Tumgik
#ziehst mich aus
jandersub · 4 months
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Fantasie Teil 1:
Es ist Samstag und wir stehen zusammen auf. Du küsst mich und befiehlst mir ins Bad zu gehen und mich überall zu rasieren, da du heute was ganz besonderes vor hast. Ich freue mich und mache mich schnell fertig. Als ich aus dem Bad komme liegt die Dienstmädchenuniform, ein Plug, high heels und der kg auf dem Bett. Ich verstehe natürlich gleich was das bedeutet und ziehe alles an. Ich komme ins Wohnzimmer und du sitzt auf der Couch und siehst heiß aus. Du hast deine Halterlosen, den schwarzen Lederrock und das rote Oberteil an was dazu passt. Ich küsse dir die Füße und als ich meinen Kopf wieder heben will, drückst du ihn mit einem Fuß runter. Während mein Gesicht so leicht auf den Boden gedrückt und dort gehalten wird sagst du mir nochmals dass du für heute etwas besonderes geplant hast und du von mir dafür ein Versprechen haben willst. Du willst dass ich verspreche komplett brav zu sein und alles zu tun was du sagst egal was es ist. Sollte ich es brechen bekomme ich die Salbe komplett auf die Eier den Schwanz und das Poloch gerieben. Ich stimme zu aber wundere mich sehr über diese Bedienungen.
Du befiehlst mir mich im Wohnzimmer hinzuknien und fesselst mir die Hände mit Handschellen auf den Rücken, verbindest mir die Augen und knebelst mich. Nachdem ich eine ganze Weile so da saß höre ich wie du zur Tür gehst und sie öffnest. Ich höre Getuschel und werde extrem nervös. Dann wird die Tür geschlossen und ich höre Schritte auf mich zukommen. Mir wird die Augenbinde abgenommen und ich erstarre vor Schreck. Neben dir steht ein riesen Kerl mit etwa 2m Größe. Er ist gut gebräunt, muskulös und hat ein hübsches Gesicht. Er starrt mich grinsend von oben herab an. Du grinst mich genauso und und fängst an zu erklären: „Das ist für heute dein Herr und so wirst du ihn auch ansprechen. Da du so eine kümmerliche kleine Sklavin bist und mein Penis ja in seinem kleinen Käfig total nutzlos ist, brauche ich mal einen richtigen Mann um mal wieder richtig tollen Sex haben zu können. Ich bin mir sicher, dass du dir das auch für mich wünscht meine kleine schlampe. Du wirst heute jeden Befehl befolgen den einer von uns beiden ausspricht und das ohne zu zögern. Ich werde dir jetzt den Knebel abnehmen und du wirst deinen Herren so begrüßen wie du mich begrüßt und darum bitten, dass er es mir ordentlich besorgt weil du zu minderwertig bist um das zu können.“
Du nimmst mir den Knebel ab und ich zögere. Die ganze Situation ist echt heftig aber ich merke wie mein Penis versucht sein Gefängnis zu sprengen. Dann verpasst du mir eine heftige Ohrfeige und erinnerst mich an die Strafe für Ungehorsam. Ich gehe also auf den Knien nach vorne und küsse die Füße des Herren und bitte ihn mit dir Sex zu haben da ich nutzlose Sklavin das nicht kann. Er fängt an zu lachen und sagt zu dir dass ich ja wirklich so eine jämmerliche Sklavin bin wie du behauptet hast. Er packt mich an den Haaren und zieht meinen Kopf in den Nacken und spuckt mir ins Gesicht. Während er mir den Speichel im Gesicht verreibt sagst du, dass wir ins Schlafzimmer sollten, da du endlich deinen Spaß haben willst. du läufst vor und er dir nach. Er hält mich immer noch an den Haaren fest und ich folge so schnell es geht auf den Knien. Im Schlafzimmer lässt er mich los und ihr fangt an euch leidenschaftlich zu küssen, während ich nur zuschauen kann. Er geht hinter dich und fängt an dich zärtlich auszuziehen und zu streicheln. Du siehst mich dabei grinsend an und dann schließt du die Augen und genießt. Du stehst nur noch in deinem sexy roten Dessousset da und ich tropfe schon vor geilheit aus dem Käfig. Du drehst dich um und ziehst ihn aus und aus seiner Hose kommt ein Riesen Penis der hart nach oben steht. Er kniet sich auf Bett und führt deinen Kopf zärtlich aber bestimmt zu seinem Penis und du leckst und küsst ihn. Dann schaut er zu mir und sagt ich schlampe soll mich nützlich machen und dich lecken. Ich komme zu dir und fange an. Da du dein Höschen noch an hast und meine Hände noch gefesselt sind, ist es sehr schwer aber irgendwann schaffe ich es und merke wie du anfängst zu Zucken. Nachdem ihr beide richtig heiss seid und schon stöhnt drückt er dich langsam weg und befiehlt mir mich vors Bett zu knien. Er dreht dich im Bett so um, dass du jetzt auf allen Vieren zu mir schaust und ihm deine Rückseite präsentierst. Dein Gesicht verändert sich und du stöhnst laut auf während er seinen Penis langsam in dich rein schiebt. Langsam und rhythmisch stößt er immer wieder zu und du stöhnst und sagst dass es sich so gut anfühlt. Ab und an siehst du mich an und sagst wie toll er das macht und du sowas noch nie erlebt hast. Währenddessen wird er immer schneller und stößt heftiger zu und ich schaue euch zu und bin so geil dass ich das Gefühl habe fast so im kg zu kommen. Dein Stöhnen wird immer lauter und du bettelst dass er es dir richtig geben soll. Als er dann kommt schreist du auf und zitterst am ganzen Körper. Du rollst zur Seite und liegst fertig im Bett. Er steht auf und zieht mich an den Haaren ins Bett und drückt mein Gesicht in deinen Schritt. Es kommt der Befehl dass ich dich sauber lecken soll. Ich fange sofort an, da ich vor lauter geilheit sowieso nur noch folge. Du stöhnst leise und wohlig und dein Körper zuckt immer wieder. Währenddessen steht der Herr neben dem Bett und reibt seinen Penis nach einer gewissen Zeit zieht er meinen Kopf hoch und in meinen Nacken und spritzt mir ins Gesicht. Danach verreibt er alles in meinem Gesicht und du schaust zu, fängst an zu lachen und meinst zu mir, dass mir das steht. Er schnappt sich den Stab vibrator und hält ihn dir zwischen die Beine und du bist sofort wieder am stöhnen und krallst dich an seine Brust. Dann stöhnst du noch, dass ich eure Füße küssen und lecken soll. Ich Knie wieder vor dem Bett und bin gedressed und habe Spucke und sperma im Gesicht und muss deine und seine Füße küssen während er dich mit dem vibrator zum durchdrehen bringt und das alles weil du es so entschieden hast und er komplett mit deiner Lust spielt. Diese ganzen Demütigungen machen mich geil und ich merke wie feucht mein Höschen mittlerweile ist, da ich immer wieder tropfe. Die Situation scheint dich auch nicht kalt zu lassen da du noch nie so extrem auf den vibrator reagiert hast. Als du dich langsam beruhigst macht er den vibrator weg und ihr liegt ein bisschen um euch zu erholen.
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schmohna · 6 months
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Am 2. Oktober ziehst du nun offiziell aus unserer gemeinsamen Wohnung. Es macht mich traurig, mit welcher Leichtigkeit du diesem Tag entgegenstehst. Ich sitze währenddessen im dunklen Schlafzimmer und denke nach. Zwischen neuen Möbel kaufen und wohin ich etwas hinstelle, tummeln sich die Suizidgedanken. Wenn du erstmal ausgezogen bist, ist niemand da, der meinen Versuch verhindern könnte oder mich früh genug findet. Mein Herz blutet, ich habe einen Kloß im Hals und es steigen mir die Tränen in die Augen.
Ich wäre so gerne mehr gewesen als die Frau, mir der es nicht geklappt hat. Ich wäre mir dir jeden Weg gegangen, hätte dich unterstützt. Aber das willst du nicht (mehr).
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smuttyreader0 · 4 months
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In der Therme
Nach den letzten stressigen Wochen wollen wir uns heute mal etwas gönnen und ein wenig entspannen. Ich hole dich mit dem Auto zuhause ab. Du steigst ein und wir küssen uns kurz zur Begrüßung. Du beugst dich zu mir herüber und dein feiner Duft steigt mir in die Nase. Mh, du riechst wie immer unwiderstehlich. Und obwohl du nicht geschminkt bist, siehst du umwerfend aus. Ich kann es kaum erwarten, deinen Körper gleich in seiner ganzen Pracht zu betrachten. Wir fahren zu einer Therme in der Nähe, die uns Freunde empfohlen haben. Schon im Eingangsbereich fühle ich mich gut aufgehoben. Es läuft leise Musik im Hintergrund und riecht angenehm dezent. Wir checken ein und gehen in die Umkleide. Langsam ziehen wir uns Schicht für Schicht aus und es kommt Stück für Stück mehr deines wunderschönen Körpers zum Vorschein. Es verschlägt mir fast den Atem. Wir hüllen uns in Bademäntel und laufen hinüber zu den Duschen. Ich genieße es, wie die heißen Ströme an mir herunterrinnen und betrachte dich dabei.
Du stehst mir gegenüber. Die glänzenden Wassertropfen perlen an deiner Haut ab. Mein Blick gleitet über deinen Körper. In meinen Augen bist du perfekt. Du ziehst mich so an. Ich freue mich darauf, den ganzen Tag nur mit dir zu verbringen. Wir schlendern durch die Räumlichkeiten und versuchen, uns einen Überblick zu verschaffen. Die Anlage ist riesig. Uns erwarten etliche Saunen, Dampfbäder und Schwimmbecken. Du schlägst zuerst einen Saunagang vor. Ich stimme zu. Wir hängen unsere Mäntel an den Haken vor der Glastür auf und treten ein. Zu dieser Uhrzeit sind nur wenige Besucher in der Sauna und wir haben freie Platzwahl. Wir legen unsere Handtücher nebeneinander auf die mittlere Bank und setzen uns auf die Kante. Du rückst ein Stück zurück und lehnst dich an. In Gedanken musterst du deinen Körper. Mein Blick folgt deinem. Du bist einfach unfassbar heiß und das liegt nicht an den schweißtreibenden Temperaturen hier drin. Ich betrachte deine tollen Brüste. Wie gern würde ich sie berühren. Doch darauf muss ich noch warten. Wir sitzen noch eine Weile nebeneinander, bis uns die Schweißtropfen langsam am Körper hinunterlaufen.
