Tumgik
#tintentod
swugflower · 2 years
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Okay. So.
I learned from a random tiktok that the Inkheart series by Cornelia Funke will get a fourth book in 2023 (at least in German, idk about other languages). (Which itself is… uhhh,,, idk didn’t have time to think about it).
They also announced that because of the fourth book, the whole series will be re-released with a new cover.
Here is how the current covers are looking:
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(Correction: apparently mine are very old and in the current version the first one is red, the second green and the third one I have is the current one. But the differences are minor and I’m too lazy to search them up in the internet)
They are beautiful and classy and carry a very fantasy-esque vibe with them that fits the actual story perfectly.
This is how the new books will look like:
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This… this is a war crime. I should be protected from this under the Geneva convention laws.
I already thought the current American covers are so damn ugly that I would never pick them up unless you put a gun to my head. (Sorry not sorry those are an atrocity.)
BUT THIS. Why are they just random primarily colors? What are the random scribbles? Why those the unicorn have a septum piercing?
I hate it so much I could literally cry. I know you shouldn’t judge a book by it’s cover but I KNOW that I love the books and wouldn’t pick them up in a bookstore. How am I supposed to recommend these books when they look like this?
Even without the frankly ridiculous amount of nostalgia I have for the books and the original covers these are just UGLY.
My mum even suggested I should write a letter to Cornelia Funke and tell her that it’s a bad idea. (Thanks mom, I’m sure that will work…)
26€ for a book no one wanted and it’s the ugliest thing I’ve ever seen. An insult to all books I own.
Anyway. Just needed to rant
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personifieddeath · 7 months
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„Mondlicht fiel auf Elinors Morgenmantel, auf ihr Nachthemd, ihre nackten Füße und den Hund, der zu ihren Füßen lag.“
— Cornelia Funke: Tintentod, 2007
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polylexic · 10 months
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#Currentlyreading Bevor im Herbst der vierte Band erscheint, nutze ich die lauen Sommertage, um die #Tintenwelt-Reihe zu lesen. 🥰
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Tintentod had this too omg!!
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quotefeeling · 4 months
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Nothing kills love faster than secrets.
Cornelia Funke -Tintentod
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perfectfeelings · 4 months
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Nothing kills love faster than secrets.
Cornelia Funke -Tintentod
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thoughtkick · 1 year
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Nothing kills love faster than secrets.
Cornelia Funke -Tintentod
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resqectable · 7 months
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Nothing kills love faster than secrets.
Cornelia Funke -Tintentod
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stay-close · 9 months
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Nothing kills love faster than secrets.
Cornelia Funke -Tintentod
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surqrised · 1 year
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Nothing kills love faster than secrets.
Cornelia Funke -Tintentod
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swugflower · 7 months
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RIP Basta. You would have loved Sweeny Todd - The demon barber of Fleet Street
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thehopefulquotes · 1 year
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Nothing kills love faster than secrets.
Cornelia Funke -Tintentod
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perfeqt · 7 months
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Nothing kills love faster than secrets.
Cornelia Funke -Tintentod
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leinwandfrei · 5 months
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Eine lohnende späte Rückkehr in die Tintenwelt - Die Farbe der Rache von Cornelia Funke
Warnung: Der Text enthält Informationen über den Ausgang des Romans und unterliegt den subjektiven Urteilsgrenzen einer seit der Kindheit durch die Bücher von Cornelia Funke geprägten Leserin!
