Tumgik
#zersplittert
cherry-posts · 1 year
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Ja, ich habe Kurven .... mir kann man ungeniert mal auf den Arsch hauen, ohne, dass mein Becken dabei zersplittert 🦋😁👍
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schattenhinterdir · 6 months
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Gefangen in einer Grube mit Ratten und Schlangen. Rachegedanken so abgefuckt ich tanze mit dem Teufel Nacht für Nacht während ich meinen Verstand mit Gift betäube. Zersplitterte Träume, grauer Himmel, Donnergrollen auf endlosen Straßen ziehen sich farblose Betongebäude. Du wärst überrascht für was Menschen ihre Seele eintauschen. Durch den Nebel gelaufen die guten Geister haben mich verlassen.
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a-kzeptanz · 1 year
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Hast mich zersplittert, mit der Scheisse zerstört fuck.
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Zweite Vorauswahl: Gruppe 1
Gedichte unter dem Cut
Ich wollt' ich wär ein Vogel
Dann säng ich Tag und Nacht All jene kleinen Lieder Die ich für dich erdacht.
Und jeder neue Morgen Brächt´ich ein neues Lied Aus meinem treuen Herzen, Das nur für dich erglüht.
Und wenn nur eins gefiele, Wie glücklich würd´ich sein, Der größte Schatz der Erde, Die ganze Welt wär´ mein.
Die Füße im Feuer
Wild zuckt der Blitz. In fahlem Lichte steht ein Turm.  Der Donner rollt. Ein Reiter kämpft mit seinem Roß,  Springt ab und pocht ans Tor und lärmt. Sein Mantel saust  Im Wind. Er hält den scheuen Fuchs am Zügel fest. Ein schmales Gitterfenster schimmert goldenhell  Und knarrend öffnet jetzt das Tor ein Edelmann...
- »Ich bin ein Knecht des Königs, als Kurier geschickt  Nach Nîmes. Herbergt mich! Ihr kennt des Königs Rock!«  - »Es stürmt. Mein Gast bist du. Dein Kleid, was kümmert's mich?  Tritt ein und wärme dich! Ich sorge für dein Tier!«  Der Reiter tritt in einen dunkeln Ahnensaal,  Von eines weiten Herdes Feuer schwach erhellt,  Und je nach seines Flackerns launenhaftem Licht  Droht hier ein Hugenott im Harnisch, dort ein Weib,  Ein stolzes Edelweib aus braunem Ahnenbild...  Der Reiter wirft sich in den Sessel vor dem Herd  Und starrt in den lebend'gen Brand. Er brütet, gafft...  Leis sträubt sich ihm das Haar. Er kennt den Herd, den Saal...  Die Flamme zischt. Zwei Füße zucken in der Glut.
Den Abendtisch bestellt die greise Schaffnerin  Mit Linnen blendend weiß. Das Edelmägdlein hilft.  Ein Knabe trug den Krug mit Wein. Der Kinder Blick  Hangt schreckensstarr am Gast und hangt am Herd entsetzt...  Die Flamme zischt. Zwei Füße zucken in der Glut.  - »Verdammt! Dasselbe Wappen! Dieser selbe Saal!  Drei Jahre sind's... Auf einer Hugenottenjagd...  Ein fein, halsstarrig Weib... "Wo steckt der Junker? Sprich!"  Sie schweigt. "Bekenn!" Sie schweigt. "Gib ihn heraus!" Sie schweigt  Ich werde wild. Der Stolz! Ich zerre das Geschöpf...  Die nackten Füße pack ich ihr und strecke sie  Tief mitten in die Glut.. "Gib ihn heraus!".. Sie schweigt...  Sie windet sich... Sahst du das Wappen nicht am Tor?  Wer hieß dich hier zu Gaste gehen, dummer Narr?  Hat er nur einen Tropfen Bluts, erwürgt er dich.«  Eintritt der Edelmann. »Du träumst! Zu Tische, Gast...
