Tumgik
#viel alk trinken
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02.11.2019: Es ist 5 vor 12, wo ist Luigi?
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Hier wird italienisch gesprochen. Näheres dazu in diesem Zwischenruf.
Samstag, 21:52 Uhr:
David: *haben es gut geschafft, die Party vorzubereiten und war froh, dass Matteo wieder besser drauf und voll dabei war* *haben nun seit kurz nach acht die Bude voll - mit WG-Mitbewohnern, der Clique und ein paar alten Schulfreunden* *hat sich besonders gefreut, dass auch Patrick und Thea gekommen sind und wird vor allem von Thea sehr herzlich begrüßt, die er nun seit fast einem Jahr nicht mehr gesehen hat* *nimmt ein paar Geschenke entgegen, bekommt aber von der Clique gesagt, dass ihre Geschenke für Matteo und ihn zusammen sind und sie sie deswegen erst nach Mitternacht bekommen* *lässt irgendwann seinen Blick durch die Runde schweifen, über die Tanzenden, die Leute, die auf den Sofas sitzen und quatschen und lachen und spürt ein Glücksgefühl in sich aufwallen bei dem Gedanken daran, dass das hier /seine/ Geburtstagsparty ist - dass die Leute alle wegen ihm und Matteo hier sind, dass er noch nie in seinem Leben so viele Freunde hatte, überhaupt an eine Geburtstagsparty denken zu können - von Kindergeburtstagen mal abgesehen - und wie wunderbar, es sich anfühlt, irgendwie angekommen zu sein* *will gerade noch einen Schluck aus seiner Bierflasche trinken, als er feststellt, dass sie leer ist* *macht sich auf den Weg in die Küche und sieht dort Matteo mit Patrick und Thea am Tisch sitzen* *lächelt bei dem Anblick, holt sich ein Bier aus dem Kühlschrank und gesellt sich zu ihnen* *stellt sich hinter Matteo und schlingt die Arme um seinen Bauch* *drückt ihm einen Kuss auf die Wange und legt dann den Kopf auf seiner Schulter ab* *grinst dann in Patricks Richtung und fragt amüsiert* Und? Geht’s um irgendwelche PC-Spiele?
Matteo: *sitzt mit Patrick und Thea am Küchentisch, eher zufällig, weil sie alle gleichzeitig ein neues Bier brauchten* *spürt dann Arme um sich und weiß sofort, dass es David ist* *lächelt und lehnt seinen Kopf auch ein bisschen gegen ihn* *hört Patrick bei Davids Frage lachen: “Ausnahmsweise nicht…”* *erklärt dann* Thea erzählt gerade von ihrer Arbeit… echt total interessant… *sieht Thea lächeln: “Ja, naja, ich hab von ‘nem Fall erzählt, der interessant war…”* *trinkt einen Schluck von seinem Bier und dreht seinen Kopf, um David sehen zu können* Setzt du dich zu uns oder bist du auf der Durchreise?
David: *schaut ziemlich baff, als Patrick meint, dass es nicht um PC-Spiele geht und lacht ebenfalls leise* Das überrascht mich jetzt… *hört dann Matteo und lächelt zu Thea* *findet es super, dass sie sich auch sofort mit Matteo zu verstehen scheint und meint grinsend zu ihr* Krass, dass du es geschafft hast, dass es bei den beiden mal nicht um irgendwelche Spiele geht… du musst mir beizeiten mal verraten, wie du das gemacht hast… *hört sie lachen: “War jetzt nicht sooo schwer…”* *lockert den Griff um Matteo ein bisschen, als er merkt, dass Matteo sich zu ihm drehen will* *grinst ihn liebevoll an und schlingt die Arme wieder ein bisschen fester um ihn* *murmelt leise* Ich steh gerade ziemlich perfekt und bleib ein bisschen… *lockert dann aber doch wieder einen Arm, um einen Schluck Bier trinken zu können* *hört dann Patrick fragen: “Und? Habt ihr schon irgendwas für euer Halbjähriges geplant? Thea und ich sind uns noch nicht einig, ob wir was entspanntes gemütliches machen oder was festliches, besonderes…” und Thea erklären: “Ich find, man kann es sich auch zu Hause schön und feierlich machen, aber Patrick will unbedingt was Besonderes!” und wieder Patrick: “Naja, es ist immerhin ein halbes Jahr - das ist doch auch was Besonderes!”* *spürt ein ziemliches Liebeskribbeln im Bauch, als er daran denkt, dass Matteo und er in einer Woche tatsächlich schon ein halbes Jahr zusammen sind und drückt ihn kurz ein wenig fester an sich* *gibt dann zu* Wir haben noch gar nichts geplant… machen wir aber bestimmt noch, oder? *dreht seinen Kopf in Matteos Richtung und streift mit den Lippen kurz über seine Wange*
Matteo: *lächelt, als David sagt, dass er ziemlich perfekt steht* *hört dann Patricks Frage und die darauffolgende Diskussion* *grinst leicht* Klar ist das was Besonderes… aber ich find gemütlich zu Hause sein auch nice… *schaut dann zu David und nickt* Klar, uns fällt schon was ein… *hat nicht gemerkt, wie Carlos in die Küche und zu ihnen gekommen ist: “Zu was fällt euch was ein?”* *hört Patrick: “Halbjähriges… wir sind alle gleich lang zusammen…”* *sieht, wie Carlos abwinkt: “Ach, Davenzi machen eh wieder irgendwas mit Wasser oder bewusst ohne Wasser oder so was…”* *grinst und nickt* Kann schon sein… *hört dann Thea: “Ach echt? Wieso das denn?”*
David: *nickt, als Matteo meint, dass zu Hause sein auch nice ist und fügt hinzu* Kommt auch auf's Wetter an… wenn’s kalt ist und regnet, ist’s zu Hause schon schöner… *hört dann Carlos Stimme und lockert seinen Griff um Matteo ein bisschen, um ihn ansehen zu können* *nickt zu Patricks Worten und lacht leise bei Carlos’ Vermutung* Bestimmt… *hört dann auch Theas Frage und will gerade antworten, als ihm Carlos zuvor kommt: “Das ist irgendwie so ‘n Davenzi Ding… beim Einmonatigen waren sie in so ‘nem stillgelegten Freibad, beim Zweimonatigen haben sie n Ausflug zu irgendnem See gemacht… beim Dreimonatigen… ähm… da wart ihr in Italien, oder? Also am Meer… und so weiter…” *grinst, weil Carlos sich das so gut gemerkt hat* Wahnsinn, dass du das noch weißt… *nickt dann aber zu Thea und Patrick* Jap - das ist unser Ding… irgendwas mit Wasser… *sieht Patrick grinsen: “Wie irgendwas mit Wasser?! Einfach nur so?!”* *zuckt mit einer Schulter, lacht leise und schaut kurz zu Matteo* *schüttelt dann den Kopf* Nee, nicht einfach so… *hört dann wieder Carlos: “Ey, wenn ihr irgendwann den Sinn dahinter erfahrt, lasst es mich wissen… wir versuchen das auch schon seit Ewigkeiten raus zu kriegen… aber wie gesagt: “Ist n Davenzi Ding… und Davenzi Dinger muss man manchmal auch nicht verstehen…”* *sieht Thea und Patrick amüsiert und ein bisschen verwirrt nicken und lacht wieder leise* *meint dann das Thema wechselnd* Kennt ihr euch überhaupt schon? Das ist Carlos… hat auch mit uns Abi gemacht… und das sind Thea und Patrick… die waren in meinem alten Jahrgang… und Patrick kenn ich seit dem Sandkasten… *lächelt leicht und beobachtet, wie Carlos den beiden die Hand entgegenstreckt: “Freut mich…” und sich dann wieder an ihn wendet: “Wusste gar nicht, dass du noch Kontakt zu wem aus deinem alten Jahrgang hast… ich dachte, die wären alle so assi gewesen…”*
Matteo: *lacht leicht, als Carlos das mit dem Wasser erklärt* *zuckt mit einer Schulter, als er sagt, dass er den Sinn auch nicht weiß* Na, man muss ja auch nicht alles wissen… *hört dann Carlos Reaktion auf Patrick und ist das ganz kurz peinlich* *denkt dann aber auch, dass er ja eigentlich ein bisschen Recht hat und ist gespannt auf Patricks Reaktion* *sieht aber zuerst, wie Thea Carlos interessiert mustert* *hört dann Patrick: “Manche Assis gestehen sich ihre Fehler ein, dann haben sie Glück und es wird ihnen verziehen.”* *sieht, wie Carlos grinst und zu David: “Oh ja, das kann unser David gut.”* *lacht leicht* Unser David… *hört Carlos: “Ja, Mann, so siehts aus!”* *hört Patrick lachen: “Gefällt mir.”* *sieht Carlos grinsen: “Na, dann sieht man sich wohl ab jetzt öfter, was? Ich muss jetzt weiter ziehen, wollte eigentlich nur schauen, was ihr so an Hart-Alk am Start habt. Luigi?”* *deutet auf die Küchenzeile, auf der sämtliche Flaschen stehen* Augen auf, Carlito, und bedien dich… *sieht ihn grinsen: “Nice”, wie er sich eine Flasche greift und damit wieder Richtung Wohnzimmer verschwindet*
David: *presst leicht die Lippen zusammen bei Carlos Worten und wird ein bisschen rot* *will ihm gerade antworten, als Patrick es auch schon tut* *wird dann ein wenig verlegen, als Carlos ihn als “unser David” bezeichnet und fügt schnell hinzu, um seine Verlegenheit zu überspielen* Patrick war immer mein bester Freund… als es dann schwierig wurde, haben wir uns ein bisschen voneinander entfernt… aber so richtig assi war er nie… *hört, wie Patrick sich räuspert und leise meint: “Naja, Ansichtssache…”* *schenkt ihm einen Sekretariatsblick und sieht Carlos grinsen: “Jap - also so viel zum Thema Verzeihen und so…”* *hört ihn dann nach Hart-Alk fragen und Matteo auf die Vorräte zeigen* *schaut ihm kurz nach, als er wieder Richtung Wohnzimmer verschwindet und meint zu Patrick und Thea* Ihr bedient euch auch einfach, wenn ihr irgendwas anderes trinken wollt, ja? Alles, wo kein Namensschild drauf ist, steht der Allgemeinheit zur Verfügung… *sieht beide nicken und trinkt noch einen Schluck Bier* *quatscht noch ein bisschen mit Patrick, Thea und Matteo bis Laura mit Linn in die Küche kommt, Patrick anstrahlt und meint: “Jetzt hab ich endlich mal Zeit, dich richtig zu begrüßen… sorry, vorhin war so ein Trubel!”* *sieht, wie sie ihn umarmt und hört sie sagen: “Der kleine Patrick Hartmann… so langsam hab ich dir verziehen, dass du damals meine Barbie in den See geworfen hast…”* *hört, wie sie sich auch Thea vorstellt und wie sie den beiden Linn vorstellt und nutzt die Chance, dass die vier sich unterhalten, Matteo auf seinem Barhocker ein bisschen zu sich zu drehen und ihm einen kurzen Kuss auf den Mund zu drücken* *murmelt leise* Ich will später auf jeden Fall noch mit dir tanzen… und ich will auch irgendwas mit mehr Promille trinken… *küsst ihn nochmal*
Matteo: *schaut übertrieben geschockt zu Laura, als sie das mit der Barbie sagt* /Du/ hattest eine Barbie? Laura, ich bin erschüttert! *bekommt einen leichten Klaps auf den Hinterkopf als Antwort und lacht nur* *wird dann auf einmal gedreht und grinst zu David* *schlingt seine Arme um Davids Hüfte, als er ihn küsst* *grinst leicht bei seinen Bitten* Ist beides machbar, denk ich… nur vielleicht nicht in der Reihenfolge… *küsst ihn nochmal und steht dabei auf* Also, Mische machen und ins Wohnzimmer? Was willst du denn trinken?
David: *lacht bei Matteos Entsetzen zu Lauras Barbie und sieht, wie Laura Matteo einen bösen Blick zuwirft, sich dann aber nach dem Klaps auf Matteos Hinterkopf wieder Patrick und Thea zuwendet* *grinst, als Matteo meint, dass beides machbar ist und brummt leise und wohlig, als er ihn nochmal küsst* *fragt dann amüsiert neckend* Nicht in der Reihenfolge? Brauchst du erst einen Pegel, um mit mir tanzen zu können!? *lässt ihn dann aber los, als er aufsteht und nickt zu seiner Frage* Klingt gut… hmmm… *lacht leise* Ich hab immer noch keinen Plan von dem ganzen Alkoholgedöns… was hatten wir letztens? Das, was Laura uns weggenommen hat? Das war lecker… *folgt ihm zur Küchenzeile und holt schon mal zwei Gläser raus*
Matteo: *grinst, als er ihn neckt* Ja, so sieht's aus… ich brauch immer einen Pegel, um zu tanzen… *geht mit ihm rüber zu den Alkoholika* *grinst leicht, als er nachfragt* Das war Amaretto… geht gut mit Apfelsaft… *greift sich den Amaretto und aus dem Kühlschrank Apfelsaft* *zieht die beiden Gläser von David zu sich und macht ihnen beiden eine gute Mische* *gibt David sein Glas und stößt lächelnd mit ihm an* Auf uns! *trinkt einen Schluck und schaut dann zu David* Mische okay? *geht, wenn er bejaht, mit ihm Richtung Wohnzimmer* *hört ziemlich sofort Jonas rufen: “Luigiiiii, da bisse ja! Gleich ist soweit und du wirst alt!”* *lacht leicht* Whoa, ich glaub Jonas ist schon zu gut dabei… *schaut auf die Uhr und ruft zurück* Ist noch ne Stunde Zeit!
David: *nickt mit hochgezogenen Augenbrauen und leicht amüsiert, als Matteo ihn aufklärt und beobachtet ihn dann, wie er eine Mische macht* *nimmt sein Glas entgegen und stößt mit ihm an* Danke… auf uns… *lacht leise* … und alles, was da noch so kommt… *trinkt einen Schluck und findet es ziemlich lecker, trinkt also direkt noch einen* *nickt und grinst bei Matteos Frage* Perfekt! *deutet dann mit dem Kopf Richtung Wohnzimmer und macht sich dann mit ihm auf den Weg dorthin* *hört Jonas grölen und lacht* Jaaa… noch eine Stunde - dann bist du alt! *trinkt noch einen großen Schluck aus seinem Glas, grinst leicht und knufft Matteo mit dem Ellbogen in die Seite* Und? Irgendwelche Wünsche für das neue Lebensjahr, Florenzi?
Matteo: *pffft ziemlich bei der Anspielung auf sein Alter* Aber immer jünger als ihr! *trinkt dann auch noch einen Schluck* *hört Davids Frage und schlingt seinen Arm um seine Seite* Jap! Ich wünsche mir, dass mit unserer Wohnung alles klappt und wir alles hinkriegen und ich wünsch mir, dass ich bald weiß, was ich nach dem FSJ machen will und ich wünsch mir, dass wir nochmal Urlaub machen können. *grinst dann leicht verschmitzt* Und das waren alles Wünsche, wo es um mich ging, ich hab nicht gesagt, dass ich mir wünsche, dass es dir gut geht und du ein Hammer erstes Jahr in der Uni hast und dich mit Laura wieder richtig gut verstehst und das mit Alex weiter so gut läuft… hätte ich alles sagen können, aber hab ich nicht. *grinst und drückt ihm einen Kuss auf die Wange*
David: *grinst* Ach komm, die paar Tage… *schlingt ebenfalls einen Arm um Matteos Taille, als er es tut, dreht sich aber so, dass er ihn ansehen kann, während er spricht* *hört ihm zu und lächelt bei seinen Worten* *wünscht ihm und sich das auch alles* *lacht dann leise, als er erwähnt, was er sich alles nicht gewünscht hat und schüttelt leicht den Kopf* Hast du nicht… *drückt ihn leicht an sich und meint grinsend* Trotzdem weiß ich, dass du dir das trotzdem alles wünschst… und ich wünsch mir und dir deine ganzen Sachen… *wird dann wieder ernster* Und das mit dem Urlaub und der Wohnung und dass wir alles hinkriegen… das wünsch ich mir sowieso auch alles… und was du nach dem FSJ machen willst, weißt du sicher bald… kein Stress, okay? Du hast noch massig Zeit… *küsst seine Wange und sagt danach leise in sein Ohr* Ich bin sowieso immer da… egal, was du noch so vorhast… *lässt ihn dann wieder los und lächelt* *trinkt noch einen Schluck und verschluckt sich dann fast, als Jonas sich zwischen sie drängt und ihnen beiden die Arme um die Schultern legt* *hört ihn leicht lallen: “So, meine Lieben! Ihr lieben lieben Lieben... Jetzt trinkt ihr brav euer Glas aus… und dann wird getanzt!”* *hört, wie in dem Moment ein neues Lied einsetzt und Jonas einmal laut grölt* *taumelt leicht, als er anfängt zu hüpfen und sich dabei auf ihren Schultern abstützt* *lacht und ruft in Matteos Richtung* Du hast ihn gehört… trinken und tanzen! *prostet leicht in Matteos Richtung und leert sein Glas*
Matteo: *grinst auch leicht, als David ihn drückt und sagt, dass er sich das auch alles wünscht* *schaut ihn dann wieder an, als er ernster wird und nickt leicht* Okay, kriegen wir alles hin… *wird dann geküsst und hört sein Flüstern und lächelt sofort sein David-Lächeln* *sagt leise* Dann ist ja gut… *will ihn eigentlich gerade küssen, als auf einmal Jonas da ist* *lacht, als er so lallt* Na, dann müssen wir wohl… *leert sein Glas in einem Zug und schafft es, es irgendwo abzustellen bevor Jonas sie völlig mitreißt und mit ihnen durch das Wohnzimmer hüpft* *tanzt dann noch einige Lieder mit Jonas und David und den anderen die dazustoßen* *entzieht sich dem aber irgendwann, um ihre Gläser zu suchen und sich und David noch eine Mische zu machen* *ist gerade in der Küche, als er lautes Rufen hört: “ES IST 5 VOR 12, WO IST LUIGI???”* *greift schnell die beiden Gläser und geht wieder ins Wohnzimmer* Ist doch noch massig Zeit… *grinst und reicht David sein Glas*
David: *kann sein Glas auch gerade noch irgendwo abstellen, bevor er von Jonas mitgerissen wird* *tanzt mit den anderen zusammen ziemlich ausgelassen und hat ne Menge Spaß* *kriegt irgendwann von Matteo angezeigt, dass er was zu trinken holen geht, nickt und tanzt weiter* *beobachtet dann, wie die Jungs sich zusammenrotten und auf die Uhr schauen und wie Carlos dann laut nach Matteo brüllt* *denkt sich, dass 5 Minuten eigentlich noch ne Menge Zeit sind, merkt aber, dass er trotzdem irgendwie ein bisschen aufgeregt wird* *will Matteo so gerne als erstes gratulieren, weiß aber nicht, ob er gegen die anderen überhaupt eine Chance hat, so schnell an ihn ran zu kommen* *hört auf zu tanzen und beschließt, zu Matteo in die Küche zu gehen, als dieser ihm auch schon mit 2 Gläsern in der Hand entgegen kommt* *nimmt ein Glas entgegen und schlingt dann leicht grinsend einen Arm um seine Taille* *hält ihn fest und meint grinsend* Ich will gleich zuerst - du darfst nicht mehr von meiner Seite weichen! *hört Hanna lachen: “So würd ich’s auch machen, David! Bevor sich die ganze Meute gleich auf ihn stürzt…”* *grinst und hört dann wieder Jonas: “Nur noch eine Minute Leute! Macht euch bereit zum Singen!”* *sieht dann, wie tatsächlich alle aufhören zu tanzen und zu quatschen und hört, wie irgendwer die Musik leiser dreht* *stellt seins und Matteos Glas auf das Regal neben sich, damit sie die Hände frei haben* *hört irgendwen einen Countdown anstimmen und von 10 an runterzählen* *zählt mit und drückt Matteo bei Null ganz schnell einen Kuss auf die Wange, ehe er mit allen anderen zusammen Happy Birthday singt* *hört am Ende alle klatschen und Hans laut rufen: “Und jetzt “Wie schön, dass du geboren bist”!* *grinst und hört, wie tatsächlich einige anfangen, andere lachen oder wieder zu quatschen anfangen* *nutzt die Chance, Matteo nun ganz in seine Arme zu ziehen und ihn zärtlich zu küssen* *sieht ihm danach in die Augen, lächelt und sagt leise* Alles Gute zum Geburtstag, tesorino! *küsst ihn dann nochmal, diesmal ein wenig länger* *hört irgendwelche Mädchen “awww” rufen und Jonas: “So, genug jetzt, ihr zwei! Wir wollen auch!”* *brummt grinsend und gibt Matteo frei, damit sich die anderen auf ihn stürzen können*
Matteo: *grinst, als David ihn umarmt und noch mehr bei seinen Worten* Keine Sorge. *schlingt seinen freien Arm auch um seine Taille* *ist die plötzliche Aufmerksamkeit unangenehm und wackelt ein bisschen hin und her* *grinst, als er den Wangenkuss bekommt und auch als Happy Birthday für ihn gesungen wird* *klatscht nicht, aber grinst leicht und sagt* Danke, danke… *lacht dann, als Hans direkt das nächste anstimmt* *wird dann aber von David umarmt und konzentriert sich viel lieber darauf* *wird geküsst und küsst zurück* *lächelt dann leicht* Danke… *schlingt die Arme etwas fester um ihn, als er nochmal geküsst wird* *hört dann Jonas und seufzt leicht* *murmelt ganz leise* Da muss ich jetzt wohl durch... *löst sich von David und wird dann auch schon von Jonas umarmt* *hat zwei Sekunden später auch Carlos und Abdi um sie rum und ist auf einmal in der Mitte von einem Gruppenknuddeln* *wird danach auch von den Mädels und allen anderen, auch Patrick und Thea, umarmt* *hört dann Carlos: “So, und jetzt Geschenke!”* *hört wie Kiki ihm widerspricht: “Nee, erst die Rede!”* *schaut sie erstaunt an* Du hast ne Rede geschrieben?
