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#single mädels
mistermixmania · 11 months
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Die Draufgänger veröffentlichen neue Single “Geh Manuela” und kündigen ihr kommendes Album an 📣 https://mister-mixmania.com/de/news/musik-news/die-draufgaenger-veroeffentlichen-neue-single-geh-manuela-und-kuendigen-ihr-kommendes-album-an/ Tagged as Die Draufgänger Nach dem gefeierten „Rapunzel“-Viralhit (23+ Mio. Streams!) aus dem letzten Jahr widmet sich die ultimative „Party-Boyband aus Österreich“ nun komplett dem Reich der Mythen – und der Mädels: Mit der ..... : #musiknews #musik #DieDraufgänger Foto Credits: Maria März
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Single-Schallplatte aus dem Jahr 1956. Will Glahé, Golgowsky-Quartett: „Heideröslein“.  /  „Friesen-Mädel“. Label: Decca – D 17 637 mono (A036 / 119 S).
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kevkesblog · 1 year
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Bei IG hatte ich auf die Frage einer Followerin, die unter einem der Bilder von Lu wissen wollte ob sie die Freundin von JB ist und eine andere mit „ja“ kommentiert hat, druntergeschrieben der aktuelle Beziehungsstatus ist wahrscheinlich eher Single. Wurde auch komplett gelöscht und das obwohl die Beiträge der anderen beiden Mädels schon einige Stunden alt war. Ging wahrscheinlich also eher darum was ich geschrieben hatte🫠
Du Schlingel! 😉
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soundjunglefan · 2 years
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neverbecompleted · 2 years
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Hab nie verstanden warum Mädels sich immer Hoodies von ihren Freunden klauen. Dachte es wäre einfach so ein Comfort Ding weil oversized hoodies geil sind.
Aber ich muss sagen jetzt sehe ich den Punkt. Hab das Gefühl der Hoodie fittet nochmal auf einem ganz anderen Level und richt auch einfach so viel besser. Würde ihn am liebsten nie wieder her geben.
Tja einziger Unterschied zwischen mir und den Mädels die sich Hoodies von ihren Freunden ausleihen.. ich bin Single und hab mir den von einem guten Freund/ Crush ausgeliehen 😶
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kristallengel · 6 years
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Ein Jahr Single – Oder: welcher Zeitraum war nun schlimmer?
Ja, gerade weiß ich nicht, welcher Zeitraum schlimmer war. Das letzte Jahr oder die vorangegangen 2 Jahre, von denen ich die meisten mit ihm zusammen gewohnt habe.
Das Bedürfnis, alles niederzuschreiben und aus meinem Kopf zu bekommen, habe ich schon lange. Ein paar mal habe ich auch schon angefangen, aber immer wieder alles verworfen. Das ganze Ausmaß ist einfach so schwer in Worte zu fassen. Ich bin mir auch immer noch nicht sicher, ob ich es überhaupt schaffe, das Erlebte irgendwie so wiederzugeben, wie es mich noch immer in manchen Nächten heimsucht. Die Albträume halten noch immer an. Und wenn ich ehrlich bin, ein bisschen Angst habe ich tatsächlich vor diesem Menschen. Diesem Menschen und seiner Familie. Immerhin haben sie alles getan, damit es mir immer schlechter geht. Selbst als ich schon ganz unten war.
Aber von Anfang an.
Getroffen haben wir uns Anfang 2015 in einer psychosomatischen Klinik. – Das hätte mir schon Warnung genug sein sollen, aber wir wurden gute Freunde. Während der Zeit in der Klinik war er aufmerksam, liebevoll und beschützend. Wahrscheinlich waren genau das die Eigenschaften, die mich angezogen haben. Er wurde entlassen, ich erst eine Weile später. Aber auch nach seiner Entlassung blieben wir in Kontakt. Zunächst über SMS und Telefon, später dann über Whats App.
Im April 2015 hat er mich das erste Mal besucht, wir gingen etwas trinken. Als er mich nach Hause begleitete weihte er mich in sein größtes Geheimnis ein: Er erzählte mir, dass er seine Exfreundin mit einer Freundin der beiden betrogen hatte. Er sagte, sie wäre daran schuld, schließlich hatte sie ihn nie verstanden. – Außerdem war er betrunken. Ich bezeichnete ihn als Arschloch und wollte eigentlich nichts mehr mit ihm zu tun haben.- Hätte ich mal besser auch so gemacht.
