Tumgik
#warten vergessen
elizabethanism · 1 year
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‚Wenn wir uns voneinander und auch von uns selber entfernen und uns so näherkommen, aber weitab von uns...‘ - In diesem Hin und Her hält das Warten inne...‘
'When we move away from each other and also from ourselves and thus come closer, but far away from each other...' - In this back and forth, waiting pauses…'
Maurice Blanchot
'Warten Vergessen', Bibliothek suhrkamp, last page, p. 121
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gedanken-bahnhof · 6 months
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Alles geht irgendwann vorüber, aber ich hoffe du bleibst noch ein bisschen.
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ralfsreise · 2 years
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strictpunishedhubby · 7 months
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Es ist für Außenstehende in der Regel nicht wahrnehmbar, wenn in einer Ehe Prügelstrafen an der Tagesordnung sind. In unserer Ehe bin ich derjenige Teil, der von seiner Frau mit diversen Strafen bestraft und erzogen wird, wobei jedes Mal gehörige Schläge auf meinen nackten Po dazugehören. Sie versohlt zwar nicht täglich meinen Po, aber es vergeht kaum eine Woche in der ich von ihr nicht mindestens einmal verprügelt werde. Meine Frau ist eine Verfechterin von Prügelstrafen und hält diese als unentbehrlich und bestens geeignet, damit ich parieren und ihre Autorität anerkenne und mich diese vollkommen unterwerfe, die sie über mich ausübt. Im Gegensatz zu manchen anderen Ehen schlägt sie mich nicht mit ihren Fäusten oder Gegenstände brutal und unbeherrscht, was häufig zu schwerwiegende gesundheitliche Schäden führt. Ich habe das Glück, wenn meine Frau mit mir unzufrieden ist, weil ich ungehorsam, frech zu ihr war, meine Pflichten auszuüben vergessen habe oder mich in anderer Art und Weise danebenbenommen habe, dann schlägt sie mich nicht unmittelbar, sondern sie kündigt mir zuerst, energisch und entschieden und laut schimpfend eine gehörige Tracht Prügel an. Sie macht das in einer Art und Weise, so wie eine besorgte und verärgerte, strenge Mutter ihren ungeratenen Sohn bestraft und erzieht. Meistens verlangt sie von mir, die zu meiner Bestrafung von ihr vorgesehenen Züchtigungsutensilien selber zu holen, und sie erwartet von mir, ihr diese einsichtsvoll, reuig auszuhändigen. In der Regel ist es so, bevor sie mit der Prügelstrafe beginnt, lässt mich mit heruntergezogener Hose und Schlüpfer, also mit meinem nackten Po zwischen 5 Minuten und einer Stunde in der Ecke stehen, um über mein für sie inakzeptables Verhalten nachzudenken, und damit ich mich zukünftig bessere. Wahrscheinlich ist es auch für sie ein Schutz, ihrer Verärgerung über mich so zu dämpfen, dass sie nicht unangemessen oder zu brutal zuschlägt. Es ist ja so, wir lieben uns beide. Deshalb möchte sie mich nicht ernsthaft verletzen, sondern ausschließlich mich für mein Fehlverhalten und Vergehen so zu bestrafen, wie sie es für angemessen hält, damit ich zur Räson komme, und so jederzeit ein geordnetes Zusammensein ermöglicht wird. In unserer Ehe muss das auch so sein, weil meine Frau der charakterfestere, diszipliniertere und vernünftigere Teil von uns beiden ist, und sie sich nicht so kindisch und zuchtlos wie ich verhält. Außerdem ist sie dominant und selbstdiszipliniert im Gegensatz zu mir, bei dem eine unnachsichtige Führung auf Grund meiner Disziplinlosigkeit leider noch immer notwendig ist, da ich Regeln und Vorschriften oft nicht einhalte und entsprechenden Strafen erfordern.
Ich empfinde es zwar als demütigend und strafverschärfend wie ein kleiner Junge auf meine bevorstehende Abreibung warten zu müssen, aber ich spüre, wie ich innerlich meine Missetat bereue und volles Verständnis ihrer erzieherischen Maßnahmen habe. Natürlich ist es so, je länger ich in der Ecke warte, umso stärker wächst meine Angst auf das bevorstehende, was von ihr zu meiner Belehrung gewollt ist, weil sie es als ein Beitrag zu meiner verdienten und als nachhaltigere Bestrafung betrachtet. Deshalb übertönt die Schelte und Vorwürfe, die meiner Frau an mich richtet mein leises Schluchzen und Weinen auch aus schlechtem Gewissen heraus.
Es ist für mich keine Beruhigung, wenn meine Frau mich aus der Ecke holt um mit meiner eigentlichen Bestrafung zu beginnen, aber ich habe doch den ersten Teil überstanden, auch wenn ich weiß, gleich werde   ich nach der erfolgten Züchtigung wieder an derselbe Stelle stehen, dann mit meinem schmerzenden, farbveränderten Hinterteil und total verheultem Gesicht.
Wie anfangs beschrieben, täglich erhalte ich keine Prügelstrafen, auch wenn es vorkommt, zweimal oder sogar wenn auch sehr selten mehrmals am gleichen Tag versohlt zu werden. Manchmal wegen demselben Delikt, aber auch wegen einer weiteren Entgleisung. Es liegt also alleine an meinem Verhalten, ob mich eine Tracht Prügel erwartet, denn grundlos werde ich nie von meiner Frau geschlagen.
Dieses Eingeständnis veröffentliche ich auf Anweisung meiner lieben Frau, die sich sosehr um meine Erziehung kümmert, und der ich deshalb zu größtem Dank verpflichtet bin.
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It is usually not noticeable to outsiders if spanking is the order of the day in a marriage. In our marriage, I am the part who is punished and educated by his wife with various punishments, which always include a good beating on my bare bottom.She doesn't spank my bottom every day, but hardly a week goes by when I don't get spanked by her at least once. My wife is an advocate of spanking and considers it essential and ideal for me to parry and acknowledge and submit fully to the authority she exercises over me. In contrast to some other marriages, she does not hit me with her fists or objects brutally and without control, which often has serious health consequences. I am lucky that when my wife is dissatisfied with me because I was disobedient, rude to her, forgot to do my duties or misbehaved in some other way, then she won't spank me straight away, instead, she first announces to me, energetically and decisively and scouding loudly, a good beating. She does this in a way that a worried and angry strict mother punishes and disciplines her wayward son. Most of the time she demands that I fetch myself the tools she intended to punish me and expects me to hand them over to her in a sensible and remorseful manner. As a rule, before she starts the spanking, she makes me stand in the corner with my trousers and panties pulled down, then with my bare bottom for between 5 minutes and an hour, to think about my unacceptable behavior and so that I can improve in the future. It is probably also a form of protection for her to contain her anger towards me so that she does not strike inappropriately or too violently. The thing is, we both love each other. That's why she doesn't want to seriously hurt me, but only wants to punish me for my misbehavior and misdeeds as she deems appropriate so that I come to my senses and so that an orderly get-together is possible at all times. This has to be the case in our marriage because my wife is the more highly principled, disciplined and sensible part of the two of us, and doesn't behave as childishly and dissolutely as I do. In addition, she is dominant and self-disciplined, in contrast to me, for whom a rigid leadership is unfortunately still necessary due to my lack of discipline, as I often do not comply with rules and regulations and require appropriate punishments.