David: *grinst, als Matteo meint, dass er da durch muss und nickt* *sagt leise* Musst du wohl… *tritt einen Schritt zur Seite, damit Jonas Matteo gratulieren kann, wird dann aber von Carlos und Abdi mit in die Gruppenumarmung gezogen und grinst zufrieden* *tritt dann aber wirklich zur Seite, damit die anderen gratulieren können* *hört irgendwann die Aufforderung, Geschenke zu verteilen und will die anderen erstmal vorlassen, weil er Matteo seine eigentlich lieber in ner ruhigen Minute geben will - zumindest das eine davon* *muss dann aber grinsen, als Kiki was von einer Rede sagt und schüttelt leicht fassungslos den Kopf* *hört sie sagen: “Naja, jetzt nicht unbedingt geschrieben, aber ich wollt schon ein paar Worte an euch beide richten… also so im Namen von uns allen…”* *sieht, wie Hanna Matteo grinsend in seine Richtung schiebt und nochmal betont: “An euch /beide/…”* *grinst leicht in Matteos Richtung und schaut dann erwartungsvoll zu Kiki, die auch gleich darauf loslegt: “Also als erstes wollten wir natürlich uns ganz herzlich für die Einladung bedanken… ich find, gerade jetzt, wo man sich nicht mehr täglich in der Schule sieht, ist es echt wichtig, solche Gelegenheiten wie hier zu nutzen, damit alle mal wieder zusammenkommen. Also danke, dass ihr uns die Gelegenheit geboten habt… also und… natürlich: Wir wünschen euch von Herzen alles alles Gute zum Geburtstag! Viel Glück und Gesundheit und Harmonie… und dass ihr ganz lange, am besten für immer, glücklich zusammenbleibt und euch gegenseitig so gut tut wie bisher... Das ist ja nun euer erster Geburtstag, den ihr gemeinsam feiert… und also, ihr seid ja jetzt noch nicht sooo lange zusammen, aber ihr habt echt schon so viele tolle Sachen zusammen erlebt - allen voran eure beiden Urlaube… also Heidesee und euer Roadtrip… und so wie wir es mitbekommen haben, plant ihr ja auch noch weitere gemeinsame Urlaube… also hoffentlich auch mit uns, aber natürlich auch alleine… Jedenfalls haben wir uns überlegt, dass eines eurer Geschenke auf jeden Fall was mit Urlaub zu tun haben sollte… jaaaa… ihr habt richtig gehört! Ihr bekommt gemeinsam eure Geschenke…”* *hört sie leicht lachen und dann fortfahren: “So ist das als Pärchen… Naja, und wir hoffen natürlich, dass noch viele weitere Geburtstage folgen werden, die ihr gemeinsam feiern könnt - dann aber vielleicht nicht mehr hier in der WG, sondern in eurer eigenen Wohnung! Und das zweite Geschenk, was ihr von uns bekommt, hat was mit eurer Wohnung zu tun…”* *hat Kiki zugehört und zu Beginn ihrer Rede ziemlich gelächelt* *hätte nicht gedacht, dass sie so schöne Sachen sagt* *hört dann, dass sie gemeinsame Geschenke bekommen und grinst leicht in Matteos Richtung* *hört, dass diese was mit Urlaub und Wohnung zu tun haben und ist jetzt doch ziemlich gespannt* *sieht in dem Moment auch schon Alex mit einem recht großen Paket auf sie beide zukommen*
Matteo: *hört, wie Kiki tatsächlich eine Rede anfängt* *verbeugt sich am Anfang noch lustig, als sie sich für die Einladung bedankt* *hört dann aber weiter zu und ist tatsächlich etwas gerührt* *grinst, als sie sagt, wie das ist mit Pärchen* *spürt so ein wohliges Kribbeln, dass er das jetzt wirklich hat, dass er Teil von einem Pärchen ist und Pärchengeschenke bekommt* *zieht David mit sich zum Sofa, damit sie im Sitzen auspacken können* *bekommt von Alex das Paket auf ihre beiden Schöße abgelegt und grinst zu David* Auf 3? *zählt dann bis drei und reißt mit ihm zusammen das Geschenk aus* *sieht einen großen Karton und macht ihn auf* *zieht als erstes das große Ding raus und erkennt dann, dass es ein Pärchenschlafsack ist und muss lachen* Ja, geil, der ist perfekt! Vielen Dank! *sieht dann, wie David noch Kleinkram zum Camping aus der Kiste zieht: Eine Gaslampe zum Aufhängen, praktisches Campingbesteck und Teller* Sehr cool! *packt alles beiseite und will aufstehen, um sich zu bedanken* *hört dann aber, wie Jonas sagt: "Das war noch nicht alles. Alex, Abdi, Carlos, los, schleppen!"* *sieht wie sie abdampfen und schaut David etwas geschockt an* Schleppen?
David: *wird von Matteo zum Sofa gezogen und bekommt von Alex das Geschenk auf den Schoß gelegt* *lacht bei Matteos Vorschlag und reißt dann bei drei zusammen mit ihm das Geschenkpapier auf* *lässt Matteo den Karton öffnen und lächelt, als er den Inhalt sieht* *hört Abdi rufen: “Für eure zukünftigen Roadtrips… und damit ihr den Kram nicht mehr bei uns leihen müsst” und Sam: “Und zum nächsten Geburtstag gibt’s dann ein größeres Zelt!”* *strahlt in die Runde* Echt nice! Vielen Dank! *schaut sich die Sachen genauer an und freut sich vor allem, den Pärchenschlafsack zu testen* *packt den Kram ordentlich wieder ein, hört aber dann, dass es noch mehr gibt und erinnert sich auch wieder, dass Kiki gesagt hat, dass sie was für den Urlaub und für die Wohnung bekommen* *lacht leise bei Matteos geschocktem Blick, als Jonas, Abdi, Carlos und Alex abdampfen und zuckt mit den Schultern* Ich hoffe, sie wissen, dass wir nicht mal eben ein Sofa oder so zwischenlagern können… *meint das eher im Scherz, schaut dann aber ebenfalls geschockt, als die vier mit einem riesengroßen langen in Stofftücher eingepackten Paket wieder rein kommen* *hört Hanna: “Sorry, wir wollten nicht so viel Geschenkpapier verschwenden… Umwelt und so… darum die Tücher…”* *grinst und schaut zu Matteo* Sieht aus wie ne eingerollte Leiche… *hört Carlos: “Wenn ihr mal eine habt, könnt ihr sie darin einrollen” und Jonas: “Jetzt verrat doch nicht schon alles!”* *beobachtet, wie die vier das Paket mitten im Wohnzimmer auf den Boden legen und zieht Matteo von der Couch hoch* Okay… dann wollen wir mal… *geht mit ihm zu dem Paket und atmet einmal tief durch* *hockt sich mit ihm zusammen davor, grinst und fragt* Wieder bei drei!? *sieht ihn nicken und zerrt dann mit ihm zusammen die Tücher von dem Paket* *spürt, wie sein Herz einen kleinen Hüpfer macht, als er darunter einen roten Teppich erkennt* *strahlt erst zu Matteo und dann in die Runde* Ihr seid ja geil… woher wusstest ihr das denn!? *sieht Jonas mit den Schultern zucken: “Luigi hat auf der Fahrt zur Uhr sowas erwähnt…” und hört Hanna lachen: “Und wir dachten alle erst, er verarscht uns, als er gemeint hat, dass ihr euch einen roten Teppich wünscht…”* *schüttelt leicht den Kopf und lacht* Hammer! Echt! Vielen Dank! *erhebt sich und umarmt als erstes Hanna und Jonas, weil die gerade neben ihm stehen, arbeitet sich dann aber weiter durch die Runde, bis er alle anderen auch umarmt hat*
Matteo: *sieht, wie die Jungs eine Rolle reintragen* *grinst über den Leichengag und hat sofort einen Verdacht* *packt es dann mit David aus und muss sehr grinsen, als er tatsächlich einen Teppich sieht, der auch noch rot ist* *schaut sofort zu Jonas, als der erklärt und grinst* *sieht, wie David aufspringt, um sie alle zu drücken, schaut aber selber noch auf den Teppich* *muss daran denken, wie er und David rumgesponnen haben über eine gemeinsame Wohnung* *erinnert sich, wie unwirklich das damals für ihn war, dass er nie gedacht hat, dass das wirklich mal passiert* *spürt auf einmal einen ziemlich heftigen Kloß im Hals, weil es jetzt Wirklichkeit geworden ist* *schluckt hart, aber bekommt ihn nicht wirklich weg* *steht auf und räuspert sich* *sagt mit hoffentlich normaler Stimme* Ich drück euch gleich alle, muss eben wohin... *verschwindet dann schnell im Bad und schließt die Tür ab* *lehnt sich gegen das Waschbecken und schaut dann in den Spiegel* *fragt sich, wann er das letzte Mal so glücklich war und muss wieder hart schlucken*
David: *umarmt gerade als letzten in der Runde Kiki und bedankt sich auch nochmal bei ihr - auch für die schöne Rede* *hört sie sagen: “Der Teppich ist wirklich schön - wenn ich irgendwann mal mit Carlos zusammenziehe, möchte ich auch so einen im Wohnzimmer haben - vielleicht nicht gerade in rot, vielleicht eher so ein schöner Mintgrünton… oder Flieder… aber zu euch passt rot irgendwie… war das eigentlich Matteos oder deine Idee?”* *bekommt aus dem Augenwinkel mit, dass Matteo mit gesenktem Kopf Richtung Badezimmer verschwindet, ohne sich bei irgendwem bedankt zu haben und hört darum Kiki nur mit halbem Ohr zu, weil er sofort die letzte Party im Kopf hat, bei der Matteo meinte, dass ihm manchmal alles zu viel wird und er dann eine Auszeit braucht* *sagt halb in Gedanken zu Kiki* Ähm… Matteos Idee… aber ich mochte sie auch von Anfang an… *hört Sam: “Der Teppich kann hier aber nicht liegen bleiben - dann können wir ja gar nicht mehr tanzen…” und Jonas: “Ähm? David? Euer Zimmer?!”* *sieht, wie er Carlos und Abdi zu sich winkt und auf den Teppich und ihr Zimmer deutet* *nickt und streckt einen Daumen in die Höhe* *hört Alex neben sich: “Ich stell den Campingkram auch mal zu euch rein…”* *lächelt und nickt* Danke… *schaut Richtung Flur des Badezimmers, um zu schauen, ob Matteo inzwischen wieder aufgetaucht ist und presst kurz besorgt die Lippen zusammen* *denkt dann gar nicht lange nach, sondern folgt ihm einfach* *klopft sacht gegen die Badezimmertür und fragt leise* Matteo? Alles okay? *hört, wie im Wohnzimmer die Musik wieder angeht, ein paar Leute grölen, lachen und die Party anscheinend weiter geht*
Matteo: *weiß, dass er unhöflich war* *weiß auch, dass vielleicht andere ihm auch noch was geben wollten* *kann aber gerade irgendwie nicht noch mehr Aufmerksamkeit bekommen* *starrt sich einfach noch ein bisschen im Spiegel an* *hört dann ein Klopfen und Davide Stimme und wie die Musik wieder los geht* *schließt kurzerhand die Badezimmertür auf, öffnet die Tür, zieht David rein und macht die Tür wieder zu* *schlingt die Arme um ihn und küsst ihn vielleicht ein bisschen zu stürmisch* *strahlt ihn dann an* Alles okay. Alles mehr als okay. Und bei dir?
David: *hat gar nicht die Gelegenheit, Matteo zu mustern, als die Tür aufgeht, weil er sofort von ihm ins Badezimmer gezogen wird* *lacht leise, weil Matteo so stürmisch ist und bekommt gerade noch mit, wie die Tür wieder ins Schloss fällt, als Matteo ihn auch schon küsst* *taumelt leicht, schlingt sofort seine Arme um ihn und erwidert den Kuss* *sieht ihn danach leicht verwirrt an, lächelt dann aber glücklich, als er ihn strahlen sieht und ist froh, dass es ihm gut zu gehen scheint* *lacht leise bei seinen Worten und nickt auf seine Frage* Alles gut... *schaut ihn dann liebevoll an* Mehr als okay? *streicht ihm zärtlich eine Strähne aus der Stirn und gibt ihm noch einen kurzen Kuss* *gibt dann leise zu* Ich dachte kurz, dir wär’s gerade wieder zu viel… aber mehr als okay klingt super…
Matteo: *lässt die Arme um ihn geschlungen, auch als der Kuss vorbei ist* *lächelt als er lächelt* *hmmmt leicht, als er ihm die Strähne aus der Stirn streicht* *sieht dann kurz die Sorge bei ihm und hört seine Worte* Nee, nicht zu viel... obwohl vielleicht... aber eher positiv... *lacht leicht, als er merkt, dass er nicht viel Sinn ergibt* Ich mein, ich hab den roten Teppich gesehen... und irgendwie.... hat's mich da richtig getroffen... ich mein, als wir das gesagt haben, war es noch so eine Spinnerei, für irgendwann mal... und jetzt machen wir das echt und wir haben echt einen roten Teppich... und irgendwie... *zuckt leicht verlegen mit einer Schulter* Irgendwie brauchte ich einfach mal einen Moment.
David: *schaut kurz verwirrt, als Matteo zunächst sagt, dass es nicht zu viel war, dann aber doch* *hört ihn dann aber lachen und muss automatisch lächeln* *lässt ihn erklären und spürt dann auf einmal auch einen Kloß im Hals bei seinen Worten, weil er so Recht hat* *hat den roten Teppich zwar nie wirklich für eine Spinnerei, sondern eher für eine Träumerei gehalten, die sie irgendwann in die Tat umsetzen, aber dass dieses irgendwann so schnell Wirklichkeit wird, damit hätte er auch nicht gerechnet* *schluckt den Kloß runter und sieht Matteo liebevoll an, als er so verlegen wird* *wiederholt leise* Jetzt haben wir einen roten Teppich… und bald eine Wohnung… und uns… *spürt den Kloß wieder und zieht Matteo nochmal richtig fest in seine Arme* *atmet den typischen Matteo-Zuhause-Geruch tief ein und murmelt gegen seinen Hals* Also bist du glücklich? *weiß es eigentlich, will es jetzt aber so gerne nochmal wirklich von ihm hören*
Matteo: *lächelt leicht als David ihn so liebevoll anschaut* *spürt mal wieder, wie schön das ist, so verstanden zu werden* *lächelt und wiederholt* Und uns... *schlingt seine Arme fester um ihn und küsst seinen Kopf* *hört dann seine Frage und drückt ihn noch ein bisschen mehr* *sieht über Davids Schulter in den Spiegel und sie beide und sich lächeln* *sagt leise* So glücklich wie noch nie. *streicht einmal durch seine Haare und löst sich dann nur so weit wie er muss, um ihn küssen zu können*
David: *spürt, wie Matteo ihn noch ein wenig mehr drückt bei seiner Frage und denkt sich, dass das eigentlich Antwort genug ist* *hört dann aber seine leisen Worte und spürt, wie sein Herz einen großen Liebeshüpfer macht* *lächelt glücklich und immer noch mit leichtem Kloß im Hals und kann kaum glauben, dass er mit ein Grund dafür ist, dass Matteo so glücklich ist* *spürt, dass er sich ein wenig löst und im nächsten Moment seine Lippen auf seinen* *erwidert seinen Kuss zärtlich, aber nur kurz* *lehnt dann kurz die Stirn gegen seine und flüstert ein wenig atemlos* Ich bin auch so glücklich wie noch nie… *nimmt den Kuss dann wieder auf und intensiviert ihn ein bisschen* *spürt wie sehr es stimmt - dass er noch nie in seinem Leben so glücklich war wie momentan, dass gerade alles gut ist, Matteo bei ihm ist, er die Mastek hinter sich hat, sie bald in ihre erste gemeinsame Wohnung ziehen werden und dass er es, warum und wie auch immer, irgendwie schafft, Matteo glücklich zu machen* *kann sich nicht wirklich lange in diesem Glück und dem Kuss suhlen, weil er nach einigen Sekunden unsanft die Badezimmertür in den Rücken bekommt* *hmpft und wird gegen Matteo gedrückt* *hört Carlos: “Oh, sorry, ist besetzt!? - Alter! Schiebt ihr hier drin etwa ne Nummer!?”* *dreht sich halb zu ihm um, löst sich allerdings nicht wirklich von Matteo, sondern nur soweit, dass er Carlos nen Sekretariatsblick zuwerfen kann* Wenn wir ne Nummer schieben wollen würden, hätten wir wohl nicht das Bad, sondern unser Bett gewählt… und vor allem hätten wir abgeschlossen!
Matteo: *hört Davids Flüstern und strahlt daraufhin nur noch mehr* *küsst ihn zurück und fährt mit seiner Hand leicht in Davids Haare* *hört und spürt auf einmal, wie die Tür aufgeht* *hmpft zeitgleich mit David und weicht automatisch einen Schritt zurück* *wirft Carlos auch einen Sekretariatsblick zu* *nickt zu Davids Antwort und hört dann Carlos: “Ja, keine Ahnung, weiß ich, auf was ihr so steht? Hier drin ist mehr Wasser!”* *muss dann doch lachen und schüttelt den Kopf* Wir haben noch all unsere Klamotten an, Carlos, also geh einen Schritt zur Seite, damit wir raus können, dann kannst du pinkeln… *sieht, wie Carlos grinsend einen Schritt zur Seite macht und salutiert* *murmelt ihm grinsend ein “Idiot” zu, als er mit David an ihm vorbei geht* *sieht, wie Carlos im Bad verschwindet und guckt zu David* Worauf hast du Lust? Tanzen oder Alkohol? *wird dann aber von Thea unterbrochen: “Hey, da seid ihr ja, wir konnten dir noch gar nicht unser Geschenk geben.”* *bekommt einen Umschlag in die Hand gedrückt* Oh, danke… *hört wieder Thea: “Ist nur ein Gutschein, wir wussten nicht so richtig was du magst, aber wir dachten, Amazon geht immer. *lacht und nickt* Auf jeden Fall, danke…. *sieht sie grinsen: “Nächstes Jahr dann vielleicht etwas persönlicher.”* *grinst auch* Bestimmt…
David: *muss ebenfalls leise lachen, als Carlos das Badezimmer mit Wasser und ihnen in Verbindung bringt* *verlässt dann mit Matteo zusammen das Bad und knufft Carlos grinsend mit dem Ellbogen in die Rippen, als dieser vor ihnen salutiert* *hört draußen Matteos Frage und will gerade antworten, als Patrick und Thea auftauchen* *beobachtet lächelnd, wie Matteo sein Geschenk von den beiden bekommt und findet es echt lieb, dass sie auch an ihn gedacht haben* *hört dann noch Patrick hinzufügen: “Hätten wir das mit dem Wasser gewusst, hätten wir euch ne Zehnerkarte fürs Schwimmbad besorgt…”* *grinst und winkt ab* Ach, darüber freuen wir uns auch nächstes Jahr noch… *sieht dann, wie Thea an Patricks Arm zuppelt: “Aww, ich liebe diesen Song! Komm, tanzen!”* *lächelt, als die beiden wieder verschwinden und schlingt beide Arme locker um Matteos Hüfte* *sieht ihn an und kommt nochmal auf seine Frage zurück* Hmm… erst noch ne Runde Alkohol und dann tanzen? *legt dann leicht den Kopf schief und grinst minimal* Und ich hab auch noch Geschenke für dich… *wird dann ein bisschen verlegen und fügt hinzu* Aber das eine ist ein bisschen persönlicher… also würde ich dir das eigentlich gerne lieber erst morgen geben… ist das okay?