Da sitzen sie. Die drei in ihrer schwarzen Tracht  Und er. Doch keins der Kinder spricht das Tischgebet.  Ihn starren sie mit aufgerißnen Augen an-  Den Becher füllt und übergießt er, stürzt den Trunk,  Springt auf: »Herr, gebet jetzt mir meine Lagerstatt!  Müd bin ich wie ein Hund!« Ein Diener leuchtet ihm,  Doch auf der Schwelle wirft er einen Blick zurück  Und sieht den Knaben flüstern in des Vaters Ohr...  Dem Diener folgt er taumelnd in das Turmgemach.
Fest riegelt er die Tür. Er prüft Pistol und Schwert.  Gell pfeift der Sturm. Die Diele bebt. Die Decke stöhnt.  Die Treppe kracht... Dröhnt hier ein Tritt?... Schleicht dort ein Schritt?...  Ihn täuscht das Ohr. Vorüberwandelt Mitternacht.  Auf seinen Lidern lastet Blei und schlummernd sinkt  Er auf das Lager. Draußen plätschert Regenflut.
Er träumt. »Gesteh!« Sie schweigt. »Gib ihn heraus!« Sie schweigt.  Er zerrt das Weib. Zwei Füße zucken in der Glut.  Aufsprüht und zischt ein Feuermeer, das ihn verschlingt...  - »Erwach! Du solltest längst von hinnen sein! Es tagt!«  Durch die Tapetentür in das Gemach gelangt,  Vor seinem Lager steht des Schlosses Herr - ergraut,  Dem gestern dunkelbraun sich noch gekraust das Haar.
Sie reiten durch den Wald. Kein Lüftchen regt sich heut.  Zersplittert liegen Ästetrümmer quer im Pfad.  Die frühsten Vöglein zwitschern, halb im Traume noch.  Friedsel'ge Wolken schwimmen durch die klare Luft,  Als kehrten Engel heim von einer nächt'gen Wacht.  Die dunkeln Schollen atmen kräft'gen Erdgeruch.  Die Ebne öffnet sich. Im Felde geht ein Pflug.  Der Reiter lauert aus den Augenwinkeln: »Herr,  Ihr seid ein kluger Mann und voll Besonnenheit  Und wißt, daß ich dem größten König eigen bin.  Lebt wohl. Auf Nimmerwiedersehn!« Der andre spricht:  »Du sagst's! Dem größten König eigen! Heute ward  Sein Dienst mir schwer.. Gemordet hast du teuflisch mir  Mein Weib! Und lebst!... Mein ist die Rache, redet Gott.«
Apfel für M.R.-R.
Ich finde, es ist höchste Zeit, daß es wieder etwas Neues von Ihnen zu lesen gibt. (M.R.-R., brief vom 12. dezember 1978)
Bitte, lassen Sie von sich hören und schicken Sie mir Manuskripte, denn es ist ja nun höchste Zeit, daß es in unserer Zeitung etwas von Ihnen zu lesen gibt. (M.R.-R., brief vom 29. mai 1980)
Höchste zeit kommt von innen
Höchste zeit ist, wenn die kerne schön schwarz sind
Und das weiß zuerst der baum
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shionmitoshi · 2 months
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Durch das ganze Leben bin ich zersplittert...
Man hat mich zerstört und in stücke gerissen...
Mittlerweile kann ich mich nicht mal mehr daran erinnern wie es war ohne krank zu sein...
Muss in Therapie und mich wieder gerade biegen was andere kaputt gemacht haben...
Das ist nicht fair!
Dauernd hörst du die anderen vom System reden und als Kind dachtest du es sei normal doch mit der Zeit bemerkst du das es bei anderen nicht so ist und lernst das es nicht normal ist...
Und wenn du dann ein Alter hast der den Platz von den Tätern eingenommen hat und dir immer wieder schlechtes einredet, macht dich wahnsinnig!
Du willst am liebsten einmal alleine sein aber wirst es nie sein...
