Es gibt keinen freien Willen. Das ist nur eine dumme Idee des Egos. Der Wille ist nicht frei - er ist ein Phänomen, das an Ursache und Wirkung gebunden ist, an Prägungen und Konditionierungen, an Eindrücken aufgrund wiederkehrender Erfahrungen und gesellschaftlicher Paradigmen, aber es gibt etwas hinter dem Willen, das frei ist. Diese Ebene des Bewusstseins gilt es zu entwickeln. There is no such thing as free will. That is only a stupid idea of the ego. The will is not free - it is a phenomenon bound to cause and effect, to imprints and conditioning, to impressions due to recurring experiences and societal Paradigms, but there is something behind the will that is free. This level of consciousness needs to be developed. Es necesario desarrollar este nivel de conciencia. El libre albedrío no existe. Es una idea estúpida del ego. La voluntad no es libre, es un fenómeno ligado a causas y efectos, a improntas y condicionamientos, a impresiones debidas a experiencias recurrentes y Paradigmas sociales, pero hay algo detrás de la voluntad que es libre. Não existe tal coisa como o livre arbítrio. Essa é apenas uma idéia estúpida do ego. A vontade não é livre - é um fenômeno vinculado à causa e ao efeito, a impressões e condicionamentos, a impressões devidas a experiências recorrentes e Paradigmas sociais, mas há algo por trás da vontade que é livre. Este nível de consciência precisa ser desenvolvido. © Joachim Nusch Seminare, Workshops, Vorträge und Ausbildungen joachim-nusch.de Vital Self Meditation meditierstduschon.de | vitalselfmeditation.com Chat auf WhatsApp über +49 173 7755180 https://vimeo.com/vitalselfmeditation https://www.youtube.com/@jnusch #Meditation #Mentaltraining #Ayurveda #Veda #Vedanta #Gita #Wille #Willenskraft #BhagavadGita #Empowerment #Potentialentwicklung #Personalpower #Bildung #Yoga #Vitalselfmeditation #Blog #higherself https://www.instagram.com/p/Cl3CR9UMhSg/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Find the vibe (tag game)
Thanks for tagging me @poetinprose to find an excerpt with the vibe of "How could you?" The excerpt I've found is near the end of my ya fantasy novel "Drachenbrut". Enya is fighting with her girlfriend Meara about finally getting her revenge and setting her home town on fire and potentially killing all people living there, while Meara pleads for her to stay and forgive. I'm not gonna bother to translate this, sorry to the English readers.
Erneut erschüttert ein Schluchzen ihren Körper. Besänftigend umarme ich sie von hinten und halte sie an mich gedrückt, bis das Schluchzen nur noch ein leises Wimmern ist. Schließlich dreht sie ihr tränenüberströmtes Gesicht zu mir und klagt: „Warum tust du mir das an?“ Kopfschüttelnd wende ich mich ab. Was denkt sie denn von mir? Ich plane das doch nicht, um sie zu verletzen. „Du verstehst es nicht“, flüstere ich bedrückt. Ihre großen blauen Augen laufen über vor Kummer. „Enya… ich verstehe dich“, setzt sie zögernd an, doch ich unterbreche sie sogleich.
„Nein Meara, du verstehst mich nicht. Mein ganzes Leben lang habe ich Angst gehabt! Nun ist endgültig Schluss damit. Ich bin schon zu lange auf der Flucht. Auf der Flucht vor allen anderen, auf der Flucht vor der Welt, auf der Flucht vor mir selbst!“ Hitzig steigt die Wut hoch, die schon zu lange in mir brodelt. Sie streckt ihre Finger nach mir aus, streichelt mir sanft über den Arm. Eine Geste der Versöhnung, doch ich bin untröstlich. Eindringlich erkläre ich ihr: „Ich werde nicht mehr davonfliegen. Ich werde mich von meiner Angst befreien!“
Nachdenklich beißt sie auf ihre Unterlippe. „Es gibt einen anderen Weg, Enya. Wir werden ihn finden. Wir werden das gemeinsam durchstehen.“ Ihr Angebot klingt verlockend. Beinahe gebe ich nach, gebe mich ihrer zuversichtlichen Stimmung hin. Doch das verdiene ich nicht. Ich verdiene ihre Liebe nicht. „Ich muss das alleine machen“, sage ich schroff und wende ihr den Rücken zu. „Ich werde dich aber nicht alleine lassen“, säuselt sie und greift nach meiner Hand. Es schmerzt mich, wie sehr sie an uns glaubt. Ich kann ihr nicht in die Augen sehen, der Sog würde mich mitreißen und ich würde in ihrer Hingabe ertrinken. Es kostet mich meine ganze Willenskraft, meine Hand aus ihrer Umklammerung zu befreien. „Lass mich in Ruhe! Ich muss nachdenken“, fahre ich sie an.
I'm tagging @charlies-storybook @holdenmarrswritings @writinglyra @rkmoriyama @dontjudgemeimawriter @ghost-town-story @thewritersplace to find an excerpt with the vibe of "Idiot, I don't hate you! I love you!"
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Du liebst Schmuck, der nicht nur schön ist, sondern auch deine Energiezentren harmonisiert? Dann ist die Chakra Halskette und das Armband perfekt für dich!
Die Chakra Halskette und das Armband sind aus Edelstahl und haben sieben farbige Kristalle, die deine sieben Hauptchakren aktivieren. Die Chakren sind die Energiezentren in deinem Körper, die für dein Wohlbefinden verantwortlich sind. Wenn sie im Gleichgewicht sind, fühlst du dich glücklich und kraftvoll.
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2022-09-10
Da wir noch einige Besorgungen machen mussten, hatte ich meiner Herrin Jeans und Body bereitgelegt.