Although I find it humiliating and punishing to have to wait like a little boy for my impending dressing-down, I feel that I internally regret my misdeed and I fully understand their educational measures. Of course, the longer I wait in the corner, the more my fear of what is about to happen, which she wants to teach me, grows because she sees it as a contribution to my deserved and more lasting punishment. That's why the scolding and accusations that my wife directs at me, also out of a guilty conscience, drown out my quiet sobs and tears. 
It's no reassurance for me when my wife takes me out of the corner to start my actual punishment, but I got through the first part, even though I know that soon after the punishment I will be standing in the same place again, than with my sore, red bottom and a totally teary face.
As described at the beginning, I don't receive any spankings on a daily basis, even if it happens that I am spanked twice or even, although very rarely, several times on the same day. Sometimes for the same misdemeanor, but also when I misbehave because of something else. So it's entirely up to my behavior whether I expect a beating. I'll never be beaten by my wife for no reason. 
I am publishing this confession on the instructions of my dear wife, who cares so much about my upbringing and to whom I am therefore most indebted.
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skyetenshi · 9 months
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I'm clearly projecting aber ich fühle es auch dass Peter seine Freunde angrabbelt, wenn ihm langweilig ist. Like ein Pieks in die Seite, wenn sie zusammen auf etwas warten. Rüberlehnen bis sich die Schultern berühren, wenn die im Unterricht nebeneinander sitzen. Mit ihren Haaren spielen, wenn Peter hinter Justus oder Bob steht und diese gerade etwas am PC raussuchen. Seine Beine über den Schoß des anderen werfen, wenn Peter mit Justus oder Bob auf dem Sofa sitzt. Bob [seltener Justus] von hinten umarmen, wenn Peter emotional und nervlich erschöpft ist. Die Füße der anderen anstupsen, wenn sie sich an einem Tisch gegenüber sitzen. Kellys Haare [oder auch Bobs, wenn sie lang genug sind] flechten während die gerade etwas anderes zu tun haben. Nicht einen Stuhl für jemanden Freimachen sondern die Person auf seinen Schoß ziehen. Gedankenverloren mit einer Hand von Bob oder Justus spielen während sie über irgendwas knobeln, dabei vergessen was er da macht die Finger verschränken und dann aus Versehen Händchen halten bis man unterbrochen wird.
Und Peter ist ein bisschen self-conscious deswegen, weil er Angst hat seinen Freunden auf den Sack zu gehen, aber er kann sich auch nicht dazu abbringen es anzustellen, weil es ihn glücklich macht.
Bob hat auch gar kein Problem damit. Er mag es besonders, wenn Peter mit seinen Haaren spielt und seinen Kopf krault.
Bei Justus hält sich Peter auch noch mehr zurück, aber weil Justus längst weiß, dass es Peter glücklich macht und beruhigt, ist es auch für ihn okay und secretly mag er es mittlerweile und es beruhigt ihn auch. Aber auch nur weil es Peter ist, dem er absolut vertrauen kann.
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lalalenii · 11 months
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Eine Frage die sich mir stellt: warum kann Peter eigentlich Schlösser knacken. Hat er sich das beigebracht um Justus und Bob zu beeindrucken? Hat er immer seinen Schlüssel zu Hause vergessen und hatte keinen Bock 5 Stunden auf seine Eltern zu warten?
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xbrokenheartsx · 2 months
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Ich habe geschrieben, geschrieben und geschrieben. Ich habe über dich geschrieben, als könnte ich dich so in meinem Leben behalten. Als wärst du so noch hier bei mir. Als wärst du nicht einfach gegangen. Ich habe so lange geschrieben, bis ich keine Worte mehr übrig hatte. Bis ich mich komplett leer gefühlt habe. Bis ich keine Worte mehr übrig hatte, um dich zu beschreiben. Irgendwann fing ich an über den Schmerz zu schreiben, den du in mir hinterlassen hast. Über den Schmerz, an dem ich verblutet bin. Darüber wie der Schmerz mir die Luft zum Atmen geraubt hat. Ich habe auf so vielen Wegen versucht mit dir zu reden, aber ich habe vergebens auf eine Antwort von dir gewartet. Auf ein Zeichen, von dir. Und ich weiß, dass du mir ein Zeichen gegeben hast, aber wie kann ich diese Kälte vergessen, an der ich erfriere, wenn du dich hinter einer Mauer aus Eis versteckst? Wie kann ich ignorieren, dass deine Worte nicht deinen Taten entsprechen?Ich hatte das Gefühl, als wärst du auf einmal ein ganz anderer Mensch. Als hättest du dich komplett verändert. Als hätte ich mich komplett in dir getäuscht. Aber kann man sich wirklich so sehr in einem Menschen täuschen? Es gibt so viele ungesagte Worte. So viele unbeantwortete Fragen und vielleicht ist die Antwort darauf auch einfach, dass wir zu verschieden sind. Dass uns Welten voneinander trennen und dass unsere Geschichten niemals zusammen einen Sinn ergeben würden.Und ich hoffe, dass wenn du am Ende deiner Geschichte angekommen bist, du zufrieden bist. Und ich hoffe, dass du mein Kapitel nicht vergisst. Ich hoffe, dass du mich nicht vergisst. Das ist mein Abschied an dich.Ich werde aufhören zu warten, ich werde dich loslassen. Und ich hoffe, dass du das findest, was du in mir nicht gefunden hast.
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cherry-posts · 1 year
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Warten ist schmerzhaft. Vergessen ist schmerzhaft. Aber nicht zu wissen, was davon man tun soll, ist das Schlimmste. 🩶
– Paulo Coelho
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Ich musste heute für die Uni ein wundervolles Fallbeispiel lesen und ich möchte euch dieses absolute Trainwreck des IT-Projektmanagements nicht vorenthalten.
Ende der 90er haben in Großbritannien die beiden Genossenschaften Co-operative Wholesale Society (CWS) und Co-operative Retail Services (CRS) zur Co-operative Group (kurz Co-op) fusioniert und daher sollte auch ihr IT-System fusioniert werden. Das System von CRS war aber bei weitem nicht auf demselben Stand wie das von CWS, also schloss man beim Beginn der Fusionsgespräche einen Vertrag mit der Firma International Computers Limited (ICL) ab, die neue Kassensysteme installieren sollte.
*Einige Zeit später*
ICL: "Also, noch mal wegen den Kassensystemen. Wir haben da so ein neues Projekt am laufen, das wird voll geil, ihr seid dann auf demselben Stand wie CWS!"
Die Verantwortlichen bei CRS waren etwas skeptisch, weil sie in der Vergangenheit schon mal Probleme mit ICL gehabt hatten, aber da die Alternative gewesen wäre, den bestehenden Vertrag zu kündigen und über eine Millionen Pfund Entschädigung zu zahlen, stimmten sie schließlich zu. Da die Deadline kurz bevor stand blieb leider keine Zeit, um auf den Vertragsabschluss zu warten.
Zunächst musste man aber die mit ICL konkurrierende Firma PCMS dazu bringen, Daten zu den Dateiformaten des bisherigen Kassensystems rauszurücken. PCMS war wütend, dass man ICL den Vorzug gegeben hatte und wollte eine Entschädigung. Es hat sehr lange gedauert, bis man endlich zu einer Einigung gekommen ist.
ICL hatte derweil Probleme mit Personalmangel, also hat man sich darauf geeinigt, ein anderes Kassenmodell als ursprünglich geplant einzubauen - was eine Millionen Pfund teurer war.
Co-op hatte jetzt schon keinen Bock mehr und wollte Garantien, dass ICL bei unpünktlicher Lieferung Strafe zahlen muss und sie das komplette Geld zurück kriegen, wenn das fertige System nicht ihren Erwartungen entspricht. Man konnte sich allerdings immer noch nicht auf einen Vertrag einigen.