Wir haben allerdings trotzdem weiter geschrieben und irgendwie war ich schon viel zu sehr verknallt, als dass ich noch hätte rational denken können. Im Mai 2015 fuhren wir zusammen nach Österreich. – Dort passierte auch der erste Kuss. Und dann war sowieso alles vorbei.
Während der nächsten zwei Monate kam er immer öfter zu mir und wir verbrachten die Zeit in einer Ferienwohnung. Und ich verliebte mich immer mehr. Und endlich schien er das gleiche zu fühlen, bat aber um Zeit.
Ab August bin ich dann jedes Wochenende zu ihm gefahren. Und bis dahin war auch alles echt schön. Er stellte mich seiner Familie vor und sie alle schienen mich zu mögen und mich direkt aufzunehmen. Von da an war es offiziell. Wir waren ein Paar. Auch seine Freunde, die ich Stückchen weise kennen lernte waren mir gegenüber sehr aufgeschlossen.
Im Oktober habe ich dann meinen Job verloren und es gab die ersten Streitigkeiten. Es ging darum, dass ich seiner Meinung nach einen Job in seiner Nähe suchen sollte. Ich war skeptisch, weil wir noch nicht lange zusammen waren. Er hat mich praktisch überredet.
Ich füge hier der Einfachheit halber einfach meine Einträge von einer anderen Website ein.
4 NOVEMBER 2015
I honestly don’t know what to do…. My boyfriend asked me to get a job in the next bigger city near him and to move in with him there…. should I do?
 11 NOVEMBER 2015
I’m starting to worry about my love. We got in a fight last night about work and living together. It seems that I couldn’t find work where he lives, so I’ll probably stay where I currently live… he kind of insisted on doing this. And I didn’t hear anything from him since over 6 hours…
 Auch das hätte mir eine Warnung sein sollen. Ich wurde arbeitslos und er bat mich sofort einen Job zu suchen, wo er lebt. Ich wollte erst nicht, weil ich dann meine Heimatstadt verlassen und sich alles für mich ändern würde. Außerdem hatte ich Angst, dass unsere noch so frische Beziehung das nicht aushalten würde. Schließlich wäre ich ja diejenige, für die sich alles ändern würde. Später würde er mir genau das in jedem Streit vorhalten.
Nach dem Streit war dann auch erstmal kurz Funkstille, bis ich dann doch schließlich eingewilligt habe und dann auch tatsächlich einen Job gefunden habe. – In seiner Heimatstadt. Danach war wieder alles toll. Mein komisches Gefühl blieb aber. Er verhielt sich aber wieder wie vor dem Streit, statt mir Gedanken darüber zu machen, habe ich ihn idealisiert und mir stattdessen Gedanken gemacht, dass ich ihm meine Liebe nicht genug zeige und sowieso viel zu ängstlich und unentschlossen bin.
12 DEZEMBER 2015
My boyfriend is the best ♡
 17 NOVEMBER 2015
My boyfriend is like the sweetest, caring and loving man I have ever met. But I think I don’t show him enough…
Anfang 2016 sind wir dann tatsächlich zusammengezogen und am Anfang war auch alles super.
In der Zeit habe ich zweimal meinen Job verloren und nach dem zweiten Mal keine Kraft mehr gehabt. Er hat zu diesem Zeitpunkt in einen 3-Schichtbetrieb gewechselt und war deswegen gefühlt nie zu Hause. Und wenn, dann hat er geschlafen. Das habe ich ihm auch gesagt. Und schon standen die nächsten Streitigkeiten an, dass er ja irgendwann schlafen müsse. Er hat mir wirklich das Gefühl gegeben, ich würde etwas Unmögliches von ihm verlangen. Dabei ging es nur darum, dass ich mehr Zeit mit ihm verbringen wollte. Er hatte zwar keine Zeit für mich, aber für seine Freunde und seine Familie immer. – Ich gehörte also weder zu dem einen Kreis noch zu dem anderen. Wann immer seine Mutter oder seine Schwester etwas wollte, sprang er sofort. Er arbeitete für einige Bekannte und Freunde schwarz, machte alles für seine Mutter und mich ließ er jedes Mal zuhause warten. Selbst für Freunde seiner Schwester spielte er an deren Hochzeit liebend gerne Taxi. So langsam bekam ich das Gefühl, er würde mir aus dem Weg gehen wollen.
