Tumgik
#wann ist es richtig
lalalaugenbrot · 1 year
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thinking about her (die Reiterstaffel der Bundespolizei in Stahnsdorf bei Berlin und ob Adam da wohl Connections hin hatte, ob er manchmal da war zum Pferde streicheln, ob er jemanden ~kannte da, vielleicht aus der Ausbildung oder so — keine Ahnung ob man bei der Kripo normalerweise Leute von der Bundespolizei kennt — aber jedenfalls ob er vielleicht wen kannte da und ob er vielleicht sogar mal mit ausreiten durfte)
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niallandtommo · 1 year
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Ey man, das ist alles nicht so gemeint. Man darf es nicht falsch auffassen, war alles halb so schlimm. Ich komme immer noch nicht drüber hinweg, dass Missgeburten & Friends zu meiner Arbeit kamen nur um zu gucken wie psycho ich bin. Die Psychopathin hört dich, sie sieht dich, sie analysiert dich und gibt dann vor etwas zu sein, was sie nicht ist. Vermeide Augenkontakt, sie ist die vietnamesische Medusa. Und ich rede nicht von den normalen Leuten, die einfach wissen wollten ob ich a) in der Klapse bin oder b) wie ich aussehe oder ob ich c) mit Scheiße werfe. Wenn die Verrückte nicht im Lager angekettet ist, beißt sie ab und zu die Kunden. Und danach klaut sie deren Portemonnaies. Keiner ist sicher, sie riecht Geld. Einer muss sie vor der Assi Existenz und einem Single Mom life retten.
Jede Beleidigung auf dem Blog darf bitte auch als Beleidigung aufgefasst werden. Bitte frisst Dreck. 🙌🏼 Ich mache nichts. Ich bin unschuldig, kleines Missverständnis. 🌝 IcH wAr dAs niCht. DaS wArEn AndEre. IcH hab ReAgiErt. Ich FühL miCh AngespRoChEn. NicHt meinE schuLd. 
Meine Worte hier sind auch nur gut gemeinte Ratschläge, Privatgespräche zwischen mir und meiner Schizophrenie, wie mir nachgesagt wurde und Komplimente der anderen Art.
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strictpunishedhubby · 1 month
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Heute ist der 8. März, heute ist der Internationaler Frauentag!
 In einigen Ländern ist der internationale Frauentag ein gesetzlicher Feiertag.  Was logisch ist, in manchen dieser Länder haben richtigerweise nur Frauen einen freien Tag. Dieser bedeutende Tag wurde eingeführt, um die Unterdrückung der Frauen durch das Patriachat entgegenzuwirken. Aber ist das ausreichend um für Frauen ein unbelastetes Zusammenleben mit selbstherrlichen Männern zu ermöglichen? Du kennst die Antwort, sie lautet eindeutig nein! Sie haben Anspruch auf respektvolle, ihnen gegenüber jederzeit gehorsamen Männern, die die Führungsrolle von Frauen unterwürfig respektieren. Leider ist es heute noch so, jede Frau muss sich ihre berechtigte Autorität die sie über Männer ausübt hart erkämpfen! Das erreichen sie nur durch Selbstbewusstsein, Unnachgiebigkeit und Durchsetzungsvermögen, indem sie den Mut aufbringen, entschieden und ohne Nachsicht die Rolle als streng erziehende Frau einzunehmen, beginnend bei ihrem Mann, bei ihrem Lebensgefährten oder Freund.
Männer sind oft uneinsichtig und verhalten sich zudem respektlos gegenüber Frauen. Das trifft meist am gravierendsten gegenüber ihren Partnerinnen zu, in der Ehe tritt dann ihr ungebührliches Benehmen sogar noch verstärkt auf! Keine Frau soll sich von so einem frechen Rotzjungen solch zutiefst abfälliges Verhalten bieten lassen! Betrachte solch einen Flegel immer nur als kleinen, dummen Rotzlöffel so wie er sich aufführt und deshalb auch so ein ungezogener Rabauke ist, gehe also entsprechend mit ihm um! Nur absoluter Gehorsam, Respekt vor Dir, höfliches unterwürfiges Benehmen und die Übernahme aller Arbeiten in und rund ums Haus hat ein Ehemann für seine heutzutage emanzipierte, über ihn bestimmende Frau widerspruchslos zu übernehmen. Das erreichen Frauen nur, wenn sie für ihre Männer unabdingbare Regeln einführen, diese Unbelehrbaren bei Missachtung konsequent und rigoros bestrafen. Körperliche Züchtigungen mit Hilfsmittel wie Ledergürtel, Rohrstöcke, Kochlöffel, Teppichklopfer sind neben vielen anderen geeigneten Utensilien, die in jedem Haushalt zu finden sind, zu seiner Erziehung bestens geeignet und unabdingbar. Um einen anhaltenden und effektiven Erfolg zu erziehen, ist es erforderlich weiteren Sanktionen über ihn zu verhängen, wie für eine von ihr bestimmte Dauer Taschengeldentzug, Stuben- und Hausarrest, streichen von Privilegien wie Fernsehschauen, Benutzung des Computers, ihn selber erlauben zu lassen, wann er ins Bett geht. Vergiss nicht ihn für lange Zeit zur Besinnung in der Ecke stehen zu lassen! Häufige Eckezeiten vor allem vor, zwischen und nach Züchtigungen sind ein essentieller Bestandteil wie Du mit ihm umgehen solltest, damit er merkt und spürt, sein Status in Eurer Ehe ist die eines kleinen, noch streng zu erziehenden Bengels, dem Du endlich Manieren beibringst! Diese Strafen wird eine Frau, die ihren Mann entschlossen erzieht einzeln, kombinieren, und je nach Schwere seines Vergehens sämtliche aufgeführte Bestrafungen als eine größere für ihn sehr eindrucksvolle Gesamtstrafmaßnahme durchführen. Protest von ihm wirst Du nicht dulden, sondern ihm in drohenden, ärgerlichen, in scharfen Ton ankündigen, Du wirst die Zeitspanne seiner Bestrafung verlängern!      
Du bist eine Frau und erziehst Deinen Mann, so oder ähnlich wie hier aufgeführt? Gratulation, Du hast indem Du alles richtig gemacht und führst ein glückliches, erfülltes Leben!
Du lässt Dich noch immer von Deinem machohaften Mann unterdrücken, weil ihr beide nicht die Zeichen der Zeit erkannt habt? Ändere das sofort! Verstehe den Sinn des Internationalen Frauentag und fange noch heute damit an, Deinen Mann zu erziehen, und vergiss nicht den Rohrstock ab sofort auf seinen nackten Po mit Härte anzuwenden! Um ihn erfolgreich zu erziehen und zu bestrafen müssen bei ihm währenddessen reichlich Tränen fließen! Bedenke wieviel bittere Tränen Frauen verflossen haben, wegen despotischem Gehabe von Männern!
