Tumgik
#stilecht
julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
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Dinner zu dritt
War es ein Tick oder eine Macke? Oder nur Gewohnheit? Es war ihr schon beim Aperitif aufgefallen. Die Art, wie er dem Daumen seiner rechten Hand die Innenfläche seiner linken massierte. Darin herumdrückte mit seinen wuchtigen Fingern, mitten in der Konversation. Er schien es nicht zu bemerken. Auch jetzt während des Hauptganges, als er immer wieder Messer und Gabel beiseite legte, um ausführlicher zu einem Thema auszuholen, beobachtete sie wieder dieses Spiel. Seine starken Hände, ineinander verknotet und aktiv, als würden er seine ausufernden Gedankengänge aus seiner Handfläche heraus formen. Was er wohl sonst… Heike schloss kurz für 1 lange Sekunde die Augen, als sie sich dabei ertappte, zu lange nur seine Hände angestarrt zu haben. Dann realisierte sie die Hand an ihrem rechten Oberarm. Sie blickte in das Gesicht ihres Ehemannes, in leicht besorgte Augen. „Alles ok?“ „Ja, danke, ich war nur gerade in einem Gedanken verloren“. Zufrieden drehte sich Heikes Mann wieder ihrem gemeinsamen Dinnergast zu, der ihnen gegenübersaß. Er hatte aufgehört, seine Hände vor ihren Augen zu kneten und sich wieder über das Saiblingsfilet vor ihm hergemacht. Heikes Wangen bekamen eine leichte rote Tönung, was aber außer ihr niemand realisierte, gedimmten Licht sei Dank.
Es war ein wichtiges Abendessen an diesem lauschigen Freitag Abend. Schon vor 5 Wochen hatte Heikes Mann den Termin fixiert. Sein neuer Chef wollte seine engsten Mitarbeiter in der Managementebene ganz genau kennen lernen. Da schlug Heikes Mann sofort eine Einladung zu sich nach Hause vor. Das Eigenheim herzeigen, die wunderschöne Frau. Bei Wein und Fisch über Götter und Welten reden, ohne die ansteigende Symphonie der Restaurantgeräusche um sie herum. Und sich für die nächste Runde der Beförderungen entsprechend in Stellung zu bringen.
Pünktlich um 19:30 Uhr stand er auch vor der Tür und klingelte. Das Haus war perfekt in Szene gesetzt. Heike hatte ein Auge fürs Detail, ihr Mann einen geschmackvollen Blick für das große Ganze. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass die richtigen Bücher, die richtigen Bilder und natürlich auch der richtige Wein am Tisch standen. Lebendig, und doch clean.
Als die Tür aufging, stand davor ein 1,90 großer Typ Anfang 40. Eher in Heikes Alter als in dem ihres 10 Jahre älteren Mannes. Jünger und größer. Er kam nicht aus demselben Konzern, sondern wurde von außerhalb geholt, um frischen Wind reinzubringen. Dunkle Haare, an den Seiten rasiert. Kurvige Augenbrauen die seine überraschend blauen Augen abwechselnd misstrauisch oder verspielt erschienen ließen. Dreitagebart im Managerstil. Schmale Lippen, die ein strahlendes Lächeln offenbarten, als die Tür aufschwang. Ein schlichter, aber perfekt sitzender grauer Anzug. Dass er ausgezeichnet in Form war, musste er nicht betonen, würde er auch nie. Man sah es ihm an. Oder zumindest Heike sah es ihm an, als er zur Begrüßung noch stilecht Küsschen links rechts auf die Wange gab, dabei seine Hände auf ihren Oberarmen. Er senkte den Kopf und sah ihr noch bewusst in die Augen, als würde er auf etwas warten.
Irgendwann während dieses ersten Eindruckes, der ersten Berührung und der Begrüßung war es, wo sich in den Tiefen von Heikes Geist zum ersten Mal seit langer Zeit etwas rührte, als sie in die Augen ihres Gastes blickte. Als er sie breit anlächelte. Sie konnte es gar nicht einordnen, und ließ es gleich wieder verschwinden, zugeklappt von ihrer gängigsten Hauptrolle: der braven Ehefrau.
Die Dinnerparty nahm ihren klassischen Verlauf. Ein Aperitif im Wohnzimmer mit kurzer Führung durchs Haus, geleitet von ihrem Mann. Dann das Dinner im Esszimmer, wo Heike pflichtbewusst die Speisen servierte, die sie zuvor zubereitet hatte. Alles Klassiker, wo sie wusste was sie tat. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen, der Abend sollte ein Erfolg werden. Dementsprechend war auch ihr Kleid für den Abend schnell ausgewählt. Sie liebte es, sich für ihren Mann in Schale zu werfen. Ein langes fließendes Kleid, das schlicht und elegant ihre Kurven betonte und dessen Wirkungen sie sich mehr als bewusst war. Denn sie war auch stolz auf ihren Körper, die schmale Taille, die, doch ja, großen Brüste, der flache trainierte Bauch, der wunderbar runde Po. Die schulterlangen blonden Haare. Volle geschwungene Lippen. Die großen Augen. Sie investierte auch Zeit und Anstrengung darin und liebte es, die Früchte ihrer Arbeit zu sehen. Im Spiegel oder in den Blicken anderer. Letzteres würde sie natürlich nie zugegeben, das ist ja nicht lady-like. Und eigentlich brauchte sie die Bestätigung von extern nicht. Sie fühlte sich so begehrt von ihrem großartigen Mann wie am ersten Tag als sie sich kennen und lieben lernten. Auch nach 14 Jahren Ehe.
Trotzdem. Als sie mit ihm plauderte – und er wirklich ein großer Künstler von Augenkontakt war - merkte Heike, dass es ihr wichtig war, heute Abend besonders ihren äußerlichen Zauber auf ihren Gast wirken zu lassen. Dass er sie wahrnahm, sie bemerkte. Ihr das Gefühl gab, sie zu sehen. Halt… Da war es wieder. Dieses Gefühl. Heike ließ es etwas zu. Fischte nach einem Wort in ihren Gedanken, um es zu benennen. Anerkennung? Nein. Verlangen. Hmm. Begierde? Oh… Sie versuchte den Gedanken wegzuwischen mit derselben Ratio, mit der sie sonst durchs Leben schritt. Sie war doch kein schwärmender Teenie mehr, der sich von einem gutaussehenden Mann sofort aushebeln ließ. Sie schüttelte innerlich den Kopf, als ihr Blick wieder auf seinen Händen landete. Und sie sich wieder überraschen ließ, dass ihr Geist sich vorstellte, wie diese Hände auf den ihren waren. Ineinander verknotet, und sich rhythmisch vor und zurück bewegend… Ruckartig stand Heike auf und ging in die Küche, um Wasser zu holen. Sie spürte, wie ihr Gast ihrer Bewegung folgte, seine Blicke auf ihr, bis sie den Raum verließ. Was sollte das? Solche Fantasien waren ihr neu. Und schon gar nicht ausgelöst von jemanden anders als ihrem Mann. Sie trank ein Glas kaltes Wasser. Sah nach dem Nachtisch. Strich ihr Kleid gerade. Dann ging sie zurück.
Als sie wieder am Tisch Platz nahm, dachte sie, sie erkenne in seinem Gesicht ein wissendes Lächeln. Es war unmöglich, dass er wusste, woran er sie denken ließ, oder? Reiß dich zusammen Heike, dachte sie sich. Du bist keine 20 mehr. Resolut und streng blickte sie ihm in die Augen. Ihr Ehemann zu ihrer Rechten war vertieft darin zu erzählen, was alles in den letzten Jahren in der Firma nicht gut geklappt hat. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass sein neuer Chef seiner Ehefrau ebenfalls ihren Blick erwiderte, bis sie gar nicht mehr anders konnte als den Blick abzuwenden. Zu intensiv, fast schon übergriffig waren die aufblitzenden Punkte in seinen Augen. Als ihre Augen wieder die seinen fanden, kam von ihm ein schnelles Zwinkern, das mehr sagte als tausend Worte.
Dieser Typ hier wusste Bescheid, dachte sich Heike und fühlte ihren Puls leicht ansteigen. Fortan fokussierte sich Heike vermehrt um die Inhalte der Teller, schenkte den beiden Herren regelmäßig nach, und versuchte dieses Kribbeln, dass dieser Mann, den sie seit 1,5 Stunden kannte, in ihr auslöste, zu ignorieren.
Doch das fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Sein Blick wurde durchbohrender, obwohl er noch fleißig Konversation mit Heikes Mann machte. Diese lenkte er auch geschickt nun etwas dominanter in eine neue Richtung. Dass er die Zahlen von der Abteilung von Heikes Mann gesehen habe. Dass da er sich mehr erwarten würde nach so langer Zeit. Er veränderte die vorher ausgelassene Stimmung zusehends. Heike beobachtete es mit großen Augen, nahm jede Nuance wahr, die sich an ihrem Tisch abspielte. Und es kroch Bewunderung in sie, wie mühelos und selbstsicher der Neue hier den Ton angibt. Diese Bewunderung traf nun aber auf eine Wand aus schlechtem Gewissen, da ihrem Mann die Richtung des Gesprächs nun sichtbar gar nicht mehr gefiel.