Matteo: *grinst nur, als die beiden wieder abziehen zum Tanzen* *wendet sich dann wieder David zu* Erst Alkohol klingt gut… *grinst dann, als er was von Geschenken sagt* Oha, gleich mehrere? Da bin ich aber gespannt *hört dann seinen Zusatz und muss lächeln* Na, jetzt hast du mich aber neugierig gemacht… jetzt will ich’s wissen… *schlingt einen Arm um ihn* Nein, klar ist das okay, ganz wie du willst… also erst Alkohol oder erst das unpersönliche Geschenk?
David: *lacht leise und schüttelt den Kopf, als Matteo meint, dass er gespannt sei* Nur zwei… *stöhnt leise und grinst, als er sagt, dass er es jetzt wissen will und murmelt amüsiert* Hätt ich mir ja denken können… *bekommt einen Arm um die Schulter geschlungen und wird durch's Wohnzimmer geführt* *bleibt vor ihrem Zimmer stehen, wo sie vorhin ihre Gläser im Regal abgestellt haben, löst sich sanft aus Matteos Umarmung und greift nach den beiden Gläsern* *drückt sie ihm in die Hand und meint* Du machst ne neue Mische, ich hol das eine Geschenk und wir treffen uns gleich in der Küche… *grinst nochmal und drückt ihm einen schnellen Kuss auf, dann noch einen und verschwindet in ihrem Zimmer*
Matteo: *bekommt die Gläser in die Hand gedrückt und grinst* So machen wir das! *kriegt einen Kuss und will eigentlich noch einen, aber da ist David schon weg* *geht also mit den Gläsern in die Küche* *wird da unter lautem Hallo von Laura und Hans begrüßt und hört Hans: “Schmetterling, da bist du ja! Wo warst du denn? Du warst auf einmal weg, du hast noch gar nicht unser Geschenk bekommen! Linn? LINN! Hol das Geschenk, ich hab ihn gefunden!“* *lacht laut und schüttelt den Kopf* Hat doch Zeit… keinen Stress… *sieht, wie Laura grinst und geht dann zum Alkohol, um die Mischen für sich und David zu machen*
David: *muss in ihrem Zimmer über den roten Teppich steigen und den Karton mit den Campingsachen beiseiteschieben, um an seine Geschenke für Matteo zu kommen, die er in seinem Schreibtisch versteckt hat* *lässt das persönlichere der beiden Geschenke erstmal drin, verlässt mit dem größeren Päckchen ihr Zimmer und geht damit in die Küche* *sieht dort Hans und Laura sitzen und wie Hans ihn sofort anstrahlt: “Hach, wie schön! Jetzt fehlt nur noch Linn, dann ist die ganze WG in der Küche vereint! Und Michi natürlich!”* *hört Laura: “Michi wohnt aber nicht hier!” und Hans: “Nun sei mal nicht so kleinlich…”* *grinst und tritt zu Matteo an die Arbeitsplatte, wo dieser gerade mit der Mische fertig wird* *nimmt sich eins der Gläser und schiebt ihm das Päckchen zu* *grinst leicht* Wir tauschen… *hört Hans: “Oh, ist das dein Geschenk!? Jetzt bin ich gespannt!”* *dreht sich zu Hans und meint* Naja, /eins/ der Geschenke. Das andere bekommt er später. *sieht, wie Hans die Augenbrauen hebt: “Ohlala - nicht jugendfrei, was!?”* *schenkt ihm einen Sekretariatsblick und schüttelt leicht den Kopf* Wer weiß?! Auf jeden Fall nicht für neugierige Mitbewohner bestimmt… *grinst und trinkt einen Schluck* *schaut dann zu Matteo und wird ein bisschen verlegen und aufgeregt, weil er sich gerade nicht sicher ist, ob Matteo sich überhaupt über dieses Geschenk hier freut*
Matteo: *grinst leicht, als Hans sagt, Laura sollte nicht kleinlich sein* Na, wenn du’s so siehst fehlt auch Alex… *sieht, wie Hans ihm einen Blick zuwirft und muss lachen* *bekommt dann das Päckchen von David überreicht und lächelt* *hebt es ein bisschen hoch* Oh, schwer… *lacht leicht bei dem Austausch zwischen Hans und David* Für nicht jugendfrei brauchen wir keinen Geburtstag, das geht auch so… *hört dann Laura: “Okay, Themenwechsel!”* *lacht und reißt dann das Geschenk auf* *sieht sofort an der Verpackung, dass es ein Sandwichtoaster ist und strahlt* *schaut David begeistert an* Das ist genial! Vielen Dank! *zieht in zu sich und gibt ihm einen Kuss* *sieht nicht, wie Abdi in die Küche kommt, aber hört ihn dann: “Oh, gab’s Geschenke? Ein Sandwichtoaster? Also, David… da hatte ich irgendwie was romantischeres erwartet…”* *lacht leicht und zuckt mit einer Schulter* Das ist sehr romantisch!
David: *grinst, als Matteo meint, dass auch Alex fehlt, wenn Michi fehlt und nickt* *lacht leise, als Laura bei “nicht jugendfrei” einen Themawechsel fordert* Keine Sorge - sowas will ich auch nicht unbedingt vor meiner Schwester groß ausbreiten… *beobachtet dann Matteo, wie er das Geschenkpapier aufreißt und ist erleichtert, als er ihn strahlen sieht* *grinst minimal und zuckt mit einer Schulter* Stand auf der Liste der Sachen, die uns noch fehlen… *erwidert seinen Kuss und drückt ihn kurz* *hört dann auch Abdi und wirft ihm einen Sekretariatsblick zu* *nickt bei Matteos Worten und sieht Abdis verwirrten Blick: “Was issen daran romantisch!?”* *seufzt leise und zuckt mit einer Schulter* *erklärt dann* Als Matteo und ich das erste Mal zusammen abgehangen haben, haben wir uns hier Sandwichtoasts gemacht… *zuckt leicht zusammen, als Hans auf einmal laut ruft: “HA! /Du/ warst das doch! Dann warst du gar nicht bei der Neonparty das erste Mal in der WG, sondern schon vorher! Und ich hab noch zu Mia gesagt: “Warum soll sich Matteo zwei Sandwichtoasts machen, beide anbeißen und beide dann liegen lassen - der hatte bestimmt Besuch!” und sie so: “Quatsch… die anderen waren doch alle beim Abitreffen und Sara hätte sicher drauf geachtet, dass die Küche aufgeräumt wird!” und ich wieder so: “Der hatte bestimmt Besucht!” - HA!!! Und /ich/ hatte Recht! Wo ist mein Handy!? Ich muss Mia anrufen!”* *lacht* Ja, okay okay, das war dann wohl ich… aber das war das erste und einzige Mal, dass wir nicht aufgeräumt haben! *hört Abdi: “Naja, okay, wenn man es so sieht, ist es doch ein bisschen romantisch…”* *lächelt leicht und sagt zu Abdi* Ich hab noch was Romantischeres, aber das bekommt Matteo später… *sieht auch ihn sofort grinsen: “Ahhh! Nicht jugendfrei oder was?!”* *stöhnt nur laut und amüsiert, schüttelt den Kopf und trinkt noch einen Schluck*
Matteo: *lächelt liebevoll, als David erklärt, warum es romantisch ist* *erschrickt dann ein bisschen, als Hans so aufschreit* *muss dann aber doch grinsen* Du bist halt der schlauste Hans… *grinst dann leicht, als David betont, dass das das einzige Mal war* Naja, also /du/ hast mich mit dem Chaos sitzen lassen und ich war zu sehr damit beschäftigt, dieses Trauma zu überwinden, als dass ich hätte aufräumen können… *grinst leicht als Zeichen, dass er es nicht ernst meint und hört Hans: “Wie kannst du darüber denn Scherze machen?“* *hört, wie Laura sagt: “Lass es, Hans, hab ich auch schon versucht, die sind da komisch…“* *grinst und schlingt beide Arme um David* *sagt stolz* Sind wir! *drückt ihm einen Kuss auf und greift dann sein Glas* Und jetzt gehen wir komisch tanzen, komm!
David: *schenkt Matteo kurz einen Sekretariatsblick und meint dann grinsend* Vielleicht hättest du das Trauma besser verarbeitet, wenn du aufgeräumt hättest… das kann manchmal heilende Wirkung haben und so… *schaut dann überrascht zu Hans bei seiner Frage und lacht, als er Lauras Antwort hört* *nickt dazu und schaut ernst zu Matteo* Megakomisch! Wir sind unglaublich absolut megakomisch! *schlingt ebenfalls einen Arm um Matteo, erwidert seinen Kuss und legt den Kopf kurz auf seiner Schulter ab - aber nur solange, bis Matteo meint, dass sie jetzt komisch tanzen gehen* *hebt sein Glas als Abschiedsgruß für Laura und Hans und verlässt mit Matteo Arm in Arm die Küche* *stößt ihm Wohnzimmer aber erstmal mit ihm und noch ein paar anderen an, bevor sie dann tatsächlich tanzen gehen und verbringt noch ein paar ziemlich unterhaltsame Stunden* *bekommt immer mal wieder - genau wie Matteo von irgendwem Alkohol in die Hand gedrückt und ist irgendwann ziemlich gut dabei* *als viele der Gäste schon gegangen sind, kommt auch irgendwer auf die Idee, mal ruhigere Lieder anzuspielen, so dass Matteo und er noch ein bisschen Zweisamkeit genießen und eng umschlungen tanzen können* *bekommen nur so am Rande mit, dass sich immer mehr Gäste verabschieden und lösen sich erst voneinander, als irgendwer die Musik aus und das Licht anmacht* *blinzelt leicht verwirrt umher und sieht Hans und Michi im Wohnzimmer stehen* *hört Hans: “So, wie sieht’s aus - zieht ihr mit weiter um die Häuser?!”* *runzelt leicht die Stirn und wirft einen Blick auf die Uhr* Es ist gleich halb vier! *hört Hans seufzen und zu Michi sagen: “Das heißt nein…” und Michi: “Ich hab dir gesagt, ich mach auch nicht mehr lange…” und Hans wieder: “Nur ein kleiner Absacker…”* *sieht, wie Hans Michi aus dem Raum schiebt und stellt dann fest, dass tatsächlich alle weg sind* *macht sich mit Matteo zusammen bettfertig und steigt über den roten Teppich hinweg in ihr Bett* *merkt, wie er sofort entspannt, als er liegt und streckt die Arme nach Matteo aus* *schließt die Augen und gähnt, als er angedockt hat* *murmelt leise* Ich hatte noch nie so einen schönen Geburtstag wie dieses Jahr…
Matteo: *kuschelt sich sofort an David, so eng wie er kann* *spürt diese wohlige Bettschwere nach dem Alkoholgenuss, aber auch, wie er nicht sofort einschlafen kann* *hmmmt leicht bei seiner Aussage* Ich auch nicht… *drückt ihm einen Kuss gegen den Hals* *murmelt dann leise vor sich hin* Das war der schönste Geburtstag ever… und der Sandwichtoaster war genial… und der rote Teppich… und der Pärchenschlafsack… den müssen wir waschen, damit wir den ausprobieren können… *küsst dann ein bisschen seinen Hals entlang* Aber das beste Geschenk war eh, dass du da warst...
David: *lächelt leicht, als Matteo seinen Worten zustimmt, hmmt wohlig und fährt mit den Fingern zärtlich durch seine Haare* *hört ihm dann zu und nickt minimal zu allem, was er aufzählt* *murmelt zum Waschen des Pärchenschlafsacks leise* Machen wir morgen direkt… *bekommt eine leichte Gänsehaut, als Matteo sich seinen Hals entlang küsst* *hört dann seine Worte und spürt, wie sein Herz ein Hüpfer macht und sich vor lauter Liebe alles in ihm zusammenzieht* *könnte gerade heulen vor lauter Glück* *hält darin inne, durch Matteos Haare zu fahren, sondern zieht ihn stattdessen noch näher an sich ran* *ist gerade ein bisschen überfordert, was er antworten soll, brummt deswegen leise und meint lächelnd* Oller Romantiker… *rutscht ein bisschen runter, so dass er ihn besser ansehen kann und legt eine Hand an seine Wange* *streicht sacht darüber und denkt sich mal wieder, wie wunderschön Matteo ist und wie surreal es sich manchmal anfühlt, dass er ausgerechnet mit ihm zusammen sein will* *will ihm so viel sagen - wie glücklich er ihn macht und dass er für ihn auch das beste Geschenk ist und dass er jeden noch kommenden Geburtstag mit ihm zusammen feiern möchte und noch so viel mehr* *sagt aber stattdessen nur leise* Ti amo tanto, tesorino...
Matteo: *lacht leise, als er ihn oller Romantiker nennt* *murmelt nur zurück* Und stolz drauf… *lächelt, als David rutscht und sie sich ansehen können* *hört dann seine Worte und spürt das angenehme Kribbeln* *rutscht etwas vor und gibt ihm einen sanften Kuss* Ich dich auch, tesorino… *küsst ihn nochmal und streicht ihm durch die Haare* *lächelt dann* War das mein anderes Geschenk? Eine Liebeserklärung auf italienisch?
David: *lächelt, als Matteo seine Worte erwidert und küsst ihn sanft zurück* *ist versucht, die Augen zu schließen, als Matteo ihm durch die Haare streicht* *runzelt dann allerdings amüsiert die Stirn bei seiner Frage, lacht leise und schüttelt den Kopf* Nee, aber irgendwann kriegst du eine… spätestens zum nächsten Geburtstag… oder zum Einjährigen… *schaut ihn prüfend an* Du willst echt jetzt noch dein anderes Geschenk!? Um kurz vor vier?! *sieht ihn grinsen und nicken und stöhnt leise* Aber dann muss ich nochmal aufstehen… *macht das natürlich aber trotzdem, steigt wieder über den roten Teppich und holt das zweite Geschenk aus dem Schreibtisch* *sieht, dass sich Matteo inzwischen ein bisschen aufgerichtet hat und setzt sich im Schneidersitz zurück aufs Bett* *gibt ihm das Päckchen noch nicht, sondern erklärt ein bisschen verlegen* Es ist noch nicht… hmm… fertig… und ich weiß nicht, ob es jemals fertig werden wird… aber... *holt einmal tief Luft und zuckt kurz mit den Schultern* Also wenn’s dir gefällt, dann kann ich es im Laufe der Zeit weiter ausarbeiten… *presst kurz die Lippen zusammen und spürt, dass er ein bisschen nervös ist* *schiebt Matteo das Geschenk rüber* *wenn Matteo das Geschenk auspackt, ist darin eins von Davids Skizzenbüchern. Auf der ersten Seite steht folgende Widmung: “Lieber Matteo, die letzten Wochen und Monate mit dir waren gefüllt mit ersten Malen. Ich glaube, ich habe schon mal erwähnt, dass jedes einzelne davon für mich Besonders war - und ich hoffe natürlich, für dich auch. Ich habe versucht, all unsere ersten Male festzuhalten und hoffe, dass ich keins vergessen habe. Ich wünsche mir in den nächsten Jahren noch unzählige erste Male mit dir, aber auch zweite, dritte und zwanzigste Male - weil einfach alles, was ich mit dir erlebe, wunderschön und besonders ist. Und ja, ich weiß, es ist eigentlich dein Geburtstag und du solltest die Wünsche äußern und nicht ich! Aber vielleicht wünschst du dir ja das gleiche!? Dir wünsche ich zum Geburtstag das allerbeste Leben, was man sich nur wünschen kann, dass du glücklich bist und dich nie alleine fühlst. Ich bin da, solange du mich willst und liebe dich! Dein David”* *auf den folgenden Seiten hat David jedem ersten Mal von ihnen eine Seite gewidmet und das betreffende erste Mal gezeichnet und mit Datum versehen… angefangen bei der ersten Begegnung und der ersten Unterhaltung, über den ersten Kuss, das erste gemeinsame Aufwachen, den ersten gemeinsamen Urlaub… kleine und große erste Male… die erste Übernachtung am Strand, das erste Mal ohne Binder, der erste gemeinsame Blick in den Spiegel nach der Mastek… bis schließlich zur ersten gemeinsamen Geburtstagsparty… unzählige Seiten voll mit ersten Malen*
Matteo: *nickt natürlich grinsend, als David nachfragt* *setzt sich dann etwas auf, als David aufsteht* *setzt sich noch aufrechter hin, als David sich in den Schneidersitz setzt* *schaut ihn etwas verwirrt an, als er sagt, dass es noch nicht fertig ist und er es ausbauen kann* Okay… *bekommt dann das Geschenk und lächelt ihm aufmunternd zu, weil David irgendwie nervös ist* *muss ein bisschen lachen, was wahrscheinlich dem Alkohol geschuldet ist, weil die Situation auf einmal so ernst ist* *packt das Geschenk aus und hat eins von Davids Notizbüchern in der Hand* *klappt es auf und liest die Widmung* *wird mit einem Schlag auch ernst und merkt, wie seine Augen feucht werden* *wischt sich schnell rüber und blättert dann weiter* *ist völlig geflasht von den ganzen Erinnerungen und davon, dass David da so viel Arbeit reingesteckt hat* *sagt leise* Wahnsinn… *schaut auf und zu David und schüttelt leicht den Kopf* Das ist total verrückt… Danke! *beugt sich zu ihm rüber und gibt ihm einen Kuss und zieht ihn dann zu sich, wenn auch etwas ungelenk* *legt sich zusammen mit ihm wieder hin und schlingt einen Arm um ihn, so dass David gegen ihn gelehnt liegt, Matteo aber immer noch das Buch halten kann* *blättert so weiter* *stoppt bei der Übernachtung am Strand und drückt David einen Kuss auf den Kopf* Das ist das schönste Geschenk, was ich je bekommen hab!
David: *beobachtet Matteo, wie er das Geschenk auspackt, das Buch aufklappt und die Widmung liest* *beobachtet weiter, wie er die erste Zeichnung aufblättert und die nächste und lächelt leicht und erleichtert bei seinen Worten* *kommt ihm für den Kuss etwas entgegen und murmelt gegen seine Lippen leise* Gern geschehen… *wird dann zu ihm rüber gezogen und lacht leise, weil sie dabei beide so ungelenk sind* *liegt aber irgendwann in Matteos Armen und schaut mit ihm gemeinsam das Buch weiter durch* *bedauert ein bisschen, dass er ihn nicht weiter beobachten kann, genießt dafür umso mehr die Nähe zu ihm* *spürt, dass sein Herz einen kleinen Hüpfer macht bei seinen nächsten Worten, grinst aber leicht und meint* Ich dachte, /ich/ sei das beste Geschenk… *schaut zu ihm hoch und drückt ihm kurz einen Kuss auf die Wange* *fragt dann leise* Also gefällt’s dir?
