Tumgik
#vergiss mich schnell
xix-alaska · 1 year
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Ich bin immer da wo du mich suchst
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dark-princessleni · 1 year
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Sweet Revenge - Mattheo Riddle
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Es ist schon weit nach Mitternacht, doch die Party, die jedes Jahr an dem letzten Wochenende vor den langersehnten Winterferien im Drei Besen steigt, ist immer noch im vollen Gange.
Doch dieses Jahr bin ich nicht wirklich in Stimmung, denn vor einigen Tagen habe ich meinen Freund im Bett mit einer anderen erwischt und mich von ihm getrennt, was in einem furchtbaren Streit geendet hat.
Er hat mir hoch und heilig geschworen, dass es nur ein Ausrutscher war und doch ist er heute Abend mit genau dem Mädchen aufgetaucht, mit dem er mich betrogen hat. Nur um mir dann den ganzen Abend über eifersüchtige Blicke zuzuwerfen, wenn ich mich mit einem anderen Jungen unterhalte — oder tanze.
»Vergiss ihn Süße, dieser verfluchte Loser hat dich nicht verdient«, seufzt Pansy und umarmt mich tröstend von hinten, bevor sie mich zu sich umdreht und mir einen Kuss auf die Wange haucht.
»Ich hab dir von Anfang an gesagt, dass du etwas besseres verdienst als Diggory«, murmelt sie und zeigt dem untreuen Hufflepuff den Mittelfinger.
Dann nimmt sie meine Hand in ihre und zieht mich in den anderen Teil des Pubs und aus seiner Sichtweite.
»Ich hätte auf dich hören sollen, Pans.« Seufzend verdrehe ich die Augen und nehme den giftgrünen Shot den sie mir reicht und lege den Kopf in den Nacken, fühle mich schnell ein klein wenig besser als der pure Alkohol direkt in meine Blutbahn fließt.
»Okay wir brauchen eindeutig mehr Shots«, sagt Pansy und wir grinsen uns an. »Oh, Hey Theodore, Schatz«, sagt sie mit einem zuckersüßen Lächeln auf den tiefrot geschminkten Lippen und packt den vorbeilaufenden Slytherin am Arm, zieht ihn zu sich.
»Bist du so lieb und holst uns noch was zu trinken?«
Lächelnd blickt sie zu Theodore auf, dessen hübsche Wangen sofort leuchtend rosa werden, wie jedes Mal wenn sie ihn berührt — oder auch nur ansieht.
»Sicher, bin gleich wieder da«, entgegnet Theodore sofort, braucht jedoch einige Sekunden, um seinen Blick wieder von Pansy zu nehmen, bevor er sich umdreht und schnurstracks in Richtung Bar geht.
»Merlin, er ist so gutaussehend«, murmelt Pansy verträumt und blickt ihm eine Weile nach. »Hast du seinen Hintern gesehen?« Sie beißt sich auf ihre Unterlippe und wirft mir einen vielsagenden Blick zu.
»Ich, ähm—«
»Du solltest dich heute Abend mit einem unserer Jungs ablenken und mal ein bisschen Spaß haben, Süße«, sagt sie kichernd und stupst mich unauffällig in die Seite, als Blaise Zabini an uns vorbei läuft.
»Blaise ist bestimmt ein wildes Tier im Bett und—«
»Sei bloß leise, er hört uns noch«, sage ich warnend zu ihr und werfe ihr einen strengen Blick zu, bevor wir beide lauthals in betrunkenes Gekicher ausbrechen.
»Also der Sex mit Draco war auf jeden Fall echt heiß«, schwärmt sie kichernd und nickt mit dem Kinn in Richtung des blassen Slytherin, der an der Bar steht und in ein leises Gespräch mit Enzo vertieft ist.
»Ladies«, unterbricht uns Theodore plötzlich, der mit einem mit giftgrünen Shots beladenen Tablett von der Bar zurückgekehrt ist und es uns entgegen hält.
Eine Weile trinken wir zu dritt von dem hochprozentigen Alkohol, doch es dauert nicht lang, da fangen Theodore und Pansy wie zu erwarten auch schon an sich zu küssen, was jedoch nach einigen Minuten bereits in heftiges Rumgemache ausartet.
Unauffällig schleiche ich mich hinaus um ein wenig frische Luft zu schnappen und schicke ein Stoßgebet zu Merlin, dass Cedric mich diesmal nicht gesehen hat.
Den ganzen Abend versucht er mich schon abzupassen, denn er will unbedingt mit mir reden.
Doch ich habe ihm absolut nichts mehr zu sagen.
Als ich unter den sternenklaren Himmel trete, schlägt mir die kalte Nachtluft wie eine eisige Faust entgegen und ich merke erst jetzt, wie angetrunken ich bin.
Genervt verdrehe ich die Augen, als ich nur Sekunden später die kleinen Glöckchen klingeln höre, die über der Tür zu dem Drei Besen hängen. Ich muss mich nicht umdrehen um zu wissen, dass er mir gefolgt ist und ignoriere ihn eiskalt, als er meinen Namen ruft.
So schnell es mein angetrunkener Zustand erlaubt, laufe ich einfach davon und flüchte um eine Ecke, um mich vor ihm zu verstecken.
Nur um dann im nächsten Augenblick hart in jemanden hinein zu laufen, der in der Dunkelheit gegen eine Mauer lehnt.
»Pass doch auf du verfluchte Hexe«, knurrt eine tiefe Stimme und eine Hand packt meine und bewahrt mich im letzten Augenblick davor, der Länge nach in den Schnee zu fallen.
Der Duft eines teuren Parfums steigt mir entgegen und und als ich den Kopf hebe, bekomme ich weiche Knie und mein Herz beginnt vor Schreck zu stolpern.
Der Typ in den ich hineingelaufen bin, ist niemand anderes als der mordlustige und bei Merlin auch unfassbar arrogante Sohn des dunklen Lords.
Mattheo Riddle.
Er ist heiß, doch ein absoluter Arsch.
Und er hasst mich, genau so wie ich ihn hasse.
Nicht, dass Mattheo überhaupt jemanden leiden könnte, außer vielleicht Enzo oder Draco.
»Fucking Hell«, flucht der Slytherin und wirft mir einen zutiefst verärgerten Blick zu, bevor er in seinen Mantel greift und sich eine neue Zigarette aus einer Schachtel zieht, denn die alte liegt dank meiner Tollpatschigkeit nun im Schnee zu unseren Füßen.
Beeindruckt sehe ich ihm dabei zu, wie er sich allein nur durch die Kraft seiner Gedanken Feuer gibt und dann einen tiefen Zug auf Lunge raucht.
»T-Tut mir leid, ich hab dich nicht gesehen«, stammele ich leise, doch er antwortet mir nicht.
Den Unterkiefer angespannt, fährt er sich mit einer Hand durch die Locken und starrt an mir vorbei in die Dunkelheit, ignoriert meine Existenz vollkommen.
So wie er es immer tut.
Genervt von seiner Arroganz, kann ich jedoch nicht leugnen wie wahnsinnig gut er heute wieder aussieht.
Wie immer ist Mattheo ganz in schwarz gekleidet und trägt einen teuer aussehenden eleganten Mantel.
Sein dunkelbraunes Haar ist mit etwas Haargel ein wenig nach hinten frisiert, doch einige seiner Locken fallen ihm immer wieder hartnäckig in die Stirn.
Mattheo Riddle ist unverschämt attraktiv.
Als hätte ich diesen Gedanken laut ausgesprochen, hebt der temperamentvolle Slytherin plötzlich den Kopf und mustert mich mit einem so durchdringenden Blick, der mir unangenehmes Herzrasen macht.
»Kann ich dir irgendwie helfen?«, fragt er gelangweilt und nimmt einen tiefen Zug von seiner Zigarette.
Genau in dem Moment höre ich Schritte.
»Ehrlich gesagt kannst du das tatsächlich, Riddle.«
Ohne zu zögern, mache ich einen Schritt nach vorn, lege meine Hände flach auf seine Brust und stelle mich auf die Zehenspitzen, bevor ich meine Lippen auf seine drücke und ihm einen innigen Kuss gebe.
Mattheo erstarrt als ich ihn küsse und ich kann spüren, wie sich seine Muskeln unter meinen Fingern nun bedrohlich anspannen. Ganz langsam hebt er seine Hand und bringt sie direkt an meine Kehle, was mich plötzlich heiß und kalt zugleich fühlen lässt.
Ich wage es kaum zu atmen.
Dann drücken mir seine rauen Finger die Luft ab.
Mattheo unterbricht den Kuss und starrt mit einem mörderisch gefährlichen Blick auf mich hinab.
»Was verflucht nochmal soll das werden?«, knurrt er mich mit zorniger Stimme an. Ich öffne den Mund um zu antworten, doch dann höre ich meinen Ex meinen Namen rufen und beiße mir nervös auf die Unterlippe, als er im nächsten Augenblick um die Ecke biegt.
»Da bist du ja. Warum läufst du schon den ganzen Abend vor mir weg, Baby? Ich will doch nur mit dir reden und—«, doch er verstummt sofort und seine Augen weiten sich vor Entsetzen, als er Mattheo entdeckt, seine Lippen nur Zentimeter von meinen entfernt und seine Hand immer noch an meinem Hals.
Und es kostet mich alle Kraft die ich aufbringen kann, nicht zu grinsen angesichts der brennenden Eifersucht in den Augen des miesen untreuen Hufflepuffs.
Rache kann so verdammt süß sein.
»Was machst du hier mit— ihm?«
Entsetzt blickt Cedric zwischen mir und Mattheo hin und her, als könnte er nicht glauben was er sieht.
Mattheo und Cedric hassen einander bis aufs Blut.
Mattheos dunkler Lockenkopf zuckt in seine Richtung, dann fixiert er den Hufflepuff mit einem so kühlen Blick, der mich am ganzen Körper frösteln lässt.
Eine Weile taxieren die beiden Jungs sich mit so hasserfüllten Blicken, als versuchten sie einander zu Tode zu starren, dann sieht Matttheo wieder zu mir.
Mein Herz beginnt zu rasen und werfe ihm einen flehenden Blick zu, hoffe inständig, dass er mitspielt.
Einen Moment huschen seine tiefbraunen Augen zwischen meinen hin und her, dann verziehen sich seine Lippen zu einem diabolischen Grinsen.
Ich spüre die Wärme seiner Hand durch meinen dünnen Mantel, als er sie auf meinen unteren Rücken legt und mich eng an sich zieht und festhält.
»Verpiss dich, Diggory«, knurrt Mattheo ihn voller Hass an, ohne dabei auch nur für eine einzige Sekunde die Augen von mir zu nehmen. »Wir sind beschäftigt.«
Ich würdige Cedric keines Blickes, sondern lege meine Arme um Mattheos Hals und lächele ihn zuckersüß an.
Mattheo blinzelt und wirkt plötzlich sichtlich abgelenkt von meinem Lächeln, dann fällt sein Blick auf meine Lippen und bleibt dort hängen.
Ich vergesse zu atmen, als sein Daumen sanft über meine Unterlippe streicht, bevor er mich im nächsten Moment packt, wie eine Puppe herumwirbelt und mit dem Rücken eng gegen die Mauer des Pubs drückt.
Bevor ich weiß wie mir geschieht, hat er sich vorgebeugt und angefangen mich zu küssen.
Einen kurzen Moment bin ich wie erstarrt, doch dann erwidere ich seinen leidenschaftlichen Kuss und erlaube ihm mich mit Zunge zu küssen. Was mich in nur wenigen Sekunden sehr feucht werden lässt.
Fuck.
