Tumgik
#ungenügend
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Ich lag die ganze Nacht lang wach, weil du nich hier warst
Ich tu untouchable, doch fühl mich wie'n Verlierer
-Rrotzer
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Ich meins immer gut, will helfen wo ich kann und es jedem so einfach und angenehm wie möglich machen... Und zeitgleich bin ich ewig zu viel und passe niergendwo gut rein... Ich bin zu laut, zu dumm, zu fett, nerve und rede zu viel - immer! Und das seitdem ich denken kann... Es ändert sich einfach nicht, so sehr ich auch versuche mich zu ändern... Ständig spür ich wie ich an ecke, wie ich blöd angeguckt werde oder dumme Sprüche bekomme... Manchmal fühl ich mich wie ungeeignet für dieses Leben... Ungeeignet für diese Welt... Überflüssig und zu nichts zu gebrauchen...
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survivalfighter33 · 11 months
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In meinem Kopf ist ein Chaos, ich fühle mich ungenügend, ängstlich, ersetzbar, nicht liebenswert und überfordert und überfordernd für andere, um ehrlich zu sein habe ich aktuell große Angst vor der Zukunft.
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the-light-of-stars · 4 months
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Here's a short article about interviews the Tagesschau, germany's biggest publically funded news show, held with three muslim germans about the current fears of muslim people in germany.
It's in german and I am too tired to translate the whole article right now, will do so tomorrow, but the interviewers mention that they can't really get muslim people as guests for their interviews anymore because most of the people they ask are too scared to talk to them.
The people they did get on this interview are social workers and all mention that muslim people coming to them for advice are too scared to express their empathy and sorrow for the people in Gaza because they are worried that they will be vilified if they do so. They mention that the people they talked to are feeling like they're getting increasingly segregated from german society, that they aren't seen as fellow citizens but as foreigners under general suspicion that constantly have to justify themselves , that many of these people are considering to emigrate because they don't feel safe in germany anymore.
But the german government doesn't do anything to help these people , on the contrary they are just stoking islamophobia, racism and antisemitism more and more through the biased claims and conflations they keep publically putting out , by criminalising pro-palestinian opinions as hate speech with potential risk of deportation and by proposing and considering laws that make deportation of refugees and immigrants faster and easier for the government, including ones that call for loyalty to Israel to be made a requirement for naturalization.
Meanwhile the far right white supremacist parties keep gaining more and more support, but of course the government isn't doing anything about that either.
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drohne483176 · 8 months
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Tagesverlauf...
An Tagen in denen die Drohne vielen alltäglichen Situationen ausgeliefert ist und die Drohne Verantwortlichkeiten für und im Sinne der Nutzerin zu tragen hat, registriert die Drohne eine mentale Erschöpfung. Diese wirkt sich leider nicht selten negativ auf die Empfangsbereitschaft der Drohne aus. Die Drohne registriert Weisungen, führt diese dann nicht oder nur ungenügend aus.
In einen Gespräch mit der Nutzerin hat die Drohne auf diesen Umstand hingewiesen. Im folgenden Gedankenaustausch, hat die Drohne der Nutzerin geschildert, dass Wünsche und Weisungen am Morgen besser und fehlerfrei ver- und bearbeitet werden. Die Nutzerin merkte an, dass dann für den anderen Fall der "mentalen Erschöpfung" die Reaktionsfähigkeit der Drohne weiter zu trainieren ist. - Die Drohne hat ihrer Nutzerin zugestimmt und bestätigte, dass die Nutzerin immer die vollständige Reaktionsfähigkeit der Drohne erwarten kann.
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Lieber schlecht beginnen und Leistung steigern, erst richtig gut werden, wenn es wirklich nötig wird.
Wenn man von Anfang an sehr gut ist, dann wird diese Leistung als Standard festgelegt und erwartet.
Was mal herausragend war, wird normal und das Minimum.
Was mal normal und ausreichend war, wird ungenügend und besorgniserregend.
Also:
Lieber schlecht beginnen und Leistung steigern, erst richtig gut werden, wenn es wirklich nötig wird.
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techniktagebuch · 4 months
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4. Dezember 2023
Mein halber Urlaubstag für einen unfreiwilligen persönlichen Aufenthalt im Hot Spot
Der Sohn ist krank. Wohl nicht wirklich schlimm, hoffentlich, aber doch deutliches Fieber, über 39 °C seit dem Wochenende. Er ist in der Oberstufe und soll in der Schule eine Präsentation halten, die als Prüfungsleistung wie eine Klausur gewertet wird, eine sogenannte Klausurersatzleistung. Deshalb benötigt er ein Attest des Kinderarztes, dass er tatsächlich krank ist, um die Prüfungsleistung verschieben zu können. Ohne Attest wird die Prüfungsleistung mit "Ungenügend" bewertet, da hilft auch eine elterliche Bestätigung des Fiebers nicht.