Du wirst niemals frei sein...
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(040) Die drei ??? und der Automarder
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Klappentext
Absicht oder Täuschung? Zersplitterte Autofenster und eine gestohlene Goldmünze sind die einzigen Spuren eines Vandalen, der in Rocky Beach sein Unwesen treibt. Ratlos tappt die Polizei im Dunkeln, während die drei ???? eine Falle stellen. Sie müssen nur aufpassen, dass sie nicht selbst darin gefangen werden, denn der Gegner ist gefährlich. Es ist, als ob jemand ihre Gedanken lesen kann!?
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 038, 1984, William Arden, The Mystery of the Smashing Glass Buch (Kosmos): 039, 1987, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 040, 1986
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Diebstahl
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Titus Jonas
Mr. Jacobs, Vater von Paul
Paul Jacobs, Sohn von Mr. Jacobs
Morton, Chauffeur
Leutnant Samuels
Hauptkommissar Reynolds
Mr. Jarvis Temple
Sarah Temple, Cousine von Willard Temple (😈)
Willard Temple, Neffe von Jarvis Temple
Mr. Margon, Inhaber der Margon Glass Company
William Margon, Sohn von Mr. Margon (😈)
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Vallerio Street 142, Haus von Pauls Freund
Vallerio Street 140, Haus der Temples
Olive Street, Bereich 900
Olive Street, Bereich 700
Olive Street, Bereich 300
Einrichtungen
Schrottplatz
Zentrale
Margon Glass Company
Sonstiges
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🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Justus: "Wenn ihr Drei mit dem Blödeln fertig seid, könnten wir uns endlich mit dem Fall befassen. Ich schlage vor, dass uns Paul einen zeitlich geordneten Überblick vorlegt." Peter: "Er meint: Du sollst alles von Anfang an erzählen."
Temple: "Lügner! Dir werd ich es zeigen. Hier … hier mein Stock. Samuels: "Nicht!" Peter: "Nehmen Sie den Stock weg!" Bob: "Nicht doch!" Justus: "Nicht schlagen!" Peter: "Hören Sie auf!"
Peter: "Was? Ja dann weißt du also schon viel mehr als wir? Und du stellst immer noch Fragen?!"
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Peter: "Fällt dir eigentlich gar nicht auf, Bob, dass wir beide immer die gefährliche Arbeit übernehmen müssen?" Bob: "Willst du etwa mit den Leuten aus dem Büro reden? Da hat Justus glaub ich das bessere schauspielerische Talent." Peter: "Na ja, dem stimm ich zu."
Peter: "Peter, er hat eine Pistole. Peter, nein, nicht!"
Diversity, Political Correctness and Feminism
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seeleohnegefuehle · 10 months
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Vergessen
Ich habe Angst Dich zu vergesse, halte deswegen fest an dem vermissen. Ich dachte es wäre vorbei das Du mir fehlst oder Ich jede Nacht von dir träume, aber die Gedanken kommen wieder. Ich frage mich wie es Dir geht, was Du machst und ob Du endlich wieder Glück in diesem Leben findest. Ich bin leer.
Ich bin ohne Gefühle, ohne Ausdruck, zersplittert von den Erinnerungen die bei Dir nur noch Grau sind.
Meine Welt lacht nicht mehr, meine Welt ist kaputt und zerbricht weiter ja…. Meine Welt warst Du.
Du bist gebrochen, die Scherben sammelte ich auf, ohne das Du es bemerkt hast. Jeden Tag schnitt Ich mich mehrfach, aber Ich wusste das Du die Teile deiner Vase irgendwann wieder benötigst und legte Sie heimlich in deine Tasche.
Nun bist Du dabei dich wieder zusammen zu kleben… Ich habe mehr Splitter als jemals zuvor.
Ich habe Angst Dich zu vergessen, halte deswegen fest an dem vermissen, weil das Vermissen die einzige Verbindung ist die Ich noch zu dir habe. Wenn auch die abbricht, wirst Du ganz fort sein.