Das ganze hat sich immer mehr zugespitzt. Ich war immer mehr allein. Als ich einmal einen männlichen Freund von mir treffen wollte, der sich zu dem Zeitpunkt wegen eines Fußballspiels in der Stadt aufhielt, hat er so lange gemeckert und mir ein schlechtes Gewissen gemacht, dass ich als Frau mich nicht alleine mit einem Mann treffen könne, weil sich das nicht gehört, bis ich schließlich abgesagt habe. Ich war so dumm. Und blind.
2017 hat er dann hinter meinem Rücken mit meinen Eltern, meinem Bruder und sogar mit meinem Psychiater telefoniert. Gesagt hat er mir von allen drei Gesprächen aber nichts, ich habe es jeweils durch die anderen Personen erfahren und er fand das völlig okay. Wieder so ein Warnschuss, der nicht richtig zu mir durchgedrungen ist.
Er hat sich immer häufiger mit seinen Freunden getroffen, kam betrunken wieder und schlief auf der Couch, wenn er mal etwas mit mir unternommen hat, dann war immer mindestens seine Schwester mit dabei. Geredet hat er dann nur mit den anderen Personen. Wenn es darum ging seine Schwester oder seinen Bruder zu besuchen, die in anderen Städten wohnen hat er mich immer vor vollendete Tatsachen gestellt. Mich vorher zu fragen, ob es okay für mich wäre, kam ihm nicht in den Sinn. Wenn ich dann tatsächlich keine Lust hatte, gab es Streit, weswegen ich dann eingelenkt und das nächste Mal gleich gar nichts gesagt habe.
Es gab eine Situation mit einer Freundin von ihm, von der ich dachte, dass ich auch mit ihr befreundet wäre. Aber ich habe mich auch da geirrt. Er hat sie zur Begrüßung und zur Verabschiedung auf den Mund geküsst und ich wollte, dass er damit aufhört. Nach häufigen Streits, weil er es einfach nicht verstanden hat, dass ich damit ein Problem hatte, hat er es dann doch sein lassen. Und wieder einmal dachte ich, dass alles besser werden würde. Aber auch da hatte ich mich geirrt.
Im Mai 2017 hat er mir dann an den Kopf geworfen, dass er mich nicht mehr liebt. Und auch diese Warnung habe ich ignoriert. Das war das erste Mal, dass ich auf der Dachterrasse stand und an Suizid dachte. Seine Schwester kam vorbei und wollte mich in die Psychiatrie bringen, wir waren auch dort, aber sie wollten mich nicht aufnehmen. Also blieb ich völlig zerstört alleine zuhause und machte mir Gedanken, was das nun bedeuten würde.
Geredet wurde darüber natürlich nicht. Jedes Mal, wenn ich davon anfing machte er dicht. Und an mir nagte es immer mehr, weil er einfach zur Tagesordnung überging. In der Zeit hat er mich auch immer öfter beschimpft, wenn ich den Haushalt nicht geschafft habe oder nicht alles, was er sich vorgestellt hat. Schließlich war ich ja „den ganzen Tag zuhause“ und hätte „genügend Zeit meinen Arsch zu bewegen“. Ich kam mir immer mehr wie seine Haushälterin vor.
Er begann mir vorzuwerfen, dass ich nicht mehr zu einem Psychologen ging, deswegen suchte ich mir eine neue Therapeutin. Aber alle 3 Wochen zu ihr zu gehen war ihm nicht genug, er warf mir auch das vor. – Das es gute Gründe hat, nämlich, dass ich genügend Zeit habe Besprochenes zu verarbeiten und Werkzeuge zu erproben und daneben noch so einen längeren Zeitraum mit Unterstützung sein würde, war ihm egal. Er warf mir nur immer wieder vor, ich würde nicht genügend machen. Ich solle doch eine stationäre Therapie machen. 
Ich solle mir endlich wieder einen Job suchen, dass ich dazu nicht fähig war, und auch im Übrigen gerade immer noch nicht bin, war ihm egal. Die Streitereien drehten sich nur noch darum, was er von mir verlangte, was ich aber nicht umsetzen konnte, weil ich krank bin. Er kam dann immer nur mit dem Argument, dass er doch auch arbeiten ginge. Egal, ob er vielleicht anders damit umgeht. Egal, dass ich neben einer Depression auch noch an einer Borderline Persönlichkeitsstörung leide und er das deswegen nicht unbedingt vergleichen sollte. Alles egal. Seine Meinung war die einzig richtige.
