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#totalversagen
unfug-bilder · 6 months
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Das ist zwar zum Weinen, nicht zum Lachen. Aber lustig ist es trotzdem.
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shape · 10 days
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Julian Reichelt:
Israel furchtlos, Mullahs skrupellos, Drohnenangriff erfolglos, Biden machtlos, ARD planlos – Die Analyse der Nacht!
Noch ist es zu früh, um den iranischen Angriff auf Israel zu bewerten, denn noch immer sind iranische Drohnen und ballistische Raketen in der Luft oder abschussbereit auf Israel gerichtet. Doch nur wenige Stunden nach Beginn dieses Terrorüberfalls aus der Luft sind schon einige Dinge klar.
1. Das Mullah-Regime ist eine skrupellose islamistische Endzeit-Sekte, die zur totalen Eskalation bereit ist. Dieses Regime ist eine existenzielle Bedrohung für den freien Westen und muss vollständig isoliert, bekämpft und in letzter Konsequenz gestürzt oder ausgelöscht werden. Die deutsche Politik unter Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier war eine historische katastrophale Fehleinschätzung, die Teheran mit Milliarden Dollar versorgt hat. 
2. Israels Verteidigungsfähigkeit ist überragend und sollte ein Vorbild für die abgewirtschaftete Bundeswehr sein. Die Abschuss-Quote lag bei nahezu hundert Prozent, obwohl das Mullah-Regime mit Hunderten Drohnen versuchte, die israelische Luftabwehr zu überwältigen. Juden sind selbst unter einem massiven iranischen Angriff in Israel sicherer als in den Straßen der deutschen Hauptstadt (oder irgendeiner deutschen Stadt).
3. Der Satz „Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson“ von Angela Merkel, Olaf Scholz und Annalena Baerbock ist vollkommen bedeutungslos, eine hohle Phrase. Während Kampfjets aus den USA und Großbritannien im Luftkampf iranische Drohnen abschossen, während französische Jets Israels Feinde im Jemen bombardierten, schlief die deutsche Politik genüsslich durchs Wochenende und schaffte es kaum, einen unterstützenden Tweet zu formulieren. In den letzten Wochen versorgte die deutsche Luftwaffe Gaza und damit auch die Terroristen der Hamas aus der Luft, aber als es um Israels Existenz und Sicherheit ging, sah Deutschland tatenlos zu. Für das deutsche Image im westlichen Bündnis eine historische Nacht des Totalversagens.
4. Die muslimische Welt verachtet die Mullahs. Mit seinem Angriff auf Israel hat der Iran die größte israelisch-arabische Allianz der Weltgeschichte geschmiedet. Jordanische und saudi-arabische Jet-Piloten kämpften an Israels Seite, schossen Hunderte Drohnen schon im Anflug ab.
5. US-Präsident Joe Biden hat jegliche Aura der Macht verloren. Er warnte den Iran vor wenigen Tagen: „Don't!“, also „Tut es nicht!“ Doch die Mullahs ließen sich vom vermeintlich mächtigsten Mann der Welt nicht abschrecken. Eine bittere Nachricht für den Westen, mit Joe Biden an der Spitze ist die freie Welt in höchster Gefahr.
6. Israels Premier Benjamin Netanjahu hat seine warnenden Worte an den Iran klug gewählt: "Wer uns verletzt, den verletzen wir", sagte er vor wenigen Tagen. Ganz bewusst vermied er zu sagen, Israel würde angreifen, wer Israel angreift. Dadurch, dass der Iran Israel am Ende nicht wirklich "verletzen" konnte, hat Netanjahu nun alle Optionen. Vor allem kann er wieder massiv Druck auf die USA aufbauen, Israel im Kampf gegen die Terroristen der Hamas zu unterstützen.
7. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen liegt in Trümmern. Für zehn Milliarden Euro Zwangsgebühren schaffen es ARD und ZDF nicht, in einer historischen Nachrichtenlage von Quiz-Shows auf Live-Berichterstattung umzustellen. Die Lage ist so dramatisch, dass sich sogar ARD-Chefideologe Georg Restle unverhohlen gegen den eigenen Sender wandte. Auf X schrieb er wütend: "Gut, dass es die BBC gibt, um sich live im TV darüber zu informieren, was in Israel gerade geschieht. #Programmauftrag"
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korrektheiten · 29 days
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Familiennachzug: Jeden Monat kommen 350 Kinder nach Österreich
Unzensuriert:»Offene Grenzen, illegale Einwanderung, Totalversagen der schwarz-grünen Bundesregierung in der Asylfrage und hohe Sozialleistungen für Migranten in Wien, die wie ein Magnet wirken, führen nun zum völligen Chaos in der Bundeshauptstadt. http://dlvr.it/T4hgsP «
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gutachter · 11 months
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Millionen-Desaster um das neue Uni-Haus in Hamburg
Hamburg: „…Der Neubau der „Haus der Erde“, der seit 2019 die Klima- und Erdsystemforscher der Universität Hamburg beherbergen sollte, wird noch einmal teurer als geplant. Hinter dem Debakel verbirgt sich eine ganze Reihe von Fehlern. Kritiker sprechen von einem „Totalversagen des Senats“ und einem „Desaster für die Hamburger Steuerzahler“. Der Krieg in der Ukraine sei für die Kostensteigerungen…
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leontiucmarius · 1 year
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Die improvisierten "Fan Villages": Ein überbuchtes Totalversagen
Die improvisierten “Fan Villages”: Ein überbuchtes Totalversagen
Sie waren die Last-Minute-Lösung für Katars Quartiermangel während der Fußball-WM. Für rund 200 Euro pro Nacht haben sie wenig bis gar nichts zu bieten Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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tilos-tagebuch · 1 year
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Meine Kopfhörer (Bose QuietComfort 25), welche ich auch problemlos für mein Linux-Phone nutze, sind ein wenig in die Jahre gekommen. Schlechte Nachricht I: Wird nicht mehr produziert! Schlechte Nachricht II: Der Nachfolger (Bose QuietComfort 45) kommt ohne Kabel (Bluetooth!) und Handbuch, dafür benötigt man für die Inbetriebnahme jetzt eine Google-App (Installation + Musiktausch, die ganze Albtraum-Palette!) Mein Linux-Phone jedoch blockt jeglichen Verkehr mit Google! Die Headphones sind – ergo – damit nicht mehr zu gebrauchen!
