Tumgik
#verweigern
meinesichtderwelt · 1 year
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Verweigern ...
Schon mal beobachtet, wie ein Pferd den Sprung über ein Hindernis verweigert? Und trotz allen Maßnahmen, von gutem Zureden über kulinarische Leckereien, nicht mehr bewegt werden kann? Ungefähr dieses Bild hatte ich vor Augen, als meine Eltern vom jüngsten Verweigern des jüngsten Familienmitglieds erzählt haben … Es begab sich, dass die Großeltern sich wie jede Woche auf den Weg machten, um ihre…
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ringsy-flamingsy · 2 years
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"Ringo ist dabei, innerlich zu verhärten, um nie mehr verletzbar zu sein."
Was soll das denn schon wieder werden? Ich bin nicht überrascht, nicht mal enttäuscht, denn es bestätigt mich darin, dass für Ringsy anscheinend nur noch der gleiche trübe Story-Matsch ohne Aussicht auf Besserung drin ist.
Eigentlich ist sowas ja sehr Ringo-like, schließlich ist er der selbsternannte Richard mit dem Herz aus Stein, und wenn es ihm schlecht geht, fällt er halt in seine typischen Verhaltensmuster zurück. Das ist sein Alleinstellungsmerkmal als Charakter, aber es wird nur noch dafür benutzt, um Keil nach Keil nach Keil zwischen Easy und ihn zu treiben, während Easy mit großen Augen daneben steht und gar nicht weiß, wie ihm geschieht.
Gebt Ringo von mir aus eine ordentliche Katharsis. Der Junge hätte sie wirklich nötig. Mal unter der Dusche heulen bis nix mehr kommt und die Lunge brennt, und dann verkriecht er sich eine Woche lang im Bett und lässt sich von Easy umsorgen (obwohl er natürlich so tut, als hätte er das gar nicht nötig, schließlich ist er schon groß und erwachsen, aber einen Kakao und einen Teller Kekse und ein Küsschen auf die Wange hätte er trotzdem gern noch, thankyouverymuch), bis sein ach so versteinertes Herz wieder im normalen Takt zu schlagen beginnt. Aber dieses ewige Gestreite und die Entfremdung ist so unglaublich öde und destruktiv und hängt mir zum Hals raus.
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alles-ist-anders · 5 months
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zvaigzdelasas · 5 months
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Bewerber f��r Einbürgerungen sollen in Sachsen-Anhalt ab sofort ein Bekenntnis zum Existenzrecht Israels ablegen. Das habe das Innenministerium in einem Erlass an die Landkreise und kreisfreien Städte Ende November festgelegt, sagte Ministerin Tamara Zieschang (CDU) in Magdeburg.
Das Existenzrecht des israelischen Staates sei deutsche Staatsräson, heißt es in dem Erlass, der der Nachrichtenagentur DPA vorliegt. "Die Erlangung der deutschen Staatsangehörigkeit erfordert das Bekenntnis zum Existenzrecht Israels." Die Bewerberinnen und Bewerber hätten deshalb unmittelbar vor der Einbürgerung schriftlich zu bestätigen, "dass sie das Existenzrecht Israels anerkennen und jegliche gegen die Existenz des Staates Israel gerichteten Bestrebungen verurteilen".
Bei Einbürgerungen solle darauf geachtet werden, "ob es Hinweise darauf gibt, dass antisemitische Einstellungen vorhanden sind", sagte Zieschang. In dem Schreiben an die Kommunen heißt es, Einbürgerungen seien ausgeschlossen, wenn Ausländer Bestrebungen verfolgten, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind. Hierzu gehörten auch antisemitische Straftaten oder die Leugnung des Existenzrechts Israels.[...]
Sollten die Bewerber die Abgabe einer Erklärung verweigern, darf die Einbürgerungsurkunde nicht ausgehändigt werden. Dies sei in der Akte zu vermerken und der Einbürgerungsantrag abzulehnen, hieß es.
5 Dez 23
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theoniprince · 11 months
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"Ach, wollte er?"