BASTI - Vergessen
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stille-hoeren · 1 year
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Entfernung // Entfremdung
Ich fühle mich dir unendlich fern, Als könnt' ich dich niemals erreichen. Die Gefühle in mir klingen nach Lärm und frage mich "ist das ein Zeichen?"
Es schrillt in meinem Ohr, kann kein Wort mehr verstehen. Wenn die Stimmen singen im Chor: "Wann wirst du dir eingestehen?"
Eingestehen, dass du nicht lieben kannst, Und keiner dich je lieben wird, dass du immer fliehen wirst aus Angst, Und du dich immer nur verirrst.
Im Stimmgewirr will ich dich raushören, Doch jeder Versuch ist vergeblich. In deinem Leben möchte ich nicht stören, Das Klirren ist nicht mehr erträglich.
Denn den Scherben der Vergangenheit, kann ich niemals völlig ausweichen, Zerspringen bei jeder Gelegenheit, Malen auf meiner Haut ihr rotes Zeichen.
In all der Zeit ist die Seele zersplittert, Sodass nichts mehr von ihr übrig ist. Ein Herz so kalt, dass jeder erzittert, Ich wünsche, dass die Welt mich vergisst.
Zerschunden stehe ich vor dir, versuche die Schmerzen zu verstecken. Frage mich, was du siehst in mir, mehr als nur blutende Flecken?
Trotz der Kälte hast du einen Keim gepflanzt, Und hoffe doch, dass du ein bisschen lieben kannst.
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Und plötzlich bist du nicht mehr die alte, ich bin jemand ganz neues und dann bist du zersplittert, plötzlich stecken so viele in einem Körper.
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furien · 7 months
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Verlust. Haben wir uns verloren? Wir sind zersplittert und in alle Himmelsrichtungen verteilt. Wie das Shikonotama. Jetzt müssen wir unsere Teile wiederfinden und am besten in Kontakt mit uns bleiben aber die Wege sind weit und voller Gefahren und Hindernisse. Meistens beschreiten wir diese Wege ganz allein. Das macht uns traurig. Die Teile die wir vorfinden glitzern und strahlen nicht. Ich weiß nicht ob ich diese Teile wiederfinden will und mit ihnen in Kontakt bleiben will. Ich bin so traurig darüber das man uns so zerstört hat und wir uns selbst wiederfinden müssen. Und irgendwie zusammen setzen müssen. Wenn das überhaupt geht. In Kontakt bleiben wäre auch gut. Wir sind so unendlich traurig. So schrecklich traurig. Die Schuld geben wir uns selbst. Ich weiß nicht mal genau warum. Vielleicht weil man uns nie wie einen Menschen behandelt hat?
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"Deine Texte klingen immer so traurig ... warum?"
Kennst du das, wenn dich jemand anrempelt, dein Handy runterfällt und du beim Aufheben merkst, dass der Screen zersplittert ist, obwohl du 'ne dicke Panzerfolie drauf hattest? Und jetzt stell' dir vor es kommen immer wieder Leute vorbei, die sich danach bücken, um es, statt es dir zu geben und dir zu helfen, einfach nochmal auf den Boden werfen. Du siehst dabei zu, wie sie es dir vor der Nase wegschnappen, bevor du es vor mehr Zerstörung retten kannst. Immer und immer wieder. Einfach weil sie Spaß daran haben dich leiden und verzweifeln zu sehen, nachdem sie dir Hoffnungen gemacht haben. Irgendwann kommt einer vorbei, der so tut als würde er dir helfen wollen - du bist unendlich dankbar. "Endlich jemand, der es nicht noch mehr zerstören will!". Aber was macht er? Er wirft es so lange mit Vollkaracho gegen eine Wand, bis außer Einzelteilen, Splittern und Staub nichts mehr davon übrig ist und verschwindet dann, weil es nichts mehr zu zerstören gibt und er sich wahrscheinlich nurnoch selbst daran verletzen würde. Plötzlich bist du alleine und verstehst die Welt nicht mehr, aber weil du den Haufen Schrott da nicht so liegen lassen willst, weil du nicht willst, dass sich noch mehr Leute daran verletzen, versuchst du schließlich nach brauchbaren Überresten zu suchen - kleine Teile, die du vielleicht noch retten und wieder zusammensetzen kannst. Du versuchst dich krampfhaft an den vorherigen Zustand zu erinnern, aber weißt überhaupt nicht, wo du anfangen sollst. Die Teile, die du nach einiger Zeit identifizieren kannst, wollen, egal was du versuchst, einfach nicht zusammenpassen.