Du fragst mich, ob wir uns abkühlen gehen können und ich stimme nickend zu. Wir stellen uns kurz unter eine eiskalte Dusche. Deine Nippel werden hart vom plötzlichen Temperaturwechsel. Mmh, das macht mich noch mehr an. Wir werfen uns schnell in die Bademäntel und machen einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft. Hinter einem Bambusbeet entdecken wir einen dampfenden Whirlpool. Es scheint niemand in der Nähe zu sein außer uns beiden. Wir legen unsere Mäntel ab und steigen langsam in das beheizte, sprudelnde Wasser. Ich lehne mich an die Poolwand, du setzt dich gegenüber von mir. Das Wasser bedeckt deinen Körper, nur ein Stück deines wunderschönen Dekolletés, Halses und dein Gesicht sind noch zu sehen und werden vom Dampf umhüllt. Wir lächeln uns an und schauen uns fest in die Augen. Plötzlich kommst du zu mir herüber und setzt dich auf meinen Schoß. Unsere Brüste berühren sich und ich halte den Atem an. Ohja, du legst deine Arme um meine Schultern und kommst langsam mit deinem Gesicht näher, bis sich unsere Nasenspitzen berühren. Ich spüre deinen warmen Atem auf meiner Haut. Ich will dich…
Du lehnst dich langsam vor und unsere Lippen berühren sich. Es fühlt sich an, als würde in mir ein Feuerwerk losgehen. Unsere Münder öffnen und schließen sich, unsere Zungen umspielen einander. Ich spüre, wie deine Hände unter Wasser an meiner Seite entlang gleiten. Deine Fingerspitzen finden meine Brustwarze und du rollst sie zwischen ihnen. Das fühlt sich unglaublich an. Ich umschlinge deine Taille und streichle zärtlich deinen Rücken, fahre durch dein Haar. Deine Hand tastet sich langsam an meinem Körper herab und kommt bei meinen Oberschenkeln an. Du streichst an ihnen entlang. Ohja, mach weiter, ich will dich so sehr! Ich lasse auch meine Hand über deinen Körper wandern und liebkose zärtlich deine Brüste. Du stöhnst genussvoll. Darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut. Du scheinbar auch, denn jetzt spüre ich deine Hand zwischen meinen Beinen. Du spielst mit meinem Kitzler, verdammt, das tut so gut! Ich lasse auch meine Hand zwischen deinen Beinen verschwinden und verwöhne dich. Du stöhnst wieder leise. Das macht mich so an. Wir fassen uns immer schneller und fester an, reiben unsere Körper aneinander, der Dampf des heißen Wassers vernebelt unsere Gesichter. Auch deine zweite Hand verschwindet zwischen meinen Beinen, mit der einen dringst du vorsichtig in mich ein, mit der anderen spielst du an meiner Perle… Du willst den heißen Höhepunkt erleben? Dann google „erotische Geschichten femtasy“ und genieße das spicy Ende von „In der Therme“ unter Sauna Sex-Geschichten. Alternativ kannst du hier klicken.
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feuerundmond · 3 months
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Alkohol hat dich nie geliebt, Papa
Ich kann es versuchen.
Versuchen dir zu vergeben.
Verflucht sind all die Jahre nach dem Streben nach Leben.
Nach Liebe.
Könnt ich sie nur vergessen, all deine verbalen Seitenhiebe,
doch auch wenn dir nichts mehr bliebe,
würdest du trotzdem lieber zum Alkohol zurückgehen,
als dir einmal zuzugestehen,
dass es so nicht mehr weiter geht
und dein "Ich" langsam im Wind verweht.
Alkohol hat dich nicht geliebt, Vater.
Aber deine Tochter hätte es.
Waren sie es wert, deine Kater?
Dafür, dass du mich verlässt?
Du trinkst immer und immer wieder.
Denn lieber - vergisst du beim Trinken, wieder, dass du noch eine Tochter hättest,
die du, wie dich auch, fest an die Sucht kettest.
Und wehe jemand spricht es aus,
lässt es raus,
dass du nicht so stark bist,
wie du denkst,
weil der Alkohol dich von innen zerfrisst
und du alle um dich herum mit ertränkst.
Alkohol hat dich nie geliebt.
Aber du ihn schon.
Auch wenn er dir scheinbar so viel gibt,
flüstert dein Spiegelbild monoton.
Ein alkoholkranker Vater ist kein Vater.
Einfach nur ein Alkoholkranker, der nicht lange genug nüchtern bleiben konnte, um seine Kinder großzuziehen.
Und jetzt steh ich hier und möchte weit weit weg fliehen,
bis ich dich nicht mehr sehen kann,
doch du ziehst mich zurück in deinen Bann, in deinen Zwang, in deine Fänge, mit so viel Leere und doch Gezwänge, doch das alles nimmt einfach kein Ende.
Alkohol hat dich nie geliebt, Papa.
Aber ich, ich hab es wirklich versucht.
Spür dich immer noch hautnah,
was denkst du, wie oft hab ich alles verflucht?
Wie oft gab ich mir die Schuld dafür,
brachte dich irgendwie durch die Haustür,
fragte mich dann wieder wofür das Ganze,
wenn ich am Ende doch wieder auf der Klippe tanze
und mit jedem mal näher zum Abgrund rücke,
mich selbst fast bis zum Abgrund drücke.
Denn ich kann dir nicht helfen,
das weiß ich jetzt.
Du hast meine Hilfe sowieso nie geschätzt.
Nun muss ich schauen, wie ich, anstatt dich zu lieben -
dir und mir verzeihen kann,
damit wenigstens einer findet seinen Frieden,
und ich nicht mehr kaputt gehe daran.
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staubimherzen · 8 months
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„Rücke vor bis zum nächsten Bahnhof. Wenn du über LOS kommst…“
Während ich diese Worte lese, stehe ich inmitten von einem Chaos aus Straßen und Bahnhöfen. Ständig in Bewegung, schon hunderte Male über das „Los-Feld“ gezogen.
Immer in Bewegung, doch die Ziellinie nie zu sehen. Wo möchte ich hin - wo komme ich her. Runde um Runde drehe ich mich. Drehe mich im Kreis und um meine eigene Achse bis mir ganz schwindelig wird. Was ist eigentlich der Sinn dieses Spiels? Wo genau ist dieses Ziel, von dem immer alle sprechen und wie sieht es eigentlich aus? Ich erwische mich dabei wie ich versuche die Kontrolle an mich zu reißen und die Würfel versuche zu beeinflussen. Schwierig bei einem Spiel bei dem es um (Würfel-)Glück geht. Ich möchte die Würfel werfen aber gleichzeitig bestimmen, wie sie zu fallen haben. Ich möchte dem Spiel vorgeben, wie es verlaufen soll. Ganz nach meinen Vorstellungen und Wünschen. Immer in der Hoffnung, endlich am Ziel anzukommen
An MEINEM Ziel.
Und dann bist da du. Stehst mit deiner Spielfigur ebenfalls auf „Los“. Wir sind bereit. Gemeinsam. Zur selben Zeit. Du würfelst. Ziehst voran. Mal schneller mal langsamer. Ganz nah bei mir und dann auch mal weiter weg. Aber immer gemeinsam. Manchmal überholst du mich, während ich kaum vorwärts komme. Ein andermal stehen wir wie durch Zufall auf dem selben Feld. Wir lachen. Genießen den Moment im hier und jetzt. Gemeinsam.
Ich möchte nicht dass du weiter ziehst. Möchte bleiben - hier mit dir. Doch die Würfel sind gefallen. Und während du einen 5er Pasch würfelst und voran ziehst, zeigen die Augen auf meinem Würfel lediglich eine Drei. Ich schlucke. Ein Moment der Stille. Du würfelst erneut und ziehst weiter. Weiter weg von mir. Und ich? Ich werfe die Würfel mit all meiner Kraft und sinke dann doch wieder erneut in mich zusammen. Die Würfel zeigen nicht das was ich mir erhofft hatte. Das, was ich mir so sehr wünschen würde - wieder näher bei dir zu sein. Auf selber Höhe, im selben Tempo. Doch meine Kräfte schwinden. Ich versuche es ein zweites, ein drittes Mal. Immer und immer wieder. Denn Aufgeben ist keine Option. Mir fehlt die Kraft. Was bleibt?
Distanz.
Du ziehst weiter. Ziehst jetzt ohne mich deine Runden. Es scheint als wärst du ohne mich schneller dran. Brauchst nicht warten. Kannst ziehen. Immer weiter und weiter. Und ich? Ich bleibe hier stehen. Auf dem Feld auf dem mit dicken schwarzen Buchstaben „LOS“ steht.
Du bist los. Los gezogen - Los gelöst.
Und ich stehe.
Und warte…
(Wieder?)
(Auf dich?)
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Das Hotelzimmer
Der Lift bringt uns in mein Stockwerk, das kleine Piepen der Keycard am Türschloss klingt schon vorfreudig. Ich öffne dir die Tür und lass dich eintreten. Es ist ein normales Hotelzimmer. Nichts Besonderes. Außer die Tasche, die am Tisch steht. Du siehst, wie eine Messing-Kette aus dem Inneren der Tasche herausschaut und erinnerst dich an meine Worte. An die Spielsachen. An das Halsband. Du musst schlucken, sagst aber nichts. Du weißt, warum du hierhergekommen bist. Ich zieh dich zum Sessel in der Ecke am Raumhohen Fenster. Und setz mich nieder. Ich sag zu dir, dass du für mich strippen sollst. Und dich anstrengen sollst, um mir zu gefallen. Du ziehst dein kurzes weißes Cocktail-Kleid, in dem du so unschuldig aussiehst aus, Entblößt dich bis auf die High Heels. Dein Duft erfüllt den Raum, die lockigen braunen Haare liegen auf deinen Schultern. Mein Blick auf dir, stechend, ergreifend. Du bist frisch rasiert. Ich sage dir, dass du die Beine spreizen sollst und anfangen sollst, deinen Körper zu verwöhnen. Ich hole mir einen Drink vom Tisch und setze mich breitbeinig in den Sessel. Schau dir genau zu.  Als du mich nach einiger Zeit fragend ansiehst, sag ich dir nur, dass dir niemand erlaubt hat, aufzuhören. Du umspielst deine perfekten Brüste und ziehst an deinen Nippeln. Umschmiegst deinen kurvigen Körper und tippst mit deinen Fingerkuppen dann langsam auf deine Spalte, die du langsam zu streicheln beginnst.  