Erlaubt mir, dass ich euch meine Lieblingsstelle in KdE präsentiere und kurz erläutere wieso.
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(Abgesehen davon...das ich Daniel hier mal wieder absolut großartig finde. Die Mimik und alles. Liebs sehr. <3)
kauender Adam - this way ->
Leo überfährt Adam komplett in diesem Moment. In KdE erleben wir Leo sehr viel konfrontativer. Immer wieder überschreitet er Grenzen und versucht Adam so zum Reden zu bringen. Vielleicht mit den besten Absichten ( und ich will es ihm nicht verdenken. Denn am Ende macht er sich noch immer große Sorgen um Adam). Es zeigt aber auch, dass Leo keine Geduld mehr hat und alle anderen Wege/Versuche wohl gescheitert sind. Rückblickend war es nicht die beste Entscheidung. Hier bringt er Adam einfach wissentlich in Erklärungsnot. Schon ein bissel fies, mein lieber Herr Hölzer. Es spiegelt aber perfekt die unzähligen Baustellen zwischen den beiden wieder. An dieser Stelle war ich erstaunt, wie ruhig Adam die ganze Zeit über blieb. Vielleicht war er auch erleichtert. Er hätte sich auch verweigern können, entschied sich aber fürs Reden. Ein Schweigen hätte die Fronten nur weiter verhärtet. Jedenfalls finde ich diesen Moment sehr stark und der Grund liegt vor allem zwischen den Zeilen, in Mimik und Gestik.
So, vielen Dank für die Aufmerksamkeit! (auch wenn ich ewig über diese Szene sprechen könnte)
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unknownfaceless-ds9 · 9 months
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I've finally watched Star Trek Prodigy in english and, to my surprise, I must say, that this is probably the first Star Trek series that I prefer to watch in german.
I don't want to say, that the original is bad, it's just...
There are those small moments every now and then where the voice acting is just slightly better or more fitting in german (because sometimes they really overdo it in the original) or where the voice fits, in my opinion better to the character.
And sometimes the choice of words is just better in german, which is a rare case.
Let's take the ending of s1e14 crossroads.
Admiral Janeway gives Commander Tysess the order to fly into the neutral zone, however he refueses with the words. "I'm sorry Admiral. At risk of war I cannot fullfill them."
It's nice sure, but if you compare it to the german, it just doesn't hit that hard.
In german he says ' Tut mir Leid Admiralin. Aufgrund der Kriegsgefahr verweigere ich den Befehl', which basically means ' I'm sorry Admiral, due to the danger of war, I refuse the order'
It may be only a slight difference and yes, I am over analysing it (he's my favourite, leave me alone).
In the original it sounds like Tysess can't fullfill the order due to the risk of war and not his own opinion. He is bound to the law and therefore can't fullfill it. However his own personal opinion could be different.
Which makes this version of his answer just stronger.
In the german however he uses the verb 'refuse' or 'verweigern'.
The definition of 'verweigern' is basically to reject or decline something that is wanted of them.
Unlike the original, due to the use of 'refuse' or 'verweigern', Tysess still sounds like he's refusing due to the risk at war, but it also sounds like he's doing it because of his own decision and his own morals.
Maybe it's because english is not my native language, but in my opinion the german just slaps harder in this ( and a few other) scene(s).
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tigerhase · 1 month
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Pleiten, Pech und Pannen bei der Bundeswehr
Es ist gut, wenn er seine Generäle nicht opfert. Opfern tut Putin. Wenn man nicht loyal oder still ist, wird man umgebracht. Solche Methoden darf man sich nicht zueigen machen.
Darin liegt auch ein großer Unterschied zur ehemaligen DDR. Klar gab es die Stasi etc.. Aber die Bürger unter sich haben das System abgelehnt und sich solidarisiert. Da wo Russen Russen verhaften, verurteilen, töten, da hat in der DDR irgendwann keiner mehr mitgemacht. Ich warte auf den Moment, wo ein russischer Polizist seine Leute nicht festnimmt. Ich warte auf den Moment, wo die Schergen ihren Dienst verweigern. Wo vllt auch ein geheimdienstler sich die sinnfrage stellt. Naja...vllt passiert es ja noch...