Er wurde immer öfter laut, ich bekam Angst vor ihm, wich zurück. Und das obwohl er mich niemals geschlagen hatte. Im Nachhinein war diese psychische Gewalt natürlich auch nicht ohne. Allerdings war mir damals auch noch nicht klar, dass er mir tatsächlich Gewalt antat.
Schon Monate vorher hatte er aufgehört an Sex interessiert zu sein, zumindest mit mir, was mit anderen war, weiß ich natürlich nicht. (Die Tatsache, dass ich nach der Trennung einen Damenpullover gefunden habe, der nicht mir gehört und der nicht der Kleidergröße seiner Schwestern entspricht lässt mich an seiner Treue schon sehr zweifeln.) Wenn ich die Initiative ergreifen wollte, schob er mich weg und wurde laut. Selbst einen Begrüßungs- oder Abschiedskuss musste ich erbetteln. – Heute weiß ich, dass man das nicht machen sollte. Es ist einfach nicht das gleiche. So was muss schon freiwillig passieren. Auch das hätte mir die Augen öffnen sollen. Hat es aber nicht. Ich hielt immer noch an der Hoffnung fest, dass es nur eine Phase wäre und sich alles zum Guten ändern würde.
Im Juli 2017 hat er sich während eines Grillabends nur mit anderen unterhalten und mich komplett sitzen lassen. Als ich dann alleine ins Bett ging und er einfach nicht kam, bin ich noch einmal aufgestanden. Da war es bereits schon fast Morgengrauen, aber er sagte mir, er wäre nicht müde und ich solle wieder hochgehen. Er sah allerdings alles andere als wach aus. Vermutlich wieder nur eine Ausrede, um keine Zeit in meiner Nähe zu verbringen. Ende des selben Monats kam er dann Freitags erst von der der Arbeit nicht nach Hause, da er einem Arbeitskollegen beim Umzug geholfen hatte. Samstags wollte er seiner Mutter mit dem Garten helfen und kam auch da nicht nach Hause. Ich fragte, ob er Sonntag nach Hause käme und er meinte, dass er komme. Aber er kam nicht allein. Er tauchte mit seiner Schwester auf, beendete die Beziehung und beide schrieen mich an. Zuvor hatte er noch mit meinen Eltern telefoniert, er wolle mit mir „reden“, was sie mir aber nicht sagen sollten, weshalb ich auf gar nichts gefasst war. Das hat er allerdings nicht gemacht, eigentlich hat hauptsächlich seine Schwester geredet. – Aber das waren auch eher Vorwürfe. Dann verschwand er. Für immer. Und ich blieb wie ein Häufchen Elend in der Wohnung zurück.
An diesem Abend landete ich in der Notaufnahme, weil ich die massiven Selbstverletzungen nicht selbst versorgen konnte. Schlafen konnte ich dann nur mit Diazepam. Die nächsten Tage und Wochen lag ich fast nur heulend im Bett, immer in der Hoffnung, er käme doch noch zurück. Er hatte immerhin nur eine kleine Sporttasche an Sachen mitgenommen und mir dann auch in der ersten Woche noch einmal Hoffnungen gemacht, dass er nur etwas Zeit für sich brauchen würde.
Mitte Oktober. Es war Freitag der 13., schrieb mir seine andere Schwester, dass er nie zurückkäme und dass ich ihm egal sei.
Diese Äußerungen und ihre Anschuldigungen haben mich dazu gebracht, dass ich versucht habe mir das Leben zu nehmen. Meine Eltern riefen die Polizei und die brachten mich in die Psychiatrie, wo ich zunächst auf der geschlossenen, später dann auf einer offenen Station landete.
Nein, natürlich war auch dann nicht alles zu Ende. Denn dieser Mensch ist einfach massiv gewalttätig.