Denn auch wenn er der Sohn des Teufels ist, hat mich nie ein Junge himmlischer geküsst als Mattheo Riddle.
Und es kostet mich alle Kraft die ich aufbringen kann, nicht in seinen Armen dahinzuschmelzen. Ich kann hören wie Cedric verärgert etwas vor sich hin murmelt, dann entfernen sich seine Schritte wieder.
Doch Mattheo und ich hören nicht auf einander zu küssen, denn es fühlt sich so unglaublich gut an.
Ich bringe meine Hände in sein Haar und beginne mit seinen Locken zu spielen. Eine Weile lässt er es zu, doch dann packt er meine Hände, zerrt sie mir über den Kopf und drückt sie einfach gegen die Mauer.
Immer rauer bewegen sich seine Lippen gegen meine während ich hoffnungslos in seiner Dunkelheit ertrinke, die den Sohn des dunklen Lords stets umgibt.
Ich versuche nicht in Ohnmacht zu fallen, als er seine Lippen von meinen löst und heiße Küsse meinen Unterkiefer entlang verteilt, bevor er meinen Kopf zur Seite legt und anfängt meinen Hals zu küssen.
Ich fühle meine Knie plötzlich bedrohlich weich werden, doch Mattheo hält mich fest in seinen Armen.
»Du kannst jetzt aufhören mich zu küssen«, murmele ich und fühle wie ich erröte, als ich spüre wie seine heißen Küsse langsam meinen Slip durchnässen.
»Willst du denn, dass ich aufhöre?«
Mattheo hebt den Kopf und legt ihn leicht schief, während er mich jetzt mit einem so bedrohlichen und verlangenden Blick fickt, dass ich aufhöre zu atmen.
»Nein«, entgegne ich sofort und packe ihn am Kragen seines Pullovers, ziehe ihn wieder zu mir herunter.
»Hör nicht auf«, seufze ich an seinen Lippen.
Er grinst in den Kuss und ich fühle wie mir heiß und kalt zugleich wird, als er gleich einen Schritt weiter geht und seine Hand unter meinen Rock schiebt und langsam über meinen feuchten Slip gleiten lässt.
»Fuck«, knurrt er an meinem Ohr und drückt mir sein Becken entgegen, lässt mich seine Erektion spüren.
Ich schlucke als mir klar wird, wie gewaltig er ist.
Seufzend vor Lust packe ich seinen Arm, spüre meine Nässe nun zwischen meinen Schenkeln und sehne mich danach seine rauen Finger in mir zu spüren.
»Ich hasse dich, Riddle«, keuche ich atemlos.
»Beruht auf Gegenseitigkeit«, entgegnet er ebenso atemlos und küsst mich nur noch verlangender.
»Willst du woanders hingehen?«, murmelt er an meinen Lippen und als ich nicke, packt er mich und appariert mit mir einfach in einen dunklen Raum.
»Verflucht nochmal, Riddle«, knurre ich verärgert und kämpfe gegen das vertraute und unangenehme Schwindelgefühl des Apparierens in meinem Kopf, auf das ich mich überhaupt nicht vorbereiten konnte.
Wütend schlage ich ihn gegen die Brust, doch Mattheo grinst nur und zieht mir den Mantel aus, legt ihn über einen Stuhl bevor er sich seinen eigenen auszieht.
»Du bist so sexy, wenn du wütend bist, weißt du das eigentlich Süße«, murmelt er und grinst mich an.
Bevor ich mich umsehen kann, sind seine Lippen auch schon wieder auf meinen und wir beginnen ungeduldig damit, einander die restliche Kleidung auszuziehen.
Mattheo hält inne, als ich schließlich nur noch in meiner Unterwäsche vor ihm stehe.
Dunkles Verlangen spiegelten sich in seinen Augen, während er meinen halbnackten Körper betrachtet.
Ich fühle meine Wangen heiß werden und werde plötzlich ein wenig nervös. Unsicher trete ich vor und greife nach dem Saum seines Pullovers. Mattheo hilft mir, ihm den dunklen Stoff über den Kopf zu ziehen.
Angeturnt von dem Anblick der sich mir bietet, beiße ich mir auf die Lippe und lasse meine Fingerspitzen vorsichtig über seine Narben gleiten, die sich über seinen gesamten muskulösen Oberkörper ziehen.
Ich lächele, als meine sanfte Berührung ihm eine Gänsehaut macht, doch als ich nach seinem Gürtel greifen will um ihn zu öffnen, packt Mattheo blitzschnell meine Hand und hält sie einfach fest.
»Willst du das hier?«
Ich nicke.
Mattheos dunkle Augen fixieren meine mit einem durchdringenden Blick. Er zieht seinen Zauberstab hervor und lässt mit einem eleganten Wink den Alkohol aus meinem Körper vollständig verschwinden.
Dieser gottverdammte Spielverderber.
»Immer noch?«
Fragend hebt er eine dunkle Braue.
Mein Herz hämmert in meiner Brust, doch statt einer Antwort, krache ich meine Lippen wieder auf seine.
Mattheo erwidert meinen Kuss und legt die Arme um meine Taille, dann quieke ich auf, als seine Hände ziemlich unsanft meinen nackten Po umfassen.
»Aber eines muss dir klar sein, Riddle«, flüstere ich zwischen zwei besonders feuchten Küssen und halte es kaum aus vor Sehnsucht, ihn in mir zu spüren.
»Das hier ist nur Rachesex.«
Mattheo grinst an meinen Lippen und zieht mich enger an sich. »Ich liebe Rachesex«, entgegnet er.
Ich spüre seinen harten Schwanz durch seine Boxer und es lässt mich beinahe wahnsinnig werden.
Ich schaudere leicht, als seine rauen Fingerspitzen sanft über meinen Rücken gleiten und mich mit einer geschickten Bewegung von meinem BH befreien.
Seine Lippen kollidieren wieder mit meinem Hals und ich stöhne auf, als seine Hände anfangen meine nackten Brüste zu kneten. »Wie oft hat Diggory dich beim Sex kommen lassen?«, fragt er mich plötzlich.
Ich öffne den Mund, doch kein einziges Wort dringt über meine Lippen, so nervös macht mich seine hypnotisierende Nähe und der Gedanke daran, dass wir gleich miteinander schlafen werden.
»Sag mir eine Zahl und ich verdreifache sie«, murmelt er zwischen zwei heißen Küssen und greift so hart und rücksichtslos in mein langes Haar, dass es meiner Kehle einen rauen und lustvollen Schrei entlockt.
Fuck.
»I-Ich—«
Nervös hole ich Luft und frage mich, wie ich ihm erklären soll, dass ich noch nie gekommen bin.
Zumindest nicht beim Sex mit einem Jungen.
Seine Finger legen sich unter mein Kinn und heben es an, zwingen mich ihm ins Gesicht zu sehen.
Bei Merlin, Mattheo Riddle ist so fucking attraktiv.
»Antworte auf meine Frage.«
Langsam schüttele ich den Kopf.
»Ich bin nicht gekommen, wenn wir Sex hatten«, antworte ich, meine Stimme ein einziges Flüstern.
Ungläubig blickt der Slytherin mich an.
»Er hat dich nie kommen lassen?«
»Nein, nie.«
Schnaubend schüttelt Mattheo den Kopf, dann beugt er sich vor, nimmt mein Gesicht zärtlich in seine rauen Hände und gibt mir einen so heißen und sinnlichen Zungenkuss, der mir vollkommen den Atem raubt.
»Zieh deinen Slip aus, Darling«, haucht er an meinen Lippen. »Lass mich dir geben, was du brauchst.«
Er lehnt sich zurück und sieht mich erwartungsvoll an. Atemlos blicke ich zu ihm auf, dann gehorche ich.
Langsam schiebe ich meine Finger unter den Saum meiner Unterwäsche, dann fällt der spitzenbesetzte Stoff lautlos zu Boden und ich stehe nun vollkommen nackt und entblößt vor dem Sohn des dunklen Lords.
Die Pupillen geweitet vor Lust und vom Alkohol, starrt er auf mich hinab und ich wimmere leise, als sein Daumen über meine erhärteten Brustwarzen streift.
»So perfekt«, murmelt er und betrachtet mich. »Dieser erbärmliche Bastard verdient dich nicht.«
»Nein, tut er nicht«, hauche ich.
Er beugt sich vor und küsst mich, zwingt mich einige Schritte rückwärts zu gehen, bis meine Knie mit seinem Bett kollidieren und ich rücklings darauf falle.
»Knie anziehen«, befiehlt er mir mit dunkler Stimme und ich gehorche, fühle meine Nässe aufs Laken perlen, als ich mit gespreizten Beinen vor ihm liege.
Mattheo geht vor dem Bett auf die Knie, legt seine Hände unter meinen Po und zieht mich näher zu sich.  Bevor ich mich darauf vorbereiten kann, senkt er seinen dunklen Lockenkopf zwischen meine Beine.
Überraschend zärtlich küssen seine Lippen die Innenseiten meiner Schenkel und ich kann hören wie er leise stöhnt, als er bemerkt wie feucht ich bin.
Mattheos heißer Atem kitzelt meine Haut und ich vergesse zu atmen, als ich seine Lippen endlich dort spüre, wo ich sie am verzweifeltsten herbeisehne.
Ich stöhne vor Erregung, als seine Zunge über meine Clit gleitet und sie in kreisförmigen Bewegungen zu verwöhnen beginnt. Der Slytherin weiß genau was er tut und es dauert nicht lang, bis ich meine Hände ins Bettlaken kralle, unfähig mehr Lust zu ertragen.
»Oh Gott, Riddle—«
»Ist schon gut, Darling«, flüstert seine tiefe Stimme in meiner Mitte, was mich nur noch feuchter macht.
»Lass los und komm für mich. Lass mich dich auf meiner Zunge spüren.«
Meine Zehen verkrampfen sich und ich habe das euphorische Gefühl in einer Welle aus heißer Lust zu ertrinken, dann spannen sich meine Muskeln an und ich erlebe einen so intensiven und heftigen Orgasmus, dass ich nichts mehr wahrnehme um mich herum.
Nichts außer dem dunklen Zauberer der vor mir kniet und seinen Berührungen auf meinem zitternden Körper. Mattheo hat es tatsächlich geschafft mich in nur wenigen Minuten intensiv kommen zu lassen—
allein nur durch seine Zunge.
»Braves Mädchen«, lobt er mich, was meinen Herzschlag für eine Sekunde aussetzen lässt.
Seine raue Hände legen sich um meine Schenkel, spreizen meine Beine weiter auseinander, während er mich unaufhaltsam mit seiner Zunge fickt und nicht aufhört, bis ich erneut hart auf seine Zunge komme.
Und ich hasse ihn in diesem Moment nur noch mehr dafür, dass mein Körper so auf ihn reagiert.
Doch gleichzeitig will ich mehr, will ihn.
Nackt und stöhnend auf mir.
Nach Atem ringend liege ich auf seinem Bett und blinzele durch das schwach beleuchtete Zimmer, versuche angestrengt etwas zu erkennen. Doch dann nehmen mir seine dunklen Locken die Sicht, als er sich über mich beugt und anfängt mich zu küssen.
Mit einer Hand zerrt er sich ungeduldig die Boxer herunter, die andere stützt er neben meinem Kopf in die Kissen. Dann spüre ich ihn zwischen meinen Beinen und schließe die Augen, als er in mich stößt.
Ich bin so feucht, dass er mühelos in mich gleiten kann. Mattheo flucht etwas sehr schmutziges an meinem Hals und als er sofort anfängt mit verflucht harten Bewegungen seines Beckens in mich zu stoßen, verdrehen sich meine Augen nach innen.