Wie auch? Dir hat ja nie jemand gezeigt wie sowas geht.
Manchmal müssen Dinge einfach so krass kaputtgehen, dass es kein Zurück zum ursprünglichen Zustand mehr gibt, damit man gezwungen ist aus den Splittern was neues zu bauen, weil das Alte einen auf lange Sicht nicht weitergebracht hätte. ☝🏼✨
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lelithamoon · 8 months
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Chapter 1: Truth in Fiction
Alright. After what I've just announced, I'm going to share my first writing practice. The first chapter of Neil Gaiman's Masterclass was about "Truth in Fiction" 
"If you're going to write… you have to be willing to do the equivalent of walking down a street naked. You have to be able to show too much of yourself. You have to be just a little more honest than you're comfortable with… "
[by Neil Gaiman]
This quote is a wonderful metaphor of what I experienced while writing. To be honest: I was afraid. I feared the judgment and even more that I would expose certain people and they would get a whiff of it. Confronting and cornering. I feared, and still do, bringing myself into a vulnerable position. Nevertheless I wrote it and will even confront me with posting this personal text. I'm still wondering, because that topic had to be the very first one. Not because I don't really understand it, more because I felt this uncomfortable and I had a really tough time to start. Let's say it was quite an experience. 
As announced, I'm going to upload my original version first. Underneath that you will find my version of the translation. 
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Original Version:
Ein ohrenbetäubendes Dröhnen legte sich wie ein schwerer Umhang um meinen Körper. Raubte mir die Sinne und schlug wie gewaltige Wassermassen auf mich ein, nahm mir die Luft zum Atmen. Ich fühlte mich ausgeliefert, hilflos. Wie gerne wäre ich geflohen, doch mein Körper gehorchte mir nicht. 
Vor mir bäumte sich die Fratze des Mannes auf, der mich in diese schreckliche Situation gebracht hatte. Verzerrt vor Wut redete sie auf mich ein. Versuchte zu mir durch zu dringen, mich zu irgendwas zu bringen, doch hatte mein Geist den Raum längst verlassen. Starre Abwesenheit empfing die Worte des Anderen. Er hatte seine Brust aufgebläht und versuchte so mächtig wie nur möglich zu wirken. Eigentlich traurig, dass er dieses Bedürfnis hatte, immerhin stand er vor einem 14-Jährigen Kind. 
"...Ich habe dir das Ganze erst ermöglicht!" Polterte er, seine stechenden Augen auf mich gerichtet. 
"Du solltest mir Dankbarkeit zeigen, indem du sechs Stunden täglich dafür arbeitest!"
Träge drangen diese Wortfetzen zu mir durch, ehe ich mich abermals aus der Realität zurückzog. Wo war meine Mutter? Sollte sie nicht in dieser Situation für mich da sein? Ich sehnte mich nach ihrer wohltuenden Wärme. Ich hatte solche Angst. Sie zerfraß mich förmlich und breitete sich eiskalt in mir aus. Ich sehnte mich nach der Frau, die mich immer beschützte, doch ich war allein. Mir war zum Weinen zumute. 
"...Du weißt, dass ich die Macht über deine Mutter habe, dass sie tut, was ich ihr sage!"