Den heutigen Feiertag sollte jede Frau zum Anlass nehmen ihre Autorität zu stärken, indem sie ihren Partner zeigt, wo es für ihn weiterhin langgeht, und sie ihm heute auch ohne Anlass mit aller Strenge seinen nackten Po ausklopft! Sie leistet damit gleichzeitig einen richtungsweisenden Beitrag zum Matriarchat! Vielleicht wird eines Tages ein Männerdisziplinierungstag eingeführt! Wer weiß das schon heute?
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Today is March 8th, today is International Women's Day!
 In some countries, International Women's Day is a public holiday. Which is logical, in some of these countries only women have a day off. This important day was established to counteract the oppression of women by the patriarchy. But is that enough for women to enable an unencumbered life together with self-important men? You know the answer, it is clearly no! They are entitled to respectful men who are obedient to them at all times and who submissively respect the leadership role of women. Unfortunately, it is still the case today, every woman has to fight hard for the rightful authority she exercises over men! They can only achieve this through self-confidence, intransigence and assertiveness, by having the courage to take on the role of a strict parenting woman decisively and without leniency, starting with their husband, their partner or friend.  
Men are often unreasonable and also behave disrespectfully towards women. This applies most often to their partners, most seriously, in marriage, their improper behavior becomes even more pronounced! No woman should accept such deeply derogatory behavior from such a cheeky, snotty boy! Always look at such a brat as a little, stupid snot, the way he behaves and that's why he is such a naughty bugger, so deal with him accordingly! A husband only has absolute obedience, respect for you, polite, submissive behavior and taking on all the work in and around the house without objection for his wife, who is now emancipated and in control of him. Women can only achieve this if they introduce indispensable rules for their men, punish these incorrigible ones consistently and rigorously if they are ignored.  Corporal punishment with tools such as leather belts, canes, wooden spoons, belts, carpet beaters along with many other suitable utensils that can be found in every household, are ideal and indispensable for his strict upbringing. In order to bring up lasting and effective success, it is necessary to impose further sanctions on him, such as deprivation of pocket money for a period of time determined by her, confinement to the room and house, removal of privileges such as watching television, using the computer, to let him decide when he goes to bed. Don't forget to let him stand in the corner for a long time to reflect! Frequent corner times, especially before, between and after bodily chastisemens, are an essential part of how you should deal with him, so that he notices and feels that his status in your marriage is that of a little brat that still needs to be trained strictly and that you are finally teaching manners to! A woman who resolutely educates her husband will these punishments individually, will combine these punishments several of them, and, depending on the severity of his offense, carry out all of the punishments listed as a larger overall punishment measure that is very impressive for him. ou will not tolerate protests from him, but will announce to him in a threatening, angry, sharp tone that you will extend the period of time for his punishment!
Are you a woman and are you raising your husband in the same or similar way as listed here? Congratulations, you have done everything right and are living a happy, fulfilled life! 
Are you still letting your macho husband oppress you because you both haven't recognized the signs of the times? Change that immediately! Understand the meaning of International Women's Day and start educating your husband today and don't forget to use the cane on his bare bottom with hardness from now on!  In order to successfully educate and punish him, he needs to shed a lot of tears during this time! Think how many tears women have shed, because of the despotic behavior of men! 
Every woman should use today's holiday as an opportunity to strengthen her authority by showing her partner where he is headed and by slapping his bare bottom with all severity today, even without any reason! At the same time, it makes a trendsetting contribution to matriarchy! Maybe one day a men's discipline day will be introduced! Who knows that today?
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Okay… es ist Sonntag und was macht man da? Richtig. Staffel 27 rewatchen und ich wollte ein paar Gedanken zu den Folgen 1054-1061 los werden:
Gebt Mikka eine Story und mehr zu tun! Das verschwendete Potenzial tut schon fast weh.
Tahmi hat mein Herz. Zum Glück nimmt sie sich aber nicht mehr einfach irgendwelche Zahnbürsten. In der Story liegt auch so viel Potenzial.
Ich will hier diesmal gar nicht so auf Nolin eingehen (das habe ich schon oft genug gemacht), aber die Story ist immer noch so so gut gemacht. Die Qualität ist für SE schon auf einem anderen Level.
Ich mag Leon viel mehr als letzte Staffel. Btw mehr limonade foreshadowing (simon mag ich immer noch nicht)… oder bedeutet das limon ade, also kein limon 🥲
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Ich BRAUCHE den Hockenbrink tea! Die haben doch beide so viel baggage. I need it now!
Die Annika und Nesrin Story ist echt gut gemacht und super realistisch. „Schlimmer kann‘s nicht werden…“ tat schon ein bisschen weh. Endlich mal time to shine für Annika.
Vielleicht ist es doch kein Lovequartett? Sah eher nach einem Trio aus, das invested ist: Nesrin mag Simon. Marlon mag Nesrin. Simon mag entweder Annika oder Ava oder Leon und Annika ist einfach unbothered (genauso wie Ava logischerweise). Ich denke auch, dass Nesrin ihre Gefühle für Marlon entdecken wird und wir dann endlich Nesbrotlon* bekommen.
Übrigens… Mikka hasst Küchendienst. Er wollte ihn schon zweimal nicht machen bzw. tauschen in den ersten paar Folgen. Hat er vielleicht schonmal schlechte Erfahrungen gemacht…?
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Wie Ava einfach unbeeindruckt durchs Internat läuft und quasi im Vorbeilaufen die Dinge regelt. Ich lieb’s! Aber ich denke auch, dass das jetzt vorbei ist.
Dr. Zech hat seinen Meister in Joshua gefunden und Zech ist einfach auch der einzige Mensch mit dem Joshi freiwillig Zeit verbringen will. Sein langsamer Watson ist ja eher Mittel zum Zweck.
Ich kann gar nicht in Worte fassen wie sehr ich Joel liebe! Egal welche Szene. Er ist einfach toll. 🥹
Ich finde es witzig, wie wir hier Farben, Musik, Dialoge, Parallelen und Gesichtsausdrücke überanalysieren und Kika (natürlich angepasst an die Zielgruppe), dann einfach fast mit Leuchtpfeilen darauf hinweist, dass die Person wichtig ist, weil sie Toni HOPPE heißt und dass in mehr als einer Einstellung. Ach so… falls ihr es nicht mit bekommen habt: das ist Toni Hoppe!!!!
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Aber ich finde das eigentlich gut, wenn sie die Story so offensichtlich machen. Da muss ich nicht so doll aufpassen, weil auch der Rewatch hat mich die Schatzsuche nicht mehr lieben lassen. Vielleicht ändert sich das noch durch Karl, Joshua oder Mikka…
Kann mal jemand Charlotte mit dem ShareSpace helfen? Die Arme ey
Ich kann mich gar nicht entscheiden welche Kombination ich besser finde: Ava mit Noah, Joel mit Ava, Noah mit Joel oder doch alle drei gemeinsam. Bisschen mehr Tiefe wäre noch toll. Wann kommt das Spinoff? Gerne auch mit Colin und Julia.
