Tumgik
#verfassen
fabiansteinhauer · 4 months
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Solange I
Unter anderem ist das Unterschreiben ein Teil verfassender Kulturtechniken und das Tafeln wiederum ein Teil des Unterschreibens, zumindest solange das Unterschreiben auf und an Tafeln stattfindet.
Die Szene im Bild ist stehen geblieben. Die Tafel sieht immer noch so aus, wie Römer das in der notitia dignitatum entworfen aber dabei auch schon kopiert haben. Sogar das rituelle Tintenfass oder Gestell für das Schreibzeug steht immer noch da, auch wenn man es nicht mehr Kalamarion nennt. Der Ständer, das Gestell, der Stift, die Akten: alles so, als ob damit der Bestand gesichert und trotzdem ein Neuanfang möglich sei. Das Fähnlein übersetzt sogar Meteorologie ins Ständige und Stehende, nämlich so sicher, dass die Fähnlein im noch Wind still stehen und nicht klirren, nicht flattern würden. Man hat das Fähnlein zwei mal leicht gebogen, ihm sorgsam vague Oberfläche gegeben. Metall hält den Stoff sorgfältig und regelmäßig gewellt. Man hat das Vague und Vogue ins Fixe und Feste überstellt oder übersetzt.
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libraryofglitter · 1 year
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caroline peters einfach deutsche cate blanchett
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chaoslaura · 1 year
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And here's my review of Spatort:
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Could be gayer. Ich versteh jetzt, warum alle wegen manchen Zitaten halb ausgerastet sind, ich wollte auf jeden Fall öfter schreien aber es war Mitternacht. Ich will Adam gleichzeitig in ne Decke einwickeln und ihm auf den Hinterkopf schlagen, damit er mal mit Leo redet. Ich weiß nicht, ob ich will, dass sie zusammen in (Paar)Therapie gehen um da mal beide ihre Traumata gemeinsam aufzuarbeiten oder ob's besser wäre, wenn sie sich einfach nicht mehr sehen. SEHR große childhood friends to "we went through so much trauma together, we can't live without each other now (obwohl einer einfach mal mehrere Jahre verschwunden ist) to possible lovers after they worked on their traumas" vibes. In einer Szene hab ich schon gedacht, der küsst den jetzt, aber nein. Sehr deutsch. Hab mir öfter gedacht ah ja, ist halt doch ne Polizeiserie, so wie die Polizisten sich verhalten und mit den Leuten umgehen. Pia ist Esthers Spätzchen oder andersrum. Look at all these gay bitches here. "Im Gegensatz zu euch hab ich Freunde" - "-innen" - und Leos Blick TM dazu, "babe was, du triffst dich mit Frauen, ich hab gedacht wir sind hier mitten in unserer traumatised childhood friends to lovers story arc :(" + Adam, der dann Leos Schulter tätschelt.
Achja und Michelangelo Fortuzzi war in der letzten Folge plötzlich da.
Uuuund. Kein Happy End. Noch? Wer weiß, wir müssen jetzt erst mal EIN JAHR auf die nächste Folge warten und da werd ich dann dasitzen und mit den anderen spatort tumblrinas eure dashboards vollspammen und meinen Laptop anschreien, dass die beiden sich einkriegen und miteinander reden und in Therapie gehen sollen. Also... du musst noch mindestens ein Jahr warten, bevor du's anschauen kannst. Vielleicht mehr.
Aber was ist das? Hör ich da.... ao3-Geräusche? Ah ja, eindeutig, wenn du mich bitte entschuldigst.
(Ich bin Do-So unterwegs und dann bis nachdem du weg bist eigentlich jeden Tag beschäftigt, ich muss irgendwo Zeit für Spatortff neben den BCff und denen, die ich selber im Februar schreiben wollte finden. Unglaublich. Hab ich schon erzählt, dass es jetzt endlich in meinem Studium ein Wahlfach kreatives Schreiben gibt? Also rat mal - ja! Nur für Bachelorstudenten! ECTS fürs Schreiben lernen! Und ich darf nicht mehr hin!)
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Michelangelo Fortuzzi?? Jetzt haste mich😄
EIN JAHR? Erinner mich dann in ca 2 Jahren nochmal wenn die Story vllt abgeschlossen ist zu fragen wies jetzt aussieht mit einem happy end.