Ich fiel. Der Boden wurde mir entrissen und die Wassermassen zerrten mich mit sich. Meine Hoffnung auf Hilfe zersplitterte vor meinen Augen, als ich realisierte, dass er Recht hatte. Die Worte des Mannes sorgten dafür, dass mir meine Mutter auf einmal so fern wirkte. Ich begriff, dass ich von ihr keine Hilfe mehr erwarten durfte. Das warme, sichere Gefühl, das ich immer mit ihr verbunden hatte, verschwand. Sie lief davon, ohne sich noch einmal umzudrehen, und ließ mich alleine in einer Wüste aus Ungewissheit zurück. 
English Version:
A deafening roar wrapped around me like a suffocating cloak. Ravishing my senses and drowning me in its floods. I felt lost and helpless. I would have liked to flee but my body refused to obey. The grimace of the man, which had brought me into this frightful situation, reared up. Talked to me, contorted in anger. Trying to come through, persuade me, but my mind had already left this place. Numbness greeted the words of the other one. His chest was swollen, as he tried to appear as mighty as possible. Pitiful indeed, that he had this need, as he stood just in front of a 14 years old child.
"...I just made all of this possible!" He screamed, his eyes piercing right through me.
"You must express your gratitude by working six hours a day!"
Sluggish those scraps of words reached me, before I withdrew reality once again. Where was my mother? Shouldn't she be with me? I craved her comforting warmth. I was so scared. It consumed me, as it unfolds inside. I craved the woman, which always had shielded me, but I was alone. I wanted to cry.
"... You know that I have the power to make your mother behave as I wish!"
I fell. The ground vanished underneath my feet, as the floods swept me away. The hope for help shattered in front of my eyes, as I recognized the truth behind his words. Dragging my mother far away, as I realized that my hope for support undoubtedly was lost forever. The warm, comforting feeling vanished as well, as she left without turning back. Leaving me in a dessert of uncertainty.
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samsi6 · 1 year
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Es war ihm komisch zumute, dem Stuhl. In den Jahren im Keller hatte er sein Ende wieder und wieder nahen geahnt. Jetzt, wo es soweit war, wo er da stand, in der Schwarzwaldstraße, die genauso zerissen und zerpflückt war, wie er sich selbst vorkam, jetzt konnte er es nicht glauben, dass es tatsächlich nicht mehr darum ging, ob, sondern nur noch, wann sein Ende Fakt wäre. Diese Kälte hatte er nicht erwartet, die da im Januar noch einmal Ahnung an den Winter platzierte, die ihn in allen Fugen und Nähten kratzte, und da, wo er so richtig aus dem Leim ging, wo er zersplitterte, da war es besonders arg. Als der Radfahrer hinter ihm auf die Straße fuhr, war es, als dächte der Stuhl 'Auch das noch!'. Aber er stand. Er stand und hielt stand. Noch war er Stuhl. Noch.
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The chair felt weird. During the years in the cellar it always had suspected its end was approaching. Now that the time had come, where it was standing here, in Schwarzwaldstrasse, which was just as torn and torn as it felt itself to be, now it couldn't believe that it was really no longer a question of whether, but only when its end would be fact. It hadn't expected this cold, which in January gave another glimpse of winter, which scratched every joint and seam, and where it really got out of the glue, where it splintered, it was particularly bad. As the cyclist pulled onto the street behind, it was as if the chair was thinking 'That too!' But it stood. It stood and endured. It was still a chair. Yet.
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ask-till-lindemann · 9 months
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I wrote a thing. Nothing special but then again... Nothing ever is. German and English below.
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Echos des Leids
Strophe 1: In des Schattens Griff, meine Seele bricht,
Ein Teppich aus Träumen, die nie mehr spricht.
Stille Echos meines Leidens erklingen, Wie Marionetten, an Fäden, die sich schlingen.
Pre-Refrain: Die Narben, wie Sterne am Himmelszelt,
Ein Universum aus Schmerz, das ewig währt.