Ein leiser Schrei entweicht meiner Kehle und ich packe nach Halt suchend seinen Arm. »S-Stop Riddle«, wimmere ich und blicke flehend zu ihm auf, meine Gedanken eine einzige Spirale aus Lust und Schmerz.
Mattheo hält inne und starrt auf mich hinab, die Dunkelheit seiner Augen voll von brennender Lust.
»Was ist?«
»Dein Schwanz ist—«
Ich halte inne und blicke ihn vorwurfsvoll an.
»Mein Schwanz ist was, Darling?«, fragt er amüsiert.
»Fucking groß okay? Gib mir eine Minute okay, i-ich brauche kurz um mich daran zu gewöhnen.«
Mattheo grinst mich an und beugt sich vor, lehnt seine Stirn an meine und beginnt mich wieder zu küssen.
»Nein«, knurrt er an meinen Lippen.
Ich stöhne auf, als er wieder in mich stößt.
»Riddle—fuck.«
»Du wirst jetzt ein braves Mädchen für mich sein und alles ertragen, hast du das verstanden?«, flüstert er zwischen zwei heißen Küssen und der leicht toxische Unterton in seiner Stimme, gibt mir beinahe den Rest.
Angeturnt durch seine Dominanz nicke ich.
»Fuck—«, keuche ich, als er eine Hand an meine Kehle legt und zudrückt, während er mich in langsameren, jedoch nicht weniger intensiven Stößen fickt.
Der Hass den wir aufeinander haben, macht den Sex nur noch heißer, aggressiver — und besser.
So gut, dass ich kaum eine Minute brauche, bis ich mich um ihn verenge. Ich kralle meine rot lackierten Nägel tief in seinen Rücken und stöhne seinen Namen als ich komme, was ihn nur noch mehr anmacht.
Mattheos dunkles Stöhnen klingelt in meinen Ohren, lässt mich schier auslaufen unter dem Slytherin.
Er fickt mich weiter durch mein High, senkt seine Lippen zu meinem Hals und hinterlässt überall brennende Spuren auf meiner überhitzten Haut.
Dann legt er plötzlich die Arme um mich und zieht mich zurück auf die Knie, dreht mich um und drückt mich mit dem Rücken eng gegen seine harte Brust.
Besitzergreifend legt er eine Hand um meinen Hals, während er wieder von hinten in mich eindringt.
»Fucking Hell, Süße—«, flucht Mattheo stöhnend, angesichts meiner Enge. »So perfekt für mich.«
»Tiefer, Riddle—«, verlange ich atemlos.
»Mhh, wie du willst«, entgegnet er und erhöht sein Tempo, fickt mich jetzt in so gnadenlos harten Stößen auf seinem Bett, dass es laut unter uns kracht.
»Komm nochmal für mich«, verlangt er mit rauer Stimme und legt den Arm um mich, bringt seine Finger zwischen meine Beine und an meine Clit.
Keuchend lehne ich mich an ihn und schüttele den Kopf, nicht fähig mehr zu ertragen, so erschöpft bin ich bereits von den vielen intensiven Orgasmen, die Mattheo mir beschert hat.
»Ich kann nicht—«
»Doch du kannst«, unterbricht er mich und küsst meinen Hals, saugt und beißt in meine Haut und übersäht ihn mit dunkelvioletten Blutergüssen.
»Lass mich dich spüren, Darling«, murmelt er und verstärkt den Griff auf meiner Kehle, sodass ich jetzt deutlich Schwierigkeiten beim Atmen habe.
Das Darling, dass er mir mit dunkler und auch verflucht gefährlicher Stimme ins Ohr raunt, gibt mir den Rest und lässt meinen ganzen Körper erzittern.
Mattheo flucht leise, als er meinen Orgasmus spürt und dann stöhnt er meinen Namen, der ihm wie die süßeste Sünde von seinen perfekten Lippen gleitet.
Ich wimmere und stöhne, sehe weiße Blitze hinter meinen Augen flimmern, als ich erneut für ihn komme und ihn diesmal mitnehme in seine Erlösung.
In letzter Sekunde zieht er sich aus mir und schubst mich mit dem Gesicht voran einfach in die Kissen, dann höre ich sein raues Stöhnen und fühle seinen heißen Samen auf meine Haut perlen, als Mattheo jetzt auf meinem nackten Po kommt.
Keuchend kralle ich mich in das Bettlaken und versuche angestrengt meinen Herzschlag zu regulieren, während der Slytherin neben mir in die Kissen kippt und regungslos liegenbleibt.
Eine Weile sagt keiner von uns ein Wort, doch als ich mich langsam aufsetze um aufzustehen und mich wieder anzuziehen, zieht Mattheo mich zurück.
»Du gehst nirgendwo hin«, knurrt er und nimmt meine Hände, drückt sie links und rechts neben meinen Kopf in die Kissen. »Denkst du ich bin schon fertig mit dir?«, fragt er mich mit dunkler Stimme und blickt mir so tief in die Augen, dass mir sogar im Liegen plötzlich ganz schwindelig im Kopf wird.
Ich beiße mir auf die Unterlippe und grinse.
»Nicht?«, necke ich ihn.
Er lässt meine Hände los, doch ich kann mich nicht bewegen, denn der Slytherin hat sie mit einem unausgesprochenen Zauber in den Kissen fixiert.
Holy Fuck.
»Nein«, zischt er mir drohend ins Ohr und packt mein Kinn, zerrt es unsanft in seine Richtung.
Ich stöhne auf, als er seine Hand zwischen meine Beine gleiten lässt und anfängt meine empfindliche Clit zu massieren. »Du wolltest doch heißen Rachesex oder nicht?« Fragend hebt er eine dunkle Braue.
Stöhnend nicke ich und starrte atemlos zu ihm auf, fühle wie ich auslaufe unter ihm, angesichts der Tatsache das ich ihm vollkommen ausgeliefert bin.
»Dann ist das erst der Anfang«, murmelt er und beugt sich vor, drückt seine Lippen wieder auf meine.
»Gut«, murmele ich in den Kuss. »Aber das ändert nichts daran, dass ich dich immer noch hasse.«
»Mhh wir werden sehen, Darling«, haucht Mattheo rau an meinen Lippen und stößt wieder in mich.
»Wir werden sehen.«
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world-of-stone · 3 months
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On the eve of Bischofshofen and in (not so loving) memory of that time when the athletes and us had to suffer through 4 competitions in B'Hofen in 5 days (remember that?), I'm giving you... some fanfiction. This was written in 2022, I only just found it again. Sorry it's in German, sometimes I write in English as well but this one came to me in German only)
Bye Bischofshofen
Karl zieht die Kabinentür auf und betritt den kleinen Raum. Schnell ins Warme, einen kurzen Moment Verschnaufen vor dem zweiten Durchgang. Andi und Constantin sitzen auf einer der Bänke und unterhalten sich leise, Eisei tigert durch den Raum. Seine Teamkameraden, die dank seines Sturzes nun wirklich keine Chance mehr haben, hier heute noch irgendetwas mitzunehmen. Eisei schaut auf, als die Tür ins Schloss fällt. Während Karl sich den Helm vom Kopf zieht, kommt Markus auf ihn zu.
„Bist du okay?“
Karl winkt müde ab. „Alles noch dran, keine Sorge.“  Markus sieht ihn noch einen Moment prüfend an, bevor er leicht nickt und sich neben ihm auf die Bank fallen lässt. Karl ist froh, dass er es dabei bewenden lässt: Eisei kann eine ziemliche Glucke sein, wenn er das Gefühl hat, dass mit einem seiner Teamkameraden etwas nicht in Ordnung ist. Heute ist vieles nicht in Ordnung, bei allen von ihnen, und gleichzeitig sind sie zu müde und geschafft von den letzten Tagen und Wochen, um sich darüber aufzuregen.
Eins muss Karl dennoch loswerden. „Jungs, ich muss mich entschuldigen. Ich weiß selbst nicht genau, was da los war, aber der Sturz hätte definitiv nicht passieren dürfen.“
Nachdem der Sprung schon nicht besonders gut war, hat diese Aktion ihn und das ganze Team zusätzlich wertvolle Punkte gekostet. Das Podium ist damit in noch unerreichbarere Ferne gerückt. „Tut mir echt Leid, dass ich es vermasselt hab.“
Andi schüttelt entschieden den Kopf. „So ein Schmarrn, du hast gar nichts vermasselt. Das ist jedem von uns schon mal passiert.“ Karl spürt, wie Markus eine Hand auf seine rechte Schulter legt. „Hör bloß auf dich dafür zu entschuldigen. Hauptsache, dir ist nichts passiert.“ Constantin nickt. „Wenn überhaupt, vermasseln wir es heute alle gemeinsam. Du kannst da noch am allerwenigsten dafür.“
Karl nickt. Der Zuspruch tut gut, auch wenn er weiß, dass sein Fehler vermeidbar gewesen wäre. Die Luft ist einfach raus und all das, was sich in den letzten Tagen in Bischofshofen falsch eingeschliffen hat, kommt ihn heute teuer zu stehen. Es wäre schön gewesen, einen versöhnlichen Abschluss an dieser Schanze zu schaffen, aber es soll wohl nicht so sein.
Ihr Trainer betritt den kleinen Raum und sagt ein paar Sätze. Karl hört nur mit einem Ohr zu – im Kopf geht er seinen Sprung noch einmal durch. Er hat einfach nicht gut genug aufgepasst, war verärgert, weil er so früh schon gelandet war, obwohl er doch einen langen Sprung gebraucht hätte, um vielleicht doch noch ein paar Meter und Punkte aufzuholen.
Als alle um ihn herum aufstehen, wird er aus seinen Gedanken gerissen. Er klatscht mit Andi und Consti ab, die schon wieder ihre volle Montur angelegt haben und die Kabine verlassen, auf dem Weg zum zweiten Durchgang. Horngacher nickt ihm noch einmal zu, ehe auch er durch die Tür tritt. Neben ihm setzt Markus seinen Helm auf und zieht die Jacke über.
Wieder spürt er eine Hand an seinem Arm. „Alles in Ordnung?“, fragt Markus.
Karl hebt die Schultern. Was soll er darauf schon antworten? Seine Formkurve zeigt gerade stabil nach unten, die Tournee hat mehr als sonst üblich an seinen Nerven gezehrt und seine Sprünge gestern und heute haben auch nicht dazu beigetragen, seine Grundstimmung wirklich zu verbessern.
Markus schaut ihn noch immer an und wartet wohl auf eine Antwort. „Wird schon gehen“, meint Karl schließlich. Zu mehr Optimismus kann er sich gerade nicht durchringen. Markus macht einen Schritt auf ihn zu und legt Karl einen  Arm um die Schultern. „Ein letzter Sprung noch und dann ab nach Hause. Vergiss irgendwelche Platzierungen, komm einfach nur sicher da runter.“
Karl nickt. Auch wenn es ihm schwerfällt seinen Ehrgeiz zurückzustecken: Heute holen sie hier sowieso nichts mehr. Alle Chancen auf einen Podestplatz haben sie im ersten Durchgang vergeigt – er selbst am allermeisten und im wahrsten Sinne des Wortes. Mit der linken Hand fischt er auf der Bank nach seinen Handschuhen, die er dort vorhin abgelegt hatte, den rechten Arm hat er um Markus gelegt.