"du würdest ihn lieben" Hör ich da ein whumpable meow meow mit Problemen? Ganz nach meiner Spezialität.
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🌹
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kyuji · 1 year
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Wenn Sie eine Lehrkraft sind und sich gerne mit dem Verfasser der Schul-Newsletter unterhalten: Denken Sie bitte daran, immer allen Empfängern zu antworten! Gute Unterhaltung ist für Ihre Schüler so selten.
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guys what season it is guys it’s FINGERLESS GLOVES TO BE ABLE TO TYPE season
my apartment is. cold
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fake-vz · 5 months
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Shadow Ban
Wir kriegen derzeit vermehrt mit, dass viele Nutzer vom Shadow Ban Glitch betroffen sind und dementsprechend keinerlei Nachrichten mehr verfassen können, und die Beiträge der Betroffenen auch nicht mehr auf den Dashboards anderer erscheinen.
Rebloggt gerne diesen Post hier, um andere Nutzer in Form von unserer Seite darauf aufmerksam zu machen, dass ihr vom Shadow Ban betroffen seid oder verlinkt eure neuen Accounts hier unter, damit andere Nutzer Bescheid wissen!
Was können Betroffene dagegen tun?
Informiert den Support darüber, dass eure Blogs fälschlicherweise gebannt wurden. Leider kann es ein paar Tage, in vielen Fällen auch Wochen dauern, bis der Support sich zurückmeldet. Laut dem Twitter/X Profil des offiziellen Tumblr Supports, scheint die Problematik allerdings bereits bekannt zu sein.
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Is noch jemandem die Parallele von Colins "Ich hab sowas noch nie für irgendjemanden gefühlt" zu Noahs "Ich hatte noch nie so einen guten Freund" aufgefallen. ich könnt heulen 😭
Am Ende der Staffel können wir noch nen ganzen Essay nur über die Parallelen verfassen.
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moonyinatrenchcoat · 1 month
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Hello liebe Tatort/Polizeiruf Fans,
ich habe vor einiger Zeit angefangen eine wilde Crossover Fanfiction aus dem öffentlich-rechtlichen Krimifandom zu verfassen, weiß aber nicht, ob daran überhaupt Interesse bestünde.
Die Geschichte handelt von Vincent Ross (Polizeiruf Frankfurt/Oder), Mirko Schrader (Tatort Münster) und Adam Schürk (Tatort Saarbrücken), sowie meinen OC Ruben Richter. Sie alle lernen sich auf der Polizeiakademie kennen und die Story soll sozusagen ihre Vorgeschichte beschreiben. Unter dem Cut befindet sich ein kleiner Vorgeschmack und ich würde mich sehr über Rückmeldung (auch in Form von Likes oder Reblogs) freuen!
Es war so weit. Er hatte es geschafft. Mirko Schrader hatte sich endlich selbst einen Titel zu verdanken: Polizeianwärter. Endlich konnte er bei Klassentreffen oder Familienfeiern einen Begriff vorschieben, der keinen Platz für irgendwelche blöden Kommentare ließ. "Ach, da ist ja unser Pummelchen Mirko." würde wohl nicht direkt zu "unserem größten Stolz und ersten Polizisten in einer Familie voller Handwerker". Aber Mirko würde sich auch schon mit Dorfsheriff zufriedengeben. Mit zittrigen Händen umklammerte er den fast schon lächerlich dünnen Zettel mit dem offiziellen Polizeisiegel auf dem Briefkopf und legte sich die Worte im Mund zurecht. Doch statt einer am Telefon äußerst freundlich klingenden Frau, fand sich Mirko einem grauhaarigen Mann gegenüber, dessen Uniform über der muskulösen Brust beinahe obszön spannte. Er war schätzungsweise Mitte fünfzig, braun gebrannt und sehr überzeugt von sich.
"Heut' ist die Post aber früh dran."
Mirko zwang sich zu einem Lächeln.
"Ich hab nur einen Brief dabei und der kam von hier." Der Mann schien einen Moment zu brauchen, um zu verstehen. Dann zog er fragend eine Augenbraue hoch, als er den Brief in Mirkos Hand zu erkennen schien.
"Sie wollen Kadett werden?"