Nachdem ich dich fünf Minuten so dich spielen lasse, stehe ich auf und trete hinter dich. Das leichte Zittern deiner Haut, der erhöhte Puls. All das nehme ich wahr, nur wenige Zentimeter hinter dir. Dein Blick geht geradeaus nach vorn. Brav. Langsam schieb ich dich in Richtung Fenster. Meine Hand in deinem Genick. Drücke deine Brüste ans kalte Fenster, was dich aufseufzen lässt. Die harten Nippel sind enorm empfindlich. „Spreiz die Beine. Zeig der Stadt, was du bist, Amelie“ hörst du meine Stimme in deinem Ohr. Wie von allein öffnen sich deine Beine und du stehst jetzt breitbeinig am Fenster gedrückt, Hände auf der Scheibe. Wenn dich jetzt wer von unten sehen kann, sieht er eine junge ausgelieferte Frau. Klatsch! Meine Hand trifft deinen Po und spankt dich hier am Fenster. Du sagst brav „Danke Sir“ nach jedem Schlag und verkneifst dir den Schmerzensschrei. „Du hast gelernt“ stelle ich beeindruckt vor. Als ich sehe, wie der Satz dich zu einem kleinen stolzen Lächeln verleitet, schiebe ich dir zwei Finger unangekündigt in deine nasse Spalte und beginne, dich hart zu fingern. Deine nasse Spalte schmatzt sofort und zieht sich zusammen, als meine Finger immer wieder über deinen empfindlichsten Punkt flitzen. Als ich merke, dass sich deine Muskeln verkrampfen, ziehe ich die Finger heraus, nehme dich wieder am Genick, zieh dich zurück vom Fenster und drück dich zu Boden. Sofort öffnest du brav deinen Mund, immer noch etwas außer Atem und rot im Gesicht. Und etwas irritiert, weil du eigentlich jetzt gerne gekommen wärst.
„Kein Höhepunkt ohne meine Erlaubnis, ist das klar?“ „Ja Sir“ kommt kleinlaut zurück. „Keine Angst, du kommst Nacht noch mehr als genug“ schmunzle ich und schieb dir die Finger, die gerade deine Pussy bearbeitet haben, tief in den Mund. Ich will sehen, wie weit du sie runterschlucken kannst. Du schluckst brav, Speichel tropft allerdings schon etwas aus deinem Mund. Als ich sie rausnehme, willst du schon den Speichel runterschlucken, ich befehle dir aber, alles immer auf deine Brüste zu spucken. Als du mit großen Augen mich fragend anschaust, gibt es eine kleine Ohrfeige für dich, woraufhin du alles auf deine Brüste spuckst.
„Braves Mädchen“, sag ich. Dann öffne ich meinen Gürtel und zieh dich wieder zu mir. „Darauf hab ich schon heute den ganzen Tag gewartet. Zeig mir, wie gern du meinen Schwanz lutscht, meine Kleine“. Dann lass ich dich das tun, wofür du da bist: Den Schwanz eines Mannes, der nicht dein Freund ist, fachmännisch zu verwöhnen. Du schickst mit in den 7. Himmel mit deinem Mund, sodass ich dich für die ersten paar Minuten einfach nur machen lasse. Und genieße. Das Training der letzten Wochen mit dem großen Dildo in unseren Videocalls hat sich sichtlich ausgezahlt.
Ich genieße jede Sekunde. Irgendwann greife ich aber nach deinen Haaren mit beiden Händen und ficke deinen Mund härter, bis zum Anschlag. Du bist schon gut im Deepthroat geworden, meine Eier schlagen an deinem Kinn auf. Du nimmst es wie die perfekte kleine Schlampe, die du bist. So vergrabe ich mich tief in deinem Lockenkopf und benutz deinen Mund wie er dafür vorgesehen ist, um meinen harten Schwanz aufzunehmen und zu befriedigen. Ich spüre, wie die erste Ladung des Abends in mir aufsteigt und mach etwas langsamer, sodass ich mir dein mittlerweile vom Makeup verschmiertes Gesicht anschauen kann und mit langen bewussten Stößen deinen ganzen Mund ausfülle. Ich drück dich weiter auf den Boden sodass du mir in die Augen schauen kannst, wenn ich wenige Momente später tief in deinem Mund explodiere und ihn mit meinem Sperma fülle. Es dauert, bis alles in dir entladen ist. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund heraus, die Mischung aus Sperma- und Speichelfäden zeichnet eine Landkarte auf deinem Gesicht. Du schaust mir tief in die Augen und schluckst alles brav runter.
„Braves Mädchen, so gefällst du mir“ sag ich dir und tätschle deine Wange. Ich packe meinen Schwanz wieder in meine Hose, und geh zur Tasche am Tisch, während du die letzten Tropfen von deinem Gesicht säuberst. Ich komme mit dem Halsband und der Leine zurück, streich deine Haare zurück und leg dir das Halsband wortlos an. Im Moment, wo das Halsband verschließt, vibriert deine Pussy wieder. Du sitzt aufrecht da, und deine Gedanken beruhigen sich langsam. Nehmen alles an, was in den letzten 20 Minuten passiert ist. Ich nehme die Leine in die Hand und zieh dich ein paar Meter weiter, die du auf allen Vieren überwindest. „Ich glaube, ich hab in der Bar was vergessen. Das muss ich nur schnell holen“, hörst du mich sagen und traust deinen Ohren nicht. Aber schon im nächsten Moment spürst du die Leine dich in Richtung Tür ziehen. Du glaubst es nicht, bekommst kurz etwas Angst, das Gefühl wird aber sofort abgelöst von etwas anderem: Noch nie dagewesene Erregung.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-01-06
Am Morgen bekam ich von meiner HErrin folgende Nachricht:
-
Mein lieber Keuschling,
ich will, dass du mich heute Nachmittag erinnerst, dass du dir einen kleineren A-Ring anlegst, damit dir der Hoden nicht wieder rausrutscht.
Da wir Wochenende haben, können wir ganz entspannt testen, ob du damit klar kommst.
-
Ich hatte mir schon gedacht, dass sowas kommen würde. Ihr Blick war nicht begeistert, als sie mir gestern den Schlüssel geben musste, weil mein Hoden rausgerutscht war. Das wird schmerzhaft werden, wenn sich in meinem Schritt versucht etwas zu regen. Gegen Mittag folgte dann noch:
-
Mein lieber Keuschling,
du darfst zu deiner Aufgabenliste noch folgende Punkte hinzufügen:
1. Am Wochenende wirst du beim Schlafen noch zusätzlich meinen getragenen Slip unter die Nase nehmen. Am besten ziehst du ihn dir übers Gesicht, sobald das Licht aus ist.
2. Ich will, dass du dich jeden Morgen frisch rasiert. Solltest du damit ein Problem haben, kannst du mir das sagen, wenn es so weit sein sollte.
3. Ab Montag wirst du jeden Tag die Toilette im Bad putzen und dabei zusätzlich den Analplug tragen.
Ich will heute entspannen und heute Abend massiert werden.
Ich will gleich noch kurz weg, wenn ich wieder zurück bin, erwarte ich daher ganz bequeme Sachen, mit niedlicher Unterwäsche.
Du wirst mir dann einen Kaffee servieren und mir meine Füße massieren.
Ich wünsche mir, dass du dir etwas Nettes zum Abendessen überlegst.
Wenn du mich dann massierst, wirst du den Käfig, dein Halsband und den Lederrock tragen, sonst nichts.
Nach der Massage bekomme ich dann einen Schlafanzug mit normalem Slip, Socken und meine Plüschpantoffeln.
-
Okay, das ließ meinen Käfig dann direkt wieder eng werden.
Doch auch die beste Planung ist nur so lange gut, bis sie umgesetzt wird.
Wir entschieden kurzfristig, dass wir gemeinsam fahren und auch noch zu mehr Geschäfte als zuerst geplant.
Wieder zuhause hatte unser Sohn den Tisch gedeckt und wir aßen gemeinsam am Tisch zu Abend.
Dann kümmerte ich mich noch darum, dass der Raum fertig werden würde, dass ich meine Herrin auch massieren konnte.
Damit waren wir nicht dazu gekommen, dass ich den Ring wechselte, meine Herrin sich umzog, ich ihr einen Kaffee servierte.......
Aber es war für sie auch nicht schlimm, da der Tag so wie er war, für sie in Ordnung war.
Als dann ruhe eingekehrt war, gingen wir zur Massage über.
Wir haben nun einen separaten Raum, den meine Herrin hauptsächlich zum Nähen verwenden wird, aber schnell zum Spielzimmer umgestaltet werden kann.
Hier war nun alles vorbereitet, dass ich meine Herrin massieren konnte. Aufgewärmt, leise Musik, Kerzen.
Ich durfte meine Herrin entkleiden und sie legte sich auf die Massageliege. Mit einem Tuch, was ich zuvor auf die Heizung gelegt hatte, deckte ich sie zu. Nun zog ich mich um und fing an meine Herrin zu massieren.
Ich ließ mir viel Zeit und konnte sehen, wie meine Herrin es genoss. Als ich fertig war hatte ich meiner Herrin dann, genau wie sie geschrieben hatte ihr ihre Nachtwäsche anzuziehen.
Als ich mich auch wieder anziehen wollte, stoppte sie mich und holte den Schlüssel hervor.
Sie öffnete mich und schickte mich ins Bad, dass ich mich waschen konnte.
Sauber wieder bei meiner Herrin ging sie mit mir zusammen ins Schlafzimmer. Ich sollte mich aufs Bett legen und sie setzte sich zwischen meine Beine und fing sofort an mich zu massieren.
Natürlich wurde ich sofort hart und stöhnte vor Erregung. Es dauerte nicht lange und ich musste meine Herrin stoppen.
Etliche Male massierte sie mich bis kurz vor dem Orgasmus, dann legte sie sich zwischen meine Beine und nahm meine Erektion in den Mund.
Was für ein tolles Gefühl, doch machte es mich noch wahnsinniger und ich musste sie noch schneller stoppen.
Sie grinste breit und hatte ihren Spaß, mich immer weiter zu erregen. Sie wechselte zwischen Hand und Mund und ich keuchte und stöhnte vor Erregung.
Es war so erregend und doch so frustrierend, da mit bewusst war, dass meine Herrin mich auf keinen Fall kommen lassen wird.
Zwischendurch überlegte ich kurz mich einfach gehen zu lassen. Aber unerlaubt zu kommen und dann meiner Herrin auch noch in den Mund zu spritzen, das würde wohl Konsequenzen nach sich ziehen, die ich nicht erleben möchte.