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trauma-report · 1 year
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✨ — Du hast einen Wunsch frei. Was wünschst du dir? Etwas Materielles? Oder wünschst du dir etwas, das man sich nicht erkaufen kann?
Ich glaube, ich würde mir etwas wünschen, das mir wohl keiner erfüllen kann. Ich wünschte, ich könnte an manchen Punkten in meinem Leben die Zeit zurückdrehen und Dinge ungeschehen machen. Ich würde einige Entscheidungen, die ich getroffen habe, gerne widerrufen. Vielleicht würde ich sogar bestimmte Befehle, die mir gegeben wurden, verweigern, damit die Dinge, die danach geschehen sind, nicht so folgenschwere Konsequenzen gehabt hätten. Doch andererseits sind immerhin das die Dinge, die einen im Leben formen und zu dem machen, der man eigentlich ist. Hätte ich nicht erlebt, was ich erlebt habe, wäre ich jetzt ein anderer Mensch. Vielleicht ein Besserer, vielleicht aber auch nicht. Erfahren werde ich das wohl nie.
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fabiansteinhauer · 2 months
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Botswana: Tourismus-Boykott soll indigenes Volk retten - [GEO]
Streiken
Das Streiken ist eine juridische Technik, die man einsetzt, um zu unterbrechen, was schon gebrochen ist. Anders gesagt: Sie sollen in Und durch Unterbrechungen Wendungen regen, nach Möglichkeit regieren lassen.
Der Arbeiterstreik, die Strategie der rupture und die Verweigerung des Sprechens oder die Verweigerung eines Prozesses setzen solche Techniken voraus. Man muss, um streiken oder boykottieren, um Prozesse verweigern oder nicht sprechen zu können, um also noch schreien oder schweigen zu können, anfangen können zu schreien und anfangen können, zu schweigen. Man muss ein Maul halten und ein Maul aufreißen können, braucht Tore, die man schließen kann und öffnen kann, schon damit das Schließen zur Aktion wird und nicht in Passion sich erschöpft. Man braucht Pathosformeln, um Pathos im Akt zu nutzen und Pathos nicht in Pathologie auslaufen zu lassen. Streiken/ Geschichte und Theorie einer Unterbrechung ist ein Forschungsprojekt in Zettelkästen, das gescheiterte Anträge hinter sich hat und eine Anstellung am MPI. Das Ziel ist es, eine Geschichte zu erzählen und Theorie zu formulieren, das heißt auch: Form los zu werden und mit Formlosigkeit umzugehen.
Das Material und die Details, alles das, was zum Corpus des Forschungsgegenstandes gehört, soll am Prospekt des Streikes in St. Petersburg liegen. Das Projekt starrt gerade (es streikt von allen Seiten und wird von allen Seiten bestreikt), still und ruhig ist es auch im Starren nicht. Die Diskussion darüber, wer angemessen streikt und wer angemessen boykottiert, die trägt etwas in den Zettelkasten. Ghassan Hages Umgang/ Umgehung, seiner/ seine und der/die mit ihm, wird scharf beobachtet. Martin Wageners Umgang/ Umgehung, seiner/ seine und der/die mit ihm, das wird scharf beobachtet, auch wenn beide und ihre Gegner noch nie einen Fuß auf den Prospekt des Streikes gesetzt haben. Kulturtechnikforschung ist vergleichende Normwissenschaft, vergleichende Regungswissenschaft. Zettelkästen sammeln, wie Warburgs Tafeln und wie Vismanns Akten (nicht aber wie Bücher und nicht wie autorisierte Schreiben), die Zerstückelung der Welt als und in Kontraktionen und Distraktionen.
2.
Arbeiter und Autofahrer, teure Pendler! Radikale Extremisten rufen zum Boykott der Kalahari-Wüste auf, die wollen Euch die freie Fahrt für freie Bürger nehmen und schreien, statt zu diskutieren. Die Stämme sprechen unverständlich, haben keine demokratische Verfassung, akzeptieren kein Eigentum, wehret den Anfängen und fahrt in die Wüste. Die Wüste wächst, wehe dem, der Wüste birgt, ihm wehe wüster Wind. Er drücke sein Gesicht in den Wüstensand, um vom Antlitz des freien Menschen den tiefsten Eindruck zu hinterlassen, dort, wo es nicht weggespült werden kann.