„Wie wärs mit Nachtisch?“ Der Satz war plötzlich gesprochen, bevor es Heike überhaupt realisierte. Sie war schon unterwegs zur Küche, das wertvolle Refugium. Wieder tief durchgeatmet, wieder auch die Gefühle tief in ihr und auch in ihrem Schoß beruhigt. Als sie mit drei Schüsseln voll Mousse au chocolat wieder aufrecht das Esszimmer betrat, hatte sich ein Schweigen über den Tisch gelegt. Sie stoppte nur kurz in ihrem Schritt, dann servierte sie das Dessert. Heikes Ehemann hatte etwas Farbe im Gesicht verloren. Sein Chef hingegen saß souverän wie zuvor am Tisch, fühlte sich sichtlich wohl und blitzte mit seinen Augen nun auch wieder in Richtung Heike. Was war es? Irgendwie gewinnend, vorfreudig? Sie konnte es nicht einordnen, widmete sich allerdings auch mehr ihrem Mann. Als der ihr knapp bestätigte, dass alles in Ordnung sei, schaute sie erwartungsvoll in die Runde. Die beiden Männer hatten über etwas unangenehmes gesprochen, über die Arbeit. Soviel reimte sie sich zusammen. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Die Stimmung hatte sich verändert. Aber noch galt es, die perfekte Gastgeberin zu sein. Sie griff nach dem Löffel.
„Lasst es euch schmecken, es hat gerade die richtige Konsistenz, sie zergeht im Mund“, meinte sie und schob langsam den ersten Löffel mit dem Schokoladenmousse in ihren Mund. Sie sah, wie ihr Gast seinen Blick an ihre Lippen heftete und ihr unverblümt ins Gesicht sah, als sie aß. Das löste erneut mulmige Gefühle bei ihr aus, doch in ihrer Rolle machte sie weiter. Nachdem sie ein paar Löffel davon gegessen hatte, machte es ihr auch ihr Gast und schließlich auch ihr Mann nach.
Schweigend aßen sie ihre Nachspeise. Als sie ihre Schüsseln geleert hatten, erhob sich sein Chef gleichzeitig mit Heike und begann, die Schüsseln und leere Gläser abzuservieren. Nach Heikes Protest, er möge das als Gast des Abends doch bitte unterlassen, blickte er ihr tief in die Augen. „Ich bestehe darauf“ sagte er deutlich und trug gemeinsam mit Heike das Geschirr zurück in die Küche. Ihren Ehemann ließen sie zurück im Esszimmer.
So ganz allein mit dem Chef ihres Mannes in einem geschlossenen Raum befeuerte ungewollt schon wieder diese aufkommenden Gedanken, als sie die Schüsseln neben der Spüle abstellte. Sie hörte seine Schritte hinter, wie er direkt neben ihr sich neben die Spüle stellte. Sein Arm den ihren streifte. Beide gerade ausblickten, bis er sich wieder umwandte. Heike bemerkte erst jetzt, dass sie die Luft angehalten hat und atmete wieder aus. Sie griff nach einem Glas.
Plötzlich war seine Stimme direkt in ihrem Ohr, er baute sich direkt hinter ihr auf. Ihre Körper kaum mehr als wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Danke für dieses hervorragende Mahl, Heike.“ Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Die feinen Härchen dort stellten sich auf, ihr Herz begann zu galoppieren. All ihre Gedanken des Abends krachten erneut zusammen, wirbelten sie auf. Und auf einmal war seine Hand auf ihrer Hüfte. „Ich hab allerdings noch weiteren Appetit.“ „Es gibt noch mehr Nachspeise“ hauchte Heike gerade aus, und kam sich etwas blöd dabei vor. Die zweite Hand war auf der Hüfte. Er presste sich langsam an sie. Sie spürte wie ihre Knie etwas zu zittern begannen, als der in feinen Anzugstoff gehüllter Körper sich langsam aber sehr bewusst von hinten an sie schmiegte.
Da Heike spürte jede Fasers ihres Körpers in höchstem Alarmzustand. Doch auch machte sie keine Anstalten, ihn wegzuschieben oder das was sich hier abspielt irgendwie zu beenden. Zu stimuliert war sie von dem Abend, von ihm, der sich hier quasi nimmt was er möchte. Diese Selbstverständlichkeit faszinierte Heike. Normalerweise hätte sie sich umgedreht und eine Ohrfeige erteilt. Jetzt konnte sie allerdings ihre Gedanken kaum mehr hören, so laut pochte ihr Herz.
Als sie seine Lippen in ihrem Nacken spürte, packte sie seine Hände und wich ihm nach vorne aus, ihre Haut lodernd von seinem ersten Kuss darauf. „Was ist mit meinem Mann?“ flüsterte Heike stimmlos. „Wir können das nicht machen“. Die Ehejahrzehnte und das schlechte Gewissen hielten noch tapfer stand, obwohl ihre Körper schon längst jegliche Einwände abgelegt hat, so schien es zumindest. Denn ihre Nippel drückten verhärtet immer deutlicher durch das enganliegende Kleid, und das Kribbeln hörte da nicht auf, sondern wanderte auch südlicher.
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich hab ihm meine Wünsche vorher klar dargelegt.“ Als sie das hörte, wirbelte Heike herum und stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihm. An die Spüle gelehnt, sein gewinnendes und überzeugendes Grinsen das erste, was sie sah. Ihre Augen aufgerissen vor Verwunderung. Er fuhr fort. „Und wenn er weiterhin seinen Job behalten will und auch aufsteigen möchte, wird er nichts dagegen sagen, was heute alles noch passiert.“ Heike hat es die Sprache verschlagen. Ihr Mann wusste es? Tolerierte es? Wollte es sogar? Bevor sie noch weiter denken konnte, strich der Chef mit einer Hand über ihr sprachloses Gesicht. „Ich hab doch auch gemerkt, wie du mich heute Abend angesehen hast. Lass es zu.“ Diese Worte dieses beeindruckenden Mannes verfehlten ihre Worte nicht, sie fühlte sich ertappt und sogar verraten von ihrem Körper; die Gefühle und die Blicke hatte er identifiziert. Er näherte sich ihrem Kopf. Sie sog seinen Duft ein, unverhohlen männlich. Seine durchdringenden Augen, zu denen sie leicht aufschauen musste.
Der erste Kuss brach alle Dämme. Als seine Lippen auf den ihren landeten, zuckten Stromstöße durch Heike. Seine Hände erkundeten ihren geschmeidigen Körper, genau wie ihre Zungen es ihnen innerhalb kürzester Zeit gleichtaten. Er forderte, und Heike gab. Dass sie hier in ihrer Küche an die Spüle gedrückt mit dem Chef ihres Ehemanns rummachte, den sie erst seit 3 Stunden kannte, registrierte nicht in ihr. Stattdessen war da ein brennendes Verlangen. Ihre Begierde zu stillen, begehrt zu werden. Und das wurde sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste durch das Kleid und drückten sie. Die Daumen fanden durch den Stoff problemlos die Nippel und massierten sie kreisartig, was Heike aufseufzen ließ. Er presste sich weiter auf sie, sie spürte seinen trainierten muskulösen Körper auf dem ihren. Getrennt nur durch teure Stoffe, die jedoch die Hitze der beiden Körper kaum verbergen konnten.
Zwischen den langen Küssen merkte sie, wie sich sein Schritt immer mehr ausbeulte und sich an ihrem Stoff rieb. Ihre Beine öffneten sich wie von Geisterhand allein, sobald sie diese bewusste Erkenntnis traf. Sogleich spürte sie eine seiner Hände an der Innenseite ihres Knies nach oben wandern, ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu drücken und die feine Haut ihres Oberschenkels zu ertasten. Bald erreichten die Fingerspitzen ihren Slip. Als er das erreichte, unterbrach er den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Wollen mal sehen, wie sehr dir der Gedanke gefällt, dass du jetzt mir gehörst.“ Bei den letzten Worten spürte Heike, wie ihr Gesicht noch roter wurde, und sie senkte ihren Blick. Seine andere Hand griff nach ihrem Kinn. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.“ Heike nahm den Blick wieder auf, ihr Kopf noch fixiert in seiner großen Hand. Seine andere Hand strich über ihren Slip, spürte die schon entstandene Feuchtigkeit und begann, ihr Lustzentrum über den Stoff zu reiben. Heikes Mund entließ einen stummen Schrei, da seine Finger genau die richtigen Bewegungen und Druck ausübten und ihre Erregung ins Unermessliche steigerte.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor der Blick sich erhärtete. „Zieh deinen Slip aus, Heike“. Es war keine Bitte, das war eine klare Anweisung. Natürlich kam Heike ihr nach und streifte sich schnell ihren Slip ab, den er ihr aus der Hand nahm und in seine Hosentasche steckte, zu ihrer großen Überraschung. Mit einem Mal packte er sie unter den Armen und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche neben der Spüle. Als wäre sie eine Feder. In Windeseile hat er ihr Kleid hochgeschoben, sodass sie nun entblößt vor ihm saß. „Zeit für die zweite Nachspeise“ sprach er und zog sie zu sich. Heike war wie Wachs in seinen Händen und auch in freudiger Erregung, was noch kommt. Es war wie ein Traum, unwirklich und entfernt. Dass jemand in so kurzer Zeit eine solche Kontrolle über sie hatte, hätte sie sich nie gedacht.
Er beugte sich runter und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel langsam rauf. Bis er bei ihrer glänzenden Pussy angekommen ist. Er zog mit seinen Fingern die Lippen etwas auseinander, massierte sie, presste die Fingerkuppen auch in kleinen Kreisen auf ihre Clit, als inspizierte er ein neues Auto. Heikes Lust stand in Flammen, jede Berührung löste Stürme der Lust in ihr aus. Sie schnaufte mittlerweile sehr stark, was in einem lauten Stöhnen gipfelte, als sie seine Zunge an ihrer Pussy spürte. Seine Hände umklammerten ihre Oberschenkel, als er sie begann zu lecken. In kürzester Zeit sah Heike nur mehr Sterne, noch nie löste jemand das nur mit seiner Zunge aus, was sie gerade spürte. Instinktiv presste sie sich nach vorn, wollte seine Zunge noch mehr spüren, noch tiefer. Er saugte an den Lippen, bearbeite die Clit mit seiner Zungenspitze, leckte und verkostete ihren Lustsaft, die sie lief förmlich aus. Nach einigen Minuten – waren es 5, 10 oder 15, Heike konnte es nicht sagen – saugte er immer härter an ihrer Clit. 