"Ich bin Kadett, hier ist mein Bestätigungsschreiben", er reichte dem Mann weiterhin freundlich lächelnd den Zettel. Dieser nahm ihn widerwillig entgegen und wandte sich zum Gehen, als jemand hinter Mirko aufrief.
"Moment bitte! Ich habe auch einen, dann müssen Sie nicht zweimal gehen." Mirko sah die entgleisenden Gesichtszüge des älteren Mannes, bevor er den Neuankömmling begutachten konnte und war erstaunt. Was konnte den Mann denn noch mehr aus der Bahn werfen als ein dicker Polizeianwärter?
Vincent Ross stand ratlos vor seinem antiken Spiegel in dem winzigen WG-Zimmer und zupfte an seiner Hose herum. Es war heiß, also wollte er definitiv keine warme Jeans anziehen, aber war eine Culotte vielleicht etwas zu dick aufgetragen? Andererseits war es ja nicht so, als würde er heute schon die anderen Kommissar*innen treffen, also müsste er sich doch eigentlich nicht zu viele Gedanken über sein Outfit machen. Und außerdem war die Hose ja schlicht schwarz, genau wie seine Bluse... Er entschied sich aber gegen die Sandalen, sondern zog einfach seine Sneaker an.
Dass er doch schon einen anderen Kadetten kennenlernen würde, hätte er zwar nicht gedacht, aber eine kleine Stimme in ihm sagte, dass dieser blonde Mann ihm ähnlicher war, als dem Herrn an der Rezeption lieb war. Schon bei dem ersten Brief hatte er gezögert, bevor er ihn angenommen hatte, doch Vincent musste fast schon aufdringlich mit seinem Zettel wedeln, bevor er der unausgesprochenen Aufforderung, diesen entgegenzunehmen, nachkam. Vincent verstand zwar nicht, was der Typ da murmelte, aber die grobe Richtung konnte er sich ja denken. Erst als er durch eine unscheinbare Tür in einem Hinterzimmer verschwunden war, wandte er seinen Blick ab und schaute - jetzt ehrlich freundlich - seinen zukünftigen Kollegen an.
"Vincent Ross, Kommissarsanwärter", lächelnd streckte er seinem Gegenüber die Hand entgegen. Der andere Mann schien sich nun auch entspannen zu können, als er seinen Händedruck auf eine Art erwiderte, die dem Psychologen ihn ihm sofort sympathisch war. Offener Blick, der Griff nicht zu locker oder zu fest, die Haltung ihm gegenüber geöffnet. Dieser Mensch würde wohl bei der Zeugenvernahme glänzen und - im richtigen Team - es schnell zum Hauptkommissar bringen können. "Mirko Schrader, und ebenso." Bevor sie sich weiter unterhalten konnten, trat der zum Rezeptionisten auserwählte Polizist wieder aus dem Büro hervor. Er hielt Mirko seinen Brief wieder entgegen, ließ ihn aber achtlos fallen, bevor dieser ihn ergreifen konnte. Er mochte zwar nicht zu den sportlichsten gehören, aber Kadett Schrader hatte gute Reflexe. Er fing den Brief mit der anderen Hand gekonnt auf und war seinem Gegenüber ein zuckersüßes Lächeln entgegen. Vincent verkniff sich eine Bemerkung. Mirko schien der Situation gewachsen zu sein und gab ihm nicht das Gefühl, dass sein Einschreiten gebraucht wurde. Also ging er still an den Mann heran und wartete darauf, dass er an der Reihe war, das Kindergarten-Gehabe dieses staatlichen Beamten über sich ergehen zu lassen. Doch er machte keine Anstalten den anderen Zettel herauszugeben.
"Wenn Sie mir auch meine Unterlagen wieder aushändigen könnten?" Aus diesem Winkel konnte Vincent nun auch den Namen auf der Uniform erkennen. Arndt. Das würde er sich merken.
"Dafür hätten Sie Ihre Unterlagen erstmal vollständig ausfüllen müssen. Wird So nicht unterzeichnet."
Etwas in Vincent schien sich zu verkrampfen. Mirko meinte einen Anflug an Selbstgefälligkeit in den Gesichtszügen dieses Ekelpakets erkennen zu können, doch bevor er etwas sagen konnte, kam Vincent ihm zuvor.