Jeder darf zynisch sein, nur nicht die Berater. Die Passage soll ein Ratsfreiheit vorführen, Rat los werden lassen. Die Geschichte und Theorie des Streikes sollte juridisch schon da ansetzen, wo Kittler den Bla und die Max-Planck- Gesellschaft den Barbaren stellen, hinstellen und unterstellen, das sei ein Bla oder ein Barbar.
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techniktagebuch · 3 months
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Etwa seit Herbst 2023
Outlook verrät mir nicht genug
Bis zu 14 mal muss ich das Kreuzchen oben in der rechten Ecke oder "Verweigern" klicken, bis das Fensterchen verschwindet. Manchmal auch nur 3 oder 4 mal. Ich habe bislang nicht herausgefunden, wovon das abhängt. Aber fast immer, wenn Outlook mit meinem Rechner zusammen gestartet wird, kommt diese Meldung.
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Wenn Outlook mir doch wenigstens verraten würde, welches Programm auf meine Adressinformationen zugreifen möchte, würde ich es ja vielleicht sogar erlauben. Naja, und das Antivirenprogramm aktualisiert sich von selbst. Ich wüsste auch nicht, warum es gut sein sollte, den Zugriff nur für 1 Minute zu gewähren. Ein Virus macht sich doch in Bruchteilen von Sekunden breit.
Und so werde ich wohl auch zukünftig sehr oft klicken müssen, bis dann dieses Fensterchen erscheint:
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Danach funktioniert alles wie gewohnt. Vielleicht googele ich das Problem mal.
(Markus Winninghoff)
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tagesnotizen · 3 months
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7.1.2024 | Wipkingen | 18.00h
Die Gespräche drehen sich um alt werdende Eltern und darum, ob und wie wir auch nicht mehr so jungen Kinder sie unterstützen können, vor allem dann, wenn sie jede Unterstützung verweigern. R. sagt, er habe jetzt eine Spitexhilfe durchgesetzt, aber seine Mutter halte sich nicht an die Regeln, nur sei das jetzt nicht mehr sein Problem. Er habe gelernt wegzuschauen.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-12
Als meine Herrin aufstand brachte ich ihr sofort einen Kaffee, nach einer Weile das Frühstück.
Ich bereitete ihr die Kleidung vor.
Die netten Sachen, wie wir es abgemacht hatten, aber auch normale und bequeme Sachen.
Sie hatte meinen Text gelesen und ich wollte sie begleiten.
Ich bat sie sich auf einen Stuhl in ihrem Ankleidezeit zu setzen und ich kniete mich davor.
„Ich meine es ernst, was ich geschrieben habe und ich möchte nicht bestimmen, ob du die netten Sachen anziehst oder nicht. Ich will, dass du wirklich so weiter machst, wie du es dir vorstellst.“
Das freute meine Herrin unheimlich und sie warf mich aus dem Zimmer, dass sie sich anziehen konnte.
Als sie dann runterkam war ich doch sehr erfreut, dass sie sich für die netten Sachen entschieden hatte.
Sie trug ihre Clogs, hielt aber ein Paar Heels in der Hand.
„Die ziehst du mir jetzt an. Ist klar, dass ich damit dann nicht wirklich etwas tun werde.“
Ich zog ihr die Heels an und mein Käfig war wieder eng.
„Kann ich noch etwas für dich tun?“
„Ja, das Bad müsste geputzt werden.“
Okay, damit hatte ich nicht gerechnet. Aber natürlich kümmerte ich mich sofort darum.
Etwas später saßen wir auf der Couch und ich fragte, was ihr durch den Kopf ging, als sie den Text gelesen hat.
Sie war stolz, dass ich es mit ihr versuchen will meine Grenze zu finden und nicht darauf bestehe, dass sie es beendet.