Anfang November rief die zweite Schwester bei meinen Eltern an, dass sie mich nicht erreichen könnten. Da erfuhr sie, dass ich in der Psychiatrie war und warum. Ihr war es völlig egal… und genau so sagte sie es zu meiner Mutter, die in der Nacht meines Suizidversuchs 2 Stunden hergefahren war, nur um mich zu sehen. Die dann völlig aufgelöst vor mir stand und sich Sorgen gemacht hatte. Und diese Frau, die meiner Mutter das an den Kopf warf, war selbst Mutter.
Kurz darauf kam dann der Brief, dass die Wohnung von seiner Seite gekündigt worden war und dass ich innerhalb von 10 Tagen ausziehen solle. Den Brief hat er natürlich an meine Eltern geschickt, die mir das dann am Telefon mitgeteilt haben. Ich brach erneut zusammen. Aber diesmal konnte mich das Personal in der Psychiatrie einigermaßen auffangen.
Im Mietvertrag standen wir beide, was bedeutet, dass die Kündigung nicht mal rechtens war, aber die Vermieterin hat es so akzeptiert. Deshalb musste ich letztlich nachziehen, weil ich die Miete niemals hätte alleine stemmen können.
Mit Hilfe des Sozialdienstes in der Klinik konnte ich auf Einhaltung der Kündigungsfrist bestehen, sodass ich nicht direkt obdachlos war. So konnten wir den Auszugstermin auf Februar 2018 herauszögern. Ein Versuch, der vom Mitarbeiter des Sozialdienstes unterstützt wurde, noch einmal Kontakt aufzunehmen und einige Dinge zu klären, die die Wohnung betrafen, schlug fehl. Auf meinen Brief bekam ich keine Antwort. Zu der Zeit stellte ich auch fest, dass er mich auf sämtlichen Kontaktmöglichkeiten nicht nur gelöscht, sondern sogar geblockt hatte. Januar 2018. – Ich wurde entlassen. In der gleichen Woche bin ich noch in eine eigene kleine Wohnung gezogen und habe an diesem Wochenende mit Hilfe meines Bruders, eines Freundes, zwei Onkeln und einem Cousin den Umzug durchgezogen. An meinem ersten Abend in dieser Wohnung bin ich tatsächlich in Tränen ausgebrochen, aber es waren die ersten Freudentränen seit Jahren. – Endlich hatte ich meine eigene, kleine, sichere Höhle. Kurz darauf kam der nächste Schrieb von ihm. – Natürlich auch an meine Eltern, in dem er ihnen schrieb, dass ich seine Waschmaschine entwendet hätte. Zu dem Zeitpunkt ging ich davon aus, dass die Waschmaschine vom „gemeinsamen“ Konto bezahlt worden war. Und auf das hatte ich monatlich auch Geld einbezahlt. Wie ich später feststellen sollte, einige Monate sogar mehr als er.
Zur gleichen Zeit stellte ich fest, dass er mir Dinge entwendet hatte. Dinge mit Bedeutung.
Ein Handtuch meines Fußballvereins,
ein Buch, was ich von einem Onkel geerbt hatte,
Coolpacks, die mir als Skill gegen das Schneiden helfen,
Playstation Spiele, die mich daran erinnern, als ich noch zu Hause gewohnt habe und gemeinsames Spielen mit meinem Bruder ein Hobby war
Daneben auch noch ein paar andere Dinge, die ich mit in die Wohnung gebracht hatte.
Ich ließ ihm einen Brief von meiner gesetzlichen Betreuerin zukommen, in dem sie ihn darum bat keine Informationen mehr an meine Eltern zu schicken, weil ich volljährig und geschäftsfähig war, dies wurde dann von seinem Onkel/Anwalt abgetan, man wisse schließlich nicht, wie man mich hätte erreichen sollen. Dass das alles geschah, während die gemeinsame Wohnung noch offiziell bestand und er einfach diese Adresse hätte benutzen können war egal.
Er forderte seine Sachen zurück, welche ich auch aushändigte. Meine habe ich bis heute nicht wieder gesehen. Einiges davon wäre auch „nicht auffindbar“. Mittlerweile weiß ich, dass es tatsächlich seine Waschmaschine ist, aber das wusste ich bis dahin nicht, da ich keinen Zugriff auf das „gemeinsame“ Konto hatte. Sämtliche Geldgeschäfte diesbezüglich wurden von ihm ausgeführt. Deswegen fiel ich auch aus allen Wolken, als ich festgestellt habe, dass er die GEZ Gebühren nie komplett bezahlt hat und ich nun zusätzlich zu meinen sowieso schon bestehenden Schulden auch  noch darauf sitze. Im Gegenzug hat er aber das Stromguthaben für 2017 komplett behalten.