Schließlich wurde die Software einen Tag später und mit unvollständiger Dokumentation geliefert. Um Zeit zu sparen, hatte man sich darauf geeinigt, dass der erste Teil der Software bereits vor Abschluss der Softwaretests geliefert wird. Co-op fand in ihren eigenen Tests allein in den ersten 10% des Codes schon 42 Bugs, lehnten die Software daher ab und warnten ICL, dass spätere Versionen das selbe Schicksal ereilen würde, wenn das nochmal vorkam.
Kehren wir kurz zu PCMS zurück. Es gab eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Gute: Sie hatten endlich die Daten zu den Dateiformaten zur Verfügung gestellt. Die Schlechte: Es waren die falschen.
Co-op gibt schließlich eine unabhängige Bewertung des Projekts in Auftrag.
Die Beratungsfirma: "Yo, wird schon gehen, ihr müsst nur ein paar kleine Fehler beheben und sofort nen Vertrag aufsetzen."
Natürlich haben sich nicht sofort nen Vertrag aufgesetzt.
Der nächste Teil der Software wurde schließlich eine Woche zu spät geliefert und mittlerweile waren die Verantwortlichen bei Co-op so frustriert, dass sie einen langen Brief mit allen Dingen geschrieben haben, die sie an ICL hassen. Ein paar Tage später kam aber ein überraschender Zwischenbericht mit dem Fazit "Alles läuft perfekt" rein.
Das ist nicht die überraschende Wendung dieser Geschichte, denn es gab zwei neue Probleme:
Co-op hatte bei der Umstrukturierung der Schulungsabteilung und der Entlassung des Schulungspersonals nicht bedacht, dass das Kassenpersonal irgendwie lernen muss, wie man das neue System bedient.
Sie hatten auch vergessen, zu testen, um das neue Kassensystem überhaupt mit ihrem zentralen IT-System kommunizieren konnte
Nachdem ICL schon wieder ankündigte, dass sich der nächste Teil der Software eventuell wieder verspäten könnte, hatte Co-op genug und drohte ICL, sich von dem Projekt zurückzuziehen und rechtliche Schritte einzuleiten, wenn sie nicht endlich den garantierten Deadlines und Strafklauseln zustimmten.
Bei einem Meeting eskalierte die Situation. Das ICL-Team dachte, sie würden dort einfach nur ein paar Bugs besprechen. Stattdessen hat der Projektmanager von Co-op sie komplett zusammengeschissen, kurz darauf scheiterten die Vertragsgespräche erneut und Co-op kündigte das Projekt endgültig auf.
ICL ließ daraufhin einen internen Bericht anfertigen, um rauszufinden, was schiefgelaufen war. Zum einen war das Projekt kaum mehr als ein Konzept gewesen, als sie es CRS damals vorgeschlagen hatten. Zum anderen hatten sie Technologien von Microsoft dafür benutzt, obwohl Microsoft sie gewarnt hatte, dass sie dafür nicht geeignet waren.
Das Ganze ist letzendlich vor Gericht gelandet und es gab ein überraschendes Urteil: Da es nie einen offiziellen Vertrag gab, blieb Co-op auf den Kosten in Höhe von 11 Millionen Pfund sitzen.
Doch am Ende geht die Geschichte doch gut aus, denn auch in der Geschäftswelt scheint es Karma zu geben: Co-op hat zunächst übergangsweise ein anderes Kassensystem benutzt, bevor sie ein eigenes entwickelt haben. 2011 gewannen sie damit sogar einen Innovationspreis.
Die Marke ICL dagegen ist im April 2002 in Fujitsu aufgegangen und wird heute nur noch von einem ehemaligen russischen Joint-Venture genutzt.
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Manche sagen, es sei schmerzhaft, auf jemanden zu warten.
Manche sagen, es sei schmerzhaft, jemanden vergessen zu müssen.
Aber die meisten Schmerzen verursacht, wenn man nicht mehr weiß, ob man warten oder vergessen soll...
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lisa-ernestine · 1 year
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Niemand kommt ungestraft davon
Ich habe gelernt zu vergeben, aber nicht zu vergessen, nur so kam ich in meinem Leben ein Stück weiter. Egal was passierte, mein Kopf wurde leichter. Ich hab allen, die mir Leid zugefügt haben verziehen & es half mir meinen Gedanken zu entfliehen. Ob ich ausgelacht, gemobbt, ausgeschlossen, geschlagen, oder missbraucht wurde, es ist mir mittlerweile egal, doch ich erinnere mich bis zu diesem Tag. Auch wenn mich jemand von damals vergisst, erinnere ich mich trotzdem an jedes einzelne Gesicht.
Warum ich mich dazu entschlossen hab? Es ist ganz einfach zu beantworten. Jeder bekommt im Leben seine gerechte Strafe, ob es gut oder schlecht ist, darüber entscheidet nicht das Gericht. Denn das Gericht kann nicht über jeden richten, jeder entscheidet selbst über seine Taten. Wann genau? Ihr müsst nur warten.
Ich hab schon einige Menschen in meiner Vergangenheit gesehen, die das bekamen, was ihnen Zustand. & Ich wünsche niemandem was schlechtes, habe es aber dennoch auch nicht verdient. Nun haben sie alle ihre gerechte Strafe gekriegt. Niemand kommt im Leben ungestraft davon.
-LE (me)
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official-wonho · 2 years
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@official__wonho: Ich werde diesen Tag nicht vergessen. Wir sehen uns das nächste Mal! Bitte warten Sie bis dahin.
#원호 #WONHO
I will not forget this day. See you next time! Please wait until then.
#원호 #WONHO
Translation: official-wonho. Please take out with full credit.
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Pflegenotständer Teil 3
„Das brauchst Du nicht Holger, Du wirst in ca. acht Tagen entlassen. Bekommst dann eine Schiene an dein Handgelenk. Durch Zufall habe ich genau dann zwei Wochen Urlaub und ich würde mich freuen wenn wir den Sozialdienst einfach umgehen könnten, indem ich Deine häusliche Hilfe übernehme.“ Wir schauten uns an und brauchten nichts weiter dazu zu sagen. Wir waren uns einig wie es weiter gehen sollte und die Zeit bis zu meiner Entlassung verging wie im Fluge.
Julia schaute nach mir so oft es ging und wenn sie keine Zeit hatte übernahm Tanja den Job, aber sie bekam meinen Schwanz nie wieder zu spüren. Der gehörte nun Schwester Julia. Es hatte auch mittlerweile die Runde gemacht das Julia meine "persönliche" Pflegekraft war und der Neid unter ihren Kolleginnen war dementsprechend groß. Aber Julia hatte sie alle im Griff. Meine Hand verheilte ausgesprochen gut und die Schiene brauchte ich nur Tagsüber zu tragen. Julia bot mir an das ich für zwei Wochen bei ihr wohnen konnte, aber wir einigten uns darauf dass sie vorübergehend bei mir einzog. Am letzten Abend im Krankenhaus bekam ich von Julia nochmal eine intensive französische Entspannung mit Prostatamassage worauf ich geschlafen habe wie ein Moped, auf der Seite mit Seitenständer 😉.