Verloren im Labyrinth meiner Qual und Pein, Mein Herz sinkt hinab, in den Abgrund hinein.
Refrain: Ertrinkend in einem Meer aus verzweifelter Nacht,
Die Glut der Hoffnung verlischt, eine schwere Last erwacht.
Mein Schrei, eine Symphonie von düsterem Klang,
Ein gebrochenes Sein, nach Erlösung verlangt.
Strophe 2: Meine Augen, wie zersplitterte Spiegel, enthüllen die Wahrheit,
Eine Leinwand aus Pein, gemalt in dunkler Eitelkeit.
Durch den Nebel der Trauer suche ich das Licht, Wie eine Motte, verführt vom Flackern in meiner Sicht.
Pre-Refrain: Gefangen in Dornen im Garten der Nacht,
Ein zerbrochener Geist, im Schatten erwacht.
Mit jedem Tag verliere ich mich selbst, Eine Melodie des Leidens, die ewig verweilt.
Refrain: Ertrinkend in einem Meer aus verzweifelter Nacht,
Die Glut der Hoffnung verlischt, eine schwere Last erwacht.
Mein Schrei, eine Symphonie von düsterem Klang,
Ein gebrochenes Sein, nach Erlösung verlangt.
English:
Echoes of Torment
Verse 1: Within the shadows' grasp, my fractured soul, A tapestry of dreams, forever to unroll. Silent echoes of my agony ring, A puppet dancing to a cruel string.
Pre-Chorus: The scars like constellations in my night, A universe of hurt, concealed from sight. Lost in a labyrinth of my pain and woe, My heart's descent into an abyss below.
Chorus: Drowning in a sea of relentless despair, Hope's embers extinguished, a weight I bear. My cries, a symphony of sorrow's lease, A fractured existence, seeking release.
Verse 2: My eyes, like shattered mirrors, reveal the truth, A canvas of torment, painted in soot. Through the mist of sorrow, I seek the light, A moth entranced by a flame's fleeting flight.
Pre-Chorus: A prisoner of thorns in my garden of gloom, A fractured spirit, in shadows to consume. With each passing day, my essence frays, A melody of suffering, forever plays.
Chorus: Drowning in a sea of relentless despair, Hope's embers extinguished, a weight I bear. My cries, a symphony of sorrow's lease, A fractured existence, seeking release.
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saycheeseanddie · 9 months
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Du bist nicht wichtig Bild dir nichts ein. Nicht auf den kleinsten Funken. Du bist wie eine Figur die man nach links oder rechts schiebt und die nichts sagt weil es deine Aufgabe ist benutzt zu werden egal mit welchem druck dich diese Hände berühren. Durch den Druck sammeln sich Risse auf deiner Oberfläche und bevor deine Struktur zersplittert wirst du entfernt oder durch eine noch funktionierende Figur getauscht. Entweder das oder deine Zeit als Spielzeug ist um du setzt Staub an und siehst nun wirklich nicht mehr ansehnlich aus, dich zu den anderen zu stellen wäre unangenehm also wirst du aussortiert oder immer der schandflek der Sammlung bleiben, wenn man dich denn noch zu dieser Sammlung zählen mag. Allmählich verschwindet diese Figur in den hinteren Regalen wo sie nur noch mehr Staub ansetzt und die Risse sich mit diesem füllen, fast als wäre die Oberfläche glatt und schön wie bei den anderen doch der Schein trügt. Mit der Zeit bekommen wir alle unseren Einsatz und wenn es der letzte ist.