Als ich ganz knapp davor war auszulaufen, stoppte sie: „Leg den Käfig wieder an, jetzt. So macht es sicher richtig Spaß.“
Als ich nicht sofort reagierte, legte sie nach: „Los, aus dem Bett, sonst ist es doch nicht mehr so toll zuzuschauen. Und vergiss nicht, den kleineren Ring zu nehmen.“
Das wurde zur absoluten Tortour. Es war mir schon fast nicht möglich den etwas kleineren Ring über meine Hoden zu schieben und dann irgendwie zu versuchen, meine Erektion da noch durch zu bekommen.
Es dauerte und ging nur unter Schmerzen. Aber das war der leichtere Teil. Durch meine Erregung wirkte der Ring nun, wie ein Penisring und ich war steinhart. Meine Erektion war bläulich angelaufen und jede einzelne Ader war zu sehen, so prall gefüllt war ich.
Meine Herrin kicherte bei dem Anblick und hatte eine wahre Freude daran zu sehen, wie ich mich quälte.
Ich schloss die Augen, um mich zu konzentrieren, was meine Herrin allerdings dazu animierte, mich noch mehr aufzuziehen.
„Stellst du dir jetzt vor, wie du eben meine Brust gestreichelt hast, beim Massieren? Oder wie ich mir einen Finger tief in meine Spalte schiebe und ihn dann in den Mund nehme?“
Ich verzweifelte. Zentimeter für Zentimeter presste ich das Blut aus meiner Erektion, der Schmerz schoss mir dabei bis in den Unterleib. Dann nach einer gefühlten Ewigkeit schob ich den Käfig in den Ring und konnte beides mit dem Schloss verriegeln. Ich stand noch einen Moment schwer atmend da und wartete, dass die Schmerzen nachließen.
„Siehst du, war doch gar nicht so schwer.“, lachte meine Herrin, nur um mich noch etwas zu ärgern.
„Du kannst dir jetzt schon die Wäsche unter deine Sachen anziehen und dann gehen wir noch etwas Fern schauen.“
Ich seufzte und zog rosa Damenslip und passenden BH an, und dazu eine Feinstrumpfhose. Nein mein Käfig wurde nicht eng, er war sowieso noch prall gefüllt.
Wir ließen den Abend ausklingen und als wir dann zu Bett gingen zog ich noch das Nachthemd und die Heels an, kniete mich vor das Bett und küsste noch die Füße meiner Herrin.
Ich durfte dann zu meiner Herrin ins Bett und als das Licht gelöscht war zog ich mir ihren Slip übers Gesicht. Er roch nach ihrem Saft und etwas nach Urin.
Es erregte mich und ich brauchte eine Weile, bis ich einschlafen konnte.
Natürlich wurde ich in der Nacht wieder von einem sehr engen Käfig geweckt. War es bisher mehr als unangenehm, war es jetzt mit dem kleineren Ring sehr schmerzhaft.
Doch einmal kurz auf Toilette etwas Wasser lassen und es entspannte sich wieder. Mal sehen, wie es sich in den nächsten Tagen entwickelt. Ich würde es gerne für meine Herrin aushalten.
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justminimi · 8 months
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Sims4 -Ranch Challenge!
@by Minimis Simsparadies
Alterung Normal
Nicht erlaubt: Geldcheats, keine Bedürfnisse hoch Cheaten oder ähnliches.
Erlaubt: CC, Farm-Custom Content (z.B von Icemunmun )

Generation 1:
Du bist ein einsamer / eine einsame Teenager/in, die entweder noch Familie hat oder alleine startet.
Du ziehst aus irgendwelchen Gründen, die du zum Start deiner Challenge erfinden musst aufs Land (64x64 Grundstück – darf gecheated werden). Du besitzt nichts außer deiner Kleidung. 0 Simoleons!
Dein Sim muss sein bestreben erfüllen. Ich empfehle ein normales mit Familiengründung.
Du musst in dieser Generation erreichen:
1 kleines Haus mit dem nötigsten. Grundstücksmerkmal rustikales leben
Zusätzlich: (Optional) Kein Strom.
1 Stall für min. 1 Pferd
1 Pferd retten!(250 Simoleons) Nicht selbst erstellen oder für 1000 Simoleons kaufen.
Dein Sim muss zwei Pferde Retten (erst nach dem ersten Pferd darf der Stall gebaut und die Zubehör Sachen gekauft / erarbeitet werden hier kann eine Storyline erstellt und erzählt werden wie es zu dem Pferd kam.
Dein Sim darf Geld verdienen durch:
- Angeln
-Beth´s? Nebenverdienst (spende 1000 Simoleons usw..)
- Sammeln (nur in der Welt in der der Sim lebt)
- Präriegras ernten und die gefundenen Gegenstände verkaufen (sobald man ein Pferd hat, darf man das Heu nicht mehr verkaufen, da man es für die Tiere benötigt )
- Pflanzen deines Gebietes anbauen/verkaufen
- Backen & verkaufen
- Pferde züchten & verkaufen (erst wenn der Stall fertig ist)
- Frösche züchten
- Preise durch Pferdewettbewerbe
Reit-Jobs
- Handeln am Markt in Henford
Gefundene und Hergestellte Flaschen zusammen mit den Backwaren am verkaufstisch verkaufen.
- in dieser Generation darf man zusätzlich einen Hühnerstall bauen um an Eier und Fleisch zu kommen, die auch getauscht werden können. Hühner dürfen wenn sie alt sind auch eingetauscht werden.
- Man darf Pflanzen & Co in Henford am Stand kaufen, wenn man sie nicht im Präriegras gefunden hat. Ebenso Mehl, Zucker und was man alles zum Leben brauch.
VERBOTEN: Geld verdienen durch Staffelei, Fotos, Diebstahl, Müll wühlen, Zwerge verkaufen, Durch die Tische der vergangenen Packs ( außer Verkaufstisch). Kein Singen oder Musizieren (Geld verdienen). Keine Staubmaus-Tricks. Kein Plopsy
5000 Simoleons gibt es einmalig, wenn dein Sim es schafft, so gut in der Highschool zu sein, dass er/sie vorzeitig den Abschluss macht (sobald man eine 1 hat, kann man vorzeitig den Abschluss machen an einem PC) und sich schon im Teenager alter vollkommen auf die Ranch fokussieren kann.
Erst nach dem Abschluss darf dein Sim Heiraten & Kinder bekommen!
Dein Sim kann aber schon während der Highschool den Partner/in fürs Leben finden und mit ihm/ihr zusammen ziehen um Hilfe zu erhalten.
Die 2. Generation beginnt, wenn ein wahl- Nachkomme (erstes oder letztes Kind) deines Sims zum Teenager wird.
Stirbt dein Sim, ist die Challenge vorbei.
(weitere Generationen sind schon in Arbeit und Folgen)

Ich würde mich über das Teilen& Spielen der Challenge sehr freuen und wenn ihr möchtet, taggt mich, falls ihr es spielt, damit ich zugucken oder Bilder davon sehen kann (man ist ja nicht neugierig :) ) Gerne auch Eure Erfahrungen zu der Challenge bisher.

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xshinx86 · 8 months
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💙Please dance for me💙
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Andy: Du kommst spät, wo warst du Dilen? Dilen: Andy … Ich musste Arbeiten. Was machst du hier? Ich dachte du kommst erst Morgen wieder vorbei?
Andy: Arbeiten, in den Sachen? Was ist das für eine Arbeit Dilen? Ziehst du dich neuerdings für andere aus?! Dilen: Nein! Ich war nur Tanzen! Ich .. es war .. Es gehört eben zu meinem Job. Sei doch froh das ich überhaupt Tanzen durfte.
Andy: Du sollst aber nicht für andere Tanzen! Du sollst nur für mich Tanzen! Was ist so schwer daran? Und überhaupt, du willst also nicht mehr für mich Tanzen. Warum versuche ich dich zu Beschützen Dilen? Was mache ich falsch das du mich so hasst?
Dilen: Andy! Ich hasse dich doch gar nicht! Ich will Tanzen und bei dir sein, aber es ist meine Arbeit. Akzeptiere das doch.
Andy: Schön, dann lasse ich es eben. Dilen: Warte, wo willst du hin? Andy: Ich lasse dich in Ruhe, das willst du doch oder nicht? Geh doch zu Jess der scheint dir ja wichtiger zu sein.
Dilen: Nein! Bleib, bitte Andy. Ich brauche dich doch. Und es tut mir leid, ich weiß du hättest es gerne gesehen. Aber die anderen … Jess war nicht da, doch Perr sagte wen ich dich mitbringe kann ich gleich wieder nach Hause gehen. Versteh doch das ich einfach nur Tanzen wollte. Ohne Sprünge und allem. Mir geht es gut, du brauchst dir also keine Sorgen machen.
Andy: Verdammt ich mache mir aber Sorgen, sehr große sogar. Dilen: Dann sag mir was ich tun soll?
Andy: Lebe mit mir zusammen. Lass mich ein Teil von dir sein und erzähle mir alles. Ich will dich jeden Tag in den Armen halten Dilen. Du bist so wichtig für mich und ich will dich immer beschützen, verstehst du?
Dilen: Ja, ich verstehe das. Tun wir es und ich verspreche dir das ich keine Geheimnisse mehr vor dir haben werde.
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youcancallmekathyp · 1 year
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if you're up for it, 6 or 24 with a drei ??? pairing of your choice? :)
send me a pairing and a number and i’ll write you a drabble
“Is there a reason you’re naked in my bed?”
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Justus musste zugeben, dass er nicht genau sagen konnte, ob Skinny, der selbst ernannte Erzfeind der drei Fragezeichen, wirklich nackt war, denn nur die untere Hälfte seines Körpers war mit einer Bettdecke, Justus‘ Bettdecke, um genau zu sein, verdeckt, aber so wie Justus den anderen kannte, machte er keine halben Sachen.
„Das ist Hausfriedensbruch,“ merkte er deshalb an, während eine seiner Augenbrauen sich nach oben zog.
„Was kann ich denn dafür, wenn du dein Fenster offenstehen lässt? Ist ja fast wie `ne Einladung.“ Grinste Skinny zurück und Justus überlegte kurz ob er mit Notwehr durchkäme, wenn er den anderen einfach aus dem Fenster stoßen würde, und obwohl die Chancen gutstanden, entschied er sich dagegen.