Matteo: *lacht leicht bei seinem Einwand* Stimmt… aber ihr hängt ja zusammen… *dreht sich mehr zu ihm bei seiner Frage* *legt das Buch beiseite und küsst ihn sanft* *sagt leise* Natürlich gefällt's mir…. *streicht sanft durch seine Haare* Und wie… *küsst ihn nochmal* Und wenn es nicht schon vier Uhr wäre und wir beide betrunken, würd ich dir auch zeigen /wie/ sehr, aber so müssen wir das wohl auf morgen verschieben… *küsst ihn aber trotzdem nochmal*
David: *hört Matteo lachen und seine Worte und grinst ein bisschen breiter* Ja, okay, das stimmt… *rückt sich ein bisschen zurecht, als er merkt, dass Matteo sich zu ihm dreht und sieht ihn an* *lächelt leicht in den Kuss und dann noch mehr bei seinen Worten* *schlingt die Arme fester um ihn und murmelt leise* Dann ist ja gut… *zuckt leicht mit einer Schulter und meint* Ich hab bestimmt einige erste Male vergessen… du bist viel besser darin, dir sowas zu merken als ich… *wird dann nochmal geküsst, hört seine Worte und lacht leise* *nickt* Das verschieben wir auf morgen… ich bin echt fertig… *hmmt wohlig in den nächsten Kuss und löst sich dann nochmal kurz von ihm, um das Nachttischlicht auszumachen* *nimmt dann den Kuss wieder auf und drückt Matteo an sich* *murmelt in den Kuss rein* Schlaf gut, Florenzi…
Matteo: *grinst leicht bei seiner Antwort und wiederholt* Dann ist ja gut… *hmmmt leicht, als er meint er habe einige erste Male vergessen* Hmmmm, heute ist der 2. lass mal sehen… vor ‘nem halben Jahr hab ich mich bei Mama geoutet, aber das gehört wohl nicht richtig dazu… und vor fünf Monaten war es soooo heiß… *grinst leicht* … das war ein schönes erstes Mal… *ruckelt sich dann aber zurecht, als David das Licht ausmacht* *küsst ihn zurück und schmiegt sich auch an ihn* Träum von uns, Schreibner…. *küsst ihn nochmal und wartet dann, bis David sich umgedreht hat, bevor er an seinem Rücken andockt*
David: *schüttelt leicht fassungslos den Kopf und lacht leise, als Matteo sofort sagen kann, was vor fünf und vor sechs Monaten war* Du bist echt unfassbar… es ist vier Uhr nachts, wir sind angetrunken… und du ratterst hier die Daten runter… oh Mann… *grinst dann aber ebenfalls und meint leise* Ich glaub, das erste Mal von dem du sprichst hab ich drin… hmm, das war schön… *seufzt leise und rutscht noch näher an ihn heran, nachdem er das Licht ausgemacht hat* *murmelt nach seinen Worten in den Kuss* Mach ich sowieso immer… *dreht sich dann irgendwann auf die Seite und greift nach Matteos Hand auf seinem Bauch* *verschlingt ihre Finger miteinander und schläft recht schnell ein*
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20 notes · View notes
agatha-abstinent · 3 years
Text
Tag 2192 / Handlung Erzählstrang
Die psychisch und physisch stark deformierte und lädierte Agatha löst im Frühjahr 2014 auf eigenen Wunsch eine unbefristete Festanstellung in renommierter Firma auf, um einen ambulanten qualifizierten Alkoholentzug zu machen und andere Lebensbereiche, deren Entwicklung nicht ihren Erwartungen entsprechen (Gewicht, Single, Einkommen) zu ändern. Mit dem ersten Vorhaben scheitert sie bereits am 4. Tag der Entzugsbehandlung. Sie wirft den Plan, bis Sommer keinen Alkohol zu trinken, auch nach weiteren vier trockenen Tagen und einem dann erfolgten Rückfall über Bord und interessiert sich für das „Kontrollierte Trinken“.
Das muss man erstmal schaffen: Nüchtern die eigene Biografie aushalten.
Als ich Donnerstagabend die Beschreibung des Films Goldener Handschuh las, den Handlungsstrang, da erkannte ich mich sowohl in Honka als auch in seinen Opfern. Dem Alkohol zugewandt Pech gehabt oder einfach kein Glück Beruflich nicht viel auf die Beine gestellt Bedürfnis nach Zweisamkeit, aber beim Sex kaum noch was spüren Mit Gelegenheitsbekanntschaften nicht zärtlich sein können Mit einen Holzlöffel penetriert werden Für Sex im 5 Sterne Hotel Dinge gegen den eigenen Willen tun
Helge war meine letzte feste Beziehung. Da habe ich oft ein so schönes, freies, losgelöstes Lächeln auf den Fotos. So eine hübsche Frau! Wahnsinnsfigur! Ende 70, Anfang 80 Kilo bei 170 cm kann wundervoll aussehen. Aber es fühlte sich nicht so an.
Ich fühlte mich damals auch zu dick. Falsch Unvollständig Und der Helge sollte mir geben, was ich mir nicht geben konnte.
Bestätigung Selbstbewusstsein Dass ich mich sexy fühle. So abhängig von seinem sich melden, von seinen Stimmungen. Ich war auch innerlich für den zu groß. Aber ich vermute keiner versteht, warum eine Frau wie ich so unsicher ist. Unsicher-abhängige Persönlichkeitsstörung Eine von diesen vielen Diagnosen, die ich bekam.
Ich bin meinen Eltern nicht böse. Meine Mutter war immer da. Die Klinik, die andere Der Umzug Da
Das will ja keiner hören. Nick nicht, Frau Rescue nicht. Aber das liegt ja alles ganz tief verwurzelt in mir. Das Gestörtsein Alkohol für alles nutzen. Und jetzt nicht klarkommen nüchtern damit, mit dem eigenen Lebenslauf.
Wer so ist, kann keine langen, festen, guten Beziehungen führen. Das ist ja nicht nur Symptom, sondern auch Ursache. Es ist eine Spirale. Keiner sagt mir nach dem Naseputzen: Du, da hängt noch was. Das Kleid steht dir nicht mehr so gut. Ich hätte ne Idee für deine Schuhe. Innerlich verkümmern allein.
Und der eine sagt im Meeting: Ein Leben wie Gott möchte, das ich es lebe und dass ich mich dann auch am besten fühlen würde. Und dass man wahrscheinlich nie dahin kommt, aber darauf hinstreben kann und so ähnlich hab ich es ja auch kürzlich von dem Rabbiner gelesen. Dass die 613 Gebote eine Richtschnur sind, ein Geländer eine Hilfe, keine Strafe.
Nur weil es Alkohol gibt oder die Washington Bar oder den Goldenen Handschuh - Niemand muss da hingehen.
Neulich, als ich krank war, hab ich nach wieder 50 bis 100 Männerbildern Durchklicken eeeeeeendlich mal was mit meinen Bildern gemacht. Ein Album angelegt für Abzüge.
Aber zum Teil frage ich mich auch: Was will ich mit all den Bildern? Noch eins von der Havel.
Meinen Vater in der Elbe begraben. Der Exfreund mit auf dem Kutter. Das glaubt mir niemand.
Screenshots vom Serienmörder. Überidentifikation mit den psychischen Abgründen. Hamburger Berg Treffpunkt des sozialen Abschaums Und dann kommen die studierten Werbefuzzis und assimilieren sich schnell. Tränen, als ich den Edeka sehe. Tränen, weil es egal wo hätte sein können, weil so viel Hoffnung in dem Neuen steckt, weil ich nicht groß durchgestartet bin. Weil ich tief gefallen bin.
Ja, ich bin wieder aufgestanden. Ja, das stimmt.
DBT-Playlist auf dem Musikabspielgerät mit Abstinenzgravur. Je ne regrette rien Sein Lied
Schad doch nichts Nicht zu ändern jetzt
Erster Hotelsex mit einem aus dem Internet. Zwei Astra zu Hause, drei bei ihm und dann noch mal zwei. Die Simon-von-Utrecht-Straße entlang Dann in die Hein-Hoyer Und nur noch geradeaus Zurück gegen zwei Uhr nachts auch zu Fuß
Nach der Trennung von Helge Allein in die Washington Bar Allein trinken gegangen Mich cool gefunden Lebensmüde
Jetzt Je ne regrette rien
Nicht, dass ich da wieder hin will Aber die Selbstvorwürfe helfen mir im Hierundjetzt nicht.
Den gedanklichen Elan nutzen Fotos schreddern Kleidung weg Abstinenzkalender ab Panorama Jerusalem übers Sofa Oder doch woanders
Mit Vati in die Hafenstadt gefahren. Ihn da gelassen. Seine Mütze auch.
Katzi wieder mit zurückgenommen. Katzi hat nichts mit der Hafenstadt zu tun.
Jetzt doch nochmal Tränen. Wunder Die Toten Hosen Nick untern Tisch getrunken. Aber er hat mich als treuster Blogleser der ersten Stunde wieder hochgezogen. Auch mit Musik Wie wahrscheinlich bleibt ein Alkoholiker trocken? Und wie sicher ist der Tod? Wie denkbar ist ein Leben ohne Alk? Wie wahrscheinlich macht Abstinenz Spaß?
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Stein Ingebrigtsen Wir sind jung, wir sind frei https://www.youtube.com/watch?v=jQ3tRUPKTHg
1 note · View note
virginia-xo-xo · 4 years
Text
Wir machen die Nacht zum Tag und feiern exzessiv!
Ein hässlicher Charakter zerstört jedes noch so schönes Gesicht!
ich komme dir vielleicht entgegen, aber ich renne dir ganz bestimmt nicht hinterher.
“Vermutlich haben Sternschnuppen nicht den Job, unsere Wünsche zu erfüllen, sondern uns gut überlegen zu lassen, was wir uns denn wünschen.“
&' 𝔚𝔢𝔫𝔫 𝔡𝔲 𝔫𝔦𝔠𝔥𝔱 𝔴𝔢𝔦𝔰𝔰, 𝔴𝔦𝔢 𝔡𝔲 𝔥𝔞𝔫𝔡𝔢𝔩𝔫 𝔪𝔲𝔰𝔰, 𝔡𝔞𝔫𝔫 𝔥𝔞𝔫𝔡𝔢𝔩 𝔪𝔢𝔫𝔰𝔠𝔥𝔩𝔦𝔠𝔥.
𝔇𝔲 𝔪𝔞𝔠𝔥𝔰𝔱 𝔪𝔢𝔦𝔫 𝔏𝔢𝔟𝔢𝔫 𝔷𝔲 𝔡𝔢𝔦'𝔪, 𝔴𝔢𝔦𝔩 𝔡𝔲 𝔢𝔦𝔫 𝔑𝔦𝔢𝔪𝔞𝔫𝔡 𝔟𝔦𝔰𝔱.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mach sie nicht zu deinem Leben.
Man kommt nicht mit nem Messer zu ner Schießerei.
Ich will wieder ein Lächeln haben, aber nur das eine lächeln, was ich mit dir hatte.
Hör auf um Menschen zu kämpfen, die keine Angst haben, dich zu verlieren
Lieber alleine, als mit falschen Hunden an der Hand.
Ich steh', wo ich steh', weil ich bin, wer ich bin
Liebe ruft an, ich hab' keinen Empfang.
Handy vibriert in der Hand, kann es nicht lesen, bin wieder auf Alk
Der Himmel scheint nicht mehr weit weg zu sein.
„Ich bin zwar kein Dichter und kein Denker aber Dichter als Sie Denken🍁“
Sag mir bitte, welche Liebe ist noch echt?
Halt den Kopf immer oben, auch wenn es mal nicht läuft
Am Ende des Tages, bluten wir doch alle gleich.
&' Wenn du nicht weiß, wie du handeln muss, dann handel menschlich.
Bring mich nach hause, denn ohne dich kann ich nicht.
Du muss der Person deines Lebens, auch dein Leben anvertrauen.
Komm wir lügen uns die Welt schön.
Nur liebe kann ein kaltes Herz heilen.
Wäre dein Körper eine Droge, wäre ich voller Heroin
Ich kann in den Scherben ein Puzzle seh'n.
Mit der Zeit ändert sich deine Perspektive.
Du suchtest an dem Ort wo keine Liebe war.
Kein Gefühl. Doch alles geht vorbei.
Es ist falsch, das mein Lachen mir nicht mehr schmeckt.
Ich hab kein Herz, doch ich mag deins.
ℑ 𝔡𝔬𝔫'𝔱 𝔥𝔞𝔳𝔢 𝔞 𝔥𝔢𝔞𝔯𝔱, 𝔟𝔲𝔱 𝔦 𝔩𝔦𝔨𝔢 𝔶𝔬𝔲𝔯𝔰.
Wir sind zwei Seiten der gleichen Medaille
Denn meine Seele, sie lebt in Ketten
Jeder Anfang endet irgendwann
Be my fav move
Ich hab Blutgruppe hass
Bisschen elegant, bisschen arrogant, ich weiß mein Name ist dir bekannt.
Du warst schon da, als ich niemand war.
Die Meinung mancher Menschen sind so hilfreich, wei ein Löffel bei einer messerstecherei.
Wir führen ein Leben, was den Schlaf raubt.
Sie gönnen mit den Lippen, aber hassen mit dem Herzen.
Freundschaft bis zum tod.
Vertau' nicht zu viel, bevor du fällst, weil sie mit dir spiel'n
Die Augen lügen nie
Eine Person, die dich schätzt, würde sich niemals in die Lage versetzen, dich zu verlieren.
Ich hab' geglaubt das ich ohne dich nicht leben kann, doch wie du siehst, bin ich mein Weg gegangen.
Schenk mir Unsterblichkeit, indem du sagst, dass du mich liebst.
Das, was du verwechselst mit einem kalten Herz, war meine Angst vor dem Abschiedsschmerz. Angst vor dem Ende vom Anfang.
Dein Kopf voller Frust.
Ich trag deinen Namen in meinen Herzen, aber keine Liebe in mir.
Ich tag keine Liebe in mir.
Ich trag deinen Namen in meinem Herzen.
Wovon sie nicht wissen, können sie dir nicht nehmen.
Es heißt doch Gegensätze ziehen sich an.
Mama hat immer ein Lächeln für dich, egal wie es ihr geht.
Ich lass nur noch Licht in meine Welt.
Das Leben ist zu kurz, um traurig zu sein.
Mein zu Hause ist kein Ort, das bist du!
Freunde sind Engel die uns wieder auf die Beine helfen, wenn unsere Flügel vergessen haben wie man fliegt.
Ich will nur bei dir sein!
Jede Entscheidung schließt eine Tür und wenn man sich nicht entscheidet, dreht man sich im kreis.
Die guten Zeiten kommen und gehen.
Will alles Bund, aber sehe nur schwarz weiß.
Hass ist das Ergebnis gescheiterter Liebe!
Wenn ich bei dir bin, sprengt mein puls den Rahmen.
Wir leben der Zeit entgegen.
“Fühlt sich an wie Kilometerweit gerannt, aber nicht einen Schritt nach vorn gekommen.”
Wahre Freundschaft ist, wenn zwei Freunde in entgegengesetzte Richtungen gehen und doch Seite an Seite bleiben können.
Lebe in Träumen und selbst erzählten Lügen
Du wärst alles was ich bräuchte.
Kommst ohne Munition, doch erklärst mir den Krieg.
Du, nur du bringst mich mit deinem Lachen um
Alles voller Clowns, es ist wie im Zirkus
Leben bedeutet, trotz scheiße das Lachen nicht zu verlieren.
Ich bin da, wenn du mich brauchst. Ich passe auf dich auf.
Alles klebt an dein Lippen, wie die Filter von Kippen, weil niemand mehr 'Nein' sagt.
Mit der Geburt fangen wir an zu sterben.
My live, my way
Geh' zu deiner hoe.
Der Teufel ist ein Engel nur mit einem gebrochenen Herz'.
Fühle nichts, kein Hass, keine Liebe.
Wear are smile like a loaded gun.
Ich bin kaputt, doch ich leb'
Du machst mein Leben zu dei'm, weil du ein Niemand bist.
Hör auf gift zu trinken, nur weil du durst hast.
Ich lauf' schon viel zu weit, durch Feuer und durch Eis.
Für deine Trän'n geh' ich Jahre in den Bau.
Don't tell me it's impossible
Finde wofür du sterben würdest und lebe dafür
Trink bis nichts mehr weh tut
Ohne Dunkelheit, würden wir die Sterne nie sehen.
Passt mir so gar nicht.
In der momentanen Lage, merk ich das du fehlst.
Willst dein Leben ruinieren, mit mir?
Liebe in der Luft, Puste sie weg.
Ich gib dir nicht die Hand, weil du wie Chinaware fake bist.
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koksundkater · 4 years
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Der Panther
Einmal wäre ich fast erstickt. Zumindest glaube ich das bis heute. Das ist jetzt sechs Jahre her. Ob das wirklich so war, ist schwer zu sagen. Es waren ja Drogen im Spiel.
Den richtigen Umgang mit Drogen muss man erst lernen. Gilt für den Alk genauso wie für Amphetamine. Das ist zwar gefährlich, aber auch der halbe Spaß an der Sache. Gerade wenn man jung ist und unbesiegbar. Ich dachte zum Beispiel ernsthaft, ich müsste nie von Alkohol speien. Richtig stolz war ich darauf. Bis zu meinem siebten oder achten Vollrausch, als ich zuhause vor den Briefkasten kotzte. Mein Vater war begeistert.
Martin bestellt immer viel zu viel im Darknet. Jedenfalls war noch jede Menge übrig von der letzten After. Allerdings nichts Gutes, sondern nur Schnelles.
Es gibt gute Gründe, warum man Koks als Gutes und Speed als Schnelles bezeichnet, und die meisten davon verstand ich erst mit der Zeit. Der Hellste bin ich offensichtlich nicht, denn der Qualitätsunterschied schlägt sich ja auch im Preis nieder. Damals habe ich das noch nicht ganz verstanden. Speed galt als der Schmierstoff jeder guten Party.
„Das sieht aber trocken aus“, sagte ich, als Martin die Reste von seinem Wohnzimmertisch in ein kleines Tütchen schaufelte. Viel trockener als vor drei Wochen noch. Es sah aus wie Staub und hatte keine Klümpchen wie sonst immer. Gute Menge auch, bestimmt vier Gramm. Mehr als genug für eine ganze Nacht.
Material für acht bis zehn Lines lag noch vor uns auf dem Tisch. Und wir machten uns an die Arbeit. Dazu Bier und Pfeffi – in Maßen. Sorry, das muss natürlich in Massen heißen.
Gegen zwei gingen wir in die Renate. Mit zittrigen Händen legten wir im Viertelstundentakt weiter Lines auf unsere Handys, dazwischen tanzen und trinken. Als am Samstag die Sonne aufging, war die Wirkung verpufft. Von wegen viel hilft viel. Nichts ging mehr.
Wie zwei Zombies holten wir uns noch zwei Flaschen Wasser für die Heimfahrt im Supermarkt. Keine Ahnung, was sich die Kassiererin gedacht haben muss. Wir sahen furchtbar aus, ganz gelb und fahl, mit feuerroten Lippen, und wir rochen bestimmt furchtbar, wenn auch für uns nicht mehr wahrnehmbar, nach Schweiß, Alk und Kippen.
Wie auch die letzte Wirkung des Speeds entschwand, spürte ich den Alkohol. Martin war längst ausgestiegen. Die Ringbahn brachte mich tapfer zu meiner Station. Die Schmach, in die S-Bahn zu kotzen, blieb mir erspart.
Zuhause war mir so schlecht, dass ich dann kotzen wollte. Meine halbe Hand steckte in meinem Rachen, mit den Fingern war ich schon im Magen. Doch es ging nicht. Im fight or flight Basispaket ist Kotzen nicht enthalten. Schlafen übrigens auch nicht. So lag ich im Bett mit geschlossenen Augen, jeden Tons bewusst, der sich vom Hausflur und von der Straße den Weg in meine Ohren bahnte.
Und dann hörte ich auf zu atmen. (Dachte ich zumindest.) Ich erschrak, mein Autopilot war kaputt, zu viel Alk im Tank. Ich musste bewusst atmen und hatte plötzlich Angst, einzuschlafen, da ich ja bewusst atmen musste, um nicht zu ersticken. Zudem war mir immer noch speiübel. Ja, der Alk musste einfach raus, dann würde alles besser werden. Also noch mal über die Schüssel zum Kotzen. Wieder ergebnislos. Zurück ins Bett. Schlaflos, wieder zur Schüssel. Zurück ins Bett. Wie ein Tiger lief ich auf und ab in meinem Käfig. Ich musste an Rilkes Panther denken und wiederholte im Kopf immer die gleiche Zeile: so müd geworden, daß er nichts mehr hält. Dazu das Echo der stumpfen Techno Melodien dieser Nacht, mein Hirn im Overdrive.
So wartete ich stundenlang auf das Ende meins Katers. Schlafen ging erst am Abend, endlich. Was soll ich sagen? Ich habe es überlebt.
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WIP meme
I was tagged by my beloved @dafan7711 and beloved @schattengerissen - all my heartfelt thanks to you for all the love, encouragement and support ❤❤❤❤
Newest sequence from "The new guy":
Es war ein schöner Abend.
Ein hitziger Tag im Departement, doch nun klang der Tag gemütlich aus.
Die fünf Freunde entschlossen, sich einen kleinen Absacker zu genehmigen. Sie hatten nicht vor viel zu trinken, nur plaudern und ein bisschen relaxen.
Sie fuhren erst kurz nach Hause und kamen dann mit Taxis.
Sie trafen sich im 'Felix'. Das 'Felix' war eine Bar, ein Cafe und Tapas Salon.
