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#spruch zum wochenende
meinesichtderwelt · 10 months
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Spruch zum Wochenende: Mittelalter
„Das Mittelalter ist die Zeit der größten Leidenschaften.“(Friedrich Nietzsche) Wahrscheinlich freue ich mich deshalb so sehr auf die kommenden Wochen und das Eintauchen in diese etwas andere Zeit? 2.500 Mitwirkende, die mich und so viele mehr begeistern wollen, die sich freiwillig die Haare lang wachsen lassen, Männer in Strumpfhosen, Frauen, die keine leichten Sommerkleidchen tragen dürfen.…
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dl-paar90 · 5 months
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Passend zum Spruch Hoch die Hände Wochenende das passende Bild
Da es nun endlich kälter wird, wird es auch Zeit das man anfängt Plätzchen zu backen. Daher geht es für mich zur Familie und backen ein paar Plätzchen und danach auf den Weihnachtsmarkt.
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vidadelilith · 2 months
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First entry, First thoughts…
Hey everybody,
Ich bin Lilith und in meinem Blog „vidadelilith“ erzähle ich euch von alltäglichen Situationen und Gedanken, die mir immer wieder durch den Kopf gehen, wie wir alle gemeinsam daraus lernen und eventuell Weisheiten fürs Leben mitnehmen können.
First entry, First thoughts - mein heutiges Thema für meinen allerersten Blogeintrag.
Doch wieso genau habe ich mich für dieses Thema entschieden?
Ich habe mir viele Male durch den Kopf gehen lassen, was ich in meinem ersten Eintrag schreiben könnte und habe mich dann dazu entschieden euch von meinen Erlebnissen und Gedanken des Wochenendes zu erzählen.
Freitag, Freitag, Freitag…
Vor allem der Freitag ist bei ganz vielen immer wieder der Tag, an dem das Bedrängnis nach ausgehen, Spaß haben und vor allem sozialem Kontakt zum Vorschein kommt. Doch ist es wirklich so schlimm auch einmal einen Freitagabend im Bett vor dem Tablet oder auf der Couch vor dem Fernseher zu verbringen? Natürlich ist und sollte genau das nicht schlimm sein. Mein Freitagabend verlief dieses Wochenende tatsächlich wirklich sehr angenehm und trotzdem spaßig. Genau der Mix macht‘s und so bestand mein Freitagabend aus einem wunderschönen Mädelsabend. An alle, die ihren Freitagabend entweder zu Hause oder draußen auf irgendeiner Party verbracht haben, sowohl die ruhigen, weniger aufregenden, als auch die etwas spannenderen Abende prägen unser Leben im guten, wie schlechten Sinne, aber vor allem bringen sie uns emotional um einiges weiter.
Samstag, Sonntag…
„Dann machen wir mal einen Ruhigen“. Genau dieser Spruch passt dann wohl zu meinen übrig bleibenden Wochenendtagen. Putzen, Papierkram erledigen, Klavier spielen, raus gehen und frische Luft schnappen, waren auch schon die einzigen Aktivitäten meines restlichen Wochenendes, worüber ich natürlich auch dankbar sein kann und genug Platz habe um die Termine der kommenden Woche schön bei Seite zu schieben.
So meine Lieben, ich verabschiede mich dann für heute auch schon bei euch und freue mich euch im Laufe der nächsten Wochen über meine anstehenden Tage zu berichten und meine Gedanken mit euch zu teilen.
Have a good day everybody,
Lilith
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buch-sonar · 11 months
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Dieses Zitat über das Lesen ist bekannt und beliebt. Findet ihr die Aussage auf den ersten Blick nicht auch etwas seltsam? Ich habe mich auf die Suche gemacht, welchem Zusammenhang der Spruch entrissen wurde. Und siehe da: Er stammt aus einem satirischen Text, den Kurt Tucholsky unter seinem Pseudonym Peter Panter veröffentlicht hat.
In "Die losen Blätter der »Dame«" rät er im Jahre 1930 den Damen, bei Liebeskummer und anderen schmerzlichen Gemütsregungen, Bücher als Narkotikum zu nutzen. Peter Panter erläutert, wie und mit welchen Büchern sich das Leid am besten betäuben lässt. Für die Erholungsphase nach einer unglücklich verlaufenen Liebe empfiehlt er zum Beispiel Lektüre, die sanft und hinreißend geschrieben ist: "Glatt wie Öl geht dir das ein, die Seiten wenden sich so lind um, die Erzählung fließt sanft dahin, unaufhaltsam, man muß nicht alles so genau verstehen, lesen genügt auch … die Zeit vergeht … die Krankheit entweicht … Kummer und Elend liegen grollend in der Ecke, niemand kümmert sich um sie …"
Das Unglück verfliegt, die Ablenkung gelingt, die Therapie hat Erfolg - das Augenzwinkern des Peter Panter kommt bei uns an. Die Verlockung für mich ist groß, noch mehr zu zitieren, denn es ist ein hervorragender Text. Wenn ihr Lust darauf habt, dann googelt einmal danach. Ich bin bei Zeno.org fündig geworden. Es lohnt sich, mindestens ein Schmunzeln ist garantiert.
Doch zunächst einmal: Habt ein tolles Wochenende - und frohe Pfingsten. https://buchsonar.wordpress.com/
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maka-in-finnland · 2 years
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Tag 17 Seetag Turku-Stockholm
Nach unserer Burgumrundung und einer erfrischenden Innendusche, schließlich stehen wir auf einem öffentlichen Parkplatz, haben wir erstaunlich ruhig geschlafen. Wir hatten befürchtet, dass durch das Fährterminal mit an - und ablegenden Schiffen mehr Lärm ist, aber es rührte sich keine Menschenseele. So konnten wir doch trotz der kurzen Nacht - der Wecker klingelte schon 05:45 Uhr, und das im Urlaub 😝 - ganz gut ausgeschlafen in See stechen. Nach gut 2 Stunden Wartezeit waren wir trotz „pool position“ fast die letzten, die auf die Fähre fuhren, nach dem Motto „die ersten werden die letzten sein“ …ach nein, der Spruch ging eigentlich anders😅. Das lag zum einen daran, dass wir als Wohnmobil hinter den LKW‘s einparkten und zum anderen, wie sich später herausstellte, an einem Zwischenstopp auf Åland in Mariehamn. Beim Buchen der Überfahrt Turku -Stockholm hatten wir gar nicht gesehen, dass die Fähre über Åland fährt und hier wollte ca. 1/3 der Fahrzeuge hin. Diese mussten also in vorderster Front stehen. Wir haben uns gefreut, so sind die Schären uns heute nicht mehr entkommen 🤣 im Gegenteil, neben den Schären vor Turku und Stockholm sind wir auch noch Schlängellinien durch die Ålandinseln gefahren und das bei komplett ruhiger See und zunehmend bestem Wetter 🤩 So konnten wir diese tolle Überfahrt den ganzen Tag auf dem Sonnendeck genießen 👍
Schären vor Turku bei noch geschlossener Wolkendecke
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Schären vor und um Åland (wird es ein bisschen heller 🤔)
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Reger Schiffsverkehr vor Mariehamn:
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Und bei bestem Wetter durch die schwedischen Schären vor Stockholm, diese erscheinen deutlich bewohnter.
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Mitfahrgelegenheiten wurden gern in Anspruch genommen 😅:
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Nach dieser wunderschönen und erholsamen Überfahrt hatte uns das Großstadtleben in Form 4-spuriger Autobahnen und drängelnder, zu schnell fahrender Autos schnell ein 🙈 Naja, es ist Freitag Abend, alle wollen zum Wochenende schnell nach Hause…wir sind noch knapp 70km bis Mariefred gefahren und haben dort einen Parkplatz mit Blick auf einen kleinen Hafen gefunden, idealer Ausgangspunkt für unseren morgigen Besuch in Schloss Gripsholm 👍
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sk8-925 · 1 year
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Tag 3
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Hatte ich schon erwähnt, dass es auch einen Instagram-Kanal gibt? Allerdings mache ich ja noch gar nicht so viele Fotos. Ich finde die Fotos von meinem Handy nicht so super. Und mit ner dicken Kamera will ich auch nicht unbedingt rumrennen. Es soll ja um´s rollen gehen. Aber schon auch um die Dokumentation. Sonst glaubt mir ja niemand, was ich gerade für ein schräges Ding fahre. Heute war eher hart, also dranzubleiben. Nicht in den Sack zu hauen. Aber bei jeden Ollie erst einmal so hundert Kilo in die Luft zu bekommen, Heidewitzka. Da kommt über den Tag etwas zusammen. Heute habe ich vor allem versucht, auf dem Board voranzukommen, ohne abzusteigen. Wie heißt das? Keine Ahnung. Man versucht so Schlangenlinien zu ziehen, in dem man die Nase vor Board vom Boden hebt ... Vielleicht muss ich mal so Tutorial Videos anschauen, um so ein paar Grundbegriffe drauf zubekommen. Heute war ich nur an der Hasenheide. Und auch nicht super lang. Ich hatte das Gefühl, dass alle, die heute dort gefahren sind, schon irgendwie was drauf haben. Also was über einen einfachen Sprung mit dem Board hinausgeht. Dann habe ich überlegt, ob es verschiedene Typen von Skatern gibt. So den sportlichen Typen, der Gymnasiasten Typ, der Punker usw. heute waren jedenfalls ziemlich viele verschiedene Typen dort. Und es gab ein Kontrollbesuch, wahrscheinlich von jemanden vom Straßen- und Grünflächenamt Neukölln, der die Anlage inspiziert hatte. Leider habe ich ihn nicht gleich um ein Interview gebeten. Ist ja im Grunde nicht uninteressant, was so in der Peripherie von solchen Plätzen passiert. Wie ändert sich zum Beispiel der Vibe, wenn der Park mit Polizeiwannen zugeparkt ist? So einen kleinen Eindruck davon konnte man heute bekommen. Ich musste über den Spruch „Schuster, bleib bei deinen Leisten“ nachdenken. Vielleicht, weil ich gerade so weit entfernt wie nur denkbar von einem vorherigen Lebensalltag entfernt bin. Und ich noch überhaupt keinen Plan habe, ob ich das gut oder schlecht finde. Gerade muss ich um so eine Sinngebung etwas kämpfen. Zurück zu dem Schuster, denn eigentlich eine schöne Beobachtung, die dem sprachlichen Bild zugrunde liegt. Denn was passiert, wenn ein Schuster die Leisten wechselt, den Leuten passen die neuen Schuhe nicht mehr, weil sich sehr wahrscheinlich die Maße mit dem Leisten verändert haben. Also vor der industriellen Normierung. Obwohl, auch heute nicht alle Schuhe mit identischen „Größen“ gleich ausfallen. Wieso das so ist, keine Ahnung. Ich habe auch festgestellt, dass meine rechte Körperhälfte kleiner als die Linke ist, so dass ich am rechten Fuß eigentlich einen Schuh bräuchte, der ne halbe Nummer (oder vlt auch was dazwischen) kleiner ist. Lustigerweise ist auch der Gehörgang schmaler. Mit Skateboarden hat das alles wenig bis gar nichts zu tun. Am frühen Abend war ich noch bei meinem Kumpel Christian. Kein Skateboarder aber vlt. mal gewesen. Er hilft mir dabei, ein Logo für das Projekt hier umzusetzen. Er muss sich dazu mit meinen stümperhaften Kritzeleien auseinandersetzen, die ich dafür angefertigt habe. Hier mal ein Glimse davon. Kommt dann hoffentlich demnächst.
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Morgen bin ich dann wieder ab 9 Uhr unterwegs. Mal sehen, wie lange ich durchhalte. Ich muss sagen, ich freue mich auf das lange Wochenende. Vlt. starte ich dann kommenden Dienstag endlich Blasenfrei in die Woche.
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Das Elend der Wiederholung.
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pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 13.1.2023
Ardagger – Frühstücksnews – Freitag, 13.1.2023
(c) Katharina Brandstetter Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ist “Freitag der 13!” Irgendwie hat sich um ein derartiges Datum ein gewisser “Aberglaube” entwickelt. Der Spruch zum Tag im “Weltweisheitenkalender” geht in eine ganz andere Richtung: “Freunde sind Menschen, die Dich wirklich gut kennen – und trotzdem mögen.” (Greg Tamblyn) Mit Blick auf das Wochenende…
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ndorymaine · 2 years
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Nudging an object in samplitude pro x3
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Mehr „worse again“ anstatt „great again“ gemacht wird. Nicht schon genug Konflikte, deren Lösung definitiv nicht durch Hass und Hetze zu erreichen ist, hat nun jemand gaaaaz viel Macht, der aber eben genau das tut. Lustigerweise, leider auch passenderweise kam mir an dem Morgen der Spruch „Immer wenn du denkst es kann nicht schlimmer werden, belehrt dich das Leben eines besseren“ in denn Sinn. Also, alles in einem ein seeeehr schönes Wochenende ♥ Dort werden Zement, Öl und Kraftstoffe per Wasserweg in den Norden Ghanas oder Auf dem Rückweg am Sonntag haben wir noch einen Stopp am Akosombo Port, in nähe des Staudamms gemacht. Übrigens ist der Wli Waterfall mit seinen 143 Metern Höhe, der höchste in Nahe was ich jetzt sagen will: Es war, wie so oft, wirklich beeindruckend und einfach megaaaa schön anzusehen. Haben ein Hostel gemietet, da uns das Hotel zu teuer war, lol) Am Samstag haben wir den Wli Waterfall besichtigt. Kurz noch zum Wochenende: Freitag Abend sind zu den amerikanischen AFS Austauschschülern ins Hotel gefahren, wo wir am Pool und an der Bar relaaaaxed haben. Hier wird zwischen den einzelnen Nationalitäten unterschieden. Kein Klischee ein, dass sich auf alle Europäer bezieht. Immer heißt es Afrika Afrikaner anstatt, dass über einzelne Länder gesprochen wird – obwohl diese alle so unterschiedlich und vielseitig sind. Bevor man selektiv urteilt oder irgendwelchen Klischees/Vorurteilen folgt, sollte man sich doch besser das große Ganze anschauen. Nicht alle Afrikaner leben in Lehmhütten 2. In meiner Nachbarschaft ist es beispielsweise auch so, dass nur wenige Meter von unserem Haus entfernt, Menschen in Blechhütten leben. Da der Unterschied zwischen Arm und Reich hier sehr extrem ist, kommt es nicht selten vor, dass nur wenige Meter neben einer Lehmhütte, ein riesiges, Haus, nur eben anders, als wir es kennen. Meist findet man diese in kleinen Dörfern, was jedoch nicht heißt, dass hier alle Dörfer aus ausschließlich Lehmhütten bestehen. Weshalb ich diese am Wochenende auch dasĮrste mal gesichtet habe. Ooookey, also: Ja, diese Lehmhütten gibt es hier tatsächlich, jedoch nicht in der Stadt. Populäre Klischee, dass Afrikaner in Lehm-/Strohhütten leben. Spricht man von Afrika, gibt es eben auch Immer pünktlich, Araber haben miiiiindestens vier Frauen und sind alle Islamisten, Italiener sind Machos und Spanier stehen auf Stierkämpfe. Franzosen lieben Baguette, Polen klauen, Deutsche sind Vorurteile, Klischees gibt es gegenüber jedem Land, jeder Nationalität. Wo wir schon beim Thema sind: „Afrika wie man es sich vorstellt“. Momentanes Lieblingslied, dass ich täglich rauf und runter höre: Kiss Daniel – Mama. Das ist Afrika, so wie man es sich vorstellt – und es ist wunderschön, schöner als in jeder Doku. Hört man dazu noch die passende Musik ist es nahezu perfekt. Oben angekommen hatte man einen atemberaubenden Blick auf die Landschaft, sowie auf die anderenīerge. Fuhren wir an Menschen vorbei, die uns vereinzelt entgegen kamen, grüßten diese unsįröhlich oder guckten ungläubig, als sie einen ganzen Bus voller Obronis (weiße Menschen) sahen. Eine Gebirgskette, die sich nordöstlich der Hauptstadt Accra erhebt und sich bisĪls wir einen der Berge hinauffuhren, wurde so steil und kurvig, dass wir nur im Schritttempo fahren konnten. Durch die Landschaft, entlang unseres Weges, zog sich die Akwapim-Togo Kette. Da die Straßen, anders als in der Stadt, nicht überfüllt waren, konnten wir schnell durchfahren. Wohin man auch blickte, alles war grün – Natur pur. Vereinzelt passierten wir Dörfer und Kleinstädte, doch zwischen diesenĮrstreckten sich riesige Waldflächen. Nachdem wir Accra hinter uns gelassen haben wurde es immer ländlicher und somit immer grüner, idyllischer und unberührter. Da ich Busfahrten sowieso liebe, war diese an sich schon ein Die Fahrt dorthin hat circa 5 Stunden gedauert. Man muss sie einfach selbst erlebtĭas Wochenende über sind wir nach Ho, eine Stadt in der Volta Region gereist. Manche Momente sind einfach unbeschreiblich und können durch keine Erzählung exakt wiedergegeben werden. Hier täglich bekomme, richtig in Worte zu fassen. Oft fällt es mir schwer die vielen Eindrücke, die ich Wie wunderschön und fassettenreich meine zweite Heimat ist. Von Tag zu Tag wird mir klar, wie glücklich ich darüber bin, hier sein zu dürfen.