Und plötzlich war da auch sein Finger in ihr. Mit dieser Doppelbehandlung konnte Heike nicht mehr länger umgehen. Sie spürte, wie eine gewaltige Welle der Befriedigung auf sie zurollte, hier in ihrer Küche. Ihr Ehemann nur eine verflogene Wolke in ihrem Luststurm. Ihr Stöhnen wurde immer höher und abgehakter, als er sie bearbeitete wie niemand zuvor. Er löste sich kurz von ihrer Clit, fingerte sie nur weiter, und blickte auf zu ihr, ihre Augen wild vor Erregung. „Bitte, weiter, bitte“ stammelte ihn Heike an. „Bist du meine brave Schlampe heute?“ ertönte die fordernde Frage zwischen ihren Beinen, die auch nur halb registrierte. „Bitte, bitte, ich will…, ich muss kommen“ flehte Heike. Wie schnell aus perfekten Ehefrauen und Gastgeberinnen doch gierige, willige Schlampen werden, dachte er sich. Und wiederholte dann „Antworte mir – bist du meine brave Schlampe heute?“ Sie schloss die Augen, willige alles zu tun, nur um das Gefühl jetzt weiter genießen zu können. „Ja, ich bin deine brave Schlampe heute“ flüsterte sie ihm und jammerte laut auf, als er sich zufrieden wieder ihrer Clit widmete. Wenige Momente später spürte sie die Welle heranrollen, spürte wie er ihre Beine stärker umfasste, die zu zittern begannen und lutschte weiter an ihrer Lustperle, als sich krachend und zuckend zum Orgasmus kam. Ihr Körper verkrampfte sich, der Kopf kippte zurück, als die Elektrizität durch ihren Körper floss. Dann wurde es kurz dunkel.
Als sie wieder zu sich kam, wurde sie von der Arbeitsfläche runtergezogen. Sie schnaufte noch stark vom harten Höhepunkt, aber er hatte weitere Pläne. „Komm meine Schlampe, wir gehen zurück zu deinem Ehemann, damit er auch was davon hat.“ Vor 30 Minuten hätte sie diesem Gedanken noch als vollkommen absurd abgetan, nun folgte sie gehorsam diesem Mann, der sie gerade in der Küche zu einem der besten Orgasmen geleckt hat, an den sie sich erinnern konnte.
Als sie das Esszimmer betraten, saß Heikes Ehemann immer noch auf seinem Platz und starrte auf den Tisch vor ihm. Natürlich hatte er es gehört, natürlich wusste er, was gerade passiert ist. Sein Chef hatte es ihm ja auch genau erzählt, was er jetzt mit seiner Frau tun würde. Und dass er zustimmen und es tolerieren wird, für seinen Job und eine Beförderung. Er fühlte sich nicht gut dabei, aber er konnte es auch Heike nicht antun, seinen Job zu verlieren.
Heikes Gesicht war eine Landkarte der Lust, die Haare zerzaust, die Wangen gerötet. Sein Chef führte sie an ihm vorbei, ihre Blicke trafen sich. Es war ein stummes Verständnis, eine Übereinkunft. Ein kaum merkliches Nicken. Allerdings setzten sie sich nicht an den Tisch, sondern sein Chef nahm auf der Couch Platz, die an der Wand stand und von der aus man auf den Tisch sah. „Du kannst stolz sein, bislang hat sie alles richtig gemacht.“ Sagte sein Chef zu ihm gewandt. „Jetzt kommt der nächste Gang, und da wollte ich gern, dass du dabei sein kannst. Als Zuschauer.“ Das Grinsen wurde leicht teuflisch jetzt, die Spannung spürbar. „Heike, zieh dich komplett aus.“ Heikes Blick suchte den ihres Ehemannes, sie fand ihn jedoch nicht. Stattdessen war da nur sein Chef, dessen fordernde Augen, als er breitbeinig auf der Couch saß. Sie streifte sich die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ es zu Boden fallen. BH hatte sie keinen an und stand sogleich nackt vor ihm. „Sie hat den Körper einer Göttin, du kannst dich glücklich schätzen“, meinte ihr Chef zu ihm, als er ihren ganzen Körper mit seinen Augen scannte. Die vollen Brüste, der flache Bauch, die kurvige Hüfte.
„Komm her und knie zwischen meinen Beinen, meine kleine Schlampe“. Heike zuckte bei den Worten kurz zusammen, die Anwesenheit ihres Mannes veränderte es irgendwie. Aber sie tat, wie ihr befohlen wurde. Denn sie wollte auch mehr. Während sie vor ihm auf die Knie ging, orderte der Chef ihrem Ehemann, ihm seinen besten Whiskey einzuschenken. Mit hängenden Schultern goss er ein Glass ein. Als er es ihm servierte, nahm der Chef Heikes Kopf und rieb ihn an seiner beachtlichen Beule in seinem Schritt. Heike schnaufte stark, so wurde sie noch nie behandelt.
Dankend nahm er sein Glas entgegen, nippte daran und stellte es zufrieden auf einen kleinen Tisch neben der Couch. „So Heike, jetzt zeig mir einmal, wie gut du wirklich bist.“ Sie fuhr mit ihren Händen gehorsam über seine Schenkel, knöpfte die Hose auf und schob sie zu seinen Knöcheln runter. Die Beule in seinem Slip war beachtlich und sogleich befreite sie ihn auch. Sie hatte es innerlich schon erwartet, aber er war größer als ihr Ehemann. Und er wurde auch nach der großen runden Eichel noch dicker am Schaft. Die pochende Lust in ihr ließ sie danach greifen. Ihr Ehemann nur wenige Meter von ihr entfernt. Aber sie hatte diesen Weg beschritten und war bestärkt, ihn auch zu Ende zu gehen. Sie bahnte sich ihren Weg mit kleinen Küssen zu seinen Hoden, den Schaft entlang hinauf. Bis sie dann ihre Lippen über die Eichel stülpte und begann, zu saugen. Sie packte alle ihre Tricks und Künste aus, manche davon schon vergessen geglaubt, da sie im Ehebett kaum mehr im Einsatz waren. Bald jedoch schob sie sich immer tiefer und tiefer den strammen Prügel des Mannes in ihren Mund, freudig erregt darüber, wie viel sie von ihm aufnehmen konnte. Sie wollte ihn auch zufriedenstellen, wollte seinen Ansprüchen genügen. Und gar nicht mal so stark für die Karriere ihres Ehemannes. Nein, auch für sie. Für ihre Lust, für sie als Frau. Und so schmatzte, würgte und schlabberte sie über diesen fremden stattlichen Schwanz, als wäre sie ausgehungert und er ihre einzige Nahrungsquelle. Die zufriedenen Kommentare des Chefs ließen darauf schließen, dass auch er mit ihrer Performance zufrieden war.
Die nackte Ehefrau, die gerade an seinen Eiern saugte, war für ihn auch tatsächlich eine sehr talentierte Bläserin. Nach einigen Momenten dieser Behandlung vergrub er seine Hände in ihren Haaren und begann, stärker den Ton vorzugeben und sie in ihren Mund zu ficken. Denn ganz konnte sie ihn noch nicht aufnehmen. Deshalb drückte er sie immer wieder tiefer und tiefer auf seinen Schwanz, bis er spürt, dass sie aktiv versucht, wieder Luft zu bekommen. Er genoss die verzweifelten Schnaufer und die Würggeräusche. Als er sie tief zu seinem Bauch zu und ihr nur mehr ein paar Zentimeter fehlten, stand er auf und drückte sie so aus einem anderen Winkel komplett auf seinen Schwanz, bis ihre Nasenspitze auf seiner Bauchdecke war. Mit einem zufriedenen „Ja“ entließ er sie wieder, die langen Fäden von Speichel und Precum direkt von seinem Schwanz zu ihrem Mund. Er gönnte ihr 2 Sekunden zum Atmen, dann wiederholte er im Stehen das Prozedere. Immer wieder und wieder. Er beugte sich dabei auch vor und gab ihr Schläge auf den Po. Ihr Stöhnen ließ seinen Schwanz in ihrem Mund immer schön vibrieren.