An einem hübschen Tisch zwischen Eingang und der Treppe zum unteren Stock, mit Überblick über die gesamte untere Ebene des Barbereichs, saßen sie nun. Leger gekleidet und mit den ersten Drinks vor sich.
"Heiße Schokolade? Du beginnst mit heißer Schokolade?"
Thom war amüsiert und schockiert zugleich.
"Und Du trinkst diesen schwarzen Dreck. Das ist Teer, Rainier, damit repariert man die Straße und nicht den Durst!"
"Jedes Mal das Selbe. Niemand auf Erden tituliert Ale als Teer oder Dreck - Du versündigst Dich, liebe Sera!"
Und alle lachten.
"Und Davy, warum trinkst Du Deinen geliebten Sex ohne Alkohol? Bist Du krank?"
"Du hast schon Recht, Sera, es fehlt etwas ohne Alk. Der....wie soll ich es sagen, der Bumms fehlt! Aber dennoch lecker."
"Deinen Bumms wirst Du schon von jemand anderem bekommen, hahaha! Ist Kai in der Stadt?"
Rainier lachte laut auf und Cassandra seufzte nur.
"Anderes Thema! Was sind eigentlich Eure Hobbies? Sticken, Stricken, Zeichnen, Tennis oder eventuell Holzfällen? Rainier?"
Dorian sah scharf zu Thom hinüber.
"Holzfällen ist echte Männersache, nichts für Jungs wie Davy, nix für Ungut oder Snobs aus der Großstadt wie Dich Pavus! Du singst und tanzt wahrscheinlich in den Morgen...pah!"
"Herr im Himmel, ich bin schockiert. Woher weißt Du das? Ich tanze zwar nicht in den Morgen, aber Singen ist tatsächlich eines meiner Hobbys."
"Du singst, Dorian?"
Cassandra fragte beeindruckt.
David staunte Bauklötze.
Sera kicherte leise.
"Ich habe Musik schon immer geliebt. Meine Eltern ließen mich Klavierspielen lernen und dann habe ich während meines Studiums in einer Kapelle gespielt und ein paar Songs aufgenommen."
"Hört hört! Andere mussten während des Studiums arbeiten nebenbei oder konnten gar nicht erst studieren und der Herr dort drüben hatte Zeit zum Trällern!"
"Und Du denkst, arbeiten in einer Kapelle und singen vor Puplikum ist keine Arbeit?"
"Genau das denke ich, Pavus."
"Wie auch immer, Cassandra, was sind Deine Hobbies?"
Dorian blieb cool.
"Lesen! Ich verschlinge Bücher!"
"Spezielle und bevorzugte Genres und Autoren?"
"Was haben Gene mit Autos zu tun?"
Sera sah ungläubig in Dorians Richtung.
"Du hast mich missverstanden, liebste Sera, ich sprach von Schriftstellern und der Art der Lektüre."
"Klingt wie Konfitüre...Scheiße, jetzt habe ich Hunger. Lasst uns etwas bestellen, ja?!"
"Sera hat die besten Ideen! Also, jeder wählt 5 Tapas. Und wir dürfen das EXTRA Brot für Trevelyan nicht vergessen....hohoho!"
Thom lachte laut und rief einen Kellner zum Tisch.
Es wurde bestellt und dann ein wenig gewartet.
"Tapas kann man nur mit Leuten essen die man mag. Buh, wie ätzend es ist im selben Schüsselchen zu stochern mit einer Knalltüte! BÄH!"
Dorian wurde neugierig.
"Kennst Du solche Personen persönlich, Sera?"
"Vielleicht?"
"Ich verstehe, also darf ich mich geehrt fühlen, keine Knalltüte zu sein. Gut gut!"
Und Dorian grinste zu David.
"Also, wir haben Fiktionen in Sachen Tapas Auswahl."
"Fiktionen, Sera??"
"Oder Fakultä....nee Fak... ach was auch immer. Wir bestellen meist das Selbe und die Tapas zeigen, wer wir sind. David ist der 'Hilfe-Fleisch-Nichts-Wie-Weg'-Typ. Thom ist unser 'Fleischwolf'. Cass isst gerne Sachen die romantisch und exotisch klingen. Ich mag gerne süßlich angemachtes Zeug. Und was haut Dich aus den Latschen, Dorian?"
"Hot'n'spicy liebe ich am meisten! Rauchig ist auch delikat! Es muss Stil und Geschmack haben, dann sind Tapas genau richtig!"
"Nett! Ich mag Dich, Dori..."
Sera lächelte dem Gerichtsmediziner zu und dieser erwiderte das Lächeln.
"Wir müssen sicher noch eine Weile warten. Trevelyan, zeige mir den Weg zu den Toiletten, bitte."
Dorian stand auf und David erhob sich zugleich. Sie verließen den Tisch in Richtung Toiletten.
"Pavus ist echt unmöglich, er kommandiert den Jungen 'rum wie er will. Was sagt ihr? Er kann David anscheinend echt nicht leiden. Und der lässt sich das alles auch noch gefallen!"
"Ich hab' ja gedacht, Dori steht auf Männer und sie werden ein Paar - Friede, Freude, Eierkuchen! Schadö..."
Sera wirkte etwas enttäuscht.
"Ich glaube nicht, dass sie sich nicht mögen. Dorian ist doch nicht unfreundlich zu David."
Cassandra schüttelte den Kopf und bevor sie fortfahren konnte, unterbrach sie Thom.
"Punkt A: Pavus lacht nie über Davids Witze. Punkt B: Er mustert ihn immer heimlich hinter seiner Streberbrille. Punkt C: Dorian hat eine Freundin."
"Dorian hat eine Freundin?"
Cassandra wurde rot und starrte ihren Kollegen schockiert an.
"Was machst Du da, Dorian?"
Der Gerichtsmediziner suchte in den zwei Sitzkabinen nach etwas.
"Ich habe gefunden was ich suchte, nämlich nichts und niemanden!"
Grinsend ging Pavus auf David zu und drückte ihn mit beiden Händen gegen die Toilettentür.
"Was wird das, Dorian?"
"Augen zu und Mund auf!"
Dorian küsste seinen Kollegen erst zaghaft auf den halboffenen Mund, dann biss er leicht in Trevelyan's Unterlippe.
Ein leichtes Stöhnen entglitt dem Mann, der gegen die Wand gepresst stand.
Plötzlich schnellten Davids Arme hinter Pavus und seine Hände packten Dorians Gesäß.
"Jetzt hast Du verstanden!"
Und sie küssten sich wild und leidenschaftlich. Hände kneteten und Zungen tanzten.
"Wo bleiben die beiden denn, bald kommt das Futter?"
Sera war ganz hibbelig.
"Du magst Tapas sehr, nicht wahr? Also für meine Begriffe sind die Portionen VIEL zu klein!"
Thom grinste Sera an und zwinkerte.
"Aber Du hast Recht. Vielleicht gibt es ein Problem. Also wenn Pavus dem Kleinen Schwierigkeiten macht, kriegt er es mit mir zu tun! Ach schau, da kommen sie ja..."
"So. Noch kein Essen da? Dann bestellen wir uns noch Drinks. Ich brauche eine große kalte Coke mit Eis! Auf Tapas bekomme ich immer Durst. Wie sieht es bei Euch aus?"
Dorian wirkte locker und entspannt und blickte fragend in die Runde?
"Du trinkst Coke? Klingt ja beinahe normal, Pavus..."
Rainier beäugte ihn ungläubig.
"Ja, unglaublich, nicht wahr? Normalerweise bestelle ich Blut und Eingeweide! Und ich buddel um Mitternacht heimlich Leichen aus, um morgens etwas zum Sezieren zu haben. Muwahaha..."
Der Gerichtsmediziner lachte laut auf.
"Kein Wunder das Du über keinen von Davids Witzen lachst, Dein Sinn für Humor ist beim Sezieren anscheinend mit unter das Messer gekommen."
Pavus und Rainier sahen sich leicht grimmig an, Sera kicherte, Cassandra seufzte und David senkte den Blick.
Doch bevor sie sich weiter verbal duellieren konnten, kam ihr Essen.
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chaosherz · 4 years
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Gerade Sitze ich hier , mit einer Kippe in der Hand und denke an dich. Wie so oft in den letzten Tagen, wochen und Monaten.
Ich weiß garnicht, wie ich anfangen soll.
Wir kennen uns seit der Schule, aber erst nach meiner Trennung mit F sind wir so richtig in Kontakt gekommen. Ich war so am Boden, konnte nicht mehr klar denken, hab keinen Sinn mehr gesehen. Ich wollte nur noch weg. Aber dann warst du da. Du hast mir ablenkung angeboten, wir haben uns getroffen und sind zu mecces gefahren. Nach langen haben wir uns wiedergesehen. Mir ging es immernoch nicht sonderlich gut , aber ich habe mich gefreut dich nach langen wiederzusehen. Wir haben geredet, ich hab dir erzählt wie es zur Trennung gekommen ist. Du hast zugehört. Dann haben wir uns ins Auto gesetzt und sind losgefahren. Einfach los, ohne Ziel. Wir haben weiter geredet über alles mögliche. Über deine Beziehungen, über das Leben, Gott und Die Welt. Die Themen gingen uns nicht aus. Wir haben viel gelacht. Und ich war einerseits noch in der Trauer gefangen, aber andererseits glücklich. Wir haben uns super verstanden. Ich war um 4 Uhr nachts erst daheim. Wir haben weiter geschrieben , weitere treffen ausgemacht. Irgendwann hast du mir gesagt, dass du mehr empfindest und du dir eine Beziehung vorstellen kannst.
Ich bekam Angst. Angst vor Verletzung und Enttäuschung. Und F schwebte immernoch in meinem Kopf rum, wovon du auch wusstest.
Ich habe dir gesagt, ich bin nicht bereit. Ich kann das noch nicht. Und ich will fair zu dir sein. Wenn, will ich, dass du der einzigste bist. Ich brauche Zeit.
Natürlich war ich glücklich an deiner Seite. Ich habe mich auf jedes Treffen gefreut.
Aber es wäre niemals fair gewesen, mit dir eine Beziehung anzufangen, wenn F noch in meinem Kopf ist.
Wir einigten uns,die Zeit zu genießen und zu schauen, was Die Zeit bringt.
Du warst weiterhin für mich da, hast dir den A... aufgerissen.
Ich weiß noch, ich stand kurz vor meinem Umzug und wollte zu ikea.
Um 17 Uhr ca war ich bei dir. Ich brauchte Möbel, wir wollten uns dort einen Wagen mieten zum transportieren.
Wir waren da. Irgendwie ging der Schalter, wo man das anmeldet, nicht. Um 20 Uhr machte, so dachte ich, ikea zu. Es wurde immer später und irgendwie ziehte mich das runter. Du hast rumtelefoniert , wer uns denn einen Wagen leihen könnte; du hast nicht aufgegeben. Aber leider kein Erfolg. Es waren bereits, glaube ich 18.30. Wir sind zu dir gefahren, du hast weiter überlegt. Ich hatte schon keine Lust mehr. Dann ist dir jemand eingefallen, dort sind wir dann auch hingefahren. Wir haben endlich einen Transporter bekommen. Es waren bereits nach 19 Uhr. Wir mussten uns beeilen. Um 19.40 ca waren wir da. Nur noch 20 Minuten. Wir rannten durch ikea , wir haben es gerade noch geschafft.
Wir haben uns die ganze Zeit abgehetzt, um dann festzustellen. Es ist Freitag, ikea hat bis 22 Uhr auf. Wir haben nur gelacht, die Aktion war trotz allem lustig und du hast nicht aufgegeben , du wolltest mich glücklich sehen. Ich wollte die Möbel unbedingt an diesem Tag. Dafür danke ich dir.
Es wurde immer vertrauter , so oft saßen wir im Auto und haben bloß geredet. Oder sind spazieren gegangen. Der erste sex, ich werde es nie vergessen. Ich glaube, so eine Aktion hab ich auch noch nie mit jemanden gemacht.
Die Zeit war wunderschön.
Dann bin ich ausgezogen von zuhause. Du hast den 4. Tag nach meinem Umzug bei mir geschlafen. Das erste mal.
Es war so so schön. Und ich fühlte mich langsam aber sicher bereit eine Beziehung mit dir einzugehen, auch wenn es zwischenzeitlich schon Probleme gab, ich wollte das Risiko eingehen.
Hab es aber noch für mich behalten. Ich wollte mit dir den Tag darauf reden.
Der nächste Morgen. Wir standen bei früh auf, gegen 7 Uhr. Ich hatte mit S ausgemacht ins phantasialand zu fahren, habe dir vorher schon gesagt, du kannst gerne länger bei mir bleiben, auch wenn ich schon weg bin. Um 7.30 ca haben wir gefrühstückt. Zusammen. Um ca 8 Uhr bin ich losgefahren, du bist noch duschen gegangen und dann nachhause gefahren.
Am Abend kamst du wieder, ich hab mich so gefreut.
Wir saßen auf dem Balkon, ich rauchte eine Zigarette. Du sagtest, vielleicht habe ich recht. Ich fragte, was du meinst.
Du meintest, aufgrund der Probleme, die wir hatten, ist es vielleicht doch besser Freunde zu bleiben. Du möchtest nicht das die freundschaft leidet.
Ich war sprachlos. Ich war bereit eine Beziehung einzugehen. Und dann kam dieser Satz, der alles in Frage stellte. Ich konnte dazu gar nichts mehr sagen. Ich nickte nur. Ich wusste nicht, ob ich es doch noch sagen soll, dass ich eigentlich bereit war. Aber ich ließ es bleiben.
Kurz darauf bist du auch gefahren und es herrschte erstmal Funkstille.
Die Zeit danach war irgendwie , komisch. Ich habe dir irgendwann geschrieben, was ich fühlte.
Du hast abgeblockt, du hast gesagt, wir passen nicht zusammen.
Ich war enttäuscht. Von dir , sowie auch von mir. Vermutlich habe ich dich zu lange hingehalten?
Wieder Funkstille.
Dann hast du mir geschrieben, ich hatte mir die Haare gefärbt und du sagtest mir, dass die Farbe mir gut steht. Ich bedankte mich. Du sagtest auch, dass Die Zeit die wir hatten sehr schön war, aber du genauso wie ich, Angst hast verletzt zu werden. Ich kam mir verarscht vor. Ich ging auf Distanz. Es wurde ein hin und her. Mehr Stress. Mehr Diskussionen. So ging das eine Weile. Bis dann der Kontakt erstmal weg war.
Dann hast du mir wieder geschrieben. Nach mehreren Wochen. Ganz normal, wir hatten ausgemacht wir bleiben Freunde. Wir passen nicht zusammen.
Und ab da ging es los. Ich bekam dich nicht aus meinem Kopf, egal was ich tat. Du warst dort eingebrannt. Wir hatten wieder etwas mehr Kontakt, meistens von dir aus. Und meine Gefühle verstärkten sich.
Irgendwann hab ich es nicht mehr ausgehalten. ich habe dir meine Gefühle gestanden. Habe dir gesagt was ich denke. Ich glaubte und glaube immernoch, dass all die Probleme die wir hatten auf die Trauer zu F zurückzuführen sind. Ich hatte einfach nur Angst. Der Zeitpunkt wo alles passierte, war die falsche.
Mitterlweile war F mir egal. Aber du nicht.
Du sagtest, du hast momentan keine Zeit für eine Beziehung und und und.
Ich nahm es so hin.
Dann hat unsere Gruppe sich bei N getroffen. Du warst auch dabei, etwas verspätet. Es war ein schöner Abend, wir haben normal miteinander gesprochen.
Dann haben wir Menschen ärgere dich nicht gespielt.
Wir mussten alle, warum auch immer lachen, dann hast du mich angesehen, tief in die Augen. Und ich dir.
Und ich hatte das Gefühl, da war mehr als gedacht. Da ist noch ein Funken. Irgendwas verbindet uns.
Ich gestand dir nochmal meine Gefühle, du erteiltest mir die zweite Abfuhr.
Ich war am Ende. Das ganze ging mittlerweile 2 Monate, wo du mir nicht mehr aus dem Kopf gingst.
Funkstille.
Dann hast du mir hin und wieder geschrieben, die Abstände wurden kürzer. Manchmal haben wir auch Tage durch geschrieben.
Du sagtest du hast nachgedacht, ich habe nicht gefragt worüber. Ich wollte die Antwort nicht hören, ich war irgendwo sauer. Weil du immernoch in meinem Kopf warst. Ich wollte nicht verletzt werden. Angst überkam mich, aber ich konnte nicht aufhören an dich zu denken, mit dir zu schreiben. Ich wollte dich trotz allem sehen. Du warst wie Gift.
Dann haben wir ein Treffen mit K ausgemacht. Du bist erst am späten Abend gekommen, weil du noch auf einem Geburtstag eines Familienmitglieds warst. Ihr wart essen. Du kamst nach 0 Uhr und K fuhr auch kurze Zeit schon. Wir waren alleine.
Wir haben geredet. Ganz normal. Ich habe getan; als wäre nichts. Du hast mir deine Playlisten gezeigt, wir haben immer im Auto ganz viel Musik gehört. Du singst auch unheimlich gerne.
Du hast vorgeschlagen, dass wir Auto fahren und Musik hören, und quatschen. Das taten wir auch.
Und oh my god, es war wie als wenn ich in der Zeit zurückversetzt wurde. Wie vor 6 Monaten. Wir haben geredet , gesungen und waren glücklich.
Ich habe dir, als ich daheim war, geschrieben das ich mich in der Zeit zurückversetzt fühle.
Du sagtest, es geht dir genauso. Du willst schauen was Die Zeit bringt.
Wir haben geschrieben und irgendwann ein weiteres Treffen ausgemacht.
Du kamst zu mir, wir wollten alles langsam angehen. Ich war glücklich. Wir haben einen Film geguckt, dann hast du mich geküsst..
Irgendwann sagtest du, dass es sich nicht richtig anfühlt. Das es irgendwie nicht mehr so ist, wie es mal war.
Puh, das tat weh.
Du wolltest dich nochmal mit mir treffen am nächsten Tag. Du wolltest irgendwie nicht aufgeben, aber ich war so verletzt. Und ich glaubte, dass ein weiteres treffen keine Gefühle mehr auslöst.
Ich hab abgesagt; habe dir gesagt ich komme auch ohne dich klar und das ich keine Gefühle erzwingen will. Die sprachnachricht ging ca 5 Minuten.
Du hast es akzeptiert. Ich dachte, ich komm damit auch klar. Es war ein Versuch wert und wir sind gescheitert. Dann soll es eben nicht so sein.
Doch am Abend überkam mich die Trauer. Ich brach zusammen.
Wie konnte es all das nur gewesen sein? Was lief falsch? Warum? Meine einzigste Frage war "warum?".
Ich fühlte mich ekelhaft, verarscht und noch so viel mehr. Ich war so verletzt. Warum hast du mich geküsst?
Wieso?
Das hat alles nur schlimmer gemacht.
Mehr oder weniger vergingen die Tage, ich kam so klar. Aber trotzdem gingst du mir nicht aus dem Kopf. Wir haben nur sporadisch als Freunde geschrieben, wenn überhaupt.
Dann kam der Geburtstag mit N. Du hattest erst abgesagt, bist aber trotzdem noch gegen halb 1 gekommen und hattest Jägermeister dabei. Wir haben uns normal verhalten und geredet. Dann sollten alle einen shot trinken. Wir stoßen an und du sagtest "Auf dich!". Wieso auf mich ? Ich bin nicht das Geburtstagskind. Egal.
Irgendwann waren wir beide ziemlich betrunken und wir verschwanden. Mehr oder weniger ist nichts passiert. Dir wurde vom Alk so schlecht, das du gekotzt hast.
Aber es war dennoch schön mit dir. Wieso wollte ich das überhaupt? Wieso fand ich es schön? Du hast mich verletzt.
Habe dir am nächsten Tag alles über whatsapp erzählt und naja, die Story war sehr amüsant.wir haben beide gelacht.
Soweit kam ich mit allem zurecht , ich wollte aber Zeit mit dir verbringen. Dachte ich komme damit schon klar.
Du kamst zu mir, was passiert ist, weißt du. Aber es war okay und schön. Ich wusste das es nur auf, ich nenne es mal, F+ Basis war. Der Abend war schön.