Wir rufen bei unserem Kinderarzt an. Die Möglichkeit, sich telefonisch krankschreiben zu lassen, gab es in der Coronazeit schon mal, dann nicht mehr, dann vielleicht wieder doch, jetzt auf jeden Fall nicht mehr und vielleicht wieder ab Februar 2024. (Nachtrag, 8.12.2023: Die hier verlinkte Meldung der Bundesregierung las sich zum Aufschreibezeitpunkt am 4.12.2023 noch so, dass die telefonische Krankschreibung frühestens zum Februar 2024 wieder eingeführt werden könnte. Jedoch ging das doch überraschend schnell, und bereits am 7.12.2023 wurde die Möglichkeit der telefonischen Krankschreibung wieder eingeführt. Zum Glück können wir hier, web.archive.org sei Dank, weiterhin auf die Webseite mit Stand vom 4.12.2023 und auf die aktualisierte Seite vom 8.12.2023 verlinken)
In anderen Ländern ist wohl die Möglichkeit einer Krankschreibung per Videosprechstunde bereits etabliert, theoretisch soll das wohl auch in Deutschland gehen, und tatsächlich gelingt das wohl manchmal auch in Deutschland - unser Kinderarzt macht das aber nicht, und wir finden keinen Arzt, der Neupatienten per Videosprechstunde krankschreibt.
Wir müssen also persönlich beim Kinderarzt erscheinen. Eine Webseite oder so was zur Terminbuchung gibt es nicht. Auch per Telefon ist kein Termin zu bekommen, Kinderärzte sind überlaufen. Wir fahren mittags hin und werden wieder nach Hause geschickt. Es ist zu voll, wir werden am Empfang wieder weggeschickt. Wir sollen in 2h wieder kommen. Wir kommen 2h später wieder und warten über 1h im Wartezimmer; der Sohn mit Fieber, in einem engen Wartezimmer zwischen vielen anderen fiebernden und hustenden Kindern.
Der Kinderarzt braucht drei Minuten, um die Diagnose "Fieber, grippaler Infekt" zu bestätigen und die Lunge des Sohnes einmal abzuhören (wahrscheinlich fühlt er sich verpflichtet, irgendwas zu tun, wenn wir schon mal da sind), dann bekommen wir eine Krankschreibung für ein paar Tage. Wenn es dem Kleinen bis dahin nicht besser geht, sollen wir wieder kommen.
(Molinarius)
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fabiansteinhauer · 8 months
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Bildrecht
1.
Am juristischen Bilderstreit kann man verfolgen, wie juridische Kulturtechniken dabei kooperieren, das Wissen vom Recht zu reproduzieren. In älteren Ansätzen heißt es, dass das Recht am eigenen Bild um 1900 entstanden sei. Vorher sei die Beziehung zwischen einer Person und ihrem Bildnis nicht verrechtlicht gewesen. Vorher gab es Eigentümer eines Bildes. Vorher gab es Leute, denen ihr Bild nicht gehörte, Eigentümer konnten verhindern, dass sie über das Bild verfügen, das sei aber kein Recht gewesen. Am Anfang, sagt Luhmann, war kein Unrecht. Glaube ich nicht, meint Luhmann vielleicht nicht so. Vorher habe es kein eigenes Recht am eigenen Bild gegeben, vorher habe das eigene Bild immer etwas mit einem bildfremden Recht zu tun gehabt, aber mit der Verrechtlichung sei ein eigenes Recht am eigenen Bild entstanden, eine gelungene Eigenheitsverdoppelung. Glaube ich nicht. Nur weil ich nicht ans Nichts glaube, glaube ich gleich an alles, vor allem nicht ans Eigene und nichts ans Eingemachte, das verschlinge ich. Verstellt kommt etwas nicht ganz zu sich, das glaube ich; vorsorglich führe ich aber einen römischen Kalender, um nicht die Übersicht darüber zu verlieren, woran ich glaube und woran ich nicht glaube. Es ist ja auch mal der heilige Fabian (20. Januar) und dann der Nikolaus, dann der 1. Mai oder der Umstand, dass es Montage gibt und dass Lew Kuleshov eines Tages geboren wurde.
2.