Sichtlich zufrieden mit ihr, zog er ihr Speichelverschmiertes Gesicht an den Haar zu sich hoch, gab ihr einen tiefen Kuss und warf sie auf die Couch. „Sehr gut, kleine Schlampe. Zeit für die Hauptspeise“ hörte Heike, als er sie auf die Knie bugsierte, ihren Kopf in die Kissen drückte und hinter ihr Aufstellung nahm. Der harte Mundfick hatte sie noch atemlos zurückgelassen, jetzt spürte sie aber sofort wieder ihre pochende Pussy, als der Chef sie langsam streichelt und wieder begann, mit Fingern in sie einzudringen. Sofort begann sie wieder, auszulaufen und das Gefühl zu genießen, genommen zu werden. Wenig später spürte sie auch wie er die dicke harte Eichel, die sie die letzten Minuten im Mund hatte, an ihrem Lusteingang rieb. Und dann in sie schob. Sie war so nass, dass er mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Heike blieb kurz die Luft weg durch das Gefühl dieser Ausgefülltheit. Er war so groß. Er blieb in ihr, ließ ihr Inneres sich an ihn gewöhnen, dann wiederholte er den kompletten Stoß. Ganz raus, ganz rein. Jedes Mal glaubte Heike, sie müsse wieder kommen. So in die Spitze getrieben war ihre Lust. Aber immer wieder und wieder klatschte seine Hüfte auf ihren in die Höhe gestreckten Po. Jedes Mal begleitet von einem Lustschrei Heikes. Dann nahm er die Geschwindigkeit auf. Erhöhte das Tempo. Und begann sie, wirklich zu ficken. Ihr Kopf in die Polster gepresst, in Richtung ihres Ehemannes. Sein Chef hinter ihr, Hände an ihren Hüften, wild und animalisch in sie stoßend. Es war keine Liebe machen. Es war harter, begierlicher Sex. Sie wurde genommen, vor ihrem Ehemann, der ihr dabei mit versteinerter Miene zusah. Und doch konnte sie nicht anders als sich ihrer Lust total hinzugegeben. Zu stöhnen, zu schreien, zu genießen. Sie ließ ihre Wollust Überhand nehmen und alles andere ausblenden. Ihr spankte ihren knackigen Po, bis beide Backen auch Rot waren. Und er hatte Ausdauer. Nach den ersten 5 Minuten explodierte Heike in einem neuerlichen harten Höhepunkt, jedoch machte der Chef keine Anstalten, etwas langsamer zu machen. Er fickte sie einfach weiter. So ging es noch 20 Minuten, in denen Heike durch den großen Schwanz in ihr nicht wirklich von ihrer Höhepunktswelle herunterkam, sondern nur von Welle zu Welle getrieben wurde. Sie hechelte und feuerte ihn auch an, weiterzumachen. Er im Gegenzug beschimpfte sie und nannte sie seine Schlampe und Hure vor ihrem Mann, was ihre Lust noch weiter steigerte. Der Raum war erfüllt vom Geruch von Sex und Schweiß, von der totalen Beanspruchung einer verheirateten Frau durch jemand anderes. Das Stöhnen, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Die nach wie vor regungslose Miene des Ehemanns. Der Chef warf Heike immer wieder in andere Stellungen, während jegliches Gefühl von Zeit verloren ging. Er ließ sie auf ihm reiten, sodass sie ihren Mann anschauen musste. Er drehte sie auf den Rücken, saugte an ihren grandiosen Brüsten und stieß tief in sie. Und zuletzt legte er sie auf den Küchentisch, direkt neben ihrem Ehemann und drang nocheinmal in sie ein.
Heike wusste nicht, wie oft sie gekommen ist in diesen Stunden. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum verloren, es gab nur ihre Lust und ihn. Er schien eine ungeheuerliche Ausdauer zu haben. Er entlud sich einmal mit tiefen Schüben in ihr, als sie auf ihm reitend zu einem schreienden Orgasmus kam. Aber er behielt seine Standhaftigkeit und machte einfach weiter. So etwas hatte sie noch nicht erlebt.
Jetzt, als er sie auf dem Esstisch liegend ein weiteres Mal kurz zum Höhepunkt fickte, und ihre Augen ein weiteres Mal zurückrollten, zog er sie plötzlich vom Tisch vor ihn auf die Knie und schob ihr seinen Schwanz, getränkt in ihrem Lustsaft, in den Mund. Dann zog er ihn heraus, sie streckt in Voraussicht ihre Zunge heraus und er entlud eine riesige Ladung über Gesicht und auf ihre Zunge. Schub um Schub benetzte er das engelsgleiche Gesicht dieser Frau mit seinem Mannessaft. In den Haaren, auf der Stirn, über die Augen und Nase, und eine ganze Mundvoll auch auf ihre Zunge. „Hmmmm, so ists gut, meine brave Schlampe.“ Schnaufte er. Und an Heikes Ehemann gewandt: „Eine wirklich besondere Frau hast du da. Die würd ich nie hergeben, wenn ich du wäre“. Kumpelhaft schlug er ihm mit seiner verschwitzen Hand auf die Schulter. Heike saß noch immer vollgespritzt mit offenem Mund da und wartete auf Anweisungen, so wie in den Stunden davor. „Achja, du darfst mein Sperma natürlich schlucken, Heike. Wie dumm von mir“, sagte er lächelnd. Mit einem großen Schluck ließ sie alles in ihrem Hals verschwinden und zeigte ihm brav die erledigte Aufgabe.
Der Chef ging zurück zur Couch und begann, sich wieder anzuziehen. Heikes Ehemann hat seit 2 Stunden kein Wort mehr gesagt. Er sah nur seine Frau an, die Spermaüberströmt, durchgefickt und nassgeschwitzt neben ihm kniete. Die Unwirklichkeit des Abends stand überlebensgroß im Raum.
Der Chef hatte sein Sakko wieder angezogen und machte sich auf Richtung Haustüre. „Vielen Dank für den schönen Abend, ihr zwei“ sagte er lachend und streichelte dabei noch Heike über den Kopf, die immer noch um Atem rang. „Ich freue mich, bald mehr Zeit miteinander zu verbringen, nachdem dein Ehemann nun zum stellvertretenden Geschäftsführer aufsteigen wird. Das wird ein gutes Jahr für euch.“ Ein Zwinkern, und dann fiel schon die Tür ins Schloss. Und dann war es still. Heikes ganzer Körper brannte. Sie griff nach der Hand ihres Mannes, der sie ergriff und fest drückte. So saßen sie noch eine Weile in ihrem Esszimmer, ein Schauplatz purer Lust und Verlangens. Was für ein Abend.
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lunalovesmuch · 4 months
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hille stilecht schräg
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schmoekerseite · 11 months
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Leseprobe aus dem Reisebuch und Fernwehschmöker:
TAUSEND TAGE WOHNMOBIL – IN DREI JAHREN DURCH AMERIKA, AUSTRALIEN UND NEUSEELAND ”Ich bin 40.000 Jahre alt”, erklärt der Aborigine seinem bunt gemischten Publikum, ”und wenn wir auf dem Didgeridoo spielen, ist das Kultur. Wenn andere das probieren, ist das nur Lärm.” Virtuos gibt er eine Probe seiner archaischen Musik zum Besten, entlockt dem primitiven Instrument, das an und für sich nur über einen einzigen Ton verfügt, eine erstaunliche Klangfülle. Wir fühlen uns augenblicklich in den australischen Busch versetzt. Der Ureinwohner stammt aus Queensland und er hat sich für seinen Auftritt am Circular Quai, wo sonntags mit Pantomimen, Hochradfahrern und allerlei Gauklern mächtig Konkurrenz ist, geschickt in Szene gesetzt. Stilecht sitzt er auf einem Kängurufell, hat die schwarze Haut mit weißer Farbe bemalt, und da er nur ein lendenschurzähnliches rotes Tuch trägt, kann man gut erkennen, wie das Zwerchfell arbeitet. Didgeridoo spielen ist zum größten Teil Atemtechnik. Vor sich hat er ein Körbchen stehen, in das die Passanten und Zuhörer immer wieder ihre Spenden werfen. ”Ich teile meine Kultur mit euch und deshalb sollt ihr auch eure Kultur mit mir teilen”, fordert er seine Zuhörer immer wieder auf - was sie denn auch bereitwillig tun. Sein Korb füllt sich zusehends und wir sitzen geschlagene zwei Stunden auf einem Mäuerchen und hören ihm zu. Der Typ ist wirklich gut, der absolute Alleinunterhalter. Mittags ist er aber doch ziemlich ausgepumpt und von der weißen Kultur hat er auch genug eingenommen. Bis nach Queensland hätte er noch einen weiten Weg, witzelt er. Er ist einer der ersten Aborigines, die wir treffen, einer der ganz wenigen, die es verstehen, ihre Kultur selbst zu vermarkten, und der einzige, der dies mit derartiger Ironie tut. »TAUSEND TAGE WOHNMOBIL - IN DREI JAHREN DURCH AMERIKA, AUSTRALIEN UND NEUSEELAND« Conrad Stein Verlag,
3.Auflage, 350 Seiten, € 14,90 , 1 Karte, 29 Fotos Infoteil neu recherchiert ISBN: 978-3-86686-403-0 https://amzn.to/3dUpNn9 https://www.wohnmobil-weltreise.de/
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wildeoscars · 2 years
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OLYMPIAPARK MÜNCHEN – NACHLESE 2
Stilecht unterwegs zur Bühne
FARIN | 17.06.2022 | 10:25 Uhr
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logi1974 · 2 years
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The sundowner belongs to Africa like the Big Five. What is important? First, the sun goes down quickly and that regularly causes a rush. Therefore, the right timing is important. Find the perfect spot first. The classic safari drink is gin and tonic. Today it is part of almost every sundowner. By the way, a nice excuse for a regular drink is that the quinine in the tonic is used to prevent malaria. If you like it in proper style, table with tablecloth, glasses, drinks and snacks.
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Der Sundowner gehört zu Afrika wie die Big Five. Was ist wichtig? Zuerst, die Sonne geht schnell unter und das sorgt regelmäßig für Hektik. Daher ist das richtige Timing wichtig. Zuerst den perfekten Spot finden. Der Klassiker unter den Safarigetränken ist der Gin Tonic. Er gehört heute zu fast jedem Sundowner dazu. Eine schöne Entschuldigung für einen regelmäßigen Drink ist übrigens, dass das Chinin im Tonic der Malariaprophylaxe dient. Wer es stilecht mag, Tisch mit Tischdecke, Gläser, Getränke und Knabbereien.
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itchyofficial · 1 year
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19.11.2022 AT-Salzburg - Rockhouse
Einzelshow Salzburg heute. Durch die genialen letzten Wochen mit sehr vielen Shows, sind wir fast ein wenig verwöhnt und traurig, dass wir dieses Wochenende „nur“ eine Show spielen dürfen. Aber wenn man die letzten zwei Jahre betrachtet, dann ist „nur“ eine Show halt doch immer noch genau eine Show mehr, als wir z.B. 2020 insgesamt gespielt haben. Daher fahren wir also völlig happy und zufrieden nach Salzburg.