„Schwarz war die Welt. Es war Nacht in Ombra. Nur die Mauern der Burg färbten sich rot, als hätte die untergehende Sonne sich zwischen ihnen versteckt. (…) Es herrschte Frieden in Ombra, seit mehr als fünf Jahren. Doch in dieser kühlen Septembernacht gedachte die Stadt all derer, die für diesen Frieden gestorben waren, und wie jedes Jahr gab ihnen ein Mann durch die Flammen eine Gestalt. Feuertänzer.“ (S. 7)
Mit diesen Worten kehren wir unvermittelt in die Tintenwelt zurück. In deren Hauptstadt Ombra sind nur fünf Jahre seit den Geschehnissen von Tintentod vergangen, in unserer Welt allerdings sind es bereits 16 Jahre seit dem Erscheinen des dritten Bandes der fantastischen Jugendbuchreihe. 2003 hat sich Cornelia Funke mit Tintenherz schlagartig von der erfolgreichen Jugend- und Kinderbuchautorin zur internationalen Bestsellerautorin entwickelt. In den Jahren 2005 und 2007 folgen mit Tintenblut und Tintentod die Fortsetzungen der Geschichte um den Buchbinder Mortimer und seine Tochter Meggie, zwei Zauberzungen, die Personen, Tiere und Gegenstände aus Büchern heraus wie hinein lesen können. Mittels dieser Gabe und auf einigen Umwegen gelangte ihre Familie selbst in die Tintenwelt und entschied sich dafür, diese Welt zu ihrer Heimat zu machen. Der Traum eines jeden Lesers, das vollständige Eintauchen in die erzählte Welt wird ihnen damit erfüllt. Die Einbände dieser klassisch illustrierten Romane dürften für viele LeserInnen prägend gewesen sein oder zumindest Erinnerungen wach rufen. Funke gehört zu einem ganzen Reigen an Kinderbuchautoren die zugleich Erzähler als auch Illustratoren ihrer Geschichten sind, darunter so bekannte Namen wie Otfried Preußler, Paul Maar, Michael Ende und natürlich Janosch. In ihrer Kompaktheit schien diese Reihe vollendet, doch fast 20 Jahre später hat Cornelia Funke den vierten Band der Reihe veröffentlicht. Die ersten Kapitel von Die Farbe der Rache hat sie bereits während der Coronapandemie kostenlos als Hörbuch zugänglich gemacht, um sich und ihren Fans den Lockdown ein wenig zu verschönern. Seit der Veröffentlichung steht der Roman auf den Bestsellerlisten ganz oben und Denis Scheck würdigte es sowohl in seinem Kommentar zur Bestsellerliste als auch in seiner Sendung, wo er die Autorin im Interview empfing.
Anders als im Falle der ebenfalls mit weiter Distanz verfassten Drachenreiter-Fortführungen ist ihr diesmal ein würdiger Nachfolger gelungen. Der direkte Anschluss beginnt mit den typischen Illustrationen des Umschlags und der Indizes jedes Kapitels, eine Erinnerung an lange vergangene bibliophile Praktiken und versetzt den Leser mit den ersten Sätzen ansatzlos zurück in die Welt von Tintenherz.  Ein Nachfolger, der sich anfühlt wie ein nahtloser Anschluss und eine direkte Rückkehr in eine einmalige Traumwelt. Er profitiert davon, dass das Figurenkarussell etwas gedreht worden ist und Staubfinger, der schwarze Prinz, Staubfingers Stiefsohn Jehan und einige geheimnisvolle Waldfrauen zu den Protagonisten des neuen Romans geworden sind. Ein neues Element sind die Aspekte Bilder und Musik, die erstmals über szenische Erwähnungen hinausreichend Bedeutung für die Handlung haben. Bis dato stand für Funke immer die Welt der Bücher, die Macht der Sprache und die Vielfalt der fantastischen Welten - gebunden zwischen Buchdeckeln - im Mittelpunkt. Aber die Entwicklung unserer Welt hat sie zu Gedanken über Visualität angeregt und die Motto-gebenden Zitate der Kapitel widmen sich dieser Kraft und den Gefahren der Täuschung. Sie zitiert sich hier auch selbst und verstärkt damit die Einbindung in die von ihr geschaffene Märchenwelt, deren analoge Qualität gerade im Kontrast zur Alltagsgegenwart fesselnd ist. Wer nicht mehr so ganz vor Augen hat, was in den Büchern passiert ist und wo wir die Familie Folchart zurückgelassen haben, darf sich die Zusammenfassung aus Orpheus Feder zu Gemüte führen. Aber eigentlich kehrt man ganz intuitiv zurück, wie in ein vor kurzem erst verlassenes gemütliches Wohnzimmer – voller Bücher, versteht sich.
Inhaltlich wird die Rache des Erzählers Orpheus geschildert. Orpheus möchte sich für die Ablehnung der Freundschaft durch sein Idol Staubfinger rächen und nimmt ihm seine engsten Freunde und Verbündete mithilfe von schwarzer Magie. Dafür ist er sogar bereit das Leben junger Frauen zu opfern. Meggie, Mo, Resa, Dario, Elinor, Farid, Roxanne und Brianna werden in ein Buch hineingemalt und aus der Tintenwelt entfernt. Ungewollt werden auch Dante (Meggies kleiner Bruder) und Doria (Meggies Geliebter) mit in die grauen Bilder gezogen, da sie ihre Liebsten nicht loslassen wollten. Orpheus lässt seine Feinde mit einem magischen Pulver in Bilder verbannen, einzig Staubfinger vermag dieser Behandlung irgendwie zu überleben, da sein bester Freund nicht wie geplant verschwindet und das Feuer ihm zu Hilfe eilt. Die Farbe der Rache ist grau, gewissermaßen also das Fehlen von Farbe und Wärme. Gemeinsam besiegen die Zurückgelassenen die schwarze Fee, brechen Orpheus Bann und befreien alle aus dem grauen Bildergefängnis – mit Gesang. Cornelia Funke stellt hier Bilder, Musik und die Geschichte als gleichwertige Komponenten nebeneinander und beschreibt wie gewohnt in malender Sprache den Zauber einer durch die Worte von gedruckten Buchstaben auf Seiten gebannten Geschichte, umschlossen von gar nicht beengenden, sondern nur zusammenhaltenden Buchdeckeln.