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korrektheiten · 2 years
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Fußnoten zum Montag
LePenseur:»von Fragolin   Unvaccinated lives matter. *** Der Spruch „unvaccinated lives matter“ wäre doch nun wirklich veraltet, monierte ein lieber Freund per Mail. Abwarten. Erst kommt der Sommer, doch dann folgt unweigerlich der Herbst. Und so wie die Schwerkraft eine Angewohnheit ist, die sich der Apfel nicht abgewöhnen kann, wenn er sich vom Baume löst, sind auch die Korruptheit, die Gier und das Streben nach Macht und Einfluss Angewohnheiten unserer „Eliten“ und der von ihnen gesteuerten „Politiker“, die sie sich nicht abgewöhnen werden, nur weil ein obsolet gewordenes Gesetz durch eine viel weitreichendere Ermächtigung ersetzt wurde. Wir sprechen uns zu dem Thema nochmal im November. Ich vertraue den Naturgesetzen. *** Nachdem ich das gesamte Wochenende samt Übernachtung im steirischen Kapfenberg verbracht habe (ich bin ja der Familienchauffeur und Met verträgt sich nicht mit der Straßenverkehrsordnung, die sich seit Eselskarren und Pferdewagen weiterentwickelt hat – auch wenn sich der Straßenverkehr bald wieder in diese Richtung zurückentwickeln wird), geht es heute ans Ausnüchtern. Nein, nicht so arg, denn aus dem Alter lärmender Gelage bis zur Betrachtung der Unterseite der Tischplatte und temporärer Festplattenformatierung bin ich lange heraus. Irgendwann kommt die Erkenntnis, dass kein Rausch wirklich so schön ist, dass er den Kater am nächsten Tage wert ist. Und die Viecher werden mit dem Alter kratziger. Außerdem muss man den Kindern ja auch ein Vorbild sein, und wenn man mitten in der Nacht den Kopf in die Muschel steckt und ein Löwentelefonat führt, kann man das nicht wirklich seriös am Frühstückstisch erklären. Also ließ ich es bei einer überschaubaren Menge bleiben und bin deshalb auch heute in der Lage, ohne Blogpause durchzukommen. *** Apropos Blogpause. Kann sein, dass es in den nächsten Tagen mal hitzefrei gibt. Denn im Gegensatz zu unserer heutigen Jugend, die sich vor Entsetzen über angekündigtes Badewetter bei 30 Grad im Schatten an den Asphalt klebt (was allerdings auch eine lehrreiche Wirkung haben kann), freuen ich und meine Kinder sich auf den pipiwarmen Pool und werden diesen bis zum späten Abend ausgiebig genießen. Wir sind altmodisch und feiern Badewetter, statt es zu beweinen. *** Irgendwie war es verwunderlich, dass über das Attentat in einer Osloer Schwulenbar so schaumgebremst berichtet wurde. Gar keine „Breivik“-Schreie, auch nicht von den sonst sofort aus ihren Löchern kriechenden Linkstrollen im Penseur-Blog, absolute Funkstille. Man konnte ahnen, was kommt. Und richtig: es ist ein Iraner und amtsbekannter Islamist gewesen. Na sowas Blödes aber auch, lässt sich nicht gut instrumentalisieren ohne Wasser auf Mühlen zu gießen. Also schnell Tuch drüber und fertig. Gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen! http://dlvr.it/SSvJrM «
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dermontag · 2 years
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Nach dem jüngsten umstrittenen Verhalten des angeklagten Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann hat nun auch dessen eigene Partei, die örtliche SPD, seinen Rücktritt gefordert. Das erfordere die Würde des Amts, das Ansehen der Stadt und die Handlungsfähigkeit des Magistrats, sagte der stellvertretende Parteivorsitzende Kolja Müller am Montag. Zuvor hatten sich bereits Grüne, CDU, FDP und die Volt-Partei in der Mainmetropole für einen Rücktritt ausgesprochen. „Sollte auch dieser Appell verhallen, werden wir gemeinsam mit den Koalitionsparteien die weiteren Schritte bis hin zu einem Abwahlverfahren erörtern“, hieß es etwa bei den Grünen. [Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.] Am Wochenende war ein Video im Netz aufgetaucht, in dem Feldmann auf dem Flug zum Europaleague-Finale von Eintracht Frankfurt nach Sevilla von Flugbegleiterinnen spricht, „die mich hormonell am Anfang erst mal außer Gefecht gesetzt haben“. „Die sexistische Äußerung des Oberbürgermeisters auf dem Flug nach Sevilla ist kein Kavaliersdelikt sondern eine zu verurteilende Entgleisung“, stellte Müller fest. Das Verhalten reihe sich in eine Reihe weiterer Fehlleistungen ein. Am vergangenen Donnerstag hatte Feldmann zudem auf der Pokalfeier im Römer für Irritationen gesorgt. Dort nahm er zunächst Eintracht-Kapitän Sebastian Rode und Trainer Oliver Glasner den Pokal aus der Hand, um damit in Richtung Kaisersaal vorwegzuschreiten. Bei seiner Rede sprach der OB, der sich selbst als Eintracht-Fan bezeichnet, dann mehrere Namen der Spieler falsch aus. Feldmann selbst bedauerte sein Auftreten bei der Party und auch für seinen Spruch im Flieger entschuldigte er sich später. Aufgrund seines Auftritts ist er im Frankfurter Stadion kein gerngesehener Gast mehr. „Zwischen Eintracht Frankfurt und ihm ist in Zukunft keine Basis mehr“, sagte Eintracht-Vorstandssprecher Axel Hellmann der „Bild“-Zeitung. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass Peter Feldmann bei unseren Spielen im Stadion noch willkommen ist.“ Es sei an den Spielern und Trainern, den Pott den Menschen zu präsentieren, kritisierte Hellmann. „Alles andere ist Eitelkeit und Narzissmus.“ Nach der Anklage gegen ihn wegen Korruptionsverdachts im Zusammenhang mit der sogenannten Awo-Affäre hatte die SPD zunächst erklärt, dass er sein Amt niederlegen müsse, sollte das Hauptverfahren zugelassen werden. Ein weiteres Abwarten sei nun aber nicht zumutbar, hieß es. Von Feldmann selbst gab es dazu zunächst keine Stellungnahme Im März hatte die Frankfurter Staatsanwaltschaft Anklage wegen eines hinreichenden Tatverdachts der Vorteilsannahme erhoben. Feldmanns Frau soll als Leiterin einer Awo-Kita „ohne sachlichen Grund“ ein übertarifliches Gehalt bezogen haben, wie es hieß. Zudem habe die Arbeiterwohlfahrt (Awo) Feldmann im Wahlkampf 2018 durch Einwerbung von Spenden unterstützt. Im Gegenzug habe er die Interessen der Awo Frankfurt „wohlwollend berücksichtigen“ wollen. (dpa)
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leasexgeschichten · 3 years
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Unerwartetes Fick-Wochenende mit meinem Schwager
Es war mal wieder so weit. Die Schwester meiner Frau kommt uns dieses Wochenende wieder einmal besuchen. Sie hat von ihrem Mann mal wieder „frei“ bekommen. Die Ehe der beiden läuft schon seit der Hochzeit nicht mehr richtig und keiner weiß wirklich, warum sie sich nicht von ihm trennt. Sie hat um dieses Wochenende bei uns wieder kämpfen müssen, da er ja auf die ****er aufpassen muss. Da sie selbst keinen Führerschein besitzt, habe ich sie mit meinem Auto abgeholt.
Es war Freitag und Jasmin würde bis Montag bleiben. Auf der Fahrt zu uns unterhielten wir uns ein wenig über ihre Ehe und nahmen uns vor, das Wochenende so richtig zu genießen. Jasmin ist Mitte 20, schlank, mit kleinen Brüsten. Ihr Körper ist leicht gebräunt und sie hat schulterlanges dunkelblondes Haar und blaugrüne Augen. Sie ist fast 18 Jahre jünger als ich und wunderschön. Heute hat sie eine enge Jeans und ein Oberteil mit tiefen Ausschnitt an, dass wieder sehr luftig ausfällt.
Diese Art von Kleidung ist vermutlich auch ein Grund dafür, warum ich meine Schwägerin so gerne sehe. Denn immer wenn sie sich leicht nach vorn beugt oder gar ganz bückt, kann man ihre Brüste sehen. Meistens trägt sie einen knappen BH, aber häufig hat sie auch gar keinen BH an. Ich versuche dann immer unauffällig hinzuschauen und den Anblick zu genießen, aber ich weiß nicht, ob mir das wirklich gelingt. Manchmal habe ich den Eindruck, als wüsste Jasmin ganz genau, dass ich ihre Brüste anstarre und total auf sie stehe.
Dazu kommt noch ihr heißes Fahrgestell und der wohlgeformte Po. Ich bekomme in Ihrer Gegenwart leider immer unanständige Gedanken, ich kann es nicht verhindern. Und wenn wir allein sind, wie jetzt gerade im Auto, ist es besonders schlimm. Aber es gefällt mir auch irgendwie. Bei uns angekommen wurde Jasmin von meiner Frau Ines natürlich stürmisch begrüßt, wie es halt unter Schwestern üblich ist. Man sah den beiden Frauen die Verwandtschaft an. Meine Frau ist zwar 18 Jahre älter, aber nicht weniger schön.
Statt der schulterlangen dunkeblonden Haare hat sie brünettes Haar, dass fast bis zu ihrem rundlichen Hintern reicht. Sie hat im Gegensatz zu ihrer kleinen Schwester recht große Brüste, mit denen ich immer sehr gerne „spiele“. Sie hat die schönsten braunen Augen auf dieser Welt und ihr Lächeln verzaubert mich jedes Mal aufs Neue. Wenn ich meine Frau anschaue, dann weiß ich immer wieder, warum ich ihr treu bin, abgesehen von den paar unanständigen Gedanken.
Nach der stürmischen Begrüßung packte Jasmin erstmal ihre Sachen aus und zog sich etwas bequemeres an, denn für heute Abend war ein gemütlicher Videoabend geplant mit viel dabei Quatschen. Sie soll sich erstmal etwas ausheulen und dann mal bei uns von ihrer Ehe abschalten. Nach einige Minuten kam sie aus unserem Schlafzimmer mit einer lässigen Jogginghose und das luftige Oberteil war einem Trägertop gewichen, von BH-Trägern keine Spur. „Na das sind ja vielversprechende „Aussichten“ für den Abend“, dachte ich so für mich.
Ich hatte bereits einige DVD aus der Videothek, Knabbereien, Sekt für die Mädels und ein paar Radler für mich besorgt und wir schauten uns erst einen Film an, währenddessen redeten wir über allgemeine Neuigkeiten. Danach machten wir gemeinsam eine Pizza und beim Verzehr der selbstgemachten Pizza begannen wir dann mit dem zweiten Film. Nachdem wir aufgegessen hatten und die Pizza etwas gesackt war, begannen nun die Gespräche über ihre Eheprobleme. Inzwischen hatten die Mädels auch ihre zweite Flasche Sekt geleert.
Es folgten von Jasmin die üblichen Ausflüchte einer Ehefrau: „Er hat auch seine guten Seiten“, “ Er kann auch total lieb sein“ usw. , aber bei meiner Frau kam sie damit nicht durch. Sie machte Jasmin klar, dass sie etwas besseres verdient hätte und dass ihr Mann sich nicht wie einer verhielte. Jasmin erwiderte nur: „Es kann ja nicht jeder so einen Mann haben wie Du. Ich bin schon manchmal neidisch auf Euch und ich wünschte, ich hätte so einen Mann wie den Deinen!“ Ich merkte, wie mir diese Aussage schmeichelte und mein Puls etwas schneller wurde.
Ich nippte an meinem Radler, damit meine Reaktion nicht auffällt. Aber der darauf folgendes Satz meiner Frau überraschte ich so sehr, dass ich mich an meinen Radler verschluckte und meine Frau mit großen Augen ansah: „Ich kann ihn dir gerne mal ausleihen wenn du magst!“ Auch Jasmin überraschte dieses Angebot, denn man merkte der Stimme meiner Frau an, dass es kein so dahingesagter Spruch war. Jasmin fing sich zuerst wieder und fragte nach bei ihrer Schwester nach: „Wie meinst du das?“ „Na wie soll es schon gemeint sein? Du bist bis Montag hier und ich leihe Dir meinen Mann.
Mit allen rechten und Pflichten und ich spiele den Besuch. Mein Schatz tut das bestimmt für mich und da er auch nur ein Mann ist, würde es ihm sicher auch gefallen. Und Dir scheint mein Ehemann ja zu gefallen, wenn ich das richtig verstanden habe?“ Jasmin errötete leicht und fragte vorsichtig noch mal nach: „Ist das dein Ernst? Ich soll mit Andi schlafen und seine Frau spielen?“ „Da Dir zuerst der Sex mit Andi in den Sinn kam, gehe ich davon aus, dass Du es auch willst.
Und da Andi selber bis jetzt noch nichts gesagt hat, gehe ich auch davon aus, dass er mitmacht. “ Ines beugte sich zu mir rüber und gab mir einen zärtlichen Kuss und hauchte mir dabei ins Ohr: „Du hast die Gelegenheit und meine Erlaubnis mit meiner Schwester zu schlafen. Ich bitte Dich sogar darum. Mach sie dieses Wochenende glücklich und verwöhne sie schön. Behandele sie so, wie du mich behandelst. Ich werde Dir deshalb nicht böse sein.