Marlon und sein Brot 💀 (und das schreibe ich während Tahmi rohe Nudeln isst. vielleicht bin ich auch das Problem)… aber jetzt wo ich darüber nachdenke… ist das ein Bernd das Brot Cameo?
Reena und Chiara sind für mich mittlerweile so feste Größen bei SE, dass es bisschen wie Zuhause ankommen ist, wenn sie in einer Szene sind.
Montag kann kommen! Ich bin bereit für zwei neue Folgen. famous last words
*japp… ich hab den ship Namen gelesen und ich liebe ihn
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik III
Auf Grenada angekommen fuhr die Crew zu einem Hotel, was etwas abseits der Hauptstadt lag, jeder bekam seine Zimmerkarte und man verabredete sich abends zum Essen. Die Bungalows von Hanna, Martin und Mila lagen in einer Richtung mit Blick auf den Strand und das wunderschöne türkise Meer.
Als Mila in ihrem Bungalow war, umgab sie ein mulmiges Gefühl. Eigentlich wollte sie diesen Job hier nie antreten und jetzt wurde sie vom Kapitän auch schon als Teil der Crew gesehen. Sie sah aus dem Fenster auf den weißen Strand, ihr Blick traf Hanna und Martin. Wenn sie es nicht besser gewusst hätte, hätte sie fast gedacht, dass die zwei schon seit Ewigkeiten ein Paar sind, so vertraut wie sie miteinander wirkten.
“Wie schön es hier ist Martin. Ich weiß garnicht mehr, wann ich das letzte mal hier richtig an Land war.” sagte Hanna. Sie hoffte irgendwie noch aus Martin heraus kitzeln zu können, was seine Stimmung zeitweise so drückte aber Martin ließ sich nicht in die Karten schauen. “Das stimmt.” antwortete er nur kurz aber lächelte Hanna dafür umso mehr zu. In diesem Moment berührten sich ihre Hände und ihre Finger verschlungen sich. Die beiden gingen noch ein Stückchen schweigend am Strand entlang und Hanna lehnte sich a Martin, bevor sie sich zurück zum Bungalow und Abendessen mit der restlichen Crew machten.
Die Stimmung beim Essen war ausgelassen. Mila erzählte von den anderen Inseln, die sie auf dieser Reise noch erwarteten und sogar Martin schien in Milas Anwesenheit gelassener. Schifferle schlug vor das sie noch etwas näher zur Tanzfläche gehen sollten, um diesen schönen Abend gebührend zu beenden.
“Ich denke ich werde schon mal aufs Zimmer gehen.” sagte Hanna zu Martin “Warte ich komme mit, ich sag den anderen noch Bescheid.” und die beiden machten sich auf in Richtung ihres Bungalows. “Das war doch ein gelungener Abend und du sahst mal wieder richtig glücklich aus.” sagte Hanna auf dem Weg, sie hoffte insgeheim immer noch das Martin ihr sagt warum er auf dem Schiff so war. “Ich bin glücklich wenn du an meiner Seite bist.“ sagte Martin etwas verlegen und die beiden verschwanden in Hannas Bungalow.
Schon seit dem sie auf dem Schiff war, war Mila aufgefallen, dass zwischen Hanna und dem Staffkapitän mehr zu sein schien als nur Freundschaft und ihre ungewollte Beobachtung heute am Strand bestätigte ihren Verdacht.
„Jessica, was läuft da eigentlich zwischen Hanna und dem Staffkapitän?“ fragte Mila etwas zu direkt und Jessica war etwas verwundert „Ehhhmm … Gute Frage, so genau weiß das hier keiner von uns. Anscheinend wissen sie es selber nicht. Hanna wurde wohl ab und zu beim verlassen von der Kabine vom Staffkapitän gesehen. Ob das stimmt, keine Ahnung. Allerdings muss ich sagen, seit dem ich die beiden kenne, bin ich der Meinung, dass sie extrem gut zueinander passen. Wieso fragst du?“ Jessica hatte das Gefühl etwas zu viel über Hanna und Martin gesagt zu haben und Mila überlegte ob sie ihre Beobachtungen von heute Nachmittag teilen soll „So geht es mir auch und ich dachte vielleicht das sie dies aus Professionalität nicht an die große Glocke hängen. Soll ich uns was zu trinken besorgen?“ und Mila verschwand mit der Schiffsärztin in Richtung Bar.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
 Episode 2, Teil 1
Es ist Samstagmorgen, die restlich Woche verlief unauffällig, jedoch immer mit der Sehnsucht Michelle wieder zu sehen.
Aufgeregt laufe ich den ganzen Morgen in der Wohnung hin und her, immer auf die Uhr starrend.
Am Grübeln, was ziehe ich bloß an, was bringe ich mit. Um mich abzulenken, springe ins Auto mache noch ein paar Besorgungen kaufe Wein und ein paar Blumen.
17.00 Uhr, ich mache mich fertig, schnell unter die Dusche, Rasieren und schick machen.
Ich ziehe eine elegante Hose, ein feines gebügeltes Hemd und mein bestes Sakko an.
Jawohl, so kann es los gehen.
Doch bei dem Blick auf den offenen Kleiderschrank schaue ich auf meine Mohair Kleidung.
Ich überlege einen Moment, soll ich es wagen?
Nein, oder doch?  Soll ich meinen Fuzzy Mohair Rollkragensweater anziehen?
Ich habe das Teil noch nie außerhalb der Wohnung getragen.
Irgendwie ist es mir etwas unangenehm so etwas auffällig zu tragen, und so ein Fuzzy Sweater finde ich, wirkt auch nicht so richtig männlich, aber schön wäre es schon.
Ich denke an Michelle und ihre Wollleidenschaft und sage mir: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“
Kurz gesagt Sakko und Hemd weg und ich schlüpfe in den traumhaft weißen Fluffy Mohair Sweater.
Als die unglaublich softe Wolle meinen nackten Oberkörper berührt und meine Haut schmeichelt über strömt mich wieder das wohlige Gefühl und bei dem Gedanken an Michelle merke ich auch gleich wie sich bei mir unten etwas regt.
Ich streichle und liebkose ein wenig den Sweater und meine Erregung steigt weiter.
Soll ich wagen? Ich denke, ach komm ganz oder gar nicht und es sieht ja sowieso keiner.
Ich greife in den Schrank und ziehe eine fein gestrickte Shorts mit Willywärmer aus weicher Mohairwolle hervor.
Jawoll, die soll es sein, also Hose runter Slip weg und ich schlüpfe in die kuschelige Shorts.
Oooh man, fühlt sich das gut an. Ich steh vor dem Spiegel und mein Penis pulsiert und hebt sich langsam. Ich kann nicht wieder stehen, lege mich auf die Pelzdecke ins Bett und verwöhne mich ein wenig, streichle und massiere dabei die Shorts bis er richtig steht.