Sie zog die Sachen an, meinte aber, dass der rote Body farblich nicht zu den lila Plüschpantoffeln passt und dass sie morgen Sachen haben möchte, die dazu passen würden.
Heute spürte ich den Käfig schon ganz anders, es war stimulierender und es hielt meine Erregung aufrecht.
Als wir wieder zuhause waren gönnten wir uns noch einen Mittagsschlaf.
Wie gewünscht, zog meine Herrin die niedlichen Dessous mit Bärchenmotiv an und ich Strumpfhose und BH.
Ich kniete mich noch vor das Bett und küsste die Füße meiner Herrin, was sie lächelnd genoss.
Nachdem wir wieder wach waren, kuschelten wir noch ein wenig und meine Herrin ließ es sich nicht nehmen, mich damit zu ärgern, dass sie sich in den Dessous bewusst räkelte.
Bevor wir aufstanden, gab sie mir noch den Auftrag, für den Abend die Massageliege im Keller vorzubereiten.
Wenn ich sie dann massiert hätte, wollte sie mit mir gemeinsam unter die Dusche.
Der Gedanke ließ meinen Käfig eng werden und ich freute mich darauf.
Ich bereitete den Keller vor und bezog auch das Bett frisch.
Zum einen habe ich mich darum zu kümmern, dass meine Herrin alle 14 Tage ein frisch bezogenes Bett bekommt und zum anderen weiß ich, dass sie es sehr schön findet, frisch geduscht in ein frisch bezogenes Bett zu schlüpfen.
Am Abend gingen wir dann in den Keller, meine Herrin zog sich aus, legte sich auf die Liege und ich deckte sie mit Tünchern zu.
Kerzenschein und Entspannungsmusik, sorgten für die richtige Atmosphäre.
Ich nahm das Massageöl und massierte sie langsam und ausgiebig von Kopf bis Fuß.
Sie genoss es und lag ganz entspannt auf der Liege. Es gefällt wir, wenn ich sie so verwöhnen kann und dass ich ihren ganzen Körper berühren darf.
Natürlich blieb ich verschlossen und spürte den Käfig recht deutlich. Ich hoffte, dass sie mich zum Duschen vielleicht öffnen würde, rechnete aber schon damit, dass sie es mit tun würde.
Nachdem ich fertig war und meine Herrin völlig zufrieden, gingen wir wieder nach oben.
Meine Herrin erwarte mich allerdings zuerst im Schlafzimmer.
Zu meiner Überraschung, zog sie sich halterlose Strümpfe und Heels an, nahm den Schlüssel und befreite mich von dem Käfig und ich wurde sofort hart.
Sie stellte sich an die Wand und zog mich an sich.
„Ich will richtig gedickt werden, aber wenn du ausläufst, wirst du mich sauber lecken.“
Ich wurde noch härter und drang in die ein.
Ihre Erregung war nicht zu übersehen und ich stieß sie immer wieder, mal schnell, mal langsam, so gut es ging, ohne mich selbst zu sehr zu reizen.
Sie stöhnte und keuchte immer heftiger.
Nach einer Weile schob sie mich weg, nahm ihren Vibrator und beugte sich übers Bett.
Mich wollte sie weiter, von hinten, in ihrer Spalte spüren.
Wieder stieß ich sie so gut es ging, musste aber immer wieder stoppen, um nicht auszulaufen.
Ich griff unter die, packte ihre Brüste und streichelte ihre Nippel.
Sie zuckte immer intensiver vor Erregung und ich brauchte all meine Willenskraft, um nicht zu kommen.
Als ich es kaum noch aushielt und ihr sagte, dass ich gleich auslaufen würde, explodierte sie in ihren Orgasmus.
Ich versuchte mich nicht mehr zu bewegen, verwöhnte ihre Nippel intensiver.
Doch sie wollte mich mehr spüren und bewegte selbst ihr Becken und ritt auf meiner Erektion.
Hätte ich mich jetzt aus ihr gezogen, hätte ich ihr einen Teil des Orgasmus versaut.
Ich seufzte und bewegte mich noch, um sie richtig kommen zu lassen und sie kam richtig heftig und ich lief in ihr aus.
Als sie sich so weit wieder gefangen hatte zog ich mich aus ihr zurück, ging auf die Knie und leckte sie sauber.
Ich war zum Glück nicht zum Orgasmus gekommen, so dass ich es schaffte meinen Saft aufzulecken und zum anderen nicht auch noch bestraft werden würde.
Ich war so hart, dass es fast weh tat.
Nachdem ich sie sauber geleckt hatte, durfte ich ihr Heels und Strümpfe ausziehen.
Dabei sagte sie, dass es ein total schöner Orgasmus gewesen sei und sie es gut fand, dass ich mich nicht aus ihr gezogen habe.
Wir gingen unter die Dusche und ich durfte sie komplett waschen, ohne selbst unter den Wasserstrahl zu dürfen.
Erst als sie fertig war und die Dusche verließ, durfte ich mich duschen. Grinsend sagte sie, dass ich ja wüsste, womit ich mich zu waschen habe.
Wieder seufzte ich und wusch mich mit ihrem Shampoo und Duschgel.
Da ich ihr einen so tollen Orgasmus beschert hatte und sie dann so fein sauber geleckt hatte, erlaubte sie mir den Käfig abzulassen, bis wir ins Bett gingen.
Dafür war ich ihr sehr dankbar.
Wir ließen den Abend gemütlich ausklingen und auch wenn ich mich etwas beruhigen konnte, war es nicht einfach den Käfig dann wieder anzulegen.
Ich schlief dann mit einem sehr engen Käfig ein und wurde in der Nacht auch wieder davon geweckt.
Auch wenn es unangenehm war, freute es mich wieder deutlich erregter für meine Herrin zu sein.
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