“ Sie stand nun auf, nahm meine Hand und führte mich rüber zu Jasmin. Ich sollte mich neben Jasmin setzen, was ich auch tat. „Na los, du darfst die Braut jetzt küssen“ sagte Ines leise. Jasmin schaute mir in die Augen. Man konnte ihren Pulsschlag fast hören. Sie feuchtete ihre Lippen an. Ich bewegte meinen Kopf auf sie zu, um ihre Reaktion abzuwarten. Sie schloss langsam ihre Augen und legte den Kopf leicht zur Seite, sie wollte es also tatsächlich.
Hatte sie etwa manchmal auch unanständige Gedanken mit mir gehabt? Beruhte das heimliche Begehren auf Gegenseitigkeit und durch meine Frau haben wir es erst gemerkt? Unsere Lippen trafen nun aufeinander, ihre Lippen öffneten sich sofort und ihre Zunge suchte nach meiner. Ich lies sie meine Zunge finden und sie spielten nun vorsichtig miteinander. Schließlich presste Jasmin ihre Lippen nun fest auf meinen Mund. Der Kuss wurde immer intensiver und leidenschaftlicher. Mein Frau flüsterte leise: „Dann lasse ich die frisch Vermählten mal allein.
Viel Spaß!“ Jasmin unterbrach den Kuss und hauchte ein leises Danke zurück. Ines nickte nur lächelnd und lies uns dann alleine. Jasmin fragte kurz: „Wo waren wir stehen geblieben?“ und fing dann sofort wieder an zu küssen. Ihr Kuss war so leidenschaftlich, das hätte ich nicht erwartet. Die Situation schien sie ziemlich erregt zu haben, denn sie ging ganz schon ran. Sie zog sich das Trägertop aus, unter dem sie wirklich keinen keinen BH trug.
Ihre kleinen aber wunderschönen Brüste kamen zum Vorschein. Ihre Nippel standen schon aufrecht. Bevor ich reagieren konnte, zog sie mir das T-Shirt aus. Dann küssten wir uns weiter und legten uns auf das Sofa. Meine Hände glitten langsam an ihrem Bauch entlang und suchten sich den Weg zu den Brüsten, die ich in meiner Fantasie schon so lange begehre. Sanft streichelte ich die junge Haut ihres Busen und massierte zärtlich ihre Nippel. Meine Lippen wanderten von ihren Mund über ihren Hals bis schließlich zu ihrem Ohr.
Sie genoss sichtlich mein Küsse und legte ihren Hals demonstrativ frei. Auch streckte sie mir ihre Brüste entgegen und sie stöhnte leise dabei. Ich bemerkte inzwischen, dass sich auch bei mir etwas getan hatte. Der Platz in meiner Hose wurde immer enger, aber Jasmin schien das bereits zu ahnen. Mit einer Hand griff sie mir in den Schritt und packte meine Männlichkeit. „Ja, das will ich“ flüsterte sie erregt. Jasmin dreht mich auf den Rücken und sie war nun oben.
Ihre Lippen wanderten nun von meinem Mund hinunter zu meiner Brust. Sie leckte an meinen Brustwarzen, was sie augenblicklich erhärtete. Aber das war nicht das Ziel von der Reise ihrer Lippen. Sie wanderten weiter über meinen Bauch bis zum Bauchnabel. Dort angekommen kamen nun ihre zarten Hände ins Spiel. Sie massierten meine Brust und ihre Lippen bewegten sich runter bis zu meiner Hose. Sie küsste mein erregtes Glied durch die Hose. Gleichzeitig wanderten ihre Hände abwärts, bis sie ebenfalls an meiner Hose ankamen.
Sie zog mir langsam die Hose herunter, bewegte aber ihren Kopf kein Stück. Mein harter Penis schnellte ihr entgegen und schlug ihr ins Gesicht. Ein leises „Wow, ist der geil! Meine Schwester ist echt zu beneiden!“ glitt ihr über die Lippen und sie begann damit, an meinen rasierten Schwanz zu saugen und massierte ihn mit der Hand dabei schön langsam. Das fühlt sich einfach genial an. Das ist besser, als in meinen bisherigen schmutzigen Gedanken mit ihr.
Die pure Lust steigt in mir auf und ich kann es einfach nicht fassen, wie sich diese junge Frau geil auf mich stürzt. Ich merke, wie Lusttropfen aus meinem Glied kommen und Jasmin leckt sie mit ihrer Zunge genüsslich auf. Dass sie so ein geiles Luder ist, hätte ich mir nie träumen lassen. Ich merke, wie es in mir pulsiert. Ich muss sie runter von meinem Schwanz bekommen, sonst ist das Erlebnis zu schnell vorbei.
Ich setze mich auf und flüstere „Nein noch nicht! Ich komme sonst!“ Doch mit meinem Schwanz im Mund sagt sie zu mir: „Keine Sorge! Beim zweiten Durchgang kannst Du länger!“ Sie drückte mich wieder auf die Couch und lutschte meinen Schwanz jetzt noch intensiver. Ich hielt es nicht mehr aus, ich spüre, wie ich explodiere. Ich presse Jasmins Kopf mit meinen Händen fest auf meinen Schwanz und im gleichen Augenblick entlädt sich meine Geilheit in ihrem Mund.
Mit mehreren Stößen spritze ich ihr mein warmes Sperma in den Mund. Sie hält ihren Kopf ganz ruhig und lutscht aber mit ihrer Zunge weiter an meinem Schwanz, während ich abspritze. Ich merke, wie sie immer wieder schluckt. Erst als ich nicht mehr zucke und kein Sperma mehr aus meinem Lustspender kommt, lässt sie meinen Schwanz frei. Sie leckt ihn wie ein Eis am Stiel langsam sauber. „Na da hatte aber jemand Druck!“ sagt sie frech zu mir, während sie noch meinen Schwanz sauber leckt.
„Kein Wunder, so wie Du meinem Schwanz gelutscht hast. Und ich bin eh schon so lange geil auf Dich!“ „Habe ich schon oft bemerkt. Ich habe es mir auch schon oft mit dir vorgestellt, was du wohl für einen Schwanz hast und wie er wohl schmeckt. Aber ein so schönes geiles Teil hätte ich nicht erwartet. Nicht zu groß, nicht zu klein und ein schöne pralle Eichel, die man geil saugen kann. Da macht das Blasen auch richtig Spaß.
Vor allem wenn ich merke, wie Du dabei abgehst und ich dich kontrollieren kann. “ Ihre geilen Worte lassen bereits wieder langsam die Lust in mir aufsteigen. „Hey, du bist ja eine richtige kleine Schlampe! Du machst mich echt geil!“ Sie erwidert nur lächelnd: „Gut so, ich bin auch geil und jetzt bin ich dran. Während dein prächtiger Schwanz sich vom Blasen erholt, würde ich gerne von dir mit der Zunge verwöhnt werden! Ist dir schließlich von meiner Schwester befohlen worden.
“ Sie stand auf, hatte immer noch ihre Jogginghose an, die sie nun langsam herunterzog. Nun konnte man ihre schönen schlanken Beine sehen und ihr heißen Rundungen der Hüfte. Ein roter Slip verdeckte zwar noch die Sicht auf ihre Lusthöhle, aber man konnte schon deutlich eine feuchten Abdruck am Höschen erkennen. Ich packte sie an den Hüften und zog sie näher zu mir, dann zog ich ihr langsam das vor Geilheit nass gewordene Höschen aus.
Ich wusste es, sie ist rasiert, dachte ich kurz und freute mich schon darauf, sie nun lecken zu dürfen. Ich legte eines ihrer Beine über meine Schulter, damit ihre Beine sich spreizten und ich sie so gut verwöhnen konnte. Mit meiner Zunge suchte ich mir den Weg zu ihrem Kitzler, den ich daraufhin mit sanftem Druck meiner Zungenspitze massierte. Sofort fing Jasmin an zu stöhnen. Sie fuhr mir mit ihren Händen durch mein Haar und legte den Kopf in den Nacken.
Sie bewegte langsam ihr Becken mit. Mit einer Hand streichelte ich ihren Körper vom Busen bis zu ihren Schenkeln, ich genoss es richtig, meine Hand über die zarte Haut ihres perfekten Körpers gleiten zu lassen. Die an der Hand widmete sich inzwischen ihrer feuchten Muschi. Erst mit nur einem Finger und dann mit 2 Fingern fingerte ich langsam ihre geile Muschi. Sie stöhnte jetzt etwas lauter und ich merkte, dass ihre Knie weich wurden. Mit 2 Fingern in ihr durfte sie sich setzen.
Mit gespreizten Beinen saß sie nun vor mir auf der Couch und ich kniete vor ihr, um sie weiter zu lecken und zu Fingern. Ich streichelte weiter über ihren ganzen Körper und auch Jasmin selbst legte Hand an und bearbeitet eine ihrer Brüste. Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer heftiger und auch ihr stöhnen wurde immer lustvoller. Ich lies nun meine Finger in ihrer Muschi schön spielen, was sie noch geiler machte. „Oh ja, mach weiter so, nicht aufhören!“ flehte sie mit geiler Stimme.
Ich bemerkte, dass auch bei mir die Geilheit vollständig zurückgekehrt war, denn ich hatte bereits wieder einen prächtigen Ständer. Ich fingere sie nun etwas schneller und härter und auch meine Zunge bearbeitet ihre Muschi jetzt heftiger. Jasmin krallt sich augenblicklich an den Sofakissen fest und hebt ihr Becken hoch. Der Anblick der total geilen Jasmin und wie sie abgeht macht mich total heiß. Ich presse mein Gesicht nun fest zwischen ihre Beine und lecke genüsslich ihre Fotze.
Ihr Mösensaft schmeckt richtig geil und ich lecke sie wie im Rausch. Laut keuchend kündigt sie ihren Höhepunkt an: „Oh ja, ich komme, ich komme …!“ Und dann war es soweit, ihr ganzer Körper zuckte unaufhörlich während sie mehr als deutlich ihren Höhepunkt erlebte. Sie versuchte einen Lustschrei zu unterdrücken, was ihr aber nur teilweise gelang. Ich hörte erst auf zu lecken und zu fingern, als ihr geiler, inzwischen leicht verschwitzter Körper kraft- und regungslos liegen blieb.
„Das war der Hammer!“ waren ihre ersten Worte und sie gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss, nachdem sie mich zu sich auf die Couch gezogen hatte. Sie bemerkte, dass ich bereits wieder sehr erregt war und machte mich auch frech darauf aufmerksam: „Na, da steht ja schon wieder einer stramm. “ sagte sie kess und fing an, meine Männlichkeit leicht zu massieren. Dabei küssten wir uns dann weiter. Ich gab ihr einen Augenblick der Erholung, während wir uns küssten, streichelten und sie dafür sorgte, dass mein Ständer erhalten blieb.
dann tastete ich mich wieder zu ihrer Muschi vor und prüfte, ob sie auch schon wieder bereit ist. Ich wollte ja auch noch meinen Schwanz in ihre Fotze stecken, dass durfte ich mir nicht entgehen lassen. Sie spreizte willig ihre Beine, als meine Hand ihre Muschi berührte. Ich prüfte mit meinen Fingern, ob sie bereit war, meinen Schwanz zu bekommen. Sie war bereit! „Ich will dich jetzt ficken!“ sagte ich dreist zu ihr bei einem Kuss und dieses geile erwiderte nur: „Dann tu es doch endlich!“ Sie lehnte sich zurück und spreizte die Beine weit auseinander und sagte fordernd: „Schieb deinen geilen Schwanz in meine feuchte Muschi und fick mich!“ Ich folgte der Anweisung natürlich umgehend.
Ich kam mit meinem auf ihr Becken zu und Jasmin griff schon sofort nach meinem Schwanz, den sie sich sofort reinschob. Dabei stöhnte sie auf und keuchte ein „Und jetzt fick mich!“ Ich begann erst mit langsamen und zärtlichen Beckenbewegungen. Ich massierte mit beiden Händen ihre Brüste, streichelte ihren Bauch und ihre Schenkel. Ihr Körper fühlt sich so wahnsinnig geil an und sie mit gespreizten Beinen willig und geil vor mir liegen zu sehen und zu beobachten, wie mein Schwanz immer wieder in ihrer Fotze verschwindet, dass ist ein unvergesslicher Anblick.
Die Bewegungen meines Beckens werden nun intensiver und wandeln sich zu harten Fickstößen. immer härter und schneller werden meine Stöße und bei jedem Stoß stöhnt Jasmin laut auf. Die Nippel ihrer kleinen Brüste bewegen sich im Rhythmus meiner Stöße mit. Jasmins Becken verstärkt meine Stöße durch entgegenkommen, bei jedem Stoß von mir streckt sie mir ihr Becken lustvoll entgegen. Ich spüre, wie sich ihre Fingernägel an meinem Hintern festkrallen. Ihr Griff macht deutlich, was sie erwartet.
Noch härter und noch schneller ficke ich sie nun durch. Sie kann ihre Lustschreie nun nicht länger unterdrücken. Ich merke, wie es in mir brodelt, lange halte ich das nicht mehr durch, dann muss ich mich entladen. Während ich mich noch versuche zu beherrschen, kommt Jasmin plötzlich ohne Vorwarnung. Unter heftigem Zucken schreit sie laut auf, ihr Fingernägel bohren sich schmerzhaft in meinen Arsch. Der Orgasmus war noch deutlicher als der vorherige. Durch das heftige Zucken ihrer nassen Möse auf meinem Schwanz, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ich besamte ihre geile Fotze mit einigen harten Stößen und auch ich zuckte heftig bei diesem Höhepunkt.
Ich spürte, wie mein warmes Sperma sich in ihr verteilte und sie lächelte mich dabei erschöpft an. Während ich meinen Schwanz noch zuckend in ihr hatte und ich jeden Augenblick in ihr genießen wollte, kraulte sie mir leicht meinen Sack. „Wow, war das geil! Und du gehörst mir das ganze Wochenende und wir haben erst Freitag!“ sagte sie zu mir. „Aber jetzt bin geschafft. Gönn mir eine Pause und eine Dusche. Die Nacht ist ja noch jung …“ Ich zog meinen inzwischen schlaff gewordenen Penis aus ihrer triefnassen Scheide.
„Gerne, bin schließlich dein Ehemann für dieses Wochenende und stehe dir für alles zur Verfügung!“ „Das erwarte ich auch von dir. “ sagte sie nur und ging dann nackt in Richtung Badezimmer. Ich schaute ihr auf den sexy Hintern und genoss den Anblick. Dann verschwand sie im Bad und Sekunden später hörte man die Dusche. Ich lehnte mich ebenfalls total erschöpft zurück und nippte an meinem inzwischen schal gewordenen Radler. Ich schaute auf die Uhr und konnte es kam glauben.