Nachdem er mir durch seinen Onkel/Anwalt mit einer Klage drohte nahm ich mir mit Hilfe meiner Betreuerin und einem Beratungsschein eine Anwältin. Es lief dann alles über Anwälte bzw. macht es das noch. Denn nach seiner Forderung von über 8.000€, die er niemals nachweisen kann und die auch nicht gerechtfertigt sind, haben wir (also meine gesetzliche Betreuerin und ich) beschlossen, eine Klage zu riskieren. Er hat immer noch persönliche Gegenstände von mir, während ich ihm seine schon vor Monaten herausgegeben habe. Dabei fand ich auch einen Damenpullover, der nicht mir gehört…aber das müsste ich schon erwähnt haben. Zuletzt hat er 400€ oder die Herausgabe der Waschmaschine gefordert und wieder hat dieses Schreiben Lügen enthalten. Wie kann ein Mensch so dreist lügen? Meine Betreuerin hat vorgeschlagen, ihm 150€ anzubieten, weil genau das der Preis ist, für den man eine 2 Jahre alte Maschine bekommt. Andernfalls gebe ich die Maschine heraus und sie hilft mir dabei eine gebrauchte für diesen Preis zu bekommen. Jetzt heißt es wieder warten.
Das ist also der aktuelle Stand. – Und das nach einem Jahr, in dem ich praktisch schon Single bin, mich aber immer noch mit den Altlasten rumschlagen muss. Mittlerweile habe ich für diese Person und seine Familie nur noch Hass übrig. Und ich freue mich auf den Tag, an dem er mir egal sein wird.
Gerade nachts kommen mir immer wieder einzelne Szenen in den Sinn. Und das resultiert dann in Albträumen, aus denen ich heulend aufwache und wegen denen ich mich dann ewig nicht beruhigen kann. Dann liege ich wach. Obwohl es schon so lange her ist, macht es mir immer noch zu schaffen. Deswegen auch der Versuch, alles aus meinem Kopf herauszuschreiben. Natürlich ist das nicht wirklich möglich, aber vielleicht hilft es ja doch wenigstens ein bisschen.
Als wir zusammenkamen hat er mir erzählt, dass er sich in der Beziehung mit S. immer mehr zurückgezogen hat und versucht hat so wenig, wie möglich zuhause zu sein. – Im Nachhinein ist mir jetzt aufgefallen, dass er genau das mit mir gemacht hat. Zugegeben hat er es jedoch nie. Nachdem sich die beiden getrennt haben, hat er über sie erzählt, dass sie ihn unterdrückt und ausgenutzt hätte. – Und klar, auch das erzählt er jetzt über mich. Egal, dass ich für ihn eigentlich nur Sexspielzeug und Haushälterin war, ich so gut wie mein ganzes Geld in das gemeinsame Leben gesteckt habe und er noch feiern gehen konnte. Aber klar, ich habe mich von ihm aushalten lassen und ihn unterdrückt. Es war wohl eher andersrum. Jede Familienfeier seiner Familie musste besucht werden, sogar sonntägliche Mittagessen mit seiner Mutter waren ein Muss. Aber gab es eine Familienfeier meiner Familie, die sowieso nicht so oft vorkommt, weil nicht jeder Geburtstag groß gefeiert wird, dann fand er immer Ausreden und ich musste absagen.
Anfang des Jahres habe ich einen Teil des STEPPS Programms mitgemacht und da ging es um Täter in Beziehungen. Es war für mich erschreckend, wie viel davon auf ihn  zutraf. Bezeichnet wurde dieser Teil als Warnsignale für eine schädliche oder missbräuchliche Beziehung…
Täter sind in anderen Beziehungen nicht gewalttätig
So war er ja auch. Für seine Familie, Freunde und Arbeitskollegen hat er alles gemacht. Mir hat er immer wieder vorgehalten, wie heiß er doch diverse schlanke, blonde Frauen findet, was dazu geführt hat, dass ich mich nur noch schlechter gefühlt habe. Mein sowieso schon mickriges Selbstbewusstsein ist noch weiter abgesunken, schließlich war ich nie genug. Außerdem hat er ständig fallen gelassen, dass er „nach Hause“ gehen werde. Und das während wir uns in der gemeinsamen Wohnung befanden. – Also hat er das nie als Zuhause wahrgenommen, sondern immer noch das Haus seiner Mutter.