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Auf der Fahrt freuen wir uns, dass die Berge immer höher werden und der Akzent innerhalb des Fahrzeuges immer mehr in Richtung Möchtegern-Österreichisch abdriftet. Wenn wir eins können, dann ist es Akzente absolut mittelmäßig nachmachen. Darin sind wir mit die Besten.
Unsere Mercherin Nova, die seit tatsächlich 19 Jahren mit uns drei Typen in Bussen durch die Gegend fährt, und ich beschließen heute, der hiesigen Mozartkugel aber sowas von dermaßen auf den Grund zu gehen. Wir wollen nicht geringeres schaffen, als die Beste Kugel der Welt zu finden. Mit etwas Vor-Recherche und jahrelangen Vor-Erfahrung mit Mozartkugeln in Mozarts Geburtsstadt, machen wir uns also auf den Weg in Richtung Altstadt und besuchen den ersten Ort auf unserer Liste, das Café Habakuk. Die Mozartkugel (eine kostet üppige 1,60€) besticht durch eine sehr knackige Außenhülle feinster Zartbitterschokolade. Dadurch schmeckt der erste Biss nicht direkt zu s��ß, sondern angenehm herb mit süßen Zweitnoten. Innen finden wir eine erstaunlich cremige Masse aus Pistazien und Marzipan vor, welche die Geschmacksknospen unserer Münder liebevoll umgarnt und den Gaumen ausfüllt. Der perfekt abgeschmeckte Nougat-Kern setzt dem ganzen die Mozartsche Krone auf.
Was für eine guter Beginn für unseren Test. Auf zur nächsten Station.
Um das ganze abzukürzen: Alle anderen danach getesteten Mozartkugeln schmecken wie die Billigen von Penny. Danke.
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Salzburg ist eine echt wunderschöne Stadt. Es ist sogar schon Weihnachtsmarkt. Eigentlich ziemlich bezaubernd, hätten die Macher nicht den hässlichsten und krummsten Weihnachtsbaum aller Zeiten mitten ins Zentrum des Marktes gestellt. Etwas so jämmerlich unförmiges hab ich zuletzt beim Konzert in Zürich gesehen, als Max während der Show sein Oberteil ausgezogen hat.
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Übrigens: was ich jedem nur empfehlen kann, bevor er oder sie die Stadt Salzburg besucht: Schaut euch davor den Film „Knight and Day“ mit Cameron Diaz und Tom Cruise an. Der spielt nämlich in der Altstadt von Salzburg und man erkennt dadurch all die Gassen aus dem Film sofort wieder. Außerdem erwartet man ständig, dass hinter jeder Ecke gleich Tom Cruise auftaucht und einen für Scientology rekrutieren will. Leider verpassen wir ihn scheinbar nur knapp.
Auf dem Weihnachtsmarkt treffe ich mich mit Marcus Smaller, seines Zeichens ehemaliger Frontmann der Band 3 Feet Smaller, mit denen wir vor fast 20 Jahren echt sehr sehr schöne und sehr sehr denkwürdige und sehr sehr betrunkene Konzerte und Abende verbracht haben. Mega, dass solche Freundschaften nicht abreissen. Nicht mal Tom Cruise könnte einen Keil zwischen uns treiben.
Zurück im Club machen wir drei Minuten Soundcheck, von welchen unser Tonmann Jonas bestimmt 2,5 Minuten auf jeweils einen von uns warten muss.
Abendessen gibt es wie immer im Rockhouse nebenan, wo eine super nette Omi für die Bands kocht. Die hat das tatsächlich schon vor 15 Jahren (!), bei unserem ersten Konzert in diesem Club für uns getan. Immer ein Traum dahin zurückzukommen.
Danach bekommen wir nochmal Besuch, dieses mal von unserem Lieblingsholländer, Tim Vantol. Vielleicht einer der besten Menschen überhaupt. Wir haben ihm mal ein eigenes Banner gemalt. Stilecht mit Wohnwagen darauf. Hat er bei der Show benutzt. Ehrenmann.
Vorband heute sind 7 Dials Mistery, die schon ein paar Mal bei uns in Salzburg den Opener gemacht haben. Stimmung direkt super und einer von denen macht während der Show sogar seiner Freundin einen Heiratsantrag. Wir wir danach erfahren versteht sie zwar wegen der Sound-Situation keinen Ton, sagt aber dennoch ja. Das ist, neutral betrachtet, um einiges besser als würde sie alles glasklar verstehen, aber dann nein sagen.
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So, um kurz nach neun ist unsere Zeit gekommen und, auch wenn zwei Minuten vor Beginn des Intro ein Gitarrenkabel durchbricht (!), gehts direkt grandios los und Salzburg tanzt. Wie bei fast allen Shows dieser Tour sind auch heute mehr Leute da als beim letzten Mal, was entweder bedeutet, dass wir das letzte Mal etwas richtig gemacht haben, oder dass sich die Leute vom letzten Mal wegen der ganzen Sauferei nicht mehr an den Abend erinnern können und dieses Mal halt noch ein paar Freunde zum Saufen mitbringen. So oder so, ne super Sache!
Weil keiner von uns heute eine Frau im Saal hat, mit der er den Rest seines Leben verbringen möchte, wir uns aber von der Vorband nicht die Show stehlen lassen wollen, macht Max kurzerhand Panzer einen Heiratsantrag, welchen dieser freudig annimmt. Ich bin daraufhin sauer und traurig und vergesse beim nächsten Song trotzig wie die Strophe auf der Gitarre geht. Das haben sie davon.
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Nachdem wir nach der Show mitbekommen, dass unsere Schlafplätze heute eher rustikalerer Natur sind, entschließen wir uns, sie uns luxuriös zu trinken. Hat geklappt. 5 Sterne Superior würde ich sagen.
Salzburg, danke. Café Habakuk, an euch kommt keiner ran. Panzer und Max, viel Erfolg und Toi Toi Toi in eurer Ehe.
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dynamischreisen · 1 year
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Max, Tag 16
Dschungel, Tag 4
So endet mein kleines Abenteuer also bald. Und allein das Erlebte der letzten 24 Stunden hätte schon gereicht, um den ganzen Trip zu füllen: das brutalste Gewitter meines Lebens etwa, mitten im Dschungel - Wetterleuchten und Blitze, die die Nacht zum Tag gemacht haben. Dann eine Wanderung durch den Dschungel, bei der wir wenige Minuten alte Spuren eines Jaguars finden konnten, der sich zweifelsohne neben uns befand. Eine Bootsfahrt durch den Regen, ein bunter Kolibri, ein merkwürdiger Riesennager, der unter meinen Füßen durch die Treppe rannte und ein Tucan wenige Meter über mir am Himmel.
Schade, dass dieser Abschnitt bald vorbei ist. Schön, dass er mir eine Ausrede bietet, bald wieder eine Tour in den Dschungel zu planen. Das nächste Mal dann vielleicht mit etwas mehr Tieren und weniger Regen. Während wir uns nach dem Essen noch Gruselgeschichten über gefährliche Tiere erzählten, der Ortskundige natürlich allen voran, musste wir ihm auch versprechen, morgen noch etwas an die Rückfahrt ran zu hängen: einer seiner Kumpels hat gestern einen Brillenbär gesehen, den er als Wissenschaftler und Naturfotograf natürlich sehen und ablichten muss. Es hat nicht viel Überredungskunst bedarft, um uns dazu zu überzeugen. Die Nachricht darüber wurde übrigens stilecht auf einem Zettel überreicht. Morgen also mal wieder um 04:30 Uhr raus. Wenn ich den Rhythmus halte, komme ich quasi ohne Jetlag in Deutschland an. Aber das wird sich dann zeigen.
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Exkurs: im Dschungel gibt es nicht nur Natives, die leider weiterhin bedrohte Arten jagen (auch das mussten wir mit anhören), sondern auch Schneisen für kleine Flugzeuge. Der Ort, an dem wir mit dem Boot losgefahren sind, heißt eigentlich Pillcopata, wird aber „Snow City“ genannt. Erstaunlich, weil es mir viel zu warm vorkam, als dass es da jemals schneien würde…
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lauras-auszeit · 2 years
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Eastbourne: Das Meer, 8 Hügel & 2 Leuchttürme
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Nach der vollen Dröhnung Großstadt in London war es total schön, aus der City rauszukommen. Steffen musste leider schon am Donnerstag zurück nach Köln, also haben wir Küppers uns zu zweit in den Zug gesetzt und sind ans Meer nach Eastbourne gefahren. Schon auf der Fahrt sah es richtig idyllisch aus (Rosamunde Pilcher lässt grüßen).
Unsere Unterkunft lag perfekt direkt am Meer, man konnte tatsächlich auf dem Bett liegend aufs Wasser schauen!
Für den Samstag haben wir uns eine kleine Wanderung vorgenommen und sind morgens stilecht mit dem Doppeldecker-Bus nach Seaford getuckert und von dort dann an der Küste entlang über die "Seven Sisters" (Obwohl es 8 Hügel waren, Skandal!) zurück gewandert. Traumhafte Kulisse und mega gutes Wetter!
Am Sonntag ging es nach einem Reste-Frühstück dann schon wieder raus, um den Weg nach Italien anzutreten.