Ich denke an das Treffen mit Michelle, streichele die wunderbare Wolle und fange an zu Träumen. Verdammt ich muss los, es ist schon fast 18:00 Uhr.
Ich springe in die Hose, greife mein Sakko, nehme Wein und die Blumen mit, und springe ins Auto.
Nach kurzer Fahrt finde ich die richtige Adresse, an dem alleinstehenden Gebäude hängt ein beleuchtetes Schild.
„Mohair und Angora Hexe. Exklusive handgefertigte Kleidung aus feinster Wolle“
 Ja hier bin richtig, ich stelle das Fahrzeug ab und gehe nervös und aufgeregt zum Geschäft.
Ich denke noch, sind die Blumen zu viel? Ach was solls, passt schon.
Im Schaufenster sieht man die herrlichsten Sweater, Schals, Handschuhe aus Mohair, Angora, Kaschmir und auch Pelze, echt ein Traum schade, wie schade, dass ich den Laden nicht kannte.
Ich gehe an die Tür.
Nein, verdammt sie ist verschlossen. Auf einem Schild mit den Öffnungszeiten steht Samstag bis 18:00 Uhr geöffnet.
Ich schaue auf meine Uhr, viertel nach sechs. „Verdammt, ich Idiot!“, sage ich zu mir.
Aber warum hat Michelle auch 18:00 Uhr gesagt?
Fortsetzung Folgt.
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joes-stories · 6 months
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Mit einschüchternden, schweren Schritten kommt er auf dich zu und blickt über die Fläche seiner gewaltigen Brustmuskeln zu dir nach unten. Seine gigantischen Muskeln zerbeulen das Shirt, das er übergeworfen hat. Seine pure Männlichkeit lassen dich erschaudern und sein riesiger Schwanz kann von den winzigen Slip fast nicht im Griff gehalten werden. Seine monströsen Oberschenkel geben dir einen verlockenden Blick auf deine eigene, nicht mehr all zu ferne Zukunft als MMM. Denn du bist hier im Trainingscamp der absoluten Elite der Männlichkeit, den MMM - MEGAMASSIVE MUSCLE MONSTERS - Gentechnisch veränderte SuperhuMEN-Muskelbullen, die ihre hypervirile Potenz überall stolz zur Schau stellten und hemmungslos auslebten. Und du bist nur noch wenige Monate von der Initiation entfernt.
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"Also, hier ein paar Grundregeln." Die tiefe, klare Stimme dieses Giganten hallt durch das Camp. "Du kannst mich Bro, Sir, oder Jeff nennen. Wenn wir trainieren, werde ich dich hart rannehmen. Ich bin fair und habe nur ein Ziel im Blick: Dass du ein MMM wirst und wir immer mehr von unserer Art werden. Aber ich bin nicht nett. Ich werde dich an deine äußersten Grenzen bringen und du wirst mich manchmal hassen. Dies ist eine professionelle Beziehung und ich erwarte, dass du das verstehst und diese Tatsache respektierst. Später, wenn du ein richtiger MMM bist, werden wir gleichberechtigt sein und viel Spaß miteinander haben, aber so weit sind wir noch nicht. 
Wir werden viele Grenzen überschreiten und eine Menge Barrieren durchbrechen. Du wirst während unseren Trainingseinheiten Schmerzen haben und danach sehr müde sein. Ich werde dich hart antreiben, deine Leistungsfähigkeit zu steigern und deine Ressourcen bis zum Äußersten abzurufen. Ich werde dich quälen aber nie Missbrauchen. Ich bin dein Coach. Ich begleite und schütze dich.
Doch wenn du zu einem durchgeknallten Eiferer wirst, werde ich dich aufhalten. Auch für dich, der du bereits jetzt zur Elite unserer Anwärter gehörst, gibt es ein zuviel an Training und vor allem ein zu viel an MMM Körperflüssigkeiten. Ich bestimme, wieviel Schweiß du von meinem Körper leckst, wann du das erste mal von meinem Vorsaft kosten darfst und wann es soweit ist, mein Sperma zu schlucken. Ich erwarte also, dass du mir zuhörst und meine Anweisungen genau befolgst. Haben wir uns verstanden?"
Mit einer Mischung aus erregter Geilheit, Vorfreude, Stolz und ein wenig Angst antwortest du mit fester Stimme: „Glasklar, Bro - ich werde dein bester Schüler sein und dich stolz machen!“
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Jeff grinste … „also, dann ziehen wir jetzt unser Shirt und unseren Slip aus, denn völlig Nackt macht das Training viel mehr Spaß...!“
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Herzlichen Dank an rene1morph für sein Angebot, zu seinen gewaltigen MMM meine Geschichten zu erzählen. Schreibt mir eure Rückmeldungen!
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strengexhand · 6 months
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Teil 2
Dann kam der Samstag. Und ich war so nervös. Ich hatte mir halterlose Strümpfe besorgt, Heels, einen Spitzen-String mit passenden BH, kurzen Rock und Bluse, die die Dessous etwas durchschimmern ließen.
Dann war es 18:00 und punktum klingelte es. Ich öffnete und da stand er, mit Einkaufstasche, und einem Blumenstrauß. Ich war so gerührt, er war wirklich da und hatte alles mitgebracht. Mir kamen fast die Tränen.
Ich zeigte ihm die Küche und als er anfangen wolle, sagte ich herrisch „Ausziehen! Du wirst nackt kochen, nur mit einer Schürze.“ Ich hatte nur eine weiße Spitzenschürze von Oma, aber die passte wunderbar zu ihm.
Ohne ein Wort tat er es, aber es war ihm sichtlich unangenehm seine Short auszuziehen, da er eine beachtliche Erektion darin verbarg, oder es zumindest versuchte.
Ich half ihm mit einem „Alles!“, weiter und er gehorchte. Was für ein Anblick und es kribbelte zwischen meinen Beinen.
Es war ihm sichtlich unangenehm, aber mit der Zeit schien er sich daran zu gewöhnen, aber seine Erektion blieb. Das Essen war serviert und ich erlaubte ihm sich wieder anzuziehen und sich zu mir zu setzen.
Wir unterhielten uns prächtig und es wurde ein noch schönerer Abend als der erste.
Irgendwann sagte ich ihm, dass ich auf die Couch möchte. Ich fuhr ins Wohnzimmer, aber statt mich selbst rüber zu hieven, sagte ich ihm, dass er mich tragen könnte.
Mich anfassen zu dürfen schien im zu gefallen, da seine Beule noch größer wurde.
Sehr vorsichtig hob er mich aus meinen Rollstuhl und setzte mich auf die Couch. Dabei verrutschte mein Rock und er konnte die Spitze der Strümpfe und zwischen meine Beine schauen, wo ein feuchter Fleck auf meinem Höschen war.