Schwester Tanja kam nach meinem letzten Frühstück und half mir beim waschen und packen. Zu gerne hätte sie mich etwas intensiver gewaschen, aber sie hatte großen Respekt vor Julia und hielt sich schweren Herzens zurück. Und so brauchte ich nur noch auf die Visite zu warten. Der Doc war mit mit sehr zufrieden und verabschiedete sich von mir mit den Worten: "Hoffentlich kehrt jetzt wieder etwas mehr Ruhe in die Schwesternschaft ein! Die rannten ja alle über den Flur wie aufgescheuchte Hühner!" lachte er und zwinkerte mir zu. Als ich mit meiner Tasche vor dem Krankenhaus stand kam auch schon Julia vorgefahren mit einem rot-silbernen Smart forfour. Sie winkte mir aus dem offenen Schiebedach zu, hielt vor mir an und stieg aus. Ich war erst mal sprachlos. Da stand keine Krankenschwester vor mir, da stand ein Rasseweib, ein richtiges Vollblutweib vor mir! Ihre Haare waren zu einem langen Zopf geflochten der fast bis zu ihrem Po ging. Sie hatte ihren sexy curvy Körper in ein kurzes Jeans-Miniröckchen und eine rot-weiß gestreifte Bluse, die sanft über ihre Brust viel, gepackt. Dazu trug sie knallrote Schuhe mit hohem Absatz. Sofort hatte ich das Lied "Sie" von Andreas Gabalier in den Ohren welches ich auch zu pfeifen und singen anfing. Ich konnte erkennen dass sie keinen normalen BH trug sondern einen Hebe-BH in einem schönen rot. Und wenn ich genau hin schaute konnte ich ihre schönen großen Brustwarzen erkennen. Als sie ausstieg um mich zu umarmen sagte ich: "Du hast ja eine rollende Coladose" und ich musste laut lachen. "Vorsicht mein lieber Holger, sonst bekommst Du es anstatt mit Schwester Julia mit Schwester Rabiata zu tun!" Ich schaute gespielt verängstigt, konnte mir ein grinsen aber nicht verkneifen. Sie griff mir feste in den Schritt und flüsterte mir ins Ohr: "Ich kann es kaum erwarten, bin sehr heiß und sehr feucht......" und sie küsste mich heftig. Am Fenster der Station wo ich gelegen hatte standen die anderen Schwestern und klatschen Beifall. Ich packte meine Tasche in den Kofferraum zu Julias Gepäck und wir stiegen ein. Julia fuhr los und sagte das sie nochmal kurz nach Hause musste, weil sie was vergessen hatte. Ich rollte theatralisch mit den Augen und wir beide mussten lachen. Julia drücke mir einen dicken Schmatzer auf meine Wange und ich genoss einfach ihre Nähe, ihre Anwesenheit. Und ich stellte fest das sie eine sehr gute Autofahrerin war und der Smart ein cooles Automobil dazu. Wir verließen die Stadt und fuhren ca. eine viertel Stunde bis zu ihrem Haus. Julia sprang hinaus und kam ein paar Minuten später wieder zurück mit einem kleinen Beutel in der Hand. Sie warf ihn mir durchs offene Dach zu und ich schaffte es so gerade mit der gesunden linken Hand diesen zu fangen. "Nicht schlecht für einen Rechtshänder..." sagte sie grinsend "... und ich bin gespannt was die linke Hand noch als kann!" Was hatte diese Frau für einen Blick und für eine Ausstrahlung, das war mit Worten nicht zu beschreiben. Wir fuhren wieder los, zurück in die Stadt und am anderen Ende wieder hinaus ins ländliche Idyll. Mein Haus stand am Rande eines kleinen Dorfs und vom weiten sah ich schon das der Rasen mit dem normalen Mäher nicht mehr zu bewältigen war. Ich werde wohl den Nachbarburschen mit ein paar Euros und einem kalten Erzquell Pils bestechen müssen damit er mir den Rasen mäht. Aber das war ja auch nicht das erste Mal, er würde es gerne machen. Ich deute Julia unter das Carport zu fahren, welches bequem zwei Autos Platz bot und sie stellte sich neben meinen Kombi. Wir holten unsere Taschen und den geheimnisvollen Beutel aus der Coladose und betraten mein kleines Reich. Julia war beeindruckt, hatte sie es doch nicht so geschmackvoll eingerichtet erwartet. Ich zeigte ihr wo sie im Bad ihr Waschzeugs und Kosmetik, die braucht sie bei ihrer natürlichen Schönheit eigentlich nicht, hinstellen konnte und im Gästezimmer den Kleiderschrank. Sie schaute mich entsetzt an und wollte gerade protestieren aber ich schnitt ihr das Wort ab. "Bevor Du was sagst meine Liebe, im Schlafzimmer habe ich ein großes Bett und Du schläfst natürlich bei mir. Der Kleiderschrank ist dort aber nur für eine Person ausgelegt. Ok?" "Ich hatte schon Angst das Du mich nachts nicht haben willst" flüsterte sie leise und umarmte mich. Ich drückte sie feste und lege meine Hände auf ihre Pobacken. Mit der rechten konnte ich zwar noch nicht so feste zulangen, aber er fühlte sich mega gut an! "Mädchen, weißt Du eigentlich was für einen geilen Arsch Du hast? Weißt Du eigentlich wie gut der in meinen Händen liegt? Ich muss mich zusammenreißen um dich nicht einfach zu nehmen wie ein hungriger Wolf!" sagte ich und ließ ein knurren aus meiner Kerle erklingen. Augenblicklich stellten sich Julias Igelschnäutzchen auf, welche über den Rand der Hebe zu erkennen waren. Ich wollte etwas ausprobieren. Das ich ein Wolf bin hatte Julia schon erkannt, aber was macht sie wenn es ernst wird?
Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte daran, zog etwas. Gänsehaut legte sich auf Julias Haut und sie stöhnte leise. "Ja, mach weiter" sagte sie leise. "Wie heißt das? Was hast Du vergessen?"
Ich schaute sie eindringlich an. Sofort Begriff Julia was ich meinte und schaute devot zu Boden. "Mach bitte weiter mein Sir" sagte sie ohne zu zögern und verschränkt ihre Hände hinter ihrem Kopf. So gefiel mir das und ich verwöhnte ihre Brust noch etwas, griff dann unter ihren Minirock um direkt ins Nasse rein zupacken. Ihr String war durchtränkt mit Mösensaft. Meine Güte war diese Frau geil, ihr lief der feinste Nektar an den Schenkel hinab. Ich hielt ihr meine Finger zum ablecken hin was sie auch genüsslich tat. "So meine heiße Nurse, ich ziehe mir was bequemeres an und dann trinken wir auf der Terrasse einen Kaffe oder Cappuccino, was auch immer Du magst. Du bleibst so gekleidet wie Du bist, mir gefällt das!" "Sehr gerne mein Sir. Wenn ich den Wunsch äußern darf, ich hätte gerne einen Café "Latte" mit viel Katzenmilch!"