Ich kam mit allem gut zurecht am Ende. Aber seit einigen Tagen, frag ich mich, wie es soweit gekommen ist? Du bist eigentlich verdammt toxisch für mich. Aber ich bin immernoch der Meinung, dass uns Zuviel verbindet. Wir haben dieses Jahr viel scheiße durch. Du hast mich so oft verletzt und fallen gelassen. Aber ich kann dir nicht böse sein. Egal wie ich versuche dich zu vergessen, es klappt nie zu 100%. Wir haben uns zum falschen Zeitpunkt getroffen. Ich wollte nicht das es so kommt. Ich vermisse dich so schrecklich. Seitdem haben wir nur selten geschrieben. Nichtmal mehr getroffen, obwohl du nochmal mit mir quatschen wolltest, ich habe dich abgewiesen mit den Worten, ich kann zur Zeit nicht. Da bin ich irgendwie stolz drauf. Hatte aber immer die Hoffnung, du fragst nochmal nach. Fehlanzeige. Seit vielen Monaten bist du mein hauptgedanke. Ich hoffe einfach, egal was war, das du mich irgendwann vermisst. Uns vermisst. Die zeit vermisst. Auch wenn wir weiterhin "Freunde" sind, es ist nicht das gleiche. Du fehlst mir.
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astra-and-lilith · 2 years
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Urmel mit Murmel
Kannst du deine Gans mal eben bitte beschäftigen? Ehe die wieder auf die Idee kommt, anderen vorzuschreiben, was sie trinken sollen. Und vor allem: Mit wem! Viele Grüsse von den ernst-haften Alks! Sie müssen auch nicht noch mehr neidisch werden auf den vollen Funkverkehr! Sie haben ja schließlich den besten aller besten und vollsten Funkverkehr!
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1fast3furious · 2 years
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Non-Alkoholexzesse
In einem Blog las ich vom Berliner Brandstifter viel leckerem Gin begossen. Daher war die Neugier groß, ob es nicht auch eine alkoholfreie Alternative geben könnte, die einem diesen leckeren Geschmack in den Mund zaubern könnte.
Meine ersten Recherchen im Netz waren eher ernüchternd. In diversen Tests gab man sich enttäuscht über den Geschmack (für doch meist recht stolze Preise), der meist nicht annähernd an Gin herankommt. Viele empfahlen die non-alk Gins dann eher als Basis für Mixgetränke, denn pur seien sie nicht zu geniessen.
In einem Blog las ich vom Berliner Brandstifter, der einen überraschend positiven Eindruck hinterlassen hat und mit seinem Wacholdergeschmack im Zusammenspiel mit einem guten Tonic nah an einen richtigen Gin herankommen soll.
Der Beitrag überzeugte - und wenn der Gin sogar von einer Berliner Marke stammt, umso besser. Ich also los, diverse Läden durchkäme und dann beim Getränkekarte fündig geworden.
Samstagabend haben wir uns an das Experiment gewagt: klassisch mit Eis und Tonic gemischt und "Skål!"
Tumblr media
Fazit: Es ist wirklich überraschend nah dran an einem Gin!! Man muss ihn nur trinken, bevor er mit dem Eis verwässert, dann lässt der Geschmack schnell nach. Aber, durchaus ein würdiger Ersatz, wenn man nicht auf den Gin verzichten will.
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Freche Witze & liebe Sprüche / Facebook
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agatha-abstinent · 4 years
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Tag 1801 / dass sich das Aufgekratzte legt
Das sind ganz liebe Menschen, die so viel trinken, Agatha. Ich muss mir das selbst sagen. Die Mutter sieht so aufgedunsen aus wie einst du. Sie lächelt freundlich. Drei Kinder. Der Mann auch ein vom Alkohol gezeichnetes Gesicht. Das sind Menschen wie du, die das Leben versuchen, mit Alkohol zu bewältigen. Denen das noch gelingt. Agatha, sie müssen noch nicht aufhören. Vielleicht würden sie gerne. Würden auch mal gerne was anderes machen, als jeden Abend trinken. Aber es ist so schwer, die Trinkroutine zu durchbrechen. Es ist so schwer, eine neue aufzubauen. Von Tag 809 bis Tag 944 hast du fast täglich genäht. Dann ist das weggebrochen. Bis zum Sommer 2018 (gefühlt) warst du nicht länger als vier Wochen im Blogrückstand. Zuvor waren es mal nur zwei Wochen und du hast es manchmal wieder eingeholt. Und dann ist die Routine angeknackst. Mit der Krebsdiagnose von Katzi, mit dem Druck, hinter der Wurst herzulaufen, die du nie erreichen wirst. Gestern hast du dieses Bild benutzt: Ein Hund, der einer Wurst hinterherjagt, die vor ihm baumelt. So schnell er auch rennt, so sehr er auch springt, er wird sie nicht erreichen. Sie ist an einem Stab befestigt, der Abstand zwischen Stab, Wurst, Hund verringert sich nie. Die Wurst doch erreicht. Eine Arbeit gefunden, hechel, hechel. Und nun ist gar nicht alles gut. Immer denken: Das noch, das noch. Wenn ich das erstmal habe. Ist gar nicht gut jetzt.
Vielleicht geb ich mir selbst jetzt einfach mal die Anerkennung für meine Schwerbehinderung. Vielleicht erlaub ich mir, endlich weniger leisten zu können, Einbrüche zu haben, regelmäßig. Vielleicht darf ich auch mal aussehen wie eine psychisch Kranke. Wenn der Bayer mich so nehmen soll, der Maimann, Ludwig, Mutti, wenn sie alle akzeptieren sollen...
Keinen Abwasch machen können. Fünfmal Selbstliebe und dann ins Museum, damit ich nicht noch fünfmal Selbstliebe mache.
"Nicht mehreren Herren gleichzeitig dienen können". Nicht der Arbeit, dem Abstinenzblog, der Abstinenzerhaltung.
Haare mit sehr viel Pflege drin, sehen gut aus, wie neu. Glatt, glänzend. Das Aufgekratzte hat sich gelegt. Es sieht aus wie neu geschnitten, ist es aber nicht. Eine Seele mit sehr viel Pflege, dass sich das Aufgekratzte legt.
Seit Juli denk ich, 30 Stunden sind zu viel, seit Juli. Soll ich noch auf ein neues Medikament warten? Hoffen, wenn ich eher da bin, fühlt es sich weniger anstrengend an? 8.30 bis 15 Uhr?
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Das war kein Urlaub. Ich war erkunden. Ich bin etwas nachgegangen, habe es mir fotografisch erschlossen, etwas nachgespürt. Auf meine Art versucht, es zu fassen. Ich sollte meine Fotos teilen. Davon, dass sie bei mir lagern, hat keiner was. Manche werden da nicht hinkommen, wo ich war. Niemand wird genau in der Sekunde auf den Auslöser gedrückt haben. Keiner kann mir das Gefühl nehmen, die Gedanken, die ich zu dem Bild habe, die Erinnerung. Beschäftige mich lieber mit Fotografie. Bilder posten, als Männer durchwischen, wegklicken. Hässliche Männer, unästhetische Fotos, anstatt mit meinen wohlkomponierten.
happysobermoment auf der Argentinischen Allee. Es war sehr schön in der Ausstellung. Es bewegt was in mir, weil ich mich bewege, weil der Geist offen ist.
Trotzdem bleibt Behäbiges in allem, Schwere, kein entspanntes, freudiges Gesicht. Sicher, dass ich wieder was nehmen muss.
Im Waschraum der Aha-Moment. Ich war doch beten bei Rachels Grab. Natürlich werde ich jetzt schwanger. Ich hatte Gott wieder vergessen. Nur ihm vertrauen.
Aussage des trockenen Fotografen: Mit Leuten, die negativ sind, nicht abgeben.
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Kai Pflaume löscht Foto von der Modedroge Kodein. Fotos der Modedroge Alk lassen alle stehen.
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Aus den Medien zur Ausstellung: "Begriff des Visuellen Begreifens" "Mitdenken" "Über eine Anordnung von Bildern ein anderes Verstehen ermöglichen."
"Prothese, ein sichtbares Zeichen von Krankheit." "Bearbeitung von Traumata" "Woran ist der Vater zerbrochen?"
Etwas Altes, etwas Neues kombinieren Etwas entstehen lassen "Anwesenheit des Abwesenden" "Körperlich unversehrt, aber durch Einwirkung von außen eingeschränkt"
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secretdiaryofkat · 3 years
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Ich bin glücklich
Dienstag, 2. März 2021
Um auf letzten Beitrag zurückzukommen: am 19.02 war ein Lazyday. Ich verbrachte den Tag nur mit meiner Schwester. Sie kam nachmittags aus ihrem Zimmer raus (endlich) und heulte sich bei mir aus wegen der Fahrprüfung. Danach munterte ich sie auf und sie war in einer komplett anderen Stimmung. Sie hat andauernd Karaoke gesungen mit meinem Mikro. Später habe ich mit ihr noch einen Film geschaut.
Am Samstag habe ich tagsüber nichts gemacht. Gegen 17 Uhr bin ich los nach Winti. Um 18 Uhr traf ich dort an und Mike wartete auf mich. Später kam noch Manjana dazu, wir haben dann hinten beim Zimmer einen geraucht. Mani und ich waren so high von den paar Zügen aber mussten irgendwie zu Srdjan ankommen. Wir haben uns zusammengerissen und sind in den Bus. An dem Abend stand Saufen auf dem Programm. Wir waren die ersten Gäste. Wir haben auf der Couch gechillt und man hat uns direkt angemerkt dass wir drauf sind. Srdjan wollte an dem Abend so oft mit mir reden, was mir auf die Nerven ging. Irgendwann kamen endlich andere dazu. Roy, der sich selbst eingeladen hat, Aaron, Jovan, Aldin, Ivan. Und noch andere mit denen ich nix zu tun hatte. Wir sind irgendwann los zum Fluss runter. Wir machten ein Feuer und das trinken ging weiter. An sich war der Abend aber nichts besonderes. Roy, Aaron und Mani waren die ganze Nacht damit beschäftigt, über eine Person zu reden. Davon distanzierte ich mich, weswegen ich mehr die Nähe zu Jovan, Ivan etc. gesucht hab. Später als es kalt wurde sind Jovan, Mani, und ich zu Srdjan. Srdjan hat mich in der Nacht noch aufs Übelste beleidigt, woraufhin Jovan ihn geschlagen hat (dafür liebe ich ihn). Irgendwann waren Srdjan und ich allein. Ich war so wasted und wollte nur noch schlafen. Srdjan hingegen drängte mich zu Sachen, die ich nicht wollte. Mir war es unangenehm. Irgendwann war er aber so kaputt, dass er es sein liess. Um 8 Uhr morgens bin ich dann endlich weggegangen von da. Den ganzen Sonntag habe ich mit Schlafen verbracht, ich habe am Tag 8 Stunden gepennt und dann am Abend noch 9 Stunden.
Montag, 22.02.21
Ich war depri drauf. Ich hatte nicht mehr grossen Kontakt mit Mani, da sie mir ein Versprechen gegeben hat, was sie nicht eingehalten hat. Ich habe mich da beschissen gefühlt. Ich gebe alles aber bekomme sowas zurück. Dann erfuhr ich noch, dass der eine Albaner mit dem ich F+ hatte, nun eine Freundin hat. Ich gönne es ihm von ganzem Herzen, wirklich. Es war dann einfach alles zu viel. Ich ging an dem Tag mit meiner Mutter spazieren, was mir gut tat. Aber an dem Tag war ich so reizbar, gefühlt jeder hat mich genervt. Komischerweise meldet sich Ram plötzlich bei mir - immer öfter. Er zeigt viel Interesse und wir snappen auch einfach so.
Mittwoch & Donnerstag hatte ich wieder Schule. Den anderen fällt auf, dass ich nicht mehr so depri bin wie früher. Auch wenn mich die Schule abfuckt, ist es chillig und ich mag meine Mitschüler auch wenn die mich nerven. Es ist eine Hassliebe. Während Französisch habe ich noch die ganze Stunde mit Manjana gefactimed. Wir haben uns am Mittwoch versöhnt dank Nader. Da war wieder alles wie früher.
Freitag, 26.02.21
McHero‘s neues Album wurde released und ich fühle es zu sehr. Ich habe gefühlt den ganzen Tag durch immer wieder das Album rauf und runter gehört. An dem Abend verabredete ich mich mit Flo. Wir sind nach Luzern, irgendwo in Emmen bei einem Schiessstand. Das treffen an sich war ganz okay, wir waren bis 3 Uhr morgens da. Ich war endlich um halb 4 zuhause und so K.O.
Am Samstag, dem 27.02.21 habe ich den halben Tag durchgepennt, weil ich so fertig war. Erst so gegen 16 Uhr kam ich wieder zu mir, habe geduscht und mich fertig gemacht, auch wenn noch nix anstand. Mani und ich wollten eigentlich was mit Ivan machen an dem Abend aber er meldete sich nicht mehr. Wir beide hatten Bock zu saufen also war ich um 9 Uhr in Winti. Wir liefen zum Stadtpark aber da lief GAR NICHTS. Wir riefen Mike an, um zu schauen was bei ihm geht. Er holte uns beim Bahnhof ab und wir sind dann hinten beim Zimmer, da waren 2 Tische und Bänke. Mike, seine Freundin, Manuel, Severin und noch einer (weiss seinen Namen nicht) waren da. Nach nicht mal einer halben Stunde war ich bereits betrunken wegen dem Trinkspiel, was Mike auf dem Handy hatte. Es war aber echt geil. Die Vibes von denen - er jegliche spielte Musik ab; Country, oldschool was jeder kennt, neue Lieder und und und. Anfangs war ich skeptisch aber danach war ich doch überzeugt von all denen. Manuel und Mani fanden es lustig, dass ich sehr schreckhaft bin und erschreckten mich ab da 24/7. Irgendwann wollte ich zu den anderen rüber. Beim anderen Tisch waren junge Männer also irgendwelche Typen, waren glaube geschätzt so 10 Typen. Ich wollte zu denen hin aber Manjana traute sich nicht ohne Mike. Mike ging mit uns mit und dann kannte sie einen von denen und so fing das alles an. Wir redeten mit denen bisschen. Ich jedenfalls habe mit jedem dort geredet, Manjana war fokussiert auf Chrigi. Sie war nur mit ihm beschäftigt. Der eine war so geflasht dass ich von Zug bin haha. Dort war noch einer, der fiel mir als aller erstes ins Auge. Ein 1.92m grosser Russe namens Michi. Mein erste Gedanke war: er sieht verdammt gut aus. Aber ich hielt mich zurück und habe da nur über Musik mit ihm geredet sonst nichts grosses. Mike kam kurz vorbei und drückte mir den J in die Hand. Erstaunlicherweise vertrage ich die Mische Alk und Dope gut. Dann boxte ich noch paar Mal in Chrigi‘s Arm, da ich seinen Nerv treffen wollte. Ich habe noch irgendwas gesagt und Michi meinte zu mir „Ich feier sie jetzt schon“. Aber ich dachte mir nichts dabei, so einen könnte ich nie rumkriegen. Ich bin dann wieder rüber zu den anderen, da es mir langweilig wurde.
Irgendwann bin ich in die Mitte von den beiden Tischen, weil Mani da war. Habe mit ihr und dem anderen dort geredet (Malik). Dann kam Chrigi dazu und später sogar Michi. Da merkte ich, dass er Nähe sucht oder was von uns will. Die wollten dann, dass wir mit den mitgehen. Unsere Vodkaflasche wurde geklaut, von wem auch immer aber das war da meine kleinste Sorge. Wir sind dann mit Chrigi und Michi mit. Michi trug meine Tasche, da sie mir zu schwer war - was ein Gentleman. Ich bin dann von den anderen weggerannt. Aber ohne Sinn: ich beschwerte mich zuerst noch dass wir die Treppen laufen müssen und im nächsten Moment renne ich die hoch und warte oben auf die. Dann sind wir auf eine Bank abgesessen. Da habe ich uns mit dem Edding verewigt. Michi legte seine Hand um mich und mir gefiel es - da wusste ich: es wird was mit ihm laufen. Mani war da so ein Wingman an dem Abend. Sie fragte mich laut, ob heute was läuft. Ich meinte daraufhin: „Ja, später“. Michi schaut mich an und meinte „fix“. Hahhaha da haben wir ausgemacht, dass wir was haben werden und ich freute mich. Nach einer halben Stunde kam der Rest der Gruppe zu uns, wie auch immer die uns gefunden haben. Der eine war so drunk und suchte Stress - er leerte seinen Becher auf Manjana.
Daraufhin lief ich weg von da, Manjana mir direkt nach. Wir sind dann zu Michi nach Hause. Während sie die Haare wusch und trockenföhnte, sass ich mit Michi aufm Sofa und haben geredet. Er hatte die ganze Zeit seinen Arm um mich und streichelte meine Hüfte. Wir bestellten noch mehr Alk und es gab mehrere Js. Ich merkte die sexuelle Anspannung zwischen Michi und mir aber wusste nicht, wie man das lockern soll. Ich wusste er will es, ich will es auch aber die anderen sind noch da. Vor allem kam Simon irgendwann um 1 Uhr morgens dazu, weil er seine Jacke an Mani gegeben hatte und sein Handy drin war. Er blieb ca. ne Stunde danach ging er. Chrigi war irgendwann weggeknockt. Der war wortwörtlich k.o. Er lag auf dem Boden und nichts konnte ihn wecken. Manjana ist sogar auf seinen Rücken gesessen - keine Reaktion. Michi versuchte ihn zu wecken: keine Chance. Chrigi pennte also da, Mani war auch im Halbschlaf neben uns aufm Sofa. Da haben ENDLICH Michi und ich angefangen rumzumachen. ENDLICH. Und es hörte nie auf, wir waren lange dran. Er liebt es, wenn ich auf seine Lippen beisse. Er nahm mich auf sein Schoss und es wurde wilder. Ich sagte ihm wir sollen aufhören, da Manjana noch alles mitbekommt. Sie ging um 5 Uhr und dann wurde es schlimm. Michi und ich machten rum, er trug mich bis zu seinem Bett was ich ihm nicht zugetraut hätte. Ohne Probleme konnte er mich tragen. Dann im Bett hatten wir lange Sex. Danach wollten wir eigentlich schlafen. Wir waren in der Löffelchenstellung und er fragte, ob er in mir schlafen darf. Also steckte er ihn nochmals rein und wollte so einschlafen. Aber nichts mit Schlaf, da begann Runde 2. Erst danach haben wir bisschen geschlafen, vielleicht so 2-3 Stunden und es gab die Runde 3. Gegen Mittag wachte Chrigi von seinem Suffkoma auf und er bestellte sich fett was zu essen. Er ging danach auch, endlich. Mein eigentlicher Plan war es, gegen 8 Uhr nach Hause zu gehen. Michi meinte aber ich solle noch bleiben. Dann wollte ich am Mittag gehen und er sagte wieder ich bleibe hier. Wir haben noch einen geraucht, geredet und ja. Dann kams zu Runde 4. Wir waren da so kaputt und schliefen wieder ein. Als ich aufwachte sah ich, dass es bereits 16 Uhr ist. Ich habe mich also angezogen und wollte gehen. Am liebsten wäre ich geblieben aber ich musste los wegen meinen Eltern. Er schlief noch, weswegen ich ihn wecken musste. Ich gab ihm noch meine Nummer aber ich vergass nach seiner zu Fragen, ich war so wasted, echt. Er küsste mich nochmal leidenschaftlich beim Abschied und das wars.
Seitdem geht er mir nicht mehr aus dem Kopf. Er war zu süß zu mir. Er trug meine Tasche, er fragte nach ob ich kalt habe, ob alles in Ordnung sei. Er gab mir seine Jacke. Wir haben auch viel gekuschelt und jedesmal griff er nach meiner Hand und hielt sie. Er streichelte mich und wir machten nicht nur rum. Er küsste oft auch meine Stirn oder Wange. Die Nähe von ihm hat mich glücklich gemacht und ich glaube, ich bin bisschen verliebt in ihn. Nicht weil der Sex so gut war oder er gut aussieht, sondern so wie er mit mir umging. Und wir haben dieselben Interessen! Wir schauen dasselbe (MTV catfish, ridicoulesness, jersey shore,...) er kennt MGK und kennt sich auch mit Deutschrap aus und macht selbst auch Musik. Wir haben auch denselben Job. Ich habe mich schon lange nicht mehr so wohlgefühlt bei einem Typen wie bei ihm. Ich wäre am liebsten nie gegangen. Ich will ihn unbedingt wiedersehen. Ich will ihn. Ich bereue es, dass ich so wasted war und vergass nach seiner Nummer zu fragen. Er denkt safe dass ich kein Interesse habe weil ich generell ziemlich kalt und abwesend gewirkt habe (denke ich jedenfalls). Ich hoffe ich kann das wieder geradebiegen. Ich hoffe dass er sich bei mir meldet (für was sonst hat er meine Nummer) oder ich hoffe ich sehe ihn am Samstag wieder.