Langes Gesicht, denn gute Kopfhörer sind rar – und ...teuer! Doch seit gestern hab ich wieder ein, ziemlich breites, Lächeln im Gesicht! Der Grund heißt Shure SHR 1440: vergoldete Klinke, um die € 350,- High-End! Stecker rein, fertig! Keine App, kein Tüdellüt, dafür satte Bässe und einen perfekten Sound! Selbst feinste Nuancen, wie die Becken eines Schlagzeugs, sind sehr deutlich, aber nicht aufdringlich(!), vernehmbar.
Während Bose (noch aus DJ-Zeiten mein jahrelanger Favorit!) hier wie mit einem Breitschwert daherkommt, spielt der Amerikaner die edlere, die feine Klinge. Shure-Vorteile: sehr guter Tragekomfort (gerade auch bei längeren Sessions!) , Ersatz-Muscheln, Ersatz-Kabel, vergoldete Klinken-Stecker (3,5) Sauerstoff-freie Kabel, Top-Verarbeitung(!!!) Shure-Nachteil: Teuer! ca. €350,- (je nach Anbieter) Umgebungsgeräusche deutlich hörbar, für Unterwegs eigentlich nicht zu empfehlen (zu groß und, je nach Lautstärke, hoher Mithörpegel!)
Bose: Totalversagen! Nur noch mit Google nutzbar...
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freitagsmedien · 1 year
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Übersee-Clubs & Mystery-Seelen
Übersee-Clubs & Mystery-Seelen
Die Gebrauchtwoche 31. Oktober – 6. November Na, da hat der hessische Verfassungsschutz ja mal richtig Tempo aufgenommen. Nur ein paar Tage, nachdem Jan Böhmermanns ZDF Magazin Royal den NSU-Untersuchungsbericht zum Totalversagen aka Täterschutzprogramm des hessischen Inlandsgeheimdienstes veröffentlicht hatte, gingen die Hüter des Grundgesetztes gegen unbekannt vor. Ohne Hitlergrüße und…
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itsyveinthesky · 3 years
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„Eine von Bundeswehrsoldaten gegründete Hilfsorganisation löst nach eigenen Angaben ihre Unterkünfte für afghanische Helfer in Kabul auf, damit die Häuser nicht zu Todesfallen werden. “Safehouses gerade aufgelöst, Taliban gehen von Tür zu Tür, wenn Rettung noch kommt, wird sie zu spät sein”, sagt der Vorsitzende des Patenschaftsnetzwerkes Afghanische Ortskräfte, Marcus Grotian. “It’s over.”
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1fast3furious · 2 years
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Versagt (diesmal wirklich) oder: Wenn Ani das kann, kann ich das auch
Ich schäme mich. Wirklich sehr, sogar. Was war geschehen?
Ich machs kurz: Ich war gestern Beebi gucken, denn ein Freund und dessen Frau haben einen gesunden, strammen (⬛🟥🟨Deutschen) Burschen gezeugt. Und da sind wir mit Bier angestoßen haben am Hennen. Aber wirklich nur 1 Bier. Ich schwöre! Fail 1/3. Fail 2 war, dass seine Frau EXTRA FÜR MICH Rotkohl mit Rouladen gekocht hat?! Ich weiß gar nicht warum. Sie kocht nämlich sonst wirklich so gut wie nie. Wie konnte ich da bitteschön nein sagen?!
Nun sollte man meinen "Na wenigstens hat der Buschi auf Zucker verzichtet" - das hätte ich auch, wenn ich mich nicht dabei erwischt hätte, wie ich ihren halben Weihnachtssüßigkeitenteller fast allein verputzt hätte?! Also die ersten zwei Fehltritte schreibe ich mir selbst zu, aber ab welchem Zeitpunkt die Süßigkeiten regelrecht in mein Maul flogen, ist mir bis jetzt noch unklar.
😔🙏
(In Wahrheit hat Ani damit natürlich nichts zu tun, aber ich wollte sie als Sündenbock und Anstifterin dastehen lassen für mein eigenes Versagen).
Aber, wenn es das ein bisschen aufwiegt: Die vegane Kürbis-Kokos-Suppe heute war erstens sehr teuer und zweitens überhaupt nicht gut.
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jotgeorgius · 6 years
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Tag der innerdeutschen Zwietracht - ein friedlicher Lösungsansatz für die Zukunft der europäischen Zivilisation.