Dabei schaute sie mich verführerisch an. Ich zog mir in ihrem bei sein eine kurze Sporthose an, man könnte auch eigentlich Couchbötzchen sagen und ein lockeres Shirt. Ohne das sie es sah streifte ich mir noch einen engen Silikonring über Schaft und Hoden und einen Metallring über den Schaft bis zur Schwanzwurzel. Die Handgelenkschiene "vergaß" ich wieder anzulegen was mir einen strengen Blick von Julia einbrachte. Wie gingen in die Küche wo in der Mitte eine Kochinsel stand. Auf der Anrichte hatte ich einen hochwertigen Kaffeevollautomaten. Den musste ich aber erst mal reinigen, da ich ja ungeplant im Krankenhaus gewesen war. Julia half mir bei der Reinigung und immer wieder berührten wir uns mehr oder weniger unsittlich dabei. Das war schon provokativ wie sie sich vor mir bückte um was aus dem Küchenschrank zu holen und mit ihrem Arsch wackelte. Natürlich griff ich zu und versenkte meine Finger in ihrer feuchten Lustgrotte. Ich musste sie noch fisten, da gab es kein vertun. Auch nutze Julia jede Gelegenheit mir an den Arsch zu fassen und meinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Einmal schob sie mein Shirt hoch und leckte meine Nippel. Sowas kannte ich bis dato noch gar nicht und ich dachte ich werde wahnsinnig vor Lust. Irgendwann war der Kaffeeautomat dann aber startklar und zauberte uns einen Kaffee und einen Latte für uns. Wir gingen mit unseren Getränken hinaus und ich zeigte ihr meinen Garten, pfiff immer wieder das Lied von Gabalier. Julia war in der Tat kerzengrad in mein Herz spaziert. Sie musste dabei immer lachen und die Sonne schien mir sprichwörtlich aus dem Arsch. Zurück auf der Terrasse stellen wir unsere Tassen ab und schauten uns an. Ich packte ihr Gesicht und küsste sie heftig mit der Zunge. Julia atmete heftig als ich von ihr abließ und ich drehte sie herum. An ihrem Zopf zog ich ihren Kopf zurück um ihr in den Hals zu beißen und an ihren Ohren zu knabbern. Sie wimmerte schon fast, ich knöpfte ihre Bluse auf, zog sie ihr aus. Ebenso den Minirock. Ich schob sie nun zum stabilen Tisch und beugte sie nach vorne. Ihre Brüste lagen auf der kalten Steinplatte. Da ich meine Gerte nicht hier hatte ließ ich meine gesunde Hand auf ihren Arsch niedersausen. Mein Subkätzchen bedankte sich artig und bekam noch ein paar Schläge auf ihrem Arsch. Das tat ich aber moderat, ihr Po war nur leicht gerötet. Ich mag zwar BDSM, aber ich bin kein Monster. Es soll ja beiden Spaß bereiten und ich lehne es ab meine Spielgefährtin zu quälen, verprügeln und zu verletzten wie es andere Dummdoms machen. Auch anspucken ist für mich ein no go. Natursekt finde ich dafür mega geil. Aber das was hinten rauskommt, das braune, das gehört auch für mich nur ins Klo. Aber nun weiter mit den schönen Dingen.
Ich streifte ihr den roten String ab und befahl ihr die Beine weiter auseinander zu stellen. Gehorsam befolgt sie meine Anweisung und ich kniete mich hinter sie. Mit meinen Händen zog ich ihre Pobacken auseinander und begann ihre feuchte Frucht mit meiner Zunge zu durchpflügen. Julia stöhnt immer lauter und kam sehr schnell zu ihrem ersten Höhepunkt. Sie war ein echtes Orgasmuswunder. Ich ließ ihr keine Zeit zum erholen und leckte einfach weiter, legte meine Lippen über ihre Schamlippen die geschwollen und gut durchblutet waren. Ich wrung sie richtig aus und saugte ihren Mösensaft heraus. Betörend der Geschmack, nach Lust, nach Leidenschaft, nach purer Geilheit. Dabei hatte ich die ganze Zeit über ihre Rosette im Blick und fing an auch dort zu lecken, ließ meine Zunge kreisen. Presste sie in ihren Po so gut es ging. Ich glaube Julia stand schon wieder vor einem Orgasmus, denn sie zitterte am ganzen Körper. Ich stand auf und sie schrie fast das ich bitte weitermachen sollte. Ich legte meine rechte Hand auf ihren geilen Arsch und massierte diesen so gut es ging. Dabei drückte ich den linken Daumen nun in ihre Möse und benetzte diesen, zog ihn heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Nun drücke ich vier Finger in ihre Lustgrotte und den Daumen in ihrem Arsch. Prompt kann sie wieder zum Höhepunkt. Das war echt der Hammer, diese Frau war der pure Wahnsinn. Ich hielt ihre beiden Löcher im Klammergriff und fingerte sie bis sie fast ohnmächtig wurde. Kurz vor ihrem dritten Orgasmus hörte ich auf und ich zog meine Hand aus ihren Löchern, wusch mir am Brunnen im Garten die Hände und zog Julia hoch. Fick und fertig schaute sie mich an und ich deutete auf meinen Schwanz, der jetzt auch etwas Unterhaltung haben wollte. Durch die beiden Ringe die ich eben angelegt hatte war mein Liebesspeer sehr prall und die Adern schön definiert. Sie verstand und kniete sich nieder, betrachtete meinen Liebesspeer und stülpte sanft meine Lippen über die vom Vorsaft glänzende Eichel. Sie schaut mich von unten an und nickte. Daraufhin packte ich ihren Kopf und fickte sie in ihren Schlund. Wie sie mich dabei ansah, ich habe noch nie eine Frau glücklicher gesehen. Sie wollte ihre Katzenmilch, aber sie bekam sie noch nicht. Ich entzog mich ihr und sie schaut traurig zu mir hoch. "Mein Sir, war ich nicht gut" fragte sie. "Doch, sehr gut sogar. Aber ich will dich jetzt ficken. Leg Dich auf den Tisch, den Arsch vorne an die Kante" wies ich ihr an und half ihr hoch. Auf den Tisch liegend spreize sie ihre Beine, welche ich mir gegen meine Schultern legte. Mit meiner prallen Eichel schlug ich auf ihren Kitzler und sie kam augenblicklich zu ihren dritten Höhepunkt. In diesen Moment schob ich ihr meinen Schwanz in ihre hungrige Möse und fickte sie. Mal langsam und mal schnell, immer darauf bedacht meinen eigenen Höhepunkt heraus zu zögern, wollte ich diese Session doch richtig auskosten und Julia viel Freude bereiten. Der Saft lief über ihre Rosette und ich zog meinen Schwanz ganz heraus, setzte an ihrem Hintereingang an drückte meine Eichel durch ihre Rosette. Sie riss die Augen auf und schrie das ich doch endlich zustoßen sollte. Ich schob ihr nun meinen Liebesspeer in ihren Arsch und fickte sie, ihre Brüste vielen aus der Hebe und wackelte traumhaft hin und her. Das Gefühl von ihrem Schließmuskel eng umklammert zu sein und ihren heißen und engen Arsch zu penetrieren war unbeschreiblich und ich merkte dieses ziehen in meinen Lenden. Dieses ziehen welches ankündigt das der Point of no return fast überschritten ist.
"Ich komme gleich" schrie ich, "wohin willst Du Deine Katzenmilch haben!?" "Spritz mir auf meine Titten" schrie sie und ich entzog mich ihrem engen und heißen Rosettenloch. Schnell kletterte ich auf den Tisch und wichste noch zwei bis dreimal, dann ergoss ich mich grunzend über Brüste und ihrem Gesicht. Jetzt war auch ich platt und hockte mich neben Julia. Mit meinen Fingern wischte ich meine Sahne von ihren Titten und ließ sie ablecken. Selig schaute sie mich dabei an und ich merkte meine Blase. Sollte ich direkt in die vollen gehen und sie mit meinem Natursektfetisch konfrontieren? Im Krankenhaus hatte sie ja schon mal von sich aus davon gekostet und ich schaute sie an. "Der Kaffee treibt, was meinst Du mein Subkätzchen?"
"Ich möchte alles von Dir empfangen Sir!"