Der drückt ihn jetzt noch einmal kurz, ehe er sich von ihm löst. Karl atmet tief ein – der kurze Moment Nähe hat gut getan. Er ist nicht der Typ, der von sich aus Körperkontakt sucht, nicht wie Markus oder Andi, auch wenn er nichts dagegen hat. Manchmal merkt er erst dann, wenn ihm jemand halb auf dem Rücken liegt oder die Schulter klopft, wie sehr er die Nähe braucht. Markus scheint es manchmal fast vor ihm zu spüren und hält sich dann noch mehr als sonst in seiner Nähe auf, bis sich die Gelegenheit für eine kurze Umarmung ergibt.
Nacheinander verlassen sie die Kabine. Markus schüttelt den Kopf, während er hinter sich die Tür zuzieht. „Selten dämliche Veranstaltung das hier, direkt nach der Tournee.“ Karl muss trotz seiner Müdigkeit grinsen, als er ihn da so in seinen Bart murmeln hört. „Ein letzter Sprung noch, Eisei. Das hast du grad selbst gesagt. Den schaffen wir jetzt auch noch.“ „Und dann Bye Bischofshofen.“
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a-kzeptanz · 7 months
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Vergiss mich nicht zu schnell, denk dran ich war irgendwann dein Held.
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jnnx1 · 8 days
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Ich realisiere immer mehr dass du mich wirklich geliebt hast. Durch dich habe ich erfahren dürfen was wahre L I E B E ist.
Du hast mich nicht verändern wollen, du hast jede meiner Macken akzeptiert. Einige davon auch geliebt.
Wir haben uns unfassbar gut ergänzt.
Zusammen sind wir immer ein Schritt weiter gekommen.
Bis spät Abends haben wir uns den Sternenhimmel angeschaut. Und dabei 10.000 Schritte gegangen. Und 100.000 Wörter ausgetauscht. Die Zeit ist in dem Moment stehen geblieben. Aber eigentlich ist sie gerannt. Die 5 Jahre die wir gemeinsam haben durften ist so schnell vergegangen. Und in einem kleinen Moment wurde sie beendet.
Irgendwann sehen wir uns wieder. Versprich mir nicht traurig zu sein; einfach zu lachen. Vergiss mich nicht und besuch mich in meinen Träumen. Ich werde auf unser Treffen warten; ganz sehnsüchtig. Und bis dahin.... lass und lachen wie beim letzten Mal.
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heartlesssometimes · 10 months
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Ich fühle mich seit gestern wie neugeboren, nur mit dem Unterschied, dass ich alles was passiert ist, in meinem „alten Leben“ noch fühle und das ist auch gut so. Es erinnert mich daran, was einmal war und wieso ich heute der Mensch bin, der ich bin. Es ist so viel passiert in den letzten Jahren, so viele Menschen kennengelernt, so viele Enttäuschungen, so viele Erfahrungen gesammelt, so viel geweint, so viel gelacht, so viel gekifft, so viel Liebeskummer gehabt, so viel Partys gefeiert, so viel gestritten, so viel gelitten, so viel Kippen geraucht, so viel gefreut, so viele Trennungen, egal ob Beziehung, oder Freundschaften.. aber, das alles hat seine Hintergründe und seinen Sinn, da bin ich mir sicher, daran glaube ich einfach. Ich bin sehr dankbar für alles was ich habe und jemals hatte und noch haben werde 🙏🏾 Mich hält oft nur noch meine Familie, weil ich sie nicht alleine lassen will, meine Freunde und die Hoffnung, dass alles besser wird in der Zukunft am Leben. Ich will endlich wieder leben wollen, weil hier und heute gut ist, wie es ist. Nicht nur, weil ich mir eine schöne Zukunft ausmale, oder wegen anderen Menschen. Manche alten „Freunde“ von mir, werde ich, glaube ich, immer vermissen, aber mit vielen musste ich einfach den Kontakt abbrechen, weil sie illoyal waren und ich das in meinem Leben nicht tolerieren will. Ich brauche wahre Freunde und die habe ich zum Glück endlich, ich hatte sie immer zum Glück, aber nicht immer so viele wie ich mal dachte. Mit manchen Leuten habe ich meine ganze Jugend verbracht und heute sind sie nicht mehr Teil meines Lebens, es macht mich traurig, aber es hat mich auch etwas gelehrt und das ist glaube ich so mit das wichtigste im Leben, dass du aus so vielem wie möglich lernst. Ich vermisse auf keinen Fall jeden Menschen, der mal Teil meines Lebens war, aber ich habe von jedem einzelnen etwas lernen können und dafür bin ich sehr dankbar. Ich hatte in der 5. Klasse einen besten Freund, wir haben uns zuletzt in der 7. Klasse oder so privat getroffen, mit unseren Müttern zusammen, weil wir noch so jung waren, aber seitdem habe ich nie wieder etwas von ihm gehört und ich weiß nicht mal warum nicht, ich vermisse ihn, oder die Person, die er mal war auf jeden Fall. Ich weiß ja jetzt gar nicht mehr so richtig, wer er eigentlich wirklich ist. Ich hoffe so sehr, dass es ihm gut geht und er glücklich, oder zumindest zufrieden ist mit seinem Leben. Ich würde ihn so gerne wiedersehen, ich hoffe das werde ich auch eines Tages. Ob in diesem Leben, oder was danach kommt. Ich finde es so krass bedrückend, wie schnell die Zeit vergeht und dass ich manche Momente nie wieder erleben werde. Wie soll man damit auf Dauer umgehen? Ich bin dabei einen Weg zu finden. Aber ich glaube, egal was man tut, oder nicht tut. Am Ende des Tages sitzen wir glaube ich alle mal einfach rum und fragen uns wie alles so weit kommen konnte, wieso manches genauso gekommen ist, wie es eben gekommen ist und ich wünsche jedem einzelnen von uns, dass er die Antwort darauf bekommt im laufe der Zeit <3 Das hat jeder von uns verdient, meiner Meinung nach. Manche Menschen werden einen niemals mögen, das habe ich auch gelernt, egal wie viel Gutes man tut und das ist okay, nur die richtigen Leute, die Teil deines Lebens sind, sollten dich mögen und vor allem, du dich selbst. Das letzte ist das wichtigste. Versuch bitte niemals es jedem recht zu machen. Das wird nicht funktionieren, glaub mir und das ist es auch einfach nicht wert. Du bist wertvoll, genauso wie du bist. Dafür musst du dich nicht verändern. Das Leben ist verrückt, diese Welt ist wunderschön, aber die Menschen auf ihr sind überwiegend sehr toxisch leider, aber bitte bleib stark und mach das beste aus deinem Leben, du bist stark, vergiss das nie, das sage ich jetzt, auch wenn ich dich nicht kenne, einfach weil ich es glaube.
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exposed-concrete · 1 year
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Sänk ju for traveling
Dieters Auto wird von Geistern eingefroren und er muss die Bahn nach Hause nehmen... An Heiligabend.
@wichtelnatuerlich Beitrag für @deancrowleycas !! viel spass damit
Es gab weniges, was Dieter Wuppertal mehr hasste als die deutsche Bahn. Gut, Flugzeuge waren vermutlich noch schlimmer, oder die Podcasts, die sein Bruder Samu immer zur Motivation hörte, aber… Er seufzte. Eigentlich hatte er sich den Abend ganz anders vorgestellt, aber Weihnachten war halt auch nicht mehr das, was es mal war. Nicht, seit Samu sein Jurajungendasein begonnen hatte, und erst recht nicht seit Johann-
Dieter verdrängte den letzten Gedanken in die tiefste Ecke seiner Abstellkammer namens Seele. Vielleicht hätte er Samu lieber mitgenommen, aber ganz ehrlich, Geister austreiben packte er schon lange alleine. Ausserdem hatte sein Bruder geradezu darauf bestanden, auch etwas «zur Feier des Tages» zu machen, was auch immer das heissen sollte. Aber da die rachsüchtigen Geister seinen schönen Opel eingefroren hatten und er daher nun auf den öffentlichen Verkehr angewiesen war, konnte das mit der Weihnachtsfeier noch lange dauern.
Wie zum Beweis ertönte eine undeutliche Stimme durch die verstaubten Lautsprecher: «Kkkrrrch… der Regio …krcchh… nach Köln Hauptbahnhof verspätet sich leider um …krchhh... Grund dafür ist…» Dieter gab auf, den Rest der Ansage zu verstehen. Kein Zug also. Typisch. Wo war er hier überhaupt? Es schienen keine anderen Reisenden anwesend zu sein, bis auf einen Typen in hellbraunem Mantel, der fasziniert den Tauben dabei zusah, wie sie sich um ein Stück trockenes Brot kloppten.
Zu allem Überfluss hatte Dieter jetzt auch noch Hunger. Er begab sich in die Bahnhofshalle, wo er dank seiner übernatürlichen Instinkte für solche Sachen ein Backwerk vermutet hatte. Nun, dieses war definitiv vorhanden, doch alle Lichter waren ausgeschaltet und ein ernüchterndes A4 Blatt hing an der eingangstür. Dieter überflog es gelangweilt – irgendwas mit Gesundheitsvorschriften und dem Odrungsamt – und verfluchte sein Leben. Er trat wieder aus dem Gebäude und suchte das Gleis nach einem Snackautomaten ab. Tatsächlich leuchtete am äussersten Rand etwas Rotes auf. So schnell ihn seine Beine bei diesem Glatteis trugen, flitzte er zum Snackautomaten und kaufte sich von seinen verbliebenen Münzen eine Bifi. Die natürlich prompt im Automaten stecken blieb. Dieter trat einige Male gegen den Blechkasten, aber die Wurst bewegte sich kein Stück.
«Kann ich dir helfen?» Der andere Reisende – wie zum Teufel war der jetzt so schnell hier hingekommen? – trat neben Dieter und sah sich den Automaten an.
Dieter sah sich den Mann an. Er war… gutaussehend. So ganz neutral und objektiv betrachtet, Dieter hatte schliesslich Augen im Kopf. Und seine Augen… Er gab sich innerlich eine Ohrfeige. Hier waren wichtigere Dinge im Spiel als ein attraktiver Fremder! Zum Beispiel seine Bifi.
«Klar, wenn du es schaffst, meine Bifi hier rauszubekommen. Tu dir keinen Zwang an.» Dieter machte einen Schritt zurück und sah zu, wie der Mann ein paar Mal am Automaten rüttelte, bis das Essen endlich nach unten fiel. «Wahnsinn, wie hast du das geschafft?» fragte Dieter, während er sich sein Abendessen hervorholte.
«Mit… meinen Armen?» antwortete der Fremde verwirrt.
«Egal, vergiss es. Willst du auch was abhaben?» Dieter wollte sich eigentlich nicht unbedingt von einem Teil seiner Bifi trennen, aber der Typ hatte ihm geholfen, sie vom Automaten zu befreien, also schuldete er ihm theoretisch was und…
«Nein danke, ist schon in Ordnung. Ich war vorhin beim Weihnachtsmarkt und die hatten da Käsefondue.»
«Das Kaff hier hat einen Weihnachtsmarkt?» fragte Dieter verwirrt zwischen zwei Bissen.
«Nein… ich war bei dem in Köln. Ich habe mich auf dem Rückweg verlaufen.» gab der Mann zu.
«Ach so. Dann sind wir wohl beide in einer Scheisssituation, mein Auto ist nämlich eingefroren, und jetzt muss ich mit dem Zug zurück. Wohin musst du?»
«In die Richtung.» Er deutete in dieselbe Richtung, in die auch Dieters Zug fuhr, und dieser war insgeheim glücklich über die Gesellschaft, auch wenn er sich fragte, wie dieser Typ sich so sehr verlaufen haben konnte.
«Ich auch. Bin übrigens der Dieter, und du?» Er streckte eine Hand zur Begrüssung aus.