„Da waren sie alle, nicht länger nur Bilder in einem Buch, sondern aus Fleisch und Blut, mit warmen Gliedern, Stille und Frieden auf den Gesichtern und so ruhig atmend, wie nur der Schlaf es schenkte. Baptista lag neben Mortimer, Resa und Dante. Jehan zwischen Elinor, Fenoglio und Darius. Hyvin neben Meggie und Doria, als wäre dies nicht die erste Nacht, die sie gemeinsam in dem Haus verbrachten, das ein Wiedehopf, eine Eidechse und eine Maus bewachten. Und da schliefen dicht beisammen, Roxanne und Brianna mit Farid zu ihrer Linken. Er hatte sich wie immer im Schlaf zusammengerollt wie eine junge Katze, (…).“ (S. 316f)      
Viel zu schnell sind die 350 Seiten verflogen, aber der Vorteil eines Buches ist ja, dass man sofort wieder von vorne beginnen kann. Wer die Corona-Zeit nicht zum wieder-lesen der Tintenweltromane genutzt hat, hat nun einen guten Anstoß dafür. Funkes Reihe hat die Qualitäten eines Klassikers und bietet mit jedem Lesen neue Details. Die Farbe der Rache ist ein würdiger Nachtrag und verschließt ihr natürlich nicht die erneute Rückkehr nach Ombra. Bisher haben sie und ihr Verlag sich dem qualitätsfreien, unangenehm geschäftsmäßigen Ausschlachten ihrer Erfolgsreihe nach der Verfilmung von 2008 entziehen können und die Qualität dieses Nachtrags zeigt, dass sie tatsächlich Neues zu erzählen hat und nicht Altes wieder verwertet. Vielleicht begleitet sie ja Meggie und Doria bei ihrer geplanten Reise durch die Weiten der Tintenwelt? Oder erzählt die Geschichten von Fenoglio, welche er für die Kinder von Ombra in Märchen gießt? Oder Staubfinger kann sich doch nicht mehr länger an den Hof von Roxanne binden und folgt seinem Reisetrieb, um seine Feuerkunst weiter zu verbreiten?
Die Tintenwelt bietet noch so viele Möglichkeiten und Leerstellen, die auszufüllen wären. Natürlich ist es ein Jugendbuch, welches sicher an die Limitierungen dieses Genres gebunden ist. Aber der Eindruck eines Funke-Romans mit einem offenen Publikum von Kindern bis hin zu Kind-Gebliebenen übersteigt diese Einschränkungen ganz klar. Mit der Tintenwelt hat sie ihre stärkste Welt geschaffen und an sie reicht auch der märchenhaft anachronistische Weltentwurf der Grimmbrüder in ihrer Reckless-Reihe nicht heran, trotz ihres stetigen Arbeitens an dieser ebenso detailliert ausgefeilten Welt. Cornelia Funke bereichert die Kinder- und Jugendbuchliteratur nun seit fast 40 Jahren und wird dabei nicht müde, für die Bedeutung des Lesens, von Büchern, vom Erzählen und der Sprache wie der Illustrationen zu kämpfen. Sie wird irgendwann eine große Lücke hinterlassen und die Frage, wie lange sich ihre herrlich analogen Geschichten gegen die Modernität erwehren können, wird erst in der Zukunft beantwortet werden müssen.  
PS: Gerade die der Reckless-Reihe zugeordnete Sammlung von eigenständigen Erzählungen, Palast aus Glas, eignet sich in der Weihnachtszeit ganz besonders zum Schmökern. Daneben sind auch die frühen Werke Hinter verzauberten Fenstern. Eine geheimnisvolle Adventsgeschichte (1989) und Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel (1994)als Weihnachtslektüre zu empfehlen. Letzteres Werk lohnt sich auch in der filmischen Adaption durch Oliver Dieckmann und der Interpretation durch die Augsburger Puppenkiste.         
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quotefeeling · 10 months
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Nothing kills love faster than secrets.
Cornelia Funke -Tintentod
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humanmorph · 8 months
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i reread the inkheart trilogy (tintenherz tintenblut tintentod) last year or so and i could swear i posted about it somewhere but i can find neither posts or tweets. alas
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