Reisewoche 1 (29.04.-01.05.2022)
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styletraveler · 25 days
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Warschau, Polen:
Mit Kind und Kegel Warschau
Die polnische Hauptstadt mit Kids
Von Marc Vorsatz
Ein Klick beim Onlinehändler seiner Wahl und schon ist das heißbegehrte Spielzeug im Warenkorb. Aber wie kommt es dann bis ins Kinderzimmer? Das weiß doch jedes Kind! Wirklich? Naja, jedenfalls spätestens nach dem Besuch des Smart Kids Planets in Warschau. Da sortieren die Kleinen nämlich Pakete nach Krakau, Thorn und Posen und verfrachten diese aufs richtige Förderband. Und dies mit ganz viel Spaß, ja sogar um die Wette. Jeder will die meisten Sendungen auf den Weg bringen. Am anderen Ende warten schon die Nachwuchs-Zusteller ungeduldig auf die Schätze.
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Das und vieles andere lernen Kinder von null bis 10 Jahren im ersten Edutainment Center Polens. Ob beim Versenden von Paketen, beim Scannen des Lieblingsessens an der Kinder-Supermarkt-Kasse oder beim Spiel mit den Farben an einer Leuchtwand. Natürlich gibt es zur Krönung dann noch eine Tüte Pommes und frisch gepressten Orangensaft.    
Attraktionen speziell für Kinder
Die polnische Hauptstadt Warschau eignet sich hervorragend für einen Familien-Trip. Egal ob als Stopover auf dem Weg nach Masuren oder zum Drage-Urwald im Drawa Nationalpark oder eben als eigenständige Reise. Die grüne Metropole an der Weichsel bietet neben den traditionellen Museen, die oftmals auch eine Sektion für den Nachwuchs haben, diverse andere Attraktionen, die insbesondere für Kinder geschaffen wurden, zum Beispiel das Museum der Puppenhäuser, das Kindermuseum, das renommierte Kopernikus-Wissenschaftszentrum oder eben den Smart Kids Planet. Dazu gepflegte Stadtstrände und einladende Boulevards an der Weichsel, Trampolinparks, den Warschauer Zoo und vieles andere mehr. Würden die Kids alles sehen und ausprobieren wollen, müssten sie wohl die ganzen Sommerferien in Warschau verbringen.
European Best Destination
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Die Stadt ist in etlichen Bereichen weiter als viele andere Hauptstädte Europas. Immerhin konnte sie sich im  vergangenen Jahr gegen 178 Mitbewerber durchsetzen und wurde zur „European Best Destination 2023“ gekürt. An jeder Ecke gibt es Veggi-Restaurants und vegane Imbisse – ohne jedoch moralistisch die gute polnische Hausmacherwurst zu verdammen. Die Stadt mit ihren unzähligen Parks und einem öffentlichen Nahverkehr, der nicht nur äußerst preiswert, sondern auch sauber und sicher ist, kann man alternativ mit Leihfahrrädern auf einem vorbildlich ausgebauten Radfahrwegnetz erkunden. Komfortable Velos werden flächendeckend angeboten.
Ikonographisches Hotel Verte
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Zudem wurde die Altbausubstanz liebevoll restauriert oder originalgetreu nachgebaut. Eines der schönsten Beispiele ist das neu eröffnete Hotel Verte der Marriott Autograph Collection neben dem prächtigen Nationaltheater und dem Königsweg. Acht Jahre dauerte die stilechte Renovierung der Gebäude Branicki und Szaniawski aus dem 18. Jahrhundert. Entstanden ist ein weiteres ikonographisches Schmuckstück im Herzen der Metropole.
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Nur der umstrittene Kulturpalast, ein monumentales Geschenk Josep Stalins mit seinen unglaublichen 3288 Räumen, thront trotzig, einer späten Rache des Diktators gleich, zentrumsnah im Original. Für die kleinen Kinder hat der historische Hintergrund der Einverleibung weiter Teile Polens durch die Sowjetunion kaum Bedeutung, für die Alten schon. 
Streetlife Midtown
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Ein paar Straßenzüge südlich kommt gar Pariser Flair auf. Dort wetteifern kinderfreundliche  Cafés mit trendigen Craftbier Bars um die Gunst der vornehmlich Einheimischen. Diese schätzen die etwas angestaubten Antiquitätengeschäfte, die kleinen Tante-Emma-Läden, urigen Restaurants, die stylischen Boutiquen lokaler Designer im Kiez, den sie liebevoll Midtown nennen.
Grell leuchtende Kunst in geballter Form gibt es auf der anderen Seite der Weichsel in der Soho Factory. Was der auf Bermuda geborene Brite David S. Hill und seine polnische Lebensgefährtin Ilona Karwinska mit dem Neon Museum auf die Beine gestellt haben, ist ein must-see in Warschau und einzigartig in Europa. In mühevoller Detektivarbeit haben sie Leuchtreklame aus dem gesamten Ostblock zusammengetragen. An die 250 Exponate sind es mittlerweile. Der Betrachter könnte den Eindruck gewinnen, dass es hinter dem Eisernen Vorhang gar nicht so grau gewesen sein mag. Überall leuchtet es in Rot, Blau, Gelb und Grün und in allen erdenklichen Farben des Regenbogens. Ein Riesenspaß für die Kleinen, eine Zeitreise für die Großen.
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Suntago Water World
Aber was wäre ein Familienurlaub ohne Badespaß? Den gibt es freilich nicht in der Weichsel, dem längsten Strom Polens, dafür aber in Hülle und Fülle in der Suntago Water World etwas außerhalb der Stadt. Der größte Indoor Aqua Park Europas ist bequem mit Shuttles zu erreichen und lässt jedes Kinderherz höher schlagen. Die Atmosphäre ist angenehm freundlich, die Sicherheitsstandards hoch. Besonders die abenteuerlichen Rutschen über den Innen- und Außenbecken haben es den Youngsters angetan. Für die Eltern eine willkommene Gelegenheit, endlich mal in einer Relax-Zone tief durchzuatmen oder wortlos in der Sauna zu schwitzen.
© 2024 · Marc Vorsatz | MEDIA CREW MITTE
INFOS
Auskünfte: Polnisches Fremdenverkehrsamt, Telefon: 030/210092-0, www.polen.travel/de Warschau: https://warsawtour.pl/de Anreise: Mit dem Auto ab Berlin in ca. 6 Stunden. Die Infrastruktur für E-Autos ist gut. Alternativ täglich bequem und preisgünstig mit dem Zug in 6 Stunden von Berlin nach Warschau ab 37 €, www.bahn.de.
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Unterkunft: Ikonographisch: Kürzlich öffnete das Hotel Verte in historischen Gemäuern im Herzen der Metropole seine Pforten. Entstanden ist eine gelungene Symbiose aus kulturellem Erbe und modernstem Interieur. Top Service und Gourmetküche. DZ ab 168 Euro. www.marriott.de/hotels/travel/wawak-hotel-verte-warsaw-autograph-collection
Budget: Eine preiswerte wie empfehlenswerte Alternative ist das Radisson Blu Sobieski Hotel im Zentrum der Stadt. Geschmackvolle Zimmer, lokale und internationale Küche. DZ bereits ab ca. 55 Euro, https://www.radissonhotels.com/de-de/hotels/radisson-blu-warsaw-sobieski
Warschau für Kinder: Warschau ist eine sehr kinderfreundliche Metropole. Neben den traditionellen Museen, die oftmals auch eine Sektion für den Nachwuchs haben, bietet die Stadt Attraktionen, die insbesondere für Kinder geschaffen wurden, z.B. Museum der Puppenhäuser, Kindermuseum, Kopernikus-Wissenschaftszentrum oder das Edutainment Center Smart Kids Planet. Daneben gibt es Stadtstrände und Boulevards an der Weichsel, Trampolinparks, Zoo u.v.m., https://warsawtour.pl/de/warschau-fuer-kinder/
Smart Kids Planet: Der Smart Kids Planet ist das erste Edutainment Center für Kinder in Polen. In sechs thematischen Zonen können Kinder von 0 – 10 Jahren spielerisch ihre Imagination erweitern, experimentieren und spielerisch lernen. Tickets ab 11 Euro, https://smartkidsplanet.pl/english/
Neonmuseum: Im Neonmuseum Warschau haben David S. Hill und Ilona Karwinska mit viel Liebe und Engagement Leuchtreklame aus dem gesamten ehemaligen Ostblock zusammengetragen und restauriert. Entstanden ist eine überraschend bunte Zeitreise hinter den eisernen Vorhang. Absolut sehenswert. www.neonmuzeum.org
Suntago Water World: Der Suntago Indoor Wasserpark bei Warschau ist der größte Europas und bietet diverse Themenbereiche für Kinder und Erwachsene. Mit diversen In- und Outdoor-Pools, Rutschen, Relax-Zonen, Saunen und  Restaurants sowie Übernachtungsmöglichkeiten in Bungalows im Suntago Village. Erwachsene ab 24 Euro, Kinder bis 120 cm ab 18 Euro und unter 90 cm frei. https://parkofpoland.com/en/
Literatur: Izabella Gawin: Polen - der Norden. Sehr gründlich recherchierter Reiseführer aus dem Hause DuMont. Mit vielen Insidertipps für individuelles Entdecken von Warschau und anderswo. 24,95 Euro, www.dumontreise.de
#polen #warschau #familiendestinationwarschau #warschaumitkids #smartkidsplanet #suntago #hotelverte #radissonblu #marcvorsatz #travelwritewr #photographer
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stuhl-planet · 2 months
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hr Ambiente wird durch den Esszimmerstuhl Aberdeen stilecht belebt. Mit einem gepolsterten Sitz mit Stoffbezug und den wunderschönen Ziernähten und -knöpfen bildet dieser Stuhl ein geschmackvolles Design. Dabei steht dieser Lehnstuhl stabil und standsicher auf einem Vierfußgestell aus Kautschukholz.
https://stuhlplanet.de/products/esszimmerstuhl_aberdeen_stoff_305088?variant=47779759522073
#stuhl_planet #möbeldesign #möbel #esszimmerstuhl
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ehrfan · 5 months
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22NOV2023 - Klappe, die Zweite
Kurz nach 16 Uhr und wir sind wieder im Zimmer. Nach fünf Stunden brauchen wir eine Abwechslung 🤣. Wir haben uns die Zeit mit Lesen, Trinken und Essen vertrieben. Heute gab’s erst einen Ananas- und einen Passionsfrucht-Shake.