«Karsten.» Der Fremde, nein, Karsten schüttelte Dieters ausgestreckte Hand. Sie fühlte sich warm an.
Eine Weile standen sie beide so da, den Blick aufs Gleis zwei gerichtet, wo gerade der Zug – leider in die andere Richtung – einfuhr.
«Und?», fragte Dieter, «hast du mitbekommen wie lange unserer Verspätung hat?»
«Mitbekommen nicht», sagte Karsten, «aber ich kann sowas riechen.»
«Riechen?!» Dieter hatte ja schon viel gehört, aber sowas…
Karsten nickte. «Fünfundzwanzig Minuten.»
Wenn DAS stimmte, würde Dieter einen Besen fressen, so viel stand fest. Trotzdem liess er sich auf Karstens Worte ein, bei dieser angenehmen Stimme war das auch kein Problem.
Dieter fand in den folgenden fünfundzwanzig Minuten einiges über Karsten heraus. Wie sich herausstellte, war dieser ein Engel des Herrn. Dieter hatte ihm zuerst nicht geglaubt und daher einen mittelmässigen Anmachspruch zum Thema Engel zum Besten gegeben, den Karsten allerdings nicht wirklich verstanden hatte.
«Warum sollte ich denn gefallen sein, Dieter? Zweifelst du an meiner Flugfähigkeit?»
«Nein, natürlich nicht, es war nur so ein Spruch… Vergiss es einfach.»
Karsten hatte darauf beschlossen, Dieter kurzerhand seine wahre Form zu zeigen, die kaum in Worte zu fassen war, aber irgendwie an Nachokäse erinnerte.
«Fürchte dich nicht, Dieter», sagte Karsten mit einem nicht vorhandenen Mund.
«Tu ich nicht. Es… Karsten, du siehst unbeschreiblich aus.»
«Das sagen viele.» ertönte die Stimme erneut.
«Aber auf eine gute Art!» beeilte sich Dieter zu sagen. «Weisst du, ich habe schon viele, sagen wir mal übernatürliche Wesen gesehen, aber keins war so beeindruckend, wie du es bist.»
«Wirklich?» Karsten kehrte wieder in seine menschliche Form zurück, und sah Dieter an.
«Sonst hätte ich es ja nicht gesagt.» Dieter spürte, wie er rot wurde, sehr zu seinem Leidwesen.
«Danke, Didi!» Didi? Warum gefällt mir der Spitzname irgendwie…
Karsten fuhr fort. «Ich wusste übrigens, wer du bist. Das haben Engel so an sich. Ausserdem sind Jäger nicht gerade unauffällig für unsereins.»
Das ergab Sinn. Aber… «Jäger und Engel, funktioniert sowas überhaupt?» Skeptisch zog Dieter die Augenbrauen hoch. Sein Vater hatte nie von Engeln gesprochen, und Onkel Werner behauptete, sie würden es nie wagen, auf die Erde zu kommen.
«Das liegt ganz an uns.» Gedankenverloren brach Karsten einen Eiszapfen von der Überdachung des Gleises ab und nagte daran herum. Dieter konnte den Blick nicht abwenden – bis ein nur allzu bekanntes Geräusch die Stille durchbrach.
«Unsere Bahn! Endlich, noch eine Minute länger hier und ich wäre festgefroren!» Dieter schlug die Hände zusammen. Karsten schluckte den Rest von seinem Eiszapfen runter und meinte. «Genau fünfundzwanzig Minuten. Hab ich doch gesagt!»
«Ich schulde dir was. Wetteinsatz und so. Willst du zu uns – also mir und meinem Bruder – zum Essen kommen?» Dieter hatte keine Ahnung, ob Karsten überhaupt ass, aber der schien erfreut über die Einladung. «Sehr gern! Gibt es auch Käse?»
Dieter hatte keine Ahnung, aber versicherte seinem neuen Freund, dass es so oder so lecker sein würde.
Gemeinsam stiegen sie in den Zug, und nicht einmal dessen trostlose Ausstrahlung konnte ihnen die Freude nehmen.
Ende <3
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Hey, ich hab paar deiner Posts gesehen und mache mir paar Sorgen
Fühle deine Emotionen aus aber nimm vielleicht auch bisschen Abstand von social media (wenn du nur deprimierte Sachen siehst) und versuche alte hobbies vielleicht aufzugreifen. Ich möchte dir natürlich nicht zu nahe treten mit sowas, aber ich bin durch etwas ähnliches durchgegangen und erkenne paar Muster von mir selbst. Das hat mir ein bisschen geholfen. Pass gut auf dich auf und vergiss nicht dass du wichtig und nicht alleine bist. Nehme auch Kontakt mit deinen Mitmenschen auf🙏
Das ist sehr sehr sehr lieb von dir, dankeschön für die lieben Worte
Social Media ist das Einzige was ich großartig noch hab, sonst sitze und liege ich nur noch rum.
Hobbies habe ich aber für vieles fehlt einfach die Kraft und es holt nicht mehr den ganzen Frust aus mir raus. Ich beschäftige mich mit Dingen, zumindest versuche ich es aber meine Laune schlägt innerhalb Sekunden wieder um wenn mir etwas Freude bereitet.
Ich kann meine Gefühle zurzeit leider garnicht steuern, ich steigere mich schnell in Dinge rein, Gefühle wandeln sich um in körperliche Beschwerden. Ich weiß zurzeit nicht wie ich mir helfen soll und vor Therapien habe ich Angst. Ich bin es gewohnt mit allem alleine fertig werden zu müssen
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kaempferherz2001 · 1 year
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Hast wohl nicht damit gerechnet das ich so schnell n wohnung finde. Dafür das du eigentlich n neue hast klang deine Stimme trauriger als sie sollte. Was hast du erwartet? Das ich noch monatelang in dieser Wohnung wohne? Das ich mich psychisch noch mehr kaputt mache? Vergiss es. 4 Wochen und dann bin ich da raus und will nichts mehr von dir hören oder sehen..
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Wenn du das liest, irgendwie, irgendwann, bitte denk an mich, nur kurz, danach darfst du mich wieder hassen.
Ich weiß, ich war nie einfach, aber ich weiß das ich dich liebe, täglich, noch immer obwohl du mich eigentlich hasst, keine ahnung wie sehr du es tust - aber eigentlich hasse ich nur uns. Weil wir nicht genug an uns geglaubt haben, wir sind irgendwann an einander vorbei gerannt und nicht mehr in unsere Arme von einander.
Du sagtest, ich wäre dein schlimmster Abschnitt aber hast du vergessen, wie viel wir gelacht haben gemeinsam, miteinander, übereinander, wie wir uns unterstützt haben und auch geliebt? Ich weiß, ich bin das große Kreuz auf deinem Kalender, aber ich glaube nicht, das ich dich als einziger vermisse. Du hast sicherlich fragen und ich genau so, falls nicht, ich habe dennoch Fragen. Normalerweise würdest du jetzt doof grinsen und mich anlächeln mit deinen Rehbraunen Augen. Noch immer steht dein Parfüm, neben meinem Bett und wenn ich dich hasse, rieche ich daran. Dabei war der "hass" gelogen, manchmal fehlst du mir, als Ansprechpartner, als Zuhörer, Ratgeber und Mensch der mich versteht.
Du warst auch nicht immer einfach, manchmal hast du mir mein Leben wirklich zur Hölle gemacht, in mir stand alles in Flammen, ich habe geweint, geschrien, geglaubt, gehofft, bin verzweifelt, habe auf mich verzichtet, aber bitte versteh mich - all das habe ich für dich getan, vielleicht nicht alles mit Hirn, sondern sinnlos und leichtgängig, aber ich wollte dass es dir gut geht auf Verzicht auf mich selbst.
Ich gönne dir dein Glück, noch immer tut es weh, aber ich wünsche dir etwas gutes, auch wenn ich blute.
Vergiss nicht, wir hatten nicht nur schlechten Seiten miteinander und auch nicht immer schlechte Zeiten, ich hätte gerne etwas länger mit dir gehabt - vielleicht für immer und das war der Druck, denn es ging viel zu schnell vorüber, aber das nehme ich nun in kauf. Ich schaue unsere Bilder an und denke mir, du hättest mir gehören können, wäre ich der Mensch von früher geblieben.
Sei mir nicht böse, ich denke an dich, ich glaube nach wie vor an dich, du schaffst das, bitte vergiss mich nicht und vergib mir - das ich ein schlechter Mensch war und bin.
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Bitte.
Vergiss mich nicht zu schnell. Denk dran, ich war irgendwann mal das was du wolltest.
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dark-princessleni · 1 year
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Sweet Revenge - Mattheo Riddle
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Es ist schon weit nach Mitternacht, doch die Party, die jedes Jahr an dem letzten Wochenende vor den langersehnten Winterferien im Drei Besen steigt, ist immer noch im vollen Gange.
Doch dieses Jahr bin ich nicht wirklich in Stimmung, denn vor einigen Tagen habe ich meinen Freund im Bett mit einer anderen erwischt und mich von ihm getrennt, was in einem furchtbaren Streit geendet hat.
Er hat mir hoch und heilig geschworen, dass es nur ein Ausrutscher war und doch ist er heute Abend mit genau dem Mädchen aufgetaucht, mit dem er mich betrogen hat. Nur um mir dann den ganzen Abend über eifersüchtige Blicke zuzuwerfen, wenn ich mich mit einem anderen Jungen unterhalte — oder tanze.
»Vergiss ihn Süße, dieser verfluchte Loser hat dich nicht verdient«, seufzt Pansy und umarmt mich tröstend von hinten, bevor sie mich zu sich umdreht und mir einen Kuss auf die Wange haucht.
»Ich hab dir von Anfang an gesagt, dass du etwas besseres verdienst als Diggory«, murmelt sie und zeigt dem untreuen Hufflepuff den Mittelfinger.
Dann nimmt sie meine Hand in ihre und zieht mich in den anderen Teil des Pubs und aus seiner Sichtweite.
»Ich hätte auf dich hören sollen, Pans.« Seufzend verdrehe ich die Augen und nehme den giftgrünen Shot den sie mir reicht und lege den Kopf in den Nacken, fühle mich schnell ein klein wenig besser als der pure Alkohol direkt in meine Blutbahn fließt.
»Okay wir brauchen eindeutig mehr Shots«, sagt Pansy und wir grinsen uns an. »Oh, Hey Theodore, Schatz«, sagt sie mit einem zuckersüßen Lächeln auf den tiefrot geschminkten Lippen und packt den vorbeilaufenden Slytherin am Arm, zieht ihn zu sich.
»Bist du so lieb und holst uns noch was zu trinken?«
Lächelnd blickt sie zu Theodore auf, dessen hübsche Wangen sofort leuchtend rosa werden, wie jedes Mal wenn sie ihn berührt — oder auch nur ansieht.
»Sicher, bin gleich wieder da«, entgegnet Theodore sofort, braucht jedoch einige Sekunden, um seinen Blick wieder von Pansy zu nehmen, bevor er sich umdreht und schnurstracks in Richtung Bar geht.
»Merlin, er ist so gutaussehend«, murmelt Pansy verträumt und blickt ihm eine Weile nach. »Hast du seinen Hintern gesehen?« Sie beißt sich auf ihre Unterlippe und wirft mir einen vielsagenden Blick zu.
»Ich, ähm—«
»Du solltest dich heute Abend mit einem unserer Jungs ablenken und mal ein bisschen Spaß haben, Süße«, sagt sie kichernd und stupst mich unauffällig in die Seite, als Blaise Zabini an uns vorbei läuft.