„Ganz sicher mein Subkätzchen?“
„Ganz sicher mein Sir!“
Ich konzentrierte mich und schnell kam der heiße Goldsaft gesprudelt. Mit dem Strahl säuberte ich ihre Brüste von den Spermaresten und lenkte die Naturbrause bis hoch zu ihrem Hals wo sie versuchte ein paar Tropfen mit der Zunge aufzufangen und dann auf ihre Möse. Dann versiegte die goldene Quelle und ein großer Tropfen hing noch an der Eichelspitze, tropfte dann aber auch auf ihre Möse. Wir schauten uns an und Julia fragte wie wir die Sauerei weg machen. Ich deutete auf den Gartenschlauch an der Wand und grinste wölfisch. "Duschen?" fragte ich sie. "Duschen" war ihre Antwort.
Fortsetzung folgt wenn gewünscht.…
Written bei fruehaufsteher69©
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diespulcher · 3 months
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Der Weiher
Friedhelm Winter/oc
dry humping, oral sex (m receiving)
Friedhelm Winter sucht Zerstreuung von den Grauen des Krieges und findet sie am Ufer eines Weihers
Tumblr media
Die Sommer Russlands waren ebenso warm wie seine Winter kalt waren - Und heute war ein besonders schwüler Tag. Seit ein paar Tagen lagerten sie nun schon in diesem kleinen Dorf, der Nachschub verzögerte ihr weiteres Vorstoßen. Das Warten und die Langeweile machten die Männer gereizt und ihre Gesprächsthemen noch dummer und vulgärer als sonst auch schon. Friedhelm konnte es nicht mehr ertragen. Wilhelm hatte ihn heute beim Appell noch mehr getriezt als sonst und die Kommentare seiner Kameraden über die russischen Frauen widerten ihn an. Das war also die deutsche Herrenrasse, die schlauer und klüger als die anderen sein sollte…
Um der Hitze und den anderen zu entkommen, und vor allem dem stechendem Blick seines Bruders, hatte Friedhelm sich gleich nach dem Ende seiner Wache den Jünger-Band geschnappt, den er seit Berlin mit sich schleppte und war zu einem kleinen Weiher aufgebrochen, der ein Stück von der Truppe entfernt in einem Waldstückchen lag. Er wusste, dass er sich nicht so weit von der Truppe entfernen durfte, aber heute war Friedhelm alles egal. Er musste einfach den Dreck, die groben Worte, den Gestank nach ungewaschenen Männern und all die Abgestumpftheit zurücklassen.
An dem kleinen Weiher angekommen, machte er es sich im Schatten einer Trauerweide im hohen Gras bequem. Wie idyllisch es hier aussieht, dachte er, während er sich setzte. Obwohl er jetzt endlich die Ruhe hatte, die er so verzweifelt vermisst hatte, konnte er sich nicht auf die Worte in seinem Buch konzentrieren. Die Bilder der letzten Wochen ließen ihn einfach nicht los, das Blut, das Leid und das Elend, wie die Menschen hier lebten, so ganz anders als er es aus Deutschland kannte.
Er war kurz davor, in einen leichten, unruhigen Schlaf zu fallen, als ein Rascheln im Gras seine Aufmerksamkeit erregte. Sofort bereute er es, sich so weit von der Truppe entfernt zu haben. Aber hier gab es doch noch keine Partisanen, oder? fragte sich Friedhelm verbittert, und selbst wenn es hier keine Partisanen gab, jeder Russe und jede Russin wäre auch so allein eine Gefahr für ihn. Sie wollten sie alle tot sehen, und das mit gutem Recht. Er spannte bereits seine Muskeln an und tastete nach seiner Pistole, als er endlich die Ursache des Raschelns ausmachen konnte. Es war ein Mädchen - ein russisches Mädchen. Sie trug die für diese Gegend anscheinend typisch bestickte Bluse und Rock. Das Mädchen schien ihn nicht zu bemerken, weshalb er beschloss, sich ruhig zu verhalten, um sie nicht auf ihn aufmerksam zu machen.
Mit geweiteten Augen beobachtete Friedhelm, wie sie langsam begann, ihren Rock aufzubinden und ihn an ihren Beinen herunter gleiten ließ. Gleich darauf streifte sie auch die bunt bestickte Bluse von ihren Schultern. Von seiner Position aus konnte Friedhelm ihren schönen Rücken und nun auch ihren Po betrachten. Alles an ihr schien gold gebräunt. Jünger war längst vergessen, als Friedhelms Blut in andere Bereiche schoss. Als er dabei zusah, wie sie ihre blonden Haare zu einem langen, dicken Zopf flocht, wurde ihm bewusst, wie lange er kein Mädchen mehr so betrachtet hatte. Er fühlte sich schäbig, die junge Russin aus seiner Position so schamlos dabei zu beobachten, wie sie langsam in den Weiher watete. Mittlerweile spannte allerdings die Hose seiner Uniform schon ziemlich über seinem Schritt und er dachte, O Gott, ich bin genauso ekelhaft wie die anderen Soldaten, als er begann, seine Erektion durch den Stoff der Hose hindurch zu streicheln. Seine Augen waren dabei stets auf den runden Hintern des Mädchens am Wasser geheftet. 
Friedhelm erschrak, als sie sich plötzlich zu ihm umdrehte und lächelnd mit einem leichten russischen Akzent fragte: “Willst du auch herkommen oder nur zuschauen?”. Die Schamesröte darüber, beim Spannern erwischt worden zu sein, stieg ihm ins Gesicht, aber das Mädchen lächelte ihn nur verschmitzt an. Sie streckte eine Hand nach ihm aus, als sie zurück ans Ufer watete.  auf ihren Beinen glitzerten Wassertropfen, als sie auf ihn zukam. Sie schien ihre Frage ernst zu meinen und ehe Friedhelm es sich versah, war er auf den Beinen und kam auch ihr entgegen.
Nun, da sie sich ihm entgegen gedreht hatte, konnte er endlich auch ihre Brüste betrachten, sein Penis wurde immer härter. Er hob den Kopf, als er sie kichern hörte und die Röte auf seinem Gesicht wurde noch dunkler, wenn das überhaupt möglich war, als ihm bewusst wurde, dass er die ganze Zeit auf ihre Brüste gestarrt hatte. Nun betrachtete er ihr Gesicht, ihre Lippen waren rosig und voll, aber unter ihren Augen zeichneten sich dunkle Schatten ab. Das Mädchen kam ihm immer näher, während er sich in der Betrachtung ihrer Lippen verlor. Schon drückte sie ihren nackten Körper gegen seinen und Friedhelm vergaß fast zu atmen, als auch ihr Gesicht sich seinem immer weiter näherte.
Ihre Lippen berührten sich. Sie küsste ihn sanft und zögernd und wollte sich schon fast zurückziehen, als Friedhelm seine Hand in ihren dicken Haaren vergrub und sie innig zurück küsste. Willig nahm sie seine Zunge auf, als er seine andere Hand auf ihre Hüfte gleiten ließ, um sie noch näher an sich zu ziehen. Friedhelm wurde schwindelig von ihrem Geschmack, dem nackten Körper an seiner Brust und dem Gefühl der nackten Haut unter seiner rauen Hand. Er hatte lange nicht mehr etwas so weiches gefühlt. Unbewusst stöhnte er in ihren Kuss. Die Russin löste sich von ihm, kicherte wieder, legte ihre Hände auf seine Schultern und drückte ihn sanft in Richtung Boden.