Zur Zeit geistern mir viele Themen durch den Kopf. Da ich garnicht weiß wo ich anfangen soll, halte ich mich mit Zitaten über Wasser. Vielschichtige Gemengelagen einer Gesellschaft sind jedoch mit Zitaten allein nicht angemessen zu durchleuchten. So will ich mich nun mal wieder einem Thema widmen, zudem eigentlich mittlerweile alles gesagt wurde, für Kreise die sich dafür interessieren. Mehr oder weniger wird unterschätzt, dass es viele Menschen da draußen gibt, die sich ausschließlich für sich selber interessieren. Dem Zeitgeist entsprechend eben. Solange das eigene Leben stimmt, muss man seinen Horizont nicht schärfen oder gar erweitern. Mein Leben stimmt aber, trotzdem beschäftige ich mich mit Sachverhalten die den Geist herausfordern. Die sozialen Netzwerke haben die Sucht nach sich selbst um ein vielfaches verschärft. In der heutigen Zeit geht es scheinbar nur noch darum viel Aufmerksamkeit zu akquirieren oder möglichst schnell Geld zu verdienen ohne etwas nachhaltiges gelernt zu haben. Man durfte bequem werden. Normalität scheint zu einem Fremdwort zu verkommen. Es wird alles aus den Menschen herausgepresst. Er ist eine Ressource. Gibt es nichts mehr zum herauspressen, steht da oftmals eine Gestalt in ihrer ganzen Bösartigkeit oder Ohnmacht. Mein Zitat von der verkauften Mutter kommt nicht von ungefähr. Ich lasse mich nicht länger davon treiben. Habe meine eigene Nische gefunden. Irgendwie war ich der Zeit schon immer etwas voraus. Was selbstherrlich klingt, ist erwiesener Maßen so. Viele Sachen, die sich zugetragen haben, prophezeite ich zuvor. Ich muss jedoch nicht recht haben, gerne würde ich auch mal falsch liegen. Gut, bei meinen Partnerinnen lag ich öfter mal falsch, aber das ist ein anderes Thema. Zudem möchte ich anmerken, dass viele Epochen verteufeln, an denen einzelne über anderen standen. Um ihre Mitteilung „öffentlichkeitswirksam“ an den Mann oder die Frau zu bringen, stellen sich einzelne jedoch gerne selber über andere. Der gefeierte Meinungspluralismus scheint mir zunehmend auch zu einem Überbietungswettbewerb zu führen, der andere Meinung gänzlich ausschließen will. Meinungen sollten jedoch immer abgewogen werden. Dafür ist eine Zivilgesellschaft zuständig. Weltweit gibt es weniger davon als man denkt. Es bleibt der Verdacht, dass auch in Zukunft Gedanken einzelner ganze Massen begeistern können. Regierungen werden stets versuchen, Konkurrenz zu verhindern. Nach vier Jahren des Einlesens in nationale Geschichte, möchte ich mich ein weiteres Mal dem Thema Bundesrepublik Deutschland widmen und warum sie in der jetzigen Form nicht mehr lange existieren wird. Bei den ganzen Ereignissen und scheinbaren Erfolgsmeldungen wird eines gern vernachlässigt: es leben hier gehörig viele Menschen auf einem eingegrenzten Territorium zusammen, die das Urvertrauen in die herrschende Ordnung verloren haben. Ich rede nicht von Exoten, die das System sowieso schon immer ablehnten, sondern von Bürgern, die das System jahrelang elementar gestützt haben. Übrigens nicht so unerfolgreich wie sie es uns heute glaubhaft machen wollen. Unsere Selbstverständlichkeit von Dingen im Alltag gibt es anderswo garnicht erst. Nicht selten nutzen sie Menschen, deren eigenes Ursprungsland, trotz Hilfen nicht zu solchen Normalität kam. Die Menschen dort hatten es aber schon länger in der eigenen Hand. Zudem leben Menschen dort weniger durchmischt zusammen wie wir hier. Unsere heutigen Errungenschaften kommen vorallem aus Zeiten von Wanderungen der Kontinentaleuropäer untereinander. Diese unterschieden sich vornehmlich in ihren Eigenheiten, für Fremde waren sie vornehmlich hell im Erscheinungsbild. Das überhaupt zu thematisieren ist, als würden Afrikaner jetzt erst von ihrer dunklen Hautfarbe Kenntnis nehmen. Zurück zum Thema. Ein sogenannter Failed State war selbst zu Zeiten der Besatzer nicht zu finden. Die Briten stellten verwundert die Frage, wer denn eigentlich den Krieg verloren hat. Die Gewissenhaftigkeit unserer Bürokratie wurde leider die vergangen Jahre ad absurdum geführt. Man musste also etwas installieren, dass den Schein einer funktionierenden Bürokratie wahrt. Bußgelder machen sich da übrigens immer ausgesprochen gut. Der Staat hat keinen großen Aufwand mit ihnen, sie lassen sich problemlos wie ein Dauerauftrag eintreiben. Ich würde sogar soweit gehen, dass es eine zwei Klassen Rechtsprechung gibt, die jedoch nur von einer Klasse begünstigt wird. Das kann garnicht gut gehen. Da können sich die Eliten Zwangsmaßnahmen ausdenken wie sie wollen. Die Gedanken waren schon immer frei, deswegen versuchen sie ja zunehmend ihre Wirklichkeiten in die Köpfe zu hämmern. Wiederholungen und künstliches Aufbauschen tun da ihr übriges. Fakten bleiben zumeist aus. Wer das Narrativ jedoch hinterfragt, ist schnell selbst ein potentieller Gefährder für den Staat. Geht’s eigentlich noch? So geht man nicht mit verdienten Bürgern um, die dieses System mit jahrelanger, teilweiser schwerer Arbeit getragen haben. Gerade die jüngsten Ereignisse haben mir gezeigt wie gut die Meinungsmaschinerie funktioniert. Wie leicht geht es doch von der Zunge, Altvordere hätten weggesehen, sie hätten nichts gegen das herrschende Unrecht getan, es einfach klaglos hingenommen. Heute sieht man wie sowas funktionieren kann. Es sind die Umstände, die die Menschen in eine Form pressen. Was mehrheitlicher Konsens ist, wird schon