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#vergänglich
coffeenuts · 3 months
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Ich will nicht lieben, wenn die Liebe so vergänglich ist.
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undo-9exajoule · 11 months
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irre-photo · 1 year
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Vergänglichkeit ...
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meinesichtderwelt · 1 year
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Spruch zum Wochenende: Momente festhalten
View this post on Instagram A post shared by meinesichtderwelt (@meinesichtderwelt) “Was sich an Fotos mag ist, dass sie einen Moment festhalten, der da und dann für immer weg ist – und den man unmöglich reproduzieren kann.” (Karl Lagerfeld)
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Warum kann man das bisschen Glück und Frieden, welches man manchmal verspürt, nicht einfach festhalten und alles andere vergessen?
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midnightmoonfighter · 2 years
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LETZER SATZ
Wenn dies der letzte Tag wäre wo wir miteinander geredet haben wärst du zufrieden damit ?
Oder wenn wir schon unseren letzten Tag hatten bist du zufrieden damit?
Was wären die Dinge die du mir unbedingt noch sagen wollen würdest?
Was wäre das, dass du willst das ich es weiß und für immer im Kopf behalte ?
Was hat für dich so viel Bedeutung das es Wert wäre der letzte Satz zu sein ?
Was wäre das letzte mit mir woran du dich erinnern würdest ?
Wäre es ein Blick ? Ein Wort, eine Geste, ein Gefühl ?
Würdest du bereuen was nicht gesagt oder nicht getan, dich nicht getraut zu haben?
Sind wir so Unaufmerksam geworden und haben vergessen das jeder Moment doch eigentlich der letzte sein könnte?
Wir leben immer schon im morgen statt im hier und jetzt. Trauen uns nichts mehr weil man weiß ja nie was dannach kommt.
Dabei leben wir doch nur dieses einmal.. warum also nicht mal was riskieren ?
Ich finde es fehlt an Dankbarkeit in dieser Welt
Denn wenn ich meine Augen schließe und an die letzten Momente zurück denke.. weiß ich wenigstens ich habe immer mein bestes gegeben.
Ich verabschiede mich mit einer Umarmung oder einem netten Wort.
Ich versuche Gespräche immer so zu beenden das es sich dannach gut anfühlt wenn man geht.. den jeder Moment ist vergänglich und nur die wenigsten schätzen was sie bedeuten oder denken drüber nach das es vielleicht das letzte mal sein könnte das man ihn erlebt hat.
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Abendlied
Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen am Himmel hell und klar; der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille und in der Dämmrung Hülle so traulich und so hold, als eine stille Kammer, wo ihr des Tages Jammer verschlafen und vergessen sollt!
Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen, und ist doch rund und schön! So sind wohl manche Sachen, die wir getrost verlachen, weil unsre Augen sie nicht sehen.
Wir stolze Menschenkinder sind eitel arme Sünder und wissen gar nicht viel; wir spinnen Luftgespinste und suchen viele Künste und kommen weiter von dem Ziel.
Gott, laß dein Heil uns schauen, auf nichts Vergänglichs trauen, nicht Eitelkeit uns freun; laß uns einfältig werden und vor dir hier auf Erden wie Kinder fromm und fröhlich sein!
Wollst endlich sonder Grämen Aus dieser Welt uns nehmen Durch einen sanften Tod! Und, wenn du uns genommen, Laß uns in Himmel kommen, Du unser Herr und unser Gott!
So legt euch denn ihr Brüder in Gottes Namen nieder. Kalt ist der Abendhauch. Verschon uns, Gott, mit Strafen und laß uns ruhig schlafen und unsern kranken Nachbarn auch.
--Matthias Claudius
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blooodyrose · 1 year
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Deine liebe wie eine Rose. Mit Ecken und Kanten, Dornen und Stacheln. Doch dein Anblick wunderschön, und doch vergänglich. Ich wusste deine Liebe bleibt nicht ewig.
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jotgeorgius · 8 days
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Der Sinn des Lebens ist leben.