„Ich weiß, dass du es nicht so mit dem Gesetz hast, aber auch wenn ein Fenster offensteht, gibt dir das noch lange nicht das Recht, irgendwo einzusteigen,“
Das Grinsen auf Skinnys Gesicht wurde breiter. „Glaub bloß nicht, dass ich nicht weiß, dass Shaw mit seinem Dietrich ein bisschen zu gut umgehen kann. Aber keine Angst, ich verrat’s keinem.“
Es gab niemanden, der Justus so schnell auf die Palme bringen konnte wie Skinny Norris. Und vielleicht war genau das der Grund, warum die Beiden im Bett eine wirklich gute Kombination waren.
Auch so ein Satz, den ich nie für möglich gehalten hätte, dachte Justus, als er seine Jacke betont langsam auf dem Schreibtischstuhl ablegte. Er wollte Skinny Zeit geben, seine Meinung zu ändern, obwohl er längst wusste, dass das nicht geschehen würde.
„Ziehst du den Rest der Klamotten auch noch aus, oder gehen wir heute mal zurück zu unseren Wurzeln?“ grinste Skinny dann, und Justus musste unwillkürlich an die Nacht denken, in der er Skinny nach einem aufwühlenden Fall wütend gegen den Zaun des Schrottplatzes gedrückt hatte, und wie Skinny, statt ihm eine zu verpassen, ihn so geküsst hatte, dass Beide am Ende außer Atem gewesen waren.
„Wenn ich mich recht erinnere, warst du dabei nicht nackt.“ Erklärte Justus, als er einen Schritt auf das Bett zu machte und dabei zusah, wie Skinny sich ein wenig mehr aufrichtete, bis er seine Finger in Justus‘ Gürtel haken und ihn zu sich ziehen konnte.
„Details.“ Antwortete Skinny mit einem erneuten Grinsen, und Justus gab sich geschlagen.
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aliceihrwunderland · 2 years
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Den ganzen Tag über habe ich dich gereizt und provoziert. Ich habe mich an dir gerieben, wenn wir eng beieinanderstanden.
Deinen Schwanz, wie zufällig berührt. Mal mit meinem Arsch, ein anderes Mal, mit meiner Hand.
Ich habe an deinem Hals, bis hinter dein Ohr geleckt und dir einen keuschen Kuss gegeben. Dich mit Zunge geküsst, und mich von dir gelöst, als du wilder wurdest. Dir von hinten, während ich über deine Brust strich, dreckige Dinge ins Ohr gehaucht.
Im Cafe' die Beine für dich gespreizt, und dich sehen lassen, dass ich kein Höschen trage, wie feucht ich für dich bin.
Ja, ich habe deine Blicke und dein heftiges Atmen sehr genossen!
Jetzt, wo sich dir die Gelegenheit bietet, zögerst du keine Sekunde. Du stehst entschlossen vor mir und öffnest den Knopf deiner Hose, ziehst den Reißverschluss herunter und holst deinen steifen Schwanz hervor. Herausfordernd siehst du mich an.
Ich drehe mich mit dem Rücken zu dir, beuge mich leicht nach vorn und spreize meine Beine für dich. Meine Finger wandern zwischen meine Beine und spielen mit meiner Klit. Mit einem Stoß bist du tief in mir. An den Hüften gepackt, stößt du schnell und kraftvoll in meine pitschnasse Fotze. Kurz vor deinem Höhepunkt ziehst du deinen Schwanz heraus.
Ich drehe mich zu dir, sehe dich mit großen Augen an, strecke dir meine Zunge entgegen. Meine Finger setzen ihr Spiel fort. Du kannst nicht mehr an dich halten. In dem Moment, als mich mein Orgasmus überrollt, spritzt du deine Lust, laut keuchend, in meinen Mund. Ich schlucke alles, kein Tropfen wird vergeudet. Schwer atmend grinst du mich an, als ich mir genüsslich über die Lippen lecke.
Den ganzen Tag hast du mit mir gespielt. Mich wie zufällig berührt, mich geküsst und dich dennoch losgerissen, mir herrlich schmutzige Dinge ins Ohr geflüstert.
In vollem Bewusstsein um die Wirkung auf mich hast du im Café deine Beine geöffnet und mir gezeigt, dass du unter deinem Sommerröckchen kein Höschen trägst und dass die stete Spannung des Tages auch auf dich Wirkung zeigt.
Du spieltest den ganzen Tag mit dem Feuer, foltertest mich mit erotischen Torturen. Doch nun entkommst du mir nicht mehr, nun ist die Zeit der süßen Rache gekommen, hier und jetzt.
Ich treibe dich in die Enge wie ein Raubtier seine Beute, sodass du mir nicht mehr entkommen kannst.
Dein gespielter unschuldiger Blick hält meinem tiefen, fordernden Blick und dem Umstand, dass ich meinen harten Schwanz hervorgeholt habe nicht mehr Stand. Wie selbstverständlich drehst du dich um, beugst dich vor, spreizt die Beine und schlägst den dünnen Stoff deines Sommerröckchens hoch.
Deine Hand wandert zwischen deine Beine und streichelt deine, vor Feuchtigkeit glänzende Klit. Mit festem Griff packe ich deine Hüften und stoße meinen harten Schwanz schon beim ersten Stoß tief und fest in dich, denn der feuchte Glanz deiner Schamlippen zeigt mir,wie bereit du bist, mich in dich aufzunehmen.
Schnell und hart stoße ich zu, deine Pobacken klatschen gegen meine Hüften, deine Feuchtigkeit breitet sich rund um den Ansatz meines Schwanzes aus und du stöhnst laut unter jedem einzelnen Stoß auf. Ich genieße die klatschnasse Enge deiner Fotze, die sich zusammenziehenden Muskeln wenn ich bis zum Anschlag in dich gleite. Ich genieße deinen vor Geilheit stockenden Atem, wenn ich deine Nippel hart kneife, zwirble und an ihnen ziehe.
Ewig könnte ich so weitermachen, doch ein ganzer Tag voller süßer Qualen zeigt seine Wirkung, ich spüre wie mein Schwanz zu pochen beginnt und ich dem Höhepunkt immer näher komme. Dieses mal werde ich nicht in dir kommen, nicht deine feuchte Fotze mit meinem heißen Saft ausfüllen. Ich zeihe mich aus dir zurück und du weißt, trotz deines überraschten Blickes, was nun kommt.
Du hockst dich hin, streichelst deine Klit, lässt deine Finger immer wieder tief in deine nasse Fotze gleiten. Immer schneller und schneller werden deine Bewegungen und als du schließlich von einem unglaublichen Orgasmus überrollt wirst kann auch ich mich nicht mehr halten.
Ich umfasse deinen Kopf mit einer Hand, ziehe dich zu mir und führe meinen Schwanz mit der anderen in deinen Mund. Unter heftigem Stöhnen pumpe ich dir meine Ladung in deinen weit geöffneten Mund. Das Gefühl, wie du ihn mit deinem Mund umschließt verstärkt die Wellen meines Orgasmus noch mehr und ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten.
Als du schließlich auch den letzten Tropfen in dich aufgenommen hast, gibst du ihn wieder frei und grinst mich frech an, während du dir über deine bewundernswerten Lippen leckst.
Zärtlich fasse ich dein Kinn, ziehe dich hoch zu mir und lächle dich an. Ich sehe dich an und stelle wieder einmal fest, was für ein süßes, freches Luder du doch bist.
Der kursiv geschriebene Text ist von @mrtsplayground - jetzt @mr-born-sinner -der sich auf Tumblr hat inspirieren lassen, und seine Gedanken zu meiner Geschichte aufgeschrieben hat. Ich danke dir!
Alice ❤️
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Pflegenotständer Teil 5
Hinweis: Alle Personen in dieser Geschichte sind volljährig!!!
….Ich half ihr auf und küsste Julia erst auf die Stirn, dann auf die Nase und dann auf ihren Mund. Hand in Hand gingen wir ins Wasser und kühlten unsere erhitzten Leiber ab. Wieder auf der Wiese breitete ich die Decke aus dem Rucksack aus und wir legten uns darauf, beobachteten die Wolken. Wir sprachen nichts, genossen nur die Nähe des anderen. Händchen haltend schliefen wir ein……
Seit diesem Abenteuer im Wald sind gut drei Wochen vergangen. Julia hatte in der Zwischenzeit ihre meisten Sachen in mein bescheidenes Heim geholt und wir überlegten ob sie nicht ganz zu mir ziehen sollte. Er war doch ernster mit uns beiden als es den Anschein hatte. Und so kam es dann auch. Julia kündigte ihre kleine Zweizimmerwohnung und nistete sich bei mir häuslich ein. Wir kamen auch außerhalb der sexuellen Aktivitäten wunderbar miteinander aus und waren glücklich. Der Alltag holte uns dann aber auch bald ein und ich musste wieder, oder besser gesagt durfte endlich wieder arbeiten. Die gebrochene Hand hat mich doch lange genug außer Gefecht gesetzt. Am Freitag meiner ersten Arbeitswoche hatte ich Julia, die an diesem Tag frei hatte, in meiner Frühstückspause eine Nachricht geschickt die sie dann vormittags gelesen hatte.
HOLGER: HALLO MEIN SUBKÄTZCHEN! ICH ERWARTE DICH UM 15UHR IN DER BAHNHOFSTRASSE UNTERHALB VOM SCHLOSSPLATZ.
JULIA: WAS HAST DU VOR? MUSS ICH MICH EXTRA FEIN ANZIEHEN?
HOLGER: GUT DAS DU FRAGST: DU ZIEHST BITTE DEN LANGEN LEDERMANTEL AN, DER AN DER GARDEROBE HÄNGT. DIE SACHEN FÜR DRUNTER FINDEST DU IN UNSEREM „SPIELZIMMER“.
JULIA: DORT FINDE ICH NICHTS ZUM ANZIEHEN, NUR EIN LEDERCOLLAR MIT EDELSTAHLRING!
HOLGER: ACH QUATSCH….HAB ICH WOHL VERGESSEN WAS RAUS ZULEGEN. DANN KOMMST DU HALT SO, NUR IM LEDERMANTEL, DEM COLLAR UND IN DEN SCHWARZEN OVERKNEES! UND MIT EINEM PLUG, SUCHE DIR EINEN AUS.
Ich grinste wölfisch als ich die Nachricht abschickte. Es dauerte ein paar Minuten bis Julia mir antwortete.
JULIA: DAS IST JETZT NICHT DEIN ERNST…...OMG…..DU MEINST DAS ERNST!!!
HOLGER: NATÜRLICH MEINE ICH DAS ERNST! DU SOLLTEST MICH DOCH MITTLERWEILE KENNEN.
JULIA: NATÜRLICH MEIN SIR, ICH WERDE PÜNKTLICH DA SEIN.