seine Richtigkeit haben. Nur so konnte es überall auf der Welt zu totalitären Zuständen kommen. Bei uns geschieht dies jedoch so geschickt, dass es viele garnicht bemerken. Sie lassen sich ganz nach Belieben in Richtungen schieben und gegeneinander ausspielen. Gerade in teutschen Landen soll das laut verlässlicher historischer Quellen stets ganz hervorragend geklappt haben. Der Feind wusste diese Eigenschaft stets zu seinem Vorteil auszunutzen. Das Printmedien, Politik und Werbung in enger Kooperation nie etwas Gutes verhießen, sollte ebenfalls Mahnung genug sein. Dennoch konsumieren wir genüsslich weiterhin jene Sachen, die eigentlich entgegen dem stehen, was wir denken oder wie wir leben wollen. Unser Konsum ist deren Grundlage. Als ethnische Deutsche bezeichnen wir uns noch garnicht so lange. Doch wenn man von teutscher Historie gesamtheitlich ausgeht, befinden wir uns meines Erachtens in der dritten Republik und hatten zuvor drei Großreiche. Letzteres artete bekanntlich aus. Vorallem politisches Chaos (32 Parteien!) und die große Depression zu Zeiten der Weimarer Republik, führte zur Machtergreifung eines bestimmten Kanzlers. Die Menschen waren gedemütigt wegen des verlorenen Weltkriegs und abgebrannt. Dementsprechend offen waren sie für Neues und kämpferisches. Nun sind die wirtschaftlichen Verhältnisse, verglichen mit denen damals, heute hinfällig. Man könnte meinen, dass also alles richtig gemacht wurde. Doch dieser Erfolg basiert auf einer Wachstumsmanie des Neoliberalismus. Man nennt es auch freiheitliches Lohndumping und Rückabwicklung etablierter und erfolgreicher Standards. Der teutsche Standard wurde beliebig, damit andere aufschließen können. Vieles was heute weltweit relevant ist, kommt ursprünglich aus deutscher Schmiede. Nur haben wir den Krieg verloren und deswegen haben es heute eben unsere Verbündeten. Ich räuspere mich übrigens gerade. Grenzen wurden nur deshalb hinfällig, weil es sich zu rechnen scheint. Den Profiteuren ist doch Kultur und friedliches Miteinander völlig egal. Es geht nicht um Humanismus, sondern um Drückerei der Löhne. Wir haben zwar eine recht gute Gesundheitsvorsorge, aber die Lebenswirklichkeit in der Republik verschiebt sich zunehmend. Das hat Gründe. Diese will ich dem geneigten Leser jedoch in diesem Beitrag ersparen. Doch eines sei dazu gesagt, die Krankenkassenbeiträge gehen eben auch vom Bruttolohn ab. Die Staatsquote hat mittlerweile absurde Ausmaße angenommen. So fragt der mündige Bürger zurecht was mit dem Geld passiert. Nachfragende Bürger stellen jedoch nicht die Mehrheit dar. Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, sie stellten nirgends jemals die Mehrheit der Gesellschaft dar. Und so werden wir mit Spaß und Steuergeschenken (Gratiskonzerte) bei der Stange gehalten. Jedoch mutet es manchmal so an, als würde ich mir selber etwas zum Geburtstag schenken. Nicht falsch verstehen, hohe Steuern sind jetzt nicht die Besonderheit. In Skandinavien zahlen die Leute auch hohe Steuern. Jedoch haben sie da mehrheitlich scheinbar nicht das Gefühl, dass die Regierungen genau das Gegenteil von dem machen, was der Bürger möchte. Hier wird diese abstrakte Wahrnehmung langsam aber sicher zur Realität. Was sich jedoch mit Weimar vergleichen lässt, ist die gesellschaftliche Verrohung und das politische Chaos. Wir sind ein Schiff ohne Kapitän. Und wenn die Presse zehnmal die Kanzlerin lobpreist, das Gegenteil ist der Fall. All die gegenwärtigen Diskurse würden nicht geführt, wäre alles in bester Ordnung. Die legendäre Zuwanderungskrise tat dabei nur ihr übriges. Das ist aber nicht alleine was die Leute beschäftigt. Nun steht der Tag der deutschen Einheit vor der Tür und so richtig freuen kann man sich über dieses historische Ereignis nicht mehr. Viel Unzufriedenheit kommt auch daher auf, da ganze Lebensleistungen heute in Frage gestellt und von den Jungen undankbar für selbstverständlich hingenommen werden. Doch unser ganzer Alltag ist nicht selbstverständlich, er wurde zu einem Privileg, weil dafür gearbeitet wurde. Gerade den jungen „gebildeten“ Menschen ist das Verständnis für die Geschichte, nicht nur unserer heutigen Nation, sondern der gesamten europäischen Zivilisation scheinbar garnicht bewusst. So haben die Menschen garnicht so sehr alle Sorgen um die Gegenwart, sondern um die Zukunft. Nicht selten flüchten sie sich in die Tempelritter Argumentation oder die der Kolonialisierung durch Weiße. Ich möchte da keine Wertung vornehmen, weil das auch den Rahmen sprengen würde. Ich möchte nur anmerken, dass auch Kolonialisten Menschen brauchten, die für ihre Geschäftsmodelle empfänglich waren. Und diese gab es in nicht geringer Anzahl. Jeder will doch mal König sein und etwas Prunk genießen. Wobei, wenn ich es mir so überlege, ich nicht. An mir würde sich jeder die Zähne ausbeißen, ich würde dahin gehen wo es wehtut. Ich lebe nicht länger in einer moralischen Utopie, sondern lehne mich zurück und warte auf das was sowieso kommt: eine Neuordnung Europas. Ich glaube die Deutschen lassen sich garnicht so in eine territoriale Form pressen. Ich glaube mittlerweile es gibt verschiedene Deutsche. Die Art der Konflikte von heute, sind auch auf die Lebenswirklichkeiten zurückzuführen. Unstrittig und chronisch belegbar ist, es wird länger von teutschen Landen gesprochen als von Deutschen in einer Nation. Jeder von außerhalb im Mittelalter, wusste