Die Verrechtlichung sei durch gerichtliche Entscheidungen, Gesetzgebung und juristische Literatur, wie zum Beispiel Hugo Keyssners namensgebenden Text Das Recht am eigenen Bild erfolgt, erfolgreich gewesen. Traditionelle Ansätze markieren den Anfang dieses Bildrechts mit dem Bismarckfall. Leute, die nicht ans Nichts glauben, Leute wie ich, scheint diese Geschichte seltsam bis nicht nicht glaubhaft. Leute, die glauben, dass das Recht aus dem Nichts kommt oder erst da richtig anfängt, wo alles andere aufhört, scheint die Geschichte der Verrechtlichung glaubhaft. Polarforscher wie Warburg glauben, dass nicht jedem Anfang ein Zauber innewohnt, aber jedem Anfang ein Kippen. Machen die Leute den Anfang, tun sie, was Duchamp tat, sie machen Ready-made, machen etwas lesbar, wie man etwas lesbar macht, wenn man ein Pissoir (schon weil man nicht mehr reinpinkeln kann, muss man es lesen, das ist so derartig symbolisch), eine Scherbe oder eine Leber, einen Zettel oder eine Seite im Buch wendet. Sie machen Gemachtes, das ist ein Effekt, der toll funktionieren kann.
2.
Es gab vorher schon rechtliche Beziehungen zwischen einer Person und einem Bild. Es gab sogar vor dem Bismarckfall schon Gerichtsentscheidungen, die ein Persönlichkeitsrecht als Recht am eigenen Bild anerkannt haben und die rechtskräftig wurden. Die Fälle bilden in der Literatur aber 'Vorfällle', die nicht erwähnenswert erscheinen. Zum einen war die Person in so einem Fall eine Frau, zum anderen die Fotografie pornographisch und das Gericht nicht das Reichsgericht. Das Reichsgericht hat ein Bildrecht gerade nicht anerkannt (das haben das LG und das OLG in Hamburg getan), aber so kann man sagen, das Reichgericht habe die Geschichte und den Gesetzgeber angestossen.
Es gibt Rechte, die nicht Recht genug sind, weil man nie genug Recht haben kann, das Recht soll ja nicht aufhören, zu existieren. Man kann ungenügende Rechte als falsche Rechtsgeschichte bezeichnen, man kann auch behaupten, die Autoren hätten nicht richtig recherchiert oder, wie so oft, bei anderen Autoren die Geschichte vom Bismarckfall einfach abgeschrieben. So sollte man das aber nicht abtun. Wie letztinstanzlich ein Urteil auch immer ist, wie rechtskräftig es auch ist: Es ist die Aufgabe der Juristen, Recht zu bestreiten und Rechte vorzubehalten. Auch eine juristische Technik ist normativ, weil sie Differenz operationalisiert, aber Differenz nicht ausbügelt. Natürlich kann auch ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes von Autoren als falsches oder nicht richtiges Urteil und das dort behauptetet Recht als unrichtiges Recht bezeichnet werden. Das gilt für alle Gewalten, soga für die gewaltige Masse an rechtshistorischer Literatur. Sogar Historiker und Nichtjuristen kooperieren dabei, Rechte nie genug sein zu lassen. Aus dem normativen Kosmos gibt es keinen Ausstieg, es gibt ja auch keinen Einstieg. Insofern gibt es schon juristisch betrachtet ein Recht neben dem Recht. Das bezeichnen viele Autoren als Politik, aber darin geht diese 'zweite Rechtlichkeit' nicht auf. Sie geht auch im Recht und seinen Eigenheiten nicht auf. Dieses Sekundäre ist nicht Sekundär, weil es einem Primären Vortritt lässt oder das Primäre ihm vorgeht. Es ist sekundär, weil es reproduziert und reproduziert ist. Es ist darum nicht einmal das einzige oder eigentlich Sekundäre am Recht.
3.
