde doch kann nicht schlafen. Ich muss doch noch so vieles erleben und hab noch so viel vor, doch wünsche mir oft, das alles vorbei wäre.
Die Musik ist mein Anker, allein sein, weinen bis ich ganz erschöpft bin.
Ich will eine rauchen, doch hatte doch aufgehört und war ein Vorbild für Freunde.
Ich spüre das Kribbeln in meinem linken Arm, die Narben schreien nach neuen Schnitten. Doch ich hatte doch so lange durchgehalten.
In meinem Traumjob läuft es eher schlecht als Recht und ich kann es keinem sagen. Ich bin dort doch "so glücklich".
Nach Hause will ich nicht, es ist ein Haus und kein Zuhause. Ich fühle mich unwohl, fahre durch die Gegend, Musik laut. Ich halte an um zu weinen und zu schreien. Ich kann nicht mehr. Meine Stimme bricht. Mein Körper zittert. Ich frage mich womit ich das verdient hab, warum kann es mir nicht einfach "gut" gehen.
Ich kann vor mir nicht fliehen. Doch wie lange halte ich das noch aus?
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sues-quotes · 5 months
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Hey, weißt du wie ich hier echte Menschen kennenzulernen kann, die Lust haben sich zu treffen?:)
LG
Heyhey, einfach anschreiben, unterhalten. Du wirst oft enttäuscht, aber irgendwann findest du jemanden, mit dem du dich verstehst und auf einer Welle bist..
Und bleib dabei einfach, wie du bist (:
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munichchild · 5 months
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Neuanfang
Hoffentlich ist es diesmal der letzte Neuanfang. Der Neuanfang der mein Leben ändert. Der Neuanfang für den sich der Kampf durch mein Leben gelohnt hat. Ich habe versucht alle Menschen aus meinem Leben zu löschen die mir nicht gut getan haben, auch wenn es sich jetzt verdammt einsam manchmal anfühlt. Ich hoffe dass ich neue Menschen finde die mich auf dem Weg durch mein Leben begleiten. Es wird schwer. Manchmal denke ich, dass ich ein Einzelgänger bin. Inkompatibel mit anderen Personen. Vielleicht wurde ich aber auch nur einfach zu oft verletzt, enttäuscht, manipuliert und allein gelassen. Ich weiß es nicht. Ich wünsche mir einfach nur, dass es endlich gut wird...oder zumindest akzeptabel.
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was-noch · 3 months
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Books I've read in 2023 (in the order I've read them)
Toni Morrison - Beloved
Fred Wander - Der siebente Brunnen
Ursula K. Le Guin - A Wizard of Earthsea, The Tombs of Atuan, The Farthest Shore, Tehanu
Alice Oseman - Loveless
Fonda Lee - Jade City
Mariana Leky - Was man von hier aus sehen kann
Valery Tscheplanowa - Das Pferd im Brunnen
May Ayim - Grenzenlos und unverschämt
Further readings I've started but haven't finished (and don't know if I will):
Hermann Gutmann - Hafengeschichten
Claudia Schoppmann - Zeit der Maskierung
Hildegard Hudemann & Martin Jank - Die Elbe
Jonathan Lethem - The Fortress of Solitude
[Right now, my scattered thoughts can only be captured in German, but I'll try and add an English translation below.]
Das Jahr 2023 begann mit dem Wunsch mehr als nur theoretische Uni-Texte zu lesen. Die Anahl an Büchern, die letztendlich geschafft habe zu lesen, ist nicht sonderlich einschlägig, aber in jedem Fall ein zufriedenstellender Anfang.  
Und bin ich überrascht festzustellen, dass mir das Entdecken von den passenden Büchern für die aktuelle Situation im Leben mindestens genauso viel Freude bereitet, wie das Lesen selbst. Ich bin froh, das 2023 mit diesen Büchern mehrfach erlebt haben zu können.
Obwohl ich sie unfassbar einfühlsam und mitreißend geschrieben fand, ziehe ich es vor die hier erwähnten englischen Bücher nicht zu diskutieren und mich stattdessen auf zwei Veröffentlichungen zu konzentrieren, die im englischsprachigen Bereich vermutlich weniger bekannt sind.
Valery Tscheplanowa - "Das Pferd im Brunnen" (2023)
"Beurteile ein Buch nicht nach seinem Einband" - Aber bitte lass dich durch das Cover zum Verkaufsstand locken, nimm das Buch in die Hand und lass dich von den ersten Worten, die dir entgegenkommen, in den Bann ziehen.
Naja, so wars es jedenfalls bei mir und der Rest des Buches enttäuscht keinesfalls. Für mich ist es immer eine Freude, eine oder einen Autor:in zu lesen, die weiß, wie mit der deutschen Sprache umzugehen ist. Tscheplanowa beweist in ihrem Debütroman eindeutig ihr Sprachgefühl und ist in ihren Worten schonungslos einfühlsam (oder ist es andersherum?).