wo er sich befindet wenn er hier Handel betrieb oder auf der Durchreise war. Durch die verschiedenen Dialektiken kam es zu späteren Territorien im Kleinen. Jeder hatte seine Eigenheiten und speziellen Märkte. Unter dem Papst oder Kaiser standen den Provinzen Könige und Fürsten vor. Unsere heutige Zivilisation beruht auf diesen Zusammenhängen. Es waren unzählige Provinzen und Landkreise, jedoch kommunizierte man in hochdeutscher Schrift, zumindest später. Die Dialektik blieb weiterhin entsprechend der Region, doch vorallem würde ich die Etablierung von hochdeutsch im Schriftverkehr als das einende Element sehen. Fleißig müssen sie trotz ihrer Eigenheiten alle gewesen sein denn dieser Fleck in Europa hat außer Wald und Flüssen nicht viel zu bieten gehabt. Geliebt haben wir uns auch nie wirklich. Es ist schlicht eine verklärende Annahme, die wahrscheinlich jedem Kaiser oder Kanzler irgendwann um die Ohren geflogen wäre. Meiner freien Interpretation nach lebte man im Heiligen Römischen Reich jedoch weitaus freier und ungeordneter zusammen als in diesen engen bürokratischen Rahmen der Republik von heute. Man ging halt dahin wo die Arbeit war. Jedoch muss es eine Leitethnie gegeben haben, sonst hätte es nie Städte geben können. Man muss sich untereinander vernetzt haben. Auch wir Europäer unterscheiden uns voneinander. Ziemlich sicher kamen man von überall in Europa. Eine Durchmischung war die logische Folge der Wanderbewegung. Als moralische Instanz ernannte sich die Kirche. Freie Rede suchte man aufgrund der Sitten- und Tugendwächter sicher vergeblich. Auch da musstest du aufpassen, dass dich der Nachbar nicht ausliefert. Die Todesstrafe war dein täglicher Begleiter, das Damuklesschwert. Schon alleine deshalb lehne ich eine neue religiös fundamentale Herrschaft strikt ab. Wir kennen das hier alles bereits. Genauso kennen wir Kommissare und Genossen sowie Kameraden. Nicht wenige wollen das alles nicht mehr und auch beim nächsten Mal wird es nicht besser werden, auch wenn sie es uns erzählen. Im Ausland hat man übrigens eine sehr gute Vorstellung davon was deutsch ist. Teilweise hängen sie selber einer Vorstellung aus längst vergangen Zeiten hinterher. Wir leben heute von den Errungenschaften der Vergangenheit. Weder die einen noch die anderen können diese Errungenschaften für sich verbuchen, auch ich nicht. Ich will es nicht übertreiben mit der Lobhudelei, doch müssen unsere Vorfahren definitiv etwas auf dem Kasten gehabt haben. Selbst die Römer sollen gesagt haben, dass müssen Urbewohner sein, wer sonst würde dorthin einwandern? Heute sind der ehemalige Wald und zahllose Moore urbar gemacht worden. Man könnte fast meinen, dass wir vieles den Römern nachgeeifert haben. Leider auch die Utopie mit zivilisatorisch Fremden anzubändeln. Ein geflügeltes Wort sagt, es gibt viele Kulturen, jedoch nur eine Zivilisation: Europa. Da ist durchaus was dran. Mitgearbeitet an diesem Erbe haben nicht nur Teutsche, und jene die sich als solche verstehen, sondern auch andere Europäer. Beeinflusst wurden auch sie freilich von anderen Kulturen, die man bereiste, oder mit denen man Handel betrieb. So ist der Mensch eben. Mir geht es jedoch darum, dass wir uns bewusst werden, was für ein Privileg es ist hier zu leben, und ein Weiterbestehen dieser keineswegs garantiert werden kann, wenn die Politik dermaßen planlos fremde Menschen mit erarbeiteten Geldern hier ansiedelt um den Bestand zu erhalten. Nackte Zahlen machen noch lange keine Zivilisation. Der Begriff der Nation kommt erst mit der französischen Revolution ins Spiel. Was in Frankreich passierte, wurde sehr wohl in den deutschen Landen vernommen, jedoch ergriff der revolutionäre Geist kaum jemanden. Einen Umsturz von etwas wollte bei uns nie die Mehrheit. Es gab sicher Exoten, sogenannte Radikale, für die meisten war ein gewaltsamer Umsturz sicher keine Option. Niemand kann wirklich Chaos wollen und ich glaube auch jene Romantiker, die das Chaos heute regelrecht herbeisehnen, wären im real existierenden Chaos die ersten Opfergruppen. Ein Staat jedenfalls könnte sie dann nicht mehr schützen. Deswegen sollte man mit solchen Gedankenspielen immer vorsichtig sein. Passend zum Einheitstag bietet sich der Vergleich mit der DDR an. Es kam ein Stein ins rollen und der Zeitgeist hat eben scheinbar gepasst, sowie zahllose glückliche Fügungen, das keiner starb oder verletzt wurde. Es war eine friedliche Revolution, bei der kein Demonstrant eskalierte oder aggressiv auftrat. Es war für eine Zivilgesellschaft etwas außergewöhnlich verbindendes. Eigentlich. Hätte die Obrigkeit da von Schusswaffen gebrauch gemacht, es wäre der Weltöffentlichkeit nicht zu verkaufen gewesen. Doch dieser Moment der territorialen Verbindung war offensichtlich nicht von Dauer. Es zeigt sich, dass du verschiedene Mentalitäten nicht einfach mit Geld verbinden kannst. Ein gesellschaftliche Struktur sollte also immer aus sich heraus zusammenfinden. Ich bin keiner dieser heutigen „Aufgeklärten“, die hinter jedem Kontra einen Nazi vermuten. Das ist heute ja auch so eine Unsitte geworden. Diese Mechanismen wurden immer von totalitären oder absolutistischen Regimen benutzt. Auch diese „erwische einen, bestrafe hundert“ Methode kommt zwar aus einer ökonomisch heute durchaus erfolgreichen Region, jedoch keiner die bekannt ist für Freiheit in Geiste und Gestik. Auch scheuen sie sich