Das Gras in der Sonne war warm und die Sonnenstrahlen ließen die Haare des Mädchens golden schimmern, als sie sich auf seinem Schoß niederließ, ein Bein auf jeder Seite seiner Hüfte. Friedhelms Erregung steigerte sich fast ins Unermessliche, als ihre Mitten aufeinandertrafen. Sie beugte sich wieder vor und küsste ihn, ihre Küsse wanderten aber schnell auf seinen Hals und sein Schlüsselbein, während sie ihre Hüften über seinem Ständer kreisen ließ. Es war fast zu viel für Friedhelm, er hätte direkt in seine Hose kommen können. Während er seine Hände immer wieder über ihre Hüften streifen ließ und sich nicht richtig traute, auch ihre vollen Brüste zu streicheln, hatte das Mädchen begonnen, sein Hemd aufzuknöpfen. Sie blickte zu ihm auf, nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste. 
Sie waren so warm und weich in Friedhelms Händen, dass seine Hüften vor Erregung nach oben stießen. Er streichelte und knetete ihre Brüste und nahm schließlich eine ihrer beiden Brustwarzen in den Mund, was das Mädchen zum Stöhnen brachte, wie er befriedigt feststellte. Kurz darauf zog sie sanft seinen Kopf von ihren Brüsten fort und rutschte herunter. Friedhelm schaute neugierig zu, wie sie seine Hose langsam öffnete. Er half ihr, sie abstreifen, indem er sein Becken anhob. Als seine Unterhose direkt danach folgte, kehrte die Röte auf das Gesicht des Soldaten zurück. Sein Penis war rot und vollkommen errigiert, an der Spitze sammelten sich bereits einige Lusttropfen. Das russische Mädchen nahm ihn sehr selbstbewusst in ihre Hand und begann, ihn zu streicheln und zu massieren. Als Friedhelm stöhnte, beugte sie sich vor und nahm seinen Penis in den Mund. Das war zu viel für Friedhelm, er musste stark an sich halten, nicht sofort zu kommen. Er betrachtete ihren Kopf, wie er sich auf und nieder bewegte, und vergrub dann seine Hand in ihren Haaren, um sie dazu zu bringen, langsamer zu werden. Als das Mädchen dann aber auch noch begann, seine Eier zu massieren, konnte er nicht mehr an sich halten. Er wollte die Russin wegziehen, doch sie sträubte sich dagegen, machte stattdessen genauso weiter und so ließ Friedhelm los und kam in ihren Mund. Das Mädchen bewegte sich immer noch langsam auf und ab an seinem Penis und versuchte dabei, sein Sperma zu schlucken. 
Friedhelm war erschöpft und schläfrig, wollte aber nicht, dass diese wunderbare Begegnung endete und hob den Kopf des Mädchens an, um ihr ins Gesicht zu sehen. Ihre Lippen waren rot und geschwollen und ein wenig Spucke und Sperma lief ihr das Kinn herab - er wischte es mit dem Daumen fort. Als er sich vorbeugte, um sie zu küssen, zog sie sich aber auf einmal fast schon panisch zurück. Verdutzt sah er ihr dabei zu, wie sie sich wieder ihre Kleidung überstreifte und ihr Gesicht im Wasser des Tümpels wusch. Bevor Friedhelm seine Hosen hochgezogen und zugeknöpft hatte, war sie schon fast im Wald verschwunden und er rief: “Warte, wie heißt du?”, doch sie antwortete nicht, rannte nur.
Am Stand der Sonne, die jetzt fast am untergehen war, erkannte Friedhelm, dass es auch für ihn Zeit war, zurückzukehren zu seinen Kameraden. Den ganzen Weg zurück zu ihrer Unterkunft hielt er Ausschau nach dem russischen Mädchen mit dem dicken blonden Zopf, konnte sie jedoch nirgendwo entdecken. Warum hatte sie das wohl getan? Schuldgefühle plagten ihn. Er war nicht besser als die anderen Schweine, die seine Kameraden waren, indem er das Mädchen so ausgenutzt hatte.
Zurück in ihrer Unterkunft begegnete er seinem Bruder Wilhelm, der ihn wissend anlächelte: “Na, hast du deine Freizeit genossen?”.
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techniktagebuch · 3 months
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Januar 2024
Mein Medienmenü 2024
Kathrin Passig lässt uns im Techniktagebuch an ihrem Medienmenü und an den im Lauf der letzten zwölf Jahre stattgefundenen Verschiebungen teilhaben. Interessant, finde ich, und nehme mir gleich mal mein eigenes Büffet vor:
Bücher zur Unterhaltung habe ich in den letzten Jahren fast nur noch digital gelesen, auch aus Mangel an Stellplatz. Fast nur noch, weil es ein paar Ausnahmen gibt: einige Autor*innen (insbesondere Kim Stanley Robinson, Cory Doctorow und Neal Stephenson fallen mir hier ein), die ich „in Papier“, naja, sammle, und außerdem gerne zur Hand habe, um sie zum Beispiel meinen Kindern ganz zufällig nahebringen zu können. Dann habe ich eine Reihe deutschsprachige Romane in Papierform auf meinem Stapel ungelesener Bücher (und ein paar tatsächlich gelesen) – das hat, glaube ich, vor allem etwas damit zu tun, dass hier die E‑Books preislich meist fast genauso teuer sind wie die Papierbücher. Und damit, dass eine ganze Reihe davon Bücher sind, die mir geschenkt wurden. Dann gibt es noch ein paar wenige Taschenbücher, die ich gekauft habe, weil mir beim Warten an irgendwelchen Bahnhöfen langweilig war. Volle Regale, volle Stapel zu lesender Bücher, aber alles wäre noch schlimmer, wenn die digitalen Bücher (zugegebenermaßen auf einem Kindle) auch sichtbar wären.
Bücher, um etwas zu lernen sind – schwierig. Die kaufe ich tatsächlich lieber in Papier, vielleicht, weil das dann doch eher noch den Anreiz gibt, mal reinzuschauen, statt sie in der langen „Ungelesen“-Liste zu vergessen. Ähnlich Museumskataloge. Bei Sachbüchern ist es mit dem Stapel ungelesener Bücher allerdings noch deutlich schlimmer als bei der Unterhaltungsliteratur. (Bei ganz genauer Hinsicht gibt es auch noch eine Mischkategorie: Sachbücher, die ich nicht lese, weil ich glaube, dass sie irgendwie wichtig und relevant sind, also zur politischen Lage oder zur Klimakatastrophe, sondern weil ich ein gewisses Faible für kuriose Fakten habe. Das klappt mit flott geschriebenen englischsprachigen Büchern meist besser.)
Zeitungen und Zeitschriften: Ich lese – das war vor einigen Jahren noch anders, hat was mit erneutem lokalpolitischen Engagement zu tun – jeden Tag die Badische Zeitung (auf dem Tablet, nicht auf Papier). Im Haus haben wir auf Papier zudem die taz, in die ich ab und zu reinschaue. Ich habe eine Reihe von Online-Abos (Guardian, Spiegel, Zeit), die ich mehr oder weniger intensiv nutze – eher, um einzelne Artikel zu lesen, als um Zeitungen durchzuschauen. Bei meinem Umzug habe ich das Abo der Jungle World gekündigt, weil ich festgestellt habe, dass sich diese zu wunderbaren Papierstapeln türmte, ich aber selten Zeit hatte, reinzuschauen. Daneben gibt es eine Reihe von Magazinen (in Papierform), die ich abonniert habe, oder die ich qua Parteimitgliedschaft oder sonstiger Mitgliedschaften zugeschickt bekomme. Auch da gilt: ich schaue seltener rein, als ich das eigentlich möchte. 