Dann sagte sie ganz deutlich, dass es ihr Ziel ist, mir wenigstens den Orgasmus zu verweigern, bis sie von ihrer Freundin zurück ist.
Das wären dann 30 Tage, neun mehr, als jemals zuvor.
Mein Kopf schrie „NEIN“, mein Käfig wurde eng und mein devotes Ich jubelte.
Dann zogen wir uns zum Mittagsschlaf zurück.
Meine Herrin zog sich ein Nachthemd und Leggings an und ich durfte mich öffnen und nur im Damenslip neben ihr schlafen.
"Ich erlasse dir den Käfig, weil du mir gerade zu viel im Schlaf stöhnst, so kann ich nicht schlafen. Und du kannst mir beweisen, dass du artig bist und weder mich, noch dich selbst anfasst."
Das Angebot nahm ich gerne an, so konnte ich auch gut schlafen, zwar steinhart, aber dennoch.
Als wir wieder aufstanden, zog meine Herrin die netten Sachen wieder an, womit ich schon fast nicht gerechnet hatte. Und dann erlaubte sie mir auch noch, dass ich den restlichen Tag ohne Käfig bleiben durfte.
Sie meinte, dass sie vielleicht am Abend noch etwas vor hätte, also konnte ich nur gespannt warten.
Ich nutzte jede Gelegenheit, ihre Beine zu streicheln, und hoffte jedes Mal, dass ich es nicht übertreiben würde und sie mir das Anfassen verbietet.
Dann war es soweit und wir gingen ins Schlafzimmer.
Sie blieb vor mir stehen spielte etwas
Mit Beinen Brustwarzen und schaute mir in die Augen.
„Ich will, dass du dich vor mich kniest und mich bittest, dir den Arsch mit meinem Hausschuh zu versohlen, damit du für mich durchhältst und dass ich mich anschließend mit der Fickmaschine richtig ficke. Schaffst du das?“
Ich keuchte, da mir bewusst war, dass es doch wieder heftig für mich wurde, aber ich war schon auf meinen Knien, schaute meiner Herrin in die Augen und sagte es ihr.
„Ich möchte, dass du mir den Arsch mit deinem Hausschuh versohlst und dich anschließend mit der Fickmaschine fickst.“
„Und das ist wirklich dein Wille?“, fragte sie nochmal nach.
Das war so demütigend, hätte Ich jetzt sagen sollen ‚Nein, ich will dir den Arsch versohlen und dich dann ficken, bis du nicht mehr stehen kannst?‘, mit Sicherheit nicht.
„Ja, meine Herrin, es ist mein Wille.“
„Fein, dann zieh die Hose runter und beug sich übers Bett.“, sagte sie begeistert.
Ich beugte mich übers Bett und wusste, dass sie heute sicherlich nicht zimperlich sein würde.
„Und wie viele Schläge machen wir? 20? Du kannst auch versuchen zu handeln?“
In diesen Situationen fällt es mir so unendlich schwer rational zu denken. „15?“
„Ja, das gefällt mir.“ und sie schlug zu. Mit dem Pantoffel waren die Schläge eher moderat, was meiner Herrin aber auch auffiel.
„Hol mir meinen Holzclog, der geht besser.“
Ich schluckte, mit der harten Gummisohle war das ein ganz anderes Kaliber.“
Ich holte ihn und meine Herrin schlug zu: „Ja der geht besser und der macht viel schönere Muster.“
Ich zog bei jedem Schlag scharf die Luft ein, dann hatte ich die 15 geschafft und mein Po brannte.
„Das ist aber ein schönes Muster. Du kannst dich wieder anziehen.“
Ich drehte mich kurz zum Spiegel und stockte, als ich ein paar kleine, blaue Flecken auf meinem Hintern sah.
„Ich schaute zu meiner Herrin und sie zuckte gespielt, verschämt mit den Schultern: „Ich sagte doch, ein nettes Muster.“
Dann stand sie aber direkt vor mir: „Und es erregt dich doch. Du willst doch viel geiler sein und eigentlich noch viel mehr davon haben. Es macht dich doch süchtig.“
„Ja, meine Herrin, es ist wie eine Droge.“
Sie zog sich aus, warf ihre Sachen auf den Boden, legte sich aufs Bett und verlangte ihren Vibrator.