Sie erzählt die Geschichten ihrer Großmutter und Mutter, wie die eine mehrere Zeitenwenden in Russland durchlebte und die andere ihr Leben in Deutschland sah. Sich selbst nimmt Tscheplanowa immer wieder gekonnt aus der Erzählung. Sie überlässt anderen den Vortritt, aber ohne sie würden die Geschichten nicht ihre notwendige Rahmung finden.
Fred Wander - "Der siebente Brunnen" (1971)
Mehr oder weniger zufällig, tragen beide Werke das Wort 'Brunnen' in ihrem Titel. Zudem werden beide als autobiographische Fiktion beschrieben und beide Autor:innen entschieden ihre eigen Person in ihren Geschichten wenig vorkommen zu lassen.
Im Fall von Fred Wander kann diese Zurückstellung als Überlebenstaktik gesehen werden. Bloß nicht auffallen, nicht herausstechen in der Menge. In dieser Position übernimmt er eine beobachtende Rolle auf das Verbrechen der Nazis in den Konzentrationslager. Und trotz des menschenverachtenden Regimes, dem er und seine Mithäftlinge untersteht, trotzt dieses Buch vor aufklärender Menschlichkeit. Er, der sich vor den despotisch Herrschenden zurücknimmt, zeigt wie durch diese Zurückstellung Widerstand entspringt.
Fast tagtäglich sehe ich den Gedenkturm, der nach '45 beim KZ vor meiner Stadt errichtet wurde. Tagtäglich soll man daran erinnert werden, wie vielen Menschen daran gehindert wurden ihr Leben weiterzuleben. "Der siebente Brunnen" gibt einzelnen von ihnen ihre (oftmals jiddischen) Stimme wieder, erzählt ihre Geschichten und lässt deutlich werden, was Zahlen oft nicht können: Menschlichkeit zeigen. So groß dieses Wort auch sein mag, je eindrücklicher wird es in den Worten von Fred Wander. Mögen die Zeiten, in denen Menschen sich unsichtbar machen müssen, um zu überlegen, stets verhindert werden.
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mistofstars · 1 year
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Hey, ich hoffe es ist ok wenn ich mich hier auch noch etwas wegen der Romy auslasse. Lese ja eigentlich mehr auf Twitter aber wollte die Euphorie dort nicht mit meiner schlechten Stimmung abwerten.
Wie du und anon vor mir war ich auch irgendwie mega enttäuscht das Joko nicht da war aber kann es auch verstehen wenn der Mann andere Verpflichtungen hat. Dass Doris mit dabei ist war mir schon vorher klar da Wien ja sozusagen ihre Stadt ist und dass sie Klaas unterstützt, dagegen will ich auch gar nichts sagen. Auch dass Klaas ihr dankt war natürlich sehr süß, aber dass für Joko nur ein Gag übrig bleibt, fand ich schon sehr seltsam und hat mir etwas das Herz gebrochen. Klar kann man jetzt sagen dass der Bus Gag ein Insider ist und Klaas es eigentlich liebevoll gemeint hat (will jetzt auch nicht damit sagen dass Klaas es böse gemeint hat, wir wissen dass er seinen Joko lieb hat), aber so ein paar kleine ernst gemeinte Worte an ihn haben mir persönlich schon gefehlt. Schließlich war es ja ein Preis für ihre gemeinsame Sendung und einfach Danke an Joko zu sagen wäre echt nicht schwer gewesen. Wie du auch schon geschrieben hast, bekommt Joko dass ja auch hin obwohl Klaas oft in dem Moment gar nicht so viel mit der Sache zu tun hatte.
Ich glaube aber nicht dass es irgendwie mit Neid für wsmds zu tun hat, sowas traue ich Klaas doch nicht zu. Aber eine Vermutung von mir ist auch, dass er tatsächlich etwas pissig war dass Joko nicht kommen konnte. Ich finde es auch etwas seltsam dass Joko noch in keinster Weise auf den Preis reagiert hat. Klar ist er wahrscheinlich stark beschäftigt aber so kurz drauf reagieren dauert doch nicht lange. Bin gespannt ob da noch was kommt.
Ob der Segen im Hause Heuferscheidt wirklich schief hängt kann ich natürlich nicht sagen und vllt interpretiere ich da jetzt zu viel rein. Und selbst wenn, dann denke ich wird das auch nicht lange anhalten. Tut mir Leid dass der Ask hier jetzt so lange wurde aber wollte meine Gedanken dazu auch abgeben.
Lieber anon, du bist gerne willkommen hier deine Gedanken zu teilen ❤️😉
Ich les ja auch ganz gerne, wie so die Stimmung in der Community ist und die Meinungen bestimmten Sachen.
Kann alles nachvollziehen, was du geschrieben hast. Im "besten" Fall hat Klaas einfach vor lauter Nervosität einfach irgendwas gelabert ohne großartig nachzudenken (kann ich mir bei ihm auch sehr gut vorstellen) und wir legen halt im Nachhinein jedes Wort auf die Goldwaage...
Dann soll er aber bitte nicht sich über Joko beschweren, dass der Mann kein Gespür für Situationen hat.