Weil dieses Sekundäre nicht nur darüber mitentscheidet, wie Juristen entscheiden, sondern weil es auch darüber miteintscheidet, wie plausibel etwas erscheint, ob sich jemand die Mühe macht, im Archiv weiter zu suchen, weitere Zeugen zu befragen, weitere Quellen zu suchen, oder ob Energie verbraucht ist, würde ich das weder als Politik bezeichnen, aber auch nicht als juristische Methode. Ich gehe davon aus, dass alles am Recht, alles außerhalb des Rechtes mindestens zweimal vorkommt. Das Recht wird reproduziert und ist reproduziert, auch die Reproduktion läuft auf mindestens zwei Bahnen. Darum bietet es sich an, nicht nur vom Juristischen, sondern auch vom Juridischen zu sprechen. Zwei Wörter, deren Vorteil darin liegt, so ähnlich zu klingen, verwechselbar zu sein, die bieten sich an. Eine juridische Kulturtechnik kann Recht zurückhalten, kann sogar Fälle zu solchen Vorfällen machen, dass sie nicht in der Geschichte eines Rechtes auftauche, auch wenn alle Einzelheiten an ihnen juristisch sind. Die Welt ist nicht nur widersprüchlich, man kann dank sekundärer Technik auch widersprechen. Foucault spricht von Dispositiven, anderem vom Kontext: es gibt verschiedene Angebote, das zu benennen, was noch jenseits des Rechts sitzt und doch rechtliche Aussagen ermöglicht (oder eben hemmt). Was an diesem Sekundären selbst wiederum in eine Geschichte des Rechts involviert ist, das interssier mich, das nenne ich Teil juridischer Kulturtechniken. Was aus dem Fall einer Frau und einer pornographischen Aufnahmen keinen Fall, nur einen Vorfall macht, das kann an ener juridischen Kulturtechnik hängen, zu der man in den rhetorischen Anleitungstexten Überlegungen findet. Die sind dort unter anderem mit dem Begriff des decorum oder mit dem der energeia verknüpft, sind also Techniken der Musterung oder Techniken, etwas vor Augen zu laden. Sie sind mit Stratifikation verbunden. Die Frau und die Pornographie werden damit niedrig gehalten, zu niedrig um über die Schwelle der Rechtsgeschichte zu kommen, zu niedrig um Bismarck als denjenigen zu verdrängen, dem die Deutschen nicht nur ein Reich verdanken sollen, sondern dessen Tod auch noch das Opfer gewesen sein soll, das den Deutschen ein Recht am eigenen Bild gebracht hätte. Sind wir nicht alle ein bisschen reich, ein bisschen fürstlich, ein bisschen souverän und ein bisschen davon bedroht, zu sterben und dabei gestört zu werden? Das kann schon sein, wir sind aber auch alle ein bisschen Gaga und ein bisschen Bluna. Ein besseres Bild vom Recht am eigenen Bild als das oben Gezeigte, habe ich persönlich nie geschossen. Da könnten Reichsbürger wohnen, müssen sie aber nicht. Wie sich juristische Fiktionen vom Rest der Fiktionen unterscheiden, ist ein Rätsel, wenn einem Kreuzungen Fragen stellen: und die Fiktion ist eine Technik, die kreuzt und kreuzen lässt, die, wie es in der analytischen Philosophie heißt, querweltein geht.
4.
Die Beziehung zwischen einer Person und einem Bild war immer schon verrechtlicht, seitdem es Personen und Bilder gibt. Das ius imaginum markiert nur einen Auschnitt aus dieser Geschichte. Die Forschung zu den juridischen Kulturtechniken ist eine Forschung zu Kreuzungen, zur Archäologie und zur Genealogie des Rechts, zum Beispiel zu Kreuzungen von Recht, Bild und Rhetorik. Ich glaube nicht, dass Foucault sich irgendwann vom Saulus zum Paulus gewandelt, in der Nähe des Silicon Valley endlich sein richtiges Erweckungserlebnis gehabt und schließlich die volle Freiheit entdeckt hätte. Die Geschichte ist ein Witz, LSD ist witzig, das auf jeden Fall. Der Foucault war aber immer schon auch böse und blieb es glücklicherweise bis zu seinem Tod und immer weiter. Der war immer schon einer für Wendungen, vom Saulus zum Paulus und vom Palus zum Saulus. Die Forschung zu den Kulturtechniken schuldet Foucault was, aber sicher nicht einem epochalen Foucault, sondern dem phasenweisen Foucault, dem Foucault mit dem Sinne und der Weisheit für Phasen und Kippen, mit dem Sinn für Zeit-, Spiel- und Denkräume, die vielem aufsitzen und keinem aufruhen, deren Gegenwärtigkeit auch nur, aber immerhin Partei genommen hat.
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liebesmaedchen · 2 years
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Bleib bei mir. Auch, wenn ich anders bin.
Mein Leben lang redete ich mir ein, dass alles auf einen zukommen wird was sein soll. Damit meine ich, dass man nicht nach seinem Glück oder nach dem was einem fehlt suchen sollte, sondern eher Geduldig darauf warten soll. Klar sagt man auch man hat sein eigenes Glück in der Hand, jedoch beziehe ich diesen Spruch nur auf Erfolge, Arbeit usw.
Was das Glück mit Personen oder einschlagenden Schicksalsschlägen betrifft, das kommt von alleine und ist schon für einen vorbestimmt.