nicht dagegen Abtrünnige zu verfolgen. So ist es immer bei zu totalitären Regimen. Erfindergeist, Literatur, sowie ethische und moralische Vorstellungen zu vertreten, das ist Europa. Heute jedoch wollen sie uns wieder einkesseln. Statt Runen gibts heute eben Regenbogen. Richtig frei ist Europa schon längst nicht mehr. In Brüssel streben sie nach immer mehr Machtfülle. Die Presse hätte eigentlich die Aufgabe die Bürger darüber aufzuklären, jedoch schlägt sie sich auf die Seite der Eliten. Wieder mal gibt es eine unheilvolle Allianz und die Bürger schauen zu. Zudem verlieren sie sich zunehmend in moralischer Absurdität und einem Wetteifern darum wer moralischer agiert. Als Realist stelle ich jedoch in den Raum, dass Moral einem nicht das Licht anknipst. Tugendwächter schalten es dir nur irgendwann ab. Erwischt es jedoch alle fähigen Arbeiter, produziert gar keiner mehr das Licht. Jetzt müsste doch auch dem letzten ein Licht aufgehen. Mir geht es nicht alleine um ökonomische Belange, sondern darum, dass grundverschiedene Mentalitäten, bei der sich einige sichtlich gegen eine Anpassung oder gemeinsame Ausrichtung streuben, nur mit Gewalt zusammengehalten werden können. Es war schon immer und überall so. Wenn also eine europäisch verordnete Leitkultur mit Zwang verteidigt werden muss, ist der europäische Geist sowieso längst verloren. Vom deutschen Geist fange ich garnicht erst an. Vielleicht kommt er jedoch wieder zum Tragen wenn die Leute nichts mehr haben. Wie ich ja bereits darlegte, beruht der heutige Wohlstand einzig und allein auf Weichenstellungen in der Vergangenheit. Die heutige Gesellschaftsordnung kann von keinem wirklich so gewollt werden. Du hast keinerlei Sicherheiten mehr. Wir leben zwar sowieso alle nur begrenzt, doch in dieser Zeit wollen wir auch wirklich leben und kein Siechtum erdulden müssen. Es muss nicht Saus und Braus sein, doch heute werden ja zunehmend eigentlich selbstverständliche Sachen unerschwinglich für manche. Ich bin kein Kapitalismus-Kritiker, bin ihm sogar ganz zugetan, jedoch ist die vorherrschende Form, die sich den Neoliberalismus zum Vorbild genommen hat, auf Dauer kein Modell des Friedens. Es fördert die schlimmsten Instinkte im Menschen zu Tage. Wer diese Form als das Ultimative begreift, sollte in einer Gemeinschaft leben, die ihn diese Möglichkeiten bietet. Selbstbestimmt. In der heutigen BRD ist jedoch niemand so richtig gefragt wurden. Übrigens auch nicht was die territoriale Erweiterung anging und wie man mit ihr umzugehen hat. Zur Wahrheit gehört jedoch auch, dass die neuen Länder nicht groß gefragt wurden. Viele fremdgesteuerte Politiker haben alles Dagewesene schlicht verschleudert und sie tun es immernoch. Profiteure sind jene, die sich heute für die Entgrenzung der Welt einsetzen. Einige haben vielleicht wirklich die Illusion einer neuen Gesellschaft, jedoch muss auch eine neue Gesellschaft von irgendetwas leben. Einer muss dann eben die Äcker bestellen. Und gerade wenn ich die heutige Jugend sehe, ist die Bereitschaft dazu garnicht da. Verurteilen will ich das nicht, weil sie im Zweifel vom Staat alimentiert werden, wollen sie schlicht nichts tun. Leider haben viele zunehmend auch menschliche Umgangsformen nie beigebracht bekommen. Deshalb bin ich geneigt manche sogar als Aufbürden zu begreifen. Sie haben keinen Mehrwert. Jedoch wurden sie dazu gemacht, weil keinerlei Bindung zu irgendwas besteht, teilweise nicht mal zur eigenen Sippe. Bevor ich ins Unendliche abdrifte zurück zum Tag der deutschen Einheit, die keine mehr ist. Offensichtlich gibt es eine nennenswerte Anzahl an Menschen, die keinerlei Problem damit hat deutsch zu sein. Einige sicherlich ins Extreme ausufernd, doch der Großteil besteht, wie ich, aus normalen Menschen, mit normalen, fast biederen Lebensläufen. Wenn also die Einheit nur mit Gewalt aufrecht erhalten werden kann, sollten wir uns lieber trennen. Jeder soll so zusammenleben wie er es möchte. Ich möchte in keiner Gesellschaft leben, wo ich nur für andere arbeite und im Alter in irgendeinem Altersheim sitze und hoffe, dass mich Familienmitglieder einmal die Woche besuchen. Ich möchte in einer Nachbarschaft leben, wo ich den Nachbar auch mal meinen Wohnungsschlüssel geben kann, wenn ich verreise. Ich will nicht in einer Ordnung leben, wo sich jeden Tag ein anderer beleidigt von etwas fühlt, oder ich selbstverständliches erklären muss, weil es zum Menschenverstand gehört. Die heutige Gesellschaft krankt am sogenannten „Nannystaat“ der jegliche Selbstfindung mit Trommelfeuer unterbindet. Das ist kein zukunftsfähiges Modell. Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass Deutsche und jene die es sein wollen, natürlich auch andere Europäer, sich dorthin zurückziehen und abschotten werden, wo sie ihre Kultur bewahren können. Es wird sich etwas ändern in Europa. Ein schönes Beispiel dafür, dass das alles halb so wild ist, sind unsere Gewässer. Egal wie das Territorium hieß, sie sind dennoch weiter bergab geflossen. Gebiete kommen und gehen, Deutsche bleiben, zumindest seit den letzten 1000 Jahren. Die jenigen, die etwas anderes wollen sollen es tun können, jedoch in Selbstbestimmung und nicht zu Lasten von jenen, die ihr Modell nicht gut finden. Diese Menschen werden entweder erfolgreich oder nicht erfolgreich eine eigene Kultur und Identität entwickeln. Für mich geht das jedenfalls völlig in Ordnung.