Das lief doch wie geschmiert und ich konnte mir vorstellen das Julias geheime Frucht nach diesem Chat auch wie geschmiert war. Wusste ich doch wie leicht sie zu reizen war und welche Wirkung ich auf sie hatte. Die Stunden bis zu meinem Feierabend um 14 Uhr vergingen mit der Vorfreude auf unser Treffen wie im Fluge. Ich duschte und rasierte mich noch am Gemächt und am Anus. Hatte ich mir doch extra alles dafür eingepackt. Schnell in die frische Boxershort und in die Kleidung gesprungen und schon saß ich im Auto auf dem Weg in die Stadt. Einen Parkplatz hatte ich schnell gefunden und ging die letzten Meter zu unserem Treffpunkt zu Fuß. Da ich ein paar Minuten zu früh war, setzte ich mich in ein Straßencafé und wartete auf Julia. Eine junge Frau kam auf mich zu, auf ihrem Namensschild an der doch recht engen Bluse stand Jasmin und sie fragte was ich bestellen wollte. Ich wählte einen Kaffee und ein Gebäck. „Kommt sofort“ flötete sie mir zu und verschwand. Ich schaute ihr nach und bewunderte ihren strammen Hintern in ihrer schwarzen Jeans. Ich liebe einfach solche Anblicke, ich bin halt auch nur Sklave meiner Hormone. Ein paar Minuten später kam Jasmin wieder und stellte mir den Kaffee und das Gebäck auf den kleinen Tisch, berührte mich zufällig mit ihren Beinen an meinen Schenkeln und schaute verlockend. Ja, hübsch war sie ja. Aber Julia konnte sie nicht das Wasser reichen und eine heiße Frau reichte mir ;-)
Ich schaute Jasmin streng an und sie verschwand auch direkt. Pünktlich kam Julia die Bahnhofstraße herunter, ihre Absätze an den Lederstiefeln klackten auf dem Untergrund, hallten von den Gebäuden zurück. Der polierte Edelstahlring an ihrem Collar blitze in der Sonne. Ich beobachtete wie sie nach mir Ausschau hielt. Sie sah mich nicht und wurde nervös, war sie doch nackt unter ihrem Mantel und eigentlich war es an diesem Spätsommernachmittag viel zu warm für einen langen Ledermantel. Ich stellte meinen Kaffee ab und ging zu Jasmin, sagte: „Ich komme sofort wieder, keine Sorge.“ Sie schaute protestierend aber ein Blick genügte und sie schwieg. Als Julia mir den Rücken zugewandt hatte, ging ich hinter sie und legte meine Hände auf ihre schönen runden Hüften. Sie erschrak und wolle zu schimpfen anfangen, merkte aber schnell das ich es war. Sie umarmte mich und küsste mich. 
„Der Kuss ist für für meinen Wolf weil ich mich freue Dich zu sehen.“ Dann boxte sie mir in den Bauch und sagte: „Der Knuff ist dafür das ich hier fast nackt stehen muss!“ Ich grinste sie frech an und sagte: „ Komm bitte mit und trinke einen Kaffee mit mir.“ 
Julia ging voraus in die Richtung wo ich hingedeutet hatte und setzte sich. Sie sah wahnsinnig sexy aus in ihren Lederoutfit. Ich hätte sie am liebsten direkt zu Boden geknutscht und gab Jasmin ein Zeichen das sie doch zu uns kommen möchte. 
„Für meine Partnerin bitte einen Espresso und ein Wasser, für mich noch einen Kaffee.“ Jasmin sah auf Julia herab und bekam keinen Ton heraus, ihr Blick zeigte Bewunderung für diese tolle Frau. Ich schnippte kurz mit den Fingern und sie schaute mich an, nickte und verschwand. Ich schaute mich um und bemerkte die Blicke der anderen Gäste und Passanten. Die Frauen größtenteils mit Neid, aber auch Bewunderung. Die Männer mit lüsternen Blicken. Aber Julias Collar war Signal genug das diese Traumfrau in meinem Besitz war. 
„Julia, Du bist echt eine mega heiße Frau. Du bist für mich wie ein Sechser im Lotto!“ Ihr Blick konnte gerade töten, aber ich ignorierte das erst mal.
„Nun, ich meine das genauso wie ich es sagte und das solltest Du eigentlich wissen. Hast Du alles angezogen und angelegt was ich Dir aufgetragen habe? Ich sehen nur die Stiefel, den Mantel und das Halsband.“
Julia wollte gerade was erwidern, ließ es aber als sie in meine Wolfsaugen sah.
Sie rutschte etwas nach vorne, spreizte ihre Beine, so das es nicht auffiel und öffnete den Mantel etwas. Ich sah das sie darunter vollkommen nackt war und konnte auch den glitzernden Plug erkennen. Ich flüsterte ihr zu das sie so bleiben sollte. Sie blickte mich fragend an und machte große Augen als ich ihr ein dunkelrotes Kästchen über den Tisch zuschob. Sie wusste was darin war und schaute mich flehend an. Ich schüttelte leicht meinen Kopf und zeigte auf das Kästchen, sagte: „Setz Dir bitte das Vibroei in dein Schatzkästchen. Entweder hier oder auf der Toilette. Ich würde hier bevorzugen.“ Julias Gesicht war flammenrot geworden. Einerseits vor Scham, andererseits weil sie das Vibroei liebte. Ich konnte dieses Ei mit meinem Handy über eine App manipulieren.  Julia nahm das Ei aus der Kiste, achtete darauf das es niemand bemerkte. Sie schaute sich um und versenkte das Ei in ihrer schon sehr feuchten Frucht. Bestätigend nickte ich ihr zu und sie schloss den Mantel wieder, rutschte zurück. In der Zwischenzeit war Jasmin mit dem Espresso, dem Wasser und dem Kaffee aufgetaucht, blieb mit offenen Mund stehen. Sie hatte mehr gesehen als sie sollte. Ich grinste sie an verlangte nach der Rechnung. Jasmin war schnell wieder da und ich bezahlte mit einem guten Trinkgeld für sie. Sie bedankte sich artig und wünschte uns beiden noch einen „unanständigen“ Nachmittag, schaute mir dabei tief in die Augen. Ihr Blick schwenkte auf Julia und zwinkerte ihr zu, sagte: „Ich beneide Dich……“ und in diesem Moment regulierte ich an dem Handy die Vibration und Julia jauchzte kurz auf. Jasmin leckte sich über ihre Lippen, schaute sich ebenfalls um und griff in den Mantel. Als ihre Hand wieder zum Vorschein kam waren zwei ihrer Finger mit Mösenschleim benetzt. Sie roch daran, schloss ihre Augen und leckte genüsslich ihre Finger ab, schaute Julia dabei tief in die Augen. Ich war mir sicher das Jasmin ohne zu zögern Julias Möse auslecken würde. Als Jasmin weg war sagte Julia: „Einen Espresso, bei den Temperaturen und der Kleidung!“ Ich grinste sie nur an und trank von meinem Kaffee. Wir unterhielten uns etwas und leerten unsere Getränke. Immer wieder spielte ich mit der App und trieb Julia fast zum Höhepunkt. Aber nur fast…..
„Also mein wilder Wolf, was hast Du ausgeheckt?“
Ich stand auf, reichte ihr meine Hand und führte sie durch die Fußgängerzone zu einem Dessousgeschäft einer bekannten Handelskette. Ein Geschäft wo auch „andere Dessous“ angeboten wurden. Ein lächeln umspielte ihre Lippen, sie schaute mich an und flüsterte mir ins Ohr: „Du Miststück, wie geil ist das denn?“
Wir traten ein und ein kühler Luftzug aus der Klimaanlage kam uns entgegen. Julia bekam etwas Gänsehaut auf ihren Dekolleté. In diesem Moment gab ich mit dem Vibroei richtig Gas und Julia knickten kurz ihre Knie ein, ich musste sie stützen. Eine Beraterin bemerkte das, kam auf uns zu und fragte ob es Julia gut ginge. Wir bejahten ihre Frage versicherten das alles in Ordnung sei. Sie, ihr Name war Susanne laut ihrem Namensschild und geschätzte 45 Jahre alt, fragte was wir suchten, musterte dabei Julia von oben bis unten. Es kamen nicht oft Kundinnen im Ledermantel und mit Ledercollar in dieses Geschäft.
„Wir hätten gerne einen Spitzenbody ouvert, eine Strapsgürtel mit Ösen und Manschetten für die Hände und dazu passender Büstenhebe wo ihre Brustwarzen schön frei liegen würden und vielleicht noch ein Bustier aus roter Seide.“
„Sehr gerne, in welcher Größe?“ richtete die Verkäuferin ihre Frage an Julia. Sie schaute mich an und wusste was ich von ihr erwartete.
Langsam zog Julia an dem Gürtel ihres Ledermantels, schlug ihn auf und zeigte der Verkäuferin ihren schon erregten Körper mit den harten Igelschnäutzchen. Die Verkäuferin schaute anerkennend und meinte: „Ich glaube ich habe da genau das richtige für euch…..“ und ging voraus.
Wir folgten ihr in den hinteren Bereich des Geschäfts, wo die interessanten Dessous zu finden waren. Sie gab uns eine Auswahl und wir gingen Richtung Umkleidekabinen. Diese waren recht groß und ich ging kurzerhand mit hinein. Susanne wollte was sagen das wir das nicht durften, aber wir waren schon verschwunden. Ich half Julia aus dem Ledermantel und hängte ihn auf. Ich schaute sie an und war richtig stolz auf mein Subkätzchen. Sie sah einfach zum anbeißen aus, was ich auch sehr gerne tat.
„Ich möchte gerne den Body zuerst anprobieren“ und sie zog ihre Overknees aus. Schon schlüpfte sie hinein und zog auch ihre Stiefel wieder an.
Was für ein Anblick…..die Venus war zurück!!!
Von draußen fragte Susanne ob alles in Ordnung wäre und in diesem Moment machte sich Julia an meiner Hose zu schaffen, holte meinen Liebesspeer heraus und stülpte ihre Lippen über meinen halb erigierten Schaft. Ich betätigte nochmal das Vibroei und Julia stöhnte laut, sofern da mit vollem Mund möglich war.