Und somit, vorbestimmt und bereits nieder geschrieben kamst du irgendwann aus dem nichts. Wie immer chillte ich nichtsahnend und vor allem nichtssuchend auf dieser App und traf auf dich. Wir sprachen von Anfang an über Gott und die Welt und das die ganze Nacht. Alles war schön und du wecktest in mir großes Interesse. Ich wollte dich unbedingt kennenlernen, weil du was in mir ausgelöst hast was zuvor niemand geschafft hat. Vielleicht ließ ich es nie zu so etwas zu fühlen, da auch bei mir viel in der Vergangenheit passiert ist. Ich hatte und habe immer noch wenig vertrauen zu Männern. Warum? Weil ich in meiner Kindheit einen „Mann“ in meinem Leben hatte den ich blind und am meisten Vertraut hatte. Aufgrund meines Alters, meiner Unschuld und meines Unwissens nutzte er dieses blinde Vertrauen gnadenlos aus. Der Mensch, dem ich zu dieser Zeit am meisten vertraut habe. Der Mensch, den ich zu dieser Zeit am meisten gemocht habe und zu dem ich hinaufgeschaut habe. Dieser Mensch war mein großer Bruder und dieser Mensch hat jahrelang mein Vertrauen missbraucht. Mich missbraucht. Und somit hat er es geschafft es zu verhindern mich in meinem zukünftigen „Ich“ so zu entwickeln wie jeder andere Mensch. Denn die meiste Zeit meiner Kindheit verbrachte ich mit Angst. Angst vor Männern, Angst vor Berührungen und vor allem Angst vor Bindungen und Vertrauen. Zudem hatte ich ständig Schuldgefühle, obwohl diese völlig unberechtigt waren. Zwar weiß ich bis heute nicht wieso, aber das Gefühl ungenügend zu sein plagte mich ebenso mein Leben lang. Bis heute. Auch hatte ich lange den Gedanken, dass ich andere Menschen anwidere. Oft hatte ich das Gefühl die Person mir gegenüber ekelt sich vor mir. Diese und noch viele andere, unterdrückte Gedanken und Gefühle die in meinem Kopf umherirrten sind nun der Grund für das Verhalten der Person die du kennengelernt hast. Und es tut mir leid. Denn oft glaube ich dir nicht. Nicht weil du ein Lügner bist, oder mir irgendwas vorspielst, sondern weil mein Kopf es nicht anders lernen konnte. Oft hindern mich meine eigenen Komplexe daran dir das zu geben was du brauchst, weil mir mein Kopf einredet sowieso nicht gut genug zu sein. Dabei möchte ich dir die tollste Frau auf Erden sein.
Klar bin ich älter geworden und habe in meiner Entwicklung gelernt gegen mein Kopf anzukämpfen. Gottseidank kann ich sagen, dass ich mir meistens bewusst darüber bin was für eine tolle Frau ich bin. Dass ich wunderschön sein kann, dass ich einen einzigartigen Charakter habe und ich ein guter Mensch bin. Aber leider funktioniert das nicht immer.
Und du mein Herz hast mir, auch wenn du es vielleicht nicht weißt bzw es bewusst gemacht hast, in so vielen Situationen bewiesen, dass eben nur mein Kopf das Problem ist. Wie gesagt glaubte ich dir das ein oder andere Mal nicht, wurde aber in selber Sekunde vom Gegenteil überzeugt. Und dann war ich sauer auf mich selbst und gleichzeitig wurde jedes Mal ein kleines Stück meines kaputten Denkens repariert.
Habe ich dir zum Beispiel nicht geglaubt, dass du etwas für mich empfindest, weil ich mich ja ungenügend fühle, hast mir das Gegenteil bewiesen und mir somit gezeigt, dass auch ich jemandem wichtig sein kann und es mein Kopf ist, welcher mich immer wieder zweifeln lässt Und diese Gewissheit bleibt nun bestehen.
Naja ich möchte nicht so viel drum rum reden. Ich möchte dir nur sagen, dass ich weiß was deine Ansprüche sind und dass ich diesen mit all meiner verfügbaren Kraft versuche gerecht zu werden. Zwar mag es dir vielleicht immer noch nicht genug sein und dem Bild deiner idealen Frau entsprechen, jedoch hoffe ich dass du merkst wie viel Liebe dahinter steckt. Eine frische, pure, bedingungslose Liebe. Jeden Tag bete ich für diese Liebe..