Fast 2 Stunden waren vergangen. Es fühlte sich gar nicht so lange an. Mit geschlossenen Augen saß ich da und lies in Gedanken den Abend noch mal ablaufen, als plötzlich die Stimme meiner Frau leise direkt neben mir ertönte: „Es scheint, als würde die Hochzeitsnacht ganz gut laufen, oder?“ Ich erschrak leicht und schaute dann zu meiner Frau rüber. „Ich glaube, es hat Jasmin ganz gut gefallen. “ sagte ich zu ihr. „Du scheinst ja auch nicht ganz unzufrieden zu sein?“ sagte sie lächelnd.
Ich suchte nach Eifersucht in ihrem Blick und in ihrer Stimme, aber ich bemerkte eher Neugierde und auch Lust, was mich sehr überraschte. Aber ich spürte auch Erleichterung, denn zu leicht hatte ich mich vorhin ohne einen Gedanken an die Konsequenzen auf dieses „Spiel“ eingelassen. „Ich muss zugeben, dass Du mir da ein geiles Geschenk gemacht hast. Ich hätte nie gedacht, dass Du sowas zustimmst. “ „Ich glaube, auch wir können in unsere Ehe noch was verbessern, z.
B. über die sexuellen Wünsche des Anderen reden und eventuell sogar einige Wünsche erfüllen. Aber das Geschenk war nicht nur für dich oder Jasmin. Aber das klären wir später mal. Seid ihr für heute fertig oder ist hier noch Leben drin?“ Mit ihrem nackten Fuß spielte sie an meinem schlaffen Penis herum. Obwohl ich noch total erschöpft war, genoss ich diese Berührung. „Er macht gerade Pause, ist aber bereit für alle Schandtaten. “ sagte ich zu ihr.
In diesem Augenblick kam Jasmin aus dem Bad. Sie war immer noch nackt und ihre Haare noch nass. „Finger weg von meinem Mann“ lachte sie und kam näher. Sie hob den Fuß meiner Frau von meinem Glied und umfasste anschließend meine Männlichkeit mit ihrer Hand. „Das gehört erst mal mir und ich brauche ihn noch. !“ „Und wofür?“ fragte meine Frau mit einem provozierenden Unterton. „Für wilden und hemmungslosen Sex!“ sagte Jasmin zu Ines.
„Das will ich sehen!“ sagte meine Frau wie aus der Pistole geschossen und setzt sich in einen Sessel. Jasmin und ich schauten uns mit großen Augen an. Meine Frau wollte uns tatsächlich beim Sex beobachten?! „Jetzt ohne scheiß?“ fragte Jasmin vorsichtig nach und bekam ein deutliches Nicken als Antwort. Das Wochenende wurde ja immer besser. Ich entdeckte vollkommen neue Seiten an meiner Frau und ich wurde plötzlich wieder total scharf. Jasmin hatte immer noch meine Männlichkeit in ihrer Hand und nun bemerkte sie auch, dass sich bei mir wieder etwas tat.
„Hör auf deine große Schwester!“ sagte ich zu Jasmin und drückte ihre Hand fester auf mein Glied. Sie nickte und begann damit, meinen Schwanz erst langsam zu massieren um ihn dann mit ihrem Mund wieder zu wahrer Pracht zu verhelfen. Mit jedem Mal, wo sie sich meinen Schwanz langsam und genüsslich in den Mund schob, wurde mein Schwanz wieder größer und härter. Ich fing an sie zu fingern und ich merkte, dass sie auch bereits wieder feucht wurde.
Ihr Lutschen an meinem Schwanz und mein Fingern sorgte für schmatzende Geräusche. Ich gab Jasmin zu verstehen, dass sie sich auf meinen Schwanz setzen und ihn reiten sollte. Mit dem Rücken zu mir setzte sie sich über mich und schob sich langsam meinen Prügel in ihre kleine geile Muschi. Sie stöhnte leidenschaftlich und fing sofort an, meinen Schwanz schön zu reiten. Ich massierte ihre Brüste von hinten und küsste ihren Rücken. Mit einem schmatzendem Geräusch dran mein Glied immer wieder ganz in ihre Scheide ein um anschließend wieder bis zur Eichel herausgezogen zu werden.
Plötzlich vernahm ich ein Stöhn-Geräusch von schräg gegenüber. Ich schaute in die Richtung und sah, wie Ines es sich selbst besorgte, während sie uns beim Ficken beobachtete. Sie bemerkte, dass ich zu ihr rüber sah und erwiderte meinen Blick mit einem provozierendem Lächeln, dabei massierte sie ihre Muschi weiter und zog scheinbar extra für mich ihre Schamlippen auseinander. Sie führte sich nun 2 Finger und stöhnte dabei etwas auf und lies ihren Blick aber immer auf Jasmin und mich.
Jasmin bemerkte schnell meine Abgelenktheit. Sie hörte mit ihren Auf- und Ab-Bewegungen auf und lies nun ihr Becken kreisen, während sie ihren Kopf zu mir umdrehte. Ihr immer noch nasses Haar klebte auf ihrem wohlgeformten Rücken. Sie bemerkte, dass ich woanders hinsah und verfolgte meinen Blick. Dann bemerkte auch Jasmin, dass sich ihre Schwester uns bei unserem Fick beobachtete und es sich selbst dabei besorgte. Als wenn Jasmin ihrer Schwester eine heiße Show bieten wollte, griff sie nun nach meinen Eiern und knetet sie schön durch.
Sie lehnte sich dabei zurück, so dass ihre nassen Haare auf meiner Brust klebten und sie fing an, mich leidenschaftlich zu küssen. Außerdem fing sie an, meinen Schwanz hart zu reiten und pausierte immer wieder mit kreisenden Beckenbewegungen. Da sie so schön meinen Sack bearbeitete, tat ich es ihr gleich und bearbeitet ihren Kitzler stimulierend mit meiner Hand. Ihre Muschi war wieder extrem feucht und ihr Saft floss an meinem Schwanz und Sack herunter.
Jasmins Hand, mit der sie meinen Sack massierte, war auch schon feucht von ihrem Mösensaft, was die Massage meiner Eier nur noch geiler machte. Was meine Frau inzwischen tat, konnte ich leider nicht beobachten, denn Jasmins fesselnde Küsse sorgten dafür, dass ich nur in die andere Richtung sehen konnte. Ich bemerkte aber, dass Jasmin ihre Schwester immer wieder heimlich ansah und es scheinbar genoss, ihren Ehemann vor ihren Augen zu ficken. Mein Schwanz fühlte sich schon ganz heiß an, so hart ritt mich Jasmin.
Gerade, als ich mir dachte „Das hälst du nicht mehr lange aus“ kam Jasmin und explodierte förmlich auf meinem Schwanz. Sie zuckte heftig und kniff mir mit der massierenden Hand meinen Sack so stark, dass ich dachte, gleich hast du keine Eier mehr. Es schmerzte zwar ziemlich, hielt mich aber vom Abspritzen ab. Als Jasmin sich wieder unter Kontrolle hatte, sagte sich nur mit einem verlegenen Lächeln: „Entschuldigung! Alles in Ordnung?“ Ich nickte und Jasmin zog inzwischen unter leichten Zucken meinen Schwanz aus ihrer Möse.
Meine Erektion hatte den Kniff unbeschadet überstanden und ich hatte immer noch einen einsatzbereiten Schwanz. „Boah, ich kann nicht mehr! So geil gefickt habe ich noch nie! Und dabei von der eigenen Schwester beobachtet zu werden, wie ich mit ihrem Mann ficke ist extrem heiß!“ „Und was machen wir jetzt mit meinem Ständer?“ fragte ich vorsichtig, in der Erwartung noch mal irgendwie abspritzen zu können. „Wie wäre es, wenn Jasmin deinen Schwanz wichst und du zum Abschluss in ihr Gesicht spritzt? Dabei würde ich gerne kommen!“ Den Vorschlag meiner Frau, die sich noch immer fingerte, fand ich sehr heiß.
Ich freute mich sehr, als Jasmin nickte. Sie ging direkt auf die Knie, während ich vom Sofa aufstand mich passend vor ihrem Gesicht positionierte. Sie griff sofort nach meinem Schwanz und verlor keine Zeit. Mit einer Hand wichste sie meinen Schwanz hart und mit der anderen Hand kraulte sie meine Eier. Ab und zu leckte sie von meinen Eiern angefangen bis hinauf zur Schwanzspitze und saugte dann kurz an meiner Schwanzspitze, dann wichste sie wieder weiter.
Während sie meinen Schwanz wichste, schaute sie kurz zu meiner Schwester rüber und dann mir direkt in die Augen. Sie sagte schmutzige Sachen zu mir wie z. B. : „Na los, spritz mir dein Sperma ins Gesicht. Spritz mich richtig voll, damit deine Ehefrau einen geilen Orgasmus bei dem Anblick hat, wie du ihre keine Schwester besamst. “ Sie lehnte ihren Kopf zurück, öffnete ihren Mund weit und schreckte mir ihre Zunge entgegen und legte meine Eichel auf ihre Zunge, meinen Schwanz dabei ständig am wichsen.
Ich merkte, wie es in mir brodelte, jeden Augenblick würde ich abspritzen in Jasmins süßes Gesicht. Sie schien es auch zu merken und feuerte mich an: „Ja, gleich kommst Du! Gib mir dein ganzes Sperma. Deine Frau will, dass Du ihrer kleine Schwester ins Gesicht spritzt. Also los, gib mir deinen ganzen geilen Saft in mein Gesicht, dass du in Zukunft immer bei meinem Anblick voll spritzen möchtest!“ Der Dirty-Talk tat ihre Wirkung und ihre Worte machten mich so geil, dass ich es nicht mehr halten konnte.
Obwohl es nicht der erste Orgasmus des Abends war, kam ich trotzdem wieder so heftig, als wäre es der erste nach Wochen ohne Sex. Ich spritze wieder eine volle Ladung Sperma und Jasmin hatte wohl nicht mehr mit einer solchen Menge und schon gar nicht mit so einem Druck gerechnet. An dem ersten heftigen Spritzer, der sie direkt in den Rachen traf, verschluckte sie sich leicht und aus Reflex richtete sie ihren Kopf schnell wieder auf.
Die nächsten 2-3 Stöße erwischten Augen und Nase. Aber obwohl sie sich verschluckt hatte, wichste sie meinen Schwanz schön weiter und lies mich ihr Gesicht vollspritzen. Sie lachte etwas dabei und stieß ein „Hui!“ aus. Sie musste die Augen schließen, damit ihr keine Sperma in die Augen floss und ihr Kopf zuckte immer leicht bei jedem erneuten Schwall Sperma, der ihr Gesicht traf. Unter ständigen Zucken sorgte ich mit einigen Stößen dafür, dass ihr Gesicht bald vollkommen von Sperma bedeckt war.
Auch ihre frisch gewaschenen Haare blieben von einigen Tropfen nicht verschont. Während Jasmin mit ihren Händen versuchte Herr über die Spermaladung in ihrem Gesicht zu werden und mein Schwanz noch vor Geilheit in Jasmins Gesicht zuckte, hörte ich ein mir bekanntes Geräusch aus der Richtung meiner Frau. Mit einem lauten Aufschrei kam auch sie in diesem Moment. Sie presste ihre Schenkel zusammen, zwischen denen ihre Hand vergraben war und zuckte heftig. Ich hatte noch nie beobachten können, wie sich meine Frau es selbst besorgte und hatte fast geglaubt, sie macht so etwas nicht.
Aber heute Abend lernte ich meine Frau von einer anderen geilen Seite kennen. Plötzlich merkte ich, wie Jasmin meinen Schwanz sauber leckte, obwohl ihr Gesicht immer noch voll mit meinem Sperma war. Inzwischen tropfte er ihr auf die Brüste und lief an ihrem Bauch herunter bis zu ihrer geilen Möse, die ich heute bis zur Erschöpfung ficken durfte. Sie sammelte mit einem Finger das Sperma in ihrem Gesicht auf und leckte sich immer wieder den Finger ab.
Anschließend saugte sie nochmal an meinem Schwanz. Das machte sie solange, bis ihr Gesicht. Einigermaßen von meinem Saft befreit war. Dann stand sie auf, an ihrem Körper waren noch immer die Tropfspuren von meinem Sperma bis runter zu ihrer rasierten Fotze und auch ihr Gesicht und ihre Haare wiesen noch Reste von Sperma auf. Sie gab mir einen dicken Kuss, leckte ihre Hände auf meinen Arsch und zog mein Becken mit meinem noch halbsteifen Schwanz an ihr Becken heran.
mein Schwanz berührte dabei ihre Muschi und zuckte durch diese Berührung noch mal. Nach dem heißen Kuss sagte sie zu mir flüsternd: „Das war der geilste Sex meines Lebens. Ich danke dir dafür! Lass uns jetzt ins Bett gehen, wie es sich für ein Ehepaar gehört. Ich freue mich schon darauf, morgen früh neben dir aufzuwachen!“ Jasmin ging kurz ins Badezimmer, um sich das restliche Sperma von ihrem wohlgeformten Körper zu entfernen. Ich nutzte die Gelegenheit um mich bei meiner Frau zu bedanken und um ihr eine gute Nacht zu wünschen.
Ich ging auf Ines zu, mein Körper war leicht verschwitzt und mein Schwanz glänzte noch von Jasmins Speichel. Ich kniete mich vor meine Frau, zog sie an mich heran und gab ihr einen innigen Zungenkuss. Dabei fasst ich ihr an die Muschi und meine Frau spreizte die Beine weiter auseinander. Ich unterbrach den Kuss etwas, fingerte sie aber weiter und hauchte ihr ins Gesicht: „Danke mein Schatz für diesen mehr als heißen Abend! Ich finde es auch extrem geil von dir, mich für das ganze Wochenende an Jasmin auszuleihen.
Spätestens am Montag unterhalten wir uns mal darüber, was noch alles in dir schlummert und welche Wünsche es da bei dir noch gibt, du kleines geiles Luder. Ich würde es am Liebsten jetzt gleich mit dir treiben. “ Ines kreiste inzwischen leicht ihr Becken um mein Fingern intensiver für sich zu machen. Dabei antwortete sie mit erregter Stimme: „Ich bin auch so geil auf dich, ich würde jetzt auch gerne deinen Schwanz in mir spüren, aber an diesem Wochenende steckst du deinen Schwanz nur in meine Schwester.
Und keine Sorge, dass du für mich im Augenblick tabu bist und ich euch beim Sex zusehen oder ich euch wenigstens hören kann, macht mich so extrem geil, dass ich am Montag ein gigantisches Verlangen nach dir und deinem Schwanz ausleben muss. “ In diesem Augenblick griff sie mir fest zwischen die Beine und massierte für einen kurzen meine Männlichkeit. „Darauf freue ich mich jetzt schon! Gute Nacht mein Schatz!“ antwortet ich ihr. Sie sagte mir auch noch gute Nacht und dann folgte ich Jasmin ins Bad.
Jasmin war inzwischen fertig und wollte gerade das Bad verlassen. Als sie mich sah, fragte sie mich kurz: „Hab ich noch irgendwo dein Sperma kleben oder ist jetzt alles weg?“ „Scheint alles weg zu sein. “ sagte ich zu ihr. „Willst du noch duschen?“ fragte sie mich, als ich die Duschkabine öffnete. „Nur kurz abduschen und dann ab zu dir ins Bett. “ „Ich warte dann im Bett auf dich!“ sagte sie kurz und verschwand durch die Badezimmertür.