Zuerst einmal muss man sich gewahr sein, dass die zweifelnden Gedanken, die einen umtreiben, andere auch haben. Ich lese so oft von Menschen, die verzagen, oder sich gar in Todeswünschen verlieren. Nicht wenige betäuben ihren weltlichen Schmerz mit Alkohol oder anderen Betäubungsmitteln. Die Dosis macht bekanntlich das Gift! In Maßen angewendet, können diese Substanzen beschwingend und gar fördernd wirken. Weil dieser "Kick" einen jedoch süchtig macht, nimmt man das fälschlicherweise auch zur Selbstmedikation. Mir geht es hier jedoch nicht um Kritik an Drogen, sondern darum wie ich mit weltlichen Schmerz umgehe. Würde ich über eine App Fragen beantworten, oder direkt zu einem Therapeuten rennen, würden diese mir sicher attestieren, dass ich dabei wäre depressiv zu werden. Viele Menschen haben jedoch verlernt mit sich selbst im Reinen zu sein bzw. in sich hineinzuhören. Was klingt wie ein Kalenderspruch, ist durchaus zutreffend. So wie man Trauer zulassen muss, sollte man auch lernen sich an kleinen Dingen zu erfreuen. Vielleicht sollte man manchmal auch einfach nichts machen, sich ein schönes Plätzchen suchen und einfach nur schauen. Ich habe das Glück einen großen Garten zu haben und mir bereitet es Freude wenn die Bienen und Hummeln da herumschwirren und eine freche Amsel 50 cm neben mir nach Würmern sucht, weil ich gerade das Beet bearbeitet habe. Extrem niedlich sind auch Igel, die einem in der Nacht fast vor die Füße laufen, dich bemerken, um dann wie Sonic the Hedgehog in die Nacht zu entschwinden.
Gerade in der heutigen Zeit hadern die Menschen mit alles und jedem. Durch diese Unsicherheit und utopisches Anspruchsdenken, lenken sich die Leute ab und werden aktiv. Sie kanalisieren ihren inneren Unruhezustand und machen irgendwas, dem sie dann Sinn verleihen. Das kann politisches oder soziales Engagement sein, ich meine aber vorrangig Sport, Erscheinungsbild oder Beruf - Selbstoptimierung. Wir tun das, in dem Wissen, dass wir alle irgendwann sterben. Wir bauen Häuser, Autos, entwickeln Technik weiter, hegen und pflegen Infrastruktur und das alles in dem Wissen, dass wir vergänglich sind. Der Gedanke an den eigenen Tod kann einen durchaus in die Verzweiflung treiben. Gleichzeitig kann er aber auch ein Ansporn sein, den Tag so zu nutzen, dass man sich abends sagt, heute war ein guter Tag. In unserer Wohlstandsgesellschaft mit Vollkasko-Mentalität, denken wir in zu großen Zyklen. Ich bin davor auch nicht gefeit. Man bekommt den Rentenbescheid und denkt bereits darüber nach, wie man da aussieht und wie sich alles um einen herum verändert hat. Eigentlich ist diese Herangehensweise falsch. Der Rentenbescheid dient als Köder, den man an einer Angel vor den Leuten herzieht, damit sie jeden morgen aufstehen - was sie auch unbedingt sollten - aber nicht für die Rente, sondern für sich selber. Jeder Tag kann nicht nur für ältere Menschen der letzte sein, auch wenn wir uns gern in diese Gedanken flüchten. Jeden Tag kann irgendwas passieren, dass uns für immer das weltliche Licht ausknipst. Man sollte auch nicht versuchen das Leben zu begreifen, in der Hoffnung jemals eine finale Antwort zu finden. Alleine aber der Versuch kann einen zu geistlicher Höchstform antreiben. Nur übertreiben sollte man es nicht damit (Erinnerung an mich). Wenn also jemand da draußen sich fragt, wofür das alles - ich tue das oft - sollte die Person wissen, dass sie nicht alleine mit solchen Gedanken ist. Wir sollten wieder lernen das Leben mehr zu schätzen, denn es ist wertvoll und kann schnell vorbei sein, ohne dass man selber aktiv etwas dafür getan hat. Anfang des Jahres hatte ich eine sehr düstere Phase, obwohl es mir gesundheitlich blendend ging. Es waren viele dunkle Gedanken, die sich zu einem Dämon formierten, der lächelnd seine Hand nach mir ausstreckte. Er flüsterte in mein Ohr, dass der Tod doch eigentlich etwas heilsames sei, da man dem weltlichen Schmerz so sehr schnell entkommen könnte. Der Tod ist ein Fakt, er wird kommen, doch er sollte das Jetzt nicht beeinflussen. Er sorgt nur dafür, dass du keinerlei Risiko mehr eingehst, weil du einfach noch nicht sterben willst. Verbildlicht ist das ein Leben in der Gummizelle. Man ist sicher, aber isoliert. Hilfreich kann es auch sein, daran zu denken, wie Menschen vor uns Auswege aus den ausweglosesten Situationen fanden. Woher ich das weiß? Nun ja, wäre dem nicht so, hätte ich diesen Text nicht schreiben können.