„Gefällt dir was du siehst?“, fragte ich etwas herablassend, da er doch deutlich gestarrt hatte.
„Ähm, Äh, ja, Äh, Entschuldigung.“, stammelte er, was ich total niedlich fand.
„Okay, du hast dir für den schönen Abend eine Belohnung verdient. Setzt dich gemütlich hin, anfassen ist aber verboten.“, sagte ich.
Ich schob ein Bein zur Seite, dass es von der Couch rutschte, zog meinen Rock noch etwas höher, so dass ich nun mit gespreizten Beinen vor ihm saß und er mir direkt zwischen meine Beine schauen konnte.
Ich fing an mich durch den String an meiner Spalte zu streichen und sie lief förmlich aus. Ich musste nicht mal den String beiseiteschieben und brachte mich so innerhalb von wenigen Augenblicken zum Orgasmus.
„Jetzt darfst du meine Beine streicheln, aber nur da wo die Strümpfe sind.“, keuchte ich noch völlig außer Atem.
Er sah so aus, als ob er platzen würde. Ich ließ ihn noch einen Moment streicheln, dann stoppte ich es.
„Ich denke für heute Abend reicht es. Wann willst du mich wieder besuchen?“
Ups, damit hatte ich ihn etwas vor den Kopf gestoßen, aber er hatte sich schnell wieder im Griff und sagte: „So schnell, wie du möchtest, dass ich wieder komme.“
„Versprichst du mir, dass du dir bis dahin keine runter holen wirst? Schau nicht so entsetzt, ich bin nicht weltfremd. Nachdem hier heute würde es mich nicht wundern, wenn du dir gleich im Auto schon einen runter holst.“, lachte ich.
„Ähm, äh, ja, sollte ich hinbekommen.“
„Du wirst, sonst brauchst du nicht wieder kommen.“, ohje, ich setzte wieder alles aufs Spiel, aber ich wollte es richtig.
„Ja, werde ich.“, sagte er mit festerer Stimme und ich jubelte innerlich.
„Dann darfst du morgen Früh um 8:00 mit Brötchen wieder hier sein.“
Seine Augen strahlten und mir wurde es wieder warm ums Herz… und zwischen den Beinen.
„Ich zog ihm an mich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen; „Dann bis morgen.“
Er ging und ich war völlig aufgewühlt. Ich musste mich direkt nochmal befriedigen.
Für den Morgen musste ich nun noch eine Kleinigkeit vorbereiten.
Dann ging ich ins Bett und schlief recht unruhig.
Acht Uhr und es klingelte. Ich lag noch im Bett, wie es mein Plan war und schickte ihm eine Nachricht, dass der Schlüssel unter der Matte liegt.
Ich hörte wie die Tür ging und ein „Guten Morgen“
Ich rief zurück: „Guten Morgen, bring die Brötchen in die Küche, dann komm zu mir ins Schlafzimmer.“
Er kam und hatte wieder diese Beule in der Hose, so wie die aussah, war er artig gewesen und jetzt sicher richtig geil.
„Ich will, dass du mir ein Bad einlässt, dann ziehst du dich aus, dann mich, du trägst mich ins Bad,  wirst mich waschen, dann abtrocknen, eincremen, anziehen und dann Frühstücken wir. Klingt doch toll oder.
Er grinste, ja das würde ihm gefallen. Das Badewasser lief und er kam nackt wieder zurück und fing an mich auszuziehen. Ich hatte mir extra einen Bärchenschlafanzug angezogen. Immerhin gehört sowas auch zu mir.
Er gab sich Mühe, aber man merkte, dass er sowas noch nie gemacht hatte und ich half ihm etwas, bzw. sagte ihm, wie er es richtig macht.
Dann hob er mich hoch und trug mich ins Bad und ließ mich ganz langsam ins Wasser. Erst die Füße und er fragte, ob das Wasser richtig sei. Seine Fürsorge machte mich schon etwas an.
Er nahm einen Schwamm und ich genoss seine Berührung. Seine Latte zeigte mir, dass es ihm nicht weniger gefiel. Mit meinen langen Haaren hatte er auch etwas Mühe, bekam aber auch dass hin.
Ein Handtuch legte er auf der Toilette bereit, dann hob er mich aus der Wanne, setzte mich ab, kniete sich hin und fin an mich abzutrocknen.
Das Gefühl so umsorgt zu werden war berauschend. Und natürlich merkte ich, dass er meine Brust und meinen Schritt ziemlich gründlich abtrocknete, weshalb ich etwas lächelte.
Er lächelte zurück und ihm war klar, dass ich es gemerkt hatte.
Es ging zurück ins Schlafzimmer und er cremte meinen ganzen Körper ein. Ich ließ mich von ihm vom Rücken auf den Bauch drehen, so dass er wirklich alles erreichte.
Dann schaute er mich an und fragte, was ich nun anziehen möchte. Ich zeigte auf das Sideboard: „Da liegt alles.“
Als er die Sachen nahm, zuckte sein Rohr noch heftiger. Es war ein durchsichtiger Spitzenbody, im Schritt offen und mit Strapshaltern, ein Paar Strümpfe und Heels, sonst nichts.
Lief sein Schwanz etwa aus, als er mir die Sachen anzog? Es sah beinahe so aus, zumindest tropfte da etwas.
Nun durfte er mich auch in die Küche tragen und auf einen Stuhl setzen. Er kümmerte sich um das Frühstück und ich fragte ihn, ob es ihm schwer gefallen sei, nicht zu wichsen und dass er ruhig ehrlich sein kann.
Er war etwas verlegen und meinte, dass es die Hölle war, aber dass er ganz sicher artig war.
Ich erzählte ihm, dass es mich auch aufgegeilt hatte, ich mich aber gleich nochmal befriedigt hatte, als er durch die Tür war. Und dass ich gerade schon wieder ziemlich heiß sei.
Er grinste nur breit und meinte, dass er gerne auch beim zweiten Mal noch dabei gewesen wäre.
„Das glaube ich dir sofort, aber du kannst dich ja mal hinknien und meine Fotze lecken und mal probieren, wie meine Geilheit schmeckt.“
Er kam zu mir und ging langsam auf die Knie, schaute mir in die Augen, als ob er noch eine Bestätigung brauchte, ob ich es auch wirklich ernst meinte.
Ich rutschte noch etwas weiter nach vorne und spreizte meine Beine noch etwas mehr.
Dann war er zwischen meine Schenkeln und leckte mich. Was habe ich das Gefühl vermisst, ich wollte kommen, ich wollte meine Lust rausschreien, aber ich wollte noch mehr und daher drückte ich ihn erstmal wieder weg.
Ich hauchte völlig benommen: „Das reicht.“
Wir frühstückten und es war nicht ganz so leicht ein unbeschwertes Gespräch zu führen. Es lagen einfach zu viele Hormone in der Luft.