Ich bin keine Figur, und ich bin auch kein Mensch. Ich bin ein gutgläubiges naives etwas was sich nach einer Nähe sehnt derer ich nicht wert bin
Nett ist der kleine Bruder von scheiße also was bringt's mir wenn ich lieb und nett bin, auf andere mit kindness zugehe ich bin nicht mehr als eine Batterie, eine Schraube oder eine kaputte Glühbirne
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❝ Du willst nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst! ❞
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Darias silberne Kette glänzte in der grellen Reflexion der Sonne. Sie musste ihre Augen zusammenkneifen, damit sie eine Chance hatte, überhaupt irgendetwas in den Schneemassen erkennen zu können. Mit ihrer linken Hand hielt sie die Sonne von ihrem Gesicht ab. Die ganze Nacht über hatte es in St. Riquet geschneit. Das Resultat präsentierte sich in dem Garten der Pritchard. Diana und Oskar waren bereits verschwunden. Mavis sollte jeden Moment vorbeikommen und nach den Kindern sehen, bis sie wieder in ihren warmen vier Wänden waren. Cosmo war schon bei den ersten Sonnenstrahlen nach draußen gerannt und zerstörte mit seinen Fußabdrücken den weißen reinen Schnee. “Du bist endlich wach!”, rief er seiner Schwester wild winkend entgegen, als sie auf der Terrasse aufgetaucht war. Ihre Nase lief schon nach wenigen Augenblicken rot an. “Ich wünschte, dass ich nur einmal so lange schlafen könnte wie du!”, lachte er, während er in seinen Händen eine feine runde Schneekugel formte. Er jonglierte sie von einer Hand in die andere und wieder zurück. “Ich schlafe ja nicht so lange”, verteidigte sich das Mädchen und zog ihre Jacke enger um ihren Körper. Es war verdammt kalt. Cosmo peilte mit seiner freien Hand seine jüngere Zwillingsschwester an. “Achtung!”, rief er noch, nachdem er den Schneeball in ihre Richtung pfefferte. Hastig duckte sich Daria. “Hey!”, beschwerte sie sich. Cosmo lachte: “Was denn?” 
“Ich wollte keine Schneeballschlacht mit dir veranstalten”, erwiderte sie und betrachtete das Fleckchen Schnee an der Hausmauer hinter sich. “Du willst nur keine Schneeballschlacht, weil du weißt, dass du verlieren wirst!”, neckte er sie und war kurz davor den nächsten Schneeball in ihre Richtung zu werfen. Als Daria sah, was Cosmo machte, rannte sie schnell um die Hausecke. Hastig kniete sie sich in den Schnee und formte einen mickrigen Schneeball, der Cosmo niemals treffen würde. Er landete vor seinen Füßen auf dem Boden. Sein Schneeball traf die steinerne Ecke und zersplitterte wie Darias Hoffnung, sich irgendwie wehren zu können. Cosmo erreichte die Ecke und zog seine Schwester an ihrem Oberarm zurück in den Garten. Er lachte. Hätte Daria eine Chance gehabt, hätte sie sicherlich auch gelacht. Sie war gestolpert und wurde von dem weichen Schnee aufgefangen. Cosmo griff neben sich in den Schnee und schmierte ihn seiner Schwester in das blasse Gesicht, was sofort rot anlief. Sie pustete angestrengt den Schnee von ihren Lippen. Cosmo fiel vor Lachen um. “Du musst echt mal lernen, dich besser zu verteidigen.” Daria drehte sich auf den Bauch, um sich mit ihren Armen wieder in eine aufrechte Position zu hieven. Sie klopfte den Schnee von ihrer Jacke. Cosmo half ihr, den Schnee von ihrem Rücken zu streichen. “Kommst du mit ins Haus?”, wollte er wissen. “Wenn Mavis das sieht, wird sie sicher stinkig.” Er stand auf und marschierte schon durch den Schnee. Er öffnete seinen Mund, kam jedoch nicht dazu, seine Worte auszusprechen. Ein dicker runder Schneeball traf ihn am Hinterkopf. Er rieb sich die Stelle und sah anklagend zu Daria. “Willst du doch eine Schlacht?”, hakte er nach. “Oder warum bewirfst du mich jetzt?”
“Was? Ich habe nichts geworfen. Ehrlich!”, verteidigte sich Daria. “Sehr witzig, Daria. Es ist niemand außer uns hier.”
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