Du sagst zwar du akzeptierst mich so wie ich bin (danke!!), aber trotzdem besteht die Gefahr dass es schnell langweilig werden kann. Deshalb bitte ich dich vom ganzen Herzen, ich flehe dich sogar auf Knien an: GIB MIR BITTE ZEIT! Bitte lass mich nicht los, weil ich nicht bin wie so viele andere tolle Frauen. Ich weiß ganz genau was in mir steckt, wozu ich alles fähig bin. Ob im Bett, ob in der Liebe, ob es ums Kämpfen geht oder ob’s darum geht für dich da zu sein und dich in allem zu unterstützen. Bei fast jedem Schritt den ich mache brauche ich einen gewissen Halt der mir zeigt, dass ich mich fallen lassen kann. Ist dieser Schwelle überschritten und der Schritt gemacht ist es beim nächsten Mal plötzlich so einfach diesen Schritt zu machen. So war es beim ersten Mal lieben, beim ersten Mal Sex. Ich weiß es ist schwer mir zu folgen oder mich zu verstehen.
Ob du vor hast mich zu verlassen, oder ob du vor hast bei mir zu bleiben: Tu es mit dem Wissen, dass noch vieles von dir unentdecktes in mir steckt. Du musst mir nur das Gefühl geben, dass ich all das mit dir zusammen aus mir raus lassen kann. Dass ich keine Angst davor haben muss dafür verurteilt zu werden zu sein wer ich bin und beim Versuch jemand besseres zu sein.
Ich würde nicht sagen, dass ich krank bin ,aber ich würde auf jeden Fall sagen, dass der von meinem Bruder, über jahrelange hinzugefügter seelischer Schmerz in meinem Kopf einiges angestellt hat und etwas zurückgelassen hat.
Habe ich dir schon mal erzählt, dass ich in meiner Vergangenheit sehr oft in der Situation war gleich Sex zu haben? Und bei Gott jede einzelne Situation endete kurz davor, weil die von damals gebliebene Blockade es nicht zuließ. Jeder Mann mit dem ich intim werden wollte löste in mir Ekel aus. Wieso war es bei dir nicht so? Bei dir habe ich plötzlich jede Berührung und jede Intimität geliebt und mit Leib und Seele genossen. Bei dir verschwand der Hass und endlich hatte ich keinen Ekel dabei meinen Körper herzugeben.
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laurafruitfairy · 1 year
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Ich glaube wir alle haben diese bestimmte Vorstellung davon, wie unser Traumleben aussehen soll. Unser perfekter Alltag. Ich wäre z.B. idealerweise jeden Tag gut gelaunt, produktiv, aktiv und lebe gesund. 🌞👩🏻‍💻🤸🏼‍♀️🥗 Das ideale Bild von mir selbst gleicht aber keinem Menschen, sondern einem Roboter. Kein Mensch ist jeden Tag gut gelaunt oder kann jeden Tag gleich produktiv sein. Wir alle erleben auch mal Trauer, kommen in Kontakt mit negativen Glaubenssätzen, werden krank oder durchlaufen (vor allem als menstruierende Person) verschiedene Zyklen. Die nicht-glücklichen, nicht-besonderen oder nicht-produktiven Tage zu akzeptieren und als genauso wertvoll und wichtig anzuerkennen, stellt für mich eine große Herausforderung dar. Größtenteils deswegen, weil ich unter enormem Leistungsdruck aufgewachsen bin. Ich habe gelernt „die Nacht ist zum Schlafen da“ (aka ich darf tagsüber keine Pausen machen), nur gute Leistung wird gelobt und ungenügende Leistungen bestraft (z.B. Schulnoten) und habe vom Umfeld und der Gesellschaft ein bestimmtes Bild einer erfolgreichen, liebenswerten Person vermittelt bekommen. Nämlich eine Person, die sich aufopfert und eigene Bedürfnisse zurücksteckt für ihre Karriere, Familie oder die Gesellschaft. Lange habe ich versucht mich in diese Rolle zu quetschen und selbst (oder vor allem!) jetzt als Selbstständige quälen mich die Glaubenssätze ich sei faul oder nicht wertvoll genug, wenn ich mir selbst viele Pausen erlaube. Seit Jahren schon arbeite ich daran, meine Glaubenssätze zu verändern. Es ist ein langer Prozess, der mich Stück für Stück von konditionierten Beschränkungen befreit. In einer von Leistungsdruck geprägten Gesellschaft ist das Priorisieren eigener Bedürfnisse ein Akt der Rebellion. Ich rebelliere gern, weil wir in unserer patriarchalischen Gesellschaft dringend mehr Weichheit benötigen. Mehr Raum für Liebe, für Genuss, für Heilung. Mehr Yin. Wir haben genug Menschen, die sich überarbeiten. Genügend Profite und genug Wirtschaftswachstum. Wonach wir uns kollektiv sehnen ist Freude, Leidenschaft und Genuss. Ein Leben, das sich zu leben lohnt. Dafür stehe ich ein. Und dafür kämpfe ich…(weiter in den Kommentaren) (hier: Munduk Waterfalls) https://www.instagram.com/p/CqTVk3JLzcQ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mikropenisz · 2 years
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Megbukott a fos Nutella!