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Als etwas verspäteten Mittagssnack haben wir uns eine Pizza mit Seafood - sehr lecker - gegönnt, dazu stilecht Bier und Cola.
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Jetzt liegen wir im Zimmer und genießen die Ruhe und die Klimaanlage. (Davon gibt’s kein Foto 😉)
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theart2rock · 6 months
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Tarja kündigt zweites Weihnachtsalbum namens "Dark Christmas" an
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TARJA kündigt mit "Frosty The Snowman" ihr lang erwartetes,  zweites Weihnachtsalbum "Dark Christmas" an Das Album "Dark Christmas" erscheint am 10. November 2023 auf earMUSIC. Dieses Jahr läutet Tarja die festliche Jahreszeit frühzeitig ein: "Dark Christmas", der mit Spannung erwartete Nachfolger ihres Albums "From Spirits and Ghosts (Score for a Dark Christmas)" aus dem Jahr 2017, erscheint am 10. November auf earMUSIC. Gemeinsam mit großem Orchester und Kinderchor verbindet die finnische Solokünstlerin erneut ihre klassisch ausgebildete Stimme mit dunklen Gothic-Einflüssen zu einem meisterhaften, filmischen und unheimlichen Soundtrack. Mit einzigartig fesselnden Interpretationen bekannter Weihnachtslieder wie Wham!s "Last Christmas", Mariah Careys "All I Want For Christmas Is You", Paul McCartneys "Wonderful Christmastime" sowie Klassikern wie "Jingle Bells", "Frosty The Snowman" und "Rudolph The Red-Nosed Reindeer" ist es das perfekte Album für alle, die sich auf die Feiertage einstimmen und gleichzeitig die geheimnisvolle Seite der Weihnachtszeit erkunden wollen. "Es war faszinierend, in diese neue Welt einzutauchen. Ich wollte die Weihnachtslieder mit unseren gruseligen Arrangements klingen lassen, wie sie es nie zuvor getan haben. Es war mir eine Freude, wieder mit Jim Dooley und Tim Palmer zusammenzuarbeiten." – Tarja Die Veröffentlichung wird von 12 Musikvideos begleitet – ein Video für jeden Songs des Albums – und zusätzlich erscheint ein vollständiger Feature Film, verfügbar in DOLBY ATMOS, auf allen unterstützten Plattformen. "Frosty The Snowman" erscheint auch mit einem stilecht inszenierten Musikvideo. Das normalerweise fröhliche Kinderlied wird dabei in eine schaurig schöne Winterballade verwandelt. Das Lied ist ein fesselndes Zusammenspiel aus festlicher Freude mit klaren Gothic Elementen und nimmt den Hörer mit auf eine Reise durch eine winterliche Nacht, die sowohl Magie als auch Geheimnis in sich trägt... "Dark Christmas" erscheint als 1CD Digipak, 2LP (Gatefold, 180g, black), Ltd. Christmas Green Splatter 2LP (Gatefold, 180g), und Digital. Das Album "Dark Christmas" kann ab sofort HIER vorbestellt werden Tracklisting: 01. The First Noel 02. Frosty The Snowman 03. Holy Night 04. Dark Christmas 05. Jingle Bell Rock 06. White Christmas 07. All I Want For Christmas Is You 08. Wonderful Christmastime 09. Last Christmas 10. Jingle Bells 11. Rudolph The Red-Nosed Reindeer 12. Angels We Have Heard On High 2023 DARK CHRISTMAS KONZERTE  07.12.23, Berlin - Passionskirche 08.12.23, Bochum - Christuskirche 17.12.23, Desden - Alter Schlachthof Quelle: networking Media Lesen Sie den ganzen Artikel
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blackholepsycho · 7 months
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Anemoia*
Es ist der 20.9.1973. Ich lebe zusammen mit meiner Katze in Hamburg-Barmbek in einem kleinen Apartment, mit Holzfußboden und Blumentapete. Arbeiten tue ich in einer Bar auf St. Pauli, wo ich stilecht immer mit der Tram hinfahre. Wenn ich zuhause bin, sitze ich an meinem alten Schreibtisch, der von einer roten Klemmlampe beleuchtet wird und schreibe Gedichte und andere Texte auf einer Schreibmaschine...
*Anemoia beschreibt Nostalgie oder Sehnsucht nach einer Zeit, die man selbst nie erlebt hat.
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logi1974 · 2 years
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Laird Hasenbär in Schottland  - Tag 6
Hexen, Zauberer und Muggles!
Fort William ist die wichtigste Stadt Schottlands südlich von Inverness, westlich von Stirling und nördlich von Glasgow. Und es ist ebenfalls die wichtigste Stadt im Harry Potter Universum. Man könnte sogar von einem Wallfahrtsort sprechen.
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Fort William ist der Mittelpunkt der Straßen- und Schienenverbindungen in der gesamten Region. Und genau wegen der Eisenbahn sind wir hier: denn in Fort William startet der Jacobite Train, der allen Harry Potter Fans als Hogwart Train besser bekannt ist.
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Deswegen entschieden wir uns auch für die nahe gelegene Unterkunft “Premiere Inn”, das gerade einmal 500 Meter von Bahnhof entfernt liegt. Diese Distanz ist gut zu bewältigen und wir müssen uns nicht noch um einen Parkplatz kümmern.
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Die Tickets für den Zug haben wir - besser gesagt: mussten wir - bereits Mitte Januar möglichst zügig erwerben. Sonst hätte es mit der Fahrt nämlich nicht mehr geklappt, denn schon da mussten wir nehmen, was noch an Tickets zu bekommen war.
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Die aus den Potter Filmen berühmten Compartments waren bis weit in den September hinein ausgebucht, ebenfalls die 2er Tische und alle Abfahrten am Morgen. So blieb uns nur der Termin am Nachmittag, an einem 4er Tisch (sharing) und natürlich ganz stilecht mit dazu gebuchtem Afternoon Tea. 
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Abfahrt ist am Bahnsteig 2 in Fort William. Der Jacobite Train ist als Sonderfahrt ausgewiesen. Ein paar Nachzügler sprechen noch am Schalter wegen möglicher Resttickets vor. Die Schlange dort wird immer länger.
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Die Lokomotive pfeift kurz, dann rollt der Jacobite Steam Train los und verlässt super pünktlich den Bahnhof von Fort William. Sein Ziel: Der kleine Fischerort Mallaig im Westen.
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In unserem Erste Klasse Abteil teilen wir uns den “sharing Table” mit einem holländisch-irischen Ehepaar. Die Beiden pendeln zwischen Holland und Irland wohnsitzmäßig hin und her. Sie sind in etwa in unserem Alter.
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Zuvor gab es eine kleine Aufregung, da der 4er Tisch von anderen Leuten belegt war, die sich im Waggon vertan hatten. Sie hatten schlicht übersehen, dass man nach der Hinfahrt die Plätze wechselt. 
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Durch die Rotation kommt jeder Fahrgast in den Genuss - sofern er Hin und Rückfahrt gebucht hat - beide Seiten der Strecke sehen zu können.
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Gegenüber, an dem 2er Tisch sitzt ein deutlich älteres Ehepaar. Waschechte Schotten, die einen entsprechenden Dialekt sprechen. Er stilecht im Kilt mit Kiltnadel, Sporran, Stricksocken und natürlich dem darin steckendem Sgian dubh (Dolch). 
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Seine reizende Frau hat ihm diese Reise im Jacobite Train zum 80sten Geburtstag geschenkt. Stolz merkte er an, dass er hier als Einziger “propper dressed” wäre. Da können (und wollen) wir nicht widersprechen.
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Die Bahnstrecke ist zirka 70 Kilometer lang, die einfach Fahrt mit dem Steam Train dauert knapp zwei Stunden. Die Verbindung wurde 1901 eröffnet und sollte diesen abgelegenen Teil Schottlands besser anbinden und versorgen.
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Seit 1984 fährt hier der Dampfzug, um den Tourismus zu fördern. Seit 2011 ist die Nachfrage so hoch, dass an den langen Sommertagen sogar zwei Dampfzüge täglich fahren.
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Der Name „Jacobite“ rührt von den Jakobiten und ihrem in Glenfinnan gestarteten Aufstand unter Bonnie Prince Charlie her. Eine Geschichte, die wesentlich älter ist als Harry Potter und die 1746 tragisch, mit dem Verlust der schottischen Unabhängigkeit, endete.
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Schon auf den ersten Metern erhascht man einen Blick auf die Neptune’s Staircase, das grandiose Schleusensystem am Eingang des Caledonian Canal. Dann taucht der Zug in die Landschaft der schottischen Highlands ein.
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Die Zugcrew verteilt die bestellten Afternoon Tea Pakete. Das verläuft enttäuschend lieblos. Alles gucken sich ratlos an und jeder hatte hier etwas mehr Stil erwartet.
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Ein Tisch weiter vorne wurde von einem Herrn für seine Liebste ein Strauß Blumen bestellt. Der wird auch einfach nur auf den Tisch geknallt. 
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Hinter uns wurde offensichtlich eine Flasche Champagner vorbestellt. Diese wird hemdsärmelig am Flaschenhals durchs Abteil getragen und ohne Kühler und irgendwas auf den Tisch gestellt.