»Blaise ist bestimmt ein wildes Tier im Bett und—«
»Sei bloß leise, er hört uns noch«, sage ich warnend zu ihr und werfe ihr einen strengen Blick zu, bevor wir beide lauthals in betrunkenes Gekicher ausbrechen.
»Also der Sex mit Draco war auf jeden Fall echt heiß«, schwärmt sie kichernd und nickt mit dem Kinn in Richtung des blassen Slytherin, der an der Bar steht und in ein leises Gespräch mit Enzo vertieft ist.
»Ladies«, unterbricht uns Theodore plötzlich, der mit einem mit giftgrünen Shots beladenen Tablett von der Bar zurückgekehrt ist und es uns entgegen hält.
Eine Weile trinken wir zu dritt von dem hochprozentigen Alkohol, doch es dauert nicht lang, da fangen Theodore und Pansy wie zu erwarten auch schon an sich zu küssen, was jedoch nach einigen Minuten bereits in heftiges Rumgemache ausartet.
Unauffällig schleiche ich mich hinaus um ein wenig frische Luft zu schnappen und schicke ein Stoßgebet zu Merlin, dass Cedric mich diesmal nicht gesehen hat.
Den ganzen Abend versucht er mich schon abzupassen, denn er will unbedingt mit mir reden.
Doch ich habe ihm absolut nichts mehr zu sagen.
Als ich unter den sternenklaren Himmel trete, schlägt mir die kalte Nachtluft wie eine eisige Faust entgegen und ich merke erst jetzt, wie angetrunken ich bin.
Genervt verdrehe ich die Augen, als ich nur Sekunden später die kleinen Glöckchen klingeln höre, die über der Tür zu dem Drei Besen hängen. Ich muss mich nicht umdrehen um zu wissen, dass er mir gefolgt ist und ignoriere ihn eiskalt, als er meinen Namen ruft.
So schnell es mein angetrunkener Zustand erlaubt, laufe ich einfach davon und flüchte um eine Ecke, um mich vor ihm zu verstecken.
Nur um dann im nächsten Augenblick hart in jemanden hinein zu laufen, der in der Dunkelheit gegen eine Mauer lehnt.
»Pass doch auf du verfluchte Hexe«, knurrt eine tiefe Stimme und eine Hand packt meine und bewahrt mich im letzten Augenblick davor, der Länge nach in den Schnee zu fallen.
Der Duft eines teuren Parfums steigt mir entgegen und und als ich den Kopf hebe, bekomme ich weiche Knie und mein Herz beginnt vor Schreck zu stolpern.
Der Typ in den ich hineingelaufen bin, ist niemand anderes als der mordlustige und bei Merlin auch unfassbar arrogante Sohn des dunklen Lords.
Mattheo Riddle.
Er ist heiß, doch ein absoluter Arsch.
Und er hasst mich, genau so wie ich ihn hasse.
Nicht, dass Mattheo überhaupt jemanden leiden könnte, außer vielleicht Enzo oder Draco.
»Fucking Hell«, flucht der Slytherin und wirft mir einen zutiefst verärgerten Blick zu, bevor er in seinen Mantel greift und sich eine neue Zigarette aus einer Schachtel zieht, denn die alte liegt dank meiner Tollpatschigkeit nun im Schnee zu unseren Füßen.
Beeindruckt sehe ich ihm dabei zu, wie er sich allein nur durch die Kraft seiner Gedanken Feuer gibt und dann einen tiefen Zug auf Lunge raucht.
»T-Tut mir leid, ich hab dich nicht gesehen«, stammele ich leise, doch er antwortet mir nicht.
Den Unterkiefer angespannt, fährt er sich mit einer Hand durch die Locken und starrt an mir vorbei in die Dunkelheit, ignoriert meine Existenz vollkommen.
So wie er es immer tut.
Genervt von seiner Arroganz, kann ich jedoch nicht leugnen wie wahnsinnig gut er heute wieder aussieht.
Wie immer ist Mattheo ganz in schwarz gekleidet und trägt einen teuer aussehenden eleganten Mantel.
Sein dunkelbraunes Haar ist mit etwas Haargel ein wenig nach hinten frisiert, doch einige seiner Locken fallen ihm immer wieder hartnäckig in die Stirn.
Mattheo Riddle ist unverschämt attraktiv.
Als hätte ich diesen Gedanken laut ausgesprochen, hebt der temperamentvolle Slytherin plötzlich den Kopf und mustert mich mit einem so durchdringenden Blick, der mir unangenehmes Herzrasen macht.
»Kann ich dir irgendwie helfen?«, fragt er gelangweilt und nimmt einen tiefen Zug von seiner Zigarette.
Genau in dem Moment höre ich Schritte.
»Ehrlich gesagt kannst du das tatsächlich, Riddle.«
Ohne zu zögern, mache ich einen Schritt nach vorn, lege meine Hände flach auf seine Brust und stelle mich auf die Zehenspitzen, bevor ich meine Lippen auf seine drücke und ihm einen innigen Kuss gebe.
Mattheo erstarrt als ich ihn küsse und ich kann spüren, wie sich seine Muskeln unter meinen Fingern nun bedrohlich anspannen. Ganz langsam hebt er seine Hand und bringt sie direkt an meine Kehle, was mich plötzlich heiß und kalt zugleich fühlen lässt.
Ich wage es kaum zu atmen.
Dann drücken mir seine rauen Finger die Luft ab.
Mattheo unterbricht den Kuss und starrt mit einem mörderisch gefährlichen Blick auf mich hinab.
»Was verflucht nochmal soll das werden?«, knurrt er mich mit zorniger Stimme an. Ich öffne den Mund um zu antworten, doch dann höre ich meinen Ex meinen Namen rufen und beiße mir nervös auf die Unterlippe, als er im nächsten Augenblick um die Ecke biegt.
»Da bist du ja. Warum läufst du schon den ganzen Abend vor mir weg, Baby? Ich will doch nur mit dir reden und—«, doch er verstummt sofort und seine Augen weiten sich vor Entsetzen, als er Mattheo entdeckt, seine Lippen nur Zentimeter von meinen entfernt und seine Hand immer noch an meinem Hals.
Und es kostet mich alle Kraft die ich aufbringen kann, nicht zu grinsen angesichts der brennenden Eifersucht in den Augen des miesen untreuen Hufflepuffs.
Rache kann so verdammt süß sein.
»Was machst du hier mit— ihm?«
Entsetzt blickt Cedric zwischen mir und Mattheo hin und her, als könnte er nicht glauben was er sieht.
Mattheo und Cedric hassen einander bis aufs Blut.
Mattheos dunkler Lockenkopf zuckt in seine Richtung, dann fixiert er den Hufflepuff mit einem so kühlen Blick, der mich am ganzen Körper frösteln lässt.
Eine Weile taxieren die beiden Jungs sich mit so hasserfüllten Blicken, als versuchten sie einander zu Tode zu starren, dann sieht Matttheo wieder zu mir.
Mein Herz beginnt zu rasen und werfe ihm einen flehenden Blick zu, hoffe inständig, dass er mitspielt.
Einen Moment huschen seine tiefbraunen Augen zwischen meinen hin und her, dann verziehen sich seine Lippen zu einem diabolischen Grinsen.
Ich spüre die Wärme seiner Hand durch meinen dünnen Mantel, als er sie auf meinen unteren Rücken legt und mich eng an sich zieht und festhält.
»Verpiss dich, Diggory«, knurrt Mattheo ihn voller Hass an, ohne dabei auch nur für eine einzige Sekunde die Augen von mir zu nehmen. »Wir sind beschäftigt.«
Ich würdige Cedric keines Blickes, sondern lege meine Arme um Mattheos Hals und lächele ihn zuckersüß an.
Mattheo blinzelt und wirkt plötzlich sichtlich abgelenkt von meinem Lächeln, dann fällt sein Blick auf meine Lippen und bleibt dort hängen.
Ich vergesse zu atmen, als sein Daumen sanft über meine Unterlippe streicht, bevor er mich im nächsten Moment packt, wie eine Puppe herumwirbelt und mit dem Rücken eng gegen die Mauer des Pubs drückt.
Bevor ich weiß wie mir geschieht, hat er sich vorgebeugt und angefangen mich zu küssen.
Einen kurzen Moment bin ich wie erstarrt, doch dann erwidere ich seinen leidenschaftlichen Kuss und erlaube ihm mich mit Zunge zu küssen. Was mich in nur wenigen Sekunden sehr feucht werden lässt.
Fuck.
Denn auch wenn er der Sohn des Teufels ist, hat mich nie ein Junge himmlischer geküsst als Mattheo Riddle.
Und es kostet mich alle Kraft die ich aufbringen kann, nicht in seinen Armen dahinzuschmelzen. Ich kann hören wie Cedric verärgert etwas vor sich hin murmelt, dann entfernen sich seine Schritte wieder.
Doch Mattheo und ich hören nicht auf einander zu küssen, denn es fühlt sich so unglaublich gut an.
Ich bringe meine Hände in sein Haar und beginne mit seinen Locken zu spielen. Eine Weile lässt er es zu, doch dann packt er meine Hände, zerrt sie mir über den Kopf und drückt sie einfach gegen die Mauer.
Immer rauer bewegen sich seine Lippen gegen meine während ich hoffnungslos in seiner Dunkelheit ertrinke, die den Sohn des dunklen Lords stets umgibt.
Ich versuche nicht in Ohnmacht zu fallen, als er seine Lippen von meinen löst und heiße Küsse meinen Unterkiefer entlang verteilt, bevor er meinen Kopf zur Seite legt und anfängt meinen Hals zu küssen.
Ich fühle meine Knie plötzlich bedrohlich weich werden, doch Mattheo hält mich fest in seinen Armen.
»Du kannst jetzt aufhören mich zu küssen«, murmele ich und fühle wie ich erröte, als ich spüre wie seine heißen Küsse langsam meinen Slip durchnässen.
»Willst du denn, dass ich aufhöre?«
Mattheo hebt den Kopf und legt ihn leicht schief, während er mich jetzt mit einem so bedrohlichen und verlangenden Blick fickt, dass ich aufhöre zu atmen.
»Nein«, entgegne ich sofort und packe ihn am Kragen seines Pullovers, ziehe ihn wieder zu mir herunter.
»Hör nicht auf«, seufze ich an seinen Lippen.
Er grinst in den Kuss und ich fühle wie mir heiß und kalt zugleich wird, als er gleich einen Schritt weiter geht und seine Hand unter meinen Rock schiebt und langsam über meinen feuchten Slip gleiten lässt.
»Fuck«, knurrt er an meinem Ohr und drückt mir sein Becken entgegen, lässt mich seine Erektion spüren.
Ich schlucke als mir klar wird, wie gewaltig er ist.
Seufzend vor Lust packe ich seinen Arm, spüre meine Nässe nun zwischen meinen Schenkeln und sehne mich danach seine rauen Finger in mir zu spüren.
»Ich hasse dich, Riddle«, keuche ich atemlos.
»Beruht auf Gegenseitigkeit«, entgegnet er ebenso atemlos und küsst mich nur noch verlangender.
»Willst du woanders hingehen?«, murmelt er an meinen Lippen und als ich nicke, packt er mich und appariert mit mir einfach in einen dunklen Raum.
»Verflucht nochmal, Riddle«, knurre ich verärgert und kämpfe gegen das vertraute und unangenehme Schwindelgefühl des Apparierens in meinem Kopf, auf das ich mich überhaupt nicht vorbereiten konnte.
Wütend schlage ich ihn gegen die Brust, doch Mattheo grinst nur und zieht mir den Mantel aus, legt ihn über einen Stuhl bevor er sich seinen eigenen auszieht.