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erwachsener-tolga · 1 year
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18.10.2022
Heute ist ein sehr Grauer Tag…
Für mich jedenfalls.
Wie meine letzte Nacht gewesen war ? Aufjedenfall nicht die beste.
Diese ganzen Gefühle diese ganzen schmerzen all diese gedanken die sich in meinem Erbsenhirn zustande kommen.
Bin ich wirklich der Grund weshalb du die ferne suchst?
Oder bist du für mich einfach nur zu gut als Person sodass ich dir nicht genüge ?
Seit rund 4 Jahren und 2 Monaten bist du unglücklich egal wie viel auch nur schönes wir erlebt haben sollten.
Man wird nicht ohne grund Unglücklich.
Ich hoffte sehr mich für dich ändern zu können.
Ich war der meinung das ich dich liebe so wie du es dir wünschen würdest. Dir war dies ungenügend.
Ich war der meinung dir als oberste Priorität meinen Respekt zu zeigen dir niemals ins wort zu fallen und nicht laut zu werden oder auch dir nicht meine hand zu erheben. Ob ich dies hinbekommen habe müsstest du selber entscheiden
Ich habe gerne in dir die Königin Rolle gesehen und versucht dich so zu Verehren als wärst du meine Königin.
Ich möchte mich hier nicht gut reden
Ich möchte hier aber auch nicht meine Schlechten taten mit meinen (guten) übertuschen
Ich habe Fehler begangen
Ich habe sünden begangen
Ich habe dich verletzt
Ich habe deinen herzen geschadet
Ich wollte dir gerne eine last nehmen kriege es aber anscheinend nicht hin
Es ist leider zu viel was ich hier aufzählen könnte sei es negatives oder auch positives.
Ich wünschte mir sehr gerne als dein Erster Freund auch der Beste zu sein weil grade du dies verdient hast.
Ich möchte sehr gerne nicht mehr dein Freund sein.
Ich bin am Überlegen…
Am Überlegen ob ich es lassen soll mich von dir so abhängig zu machen
Oder wäre es besser ein Kapitel zu schließen ?
Normalerweise grade wo sich ein Kapitel Schließt öffnet sich das nächste
Glaubst du im neuen Kapitel wärst wieder du ?
Ich hoffe sehr das du es wärst.
Ich möchte ungern ein Kapitel schließen
Ich kann es aber nicht ertragen dich so zu sehen als wärst du ein Zerbrochenes Spiegelglas was stück für stück immer mehr zu boden fällt.
Es ist richtig
ich möchte dich nicht mehr
Ich kann das alles nicht mehr
Ich möchte nicht mehr dein Freund sein
Ich kann nicht mehr der freund sein
Ich möchte sehr gerne dein Mann sein
Aber die Art von Mann welche du schon immer als wunsch hast
Es gibt eine Person welche du einerseits hassen tust aber dennoch vermisst
Ich wünsche mir dieser eine Traummann für dich zu werden den du dir wünscht damit ich dir die Sehnsucht nehmen kann
Ich wünsche mir der Mann zu sein für dich um dich von nichts und niemanden runterkriegen zu lassen damit ich für dich als Schutzschild diene als Schutzengel und genau so auch als Kuschelbär und Lieblingsmensch und sonst was was du auch nur möchtest
Ich weiss mein Text ergibt vielleicht keinen oder kaum einen Sinn weil dies ein jegliches hin und her ist.
Ich möchte dir nur sagen
Wir haben heute den 18.10.22
Ich schreibe dir leider keinen Liebestext
Ich schreibe dir eine andere Art und weise von text wo ich selber nicht weiss wie man das nennen kann.
Ich möchte mich bei dir für alles Entschuldigen ob du mir dies glauben solltest oder kicht ist dir überlassen.