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Der inkludierte Kaffee/Tee lässt auf sich warten und manch ein Gast kauft sich ein Getränk im Boardbistro, denn es ist heiß und der historische Zug hat natürlich keine Klimaanlage. 
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Man fährt vorbei an Lochs, passiert das berühmte Glenfinnan Viadukt und verliert sich in der Ferne des Loch Shiel mit dem Glenfinnan Monument im Vordergrund. Loch Shiel war übrigens ebenfalls Kulisse aus den Harry Potter-Filmen. Dort heißt er allerdings Hogwarts-See.
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Einen Stopp von etwa einer halben Stunde legt der Zug in der Glenfinnan Station ein, einem herzigen alten Bahnhof aus Holz, in dem ein kleines Museum eingebaut ist und auf dessen Gelände Waggons stehen, in denen Besucher sogar übernachten können.
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Jetzt, wo die Mehrzahl der Gäste auf dem Bahnhof ist und das Museum oder die Toilette besucht oder einfach nur Fotos macht, da nutzt das Personal die Gelegenheit um den Kaffee/Tee auszuschenken. Die Sache ist schnell erledigt, da ja zu dem Zeitpunkt kaum jemand im Zug sitzt. 
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Ich konnte für unseren Tisch aber noch die Damen abfangen und Kaffee erhaschen. Dazu sogar noch Milch und Zucker. Die zurück kehrenden Fahrgäste staunten nicht schlecht, dass der Service schon durch war. 
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Ein wenig weiter werden Harry Potter Fans eine weitere Filmkulisse erkennen können: Im zauberhaften Loch Eilt gibt es eine kleine Insel mit Bäumen darauf. Ab der “Kammer des Schreckens” ist der See in allen Harry-Potter-Filmen zu sehen; besonders im “Gefangenen von Askaban” mit einigen vor Ort gefilmten Einstellungen.
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Das pittoreske Inselchen mit dem gälischen Namen “Eilean na Moine” ist ein beliebtes Postkartenmotiv. Die Insel hat man leicht verfremdet am Anfang der “Heiligtümer des Todes - 2” in einen Hintergrund vom Loch Arkaig hineinkopiert. Sie ist dort als Grabstätte von Albus Dumbledore zu sehen.
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Da hier in Schottland seit Tagen Bilderbuchwetter, mit Temperaturen von bis zu 30 Grad, herrscht, nutzt das eine Filmcrew aus und begleitet den berühmten Zug mit einem Helicopter. 
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Immer wieder fliegt der, vorne mit einer dicken Kamera bestückte, Hubschrauber über uns hinweg. Mal links, dann wieder rechts. Von vorne, von hinten und drumherum.
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Es kommt wieder ein Ort mit handfester Historie: Loch nan Uamh – der See, an dem Bonnie Prince Charlie Schottland endgültig verlassen hat, um nach Frankreich zu fliehen. Loch Nahm Uamh ist bereits ein Meeresarm.
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Und wieder kommen wir an einer Filmkulissen vorbei: der Jacobite Steam Train erreicht Morar mit seinem wunderschöner Sandstrand. Teile von „Highlander“ mit Christopher Lambert und Sean Connery wurden hier gedreht; und etliche Szenen von Local Hero, einem sehenswerten Schottland-Klassiker mit Burt Lancaster.
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Nach gut zwei Stunden Fahrt rollt der Dampfzug schließlich in Mallaig ein. Hier endet die Strecke. Wer es nicht so eilig hat, bleibt am Bahnsteig und sieht der Lokomotive beim Wendemanöver zu. 
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Sie koppelt sich vom Zug ab, fährt dann rückwärts über ein Ausweichgleis und stößt dabei vorne Dampfschwaden aus. Die Lokomotive hängt sich dann hinten wieder an den Zug an.
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Mallaig ist so etwas, wie ein heimlicher Verkehrsknotenpunkt der Highlands: Hier enden der Jacobite Steam Train und die Road to the Isles, nur um dann mit Fährverbindungen zur Isle of Skye und vielen kleinen Inseln wie Mugg, Eigg oder Rùm fortgesetzt zu werden.
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Wie etwa auch der Ort Ullapool ist das Dorf Mallaig eine Gründung während der Highland Clearances, Nachwehen der verlorenen Schlacht von Culloden im Jahre 1746 unter Bonnie Prince Charlie .
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Im Jahr 1840 beschloss Thomas Fraser, 12. Lord Lovat seine Ländereien aufzuteilen. Damals lebten am Loch Morar und am Loch Nevis viele Bauern auf relativ fruchtbarem Land. Doch Lovat wollte oder musste seine Ländereien rentabler gestalten. Und so drängte er die Bauern vom Land in eine Siedlung im Westen der Halbinsel Knoydart, wo sie sich künftig um die Fischerei statt um Ackerbau kümmern sollten.
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Nach nur zehn Jahren hatten sich 134 Menschen hier niedergelassen – wie geplant als Fischer. Und die Lovats kümmerten sich auch weiter um den kleinen Hafen. So wurde ein Pier gebaut, das heute noch als Lovat Pier bekannt ist.
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Doch noch wichtiger für die Entwicklung von Mallaig war die Eisenbahn. Lord Lovat kämpfte um die Strecke – hatte er doch gesehen, wie stark sich Oban durch die Anbindung verändert hatte.
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Lovat war erfolgreich: 1901 wurde die Strecke zwischen Fort William und Mallaig eingeweiht. Die Züge brachten Arbeitskräfte und bald auch Touristen. Und sie nahmen Meeresfrüchte auf, um sie dann zu den Märkten im Inland zu transportieren. Dabei wurden sie oft schon im Ort geräuchert.
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Auch die Boote änderten sich von Segelbooten zu Dampfschiffen. So konnten sie in entfernteren Gewässern weitere Fischgründe erschließen. Mallaig boomte.1932 wurde die erste Autofähre in Betrieb genommen, die Mallaig (wie heute noch) mit dem gut 7 Kilometer entfernten Armadale auf Skye verband.
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Nicht ganz zwei Stunden Aufenthalt haben die Passagiere des Jacobite Steam Train. Derweil können sie durch den kleinen Fischerort bummeln und den Ausblick auf die Insel Skye gegenüber genießen.
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Große Sehenswürdigkeiten bietet Mallaig nicht. Und das Dorf ist auch keine alte Schönheit mit großartiger Architektur. Wir kaufen uns ein Eis, setzen uns an den Hafen. 
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Wir sinnieren darüber, dass wir uns das alberne Afternoon Tea Paket lieber hätten sparen sollen und besser einen Tisch in einem der Fischlokale in Mallaig reservieren sollen. Das wäre leckerer und wahrscheinlich auch preiswerter gewesen. Hinterher ist man immer schlauer!
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Unsere Tischnachbarn kommen auch und setzen sich dazu. Alle sind sich einig, dass das Gebotene völlig überteuert ist. 
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Auf dem Rückweg zum Zug wollen wir noch einmal schnell die Toiletten im Bahnhofsgebäude nutzen. Pustekuchen! Hier wird pünktlich um 16 Uhr Feierabend gemacht. Das passt ja wieder super ins Bild ...
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Um 17 Uhr beginnt die Rückfahrt nach Fort William. Alle haben ihre neuen Plätze gefunden und wir stellen erfreut fest, dass wir wieder mit unseren neuen Bekannten zusammen sitzen. 
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Plötzlich stoppt der Zug völlig unerwartet auf offener Strecke. Ratlosigkeit macht sich breit ... Der Zug fängt an rückwärts zu rollen bis zur Bahnstation von Àrasaig, das wir zuvor bereits passiert hatten.
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Männer mit Schaufeln bewaffnet und einem Eimer Wasser rennen an unserem Fenster vorbei. Dann kommt endlich eine aufklärende Durchsage: der Zug hat mit seinem Qualm und den sich darin befindenden Kohlepartikeln einen Brand verursacht.
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Die Dame von Boardservice erklärt es uns genauer: durch das ungewöhnlich heiße Wetter ist die Heide derart trocken, dass halt ein Funke der Dampflok genügt, um ein Feuer auszulösen.
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Der Zug darf erst weiter fahren, wenn der Brand gelöscht ist, so die nachfolgende Durchsage. Unruhe macht sich breit, denn einige Gäste haben den Caledonian Sleeper Train gebucht und der verlässt Fort William eigentlich um 19 Uhr. Andere Gäste wollen abgeholt werden oder haben ein Taxi bestellt. Wildes Telefonieren beginnt!
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Unsere neuen, schottischen Freunde - mit dem Kilt - rufen ihre Kinder an. Die wollen die Story überhaupt nicht glauben und halten es für einen Scherz, den der Vater ihnen da auftischt. Aber der Papa ist nicht doof und schaltet das Smartphon auf Lautsprecher und wir dürfen alle den Kinder versichern, dass das stimmt.
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Unser Ire am Tisch checkt derweil schon einmal die BBC News, ob bereits von einem Feuer in den schottischen Highlands berichtet wird. Alle zusammen denken wir uns spektakuläre Schlagzeilen aus und überlegen, ob wir eine Kompensation verlangen können.
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Die Schotten wollen Alkohol als Entschädigung, wir sind - typisch deutsch - für einen Gutschein. Jedenfalls haben wir eine Menge Spaß! Irgendwann kommt auch das Zugpersonal wieder zurück. Die Gefahr ist offensichtlich gebannt und die Fahrt wird fortgesetzt.
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Gegen 20 Uhr treffen wir wieder in Fort William ein. Wir sind echt erledigt - zum Glück haben wir es nicht weit bis zum Hotel.
Oidhche mhath!
Angie, Micha und Laird Hasenbär
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schmuckhoelle · 11 months
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