Ich war heute in Winti von 16:00 - 19:00 und habe gehofft dass er sich meldet oder dass man sich sieht. Aber leider wurde das nichts. Trotzdem hatte ich einen schönen Tag mit Mani. Ich hatte heute meinen freien Tag: morgens war ich zu müde aber dann Nachmittags ging ich los nach Winti. Wir kauften uns ein Smirnoff und chillten hinten beim Zimmer. Sie ging zum ersten Mal livw auf Tiktok. Ich verbrachte eine halbe Stunde damit, die Smirnoff Flaschen aufzukriegen. Ich habe sogar jemand Fremdes nach Hilfe gefragt. Die im Live haben uns Tipps gegeben, woraufhin es endlich aufging. Wir sind dann los zu Müller und kauften Lashes. Danach sind wir in den Ottos und suchten den BraTee. Da war ich nur „dezent“ peinlich; ich schrie durch den ganzen Laden dass der BraTee da ist. Die Kassiererin warf mir einen Todesblick zu und Mani rannte vor mir weg weils ihr peinlich war. Wir haben jede Sorte gekauft und machten dazu ein Tiktok. Nader kam noch dazu und wir sind dann zum Bahnhof, da haben wir Snacks gekauft und die beiden Fresssäcke haben alles gegessen. Da wars schon 19 Uhr; es wurde kalt und Zeit für den Heimweg. Nader und ich nahmen denselben Zug da wir beide eh in die Richtung müssen. Ich habe mich for real die ganze Zeit drüber aufgeregt, dass ich Michi‘s Nummer nicht habe maaaan. Snapchat und Insta besitzt er auch nicht. Naja egal..
Ahja und btw hatte ich gestern meinen ersten Arbeitstag beim neuen Betrieb und es lief gut. Ich habe ein echt gutes Gefühl. Ich bin beim Rayon Kolli und war den ganzen Tag mit den Aktionen beschäftigt. Ich musste sehr selbstständig arbeiten, da der Verantwortliche fast nie da war. Er kam und ging wieder. Der Tag ging aber so schnell vorbei und ich war gut gelaunt. Sara und Mam holten mich von der Arbeit ab.
Ich bin zurzeit echt zufrieden mit meinem Leben und war schon lange nicht mehr so glücklich. Jetzt gehts endlich aufwärts. Das habe ich verdient, for real. Nach dem Horrorjahr 2020 ist 2021 bisher ZU GUT zu mir. Ich liebe es
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Mein Suizidversuch am 8.2.18 :/
Es war ein Samstag Nachmittag.
Ich war gerade seit zwei tagen aus der (offen) Psychiatrie entlassen. Nach fünf Wochen. Aber nach drei Wochen haben die Ärzte gesagt sie können mir nicht helfen. Ne Woche vor meiner Entlassung haben die mich auf andere Tabletten gestellt.
Zwei Tage habe ich dann zu Hause verbracht.
Dann habe ich ein langes Gespräch mit meiner mom geführt. Sie meinte das der Arzt von der geschlossen meinte das ich sowieso nicht gefährdet sei.
Sie ist dann weg gefahren. Ich habe alle möglichen Tabletten zusammen gesucht, habe einwegrasierer auseinander gebaut und was zu trinken geholt. Alles in eine Tasche, diese in die mülltüte. Dann habe ich gesagt ich bring den müll raus, habe den Müll abgestellt meine Tasche genommen und bin überm Zaun abgehauen.
Ich bin dann auf den Friedhof gegangen, dort habe ich angefangen Tabletten zu schlucken. Mit Arizona. Den alk habe ich dann genommen und voller wut weg geschmissen so das die Flasche kaputt gegangen ist. Ich habe eine klinge genommen (aus den einweg) und sie in drei Teile gebrochen. Ein teil davon habe ich runter geschluckt.
Ich habe mit meinen beiden besten Freundinnen geschrieben. Ich habe gefragt ob das schlimm ist, wenn man ne klinge im Magen hat. Sie war völlig überfordert.
Sie wollte meine mom anrufen, aber ich habe gesagt wehe wenn du das tust.
Sie wollte wissen was sie tun soll. Wir haben telefoniert aber nicht geredet. Nur geweint. Bis ich nach zwei Minuten aufgelegt habe. das war die einzige Zeit wo ich geweint habe. Ich habe ansonsten nur da gesessen und war einfach leer.
Ich habe gesagt Ruf einen Krankenwagen.
Ihre Mutter hat mich angerufen. Ich bin rangegangen und habe meine Freundin im Hintergrund weinen gehört. Darauf hin habe ich aufgelegt. Immer wieder.
Nach einer Ewigkeit kam dann der RTW.
Ich habe von weitem den RTW gehört und habe Angst bekommen. Aber ich war auch erleichtert.
Eine Frau hat meine Sachen genommen, gefragt was ich genommen habe.
Ich habe vorher alle Tabletten die ich mit hatte aufgeschrieben. Ich sollte aufstehen und mit kommen in den RTW. Ich bin ein paar Schritte genommen dann bin ich zusammen gesackt. Ein weiterer sani kam und hat der Frau geholfen mich in den RTW zu bringen.
Im RTW wurde mir ein verband auf die wunden gemacht, allerdings waren es nur wenige oberflächliche Schnittwunden.
Als ich dann da lag hat die Mutter meiner Freundin angerufen ich habe den Anruf angenommen und habe der Frau mein Handy gegeben.
Dann habe ich die Nummer von zu Hause gewählt und die Frau hat papa das erzählt.
Auch der Notarzt war da.
Während die Frau mit papa telefoniert hat bin ich ohnmächtig geworden.
*die Polizei kam, ich wurde ins Krankenhaus gefahren, meine Klamotten wurden von mir abgeschnitten, ich wurde künstlich beatmet und lag im künstlichen Koma. Auch eine Magenspiegelung wurde gemacht, bei der die Rasierklinge jedoch nicht entfernt werden konnte *
Als ich das nächste mal die Augen aufgemacht habe, lag ich im Krankenhaus und papa saß neben mir
*das war am Sonntag*
Am Montag musste ich dann Apfelmus mit Zellulose essen wegen der RK.
Ständig hat mein gerät gepipt wenn ich mich bewegt habe. Ich hatte viele Zugänge, an den armen und am Hals. Morgens wurde ich gewaschen, was peinlich war wegen dem pipibeutel und weil ich meine Tage hatte..
Dienstag war ich dann richtig wach, ein Pfleger hat mein Handy aufgeladen, wofür ich ihm sehr dankbar war und so konnte ich mich dann bei meinen freunden melden. Eine Freundin die nicht wusste was passiert ist nur das ich mit Tabletten draußen war hat bei def Polizei angerufen. Sie war sauer auf mich.
Mir wurde gesagt ich soll auf der intensiv bleiben bis die Rasierklinge draußen ist. Am morgen kam die Physiotherapeutin und ist mit mir und meinem pipibeutel durch die Station gelaufen. Mir war so schwindelig danach.
Ein pastor kam um mit mir zu reden.
Nach dem mittagessen hieß es plötzlich das ich verlegt werde und die jetzt die Zugänge ziehen müssen. Das haben zwei Frauen gemacht.
Sie waren nicht ansatzweise fertig da stand schon der Krankentransport da. Ich habe mir dann was über gezogen und bin in ein anderes Krankenhaus gekommen auf die geschlossene Station.
Mein Kreislauf war im Arsch und ich hatte Mühe die kurzen Wege zu gehen.
*alles was so geschrieben wurde weiß ich nur durch Erzählungen *
Danke J das du den RTW gerufen hast. Ich habe dich lieb. J&F es tut mir leid das ich euch das angetan habe. C, L, F, N, A, C es tut mir leid das ich euch so im ungewissen gelassen habe.
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wtnvgerman · 6 years
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Episode 118 - eGemonie, Teil 2: Die Höhlenländereien
(Anhören [ENG])
Zeit ist unwichtig und erfunden.
Und trotzdem scheint es so, als hätten wir keine mehr.
Willkommen in Night Vale.
Zuhörer, ich bin gerade von einer Odyssee zurückgekehrt. Wie ihr wisst, wurde vor mehr als 40 Jahren ein Kasten Canadian Club Whiskey als Teil eines Wettbewerbs in Night Vale versteckt. Und jetzt will eGemini… ege-manie, ege-manie, egema- egema-nie- dieses technische Neuunternehmen ihn zurück, damit sie ihn trinken und somit die Seele Night Vales konsumieren können. Es stellt sich raus, dass der Alkohol mit den Baristas durchgebrannt ist – oh, ahaha, durchgebrannt, guter Witz, Cecil…
Ich wusste, dass ich sie warnen musste, bevor die Firmengewinnspielwettbewerbs-Mundpropagandastraßenteams sie auffinden. Aber das würde bedeuten an einen Ort zu gehen, von dem noch nie jemand zurückgekehrt ist: die fernen Höhlenländereien der Baristas, tief unter der Erde, wo eritreischer Filterkaffee sanft von Stalagmiten tropft und Kaffeeschaumflüsse in kalten Steinrissen sprudeln und schäumen. Wir sind uns alle ziemlich sicher, dass die Höhlenländereien sich unter der Kiste hinter Ace Hardware befindet, aber wegen dem Espressogestank und den abschreckenden Geräuschen der großartigsten Hits CD von Carly Simons geht niemand da runter.
Die Untergrundgesellschaft der Baristas ist eine Engstirnige und kein Außenseiter hat je ihren König getroffen. Wusstet ihr, dass die Baristas einen König haben? Ich meine, ich wusste das nicht, aber meine Nichte Janice weiß alles darüber, welche Berufe Monarchen haben und welche, wie, ähm, Fahrgemeinschaftsdienste, nur Kronentragende Schlangen. Janice hat immer noch ihr Barista-Kostüm von der Karriereparade letzten Jahres.
Also, um die Höhlenländereien zu erforschen, hüllte ich mich vorsichtig in den erforderlichen Tierhäuten ein, wie Janice anwies, und warf mir den feierlichen, stacheligen Kaffeehammer und Pullunder mit der korrekten Anzahl an Armlöchern über meine Schultern. Janice und ich nahmen einen schnellen Onlinekurs in Latte-Kunst. Janice war großartig. Sie erzeugte einen fotorealistischen Nestfarn und ich, äh, erzeugte einen Stein oder sowas.
Janice sagte, dass sie genau wusste, wie sie meine Verkleidung vervollständigen konnte und sie hatte recht. Ich betrachtete mich im Ace Hardware Fenster und ich wusste, dass ich für den kühnsten, wildesten, verbotensten Schnurrbart bestimmt war: der Rolly Fingers! Der letzte Schliff eines wahren Barista. Rolly Fingers war der berühmteste König in der Barista-Geschichte und jetzt lässt sich jeder Barista einen dicken Schnurrbart wachsen, der am Ende gezwirbelt ist, genau wie beim ehemaligen König Rolly. Baristas lassen oft Süßungsmittel und Löffel für den Kundenservice von diesen Locken hängen.
Ich ließ meine ganzen Gesichtsmuskeln angestrengt spielen und innerhalb von Minuten hatte ich meinen neuen dicken Schnurrbart zu entzückenden Locken überlistet. Es war Sonnenuntergang, die Zeit, zu der alle Baristas von ihren Tagarbeitsjobs innerhalb ganz Night Vale, oder „Gigs“, wie sie es nennen, zum Ace Hardware Parkplatz zurückkehren.
Mein Plan war es, mich einfach unter sie zu mischen. Mischen, oh mein Gott, mischen, oh Cecil, du hast es schon wieder getan. Und so lächelte ich und winkte ihnen einem nach dem anderen zu und wir ärgerten uns gegenseitig mit Spritzern heißem Dampf, wie es die Baristas am Ende eines langen Tages tun. Wir waren zu zehnt, dann zu fünfzehnt, dann waren wir vielleicht zwanzig, dann dreißig, dann vierzig, dann 100 Baristas. Baristas, soweit das Auge reicht. So viele Baristas, alle lachend und einander heiter verbrühend. Dann sah mich ein sehr großer Barista, dessen Tierpelze mit Silber bestäubt waren, skeptisch an. Ich beruhigte sie, indem ich ihr einen ihrer bekannten Witze zurief. „Deine Mutter ist so geschmacklos, dass sie ihre Eier Ristretto bestellt!“ rief ich. Die harten Gesichtszüge des Baristas gaben einem Lachen nach und sie rief: „Zeit zu reiten!“
Unsere Rösser galoppierten den steilen anderthalb Meilen Abhang unter Ace Hardware schnell hinunter. Ich konnte die leisen Echos von Norah Jones hören, während wir an den Skizzen von Kaffeedrückern in Keilschrift an den steinigen Wänden vorbei ritten. Sobald wir in den Höhlen warenschlenderten die Baristas im Licht der Fackeln, die in Harz eingetaucht waren, zu ihren gerollten Betten, Rucksäcken, Bündeln, und in der ganzen Höhle konnte ich sie sehen, wie sie ihre Instrumente auswickelten und abstaubten und harzten. Ich sah Harmonikas, Violinen, Okarinas, Banjos, Mundharmonikas, Mundklaviere, Mundbanjos, Lippenscheren und die, die nichts zu spielen hatten, packten Töpfe und Pfannen aus, um den Takt vorzugeben. Und wir begannen – zu singen.
„Ich träume von jemandem, dessen Liebe ist so süü-üü-üüß wie ein guatemaltekischer Cronut, 4000 Füü-üü-üüß, oh, meine Liebe gibt mir endlos Glü-ü-ück, möchte niemals das Internetpasswort ohne Kaa-aa-aauf. Ich sagte, er fragt niemals nach dem Internetpasswort ohne einen Kaa-aa-aauf.“
Und dann, ohne Vorwarnung, machte einer der Baristas eine Geste und der Rest verstummte. Sie sahen mich an, Zuhörer.
„Er kennt unsere Hymne nicht!“ sagte sie. „Nein, die kenn ich wohl“, sagte ich. „Ich meine, ich hab definitiv… etwas gesungen.“ Die Baristas umzingelten mich. „Rede nicht mit mir, bis ich meinen Kaffee hatte! Stimmt‘s?“ flehte ich.
Dann hörte ich ein leises, aber autoritäres Knurren von hinten. „Es ist Cecil!“ Die Baristas teilten sich, alle von ihnen, und in der Stille konnte ich das Schlurfen von Lederschuhen hören und dann stand der König der Baristas direkt vor mir.
Zuhörer, wir bestehen alle aus Gutheit und Nicht-So-Gutheit. Wir haben widersprüchliche Impulse und wir ringen damit, das Richtige zu tun. Es interessiert uns in einem geringeren oder höheren Ausmaß, ob unsere Aktionen moralisch sind und ob sie andere Menschen als unmoralisch vorkommt. Das gilt für uns alle, euch und mich. Greifbar oder anderweitig. Jeden.
Außer der König der Baristas. Als ich ihn sah, wusste ich sofort, dass er nicht einmal gezögert hat, das Richtige zu tun. Woher ich das wusste? Vielleicht lag es an seinem Bart, da sein Bart nett zu sein schien. Oder vielleicht lag es daran, wie seine Augen, seine lila Augen, vor Empathie Falten warfen. Oder vielleicht lag es an dem Licht, dass von seinen Hörnern schimmerte. Jedenfalls, Zuhörer, er erinnerte mich ein bisschen an einen Büffel. Und es ist schwer einem Büffel nicht zu vertrauen.
„Cecil“, sagte er. „Wir haben auf dich gewartet. Und mit „wir“ meine ich nicht das royale Wir, denn wir glauben nicht daran. Und ich meinte das royale Wir auch nicht beim zweiten Mal. Wir alle haben auf dich gewartet und nicht einer von uns glaubt an das royale Wir. Und ich liebe deinen Schnurrbart soooo sehr!“ fügte der König in einer Babystimme hinzu, während er in meine Backen kniff. Ich erklärte ihm, dass ich für den Alk in die Höhlenländereien gekommen bin. Er sagte, „Wir werden darüber reden. Aber erst müssen wir über etwas Wichtigeres reden. Deinen neuen Sponsor.“
Ich sagte, „Unser Sponsor, du meinst Geld? Wusstet ihr, dass es jetzt in Zwanzigern erhältlich ist?“ Er sagte: „Rede mit uns nicht über die Attraktivität von Geld! Geld ist verflucht! Und natürlich ist alles, was verflucht ist, attraktiv, sonst wäre der Fluch kein Problem.“ Das sagte er und ich dachte, das war ziemlich klug. Ich meine, es macht mit allen verfluchten Objekten in der ganzen Station Spaß zu spielen. Bis ein Praktikant verletzt wird. Wie Gustav letztens, der einen radiumhaltigen Quetschball von einem unserer alten Statin-Werbeaktionen gefunden hat.
Oh, kurze Nebenbemerkung: an die Familie von Gustav, er war ein abgelenkter Praktikant und er wird vermisst werden.
Der König sagte, „Wie viele Male hat eine Person etwas Schreckliches getan und ihr konntet nicht verstehen, warum es passiert ist? Der einzige Grund dafür ist – Geld! Wenn es eine Droge mit denselben Nebenwirkungen wie Geld gäbe, wäre sie illegal.“
„Ähm, können wir vielleicht später darüber reden?“ sagte ich. „Es sind gerade Firmengewinnspielwettbewerbs-Mundpropagandastraßenteams auf dem Weg hierher! Ihr werdet wehrlos gegen sie sein! Sie werden euch in technische Campus-Entspannungszonen umbauen und werden euch Videospiele spielen und Energy-Shakes trinken und PowerPoint lernen lassen! Ihr werdet für alle Ewigkeit gefangen sein!“
Er sagte, „OH Cecil. Sie waren schon hier. Da war ein ganzes Geschwader von ihnen, grässliche und flackernde Schatten mit Lächeln aus Feuer, die Markenautos mit schrecklicher Haltung fuhren. Und alle von ihnen waren heiter und trugen kurze Hosen und sagten Dinge wie „devOps“.
Ich fragte, ob die Straßenteams gefunden haben, wonach sie gesucht hatten. Der König der Baristas sagte: „Wir haben uns um sie gekümmert.“ Und mit seinen großen Händen, seinen großen, beweglichen Händen, griff er in die verfilzten Tierpelze an seiner Brust und wühlte zwischen Ketten, die aus winzigen Vogelschädeln und Süßstoffpäckchen hergestellt waren. Er fischte ein dünnes Abzeichen heraus, in das das eGemonie Logo eingestanzt war. Es hatte immer noch die wilden Wiesel und die fröhlich gekreuzten Amanita phalloides Pilze. Aber der Name, der Name auf dem Abzeichen wurde abgeschliffen.
„Das“, sagte der König der Baristas, „ist alles, was von ihnen übrig ist.“ Und er gluckste leise. Wenn ich es auf einer Skala von fröhlich und freudlos bewerten könnte, war es auf der fröhlichen Seite der Dinge. Aber da war auch ein bisschen Selbsterkenntnis dabei, als wäre die Person, die gluckst, sich bewusst, dass um sich selbst der Freude völlig hinzugeben, sie sich von den Realitäten der Existenz losmachen muss.
Er sagte, dass das Straßenteam  vor vier Jahren mitten in der Nacht heimlich angekommen ist und seinen Weg zu meinem Schreibtisch vorgearbeitet hatte. Sie bargen den Kasten Canadian Club und zur Feier öffneten sie eine einzige Flasche. Sie gaben sie herum und jeder von ihnen trank davon. Aber als sie die Seele der Zeit tranken, wurden sie mit ihr gefüllt. Sobald jeder von ihnen einen einzigen Schluck genommen hatte, sind sie zu einem Teil von diesem Ort geworden und der Ort wurde zu einem Teil von ihnen.
„Versteht du das, Cecil?“ fragte er.
Und ich rief aus, „Ich verstehe! Anstatt die Seele von Night Vale zu absorbieren, hat Night Vales Seele sie absorbiert! Also… ist alles in Ordnung. Probleme lösen sich immer selbst. Danke, König der Baristas!“
Es gab eine unangenehm lange Pause. Jeder Barista starrte mich stumm an. Und ich machte mir Sorgen, ob das vielleicht eine respektlose Art war, den König zu adressieren. Ich hustete ein bisschen und versuchte es nochmal mit einem klassischen Barista-Witz, um die Stimmung aufzulockern. „Deine Mutter ist so vor Langeweile überwältigt, dass sie-“
„Cecil“, unterbrach der König. „Wir, die Baristas, sind das eGemonie Firmengewinnspielwettbewerbs-Mundpropagandastraßenteam! Sobald wir zu einem Teil von Night Vale geworden sind, wussten wir, was wir zu tun hatten“, sagte er.