Sie schob ihn zwischen ihre Beine und als sofort vor Erregung zuckte, kicherte sie: „Macht macht Geil.“
Es dauerte nicht lange und sie stöhnte und zuckt, wand sich in ihrer Erregung. Dann wollte sie die Fickmaschine.
Ich stellte sie zwischen ihre Beine und sie schob sich den Dildo so weit rein, dass es sich für sie gut anfühlte.
Ich schaltete sie ein und sie keuchte direkt auf. Ich sollte sie erst ganz langsam laufen lassen und sie presste ihren Vibrator auf ihren Kitzler.
Ihre Erregung machte einen Satz nach oben und sie keuchte atemlos „Schneller.“. Die Maschine schob sich nun immer schneller in sie und ich war einfach nur hart.
Ich wollte sie ficken, ich wollte mich in ihr spüren. Aber ich griff nicht mal kurz zwischen meine Beine, bloß keinen unnötigen zusätzlichen Reiz.
Das stöhnen und keuchen wurde immer heftiger und ihr ganzer Körper zuckte: „Sch-sch-n-e-e-e-l-l-l-l-e-r.“, und ich stellte sie etwas höher und noch etwas und dann noch etwas.
Der Dildo hämmerte in meine Herrin und sie schrie bei jedem Stoß laut auf, zuckte, spannte ihre Schenkel, ihren Bauch an, drückte sich gegen den Dildo, gegen ihren Vibrator, schrie, als sie zum Orgasmus kam, atmete hektisch weiter, ließ sich weiter von dem Dildo ficken und kam gleich ein zweites Mal.
Erschöpft sackte sie zusammen und stellte die Maschine aus. Ich war hart und meine Eichel nass.
„Zieh dich aus und komm zu mir.“, sagte sie und als ich neben ihr lag, nahm sie mich in den Arm.
Wir kuschelten eine Weile und als ich anmerkte, dass ich ein wenig erwartet hätte, dass sie auch noch etwas mit mir tun  würde, da sie mir den Käfig erlassen hat, meinte sie nur, dass sie mir einfach etwas die Freiheit gönnen, wollte, damit ich es wirklich durchhalte, bis sie von ihrer Freundin zurück ist.
Es steht also wirklich für sie fest, dass sie mich nicht vorher kommen lassen wird. Der Gedanke war so schrecklich und so erregend. Umso mehr sie mich an meine Grenze bringt, um so sensibler reagiere auch ich auf alles was sie tut.
Ich sehne mich nach mehr Demütigung, nach mehr Erlösung, nach mehr Erniedrigung, nach mehr Erleichterung…
„Ich will jetzt meine Nachtwäsche und du darfst dich wieder verschließen. Und ich will den Ersatzschlüssel jetzt schon, nicht erst am Mittwoch.“
Uff, das war nochmal ein zusätzlicher Schlag. Ich hätte ihn mit Sicherheit nicht benutzt, aber ihn so abgeben zu müssen, war schon echt hart und ich damit auch direkt schon wieder.
Sie entschied sich für das Nachthemd mit Slip und ich durfte dann zu ihr ins Bett. Sie verzichtete heute darauf, dass ich mich um ihre Füße kümmerte.
Ich konnte zwar recht gut einschlafen, wurde in der Nacht aber wie zu erwarten wieder von einem sehr schmerzhaft engen Käfig geweckt.
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Misanthropen!!!