Ich lächelte ihn an: „Wenn ich dich jetzt bitte zu gehen und verlange, dass du wieder nicht wichst, bis ich dir sage, dass du es darfst, würdest du gehorchen?“
Er wurde etwas blas um die Nase und erwartete, dass ich es ernst meine.
Stotternd sagte er, dass er mir jetzt schon so verfallen sei, dass er alles für mich tun würde.
Ich grinste breit und befahl ihm, dass er mich dann erstmal wieder ins Schlafzimmer zu bringen hat.
Er trug mich rüber und setzte mich auf der Bettkante ab. Ich instruierte ihn, dass er mir bequeme Unterwäsche rauslegte, eine Jogginghose und nen flauschigen Hoody.
Nun sollte er seine Sachen aus dem Bad holen, die dort noch immer lagen, was er auch artig tat.
Er nahm mir alles ab, da sein Schwanz jetzt doch etwas schlaffer wurde. Ich winkte ihn mit dem Finger zu mir und hauchte ihm ins Ohr: „Bevor du gehst, will einen richtigen Kuss haben.“
Er setzte sich neben mich, zog mich auf seinen Schoß und küsste mich. Wow, was für eine Leidenschaft in diesem Kuss war. Langsam schob ich meine Hand zu seinem Schwanz und fing an ihn zu massieren.
Er war sofort steinhart und ich hauchte mitten im Kuss: „Schmeiß mich aufs Bett und fick mich. Fick mich schnell und hart.“
Er keuchte auf, fragte noch: “Kondom?“
Ich hauchte „ja“ und zeigte auf die Nachttischschublade. Er rollte mich aufs Bett, dass ich fast auf dem Bauch lag, schob sich in Rekordzeit das Kondom über und drang von hinten in meine nasse Spalte. Ich schrie kurz auf, da es dann doch etwas sehr schnell ging, aber damit nur noch geiler war.
Er schob mein Bein etwas mehr nach oben und fickte mich hart und tief. Drehte mich um und hob meine Beine auf seine Schultern und fickte mich von vorn, hart und tief. Ich schrie und kam gleich zweimal.
Das war dann auch für ihn zu fiel und er stieß noch ein paarmal hart zu und kam dann auch zuckend und stöhnend zum Orgasmus.
Ich hatte aber noch nicht genug: „Leck mich, los zwischen meine Beine!“, befahl ich ihm schroff und er tat es sofort.
„Schieb mir deine Finger in die Fotze, ich brauch es etwas härter.“
Und er fingerte und leckte mich noch dreimal bis zum Orgasmus, dann war ich völlig geschafft und sackte atemlos zusammen.
Er wollte sich neben mich legen, aber ich sagte ihm, dass er nach einem Fick meine Füße zu küssen hat. Also drehte er sich um und küsste meine Füße, während wir noch eine Weile so zusammenlagen. Leider spürte ich es kaum, aber allein die Tatsache, dass er es tat, war super.
Ich schob meine Hand zwischen seine Beine und fing an etwas zu massieren, was ihm ein Stöhnen entlockte. Aber er wurde hart 😊.
Die zweite Runde war dann doch eher der liebevolle Sex und ging, mit Hilfe meiner Hand an meiner Perle, drei zu eins aus.
Er küsste, ohne dass ich etwas sagen musste meine Füße, dann sollte er mich einfach in den Arm nehmen, ich zog die Decke über uns und schlief völlig entspannt ein.
Nach dem Wachwerden, Kuscheln und Knutschen, ließ ich mir meine Lounge-Klamotten anziehen und er durfte sich auch wieder anziehen.
Wir bestellten Pizza und hatten einen gemütlichen, entspannten Tag. Als der Abend näherkam, sagte ich zu ihm, dass ich nicht will, dass er sich wichst, wenn ich nicht dabei bin, dass er sich Gedanken machen soll, wie er mir ganz sicher beweisen kann, dass er es nicht tut.
Damit schickte ich ihn nach Hause und er sollte sich erst melden, wenn er eine gute Idee hatte.
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togeft · 1 month
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Trennungen
12.03.2024: Sich trennen. Trennung ist das Lösen einer Verbindung zwischen einer Sache/Menschen in ihre Einzelteile. Aus eins mach zwei. Trennungen können aus unterschiedlichen Gründen passieren. Sie können mal mehr und mal weniger wehtun. Es ist schmerzhaft diese Einzelteile, die mal eins ergaben, wieder in ihre Einzelteile zu zerlegen, insbesondere wenn der Kleber (die Verbindung) zwischen beiden wirklich stark war. Und selbst wenn nicht, kann es sehr schmerzhaft sein. Wieso sollten wir uns dann trennen, wenn es doch so wehtut? Nun, nur weil das Zerlegen in die Einzelteile zurück schmerzhaft sein kann, bedeutet es nicht, dass die Aufrechterhaltung der Verbindung guttut. Nicht immer ist ein starker Kleber, ein guter Kleber. Dieser könnte auch giftig, wenn nicht vielleicht auch hochgradig toxisch sein. Wann ist es also "richtig" sich zu trennen und diese Verbindung zu lösen? Und was ist, wenn die Trennung doch falsch war? Was wäre, wenn es einfach nur eine Phase ist? Was wäre, wenn das einfach "Das Kennenlernen" zweier Menschen ist? Was wäre, ...? Ich habe keine Ahnung, was wie und wer wäre! Was nicht ist, kann noch werden. Kann! Rein theoretisch, aber eben nicht immer praktisch. Es gibt keinen Messstab, keinen Richtwert. Das ist was ganz individuelles. Es hängt davon ab, was und wohin ihr mit der gemeinsamen Verbindung wollt. Was sind Go's und was sind No Go's? Wie lang kann ich mit was umgehen? Wie viel Zeit kann ich dem anderen und mir für bestimmte Dinge geben? An welchen Punkten bin ich Kompromissbereit? Und was geht zu weit? Wie viel ertrage ich, bis ich selbst von dem Gift der Verbindung getötet werde? Es ist wichtig mit seinem Gegenüber zu reden. Sich zu formulieren, mitzuteilen, was man sich wünscht und braucht, was nicht geht und was nicht sollte. (und und und) Ich meine, wir lernen den Menschen mit seinen verschiedenen Facetten kennen und all diese Dinge brauchen Zeit. Wir werden niemals von Beginn an wissen, ob man wirklich so kompatibel ist, wie man denkt. Und das ist ok und normal. Das ist das Leben. Wir können es nicht wissen, das kommt mit der Zeit, mit den gemeinsamen Erlebnissen und Erfahrungen. Dabei kann es natürlich passieren, dass es einfach nicht passt, es nicht so harmoniert und funktioniert, wie es sich beide (oder einer wünscht) wünschen. Leben halt. Und das ist keineswegs etwas schlimmes. Aus jeder Beziehung kannst du etwas mitnehmen. Die Art und Weise wie man liebt, liebe gibt und bekommen möchte. Eigenschaften, Dinge und einfach Zwischenmenschlichkeiten, die einem am anderen wichtig sind. Das macht eine Trennung nicht leichter und ist wohlmöglich das letzte, woran man in einer solchen Situation denken mag. All die Arbeit, Mühe und Kraft. All die Erlebnisse. All die neuen Erfahrungen. All die Dinge. Das kann wirklich schmerzhaft sein. Und manchmal muss das so, damit es besser wird. Je länger man diese Verbindung eingeht, die einen durch das Gift kaputt macht, desto mehr Gift fließt durch deinen Körper. Je länger und mehr Gift in deinen Körper gelangt, desto länger wirst du brauchen davon zu heilen. Es ist ok, sich zu trennen, um sich wieder sicher zu fühlen. Es ist ok, diese Entscheidung zu treffen, obwohl man den anderen liebt. Es ist ok. Achja, Trennungen, mach aus eins wieder zwei. Getrennte Wege, Getrenntes Leben. Aus eins mach zwei, es ist vorbei. - togeft
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strictpunishedhubby · 3 months
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Würde dir eventuell mal eine richtige Erziehungskur helfen, wo es einen Tagesplan über eine Woche oder so gibt, was du wann bekommst? Und zwar egal, ob du in der Zeit was angestellt hast oder nicht, einfach damit dein Verhalten dauerhaft korrigiert wird?