Ich weiss dir fällt es schwer mich zu Lieben wenn du dies überhaupt noch tun solltest
Ich weiss dir fällt es schwer mir zu vertrauen
Für all dies und noch vieles mehr möchte ich mich entschuldigen
Ich Danke dir für alles schöne und für all die Erfahrungen in diesen über 4 Jahren Beziehung
Ich Liebe und Vermisse dich sehr…
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kleinstadtrebellin · 2 years
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Ein komisches Gefühl, dass meinen Körper und meine Seele umgibt. Ein Gefühl von Hoffnungslosigkeit und vollkommener Leere. Gleichzeitig aber auch das Gefühl, mir mein Herz aus der Brust reißen zu wollen, ein Gefühl nicht mehr zu atmen, nicht mehr richtig zu leben. Und doch nicht die Kraft auszubrechen, keine Ahnung wie es weiter gehen soll... Ob mein Leben überhaupt weitergehen sollte. Und gleichzeitig bist da du. Du gibst mir einerseits das Gefühl geliebt zu werden, jemand besonderes zu sein und die beste und schönste Frau auf der Welt für dich zu sein. Und andererseits gibst du mir das Gefühl ungenügend zu sein. Nicht wichtig, ja gar ganz egal. Deine Worte schmerzen sehr. Du empfindest diese vielleicht nicht als so massiv, jedoch hinterlassen Sie in meinem Herzen Narben, welche immer mal wieder aufkratzen. Diese Narben verletzen mich dabei jedesmal aufs Neue. Und immer wieder müssen wir uns dann hassen und anschweigen. Und es fallen beiderseits wieder Worte, welche den Gegenüber wirklich verletzen. Ich weiß nicht, wie lange ich das noch so kann. Wir müssen doch eine andere Möglichkeit finden Probleme, Ängste und Sorgen zu besprechen und nicht wegen unangenehmen Themen das ganze abblocken und auf die Barrikaden gehen. Wir lieben uns doch, oder? Können wir nicht gemeinsam an uns arbeiten?
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filterlog · 1 month
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raniehus · 3 months
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Der Arbeitnehmer hat in einem Arbeitszeugnis lediglich einen Anspruch auf die Aufnahme von in § 109 GewO benannten Bewertungen. Dazu zählt nicht die Aufnahme einer Dankes-, Bedauerns- und/oder Wunschmitteilung für die Zukunft (z.B.: „Wir danken für ihre wertvolle Mitarbeit und bedauern es, Sie als Mitarbeiterin zu verlieren. Für Ihren weiteren Berufs- und Lebensweg wünschen wir Ihnen alles Gute und auch weiterhin viel Erfolg.“).
Nimmt der Arbeitgeber in einem Arbeitszeugnis eine  Dankes-, Bedauerns- und/oder Wunschmitteilung vor und streicht er diese, nachdem der Arbeitnehmer zulässig und begründet eine Änderung des Arbeitszeugnisses begehrt, kann dies gegen das Maßregelungsverbot des § 612a BGB verstoßen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob der Arbeitnehmer auf eine entsprechende Formel einen Anspruch hatte, da § 612a BGB auch vor Nachteilen im Bereich von freiwilligen Leistungen schützt.
Erforderlich ist, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen dem berechtigten Zeugnisberichtigungsbegehren und der Streichung der Dankes- und Wunschformel besteht. Dies ist vom Arbeitnehmer dazulegen und zu beweisen, der einen darauf hindeutenden Sachverhalt darlegen muss, zu dem sich der Arbeitgeber nach § 138 Abs. 2 ZPO im Einzelnen erklären muss. Kommt er dem nicht oder ungenügend nach, ist von einer in der Streichung der Formel liegenden Maßregelung auszugehen und begründet einen Anspruch auf Aufnahme der gestrichenen Formel.
Offen bleibt, ob durch die Aufnahme einer Dankes- und Wunschformel in dem vorherigen Zeugnis eine Selbstbindung des Arbeitgebers liegt. Grundsätzlich ist der Arbeitgeber nach den Grundsätzen von Treu und Glauben (§ 242 BGB) an den Inhalt eines erteilten Zeugnisses gebunden. Von seinen Wissenserklärungen zur Leistung des Arbeitnehmers darf er nur abweichen, wenn ihm nachträglich Umstände bekannt werden, die eine abweichende Bewertung rechtfertigen. Gleiches könnte für die Dankes- und Wunschformel gelten.
BAG, Urteil vom 06.06.2023 - 9 AZR 272/22 -
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korrektheiten · 3 months
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Die neue Partei vor Einflussagenten schützen – eine zentrale Aufgabe
NachDenkSeiten: »Hier ist der Link auf die gestrige Pressekonferenz des „Bündnisses Sahra Wagenknecht“. Wir weisen noch einmal darauf hin, weil die Lautstärke des heute früh verlinkten Originals ungenügend war, die Pressekonferenz aber ausgesprochen interessant und deshalb sehens- und hörenswert ist. In unserem ersten Bericht von heute früh ging es vor allem um das Thema Corona.Weiterlesen http://dlvr.it/T18Txh «
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