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techniktagebuch · 2 years
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Mitte März 2022
Oh Luftfilter an der Wand, was ist deine PIN?
Ich bin Schüler an der Fachoberschule im Landkreis Ingolstadt und wir haben ca. seit dem 07.03.22 Luftfilter.
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Diese Luftfilter sind schön und gut, sie funktionieren und sind verhältnismäßig leise (ca. 42 Dezibel auf voller Leistung → 1500 m³/h). Jedoch ist es so, dass Schulen ihren Schülern oft nicht vertrauen und deswegen beispielsweise ihre Klassenzimmer absperren. Auf die gleiche Idee ist man auch bei den Luftfiltern gekommen. Man sichert also die Luftfilter mit einer vierstelligen PIN, die man auf einem kleinen Touchdisplay in der Vorderseite des Geräts eingeben kann.
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Nun ist es aber so, dass diese Firma drei gravierende Fehler begangen hat:
Sie unterschätzen, dass Schüler rechnen können und viel Langeweile haben (vierstelliger PIN Code → 10.000 Möglichkeiten. Bei 1000 Schülern, die jede Minute einen Code probieren, kann man in 10 Minuten das Passwort finden.)
Sie haben die PIN der Geräte auf 1111 eingestellt.
Man kann die PIN des Gerätes auf dem kleinen Touchdisplay ändern und die einzigen, die das zurücksetzen können, sind die Mitarbeiter der Luftfilterfirma.
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Die Folge dieses Totalversagens ist, dass nach einer Woche im Hauptgebäude meiner Schule noch ungefähr ein Drittel mit dem Standardcode bedienbar ist (man braucht die PIN, um den Luftfilter überhaupt zum Arbeiten zu bringen) und der Rest mit einem der restlichen 9999 Codes nicht mehr zu benutzen ist oder bei voller Leistung der schreienden Lehrkraft Konkurrenz macht.
Update, einige Tage später: Wir mussten heute morgen unser Standardklassenzimmer umräumen, weil da die Anmeldung für die neuen Schüler war. Dabei habe ich mich kurz mit den Hausmeistern unterhalten. Die haben erzählt, dass die Firma über das Wochenende damit beschäftigt war, die Luftfilter im Hauptgebäude zurückzusetzen. Die Hausmeister durften dann den Samstag Nachmittag damit verbringen “den Code auf einen andern zu ändern”. (Betonung Singular!) Das dauert jetzt höchstens zwei Wochen und dann geht das wieder von vorne los.
Update Ende März: Diese PIN lässt sich im Handbuch des Geräts finden und ist wohl auch nicht änderbar.
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Damit lässt sich auch die änderbare Pin überbrücken. So eine Art Masterkey. Das Handbuch hat sich in einer 15 Minuten Pause finden lassen.
(Konstantin Passig)
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unfug-bilder · 5 months
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Antisemitismus: Ein weiteres "Politikfeld" auf dem erst jetzt das Totalversagen "sichtbar" wird. Natürlich hatten es einige schon vorher gesehen und auch thematisiert. Aber "die große Politik" hatte andere Sorgen und zudem Angst, der AfD zuzuarbeiten, wenn sie es auch nur ansprechen. Zumindest das Zuarbeiten ist perfekt gelungen.
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nolifedestiny · 3 years
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Wirtschaftswissenschaftler über die Pandemie: „Ich bin überrascht, wie ruhig die Bevölkerung ist.“
Dr. Markus Elsässer: Ich bin überrascht, wie ruhig die Bevölkerung ist. Die eigentliche Bedrohung kommt nie aus dem Wirtschaftlichen, von den Menschen die in einem Beruf tätig und ausgelastet sind, die Bedrohung kommt immer durch eine Naturkatastrophe - für mich ist aber das was passiert ist (Corona) überhaupt keine Naturkatastrophe, überhaupt nicht! - und durch die Politik! Wir sehen jetzt, wie dramatisch politische Entscheidungen sein können und ich sehe die Demokratie extrem gefährdet. Ich empfinde nicht, dass wir im Moment in einem demokratischen System Leben. Die einfachen Leute werden ohne wirklich ruhige, tiefgehende, wissenschaftliche Erörterungen drangsaliert [...]
Ich glaube, dass wir vor sehr großen Veränderungen stehen und man muss doch nur mal ehrlich mit sich sein: Das ist doch alles evident. Die Parteiendemokratie die wir erleben führt sich meiner Ansicht nach selber in den Exitus! Es ist doch gar keine Demokratie mehr! Wir können ein mal in vier Jahren ein Kreuz machen, wählen eine Partei und danach machen die was sie wollen... Zu den wichtigen Entscheidungen, ob man den Euro will, ob Portugal zum Euro gehören soll, ist kein Mensch gefragt worden [...]