" Was genau möchten Sie denn von mir wissen?"
Arndt entglitten die Gesichtszüge erneut und Mirko fühlte sich merkwürdig voyeuristisch dabei. Wer hatte hier eigentlich die Zügel in der Hand? Ohne ein Wort klatschte Arndt den Brief auf die Holzoberfläche und deutete mit dem Zeigefinger überflüssigerweise auf eine Stelle, die auch mit einem neongelben Fähnchen markiert war.
Geschlecht.
Oh.
Oh.
Mirko drehte sich diskret zur anderen Seite und betrachtete den Boden der Eingangshalle interessiert. Anscheinend konnte man sich hier auch nicht mehr als hässlichen Linoleum leisten.
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fabiansteinhauer · 4 months
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Sinnbild Verfassung
1.
In Frankfurt wird im Sommer, im Juli, eine Tagung zur Verfassung der Sinnbilder, in dem Fall zum Sinnbild Verfassung organisiert. Kulturtechnikforschung strikes back, unter anderem alle diejenigen, die behaupten, dass Rechtwissenschaft keine Bildwissenschaft sei und von Kulturtechnikforschung nicht profitieren könne.
Das Wort Sinnbild gilt als Übersetzung des Wortes Emblem, als Bezeichnung für Insignien, Wappen oder Schilder. Da bin ich gespannt, wie das Thema ausgeschöpft wird. Ein bisschen skeptisch bin ich immer ziemlich. Ab und an werden Begriffe nämlich mit großem Bedacht gewählt, nimmt man den Begriff aber zu ernst und bohrt zu dringend nach, wird abgewiegelt: Man habe das eher bildlich und den Begriff so wörtlich gemeint oder eben schlicht ein Signal für eine Tagung gebraucht. Juristen tendieren dazu, auf den Ernst der Begriffe zu pochen, bis jemand kommt, der die Begriffe noch ernster nehmen kann, dann tendieren dazu zu sagen, mal solle das alles pragmatischer verstehen. Die Schlingel!
Meine Anregung zu dieser Tagung wäre es, das Thema archäologisch und mit Mitteln der Kulturtechnikforschung anzugehen, also nach den verfassenden Techniken zu fragen, konkret und historisch im Zusammenhang mit Insignien, Emblemen, Wappen und Schildern, mit sog. stemmata und imagines, mit pictura und mit tabula picta vorkamen. Mein Anregung: keine Theorie ohne Geschichte, sonst wird es Schwierigkeiten geben, zu relativieren.
2.
Verfassen ist eine Kulturtechnik, die unter anderem durch graphische und choreographische Akte wahrgenommen und ausgeübt wird. Sie wird nicht nur durch Akte wahrgenommen und ausgeübt, auch durch Akten und Tafeln, durch Urkunde, Protokolle, Kommentare und Urteile, durch Berichte und Bilder, durch Bauten und Pläne, durch alles das, was dabei kooperiert, zu fassen und damit zu verfassen. Dieter Grimm und andere sprechen bei diesen Fassungen von der relativen Autonomie des Rechts, wir verstehen das auch als relative Heteronomie des Rechts. Etwas setzt über, etwas ist übersetzt, aber dabei sind nicht nur das Recht und die Politik im Spiel.
Grimm fokussiert die Politik, weil er an konstituierten Foren und Organisationen der Politik denkt (nicht an das Politische) und weil er vor allem die Assoziation fokussiert, die man Staat nennt. Das erklärt eventuell, dass er bei den Relationen, Autonomien und Heteronomien nur das Recht und die Politik erwähnt - und nicht von Religion, Kult, Mythos, Aberglaube, Moral, Weltanschauung, Kultur, Wirtschaft, Technik, Ökologie und allen weiteren Normen spricht.
3.