»Du bist so sexy, wenn du wütend bist, weißt du das eigentlich Süße«, murmelt er und grinst mich an.
Bevor ich mich umsehen kann, sind seine Lippen auch schon wieder auf meinen und wir beginnen ungeduldig damit, einander die restliche Kleidung auszuziehen.
Mattheo hält inne, als ich schließlich nur noch in meiner Unterwäsche vor ihm stehe.
Dunkles Verlangen spiegelten sich in seinen Augen, während er meinen halbnackten Körper betrachtet.
Ich fühle meine Wangen heiß werden und werde plötzlich ein wenig nervös. Unsicher trete ich vor und greife nach dem Saum seines Pullovers. Mattheo hilft mir, ihm den dunklen Stoff über den Kopf zu ziehen.
Angeturnt von dem Anblick der sich mir bietet, beiße ich mir auf die Lippe und lasse meine Fingerspitzen vorsichtig über seine Narben gleiten, die sich über seinen gesamten muskulösen Oberkörper ziehen.
Ich lächele, als meine sanfte Berührung ihm eine Gänsehaut macht, doch als ich nach seinem Gürtel greifen will um ihn zu öffnen, packt Mattheo blitzschnell meine Hand und hält sie einfach fest.
»Willst du das hier?«
Ich nicke.
Mattheos dunkle Augen fixieren meine mit einem durchdringenden Blick. Er zieht seinen Zauberstab hervor und lässt mit einem eleganten Wink den Alkohol aus meinem Körper vollständig verschwinden.
Dieser gottverdammte Spielverderber.
»Immer noch?«
Fragend hebt er eine dunkle Braue.
Mein Herz hämmert in meiner Brust, doch statt einer Antwort, krache ich meine Lippen wieder auf seine.
Mattheo erwidert meinen Kuss und legt die Arme um meine Taille, dann quieke ich auf, als seine Hände ziemlich unsanft meinen nackten Po umfassen.
»Aber eines muss dir klar sein, Riddle«, flüstere ich zwischen zwei besonders feuchten Küssen und halte es kaum aus vor Sehnsucht, ihn in mir zu spüren.
»Das hier ist nur Rachesex.«
Mattheo grinst an meinen Lippen und zieht mich enger an sich. »Ich liebe Rachesex«, entgegnet er.
Ich spüre seinen harten Schwanz durch seine Boxer und es lässt mich beinahe wahnsinnig werden.
Ich schaudere leicht, als seine rauen Fingerspitzen sanft über meinen Rücken gleiten und mich mit einer geschickten Bewegung von meinem BH befreien.
Seine Lippen kollidieren wieder mit meinem Hals und ich stöhne auf, als seine Hände anfangen meine nackten Brüste zu kneten. »Wie oft hat Diggory dich beim Sex kommen lassen?«, fragt er mich plötzlich.
Ich öffne den Mund, doch kein einziges Wort dringt über meine Lippen, so nervös macht mich seine hypnotisierende Nähe und der Gedanke daran, dass wir gleich miteinander schlafen werden.
»Sag mir eine Zahl und ich verdreifache sie«, murmelt er zwischen zwei heißen Küssen und greift so hart und rücksichtslos in mein langes Haar, dass es meiner Kehle einen rauen und lustvollen Schrei entlockt.
Fuck.
»I-Ich—«
Nervös hole ich Luft und frage mich, wie ich ihm erklären soll, dass ich noch nie gekommen bin.
Zumindest nicht beim Sex mit einem Jungen.
Seine Finger legen sich unter mein Kinn und heben es an, zwingen mich ihm ins Gesicht zu sehen.
Bei Merlin, Mattheo Riddle ist so fucking attraktiv.
»Antworte auf meine Frage.«
Langsam schüttele ich den Kopf.
»Ich bin nicht gekommen, wenn wir Sex hatten«, antworte ich, meine Stimme ein einziges Flüstern.
Ungläubig blickt der Slytherin mich an.
»Er hat dich nie kommen lassen?«
»Nein, nie.«
Schnaubend schüttelt Mattheo den Kopf, dann beugt er sich vor, nimmt mein Gesicht zärtlich in seine rauen Hände und gibt mir einen so heißen und sinnlichen Zungenkuss, der mir vollkommen den Atem raubt.
»Zieh deinen Slip aus, Darling«, haucht er an meinen Lippen. »Lass mich dir geben, was du brauchst.«
Er lehnt sich zurück und sieht mich erwartungsvoll an. Atemlos blicke ich zu ihm auf, dann gehorche ich.
Langsam schiebe ich meine Finger unter den Saum meiner Unterwäsche, dann fällt der spitzenbesetzte Stoff lautlos zu Boden und ich stehe nun vollkommen nackt und entblößt vor dem Sohn des dunklen Lords.
Die Pupillen geweitet vor Lust und vom Alkohol, starrt er auf mich hinab und ich wimmere leise, als sein Daumen über meine erhärteten Brustwarzen streift.
»So perfekt«, murmelt er und betrachtet mich. »Dieser erbärmliche Bastard verdient dich nicht.«
»Nein, tut er nicht«, hauche ich.
Er beugt sich vor und küsst mich, zwingt mich einige Schritte rückwärts zu gehen, bis meine Knie mit seinem Bett kollidieren und ich rücklings darauf falle.
»Knie anziehen«, befiehlt er mir mit dunkler Stimme und ich gehorche, fühle meine Nässe aufs Laken perlen, als ich mit gespreizten Beinen vor ihm liege.
Mattheo geht vor dem Bett auf die Knie, legt seine Hände unter meinen Po und zieht mich näher zu sich.  Bevor ich mich darauf vorbereiten kann, senkt er seinen dunklen Lockenkopf zwischen meine Beine.
Überraschend zärtlich küssen seine Lippen die Innenseiten meiner Schenkel und ich kann hören wie er leise stöhnt, als er bemerkt wie feucht ich bin.
Mattheos heißer Atem kitzelt meine Haut und ich vergesse zu atmen, als ich seine Lippen endlich dort spüre, wo ich sie am verzweifeltsten herbeisehne.
Ich stöhne vor Erregung, als seine Zunge über meine Clit gleitet und sie in kreisförmigen Bewegungen zu verwöhnen beginnt. Der Slytherin weiß genau was er tut und es dauert nicht lang, bis ich meine Hände ins Bettlaken kralle, unfähig mehr Lust zu ertragen.
»Oh Gott, Riddle—«
»Ist schon gut, Darling«, flüstert seine tiefe Stimme in meiner Mitte, was mich nur noch feuchter macht.
»Lass los und komm für mich. Lass mich dich auf meiner Zunge spüren.«
Meine Zehen verkrampfen sich und ich habe das euphorische Gefühl in einer Welle aus heißer Lust zu ertrinken, dann spannen sich meine Muskeln an und ich erlebe einen so intensiven und heftigen Orgasmus, dass ich nichts mehr wahrnehme um mich herum.
Nichts außer dem dunklen Zauberer der vor mir kniet und seinen Berührungen auf meinem zitternden Körper. Mattheo hat es tatsächlich geschafft mich in nur wenigen Minuten intensiv kommen zu lassen—
allein nur durch seine Zunge.
»Braves Mädchen«, lobt er mich, was meinen Herzschlag für eine Sekunde aussetzen lässt.
Seine raue Hände legen sich um meine Schenkel, spreizen meine Beine weiter auseinander, während er mich unaufhaltsam mit seiner Zunge fickt und nicht aufhört, bis ich erneut hart auf seine Zunge komme.
Und ich hasse ihn in diesem Moment nur noch mehr dafür, dass mein Körper so auf ihn reagiert.
Doch gleichzeitig will ich mehr, will ihn.
Nackt und stöhnend auf mir.
Nach Atem ringend liege ich auf seinem Bett und blinzele durch das schwach beleuchtete Zimmer, versuche angestrengt etwas zu erkennen. Doch dann nehmen mir seine dunklen Locken die Sicht, als er sich über mich beugt und anfängt mich zu küssen.
Mit einer Hand zerrt er sich ungeduldig die Boxer herunter, die andere stützt er neben meinem Kopf in die Kissen. Dann spüre ich ihn zwischen meinen Beinen und schließe die Augen, als er in mich stößt.
Ich bin so feucht, dass er mühelos in mich gleiten kann. Mattheo flucht etwas sehr schmutziges an meinem Hals und als er sofort anfängt mit verflucht harten Bewegungen seines Beckens in mich zu stoßen, verdrehen sich meine Augen nach innen.
Ein leiser Schrei entweicht meiner Kehle und ich packe nach Halt suchend seinen Arm. »S-Stop Riddle«, wimmere ich und blicke flehend zu ihm auf, meine Gedanken eine einzige Spirale aus Lust und Schmerz.
Mattheo hält inne und starrt auf mich hinab, die Dunkelheit seiner Augen voll von brennender Lust.
»Was ist?«
»Dein Schwanz ist—«
Ich halte inne und blicke ihn vorwurfsvoll an.
»Mein Schwanz ist was, Darling?«, fragt er amüsiert.
»Fucking groß okay? Gib mir eine Minute okay, i-ich brauche kurz um mich daran zu gewöhnen.«
Mattheo grinst mich an und beugt sich vor, lehnt seine Stirn an meine und beginnt mich wieder zu küssen.
»Nein«, knurrt er an meinen Lippen.
Ich stöhne auf, als er wieder in mich stößt.
»Riddle—fuck.«
»Du wirst jetzt ein braves Mädchen für mich sein und alles ertragen, hast du das verstanden?«, flüstert er zwischen zwei heißen Küssen und der leicht toxische Unterton in seiner Stimme, gibt mir beinahe den Rest.
Angeturnt durch seine Dominanz nicke ich.
»Fuck—«, keuche ich, als er eine Hand an meine Kehle legt und zudrückt, während er mich in langsameren, jedoch nicht weniger intensiven Stößen fickt.
Der Hass den wir aufeinander haben, macht den Sex nur noch heißer, aggressiver — und besser.
So gut, dass ich kaum eine Minute brauche, bis ich mich um ihn verenge. Ich kralle meine rot lackierten Nägel tief in seinen Rücken und stöhne seinen Namen als ich komme, was ihn nur noch mehr anmacht.
Mattheos dunkles Stöhnen klingelt in meinen Ohren, lässt mich schier auslaufen unter dem Slytherin.
Er fickt mich weiter durch mein High, senkt seine Lippen zu meinem Hals und hinterlässt überall brennende Spuren auf meiner überhitzten Haut.
Dann legt er plötzlich die Arme um mich und zieht mich zurück auf die Knie, dreht mich um und drückt mich mit dem Rücken eng gegen seine harte Brust.
Besitzergreifend legt er eine Hand um meinen Hals, während er wieder von hinten in mich eindringt.
»Fucking Hell, Süße—«, flucht Mattheo stöhnend, angesichts meiner Enge. »So perfekt für mich.«
»Tiefer, Riddle—«, verlange ich atemlos.
»Mhh, wie du willst«, entgegnet er und erhöht sein Tempo, fickt mich jetzt in so gnadenlos harten Stößen auf seinem Bett, dass es laut unter uns kracht.
»Komm nochmal für mich«, verlangt er mit rauer Stimme und legt den Arm um mich, bringt seine Finger zwischen meine Beine und an meine Clit.
Keuchend lehne ich mich an ihn und schüttele den Kopf, nicht fähig mehr zu ertragen, so erschöpft bin ich bereits von den vielen intensiven Orgasmen, die Mattheo mir beschert hat.