Zur Kategorie Zeitungen gehört nicht zuletzt der Pressespiegel, den ich beruflich zugeschickt bekomme, und der einen Überblick über das v.a. landespolitische Tagesgeschehen in den Zeitungen Baden-Württembergs gibt. Das ist ein PDF, das ich am PC oder auf dem Tablet lese.
Im Netz bin ich primär auf Mastodon unterwegs, ab und zu schaue ich in Facebook und Linkedin (alle drei über die jeweilige Website, nicht über die Apps). Das meiste, was ich im Netz lese/anschaue (meist auf dem Handy), finde ich – neben den genannten Online-Abos – über Mastodon. Oder halt über eine gezielte Suche – bei mir bisher noch bei Google, damit aber zunehmend unzufrieden. Zudem habe ich von einer Reihe von Blogs, Zeitschriften und anderen Websites den RSS-Feed über Feedly abonniert und schaue da alle paar Tage mal durch, bspw. das Blog von Max Buddenbohm, xkcd oder das Blog des SF-Autors Charles Stross oder SF-lastige Websites wie Gizmodo oder tor.com. Netzpolitik.org nicht zu vergessen! Gleichzeitig stimme ich der Beobachtung von Kathrin Passig zu, dass es viele Blogs schlicht nicht mehr gibt. Besonders traurig stimmt mich jedesmal ein Blick auf BoingBoing, das ich noch in Feedly sehe, das aber zu 90 Prozent inzwischen eine Werbeschleuder geworden ist. 
Youtube (und die ganzen anderen Kurzvideoplattformen) lasse ich außer bei Livestreams links liegen. Mit Podcasts werde ich nicht wirklich warm – es gibt einige wenige, die ich tatsächlich bspw. beim Kochen höre (Sternengeschichten, Das Universum), aber viele, die mal angehört habe und damit nicht so viel anfangen konnte. Musik teilweise noch auf CD, inzwischen (noch so ein böser Quasimonopolist) sehr oft über Spotify.
Im Haus haben wir drei bis vier Streaminganbieter abonniert und nutzen die intensiv, deutlich häufiger als die Mediatheken des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die werden sehr anlassbezogen und für wenige Formate (Böhmermann, Anstalt, … ganz selten tatsächlich auch mal Filme/Serien) genutzt. Lineares Radio wird hier teilweise beim Frühstück gehört, ist aber nicht so ganz meins, lineares Fernsehen funktioniert auf unseren TV-Geräten m.W.n. inzwischen nicht mehr. Zwei, dreimal im Jahr gehe ich ins Kino.
Kathrin Passig schreibt, das sie einige Leute über Patreon oder Steady unterstützt und sich die Ergebnisse selten bis nie anschaut – das geht mir teilweise ähnlich: „Es geht mehr ums Prinzip, ich möchte, dass diese Leute weiter Videos machen, Bücher schreiben oder was sie halt so tun.“ 
(Till Westermayer, zuerst veröffentlicht unter blog.till-westermayer.de/index.php/2024/01/18/mein-medienmenue-2024/ – dort mit einem zusätzlichen Foto von Lauch in Buchform)
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vergessenxzuxleben · 1 year
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Ich wollte dir nur sagen, was mir auf dem Herzen liegt. Ich muss meine Gefühle aufschreiben und wenn ich erst einmal gelesen habe, was ich geschrieben habe, werde ich vielleicht stark genug sein, um dieses Kapitel meines Lebens schließen zu können. Ich möchte nur, dass du weißt, dass es nicht einfach für mich ist, dies zu tun. Es ist schwierig, jemanden aus seinem Herzen auszuschließen. Ich meine, es gab einen Grund dafür, dass du mein Herz gewonnen hast. Ich muss Gefühle für dich gehabt haben, stimmt’s? Ich möchte dir sagen, dass ich dein hin und her Verhalten nicht mehr ertragen kann. Ich konnte es schon nicht mehr ertragen, als du mir an einem Tag gesagt hast, dass du "keinerlei" Gefühle für mich hast. Ich konnte dieses hin und her nicht mehr ertragen. . Ich brauchte die Wahrheit von dir. Endlich habe ich sie bekommen, auch wenn mich das vielleicht ganz tief im inneren Enttäuscht hat. Mir ist klar geworden dass ich nicht immer und immer wieder auf dich warten möchte. Ich möchte vergessen, was wir hätten haben können und hatten. Ich möchte nicht mehr länger mir Gedanken um eine Person machen, die es nicht ebenfalls so tut. Es ist so schwer jemanden loszulassen, von dem man dachte, er wäre der Richtige. Es ist schmerzhaft zu wissen, dass wir beide nie dazu bestimmt waren zusammen zu sein. Der Schmerz wird nicht so einfach verschwinden wie bei dir. Du erscheinst leider überall. Ich kanns au nicht mehr bekämpfen. Ich kann dich nicht mehr bekämpfen. Es tut mir leid, aber ich habe aufgegeben. Warum hast du dir die Mühe gemacht, immer wieder Kontakt gesucht. Aufmerksamkeit gebeten, wenn es dir nie ernst war und du mich wieder fallen lassen hast. Ich hab jemanden meinen Rücken zugewendet der mich vielleicht wirklich verdient hat. Vielleicht verletzt du mich nicht absichtlich, aber das beweist nur, dass es dir egal ist und es auch immer so war. Und deshalb verdienst du mich nicht. Ich versuche so sehr, meine Gefühle zu dir endlich zu zerstören und ich hoffe so sehr, dass sie verblassen und langsam verschwinden wird.Ich hoffe, dass es nicht so schwer sein wird, dich loszulassen und über dich hinwegzukommen. Es sollte nicht so schwer sein, aber das ist es, weil Mein Herz will nicht glauben, dass du mich nie geliebt hast. Mein Verstand will nicht akzeptieren, dass sich unsere Wege nie hätten kreuzen dürfen.Aber es muss sein, weil ich so nicht mehr leben will. Ich muss dich loslassen, weil ich an mich selbst denken muss und was gut für mich ist. Diesmal muss ich mich an die erste Stelle setzen. Ich habe es satt, dafür zu sorgen, dass es nur dir gut geht und du glücklich und zufrieden bist. Ich habe es satt, Wünsche zu erfüllen und dabei über mich selbst zu stehen. Ich habe es satt, meine eigene letzte Wahl zu sein.Ich habe versucht, einen Grund zu finden, warum sich die Dinge so entwickelt haben. Ich war mehr als verständnisvoll mit dir. Ich war das lächelnde Gesicht, zu dem du nach einem harten Tag kamst. Aber weißt du was? Ich hatte keine Lust zu lächeln, aber ich tat es trotzdem, ich habs getan, damit du dich besser fühlst. Ich tat es, um dich zu trösten, wenn du mich brauchtest. Noch einmal, ich habe dich über mich selbst gestellt. Ich kann nicht ständig versuchen, dich dazu zu bringen, mich zu lieben. Ich kann nicht für uns kämpfen, weil es uns nie gab, es war nur du und es war nur ich. Diese Beziehung ist zur Qual für mich geworden. Ich bin nicht glücklich. Es tut höllisch weh dich loszulassen, aber es wird noch mehr weh tun, dich auf Dauer zum Bleiben zu bringen. Du wirst jemanden finden, der für dich richtig ist, und ich weiß, dass ich jemanden finden werde, der für mich richtig ist. also hoffe ich nur, dass du jemanden findest, der dich so akzeptiert, wie du bist bzw wie ich es getan habe. Ich brauche keine Fast-Beziehung.
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