„Ich würde gerne mal schauen“ rief die Verkäuferin und ich entzog mich Julias Lutschmund, half ihr auf die Beine und verpackte dürftig meinen nun prallen Schwanz. Dann gingen wir aus der Kabine heraus. Susanne hob eine Augenbraue und meinte das normalerweise sie in die Kabine kommen würde, wegen der anderen Kunden. Aber es waren heute kaum Leute im Geschäft. Sie ging um Julia herum und sagte: „ Mädel, das steht Dir ausgezeichnet. Das sieht so gut aus das deinem Freund auch alles steht“ und schaute verschmitzt auf die Beule in meiner Hose. „In Verbindung mit den Overknees ist der Netzbody, entschuldige bitte meine Ausdrucksweise, echt Porno! Ich möchte bitte kontrollieren ob er überall sitzt, aber dafür gehen wir in die Kabine.“ Sie nahm Julia an die Hand und in dem Moment kam das Vibroei nochmal zum Einsatz. Julia konnte sich so gerade noch auf den Beinen halten als das Ei in ihrem Unterleib seine Arbeit berichtete, schaute verlegen Susanne an. Die zwei verschwanden in der Kabine und Susanne meinte  das ich doch mitkommen sollte. Ich wäre eh nicht draußen geblieben, da ich damit gerechnet hatte das die Verkäuferin eine starke Biader hatte, so wie sie Julia gemustert hatte. Ich zog hinter mir den Vorhang zu und sah wie Susanne sich vor Julia hin kniete und den Body überall kontrollierte. Sie war sehr sorgfältig und fuhr mit ihren sanften Fingern jede Naht nach. Julia ließ das auch nicht kalt  und ich sah das ihre Igelschnäutzchen durch den Netzbody stachen. Der Anblick machte mich mittlerweile echt geil und mein Schwanz brauchte Platz, wusste aber noch nicht wie ich es bewerkstelligen sollte.
„Meine dralle Schönheit“ flüsterte Susanne, „stellst Du bitte ein Bein auf diese Bank? Ich muss was nachschauen.“ Julia schaute mich entsetzt an, hatte angst das ihr Vibroei raus flutschte. Gehorchte aber und stellte das linke Bein hoch. Julias Möse lag nun auf dem Präsentierteller und auf Susannes Augenhöhe, welche schnupperte und den betörenden Geruch von Julia einatmete. Schneller als Julia reagieren konnte hatte sie ein paar Finger in ihre Möse geschoben und fischte das Vibroei an dem Rückhohlbändchen heraus. Ein Schwall feinster Fruchtnektar kam aus ihrer Möse gelaufen. Schnell leckte Susanne diesen auf und vergrub ihr Gesicht in Julias Schoss. Jetzt war es mir auch egal und ich stieg aus meiner Hose damit mein Schwanz endlich Platz hatte. Während Susanne Julia am lecken war öffnete sie ihre Bluse und ich half ihr da heraus. Sie trug auch nur eine Hebe und ich konnte zwei schöne Halbkugeln erblicken. Diese kamen aber nicht an Julias Brüste heran. Mein Subkätzchen schaute mich lüstern an und genoss die Zärtlichkeiten der Verkäuferin, packte ihre Haare, damit sie sie feste auf ihre Möse pressen konnte. Ich schaute Julia in die Augen und fasste der Verkäuferin an die Nippel, lange nicht so groß wie ich sie von Julia gewohnt war. Susanne lies von Julia ab, schaute über ihre Schulter und sah das mein Schwanz in ihrer Reichweite war, stülpte ihre Lippen über meinen Schwengel. Sie saugte sehr gut und fordernd, aber schon hatte Julia sie wieder zu sich hin gezogen und gesagt das sie weiter lecken solle. Ich nutzte diesen Moment und küsste Julia heftig auf den Mund. Wir mussten auch noch leise sein, denn ab und zu gingen Kunden vor den Kabinen her. Ich flüsterte zu Julia: „Ich will Dich ficken!!!!“
„Ja, bitte….ich will gleich deinen Schwanz spüren…..wenn Susanne mir einen Orgasmus beschert hat….was nicht mehr lange dauert…..jaaaaa…... jetzt!!!!!!!“ Julia kam heftig und möglichst leise auf Susannes Gesicht. Der Mösensaft ist bis auf Susannes Dekolleté gespritzt. Julia kniete sich nieder und leckte die Brüste der Verkäuferin sauber während ich ihr meinen Schwanz für einen Blowjob anbot. Susanne konnte echt gut blasen, war darin Julia ebenbürtig und ich genoss es einfach. Was für ein Nachmittag! Julia nahm Susanne das Vibroei aus der Hand und griff unter den kurzen Rock der Verkäuferin, stutzte kurz und sagte dann: „Holger, die kleine Sau hat keine Unterwäsche an……“
So schnell wie sie das gesagt hatte, so schnell hatte sie der Verkäuferin das Vibroei in deren Muschi geschoben. Julia stellte sich nun so das Susanne sie lecken konnte sie und ich sie schön von hinten doggystyle ficken konnte. Das war für uns eine Premiere, das wir beide beim Ficken geleckt werden. Ich spankte Julias Arsch während mein Becken gegen ihre Arschbacken klatschte. Susanne leckte fleißig Julias Kitzler und meinen Schwanz inklusive Hoden während ich das Vibroei in Susannes Vulva manipulierte. Das war ein Fest der Lust und auf einmal schaute ein junger Verkäufer in die Kabine, auf seinem Schild stand Auszubildender. Ich packte ihn am Kragen und zog ihn hinein, ohne mit dem ficken aufzuhören. „Spannst Du öfters in den Kabinen?“ fragte ich erbost.
„Nein, ich hatte nur...ich wollte...hatte nur diese Geräusche gehört….Entschuldigung….“ und er wollte gerade verschwinden.
„Hier geblieben! Hast Du schon mal einen geblasen bekommen?“
„Nein….“
„Dann wird es verdammt noch mal Zeit! Ausziehen!“
Er gehorchte und entledigte sich seiner Kleidung, war zu sehr gefesselt von dem was er zusehen bekam. Sein Schwanz war schon steif und er wichste etwas.
Ich gab nun Gas und stieß feste doggy in Julias Lustgrotte, merkte wie mein Höhepunkt unausweichlich war. Ich stöhnte auf und pumpte meine Sahne, Julias Katzenmilch wie sie gerne sagt, in ihren geilen Leib. Meine Hände hatten sich in ihren geilen Arsch festgekrallt.  Langsam kamen wir wieder zu Atem und  Susanne leckte Julia sauber und ließ sich meine Katzenmilch schmecken.
Ich zog mich zurück und nahm Julia in den Arm. „Du bist eine geile kleine Schlampe! Meine kleine geile Schlampe!“
„Ja Sir, das bin ich!“
Susanne bekam jetzt erst mit das noch jemand in der Umkleide war und ich deute auf den wichsenden Azubi.
„Würdest Du ihm bitte einen blasen? Er hat das noch nie genossen und Du kannst das echt gut. Und wir werden alles kaufen was Du uns gebracht hast. Auch wenn wir es noch nicht anprobiert haben.“
Sie schaute mich an, zögerte. Ich blickte tief in ihre Augen, in ihr innerstes.
Susanne krabbelte zu dem jungen Mann der sein Glück nicht fassen konnte und fing an in zu verwöhnen. Angeheizt durch die ganze Situation brauchte der junge Mann auch nicht lange und spendete seiner Vorgensetzen seine Sahne. Susanne reinigte ihn noch liebevoll und wir zogen uns langsam wieder an.
An der Kasse übergab uns die Verkäuferin unsere Tüten mit den Dessous und verabschiedete uns. Ich schaute sie fragend an und deutete auf ihren Unterleib.
„Oh, ich hab da noch was“ sagte sie. Flink zog sie das Vibroei aus ihrer Möse und leckte es sauber, gab es mir. Ich zwinkerte ihr zu und verabschiedete mich von ihr.
„Gerne wieder“ rief sie noch hinterher…..  
Written bei fruehaufsteher69©
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gullak-soul · 3 months
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Abschied
Ein Abschied ist immer etwas Besonderes dann nie kann man sagen was daraus erwächst, So sitze ich hier in dieser Ecke in der wir viel geteilt und frage mich was du wohl denkst, Denkst du an mich mit brennenden Herzen voller Trauer oder Glück? Fragst du dich was ich jetzt tue? wo ich wohl bin willst mich zurück? Es sollte ja keinen Unterschied machen ob du dies tust oder auch nicht, Doch macht es einen Unterschied in meinem Innern ob du grad denkst an mich, So versuch ich mir allein zu sagen das es ja keine Rolle spielt, Doch denk ich immer noch an dich auch wenn es endlich vorüber ist, So fühl ich doch Erleichterung die mich allerdings doch treibt herum, So schreib ich Zeilen über dich auch wenn ich das nicht Mal mehr möcht Doch weiß ich mir nicht anders mehr zu helfen als wieder mal zu schreiben Doch kann und wird dieser Zustand nicht mehr für immer bleiben, Noch mehr Fragen treiben mich umher, was war es was du wirklich willst und willst du nicht viel mehr? Du sagtest Dinge, tatest noch viel mehr vielleicht fällt loslassen mir deshalb noch so schwer? Ich verstehe nicht warum, du es so machtes, wie es dann geschah waren unsere Stunden doch meistens wunderbar, wieso sagst du das eine, doch wenn es soweit ist, die Früchte deiner Worte zu ernten ist dort wirklich einfach nichts? So sagst du brauchtest einen Freund der für dich alles tut was ich getan, doch glaub ich nicht daran das es gibt einen Mann, der bereit ist zu bringen all die Opfer, Mühe oder Zeit, um dich wie ich lachen zu sehen, wer ist dazu bereit? Ohne sich schwer zu verlieben und zu versinken in den Augen die mir immer wieder noch Stund um Stund meines tiefen Schlafes rauben.