Und ja, ich wunder mich auch über Jokos social media Stille. Da ist ja noch gar nichts gekommen.
Und: Klaas hat mit dem award ein Foto af Insta gepostet und Joko nicht mal vertaggt... 🤔😐 Plus, er hat das mit #goldenumberto vertaggt. Bin ich jetzt blöde oder kommt das nicht gerade wertschätzend auch dem award gegenüber rüber? Ich hab allerdings ehrlicherweise auch Probleme mit Sarkasmus und Ironie #adhs #autism lol ich nehme immer alles ernst...
Nunja.
Wird Zeit, dass Jkvsp7 die neue Staffel kommt und wir mal wieder hoffentlich paar angenehmere Momente erfahren 😂🙏
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spruechevonherzen · 4 months
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Familie
Man macht sich keine Gedanken was kommt oder kommen könnte. Man lebt sein Leben macht und tut. Ist für die Familie da. Geht Arbeiten oder auch nicht. Aber es kommt dieser eine Tag wo sich halt alles ändert. Und so wahr es bei mir und meinen Freund. Er hatte sein Leben in Potsdam und ich mein Leben in Berlin. Aber so wie das Schicksal es halt wollte. Haben wir uns über das Internet kennengelernt. Wir haben sehr lange immer geschrieben. Wir haben uns gleich sehr gut verstanden. Es gab gute Zeiten und sehr schlechte Zeiten beim Schreiben. Aber es kam der Tag wo wir uns endlich getroffen hatten. Ich hatte mich sofort verliebt in ihn. Er war so nett und freundlich und liebevoll. Es hat gleich gefunkt bei uns. Leider konnten wir uns nicht so oft sehen. Das tat echt weh und wenn ich bei ihm war. Konnte man abschalten und er hat sich so süß um mich gekümmert. Aber der Tag wo ich wieder fahren musste war echt schlimm. Meine Familie und seine Familie waren nicht begeistert. Ich hatte sehr viel Streit mit meiner. Sie hatten mir sehr viel vorgeworfen und was ich mir einbilde nicht mehr für die dazu sein. Bei meinem Freund ging es noch. In der Zeit habe ich viel geweint und war kaum glücklich. Aber es kam die Zeit wo er auch bei mir war in Berlin. Aber meine Familie war nicht glücklich darüber. Naja und wie es kommen sollte ging es bei meinem Freund auch los. Er wurde beleidigt und auch ihn würde alles vorgeworfen. Aber nicht er ist schuld, nein ich bin das rote Tuch für die. Ich wurde beleidigt und beschimpft. Und es ist alles meine Schuld wie jetzt alles ist. Meine Familie hatte sich halt langsam daran gewöhnt, dass ich einen Freund habe. Aber seine Familie nicht. Die Mutter tat auf freundlich aber bei ihrer Tochter hat sie nur Scheiße erzählt. Wie schlimm wir sind und wie wir sie behandeln. Alles gelogen. Wir sind jetzt fast 3 Jahre zusammen. Und es wird halt immer schlimmer. Die Mutter ist sauer oder enttäuscht, dass sie ihren Sohn nicht mehr hat. Aber ganz ehrlich daran ist sie selber Schuld. Mein Freund und ich versuchen eine Wohnung in Berlin zubekommen. Dass wir endlich unsere eigene 4 Wände haben. Und die uns alle mal gerne haben können. Mein Freund möchte kein Kontakt mehr haben zu seiner Familie. Und die Moral der Geschichte ist. Alles, was die Familie sagt, wir sind für dich da. Oder du kannst immer mit uns reden. Alles Quatsch sie halten einen alles nur vor und wollen das sich nichts ändert. So wie es ist, ist es gut. Aber das man selber unglücklich ist und sich alleine fühlt. Das ist ihnen egal. Man soll immer nur so leben wie es für denen am besten ist. Aber das tun wir beide nicht mehr. Wir leben jetzt unser Leben versuchen uns eine Zukunft aufzubauen. Möchten irgendwann mal Heiraten Kinder haben. Und unser Leben so leben wie wir es wollen.
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Was sagt die Familie?
Hallo ihr Lieben,
Oh Gott, ihr wollt gar nicht wissen wie oft ich mir während der Schwangerschaft, vorallem am Anfang den Kopf zerbrochen habe was ich mache, wenn meine Familie sauer oder enttäuscht ist...ich hatte wirklich Angst vor der Reaktion...
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Aber zum Glück war diese Sorge völlig unbegründet, ganz im Gegenteil meine Familie hat mir von Anfang an Hilfe und Unterstützung angeboten und ich bin überglücklich dass ich so eine tolle Familie habe. Meine kleine Maus wird von beiden Omas und Opas geliebt und auch der Onkel M. liebt sie über alles und passt auf sie auf. Und auch der andere Onkel und die Tante sind stolz. Auch die Ururomas lieben sie, alle sind entzückt und ich hoffe jeder hat so eine tolle Familie in seinem Rücken, wie ich. Und ich bin super erleichtert niemand enttäuscht zu haben. ❤️ 🍀
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