Meine Frau bestraft mich nie, ohne dass ich ihr einen Anlass gebe. Je nach Schweregrad meiner Verfehlung kommt des Öfteren vor, ich bekomme mehrmals, auch noch in darauffolgenden Tagen meinen Po versohlt, immer verbunden mit Zusatzstrafen wie Ausgangssperre, Redeverbot, oft lange Zeiten in der Ecke, wenn ich mit den Haushaltsarbeiten fertig bin und äußerst frühe Bettzeiten. Meist wegen unerlaubten Onanierens zog sich diese Bestrafung schon einige Male über eine ganze Woche hin. Ich bin wohl schwer erziehbar und oft uneinsichtig, frech, unbelehrbar und widerspenstig, nur so ist es nur erklärbar, es gibt noch immer einen Grund mein Verhalten zu korrigieren!   
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mistofstars · 2 months
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Ich würd so viel geben um diese Urlaubsstory von JK mal genauer zu hören, wieso ist es dazu gekommen, wann war das und WIESO?? 😂😭
Same same same, da geht mein Gedanken-Karussell so richtig los.
Klaas hat das auch mehrmals kurz in Baywatch Berlin angerissen aber frag mich nicht genau wann und wo 😂😅
Ich meine das war auch die Folge, wo Jakob (?) davon sprach am Pool in ein Kakteen-Haar oder so getreten zu sein...
Ich hätte zu gern Klaas' Motivation für die Aktion gewusst und Jokos dumm überraschtes Gesicht gesehen 😁😁
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wie-sagt-man-noch · 1 month
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Lellinger: The way I love you - Part 9 / 10
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Over a nervous smile, biting back the just-this-side-of-desperate hope they’ll say it back. 1.2k
April 2018, Bali
Nervös wischt sich Andreas die feuchten Hände an seiner kurzen Hose ab. Sein Magen fühlt sich flau an, während sich zeitgleich ein breites Lächeln auf sein Gesicht legt. Heute ist es so weit – er wird es Stephan sagen. Seit Tagen überlegt er fieberhaft, wann der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist, ob es den überhaupt gibt und zweifelt gleichzeitig daran, ob er wirklich reinen Tisch machen soll. Es läuft gerade so gut, sowohl sportlich als auch zwischen ihnen und wenn nicht jetzt, wann dann? Aber was, wenn Stephan nicht dasselbe empfindet? Was, wenn er die Zeichen falsch deutet? Was wenn was wenn was wenn – Andreas wird noch wahnsinnig.
Angefangen hat es ganz harmlos. Irgendwann zu Beginn dieser Saison hat er festgestellt, wie gern er seine Zeit mit Stephan verbringt. Sie teilen sich ein Zimmer, was automatisch dazu führt, dass sie sich überproportional häufig sehen. Mit diesem Umstand hat Andreas noch nie ein Problem gehabt, schließlich ist Stephan ein unfassbar angenehmer Mensch. Er kommentiert seine Eigenheiten nicht, stattdessen erträgt er stoisch die kategorische Unordnung und grinst nur, wenn Andreas schief singend aus dem Bad kommt. Er lacht über Andreas' Witze, und kontert mit seinem trockenen Humor. Er gibt ihm das Gefühl, dass seine Nähebedürfigkeit okay ist und lehnt sich in jede Umarmung, jede Berührung.
Eigentlich verbringen sie ihre Abende regelmäßig zusammen mit dem Team, aber irgendwo zwischen der Vierschanzentournee und Olympia hat sich etwas zwischen ihnen verschoben. Sie haben die Abende immer häufiger zu zweit verbracht, sei es in ihrem Zimmer beim TV schauen oder bei gemeinsamen Spaziergängen – eigentlich war es egal, was sie gemacht haben, solange sie in ihrer eigenen kleinen Welt sein konnten. Die anderen haben sich darüber lustig gemacht, zurecht, und Andreas ist da noch gar nicht aufgefallen, dass sich ihre Dynamik verändert hat. Es ist einfach so passiert, zwischen vertrauten Gesprächen bis tief in die Nacht, beiläufigen Berührungen, wann immer sie in der Nähe des jeweils anderen waren und vertrautem schweigen nach einem langen Tag.
Olympia selbst war wie ein Rausch, alles ist unfassbar schnell an ihnen vorbeigezogen und sie haben sich einfach von der Euphorie mittragen lassen. Seine drei Medaillen wirken im Nachhinein immer noch wie ein Fiebertraum, der von der letzten großen Feier nach dem Gewinn ihrer Teammedaille gekrönt wurde. Zwischen ihm und Stephan ist nichts passiert, nichts Greifbares zumindest. Andreas aber ist an diesem Abend zum ersten Mal bewusst geworden, dass er diesen Triumph mit Stephan, nur mit ihm, feiern will. Dass er ihn bei sich wissen möchte, ihm nah sein will und alles, was da noch kommt, mit ihm teilen möchte. Am nächsten Morgen hat er diese Gedanken zunächst auf den Alkohol geschoben, aber auch zurück in Deutschland ist der Wunsch danach geblieben.
