Immer wieder gibt es Phasen in mein Leben , wo ich mich wirklich hasse . Für Dinge dich ich einfach nicht dafür kann. Dafür das ich nicht von jemandem geliebt werde , was einfach aus zwang nicht geht . Denn so funktioniert die liebe nunmal nicht. Aber es tut so unglaublich weh , das ich niemanden finde . Nirgendwo gibt es Gefühlt diese eine Frau . Die durch ein Gespräch,Foto oder was auch immer vllt Mal ein Gefühl bekommt der könnte es sein .
Bin ich so so schlimm? das ich nicht Mal geliebt werden darf ? Als hätte ich was verbrochen und nicht verdient . Dieses warten und der innerliche drang nach Sehnsucht und liebe spiegelt in Gegenzug in Hass gegen sich selber über . Man wird immer unglücklicher und fühlt sich noch ungeliebeter Tag für Tag usw . Es macht einfach einen krank . Obwohl man eigentlich mal gesund war . Dieser Teufelskreis wiederholt immer und immer . Und das Schlimme daran ist , das ich nicht die einzigste Person ist ,die es so geht ....
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Alkohol hat dich nie geliebt, Papa
Ich kann es versuchen.
Versuchen dir zu vergeben.
Verflucht sind all die Jahre nach dem Streben nach Leben.
Nach Liebe.
Könnt ich sie nur vergessen, all deine verbalen Seitenhiebe,
doch auch wenn dir nichts mehr bliebe,
würdest du trotzdem lieber zum Alkohol zurückgehen,
als dir einmal zuzugestehen,
dass es so nicht mehr weiter geht
und dein "Ich" langsam im Wind verweht.
Alkohol hat dich nicht geliebt, Vater.
Aber deine Tochter hätte es.
Waren sie es wert, deine Kater?
Dafür, dass du mich verlässt?
Du trinkst immer und immer wieder.
Denn lieber - vergisst du beim Trinken, wieder, dass du noch eine Tochter hättest,
die du, wie dich auch, fest an die Sucht kettest.
Und wehe jemand spricht es aus,
lässt es raus,
dass du nicht so stark bist,
wie du denkst,
weil der Alkohol dich von innen zerfrisst
und du alle um dich herum mit ertränkst.
Alkohol hat dich nie geliebt.
Aber du ihn schon.
Auch wenn er dir scheinbar so viel gibt,
flüstert dein Spiegelbild monoton.
Ein alkoholkranker Vater ist kein Vater.
Einfach nur ein Alkoholkranker, der nicht lange genug nüchtern bleiben konnte, um seine Kinder großzuziehen.
Und jetzt steh ich hier und möchte weit weit weg fliehen,
bis ich dich nicht mehr sehen kann,
doch du ziehst mich zurück in deinen Bann, in deinen Zwang, in deine Fänge, mit so viel Leere und doch Gezwänge, doch das alles nimmt einfach kein Ende.
Alkohol hat dich nie geliebt, Papa.
Aber ich, ich hab es wirklich versucht.
Spür dich immer noch hautnah,
was denkst du, wie oft hab ich alles verflucht?
Wie oft gab ich mir die Schuld dafür,
brachte dich irgendwie durch die Haustür,
fragte mich dann wieder wofür das Ganze,
wenn ich am Ende doch wieder auf der Klippe tanze
und mit jedem mal näher zum Abgrund rücke,
mich selbst fast bis zum Abgrund drücke.
Denn ich kann dir nicht helfen,
das weiß ich jetzt.
Du hast meine Hilfe sowieso nie geschätzt.
Nun muss ich schauen, wie ich, anstatt dich zu lieben -
dir und mir verzeihen kann,
damit wenigstens einer findet seinen Frieden,
und ich nicht mehr kaputt gehe daran.
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Der Verein der Ungeliebten
Uns, den Verein der Ungeliebten (VDU), vereint mehr als sonstige Merkmale die Tatsache, dass wir in den sozialen Medien kaum Freunde und sehr wenige Herzchen, Likes usw. haben. Am allerschönsten ist, dass es Millionen von uns und keinerlei Hierarchie gibt. Es ist einfach, dem Verein beizutreten. Es genügt zum Beispiel, auf Instagram 0 bis 25 Follower zu haben und von 0 bis 25 Likes und Kommentare…
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