»Ich kann nicht—«
»Doch du kannst«, unterbricht er mich und küsst meinen Hals, saugt und beißt in meine Haut und übersäht ihn mit dunkelvioletten Blutergüssen.
»Lass mich dich spüren, Darling«, murmelt er und verstärkt den Griff auf meiner Kehle, sodass ich jetzt deutlich Schwierigkeiten beim Atmen habe.
Das Darling, dass er mir mit dunkler und auch verflucht gefährlicher Stimme ins Ohr raunt, gibt mir den Rest und lässt meinen ganzen Körper erzittern.
Mattheo flucht leise, als er meinen Orgasmus spürt und dann stöhnt er meinen Namen, der ihm wie die süßeste Sünde von seinen perfekten Lippen gleitet.
Ich wimmere und stöhne, sehe weiße Blitze hinter meinen Augen flimmern, als ich erneut für ihn komme und ihn diesmal mitnehme in seine Erlösung.
In letzter Sekunde zieht er sich aus mir und schubst mich mit dem Gesicht voran einfach in die Kissen, dann höre ich sein raues Stöhnen und fühle seinen heißen Samen auf meine Haut perlen, als Mattheo jetzt auf meinem nackten Po kommt.
Keuchend kralle ich mich in das Bettlaken und versuche angestrengt meinen Herzschlag zu regulieren, während der Slytherin neben mir in die Kissen kippt und regungslos liegenbleibt.
Eine Weile sagt keiner von uns ein Wort, doch als ich mich langsam aufsetze um aufzustehen und mich wieder anzuziehen, zieht Mattheo mich zurück.
»Du gehst nirgendwo hin«, knurrt er und nimmt meine Hände, drückt sie links und rechts neben meinen Kopf in die Kissen. »Denkst du ich bin schon fertig mit dir?«, fragt er mich mit dunkler Stimme und blickt mir so tief in die Augen, dass mir sogar im Liegen plötzlich ganz schwindelig im Kopf wird.
Ich beiße mir auf die Unterlippe und grinse.
»Nicht?«, necke ich ihn.
Er lässt meine Hände los, doch ich kann mich nicht bewegen, denn der Slytherin hat sie mit einem unausgesprochenen Zauber in den Kissen fixiert.
Holy Fuck.
»Nein«, zischt er mir drohend ins Ohr und packt mein Kinn, zerrt es unsanft in seine Richtung.
Ich stöhne auf, als er seine Hand zwischen meine Beine gleiten lässt und anfängt meine empfindliche Clit zu massieren. »Du wolltest doch heißen Rachesex oder nicht?« Fragend hebt er eine dunkle Braue.
Stöhnend nicke ich und starrte atemlos zu ihm auf, fühle wie ich auslaufe unter ihm, angesichts der Tatsache das ich ihm vollkommen ausgeliefert bin.
»Dann ist das erst der Anfang«, murmelt er und beugt sich vor, drückt seine Lippen wieder auf meine.
»Gut«, murmele ich in den Kuss. »Aber das ändert nichts daran, dass ich dich immer noch hasse.«
»Mhh wir werden sehen, Darling«, haucht Mattheo rau an meinen Lippen und stößt wieder in mich.
»Wir werden sehen.«
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favexgirlfriend · 1 year
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jstephanschroeder · 14 hours
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Planungssession
Nachdem ich die letzten 5 Tage geschrieben habe, wollte ich das auch heute tun. Allerdings, wurde die Story recht schnell ziemlich komplex... Inzwischen haben wir 4 Stränge und die folgenden Figuren: 1. Held Strippenzieher Sarah
2. Rathaus: Gustavo (Zuhause: Seine Frau) Bürgermeister Sekretär
Marktplatz: Demonstranten Wirtin Kalle
3. (Auch Marktplatz) "Dimensions-Springer" (Fussnote) Der Undefinierbare
4. "Pedant"
Ich schreibe Belletristik auf folgende Art: Ich plane nichts im Voraus. Fange ich eine neue Story an, setze ich mich hin und schreibe einfach.
Dann "beobachte" ich meine Figuren. Ich gebe ihnen Raum, sich zu entwickeln.
Führt das manchmal in die Irre. Ja, durchaus. Manchmal machen sie langweilige Dinge oder schweifen vom Thema ab. Menschlich eben.
(Keine Sorge, diese Episoden werden dann hinter dem Rücken der Figuren einfach aus dem Buch rausgeschmissen. Aber verrate mich bloß nicht... Pssst.)
Ab einem bestimmten Zeitpunkt bekomme ich dann eine Idee, in welche Richtung die Reise geht. Noch nicht im Detail, aber grob.
Da die Story jetzt schon eine Überraschung parat hatte und einige offene Fragen aufwirft, muss ich ein wenig mehr beobachten. Was der Held und der Strippenzieher vorhaben ist noch nicht ganz raus. Aber es gibt zwei, drei Optionen, mit denen sie liebäugeln. Die Gustavo-Fraktion ist recht geschlossen. Allein: ich habe noch keinen blassen Schimmer, mit welchem Problem sie da konfrontiert sind.
Der Undefinierbare ist ein relativ fester Bestandteil der "Der/Die/Das Magische ...... (was auch immer)" Bücher. Er war sowas wie der Bösewicht in "Die Magische Konferenz: Taxi Torte - Turbulenzen"
Der dortige Held war "Der Blonde", von dem ich ausgehe, dass er hier auch wieder auftaucht. Denn eigentlich stand er im Mittelpunkt der Geschichten. Doch bisher habe ich noch keinerlei Ambitionen aus seiner Richtung bekommen, dass er hier mitwirken möchte. Mal sehen.
Der Pedant tauchte einfach so auf. Seine Aufgabe ist recht klar. In welchem Kontext diese steht, wird mir sicherlich die Geschichte noch offenbaren.
Ich habe schon ein paar weitere Szenen "beobachtet", aber diese kommen erst später an die Reihe. Daher will ich morgen noch etwas mehr beobachten.
Die Sitzung mit dem Bürgermeister steht an. Da wird über das Problem gesprochen. Aber wie kann ich darüber schreiben, wenn ich es nicht kenne?
Moment.... Ja... So könnte es gehen... Spannend. Wenn man solche Fragen in den Raum hinein stellt, kann es sein, dass man eine Antwort erhält. Tatsächlich ist mir das gerade passiert.
Mal wieder - muss ich dazu sagen - ohne die Intention, damit angeben zu wollen. Wie auch? Das ist nichts wirklich Besonderes. Jedem passiert das. Wie auch immer. Die Chancen stehen gut, dass die Story morgen schon weitergeht. Bleib mir gewogen und vergiss nicht: If it's magic - it's YOU! Herzliche Grüße, Dein Stephan P.S.: Das hier sind jetzt auch 436 Worte (nicht bereinigt) - inklusive P.S. Geschrieben habe ich heute also.
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blog-aventin-de · 21 days
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Ein Schicksal
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Ein Schicksal · Wolfdietrich Schnurre · Parabel
Der Regenwurm hatte es satt, Kriegsdienst zu tun, und wurde daher einer Kommission vorgeführt, die feststellen sollte, warum. »Ich tue niemand etwas zuleide«, sagte der Wurm; »und kommt mal ein Feind, verkrieche ich mich schnell.« »Das nennen wir Feigheit«, sagte der Geier. »Verzeihung, Herr Oberst«, sagte der Regenwurm: »Wenn der Feind nun aber ein Traktor ist mit einer Kette von Pflügen im Schlepp, die unsere Felder umgraben; soll ich mich ihm dann entgegenwerfen?« »Vergiss nicht, mein Sohn, dass du auch uns Mütter beschützt«, sagte die Henne; »schließlich haben wir uns nicht umsonst so freudig von unseren Söhnen getrennt.« »Verzeihung, gnädige Frau«, sagte der Wurm: »Und was wäre geschehen, hätten Sie Ihre Herren Söhne, womöglich noch freudiger, zu Hause behalten?« »Bedenke, dass der Himmel der Obrigkeit gegenüber Gehorsam verlangt«, sagte die Krähe. »Verzeihung, Herr Pfarrer«, antwortete der Regenwurm: »Aber doch wohl nur dem, der über der Obrigkeit den Himmel nicht sieht.« »Dann gehorche ihm doch endlich auch gefälligst!« schrien schließlich Geier, Krähe und Huhn. »Verzeihung«, sagte der Wurm, »ich gehorche ja: ich krieche im Staub und lobe den Himmel.« Hierauf zog sich die Kommission zur abschließenden Beratung zurück. »Fressen«, sagte der Geier. »Fressen«, nickte die Henne. Daraufhin stand die Krähe auf und rief: »Schreiber, drei Teller!« Ein Schicksal · Wolfdietrich Schnurre · Parabel Read the full article
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eiskalterengel77 · 23 days
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Und weisst du Babe was mich traurig macht wie konntest du nach all unseren Jahren denken das ich vergessen habe das ich dich noch immer liebe Engel..Als ich da stande und ich Tränen geweint habe ja wegen Dir..Als ich ging und es so sehr weh tat das mein Herz gebrochen ist..Das ich jeden Tag daran dachte was du so machst das ich Dich lange geblockt habe Engel ja weil ich dich noch liebe weil es unendlich weh tut..Und ja ich ging dir aus dem Weg das wolltest doch wissen weil ich Angst hatte das genau das wieder passiert..Und Babe es ist wieder passiert als du mir nicht gesagt hast das deine Liebe zu mir ewig bleibt..Als wir den letzten Streit hatten und ich dachte du gibst auf..Als ich deine Hand nahm und Dir sagte ich werde Dich immer lieben mein Herz vergiss das bitte nie das waren meine letzten Worte und ich dann verschwand niemand wusste wo ich war nur meine Freundin..Als du wieder vor mir standtest Engel mit Tränen in den Augen und mir gesagt hast bitte verzeih mir Babe aber ich kann das nicht mehr aber bitte vergiss nie wie sehr ich dich liebe und jetzt bitte geh denn Du hast was besseres verdient als mich..Und so ging ich aber in dem Moment blieb meine Welt stehen und mein Herz wollte anhalten..Aber ich tat so als ließe es mich kalt nur damit du nicht sahst wie sehr mich unsere Trennung zerbrach und ich immer tiefer fiel..Ich blockte alles und jeden jeder fragte sag doch was bitte schreibe was aber ich antworte nicht Engel..Bis ich es nicht mehr aushielt und dir schrieb ich möchte Dich nie mehr wieder sehen und das nur damit du nicht sahst wie sehr ich wirklich gebrochen war heute noch mehr..Und du immernoch gespürt hast das etwas nicht stimmte Engel und obwohl ich diese Worte sagte standtest du wieder vor mir und sahst die ganze Wahrheit als du mich so fandtest da dachte ich noch hoffentlich geht es schnell vorbei und ich glaubte nicht mehr an ein Wunder..Denn mein Herz die Wahrheit ist ein Stück ist in diesem Moment ist dort geblieben und zerbrochen wie Glas mein Herz brach in tausend Stücke und mein Leben war nicht mehr meins..Und glaub mir bitte mein Herz ich wollte nie das sowas mal passiert und ich wollte dir nie so sehr damit weh tun niemals und auch wenn ich kaum noch kraft hatte ich sah Dich deine Augen wurden leer Du zerbrachst daran und ich sah es als du geweint hast warum du hast gefleht Engel geschrien nimm sie mir bitte nicht weg ich brauche sie ohne sie will ich nicht mehr sein..Und du warst die ganze Zeit an meiner Seite und hielst mich fest im Arm alles wird gut sagtest du und auch wenn ich nicht viel mitbekam und egal was sie sagten du bliebst bei mir..
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