Und ich sagte, „Ooooooh, ich kann kaum abwarten, das herauszufinden! Aber kann ich nur ganz schnell den Wetterbericht abchecken?“
Und er sagte, „Klar. Nur zu.“
(„Glitter“ von Charly Bliss)
Der König wiederholte: “Wir wissen, was wir zu tun hatten.” Er gackerte ein wenig. „Hast du jemals gemerkt, dass es hier zu einem bestimmten Zeitpunkt gar keine Baristas gab und dann gab es plötzlich ganz, ganz viele Baristas? Kam es dir nicht merkwürdig vor, dass es jetzt in jedem Café Baristas gab? Und jedem Restaurant und Markt, Pfandhaus und jeder Reinigung? Und dass die freistehenden Grundstücke nicht mehr wirklich frei stehen, weil sie von den Baristas bevölkert werden? Hast du die Baristas im Antiquitäteneinkaufszentrum, der Straßenverkehrsbehörde und nahe des, aber nicht im Hundepark bemerkt? Und die, die neben den Autos her rennen, die gerade von der Autobahn abfahren, um den Fahrern einen Schuss Espresso anzubieten? Hast du bemerkt, dass keine neuen Gebäude in der  Stadtplanungsabteilung genehmigt werden, außer es gibt einen ein-mal-ein Meter Platz für einen Barista, um darin zu stehen? Kam dir das nicht merkwürdig vor? Kam es dir nicht merkwürdig vor, dass deine einzige Wahlmöglichkeit in jeder Kaffeeeinrichtung nur Espresso oder ein Espresso mit einem Schuss Canadian Club sind?
Der König sagte mir, weise, vorsichtig, benommen: „Cecil. Nachdem wir in die Seele von Night Vale absorbiert wurden, wussten wir, dass wir unsere Stadt retten mussten. Also servierten wir sie euch. Wir servierten Night Vale seine eigene Seele. Night Vale hast sich selbst getrunken und wurde in dem Prozess so sehr zu sich selbst, wie es eine Stadt jemals werden könnte.“
Inzwischen fing die Sonne an aufzugehen und einige der Baristas hatten sich in ihren kleinen Barista-Betten niedergelassen und kuschelten und putzten sich gegenseitig, da das Feuer in der Höhle jetzt zu glühender Asche wurde und kleine Aschepartikel wie Motten um die Sierra-Becher und Chemex-Graphen und windangetriebenen Aeropressen flatterten, die überall auf dem Boden herumlagen.
Ich fühlte Erleichterung in dem Wissen, dass die Baristas in Sicherheit waren. Und auch Verwirrung, dass sie einst ein Verkaufsbemühen für den sozialen Einfluss eines technischen Unternehmens waren. Aber ich empfand auch Bürgerstolz, da Night Vale verdammt gut darin ist, sich selbst gegen Leute zu verteidigen, die unsere Seele klauen oder trinken wollen. Aber spürte auch ein Jucken wegen der Tierpelze und dem langen, gezwirbelten Schnurrbart.
„Die Zeit der Sorgen ist nicht vorbei, Cecil“, sagte der König. „Tatsächlich fängt sie gerade erst an. eGemonie wird es nicht interessieren, dass Night Vales Seele sicher ist. Sie werden immer weitere Straßenteams schicken, bis sie herausgefunden haben, wie man unsere Seelen destilliert. Und weißt du warum, Cecil? Das tun sie alles wegen – Geld.“
Zuhörer, das sind schreckliche Nachrichten! Hauptsächlich, weil ich ungerne schlechte Sachen über die Sponsoren unserer Station höre.
„Cecil, du musst Geld als einen Sponsor aufgeben. Weißt du, was viel wichtiger ist als Geld? Wir wissen das. Wir haben heute Abend während du hier warst, die ersten Schritte getan. Deine Sendung wird jetzt nicht mehr von Geld gesponsert, sondern von – Liebe. Liebe ist der Weg um gegen eGemonie vorzugehen!“
Ich sagte, „Mhm“, aber ich sagte es mit Skepsis, genau so, wie es ein Kassierer machen würde, wenn jemand versuchen würde etwas mit einer gepackten Handvoll Liebe zu kaufen. Dann sagte ich, „klaaaaaar“, aber so richtig sarkastisch, wie man es nach einer Dichterlesung macht.
Er sagte: „Euer Kampf ist noch nicht vorbei. eGemonie will diesen Kasten Canadian Club, auch wenn er nicht mehr existiert. Sie werden jedes einzelne ihrer Mittel benutzen. Sie werden Gewalt, Einschüchterung, Social Media, Dreamfluencing, Viralmarketing und sogar Wissenschaft benutzen! Sie werden gewinnen, bis ihr einen Weg findet sie abzuwehren!“
Und ich sagte, „Ähm, entschuldige, sagtest du, dass sie Wissenschaft benutzen werden?“
Und er dachte darüber nach und bejahte, dass er das irgendwann gesagt hat. Wissenschaft, sagte er, sei eine der mächtigsten Waffen von eGemonie und der König der Baristas sagte, dass er sehr gerne wissen würde, wie man dagegen ankämpfen kann. Sobald er das sagte richtete ich mich zu meiner vollen Größe auf, was ein Drittel größer ist als meine Dreiviertel Größe. Zuhörer, ich muss zugeben, dass ich bewegt genug war, um meine Hände tatsächlich in meine Hüften zu stemmen. Und meine Hände waren zu Fäusten geballt, Zuhörer. Fäuste! Und ich sagte, „Oh, ich weiß, wie wir zurückschlagen können. Es gibt nur eine Waffe, die mächtiger ist als Wissenschaft und das ist – mehr Wissenschaft.“
Und der König sah mich erstaunt an, als hätte ich unerwartete Tiefen und er sagte, „Kennst du Wissenschaft?“
Tu ich das, Zuhörer? Tu ich das?
Diese Frage werde ich nächstes Mal beantworten, aber Spoiler-Alarm: Mann, aber Hallo, natürlich!
Bleibt dran für die Teenage X-Team Karatewanzen, die Sendung, von der eure Großmutter glaubt, dass ihr sie mögt, weil sie euch nie verstehen wird.
Gute Nacht, Night Vale. Gute Nacht.
Sprichwort des Tages: Warum würde man außerhalb der Kiste denken wollen? Die Kiste ist aus Stahl und verriegelt und tief unter dem Boden vergraben. Es ist so sich in ihr. Warum würde man aus ihr raus wollen?
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Feiern im S., ein letztes mal, L legt auf, M, Ma und E, K und ich sind am Start. Wir tanzen und es ist lustig, ich trinke nicht und bin daher schnell genervt von Ma der so nah herkommt, E und M die knutschen und all den Freaks mit Farbigen Kontaktlinsen und Totenkopfschmuck. Ich hab zeitweise Spaß, tau aber nie ganz auf. Ich denke mit Alk hätt ich alles anders gesehn und darum gehts hier ja. Auch ein Ort, den ich mir schöntrinken müsste. Hier kleben M und vorallem F-Erinnerungen in den Ecken und leicht melancholisch und doch gefasst verabschiede ich mich auch von diesen Erinnerungen. Ich glaube dass die Dinge an sich ziemlich gleich bleiben aber ich mich krass verändere. Das No-Alk- Ding macht mich krass wach und weniger dramatisch und ich zoome aus und diese Entscheidung ist auch bloß Nebenwirkung des ganzen Veränderns was stattfindet. Jetzt is die Zeit in der ich mein Studium zuende- und durchrocke. Und das schaffe ich am besten mit viel Weitsicht, mit wenig Ablenkung und mit Fokus. Abgelenkt war ich 3 Jahre lang mit M und F und jetzt bin ich dran und das macht garnicht mal so viel Spaß immer so wie heute, als plötzlich überall Pärchen waren und ich gecheckt hab dass ich allein mit mir selbst bin. Weil ich mir grade nichts und niemanden schöntrinken mag, oder Drama aufbeschwören und einen F anrufen oder sentimentale Sprachnachrichten an J weil ich mich doch insgeheim schon längst gegen diese Story entschieden habe. Und dann bin ich verunsichert und fühl mich wieder klein aber mit genau diesen Dingen muss ich nüchtern  einen Umgang finden.Und ich will Grazie und Ästhetik und Pastellfarben in meinen Männerstories und bin so quälend wählerisch geworden... die Wenigsten faszinieren mich noch und das ist gut denn wenn dann merk ich das schon und dann ist das viel richtiger als die Beliebigkeit. Ich bin nicht Typ Sex ohne Liebe. Ich bin Typ Magie. Und so geh ich mit meinem Exex Miniportionen teuren Bordeaux trinken und über Lebenswege philosophieren und mich freuen dass das geht. Und mit dem Belgier am Samstag ins Pergamon-Museum. Und hab hin und wieder Angst auf der Strecke zu bleiben und das ist ja auch völlig okay. Mann, das Leben. Wach laufe ich durch die Nacht, ein wenig melancholsch gestimmt weil ich niemanden habe, zumindest nich so wirklich und weiß gleichzeitig wie viel und viele ich habe und dass es für alles eine Zeit gibt. Und jetzt ist Zeit für Tee, Lieblingsserie, Kerzen, Wecker stellen und schlummern. x
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weinmarche · 5 years
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Wein, Chemie, Wahrheit und das „Schwarze des Lebens“
Alle Völker neigen dazu sich mit großen Namen ihrer Landsleute zu schmücken und die Russen, die in den Augen der Europäer als exotisches Ausnahmevolk gelten, sind komischerweise keine Ausnahme – sie behaupten, dass die Formel für Wodka vom genialen russischen Chemiker Dmitri Mendelejew,
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dem Vater des Periodensystems der chemischen Elemente und dem Schwiegervater des großen Dichters der Moderne, Alexander Blok, errechnet wurde.
Gemäß der Lehre Mendelejews muss Wodka vierzigprozentig sein. Jede Abweichung hiervon -- sei es eine Verringerung, sei es eine Erhöhung des Alkoholanteils -- gefährdet die Gesundheit. Ob der Alkohol die Gesundheit gefährdet... Hm, wahrscheinlich... doch... bestimmt. Dennoch: dem Alkohol verdanken wir unsere menschliche Existenz! Wollen Sie die Wahrheit über den Wein wissen? Vor zehn Millionen Jahren wurden unsere tierischen Vorfahren darauf konditioniert, Alkohol zu erschnüffeln – wer möglichst kalorienreich ernährt sein wollte, witterte aus der Entfernung die vom Baum gefallenen und am Boden vergorenen ethanolhaltigen Delikatessen, die dieses Wesen sich dann einverleibte.
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Um das Ur-bier zu erzeugen, begannen die Urmenschen die Felder gezielt zu bewirtschaften, wurden sesshaft und erfanden – quasi als Spin-Off der Bierproduktion - das Brotbacken. Im Alten und Neuen Testament saufen die Protagonisten der heiligen Schrift, wie ... die Russen! Nach der Sintflut machte sich Noah sofort an die Arbeit und als erstes pflanzte er einen Weinberg. Jesus, Weinsäufer und Fresser genannt, verwandelte Wasser in Wein und forderte die Apostel zum kollektiven Trinken auf. Auch dem gläubigen Moslem sind Weinschwemmen herzlich willkommen, wenn auch nur nach dem irdischen Dasein: im Paradies erwarten die „Heimgegangenen“ Flüsse voller Wein „köstlich den Trinkenden“. Von Heiden mit ihrem Bacchus wollen wir gar nicht sprechen.
Aber kehren wir zurück zum Schwiegersohn des Chemikers Mendelejew – Alexander Blok war kein Asket, obwohl er wie ein  solcher aussah.
Er trank ungern, aber viel und  seinem Zustand verdanken wir seine genialen Verse. In einem seiner schönsten Gedichte, das „Die Unbekannte“ heißt, begegnet der betrunkene Dichter in einem Restaurant einer schönen Dame. Die Unbekannte gleitet an ihm vorbei.  Er begleitet sie mit seinem Blick, er bewundert sie! Ob die anderen Gäste sie gesehen haben…
Und nebenan, an benachbarten Tischen,
Stehen die Kellner und schlafen schon fast,
Trinker mit Augen von weißen Kaninchen
Schreien: »In vino veritas!«
Die letzte Strophe beantwortet die Frage:
In meiner Seele verschlossen: Geschmeide.
Sie zu entschlüsseln: ich hab's in der Hand.
Ja, du hast recht, versoffenes Scheusal,
Dass im Wein Wahrheit liegt, ist mir bekannt!
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Die Seele des träumerischen Dichters ist unergründlich – sie soll ein Rätsel bleiben, aber Idiomen «in vino veritas», «im Wein die Wahrheit», die den Leitmotiv der Zeilen bilden, wollen entschlüßelt werden: -Dieses geflügelte (und wahre) Wort, obwohl lateinisch, stammt doch nicht aus dem antiken Rom, sondern von einem Griechen aus Lesbos, mit Namen Alkaios.
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Ob Alkaios so genannt wurde, weil er sein dichterisches Dasein dem Alk widmete, ist nicht überliefert. Einige große Denker und Trinker beanspruchten den Satz für sich, unter ihnen: Plinius der Ältere und Tacitus. Erasmus von Rotterdam, der niederländische Humanist des 16. Jahrhunderts, machte ihn zum Sinnspruch. Alle Völker, die sich mit den großen Namen ihrer Berühmtheiten schmücken,  haben ähnliche Sprichwörter – Germanen  gaben dem Spruch laut Tacitus praktische Relevanz, indem sie bei Ratssitzungen immer Wein tranken, weil sie glaubten, niemand könnte effektiv lügen, wenn er betrunken ist. Das Volk des großen Chemikers Mendelejew und des Poeten Blok sagt «was der Nüchterne denkt, plaudert der Betrunkene aus». Die berühmte Lügenszene aus dem «Revisor» von Nikolai Gogol spielt mit dieser Behauptung: der Besoffene lügt, seine Lügen werden aber für Wahrheit gehalten, eben weil er  betrunken ist. Wein kann gut oder schlecht sein, ob das auch für die Wahrheit gilt?  Liegt in einem mit Glykol gepantschten Wein eine andere, eine «chemische» Wahrheit? Über die geschmackliche Seite des Weins kann man streiten, über seine chemischen Bestandteile nicht. Wein ist eine hydro-alkoholische Mischung aus Wasser, Ethanol, Säuren, Zucker und einigen Aroma- und Geschmacksstoffen. Objektiv erkennen wir den Zuckeranteil. Mit etwas Übung können wir ihn sogar quantifizieren. Wir schmecken die Säure, den Alkohol, die Polyphenole. Ob wir dieses chemische Paket qualifizieren können, hängt wiederum von der Übung ab. Bei den Aromen wird es wahrlich schwieriger, denn dort spielen persönliche Assoziationen eine entscheidende Rolle – der eine riecht mehr Tabak, der andere mehr Leder (einige werden an der Stelle überrascht sagen: was schreibt er da über den Wein? - Tabak, Leder... Warum dann nicht Winterreifen, Asphalt, Sägespäne...?). Der eine schmeckt Waldbeeren, der andere Erdbeeren und Ananas. Wenn mich das Unglück ereilt einen billigen Bordeaux vorgesetzt zu bekommen, dann schmecke ich, ja, Sägespäne! Die Anhänger des «natural wines», die Barriqueweine (darüber werde ich einen gesonderten Artikel schreiben) zum Teufelswerk erklären, und die Hilfsmittel der modernen Önologie als Räuberei bezeichnen, die dem Wein seine Authentizität stehlen, wollen auch hier die persönliche Konnotation gegen wahre Kriterien austauschen, die sie aber noch nicht formuliert haben.
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Die Apologeten des «natürlichen Weins», die den Weg «zurück auf die Bäume»  postulieren, wehren sich gegen solche Unterstellung – sie behaupten den Anspruch auf Objektivität, also Wahrheit, nur für sich: es schmeckt mir, dann ist es gut. Ich erinnere mich an meine Gymnasiumszeiten, als der Chemielehrer mit Chemikalien experimentierte – er goß irgendeine Flüssigkeit in das Reagenzglas, schwenkte es, roch danach usw. Und heute tue ich, ein schlechter Chemieschüler, das gleiche mit dem Wein: ich überlege mir, welchen Wein ich heute trinken werde, präsentiere mir selbst die Flasche, prüfe, ob der Korken richtig sitzt und den Eingang zum Schlafgemach des Weins gut bewacht, ob der Wein in der Flasche transparent ist, ziehe vorsichtig den Korken, untersuche ihn, ob er höchstens bis zur Hälfte durchnässt ist, ob er keine falschen Gerüche aufweist und gieße etwas Wein ins Glas, mustere die Farbe, stecke die Nase ins Glas und atme tief ein. Ich denke nach, versuche das Gerochene zu ordnen, es in Worte zu fassen und erst dann schwenke ich das Glas. Das Schwenken darf nicht zu heftig sein, sondern aus der Ruhe heraus geschehen, elastisch, der Wein darf nicht erschreckt werden – er hat sich doch, bevor man ihn aus dem Weinschrank  genommen hat, ein paar Tage oder Wochen, oder sogar Jahre, entspannt und jeder Stress muss für ihn vermieden werden.
Der Sinn des Schwenkens ist ja klar: der Wein soll dadurch ordentlich belüftet werden – er ist jahrelang in der Flasche eingesperrt gewesen, er reifte dort. Jetzt soll er anfangen sich zu entfalten, zu atmen, soll seine Flügel ausbreiten und versuchen zu fliegen, d.h.: er soll seine Aromen von sich schleudern, damit sie die Nase seines Herrn betören, auf dass er in die aromatische Seele seines Weins hinein schnuppern kann. Falls diese Beschreibung für Sie zu pathetisch ist, folgt jetzt ein nüchterner Teil. Es wird jetzt wissenschaftlich: der Wein folgt beim Schwenken den physisch-hydrodynamischen Gravitationsgesetzen. Die Friktion an der Wand des Glases dient dazu, eine Weinschicht aus verschiedenen dynamischen Phasen zu bilden. Diese Phasen sorgen für die Freigabe unterschiedlicher Aromen. Die molekulare Struktur des Weins, bestehend aus den Stoffen, die sich miteinander arrangieren, erhalten durch das zärtliche Schwingen die Möglichkeit sich einzeln zu präsentieren.
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In der Flasche und im ruhenden Glas sind sie ein Kollektiv, das auseinander fällt, wenn das Glas in Bewegung gesetzt wird. Der Wein aus dem nicht geschwenkten Glas riecht nach stark flüchtigen Aromen – grünes Obst und Veilchen. Sie entweichen dem Wein ohne Nachhilfe. Durch die Zentrifugalkräfte entweichen die schweren Aromastoffe, die mit höherem Molekulargewicht: beerige, würzige (Tabak, Leder), nelkige Gerüche. Somit wird dann das ganze aromatische Potenzial des Weines abgefragt. Die chemische Veritas von Vino ist jetzt erklärt, seine Nacktheit ist entblößt worden und der Sinnspruch bekommt seine Fortsetzung: In vino veritas, ergo bibamus! (Die Wahrheit – im Wein, also trinken wir!) Nach göttlicher Ethik ist die Wahrheit eine Tugend , also – trinken, trinken, trinken!
PS Für diejenigen, die meinen Blog bis zum Ende gelesen und Appetit auf den Zauber der Aromen aus dem erst ruhenden und dann geschwenkten Glas bekommen haben, empfehle ich mit einem Wein aus Marken chemisch zu experimentieren. Probieren Sie es mit «Nero di Vite» - er ist ein edler Roter aus dem Hause «Le Caniette». Giovanni Vagnoni, der kreative Kopf des Hauses, gibt seinen Rotweinen die Namen der Farben, die Weißweine wiederum tragen die Namen seiner Töchter. «Nero die Vite» ist tiefdunkelrot. Er ist ein Cuvee aus 50%sMontepulciano und 50% Sangiovese, der 3 Jahre in Barrique abgewartet hat, bevor er die vollkommene Reife in der Flasche erreichte. Spitzen Sie Ihre olfaktorische Wahrnehmung und erschnuppern seine herrliche Nase, reich an Marasca-Kirschen und Brombeeren, Kaffee, Bitterschokolade sowie Balsamico- und Mineralnoten, warme und samtige Tannine, Gewürze und dunkle Früchte werden sie zwingen den ersten vorsichtigen Schluck zu wagen.
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www.weinmarche.com
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