Warburg entwirft auf den Staatstafeln eine Theorie und Geschichte der Verfassung, auch wenn das gegenüber der Geschichte und Theorie des Vertrages nicht so schnell zu erkennen ist. Warburg fokussiert zuerst den Vertrag, das Tragen und Trachten, das hat mehrere Gründe. Einer davon ist der Umstand, dass die Lateranverträge als Gründungsdokument des neuen römischen Staates gelten und dieser Staat seine Gründung über den Abschluss und die Ratifikation der Verträge markiert. Keine Verfassungsgebung soll den neuen Staat konstituiert und die alte Idee einer Assoziation als Körperschaft restituiert haben. Ein zweiter Grund: Warburg hatte auch vor dem Februar 1929 und seit 1896 immer wieder das Tragen und Trachten in den Vordergrund seiner Überlegungen gerückt, das Fassen und Greifen, auch das schauende Erfassen, das Blicken und Bilden als Fassen und Greifen tauchen nicht so häufig in Warburgs Notizen auf. Aber sie tauchen auf, prominent etwa in den Notizen zum Schlangenritual und zum Greifmenschen sowie in den editierten Notizen zu den Fragmenten der Ausdruckskunde, den grundlegenden Bruchstücken.
3.
Dennoch ist Aby Warburgs Beitrag als Beitrag einer Verfassungsgeschichte und Verfassungstheorie zu lesen und dabei auch als Beitrag aus der Geschichte der Rechtswissenschaft. Warburg macht sich nicht nur Gedanken über die Rechtswissenschaft, wer macht sich rechtswissenschaftlich Gedanken, seine Methoden sind auch rechtswissenschaftliche Methoden: Juristische Quellen identifizieren und methodisch auslegen, etwa nach hermeneutischen, logischen Methoden. Besonders hilfreich wird Aby Warburgs Beitrag, wenn man die Übersetzungschritte und den Austausch beobachten möchte, der stattfindet und wegen dem das Dogma der großen Trennung eingerichtet wird. Wenn man beobachten möchte, wie etwas zwischen Kunst, Religion, Politik, Moral, aus Animalischem oder Physischem ins Recht übersetzt wird und mit dem Recht Austausch treibt und man darum sagt, dass müsse man aber trennen und ausdifferenzieren, damit solche Übersetzungen und so ein Austausch nicht ungeschieden, ungeschichtet, ungemustert oder gar maßlos vorgehe, dann ist Warburgs Arbeit hilfreich. Hilfreich ist sie auch dann, wenn man nicht unterstellt, dass das Recht Bestand hätte, beständig sei oder aber Verhaltenserwartungen kontrafaktisch stabilisieren würde. Wenn man eher davon ausgeht, dass das Recht unbeständig, meteorologisch und polar ist, dann, vielleicht nur dann, ist Warburg hilfreich. Wenn die Polizei weder dein Freund noch dein Feind, sondern mal dein Freund und dann wieder dein Feind oder auch ganz ohne Freundschaft und Feind schlicht jene verkehrende Weise der Polarität ist, die man als Polizei begreift, dann ist Warburg hilfreich, auch für eine Geschichte und Theorie der Verfassung.
Vor allem, wenn man Verfassung als nomen actionis (als das Verfassende) begreifen möchte und dann zu denjenigen Techniken forschen möchte, die etwas auch dann noch passioniert tun, wenn sie als aktiv begriffen werden sollen, dann ist Warburg hilfreich, denn er hat dafür einen Begriffsapparat und Vorarbeiten geliefert.
Keine Theorie ohne Archäologie, keine Theorie ohne Geschichte und ohne sedimentäre Geschichte. Sonst kommen Verflachungen dabei raus, die mir nicht hilfreich sind und es würde mich arg wundern, wenn sie anderen besonders hilfreich wären.
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deutsche-bahn · 9 months
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Ich würde echt gerne einen Post verfassen in dem ich euch erzähle warum ich on accident mit dem Larpen angefangen habe, aber da war selbst das coming out gegenüber meinem Vater einfacher
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Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Freundschaft.
Zu mir, ich bin w22, in einer Beziehung und ich bin nicht gut darin, solche Texte zu verfassen :D
Durch verschiedene Faktoren hat sich mein Freundeskreis sehr verkleinert und es fehlt mir sehr, jemanden zu haben, mit dem man sich freundschaftlich Nahe steht.
Ich hab eigentlich keine Ansprüche an dich - sei einfach du selbst. Ob und wie man sich versteht, erkennt man meines Erachtens erst, wenn man sich kennenlernt :)
Viel Erfolg! • 2. März 2023 - 17:55
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shybunnyb9260 · 9 days
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