Ich beeilte mich und duschte mich kurz kalt ab. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, folgte ich ihr ins Schlafzimmer, in dem mich normalerweise meine Frau erwartet, aber heute war es ihre kleine geile Schwester, auf die ich schon so lange heiß war und die ich heute bereits mehrmals besamen durfte. Nun lag sie da, vollkommen nackt, auf meinem Ehebett. Sie rührte sich nicht und ich stieg vorsichtig zu meiner „Leih-Ehefrau“ ins Bett. Ich kuschelte mich vorsichtig bei ihr an.
„Da bist du ja!“ flüsterte sie leise. „Ich dachte, du schläfst schon!?“ sagte ich fragend zu ihr. „Ich bin zwar fix und fertig, aber ich kann doch jetzt nicht schlafen nach dem heißen Abend. Ich bin noch ganz aufgeregt. Wenn mir einer heute Mittag erzählt hätte, dass ich heute Abend von dir geleckt, gefickt und vollgespritzt werde, dem hätte ich nen Vogel gezeigt. Obwohl mich die Vorstellung schon lange gereizt hatte. Ich glaube, ich werde es schon ein wenig vermissen, die heimlichen Blicke und Gedanken und dabei nicht zu wissen, ob du auch so denkst.
Aber es jetzt so richtig zu erleben war der absolute Hammer. Ich war noch nie so geil wie heute. Ich bin schon gespannt, wie das restliche Wochenende verläuft. “ „Und ich erst!“ antwortete ich ihr. Wenige Augenblicke später waren wir eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde ich vor Jasmin wach. Sie lag schlafend mit ihrem Kopf auf meiner Brust und umarmte mich dabei mit einem Arm. Einer ihrer Schenkel lag auf meinem Gemächt. Sie sah süß aus, wie sie da lag und es fühlte sich toll an, beim Aufwachen diesen nackten und makellosen Körper in den Armen zu halten.
Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und streichle sanft über ihren Rücken. Sie seufzt leicht, es klingt zufrieden. Langsam öffnen sich ihre Augen, verschlafen blinzelt sie mich an. „Guten morgen!“ flüstere ich zu ihr. „Hi! Dann war das gestern doch kein Traum!“ sagte sie mit verträumter Stimme. Sie streichelte über meine Brust, lies ihre Hand über meinen Bauch nach unten fahren. dabei streichelte sie über meine Hüfte und meinen Oberschenkel. Dann wanderte ihre Hand auf die Innenseite meines Beines und suchte sich den Weg nach oben.
Sie zog ihr Bein, welches noch meine Männlichkeit verdeckte, langsam zurück und legte meine Pracht frei. Im gleichen Augenblick berührte ihre Hand meinen glatt rasierten Intimbereich. Sanft strich ihre Hand über mein Glied, kreiste dort und kurz und setzte dann die reise fort über meinen Bauch wieder an meine Brust. Meine Nippel verhärteten sich etwas, was Jasmin nicht verborgen blieb. Sie küsste meine Brustwarzen zärtlich und streichelte meinen langsam meinen Oberkörper. Ich bekam eine Gänsehaut und die Erregung stieg langsam in mir auf.
Sie küsste nun mein ganze Brust und mein Nippel liebkoste sie leicht mit ihrer Zunge. Mein Pulsschlag erhöhte sich deutlich, was ihr wohl nicht verborgen geblieben war. Sie wanderte mit ihren zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten an meinem Oberkörper langsam an meinem Körper herunter. An meinem Bauchnabel spielte sie wieder mit ihrer Zunge und das Blut schoss langsam aber stetig in meinen Penis, der sich langsam aufrichtete. Dies schien für Jasmin ein Signal gewesen zu sein und sie setzte ihre Reise nach unten fort.
Sie machte es spannend, lies mich noch zappeln, aber schließlich kamen ihre Küsse an meinem Schwanz an. Mit der Zunge führ sie an meinem Schwanz bis zur Eichel entlang, um ihn dann von der Eichel bis zum Schaft mit Küssen zu überdecken. mein Schwanz zuckte leicht dabei vor Erregung und wuchs langsam weiter. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund und begann langsam aber voll Hingabe an ihm zu lutschen. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, legte sich dann um meinen Schwanz und begann zu saugen.
Sie massierte ganz sanft meinen Sack dabei. Immer grösser wurde mein Glied in ihrem Mund und je grösser er wurde, umso intensiver saugte sie. Sie begann mit einer Hand ihren Kitzler zu stimulieren und ich lag nur da und war ihr vollkommen ausgeliefert. Als mein Penis seine volle Größe in Jasmins Mund erreicht hatte, begann sie langsam ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Es war einfach gigantisch, wie sie mit ihrem Mund meinen prallen Ständer bearbeitete.
Aber ich wollte auch ihren Körper spüren und verwöhnen. Ich packte sie an den Armen und zog sie von meinem Schwanz runter und zu mir hoch. Sie wollte erst nicht, doch dann gab ich ihr einen heißen Zungenkuss und drehte sie bestimmend auf den Rücken. Sie lächelte mich auf dem Rücken liegend an und suchte meinen Blick, den ich nur zu gerne erwiderte. In unseren Blicken knisterte die Erotik, es lag eine heiße Spannung in der Luft.
Ich küsste sie wieder leidenschaftlich auf den Mund, unsere Zungen spielten miteinander. Schließlich spielte ich mit ihr das gleiche Spiel, wie sie zuvor mit mir. Ich wandert mit meinen Küssen auf ihrem Körper abwärts. Ihre Ohrläppchen, ihr Hals, Ihre Brust und besonders die inzwischen harten Nippel ihrer Brüste. Meine Hände verharrten auf ihren kleinen festen Busen und massierten sie mit leichten Bewegungen, während ich ihren flachen Bauch küsste und auch ihren Bauchnabel leckte. Inzwischen fing Jasmin leicht an zu stöhnen und sie bewegte leicht kreisend ihren Unterleib.
Sie machte ihre Beine breit und legte dabei ihre bereits feuchte Liebesgrotte frei. Ich folgte der offensichtlichen Einladung und küsste mich bis zu ihrem Kitzler, den ich schließlich leicht zu saugen begann. Jasmins stöhnen wurde lauter und ihre Atmung schneller. Sie legte mir ihre Hände auf den Kopf und presste mein Gesicht in ihre Muschi. Ich leckte und saugte ihren Kitzler und Schamlippen, führte meine Zunge in ihre Fotze ein und vergrub mich förmlich in ihr.
Jetzt hatte ich sie soweit, sie hob ihr Becken vor Geilheit in die Luft und stöhnte heftig und laut. Ich hörte auf sie zu lecken und zog ihr Becken an meinen Schoss. Ich massierte ihren Kitzler mit meiner prallen Eichel und rieb sie auch an ihren geschwollenen Schamlippen. Sie versuchte mit ihrem Becken meinen Schwanz in sich reinzuschieben, doch ich lies es noch nicht zu. Auf meinem Schwanz standen die Lusttropfen, die ich an ihrer feuchten Möse abstreifte.
Dann schob ich ihr meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi. Es ging ganz leicht, er flutschte förmlich rein. Ihre feuchte warme Muschi fühlt sich so geil an an meinem Schwanz. Sofort begann ich damit, meinen harten Schwanz immer wieder in ihrer Muschi zu versenken. Jedes Mal stöhnte Jasmin auf und krallte sich an Kissen fest. Sie warf ihren Kopf hin und her mit geschlossenen Augen und genoss sichtlich meinen Schwanz in ihr drin. Ich fickte sie nun schneller und man hörte ein schmatzendes Geräusch von ihrer feuchten Möse bei jedem Stoß zwischen unseren Becken.
Ich küsste zärtlich ihren Hals, während ich sie unten hart durchfickte. Ich merkte, wie wir beide kurz vor dem Höhepunkt waren. Ich stieß meinen Schwanz ein letztes Mal fest und tief in ihre Muschi und kreiste dann auf ihrem Becken. Es war soweit, ich ergoss mich in ihrer Muschi. Mein warmes Sperma floss in ihre Liebesgrotte. zuckend entleerte sich mein Schwanz in ihr und wohl angeregt von meinem Höhepunkt kam nun auch Jasmin. Auch sie zuckte heftig.
riss ihre Arme nach vorne und krallte sich an meinem Rücken fest. Erschöpft blieben wir einen Augenblick so liegen. Ich küsste Jasmin noch mal zärtlich und zog dann langsam meinen noch zuckenden Schwanz aus ihr heraus. Zwischen unseren Becken war es sehr nass, dies war ein feuchter Fick, aber es war total schön gewesen. erschöpft lies ich mich auf den Rücken fallen und Jasmin legte kuschelte sich an meine Brust. Ich merkte, dass sie selbst auch noch nach Luft rang.
Als wir so dort lagen und wieder auf neue Kraft warteten, öffnete sich plötzlich leise die Schlafzimmertür.
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meinesichtderwelt · 2 months
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Spruch zum Wochenende: Believe
People don’t believe in positive changes anymore. (Alexei Navaly) Aus aktuellem Anlass- R.I.P. 🥺 Was bin ich froh, in einer Demokratie leben zu dürfen …
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devoter-cam · 4 years
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Wie man ihn richtig "edgt"
Die wahre Kunst bei „Edging“ besteht darin, genau zu lernen, wie man ihn einer Explosion so nahe wie möglich bringt, ohne ihm zu erlauben, tatsächlich ausbrechen zu dürfen. Wenn du beim Streicheln und Spielen genau aufpasst, lernst du genau die deutlichen Warnsignale einer bevorstehenden Ejakulation. Es gibt nichts Schöneres als ritualisiertes und routinemäßiges „Edgen“, um die Libido und das Verlangen eines Mannes unterschwellig aufzubauen. Dank der Neurochemie wird er dich nicht nur mehr schätzen, sondern in kurzer Zeit wird sein verletzlicher und manipulierbarer Verstand völlig unter dem Einfluss deiner weiblichen Kontrolle stehen …
Hier sind einige Tipps:
1 – Lass dir immer genau sagen, wie nahe er ist. Ein bisschen offensichtlich, aber bestehe darauf, dass er dir sagt, wann du langsamer machen und wann du aufhören sollst. Besonders am Anfang, während du lernst, wie man seine Körpersprache liest. Sprech weiter mit ihm, frag ihn, wie es sich anfühlt, was am besten ist. Du wirst bald das Gefühl dafür bekommen und er wird dich noch mehr dafür lieben ...
2 - Fühle, wie sich sein Körper und seine Muskeln anspannen, er den Atem anhält, seinen Rücken krümmt oder sich sogar anspannt. All dies sind Anzeichen dafür, dass er sehr nahe kommt. Lerne, die Zeichen zu lesen und zu verstehen, und mache dir keine Sorgen, wenn du einmal zu weit gehst. Sorge nur dafür, dass es sich um einen ruinierten Orgasmus handelt, der ihn noch geiler macht.
3 - Wechsel ständig von festen zu weichen Bewegungen, von seinem mit Venen gefüllten Schaft bis zu seiner Spitze. Misch es durch, nehme dir Zeit und stelle sicher, dass du ihn steinhart machst, damit die maximale Dopaminproduktion in seinem verletzlichen Hirn angeregt wird ... Ich persönlich mag viel Gleitgel und Öl und schnelle, aber nicht zu fest gefasste Wichsbewegungen, und dann, wenn er näher und näher kommt, lockere den Griff und konzentriere dich dann auf seine überempfindliche Schwanzspitze und seine Eichel (den Streifen unter dem Kopf oben, wo die Jungs am empfindlichsten sind). Mache auch häufige Pausen. Es ist besser, eine Sekunde zu früh als eine Sekunde zu spät anzuhalten, Wichsen - Edgen - Verweigern - Wiederholen ...
4 - Mache ihn dafür verantwortlich, wenn er kommt. Also noch einmal, wenn er explodiert, stelle sicher, dass du es richtig ruinierst. Höre auf zu wichsen und zu stimulieren, sobald er seinen Höhepunkt erreicht. Oder wenn er gefesselt ist, mach daraus eine Folter nach dem Orgasmus, bei der du sein glitschiges Sperma als Gleitmittel verwendest, um seinen überempfindlichen Schwanz weiter zu reiben, und ihn beschimpfen, indem Sie sagen: Du bist so ungezogen, ich habe dir keine Erlaubnis gegeben, abzuspritzen ...
5 - Wenn du seine aufgestauten Explosionen genießen möchtest, benutz auch diese, um ihn geil zu machen. Wenn du vorhast, ihn zum Höhepunkt zu bringen und abspritzen zu lassen, ist dies eine gute Zeit, um dort auch deine Edging-Techniken zu üben. Nutze es als Gelegenheit, um zu sehen, wie verrückt du ihn machen kannst, ohne dir Sorgen zu machen, ihn versehentlich über den Rand zu bringen ...
6 - Oh, und du kannst mit diesem Spruch ein wunderbar sadistisches Element hinzufügen: Wenn du es noch fünf Minuten länger schaffst, mein Schatz, werde ich ihn nicht ruinieren, wenn du abspritzt, okay Baby ...?
Zusätzliche Hinweise:
1 - Routine ist kritisch. Edge ihn jeden Tag. Für beste Ergebnisse: Eine Sitzung (15 Minuten) jeden zweiten Morgen; eine mittellange Sitzung (20-30 Minuten) jeden Abend vor dem Schlafengehen; und mindestens eine lange Sitzung (40+ Minuten) pro Wochenende. Wenn dies viel Zeit zu sein scheint, überlege, wie viel Zeit du alleine damit verbringst, Dinge zu tun, an denen du wünscht, dass er interessiert wäre (z. B. Ihre Lieblingssendungen auf Netflix anzusehen). Dies ist eine Aktivität, an der er gerne teilnehmen wird. Edgen macht süchtig nach männlicher Neurochemie und macht ihn ganz spezifisch süchtig nach dir, solange du dies regelmäßig tust. Je mehr du es tust, desto tiefer verbindet er sich mit dir und desto mehr wird er sich danach sehnen, den ganzen Tag Zeit mit dir zu verbringen. Das läuft wie von selbst und bald wird eure nächtliche „Qualitätszeit“ für euch beide ganz natürlich. Selbst wenn ihr bereits verliebt, verheiratet und euch zugetan seid, kann Ihre Verbindung noch tiefer gehen - und das Feuer wilderer Tage kann wieder entfacht werden. Nicht mehr alleine ins Bett gehen! Außerdem kann jede Zeit, die ihr mit Sex oder Spaß verbringt, auf seine Edge-Zeit angerechnet werden. (nach deinem Ermessen) Tägliche Orgasmen für dich, seine Hitze neben dir beim Einschlafen und ein eifriger, aufmerksamer Liebhaber, der total von deiner Berührung abhängig ist - was gibt es nicht zu lieben? Egal wie beschäftigt oder müde ihr seid, ihr habt beide die Zeit dafür, das verspreche ich. Versuche es für eine Woche, und du wirst anfangen, dir Zeit dafür zu nehmen.