Aufgrund des Wohlstandes den wir haben, haben sich in den Letzten 30 Jahren die Top-Leute in ihren jeweiligen Feldern aus der Politik rausgehalten, sind Chefärzte, Unternehmensgründer, reiche Leute geworden oder haben sich für andere Dinge engagiert, aber sie gingen nicht in die Politik. Und dafür zahlen wir jetzt die Quittung! die schwachen Leute sind in der Politik! Es ist einfach eine andere Generation. Nach dem Krieg waren die Leute durch den Kriegseindruck so aufgerüttelt, dass sie ihren eigenen Egoismus zurückgestellt haben und ihrem Leben zum Teil einer Sache gewidmet haben [...] Der Wohlstand in Europa ist doch entstanden durch die Soziale Marktwirtschaft und weil sich Leute von großem Kaliber, egal welcher Partei, in die Politik begaben. Das waren Leute die Heute nicht mehr am Ruder sind. Das Erschreckende ist, dass diese Schwachleistung der Politik (um Corona) die ganze Welt ergriffen hat. Es nützt doch überhaupt nichts jetzt nach Florida oder Brasilien auszuwandern, das ist doch der große Schock. Und die modernen Medien werden das Thema noch sehr lange am Leben erhalten, aber wer klug ist, segelt da nicht mit! [...]
Es ist doch sonnenklar, das Papiergeld ist im Eimer und seit Jahren weiß ja selbst ein 15-jähriger, dass der Euro Mist ist. Ein Nord-Euro aus Ländern mit dem gleichen Arbeits-Ethos, das hängt vielleicht auch mit der Religion, den Temperaturen, dem Lebensstil zusammen, wäre bestimmt ein interessanterer Euro, eine interessantere Währung, aber der Euro wie wir ihn haben ist ein Kunstprodukt der Politik! Und die Politik hat noch nie Wohlstand erwirtschaftet. Der Wohlstand kommt von Leuten, die sich mit Passion den Arsch abarbeiten, die in der Lage sind zu motivieren, wenn viel zu tun ist auch am Samstag zu arbeiten! Da kommt Wohlstand her und doch nicht von irgendeiner schwachen Figur die, was weiß ich, Staatssekretärin oder so ist und in Berlin oder irgendwo in Brüssel an einem Schreibtisch sitzt? Der kann doch nichts? Das ist die Wahrheit! Und was so erschreckend ist, ist dass man solche Diskussionen früher öffentlich geführt hat und dass das (heute) nicht mehr erwünscht ist... Dass man sich nicht mehr auf die Medien verlassen kann. Das Totalversagen des Journalismus ist eine Katastrophe und ich weiß nicht wie viele ihrer Kollegen in den öffentlichen Medien eines Tages mit einem guten gewissen sterben wollen! Ich weiß nicht, wie die das fertigbringen wollen. Denn der Selbstbetrug geht nicht in die letzte Stunde!
Journalist: Ich will die Medien jetzt gar nicht groß verteidigen, aber sie haben doch als Mediennutzer die Chance, alternative Medien zu nutzen? Das ist ja der Vorteil an der Digitalisierung und des Internets?
Dr. Markus Elsässer: Ja, das ist völlig richtig, aber die kommen sozusagen von der Außenschiene! Das ist doch eine Unverschämtheit, dass die öffentlich rechtlichen Medien, auf die sich die Bevölkerung aus Gewohnheit seit Jahren verlässt, dass da keine Objektivität mehr ist? Die Decke müsste jetzt hier herunterkrachen! Es ist doch erschreckend dass wir hier sitzen und sagen "Ja, naja so ist das..." Das ist doch eine Unverschämtheit! [...]
Es muss rumpeln und die frage ist wann und wie? Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass eine intelligente, nachwachsende Generation von uns Leuten, die jetzt 15 oder 25 sind, diesen ganzen Mist der hier produziert wurde einfach so weiterschleppen. Sondern spätestens dann werden Leute kommen die einfach sagen "Jetzt sagen wir mal die Wahrheit!" und dan gibts das nicht nur in einem Land sondern in vielen Ländern und dann wird Tabularasa gemacht! Ist doch logisch! [...]
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korrektheiten · 1 month
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Totalversagen: Medien plappern falsche Politiker-Behauptungen einfach nach, wenn die FPÖ Zielscheibe ist
Unzensuriert:»"Kronen Zeitung" und "oe24" fressen Neos-Politiker Yannick Shetty die „Fake News“ geradezu aus der Hand. Hauptsache, es handelt sich um Vorwürfe gegen die FPÖ und Herbert Kickl, scheint der Grundsatz der Mainstream-Medien zu lauten. http://dlvr.it/T4b2dP «
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Staatliches Totalversagen: Bereits am Donnerstag wird eine siebenköpfige Familie nach Deutschland abgeschoben. Nach Informationen deutscher Sicherheitsbehörden wird sie dem salafistischen Milieu im niedersächsischen Hildesheim zugerechnet. (hier: Esslingen) https://www.instagram.com/p/B40PkdGI24z/?igshid=1nsa9axb0cgcv
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gutachter · 5 years
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Fluchtwege werden zu Engpässen
Fluchtwege werden zu Engpässen
Als unzureichend stuft ein neues Gutachten den Brandschutz für Stuttgart 21 ein. Die Studie haben Gegner des Bahnprojekts in Auftrag gegeben. Sie fordern den sofortigen Baustopp.
Stuttgart. Der Brand eines ICE auf der Strecke von Frankfurt nach Köln bei Montabaur hat die Diskussion um die Sicherheit im Bahnverkehr neu entfacht. Und just zwei Wochen nach dem Zwischenfall, der für die Fahrgäste…
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