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Du bist der einzige Mensch. der das Privileg hat zu wissen, wie sich meine Liebe anfühlt, das Feuer gespürt zu haben, das von diesem gebrochenen Herzen ausgeht. Das Klopfen in meiner Brust perfekt zu kennen. Du bist die einzige Person, die weiß, was der Mond, das Meer und der Sonnenuntergang in meiner Brust hervorrufen. Warum ist das Leben so vergänglich? Wenn wir alles richtig gemacht haben, wie ist es dann möglich, dass der Mond nicht mehr scheint, dass die Sterne zufällig zu fallen beginnen und dass du plötzlich an meiner Seite fehlst? Eigenartig, dass das Leben einfach „Nein" sagte, dass, egal wie sehr ich für diese Liebe kämpfte, der Himmel mich ansah und es nicht geschehen ließ. Du warst mein Leben und jetzt, mein Leben, was soll ich tun mit so viel Kummer in meiner Brust?
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Hans Röhm - ‘Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis’ (All that passes away is only a symbol or, another translation, Everything ephemeral is but a parable), “Deutscher Wille”, 1917.
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myrufoushummingbird · 2 months
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timing
in den zwischenräumen unserer begegnungen, dort, wo die worte ungesagt und die blicke unübersetzt bleiben, tanzen wir einander zu und doch voneinander fort. es ist ein ballett der sehnsüchte, eine choreografie des zögerns, wo die musik der möglichkeit spielt und wir doch nie ganz zum takt finden. es ist ein spiel des vielleicht, eine ode an das, was hätte sein können, wenn das timing nicht der größte dirigent unserer gefühle wäre. wir lernen, dass liebe nicht immer das laute "ja", sondern manchmal das leise "nein" ist, das in einem moment flüstert: "nicht jetzt, nicht wir."
in dieser erkenntnis lebe ich. dass zwei menschen sich treffen können, nur um nie wirklich zusammenzufinden. darin verbirgt sich eine merkwürdig bittere lektion des wachsens. liebe ist nicht das, was mir beigebracht wurde. liebe gleicht nicht der vorhersehbarkeit einer romcom von 2002, noch folgt sie einem geradlinigen pfad. sie ist ein mosaik aus unzähligen elementen, dynamisch und wandelbar, pulsierend, überwältigend in ihrer intensität. sie ist eine last, die schwer auf uns liegt, und ein wind, der uns zu neuen höhen trägt. In ihrem kern offenbart sie, dass es nicht nur "das eine" gefühl der liebe gibt, sondern hunderte, tausende. in diesen unzähligen facetten offenbart sich eine wahrheit, die weit über das hinausgeht, das wir oft zu fassen versuchen. das leben erschließt sich in all unseren alltäglichen und außergewöhnlichen begegenungen.
da ist:
die warme umarmung eines freundes, die uns fängt, umhüllt und sicherheit verspricht. eine flüchtige begegnung in einer verrauchten kneipe, die uns für einen moment aus der zeit hebt und in eine verbindung katapultiert, die ebenso schnell verpufft, wie sie entflammt ist. dieser perfekte kuss mit einem menschen, gänsehaut, intimität, zärtlichkeit, die uns gefangen nimmt. liebe, die beständig fließt für diesen einen menschen, den wir immer lieben werden, selbst wenn das leben uns längst auf getrennte wege geführt hat. der beste freund, der immer mehr war als nur ein gefährte (...)