2 - Edge ihn mehr als einmal. Für die meisten ist dies offensichtlich. Aber für einige Neueinsteiger muss es gesagt werden. Edge ihn nicht nur einmal und gehe davon aus, dass du fertig bist. Abhängig von seiner Ausdauer (und wie lange es seit seinem letzten Orgasmus her ist) kann es eine Weile dauern, bis er seinen ersten Edge der Nacht erreicht hat. Es ist wichtig, es so zu sehen: "Erster Edge der Nacht". Denn sobald du ihn an seinen Edge gebracht hast - und gestoppt hast - ist er immer noch sehr erregt, und es wird einfach, ihn wieder zu edgen. All dieser Aufbau war Zeit investiert, um ihn in seinen glücklichsten Zustand zu bringen. Jetzt „kassierst“ du deine Investition und hältst ihn dort, indem du ihn immer wieder edgst. Es sollte einfach sein. Manchmal reicht eine einzige langsame, feste Wichsbewegung aus. Beobachte seine Reaktion und genieße die Show! (Frauen berichten, dass dies normalerweise ihr schönster Moment ist - du führst deinen Liebling mit leichten Berührungen von Edge zu Edge, beobachtest ihn und kennst das exquisite Geschenk, das er nur dir anvertraut.)
3 - Lass ihn raten. Jedes Mal, wenn du seinen Schwanz berührst, sollte er nie wissen, ob du ihn edgen, ruinieren oder ihm einen vollen Orgasmus geben willst. Lüg ihn an. Sag ihm, dass du aufhören wirst, dann tu es nicht. Oder sag ihm, dass du ihn ruinieren wirst, und gib ihm dann einen vollen Orgasmus. Oder gratuliere ihm zu dem Orgasmus, den du ihm geben wirst, dann ändere deine Meinung und mach Feierabend für diesen Tag. Dies funktioniert nur, wenn du manchmal auch die Wahrheit sagst. Sobald er erfährt, dass du unberechenbar bist, bereitet sich sein Körper auf natürliche Weise auf den Orgasmus vor (jedes Mal!) Und gibt ihm den Rausch, nach dem er sich sehnt - während sein Hirn Angst vor den Alternativen hat. Du fickst seinen Verstand zusätzlich zu seinem Körper - auf sehr gute Weise! Beobachte, wie er reagiert - von der Kräuselung seiner Zehen bis zum Aufflackern in seinen Augen. Es ist unglaublich heiß.
4 - Ein „ruinierter“ Orgasmus ist, wenn du loslässt und jede Stimulation abbrichst, einen Sekundenbruchteil bevor er seinen Höhepunkt erreicht. Sein Sperma läuft einfach aus und es ist nicht so befriedigend wie ein voller Orgasmus. "Ruiniert" ist jedoch eine Fehlbezeichnung, da er immer noch ein kleines Vergnügen daran hat. Hab also keine Angst, ihn regelmäßig zu ruinieren. Er könnte um sich schlagen, betteln oder versuchen, es selbst zu beenden, also ist dies ein guter Zeitpunkt, um spielerisch mit Fesseln zu experimentieren - etwas so Einfaches wie das Zusammenbinden seiner Handgelenke hinter seinem Rücken mit einem Gürtel oder einer Krawatte reicht aus. Der wichtige Unterschied zwischen einem ruinierten und einem normalen Orgasmus besteht darin, dass die männliche Libido nach einem ruinierten Orgasmus nicht nachlässt. Er wird geil, eifrig, hart und aufmerksam bleiben, als hätte er überhaupt keinen Orgasmus, und du kanst nach einer kurzen Pause weiterspielen, wenn du willst. Du kannst ihn sogar zweimal in einer Nacht ruinieren - der zweite ist jedoch normalerweise schwerer zu erreichen.
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1fast3furious · 2 years
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Tag 5: Morgens essen wie ein König..und abends auch
Mist, dass preppen vergessen. Nun ja, dann etwas mehr Zeit fürs Frühstück genommen und ein leckeres Porridge zubereitet. Mit Kokosmilch, mit gemahlenem Kardamon, Zimt, gerösteten Cashewkermen, Mangoscheiben. Ein guter Start in den Tag mit so einer farbenfrohen leckeren Schüssel - vor allem wenn es draussen so trüb aussieht.
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Zum Mittag wollten wir uns von dem Spruch "Wovon sie am meisten schwärmt, wenn es wieder aufgewärmt" leiten lassen. Bei der Tortilla war der leider nur bedingt zutreffend, war doch etwas trocken. Aber die kleine Salatbeilage hat es ein bißchen rausgerissen.
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Am Ende der Woche ist bei uns immer (Heim)Kinoabend und es gibt etwas besonderes zum Abendessen. Heute ging es zu einem kleinen fast unscheinbaren Laden zwei Ecken weiter: Mojewa Kitchen. "Good Food, Good Energy" - eigentlich ein Spruch der mich fast immer vorbeigehen lässt, ich mags nicht so esoterisch und so "bio/vegan in your face". Aber glücklicherweise hab ich in irgendeiner Mittagspause mal Abwechslung gesucht und dem Laden eine Chance gegeben. Und ich war mehr als positiv überrascht: super nette Leute und ein krass leckeres, kreatives und gesundes (veganes) Essen.
Heute gab es Surrito Crunchy NO-Chicken. Das Ganze ist eine Mischung aus Suhsi und Burrito: alles von einem Nori Algenblatt umhüllt, gefüllt mit Sushi-Reis, Gurke, Edamame, Karotten, Mango, Radieschen, Sesam. Aber das krasseste Geschmackserlebniss ist das NO Chicken auf Soja Seitan Basis. Das schmeckt so sehr nach Hühnchen und hat eine feste, krosse Konsistenz. Hat mich wirklich überzeugt und könnte einen glatt zum Veganer werden lassen. Gibt auch noch NO Tuna und NO Lachs (vielleicht Alternativen für Fische, deren Fang ja auch nicht ganz unkritisch zu sehen ist), außerdem noch leckere Bowls - hier werde ich sicher noch mehr probieren.
Außerdem gabs noch leckere Süßkartoffelpommes mit Erdnuss- und Pink-Floyd-Mayo.
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So und jetzt aber: Hände hoch, Wochenende!
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dramafanforever · 4 years
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Feind in der Fremde
von Dramafanforever / Drama fan 
(Link zu Kapitel 1)
Kapitel 2
Harry war gerade dabei, die Auslage mit belegten Baguettes und Bagels zu bestücken, als seine Geschäftsführerin Jill das Café betraf. „Hi!“, grüßte die Squib mit ihrer üblichen Fröhlichkeit. „Morgen“, gab Harry unenthusiastisch zurück. „Ist was?“ Jill blieb an der Theke stehen und schaute Harry fragend an. Sie arbeitete seit der Eröffnung des Cafés von eineinhalb Jahren für Harry und bemerkte sofort, wenn Harry schlecht drauf war. „Der neue Mieter ist in Lydias Wohnung eingezogen“, erklärte Harry und zog die Mundwinkel nach unten. „Echt? Die ist doch noch gar nicht ausgeräumt.“ „Die wollten die Wohnung doch sowieso möbliert vermieten und mit ‚Ausstattung‘.“ Harry verstand Jills erstaunten Tonfall nicht. „Ja, aber warst du mal oben? Da ist alles noch drin. Ich meine wirklich ‚alles‘. Der Kühlschrank und die Mülleimer wurden geleert, aber ansonsten…“ Jill ging nach hinten, um ihren Mantel und die Tasche abzulegen. Harry nahm das Tablett mit den Croissants und arrangierte sie in der Ablage so, dass allein ihre Fülle einem das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ. Als Jill zurückkam, nahm er das Gespräch wieder auf: „War Samstag denn nicht der Verwandte von Lydia da, um die Wohnung auszumisten?“ Harry hatte das Wochenende bei Andromeda verbracht, um auf Teddy aufzupacken, und daher nicht mitbekommen, was in der Nachbarwohnung geschehen war. Jill kontrollierte die Kaffeemaschine und ging danach zum Selbstbedienungskühlschrank, um zu schauen, ob Flaschen nachgefüllt werden mussten. „Ja, der ist auch gekommen, ein Mr Erkle. Unsympathischer Typ. Ich habe ihn wie verabredet reingelassen. Er hat sofort angefangen, die Schränke zu durchwühlen und alles einzustecken, was wertvoll war. Ich bin nicht oben geblieben, aber als er herunterkam, hat er noch einen Kaffee bestellt und sich die ganze Zeit über den Zustand der Wohnung ausgelassen. Er meinte, er würde ‚die Alte‘ gar nicht kennen und daher auch ganz bestimmt nicht ihren ganzen armseligen Plunder entsorgen. Seine Worte, nicht meine. Sie hätte ihm nicht einen Penny hinterlassen und daher gäbe es für ihn auch keinen Grund, sich um ihre Sachen zu kümmern.“ „Heißt das, Lydias ganze Sachen sind noch oben in der Wohnung?“ „Jupp. Alles noch da, nur der Schmuck fehlt und ein paar Goldmünzen. Die hat mir dieser Erkle gezeigt als er seinen Kaffee getrunken hat. Als er weg war, bin hochgegangen und habe nachgeschaut, ob er sonst noch irgendwas gemacht hat.“ Wie Harry war auch Jill zu Lydias Lebzeiten ein paarmal in der Wohnung gewesen, um ihr z.B. die Post hochzubringen oder ihr die schweren Einkaufstaschen hochzutragen. Sie hatten ihr auch beim Wechsel von Glühbirnen geholfen oder wenn es sonst Probleme gab, mit denen die alte Dame nicht alleine fertig wurde. „In den Schränken hängen noch ihre Kleider, die Regale sind voll von Büchern und überall stehen ihre privaten Fotos rum. Sogar der Putzschrank ist noch bestückt und in der Vorratskammer stapeln sich Dosen und Einmachgläser. Sogar ihr Shampoo und Duschzeug sind noch da, und ihre Zahnbürste. Das muss jetzt wohl alles der neue Mieter entsorgen. Stell’ ich mir für den ein Bisschen ekelig vor.“ Harry wusste nicht, was er davon halten sollte. Auf der einen Seite fühlte er Schadenfreude, dass Malfoy in einer Wohnung leben musste, die so von einer Muggel durchtränkt war. Er konnte sich gut vorstellen, welche Qualen das dem überheblichen Bastard bereiten musste. Andererseits tat es ihn um die persönlichen Dinge von Mrs Pentriss leid. Die Vorstellung, mit welchem Abscheu Malfoy ihre Fotoalben und Briefe entsorgen würden, behagte ihm gar nicht.
Laut überlegte er: „Vielleicht sollte ich Lydias Privatsachen rausholen, bevor Malfoy sie in die Hände kriegt. Oder ich spreche noch mal mit dem Ministerium. Aber die werden wahrscheinlich keinen Finger rühren – wie üblich. Erst recht nicht, wenn der neue Mieter jetzt schon drin ist.“ „Malfoy? Ist das der neue Mieter? Der Name kommt mir bekannt vor.“ „Hm? Ja. Draco Malfoy. Er war in meinen Jahrgang in Hogwarts. Ich kann ihn nicht ausstehen. Die Malfoys waren eine Todesserfamilie. Dracos Vater war Voldemorts rechte Hand, bis er in Ungnade fiel. Malfoy Manor war gegen Ende des Krieges Voldemorts Hauptsitz. Die Malfoys haben noch in der Schlacht von Hogwarts versucht, die Seiten zu wechseln, bzw. sich abzusetzen. Das hat ihnen aber auch nicht mehr geholfen. Sie sind alle gefangen genommen und verurteilt worden. Lucius hat den Kuss bekommen. Narcissa, seine Frau, wurde zu 15 Jahren Haft verurteilt, ist aber letztes Jahr verstorben, und Draco sollte für 5 Jahre nach Azkaban. Er darf aber die letzten zwei Jahre in der Muggelwelt absitzen – ohne Zauberstab. Das nennen sie Bewährungsstrafe.“ „Also ist Draco derjenige, der oben eingezogen ist? Ein Todesser?“, japste Jill. „Das geht gar nicht.“ „Tja. Bedank dich beim Ministerium. Fast könnte man meinen, sie wollen uns damit absichtlich eins auswischen. Aber keine Sorge, wenn Malfoy Ärger macht, werden wir ihn schon irgendwie wieder loswerden und wenn er zurück nach Azkaban kommt.“ „Wie kommt das Ministerium auf die Idee, einen Todesser in ein Haus zu stecken, in dem Squibs und Muggelstämmige ein- und ausgehen. Wir sind ja unseres Lebens nicht mehr sicher.“ Harry hätte Jills Bemerkung fast überhört, weil er in Gedanken bereits alle Leute im Ministerium durchging, die er ansprechen könnte, um Malfoy aus dem Haus zu bekommen. Etwas in ihrer Stimme ließ ihn dann aber doch aufhorchen. Offenbar hatte er es mit seinem Malfoy-Bashing etwas übertrieben. Immerhin hatte er bei dessen Gerichtsverhandlung für ihn ausgesagt, auch wenn er ihn nicht leiden konnte. „Äh, er trägt zwar das Mal, aber ein richtiger Todesser war er nie. Er sollte Dumbeldore umbringen, hatte dann aber doch zu große Skrupel, das durchzuziehen. Vielleicht drückt er euch Sprüche, aber Angst müsst ihr nicht vor ihm haben. Alles, was er im Auftrag Voldemorts getan hat, geschah, um sein eigenes Leben oder das Leben seiner Eltern zu retten. Er hielt Muggels allerdings immer für Abschaum und hat Hermine immer als „Schlammblut“ bezeichnet. Außerdem hat er sich regelmäßig über Rons Familie lustig gemacht, weil sie nicht so reich waren seine. Er ist wirklich ein richtiges Arschloch, feige, hinterlistig und eingebildet.“ „Ein typischer Slytherin also.“ Harry bemerkte, dass er sich wieder in Rage geredet hatte und vielleicht etwas über das Ziel hinausgeschossen war. Er sollte bestehende Vorurteile nicht noch unterstützen, schließlich arbeitete er mit seiner Begegnungsstätte daran, Vorurteile und Ängste abzubauen. Wenn er alten Klischees noch mehr Nahrung gab, würde sich nie etwas ändern.
„Nein, nicht alle Slytherins sind so. Malfoy ist einfach ein besonders schlimmer… Mensch.“ „Hoffentlich kommt er nicht auf die Idee, sich ins Café zu setzen. Ich möchte so einen Kerl auf keinen Fall bedienen.“ „Wenn er erfährt, dass das mein Café ist, wird er sich hier nicht blicken lassen. Er hasst mich. Und wenn doch – wie gesagt – wenn er euch einen blöden Spruch drückt, kümmere ich mich darum.“ Jill nickte. Sie konnten ihr Gespräch nicht weiterführen, weil die ersten Kunden ins Café kamen. Harry bereitete zwei „Französische Frühstücke“ zu und hatte den ganzen Morgen viel zu tun, weil sich Eric, die Küchenkraft, krankgemeldet hatte. Harry hatte keine feste Aufgabe im Café. Jill war die Geschäftsführerin und er selbst einfach nur Mädchen für alles. Das Café warf gerade genug ab, um den anderen Mitarbeitern ordentliche Löhne zahlen zu können und die Kosten zu decken.  Harry war auf das Geld nicht angewiesen, weil in seinem Verlies in Gringotts genug Gold lag, um ihm bis ins hohe Alter ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Während Harry in der Küche arbeitete, ging ihm Malfoy nicht aus dem Kopf. Vor allem störte ihn, dass das ganze Privateigentum von Mrs Pentriss nun Malfoy zum Opfer fiel. Das hatte die alte Dame nicht verdient. Er beschloss, später mal im Ministerium nachzuhorchen, was man da machen konnte.  Am Nachmittag flohte er Mrs Broomleg, seine Ansprechpartnerin für Muggelimmobilien, an.