Weißt du das ich fast weinte wegen deinen Worten? Egal wo ich mich zu verstecken suchte an noch so finstern Orten. Deine Augen, deine Stimme und auch dein lieblicher Geruch verfolgen mich egal wohin ich doch nur meinen Frienden such. Einig Stunden und auch Tage sind nur ohne dich verstrichen, kann es kaum glauben das meine Gefühle sich so sehr vermischen. Doch habe ich sofort begonnen sie alsbald zu lösen, bracht zwar in meinem Innern ein unendliches Getöse. Freud und Liebe kehrten wieder. Wut verbrannte tief in mir, wollte nur wieder verhindern das ich mich in dir verlier. Früh genug zerbrach das Ganze und Erleichterung kam auf, das ich dieses mal nicht nehme meine Qualen all in Kauf. Denn auch wenn’s nun vorüber ist bin ich mir zimlich sicher, dass du mich niemals mehr vergisst. Habe dir sehr wohl gezeigt wie es ist geliebt zu werden, doch reichte dir das auch nicht aus, so reitest du in dein Verderben. Niemals hab ich die glücklich gesehen außer in meinen Armen doch ziehst du wohl die Schmerzen vor mit all den verbundenen Dramen. So lass ich dir den Frieden den du dir so sehr wünschst, doch glaub ich nicht das dir das Hilft, dein Schiff schon langsam sinkt. Ich werde dich niemals vergessen doch sei dir eins gesagt wenn du mir nicht zu kreuze kriechst und kommst zurück an einem Tag kann ich dich nicht willkommen heißen! Habe dir zwar doch Versprochen das du immer haben wirst den Platz in meinem Herzen, du diesen auch niemals verlierst. Der Platz in meinem Leben jedoch ist eine andere Geschichte, den kannst du nur wieder haben nach besonderem Gerichte. Für die Zukunft die du leben wirst wünsche ich dir nur das Beste doch bleib mir fern noch eine Weile nicht meine Stärke testest. Ich weiß ja nicht was du dir denkst und will es doch nicht wissen, nur sei dir eins gesagt ich werde dich vermissen.
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a-princess-dreams · 3 months
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Ich frage mich, wie es wäre, wenn Du mir gar nicht die Zeit geben würdest, bei Dir anzukommen, sondern mich direkt in die Sub-Rolle drückst.
Ob das mit mir funktioniert, ist die zweite Frage. Aber ich stelle mir das so vor:
Ich komme bei Dir zur Tür rein. Du umarmst mich erstmal ganz normal, küsst mich zu Begrüßung. Dann lässt Du von mir ab und sagst mir in einem noch liebevollen, aber schon bestimmenderen Ton, dass ich meine Jacke und Schuhe ausziehen soll. Ich denke mir nichts weiter dabei, ziehe beides aus und hänge die Jack an den Haken. Als ich mich wieder zu Dir umdrehe, fällt mir direkt Dein strenger Blick auf und ehe ich diesen hinterfragen kann, finde ich Deine Hand in einem festen Griff um meinen Hals wieder. Du würgst mich und drückst mich dabei auf den Boden und auf die Knie. Ich schaue Dir leicht erschrocken, aber gespannt in die Augen und plötzlich fange ich mir eine aus dem Nichts. Einfach weil Du grad Lust hast, mich zu schlagen. Mich Dir gefügig zu machen. Ein zweiter, kräftiger Schlag kommt direkt hinterher, diesmal auf meine linke Wange. Aus großen Augen schaue ich Dich an. Nicht sicher, ob ich entsetzt darüber sein soll, oder es heiß finde. Aber es geht grad nicht um mich, ich muss nichts entscheiden. Du entscheidest. Du schiebst Deinen Daumen tief in meinen Mund, hältst mit den anderen Fingern mein Kinn fest und ziehst mich so an meinem Kopf zu Dir, während Du mit der amderen Hand Deinen Reißverschluss öffnest und Deine Hose ein Stück runter ziehst. Du erwiderst nun meinen Blick und schaust mit streng in die Augen. Ich spüre wie es immer heißer und nasser zwischen meinen Beinen wird. "Du weißt, was Du zu tun hast," knurrst Du mich an und deutest auf Deinen Schwanz. Als ich ihn sacht mit den Lippen umschließe, weil ich denke, dass Du einfach nur einen normalen Blowjob willst, legst Du eine Hand auf meinen Hinterkopf und schiebst mich komplett auf ihn drauf. Du stöhnst leicht auf, ich würge. Du gibst mir eine Ohrfeige und befiehlst mir, mich gefälligst mehr anzustrengen und schiebst mich weiter auf ihn drauf. Ich kralle mich in Deinen Beinen fest, und Du ziehst meinen Kopf zurück, gönnst mir ein bißchen Luft, doch nicht, ohne mich gleichzeitig mit Deinem Schwanz zu schlagen. Ich strecke die Zunge weit für Dich raus und schaue Dir in die Augen, wie eine gute Schlampe das macht. Daraufhin schiebst Du mich wieder auf Deinen Schwanz und sagst: "Komm, sei ein gutes Mädchen für daddy. Du kannst das doch besser," und übernimmst die Führung über meinen Kopf. Immer wieder schiebst Du mir Deinen Schwanz in den Hals und durch die vielen tiefen Stöße muss ich würgen. Doch auch kleine Stöhner kommen immer wieder von mir, da ich es liebe, so benutzt zu werden.
Sobald Du genug von dieser kleinen Einleitung in den Abend hast, lässt Du von mir ab. Lässt mich meine Hände waschen und gibst mir einen Pulli von Dir. Bringst mich dazu, mich umzuziehen und bist wieder normal und lieb zu mir, bis Du erneut über mich herfällst. Und lässt mich vorerst total needy zurück.
Oder Du wirfst mich einfach gleich aufs Bett und nimmst mich.
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teilzeitgeliebte-2 · 4 months
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Ich fühle mich alleine gelassen.. obwohl wir gemeinsam eine Lösung finden müssten aber nein, du lässt mich damit allein. All diese Gedanken, Gefühle und Emotionen, während es mir vorkommt, als wäre es dir egal. Wir entfernen uns voneinander. Gefühlt werden wir uns von Tag zu Tag immer fremder. Ich bekomme von dir keine Liebe, Nähe oder Aufmerksamkeit. Du lebst dein Leben. Du gehst arbeiten, zum Fußball und Freunden während ich mit dem „Problem“ alleine da stehe und mir Gedanken mache. Verlieren wir uns? Geht unsere Beziehung durch genau dieser Situation, dieser Meinungsverschiedenheit, diesem „Problem“ und unseren Gefühlen kaputt? Vielleicht ist genau das jetzt unsere Probe ob wir wirklich alles zusammen schaffen und wirklich immer gemeinsam einen Weg/eine Lösung finden. Oder genau das ist jetzt das Ende unserer Lovestory, unserer gemeinsamen Zukunft, unserer kleinen eigenen Familie. Wir alleine haben es in unseren Händen und ich weiß das keiner von uns zu 100% glücklich mit einem Weg von den zweien wäre. Ich weiß genau das dein Kopf zerbricht wenn du dich mir zuliebe dafür entscheidest, da du absolut keine Lösung auf diesem Weg siehst. Jede Lösung dich ich dir sagte, verneintest du und suchtest auf Kramp Gegenargumente. Entscheide ich mich dennoch dir zu liebe dagegen, zerbreche ich habe am Ende, bekomme einen psychischen Absturz und kann dich nicht mehr an mich heran lassen. Egal wie, einer von uns wird daran kaputt gehen und somit auch die Beziehung und genau das ist mir bewusst. Ich finde in meinem Kopf absolut keine Lösung und das macht mich jetzt schon fertig, da du deinen Kopf aus der Schlinge ziehst, auf Abstand gehst und so tust als wäre nichts..
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jandersub · 1 year
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Eine Fantasie die ich meiner Freundin erzählt habe:
Ich komme nach Hause und es liegt ein Zettel auf dem Boden, auf dem steht:
Zieh dich aus geh ins Schlafzimmer und zieh dir den Peniskäfig und das Halsband an. Danach verbindest du dir die Augen, kniest dich vors Bett und fesselst dir mit den Handschellen die Hände auf den Rücken.
Die Schlüssel legst du vor dich hin und wartest dort auf mich.
Wenn ich alles gemacht habe kommst du ins Schlafzimmer und hängst die Leine in mein Halsband ein und befiehlst mir dir auf Knien zu folgen.du führst mich ins Wohnzimmer, setzt dich auf die Couch und befiehlst mir deine Füße zu küssen und ziehst mich dan der Leine dort hin. Während ich das mache sagst du mir dass ich diesen Abend dein sklave bin. Ich bejahe das. Du befiehlst mir aufzustehen. Dann nimmst du mir die Handschellen ab und befiehlst mir die Hände hinter den Kopf zu nehmende fesselst du sie wieder mit den Handschellen und nimmst mir die Augenbinde ab. Du stehst vor mir und hast den Leder bh und den lederslip und netzstrumpfhose an. Du nimmst die Peitsche und das Paddel und befiehlst mir meine Beine breit zu machen. Dann fängst du an mich mit der Peitsche zu schlagen. Bauch, Brust, Beine, po und rücken bis ich rot bin. Du verbietest mir zu jammern. Nachdem ich rot bin und du zufrieden bist sagst mir das ich mich hinknien soll und deine Füße küssen soll und mich bedanken soll. Während ich das tue sagst du mir, dass ich jetzt weiß was mir passiert, wenn ich unartig bin.
Dann soll ich mich vor die Couch legen. Du holst ein Seil und den Knebel. Du fesselst meine Beine aneinander und meine Hände vor meinem Körper und knebelst mich. Dann setzt du dich auf die Couch und sagst dass ich jetzt deine Fußablage bin. In stellst deine Füße auf mein Gesicht, meine Brust, spielst an meinem Käfig. Währenddessen liest du in einem Buch oder schaust Fernsehen. Ich darf mich nicht bewegen und nicht sprechen.
Nach einer Weile machst du meine Beine los und nimmst meine Leine und ziehst mich ins Schlafzimmer. Dort fesselst du mich ans Bett wie das letzte mal und nimmst mir den Knebel ab. Dann machst du mir Klammern an die nippel. Ich stöhne auf als du die Klammern drehst. Du meckerst mich an, dass du mir nicht erlaubt hast Geräusche zu machen. Und gibst mir eine Ohrfeige.
Dann sagst du mir dass ich dafür bestraft werde aber ich trotzdem eine Aufgabe bekomme. Du nimmst ie Kerze und zündest sie an. Dann setzt du dich auf mein Gesicht und ziehst den Slip ein Stück zur Seite. Du befiehlst mir zu lecken und sagst ich soll mich anstrengen, weil du je nachdem wie gut ich bin entscheidest an welche Stellen das Wachs kommt. Dann befiehlst du mir anzufangen und tropfst mir Wachs auf die Brust und den Bauch. Ich versuche dich zu lecken, was durch die netzstrumpfhose und den Slip an der Seite echt schwer ist. Das Mich heißes Wachs trifft macht es noch schwerer du wirst sauer und sagst ich soll nicht so rumjammern und ich soll mich mehr anstrengen. Dabei drehst du eine Klammer an einem nippel und tropfst mir auf die Oberschenkel. Ich jammere, zappel und stöhne. Dann pustest du die Kerze aus und nimmst den vibrator stellst ihn an die stärkste Stufe und spielst damit am Käfig. Ich soll dich jetzt richtig lecken und als Strafe fürs jammern darf ich eine Woche nicht kommen.
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