Vorsicht vor dieser Stelle und Leuten!!! Ein Haufen von Misanthropen und Drecksäcken, die mit Vorliebe Menschen diskriminieren und ausgrenzen!!! Freund fragte wegen finanzieller Hilfe nach, die Pfarrerin, Frau Claudia Speiser, sagte ihm Diese zu, verwies ihn aber an den leitenden Diakon, einen gewissen Herrn Thomas Rüegg, sie versicherte ihm, dass alles mit Diesem geklärt wäre und er mit ihm den Termin abmachen könne. Er rief diesen Herrn Rüegg an, aber gleich zu Beginn dieses Gesprächs unterstellte er ihm wäre renitent, was er vor Jahren gewesen wäre, was definitiv gelogen ist, und entsagte ihm die Unterstützung!!! Sagte dann auch ganz bösartig das wäre nicht diskutabel!!! Ein richtig misanthropischer Drecksack und ein mieses Nazi-Schwein, aber das ist ja in diesem Land beileibe kein Einzelfall!!! In der Schweiz ist das sogar ein Volkssport geworden, dank der SVP!!! Viele solch sogenannt karitativer Stellen verweigern ohne jeglichen Grund Menschen die Hilfe, die sie dringends bräuchten und die sie denen zukommen lassen könnten. Übrigens ist das ein Verstoss nach Unterlassener Hilfeleistung Art. 128 StGB! Der Rest dieser Gilde ist ein genauso verlogener, misanthropischer Dreckhaufen!!! Passt zu dieser verrohten Gemeinde Emmen!!! Wurde auch schon öfters über deren Treiben, vor allem des Betreibungsamtes, berichtet!!!🫵🧟🦹👮👩🕵🧑😣😖😡🤬🥵🥶😱😶‍🌫️😵😵‍💫🤢🤮💩👎🫰🫳👇👋🤙🦶🦵🦿✍️🖕👁🗣👩‍🏫👩‍💼👩‍✈️👩‍🚀👩‍⚖️🦹‍♀️🦹‍♂️🧟‍♀️🧟‍♂️ https://www.reflu.ch/emmen-rothenburg/ueber-uns/personen-kontakt?fbclid=IwAR0RzMI6QI1qo15iz0L-9NjycrLfiXV6wAi6Jj-fQ6pa8BBUiXVzy4nrvN4
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survivalfighter33 · 1 year
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Jemand der in der Lage ist, dich ohne ein klärendes Gespräch zu verlassen, dem fehlt es an Empathie, ist manipulativ und hat narzisstische Züge. Sie verweigern ihrem "Partner' den Anstand und Respekt vor einem vernünftigen Abschluss und warum machen sie das?Sie lieben die Kontrolle.
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kristina-iwanow · 2 years
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Manifestation
Aktuell ist bei vielen von euch das Thema Manifestation total präsent, deswegen möchte ich euch jetzt Drei wichtige Dinge für das gelinhen vom Manifestieren mitgeben!
Hör auf negativ über andere zu sprechen!
& dabei ist es egal ob du mit der Person im selben Raum bist oder du gerade mit deiner besten Freundin/ deinem besten Freund über den jenigen herziehst!
Was du dabei nämlich tust ist, du ziehst genau das an was du eigentlich gar nicht möchtest.
Leg deinen Fokus nicht auf die Probleme!
Wenn du ständig mit allen nur über dein Problem redest dann ziehst du damit deine Vergangenheit jedesmal wieder in die Gegenwart zurück. Lass Vergangenes vergangen sein und fokussier dich auf das hier und jetzt.
Da wo du deinen Fokus hinlegst, genau das ziehst du auch an!
Hör auf ständig nach dem Ergebnis zu suchen!
Such nicht ständig nachdem Ergebnis und hör auf dich permanent zu fragen wie und wann es kommt! Das "wie und wann" nach dem du suchst wird kommen!
Investiere deine Zeit lieber da rein Liebe und Hilfe zu geben (auch wenn du anderen nur zuhörst oder jemandem 1€ gibst), du bekommst IMMER zurück was du aussendest!
Anstatt dass du immer nur an das denkst was du willst, fang an zu Geben und du wirst es doppelt zurück bekommen! Du musst bei alldem auch verstehen, du kannst nicht nur verlangen und jeglichen inneren Wachstum verweigern. Du wirst alles bekommen was du dir wünscht & noch viel mehr! - sobald Du bereit dafür bist.
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unfug-bilder · 1 year
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Auch heute ein kurzer Blick ins Tory-Land
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