„Mr Potter, guten Tag. Was kann ich für Sie tun? Geht es schon wieder um die Bewilligung von noch mehr Extensions-Zaubern? Ich denke, Ihr Café ist schon an der Grenze des Möglichen.“ Harry hatte die hinteren Räume des Cafés mehrfach magisch vergrößern lassen, damit genug Platz für die Gruppenstunden und Seminare vorhanden war. „Nein, es geht um den neuen Mieter, Draco Malfoy.“ „Aha, was ist mit dem? Macht er Ärger? Er ist doch erst heute Morgen eingezogen.“ Mrs Broomleg klang reichlich genervt. „Noch macht er keinen Ärger. Ich wollte nur wissen, wann die Wohnung ausgeräumt wird. Es befinden sich noch die ganzen Sachen von Mrs Pentriss darin, auch ihre privaten Unterlagen.“ „Wieso? Hat sich Mr Malfyo etwa beschwert?“ „Nein. Ich…“ „Das wäre ja auch noch schöner. Der kann froh sein, dass der in so einer schönen Wohnung leben darf und nicht mehr in einer Zelle in Azkaban hocken muss. Also wenn sich der junge Mann auch nur mit einer Silbe beschwert…“ Offenbar konnten sich auch andere Leute in Rage reden. „Nein, Malfoy hat nichts gesagt. Ich finde es einfach nicht in Ordnung, dass Mrs Pentriss‘ Sachen nicht vor seinem Einzug weggeräumt wurden. Sie sind Privateigentum. Ich finde … naja … Wer weiß, was Malfoy damit macht.“ „Was soll er schon damit machen? Das sind doch nur Muggelsachen. Außerdem kann ja nicht mehr viel da sein. Ich hatte mit Mrs Pentriss Verwandten abgemacht, dass er die Wohnung ausräumt. Ich schaue mal nach.“ Bevor Harry eingreifen konnte, verschwand die Sachbearbeiterin, um in ihren Terminkalender zu gucken. Als ihr Kopf ein paar Augenblicke später wieder in den Flammen auftauchte, meinte sie: „Also, ein Mr Erkle müsste eigentlich am Samstagmorgen vorbeigegekommen sein. Sie sollten ihm doch die Tür aufschließen, Mr Potter.“ „Er war auch da, aber er hat nur die Wertsachen mitgenommen und alles andere dagelassen.“ „Hm. Naja, da kann ich leider nichts machen. Jetzt ist Mr Malfoy in der Wohnung und er hat sicher genug Zeit, die Sachen von der Muggeldame zu entsorgen. Vielleicht ist er sogar froh, dass die Wohnung so gut ausgestattet ist. Soweit ich weiß, hat er keinen Zauberstab mehr. Das stimmt doch oder haben Sie ihn mit einem Zauberstab gesehen? Das müssten Sie sofort melden.“ „Ich habe keinen Zauberstab gesehen. Mir geht es auch nicht um irgendwelche Kleidungsstücke und Putzmittel, sondern um Briefe und Fotoalben und andere persönliche Dinge. Die müssen doch irgendwie vor Malfoy geschützt werden.“ „Frau Pentriss ist tot und was sollte Herr Malfoy mit ihren privaten Unterlagen anfangen? Sie war doch nur eine Muggel. Wer interessiert sich schon für die Tagebücher irgendwelcher Muggel?  Lassen Sie es mal gut sein, Mr Potter. Da kann sich ruhig der Malfoy drum kümmern.“ Sie wollte sich gerade abwenden, da meinte sie noch: „Ach, Mister Potter. Den Schlüssel zu Mrs Pentriss Wohnung müssen Sie Herrn Malfoy übergeben. Schönen Tag dann noch.“ Harry starrte in die nun verlassenen, grünen Flammen und wusste, dass er hier nicht weiterkommen würde. Die Vorurteile gegenüber Muggel waren durch den Krieg nicht weniger geworden. Auch wenn nur wenige Hexen und Zauberer echte Todesser gewesen waren, so war ihr Gedankengut doch in der gesamten Zauberwelt verbreitet. Trotzdem wollte Harry nicht so schnell aufgeben und fragte sich per Flohnetzwerk so lange im Ministerium durch, bis er bei Dracos Bewerbungshelfer, einem Mister Fletcher landete. Der sah allerdings auch kein Problem darin, Mrs Pentriss persönliche Sachen in Malfoys Obhut zu lassen. „Ich komme erst Ende des Monats vorbei, wenn Draco sicher wieder beruhigt hat“, schloss er das Gespräch. „Draco war ziemlich sauer, dass er seine Bewährungsstrafe unter Muggeln ableisten muss. Hatte wohl gedacht, wir würden ihn sofort wieder auf die Zaubererwelt loslassen.“ Fletcher lachte, als ob das Ganze ein Witz wäre. „Gut, dass Sie mit ihm in einem Haus wohnen. Dann können Sie ja ein Auge auf ihn werfen.“ „Das ist ja wohl nicht meine Aufgabe“, erwiderte Harry ungehalten. „Aber Sie sind doch bestens dafür geeignet, Mr Potter. Sie betreiben da doch so ein Café, wo sich Muggel und Zauberer treffen und austauschen können. Das ist doch perfekt.“ „Ja, aber ich bin sicher nicht Malfoys Kindermädchen und wenn Sie befürchten, er würde Ärger machen, sollten Sie ihn besser irgendwo unterbringen, wo Sie auf ihn aufpassen können.“ „Ich habe keine Angst, dass er Ärger macht. Er ist schließlich nicht ohne Grund auf Bewährung freigekommen. Draco hat sich in Azkaban vorbildlich verhalten. Er hat sogar seinen UTZ-Abschluss nachgeholt und ein Fernstudium für Zaubertränke begonnen. Azkaban ist nicht mehr wie früher, vor dem Krieg.  Die Häftlinge bekommen eine Perspektive!“, verkündete Fletscher stolz, als wäre es sein Verdienst und nicht der von Hexen und Zauberern wie Hermine, die sich unermüdlich für Reformen in der Zaubererwelt einsetzten. „Draco plant, nach Ablauf der Bewährungszeit nach New York zu ziehen und zu studieren. Er hat Ziele im Leben, ist ehrgeizig. Das kennt man von den jungen Leuten heutzutage ja sonst nicht mehr. Stei dem Krieg scheinen alle vergnügungssüchtig geworden zu sein, lassen sich treiben. Wie die Muggel. Draco ist da anders. Der wird sich seine Zukunft nicht durch schlechtes Betragen zerstören.“ „Warum muss denn dann jemand ein Auge auf ihn haben, wenn er so ein Vorbild ist?“, fragte Harry giftig. „Um ihm zu helfen, natürlich. Für Draco ist das Leben in der Muggelwelt doch völlig fremd. Da kommen Sie mit Ihrem Muggel-Verbrüderungs-Café doch gerade recht. Sie sind sozusagen prädestiniert, ihm die Muggelwelt näher zu bringen, Mr Potter.“ „Warum sollte ich das tun? Das letzte Mal, als ich Malfoy begegnet bin, wollte er mich mit seinen beiden Freunden an Voldemort ausliefern.“ „Das ist lange her. Wir dürfen nicht nachtragend sein.“ „Ne, klar. War ja auch nur eine Kleinigkeit. Hat sich sicher auch total verändert, der Draco“, meinte Harry ironisch und wusste gleichzeitig, dass Fletcher seinen Sarkasmus nicht verstehen würde. „Genauso ist es. Wir verstehen uns“, flötete dieser auch sogleich und versuchte Harry loszuwerden: „Na, dann wünsche ich Ihnen noch viel Spaß mit Ihrem neuen Nachbarn.“ Harry hatte nicht vor, den Zauberer so schnell davonkommen zu lassen: „Hören Sie, Mr Fletcher, Sie sind doch Malfoys Bewerbungshelfer. Ich denke eigentlich, dass Sie prädestiniert dazu sind, ihm das Leben in der Muggelwelt zu erklären.“ Fletcher hustete und meinte dann: „Ich helfe Draco gerne bei allen Belangen, die die Welt der Zauberer angehen, zum Beispiel, was sein Fernstudium angeht, aber mit der Muggelwelt kenne ich mich nicht aus. Das kann ich nicht leisten und das kann das Ministerium auch nicht von mir verlangen. Es gibt schließlich Grenzen. Wie gesagt, das ist eine Aufgabe für Menschen wie Sie, Mr Potter. Also, ich hab‘ noch zu tun.“ Fletcher hatte die Verbindung so schnell unterbrochen, dass Harry nicht mehr widersprechen konnte. Das hieß aber nicht, dass er auch nur für eine Sekunde in Erwägung zog, Malfoy seine Hilfe anzubieten. Das nächste, was er zu tun gedachte, war allerdings, ihm den Schlüssel wiederzugeben und dabei zu versuchen, Mrs Pentriss persönliche Saschen aus der Wohnung zu holen. Entschlossen ging Harry in den ersten Stock und klingelte. Normalerweise konnte man das schrille Summen der Türglocke im Flur hören, aber alles blieb still. Harry drückte noch einmal auf die Klingel, aber wieder war nichts zu hören. Also klopfte er energisch gegen Malfoys Wohnungstür. Leise Schritte näherten sich, aber es dauerte eine Weile, bis sich die Tür einen schmalen Spalt breit öffnete und das blasse Gesicht von Draco Malfoy erschien. Überraschung huschte über Malfoys Gesicht, wich jedoch schnell dem üblichen gelangweilt-überheblichen Ausdruck, der Harry aus Hogwarts so vertraut war und ihn direkt in eine Angriffshaltung versetzte. Er gab sich jedoch Mühe, seine Antipathie nicht allzu deutlich zu zeigen. Schließlich wollte er Malfoy dazu kriegen, ihm Mrs Pentriss Sachen auszuhändigen. „Hallo Malfoy. Willkommen in der Parkway 55.“ „Was willst du, Potter?“ Harry ignorierte den unfreundlichen Ton. „Wir sind Nachbarn. Ich wollte nur mal ‚Hallo‘ sagen.“ Malfoy zog die Augenbraunen hoch und sah noch hochmütiger aus als sonst. „Nachbarn? Dann war es also doch kein Zufall, dass ich dich da unten in diesem Café gesehen habe.“ „Nein“, erklärte Harry, „ich arbeite da.“ „Dann bist du jetzt also Kellner.“ Es war keine Frage, sondern eine Feststellung und drückte die ganze Verachtung aus, die ein Reinblut für derartige Tätigkeiten übrighatte. „Hast du also etwas gefunden, das deinem Talent entspricht. Wer nichts wird, wird Wirt, nehme ich an.“ „Schöne Alliteration“, gab Harry zurück. Draco schnaufte, seine Lippen verzogen sich für einen Wimpernschlag nach oben. War er amüsiert? „Ist doch etwas Bildung hängen geblieben? Dann wundert es mich, dass das Ministerium keine bessere Verwendung für den Retter der Zaubererwelt gefunden hat als ihn kellnern zu lassen. Außerdem ist das doch ein Muggel-Café, oder nicht?“ „Ja, was dagegen? Das Café gehört übriges mir“, verkündete Harry, natürlich nicht, um klarzustellen, dass er mehr war als eine einfache ‚Servicekraft‘, sondern um Malfoy davon abzuhalten, sich in das Café zu setzen, falls dieser nicht schon genug davon abgeschreckt war, dass dort Muggel ein- und ausgingen. „Sieh an. Aber nur, weil du ein Café im dem Haus betreibst, in dem ich wohne, sind wir noch keine Nachbarn.“ „Da irrst du dich, Malfoy. Ich wohne auch ganz in Nähe.“ Harry freute sich schon darauf, die Bombe platzen zu lassen. Sollte sich Draco über die erzwungene Hausgemeinschaft doch genauso ärgern, wie Harry es tat. „Gleich hier, um genau zu sein.“ Er deutete auf die Tür von der Nachbarwohnung und ergötzte sich an dem Schock, den sich überdeutlich auf Malfoys Gesicht zeigte. Leider hatte der sich schnell wieder im Griff und tat so, als ob ihn das alles nicht sonderlich interessierte: „Tatsächlich? Und ich dachte schon, der Tag könnte nicht mehr besser werden. Wenn mir also etwas Milch fehlt, klopf ich bei dir an. So machen das doch Leute, die in einem Mietshaus wohnen, nicht wahr?“ „Ja, man hilft sich gegenseitig. Aber zu manchen Leuten hält man besser Abstand.“ Malfoy sah Harry kalt an und nickte zustimmend: „Natürlich. Wenn wir das dann geklärt haben, bedanke ich mich für die freundliche Begrüßung und möchte dich nicht weiter aufhalten.“ Das war dann wohl die dritte Person am heutigen Tag, die Harry schnell loswerden wollte. Harry stand aber nicht ohne Grund vor Malfoys Tür. „Äh, ich hätte da noch was.“ „Ein Willkommensgeschenk? Vielleicht einen Kuchen? Das wäre aber nicht nötig gewesen“, antwortete Malfoy sarkastisch. „Als neuer Nachbar wäre das auch eigentlich deine Aufgabe“, konterte Harry. „Wenn ich herausgefunden habe, wie der Herd funktioniert, mache ich mich gleich an die Arbeit.“ „Oh, das ist nett. Ich kann dir zeigen, wie das mit dem Herd geht. Ich muss sowieso mal in die Wohnung.“ „Nein danke, das finde ich wohl selbst heraus. Aber ich lade dich selbstverständlich zur Einweihungsfeier ein und gebe dir eine Führung.“ „Das ist nicht nötig, ich kenne die Wohnung. Ich habe mich mit Lydia, deiner Vormieterin, sehr gut verstanden. Daher würde ich jetzt auch gerne ihren persönlichen Kram aus der Wohnung holen. Das Ministerium hat wohl vergessen aufzuräumen, bevor sie dich da reingesetzt haben.“ „Persönlicher Kram?“ „Briefe, Fotos, Ordner und Ähnliches.  Du kannst damit nichts anfangen.“ Draco sah Harry abschätzig an. Kurz schien er zu überlegen, wie er auf Harrys Aufforderung reagieren sollte. Dann verzog er den Mund zu einem gekünstelten Lächeln und Harry wusste, dass Malfoy ihn nicht hineinzulassen würde, einfach nur, um ihm eins auszuwischen. „Nun, ich werde die Schränke durchgehen und ihre Sachen zusammenpacken. Wenn ich fertig bin, kann ich sie dir vor die Tür stellen.“ „Es wäre doch einfacher, wenn ich sie mir eben selber holen würde“, versuchte Harry seinen ehemaligen Mitschüler zu überzeugen. „Aber das dauert doch recht lange und ich habe heute leider keine Zeit für sowas. Das tut mir wirklich leid, Potter, aber ich verspreche dir, ich kümmere mich in den nächsten Tagen darum.“ „Ich möchte aber nicht, dass etwas Vertrauliches in falsche Hände gerät.“ Malfoy verlor sein süffisantes Grinsen nicht, als er antwortete: „Da hast du wirklich Glück, denn in meinen Händen sind vertrauliche Unterlagen ganz wunderbar aufgehoben. Sonst noch was?“ „Warum musst du dich jetzt querstellen, Malfoy?“, fragte Harry ungehalten. „Du kennst die alte Dame doch gar nicht.“ „Nein, aber durch ihre ganzen Besitztümer fühlt sie sich schon ganz vertraut an. Guten Tag, Potter.