in all diesen hundert lieben, dieser sammlung von momentaufnahmen, findet sich auch hundertfacher schmerz und vielleicht auch die lektion, dass das herz stets mutiger ist, als der verstand. dass es stets ein wagnis ist, liebe zu geben und zu empfangen. sich der liebe hinzugeben, selbst im angesicht der ungewissheit, ist ein akt des mutes. und so, zwischen den zeilen des lebens, entdecke ich, dass ich schon viel verstanden habe und vermutlich gleichzeitig auch rein gar nichts. sind manchmal die größten liebesgeschichten die, die nie erzählt werden? sind es diese merkwürdigen begegnungen, die uns am tiefsten berühren und lehren, dass liebe schön ist und gleichzeitig vergänglich und gleichzeitig immer da?
in diesem tanz um einander herum, in diesem spiel des timings, finden wir uns selbst – und manchmal, nur manchmal, auch einander. 25/02/24
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xxxxxxxxxxxx-xx · 9 months
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Wenn ich jetzt springe vielleicht sieht sie zu, denn dieser Schmerz zerreißt mein Brustkorb aber mir gehts gut, ich kann nicht atmen, seit sie weg ist plagen Ängste mich. Ich will nicht lieben wenn die Liebe so vergänglich ist.
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lizzyblaack · 1 day
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Lass es sein zu
Es ist schon ein wenig so wie Taylor Swift es sagt
Die Schlimmsten inspirieren weit aus mehr als die
Die dir endlich das Gefühl geben richtig zu sein
Gut wie du bist
Sogar spannend
Gar einzigartig
Wunderschön
Liebenswert
All das was du bis jetzt krampfhaft in Aussagen gesucht hast
Weil keine Taten es bewiesen
Gerechtfertigt hast
Gekämpft hast wie eine Löwin
Für Gefühle die keine waren
Vergängliche Liebeleien
Weil nur weil du es doll fühlst es nicht stärker ist
Nein
Null
Aber es ist was, dass dich antreibt
Auch wenn in die falsche Richtung und teilweise in Kreisen
Was hast du nur alles gut geredet
Was dich nicht mal im Bruchteil reizen sollte
Zaghaft greifst du nach der Zukunft
Zaghaft lässt du zu dass er dich in den Arm nimmt und nicht loslässt
Bereits bestimmter
Siehst du Fehler ein
Und dass die Vergangenheit immer auch in der Zukunft eine Rolle spielen wird
Ja das ist ein Teil von dir den du nicht zu mögen hast aber zu tragen, nicht nur zu akzeptieren
Schluss mit Spielen
Schluss damit
Fang an einzusehen dass du nicht alles weißt und dass du nicht alles kannst
Aber auch was du weißt und was du kannst
Da wartet etwas Großes auf dich
Das wusstest du schon am ersten Morgen
Und Gott hat es dir Angst gemacht
Und ja es macht dir immer noch Angst
Aber lass es zu
Lass es rein
Lass es sprießen und wachsen
Lass es möglich sein
Lass los was du nicht mehr steuern kannst
Lass die Wärme in dein Herz hinein
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Keiner der Menschen, die ich jeden Tag sehe und mit denen ich zu tun habe, ist sich auch nur im Entferntesten bewusst, wie viel Energie es kostet, diese dämliche Fassade eines einigermaßen funktionierenden Erwachsenen aufrechtzuerhalten. Das Traurige ist, ich tue das nicht mal für mich, ich tue es, damit andere Menschen mich nicht dafür verurteilen können, dass ich anders bin, nicht okay so wie ich bin, nicht immer glücklich, eher nachdenklich, ein bisschen albern, ein bisschen makaber, ein bisschen verrückt, ein bisschen seltsam, oft gedankenverloren, irgendwie mutig und irgendwie ängstlich... eine komische Mischung, die sowieso keiner versteht. Ich kann alles ertragen und denke dann wieder es ist sinnlos, es geht gar nichts mehr, wozu mache ich das? Ich weiß nicht was ich bin, wer ich bin, was ich überhaupt sein sollte. Es zerrinnt einem sowieso alles zwischen den Fingern, wie Sand... Alles ist vergänglich, nichts bleibt. Aber ich brauche nicht noch mehr Sand, der zerrinnt, nicht noch mehr Flüchtiges, was verschwunden ist, bevor ich es greifen und festhalten kann. Ich weiß nur, ich bin einfach nicht so wie ich sein sollte und mir wird das jeden Tag erneut bewusst. Ich gehöre nirgendwo hin.
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