Er hat angefangen, genauer auf Stephan zu achten. Hat jede seiner Handlungen und Reaktionen katalogisiert, nur um wieder dieselbe Erkenntnis wie in Pyeongchang zu erlangen: Er will mehr als nur ein Freund für Stephan sein. Das hätte ihn vermutlich nervös machen sollen, aber stattdessen ist zunächst eine wohlige Ruhe in ihm eingekehrt. Das Wissen, dass er sich in Stephan verliebt hat, hat ihn viel mehr beflügelt als ausgebremst. Und auch Stephan scheint es ähnlich zu gehen, zumindest vermutet Andreas das. Wenn Stephan ihn nach gelungenen Sprüngen fest an sich zieht und länger als alle anderen umarmt oder er ihm bei Fotos den Arm um die Hüfte legt und sich an ihn drückt oder wenn er ihm abends eine gute Nacht wünscht und sie dicht beieinander einschlafen oder wenn er ihm sagt, dass er mit ihm – nur mit ihm allein – in der Saisonpause in den Urlaub fahren möchte und seine dunklen Augen dabei vorfreudig funkeln, dann kann das kein Zufall sein.
Seit vier Tagen sind sie nun gemeinsam auf Bali. Die Insel ist wirklich schön, aber Andreas hat eigentlich nur Augen für Stephan. Zwischen ihnen herrscht eine angenehme Spannung, die von Tag zu Tag größer wird und heute Nachmittag in einen beinahe Kuss im Meer gegipfelt ist. Während des Surfens sind beide von einer Welle überrascht worden und von ihren Bords gefallen. Andreas, weil er Stephan nicht aus den Augen gelassen hat, und Stephan, weil – das weiß Andreas nicht so genau. Was er aber weiß ist, dass sie beide prustend und laut lachend aufgetaucht sind, sich gegenseitig der Ablenkung beschuldigt haben und auf einmal so nah voreinander standen, dass Andreas die Wassertropfen auf Stephans Gesicht glitzern gesehen hat. Stephan hat auf seine Lippen geblickt, kurz nur, und Andreas wollte sich gerade nach vorne beugen, als sie von einer weiteren Welle kalt erwischt worden sind.
In diesem Moment hat Andreas beschlossen, es Stephan zu sagen. Seitdem ist er unglaublich unruhig, fast schon hibbelig. Inzwischen ist der Abend hereingebrochen und sie befinden sich zu Fuß auf dem Weg in ein Restaurant. Stephan erzählt irgendeine Anekdote aus Schulzeiten und Andreas kann das Grinsen nicht zurückhalten. Die Situation ist fast schon zu perfekt, ein schönes Essen am Strand bei Sonnenuntergang und –
Andreas ist so in Gedanken, dass er die zwei Treppenstufen vor sich gar nicht wahrnimmt. Er stößt mit dem Fuß gegen den Steinvorsprung, stolpert nach vorne und macht sich gedanklich auf einen unsanften Aufprall gefasst. Der kommt allerdings nie, weil Stephan ihn geistesgegenwärtig festgehalten hat und ihn aus großen, erstaunt wirkenden Augen ansieht.
„Alles okay? Was hat dich denn so abgelenkt?“
Andreas' Herz setzt vor Aufregung ein paar Schläge aus, das Adrenalin schießt durch seinen Körper und das ist wirklich die einzige Erklärung, die er hat, als es ohne Vorwarnung aus ihm herausplatzt.
„Ich liebe dich.“
Die Zeit scheint still zu stehen, denn Stephans Augen weiten sich noch einmal, während er den Mund öffnet, ohne ein Wort zu sagen. Sein Magen rebelliert ein wenig und Andreas schluckt trocken. Was, wenn er wirklich daneben liegt? Das wäre eine absolute Katastrophe. Noch schlimmer wäre nur, wenn es Stephan genauso geht und er ihm gerade in diesem völlig unpassenden Moment seine Gefühle gestanden hat – oh Gott. Hitze schießt ihm in die Wangen, er hat wirklich auf ganzer Linie versagt.
„Fuck, das war so nicht geplant“, versucht Andreas zu retten, was noch zu retten ist, „ich wollt's dir eigentlich beim Essen sagen, am Strand – bisschen romantischer und passender halt und auch nicht so, weil Liebe, das ist ja schon n großes Ding aber – “ Stephans Hand auf seiner Brust unterbricht ihn in seinem Redeschwall. Wahrscheinlich sollte Andreas ihm dankbar dafür sein, aber gerade fühlt er sich wirklich überfordert.
„Also“, räuspert Stephan sich, „was jetzt?“
Andreas zuckt unbeholfen mit den Schultern. „Ich bin verliebt in dich, aber ich glaub', der Übergang ist irgendwie fließend?“ Das ist wirklich der peinlichste Moment in seinem ganzen Leben. Stephan scheint das dem Grinsen nach zu urteilen ähnlich zu sehen und Andreas wünscht sich nichts mehr, als im Erdboden zu versinken.
„Das trifft sich ganz gut.“ Stephan klingt fast schon beiläufig. „Weil ich mich auf jeden Fall in dich verliebt hab'. “ Andreas sollte jetzt etwas antworten, aber sein Gehirn scheint vergessen zu haben, was ganze Sätze sind, sodass nur ein leises „oh“, aus ihm herauskommt.
Stephan lacht leise auf. „Ich würd' dich jetzt gern küssen. Okay?“ Wenn er nicht schon Hals über Kopf in Stephan verliebt wäre, dann wäre es spätestens jetzt soweit. Weil Andreas seiner Stimme nicht traut, nickt er nur hastig und Stephan kommt seiner stummen Zustimmung zum Glück augenblicklich nach. Der Kuss ist sanft und ruhig, fühlt sich gut, fast schon mühelos, an. Zu vertraut für einen ersten Kuss, aber ehe er diesem Gefühl nachhängen kann, löst sich Stephan bereits wieder von ihm. Verschwörerisch zwinkert er Andreas zu, nimmt ihn an der Hand und flüstert ihm zu, dass sie später genau da weiter machen werden.
Andreas kann es kaum erwarten.
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windschiefe-worte · 1 month
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So, ich übe schreiben. Egal, was. Egal, wann. Egal, wieviel. Ist eh zuallererst für die Schublade.
Über-Ego*: Unsinn. Das lohnt sich so nicht. Gleich auch teilen. Du kannst nicht nur für dich schreiben!
Ich übe. Spiele. Probiere aus. Nur so lerne ich. Nur so wachse ich. Nur so entwickelt ich mein Schreiben.
Über-Ego: Wenn du meinst. Dann schreib aber gleich richtig und fertig. Damit es sich lohnt. Zuviel Zeit setzen wir dafür nicht ein.
Wir? Außerdem. Was haben wir sonst mir der Zeit vor? Irgendwelche Verabredungen, die ich vergessen hab? So als asozialer, introvertierter Autist. Ich glaube kaum. Also. Ich übe schreiben und zwar so, wie mir danach ist. Du kannst ningeln wie du willst, Arne, ich nenn dich ab sofort Arne, ja?, ach, als ob du das bestimmen kannst. Zu sagen hast du zu allem was, aber sobald ich nachhake, wird's ganz schnell leise. Zieh dich warm an und find' raus mit wem du dich angelegt hast.
*mimimi-Ego
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