“ Draco wollte die Tür zudrücken, aber Harry stellte schnell seinen Fuß dazwischen. „Sei kein Arsch, Malfoy, ich möchte die Sachen einfach …“ „…in Sicherheit bringen? Du kannst mich mal, Potter. Wenn ich Zeit und Lust habe, such ich den Kram zusammen, aber reinlassen werde ich dich mit Sicherheit nicht. Nimm jetzt deinen Fuß weg, sonst kannst du gleich mit einer Quetschung nach Sankt Mungo apparieren. „Malfoy…“, drohte Harry. Mit einer schnellen Bewegung riss Malfoy die Tür auf, um sie heftig zuzuknallen. Harry konnte gerade noch rechtzeitig seinen Fuß wegziehen. „Scheiße, Malfoy. Du hast dich kein Stück verändert“, schrie Harry aufgebracht durch die Tür. „Fick dich, Potter“, kam sogleich die Antwort. „Wer sich nicht verändert hat, bist du! Und jetzt verzieh dich.“ Wütend schlug Harry mit der Faust gegen Malfoys Haustür. „Arschloch!“ Dann drehte er sich um und lief die Treppe hinunter. Dieser Drecksack, dieser Pisser. Wäre er doch in Azkaban verrottet! Als Harry im Café ankam, bemerkte er, dass er Malfoys Wohnungsschlüssel noch immer in den Händen hielt. Tagebuch – 1. Oktober 2001 Ich bin raus aus Azkaban. Die Auroren haben mich in der Muggelwelt abgeladen wie Unrat. In Askaban war ich ein Gefangener, jetzt bin ich ein Ausgestoßener. Ich klage nicht, ich verdiene es. Die Wohnung ist klein und muffig. Ich fühle mich wie gelähmt. Alles ist fremd. Der Geruch von altem Mensch dünstet aus den Tapeten, aus den Vorhängen und Polstern. Alles ist altmodisch und verstaubt. Ich lebe in den Hinterlassenschaften einer Muggel wie Unkraut an einem Ort, an dem es nichts zu zerstören gibt. Ich spüre meine Magie stärker als je zuvor. Sie strahlt hell vor dem toten Hintergrund der Muggelwelt. Sie drängt nach draußen, aber das Zaubern ist mir verboten. So bleibt sie eine Wunde, an der ich nicht kratzen darf. Etwas, das mich daran erinnert, was mal war und worauf ich reduziert wurde. Mir ist kalt. Es gibt keinen Kamin und ich weiß nicht, wie Muggel Wärme in ihren Häusern erzeugen. Ich weiß aber, was elektrisches Licht ist – und Strom. Muggelkunde in Askaban, Unterrichtseinheit Nummer 4. Daher weiß ich auch, dass in dieser Wohnung kein Strom fließt. Ich müsste Fletcher um Hilfe bitten, aber ich kann das Ministerium ohne Magie, ohne Eule und Flohnetzwerk nicht erreichen. Ich frage mich erneut, warum mein Betreuer heute Morgen nicht mitgekommen ist, aber eigentlich kenne ich die Antwort. Und dann kommt Potter. Schlägt wie ein Troll gegen die Wohnungstür und verlangt Einlass. Der Junge-der-überlebte wohnt im gleichen Haus, direkt nebenan, und betreibt ein Café im Erdgeschoss. Ich bin nicht überrascht. Potter besaß schon immer die Gabe, genau dann zu erscheinen, wenn es mir am schlechtesten ging – oder ich mich am unrühmlichsten verhalten habe. Ich denke an den Verbotenen Wald, an die verwaiste Jungentoilette, den Astronomieturm und an das Manor. Es ist nicht schwer, sich daran zu erinnern, jeder Augenblick steht mir klar vor Augen. Aber ich darf diese Erinnerungen nicht hochkommenlassen, denn das bringt nur noch Weitere an die Oberfläche. Greybacks schmutzige Hände auf meiner Haut, Mutters leises Wimmern, Vaters verzweifelte Tränen, Bathilda Bagshots flehendes Bitten, Rowles und Dolohows Schreie. Die Liste ist unendlich. Ich schreibe sie im Kopf, Tag und Nacht. Nichts ist mir geblieben. Familie, Freunde, Geld, Magie, Achtung, alles dahin. Sogar die Selbstachtung, aber nicht mein Stolz. Potter soll nie erfahren, wie tief ich gesunken bin. Er soll das Loch nicht sehen, in dem ich leben muss. Eher gehe ich in der Muggelwelt zugrunde, als dass ich ihn über mich lachen lasse.
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meanmachine86 · 4 years
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Den Entschluss gefasst
Als ich den Entschluss fasste abzunehmen hatte ich keine Ahnung wie ich das angehen soll. Ich wog 144 kg bei einer Größe von 1,76 Meter. Sport wäre zu diesem Zeitpunkt unmöglich gewesen. Ich schnaufte schon, wenn ich mir die Schuhe zuband oder ein paar Treppen stieg. Mein Leben war eine Qual.
Ich wusste, ich MUSS es über die Ernährung schaffen. Also hab ich mich daran gesetzt, mich schlau zu machen was ich wann und wie essen kann/darf um endlich Gewicht zu verlieren. Im Internet habe ich tatsächlich nichts gefunden, was zu mir, meinem Lebensstil und meinem Geschmack passte. Wirklich nichts. Ich aß zu gerne Pommes, Schnitzel, Pizza und Burger, ich trank Cola wie andere Leute Wasser und hab mich abends auf der Couch von Schokoküssen, Toblerone, Milky Way und KitKat ernährt.
Morgens gab es Rosinenbrötchen, überbackene Käsebrötchen und Schokocroissants vom Bäcker, dazu natürlich immer auch eine kleine Dose Cola. Das war für mich absolute Normalität.
Im Endeffekt war ich ein depressiver Fettsack ohne Leben und ohne eine Vorstellung davon wie schlecht es mir eigentlich ging. Jeder Fettsack möchte gerne schlank sein, die Arbeit schreckt ab, aber die Arbeit lohnt sich.
So um meinen 30. Geburtstag hat sich einiges gewandelt. Ein peinliches Ereignis war der Auslöser. Ich bin mit einem Freund in den Urlaub nach Kanada geflogen und musste die Stewardess vor dem Start nach einer Gurtverlängerung fragen. Nie zuvor war mir etwas so peinlich. Ich war der einzige, der eine Gurtverlängerung brauchte. Im ganzen Flugzeug. Also war ich der fetteste Fluggast an diesem Tag. Dieses Gefühl begleitete mich dann die kompletten zehn Stunden Flugzeit. Ein Scheiß Gefühl.
Aber bevor ich effektiv anfing abzunehmen verging noch einige Zeit. Denn ich wusste nicht wie ich es anstellen soll.
Also habe ich am Anfang die für mich logischste aller Erklärungen gewählt. Die gute, alte FDH Diät mit der Zusatzprämisse, dass ich ab ca. 10 Uhr morgens keine Kohlenhydrate mehr essen werde.
Ich fing also an. Morgens, im Büro, frühstückte ich. Es gab weiterhin überbackene Käse – und Rosinenbrötchen. Jeweils zwei, dann aß ich nichts mehr bis zum Feierabend, da ich mich ausschließlich beim Imbiss ernährt habe und nicht kochen konnte habe ich mich so einseitig ernährt, dass ein Ernährungsberater wahrscheinlich nur mit dem Kopf geschüttelt hätte. Es gab von Montag bis Freitag immer im Wechsel das gleiche zu essen. Ein halbes Hähnchen und am Tag danach einen kleinen Gyrosteller mit Krautsalat und Zaziki am nächsten Tag wieder ein halbes Hähnchen, wenn abends der Hunger zu groß wurde habe ich mir hin und wieder Eier zubereitet, Rühreier, Spiegeleier oder einfach gekochte Eier. Immer drei Stück, mehr nicht. Das habe ich drei Wochen genauso durchgezogen. Am Wochenende aß ich wieder relativ normal. Da gab es dann auch mal Bierchen am Abend und Pizza, oder Burger. Ich verabschiedete mich komplett von Cola und aß Süßigkeiten nur noch an einem ausgewählten Tag in der Woche, meinem sogenannten Cheatday. Meist samstags.
Nach den ersten drei Wochen stellte ich mich das erste Mal auf die Waage. Das Gefühl, bevor ich auf die Waage stieg, war mit einer kleinen Panikattacke zu vergleichen. „Was ist, wenn ich nichts abgenommen habe? Was, wenn ich sogar zugenommen habe?“. Ich war so nervös, dass mir das Atmen schwer fiel.
Ich riss mich zusammen und stieg, mit geschlossenen Augen, auf die Waage. Als ich die Augen öffnete sah ich, was ich sehen wollte. 138 kg! Ich hatte in drei Wochen sechs Kg abgenommen. Mein Ehrgeiz war geweckt und ich machte einfach genauso weiter. Das war im Oktober 2016.
Im November 2016 entschied ich mich mein Auto zu verkaufen. Ich hatte mittlerweile ein Gewicht von 128 Kg. Ich verlor also 16 kg von Mitte September bis Mitte November.
Der Verkauf des Autos war zu dem Zeitpunkt das Beste was ich machen konnte. Nun war ich gezwungen zu laufen. Ich konnte nicht mehr eben fix mit dem Auto zum Supermarkt. Nein, ich musste laufen, bei Wind und Wetter. Mit der Straßenbahn zur Arbeit. Zu Fuß zur Haltestelle, rein in die Bahn, zu Fuß zur Arbeit und wieder zurück. Ich lief also, aus Mangel an Alternativen, mehrere Kilometer am Tag. Es war eine Qual mit diesem doch sehr hohen Gewicht zu gehen! Selbst im Winter schwitzte ich unter meiner recht dünnen Winterjacke, aber ich lernte das Gehen zu schätzen.
Im Februar 2017 wog ich „nur NOCH“ 112 Kg und entschied mich mit Sport anzufangen. Also ging ich los und suchte mir ein Fitnessstudio. Am Valentinstag 2017 meldete ich mich an und hatte Panik. Ich hatte Scham mit meinen 5XL T-Shirts, die mittlerweile viel zu groß waren, zu trainieren. Doch ich riss mich zusammen.
An die freien Gewichte traute ich mich noch nicht ran, nur die einfachen Maschinenübungen und Cardiotraining auf dem Crosstrainer. Mehr habe ich vorerst nicht gemacht. Am Anfang ging ich zweimal die Woche, immer dienstags und donnerstags.
Und so zogen weitere Monate ins Land.
Dann kam der Mai 2017. Ich hatte es geschafft. Ich hatte etwas, das ich vorher nicht kannte. Ein Gefühl. Ich war stolz. Stolz auf mich und was ich geleistet habe. 99 Kg. Erstmals, seit fast zehn Jahren, wog ich unter 100 Kg!
Das Zwischenziel war erreicht, aber ich wollte mehr, viel mehr. Endlich hatte ich eine Richtung im Leben, eine Mission. Abnehmen, fit werden und natürlich auch Frauen. Das war im Übrigen die Schönste Belohnung für meine Mühen ;)
Umso höher der Gewichtsverlust umso größer wurde mein Selbstvertrauen! Jeder Mann, der diese Reise selbst durchgemacht hat, weiß wovon ich spreche und auch Du wirst bald wissen was ich meine.
So langsam merkte ich, dass ich mich so aber nicht weiter ernähren kann. Ich lebte monatelang mit knurrendem Magen, ich war im Thema Sport und Ernährung ja immer noch eine Niete, ich war zwar um 45 Kg leichter, aß aber zu wenig und trainierte uneffektiv. Die Geräte sind zwar für den Anfang ganz gut, wirklich stärker wurde ich dabei aber nicht, doch diese Scham in den Freihantelbereich zu gehen und mit meiner Plauze neben den ganzen Durchtrainierten Männern zu stehen war mir ein Graus. Manchmal allerdings, liest man etwas was einem wirklich hilft, auch wenn es nur ein dummer Spruch im Internet ist.
Für mich war es folgender Satz:
„Das Leben beginnt da, wo deine Komfortzone endet!“
Cardio und Maschinen waren meine Komfortzone. Freihanteln nicht. Also verließ ich meine Komfortzone. Augen zu und durch! LEBEN!
Nach dem ersten richtigen Training mit Freihanteln war mein Muskelkater von einem anderen Stern. Ich konnte nicht mal einen Bleistift halten, so sehr tat alles weh. Und wisst ihr was? Es fühlte sich überragend an, als wenn ich etwas erreicht hätte. Den Körper gequält, gebrochen und wieder aufgebaut, stärker geworden.
„You have to die a few times, before you can really live!“ C. Bukowski
Und ich starb. Regelmäßig, ich quälte mich. Die Schlagzahl wurde erhöht. Mittlerweile ging ich dreimal die Woche zum Training. Montags, mittwochs und freitags.
Dann kam Weihnachten 2017 und ich hatte das gleiche Gewicht wie mit 18 Jahren. 78 kg!!! Innerhalb von 16 Monaten hatte ich mich fast halbiert!
Ziel erreicht! Gesund. Stark. Ich bekam auf einer Weihnachtsfeier im Freundeskreis ein Kompliment, das ich nie vergessen werde. Von einem Mann. Nicht von einer Frau, um mein Ego zu streicheln, sondern von einem ehemaligen Arbeitskollegen, den ich zuvor einige Jahre nicht gesehen habe.
„Du siehst ja endlich aus wie ein Mann!“ mehr nicht. Ich musste den Raum verlassen, denn mir kamen die Tränen. Zum ersten Mal in meinem Leben wusste ich was und wer ich bin. Was ich kann und will, es war als wäre ich endlich erwachsen geworden. Ich hatte Frauen, links und rechts, Sex ohne Ende mit vielen verschiedenen Ladys. Endlich mit 31 Jahren konnte ich das Leben führen, dass mich erfüllte. Für einen kurzen Zeitraum, denn mir wurde schnell bewusst, dass ich Ziele brauche. Nicht nur abnehmen, nicht nur rumficken, nicht nur Arbeiten.
So lernte ich mehr über Ernährung und stellte wieder meinen Plan um. Ich aß gesünder und kontrollierte welche Nährwerte ich mir zuführte. Ich trainierte weiter intensiv. Nur Hunger leiden musste ich nicht mehr. Es ging mir besser als je zuvor in meinem Leben.
Und jetzt sitze ich hier, mir geht es blendend und ich schreibe meinen ersten, diesen Blogeintrag. Ich wiege 83 Kg. Habe ordentlich Muskulatur aufgebaut, einen Plan, wie ich mein Leben gestalten will und Ziele. Beruflich, Familiär und sportlich.
Mein berufliches Ziel bist DU! Ich kann und will dir helfen, bei den Themen mit denen ich mich auskenne. Frauen und Abnehmen.
Selbst, wenn du nicht abnehmen musst/willst und nur Hilfe mit den Ladies brauchst bist du bei mir an der richtigen Stelle.
Jede Woche werden zu je einem dieser beiden Themen Blogeinträge entstehen mit denen ich helfen will.
Gutgehn
M.
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