Haben rigide traditionelle Ansichten über Geschlechtsrollen und Erziehung
Auch das passt irgendwie. Wenn ich daran denke, wie er reagiert hat, wenn ich aufgrund meiner Erkrankungen den Haushalt nicht geschafft habe. Dann gab es Streit, er wurde laut und redete dann nicht mehr mit mir. Natürlich hat er es aber auch nicht honoriert, wenn ich es mal geschafft hatte, weil es ja schließlich selbstverständlich ist. Gerade gegen Ende der Beziehung hat er mich auch immer öfter allein einkaufen geschickt. Gezahlt habe ich natürlich aus meiner Tasche. Und dabei handelte es sich um Lebensmittel für uns beide.
Tendieren dazu nur ihre eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen
Passt auf ihn. Immerhin musste ich „bereit“ sein, wenn er betrunken Sex wollte. – Meine Bedürfnisse waren ihm scheiß egal. Hauptsache, er hatte seinen Spaß. Auch, dass ich meine Familie gerne öfter gesehen hätte, war ihm egal, Hauptsache wir waren ständig bei seiner Familie. Dass ich Zeit mit ihm verbringen wollte, ohne mindestens eine weitere Person dabei, wurde ignoriert. Eigentlich war ihm im Grunde komplett egal, was ich für Bedürfnisse hatte.
Haben häufig ein schlechtes Selbstbild
Hat er definitiv. Oft genug hat er gejammert und sich Bestätigung abgeholt.
Sind unfähig, ihre Gefühle auf konstruktive Weise verständlich zu machen
Über Gefühle reden war nicht sein Ding. – Wenn hat er sie mir im Streit Häppchen weise hingeworfen und ich konnte dann schauen, was ich damit anfange. Erklärungen Fehlanzeige.
Neigen unter Alkoholeinfluss zu Gewalt
In seinem Fall keine körperliche. Wobei er unter Alkoholeinfluss schon sehr grob werden konnte. Aber gerade die psychische Gewalt nahm zu, wenn er getrunken hatte.
Genießen Gewaltdarstellungen in den Medien
Wenn ich daran denke, wie gerne er alles gesehen hat, was blutig und brutal ist, dann passt auch dieser Punkt.
Genießen Pornografie
In seinem Fall die Sport Clips. Es gab mehrere Nächte, in denen ich wach geworden bin, aber die Augen geschlossen hielt, in der Hoffnung gleich wieder einzuschlafen. In diesen Nächten liefen die Sport Clips auf dem TV im Schlafzimmer. Und er lag neben mir und hat sich dazu mit sich selbst begnügt. Mir tat das sehr weh, deswegen habe ich nichts dazu gesagt. Immerhin hatte er seit Monaten angeblich keine Lust mehr auf Sex, aber das betraf wohl auch wieder nur mich.
Verleugnen die Existenz und das Ausmaß ihrer Gewalttätigkeit
Richtig. Er hat ja nach der Trennung verbreitet, dass er das Opfer gewesen wäre. Und immer, wenn ich ihm sagte, dass mich seine Äußerungen verletzen würden, tat er es ab, weil es nur Scherze wären. Dann wechselte er das Thema. 
Beschuldigen das Opfer, die Gewalthandlung provoziert zu haben
Ich war generell an allem Schuld. Hatten wir Streit, war ich diejenige, die ihn provoziert hatte. Ging es ihm schlecht, war das auch auf mich zurückzuführen. Lief sonst etwas schief, dann lag es auch generell an mir.
Sind impulsiv
Ja. Manchmal war er richtig unberechenbar. In einer Minute war noch alles okay, dann geschah nur eine Kleinigkeit und er konnte ausrasten.
Sind womöglich emotional abhängig vom Partner
Hier kann ich nur vermuten. Aber er hat ja immer behauptet, dass es ihm schlecht ginge, wenn es mir schlecht ginge. So gesehen, war doch eine gewisse Art von Abhängigkeit vorhanden?
Sind selbstbezogen
Sowieso. Wenn ich nachdenke, dann ging es von Anfang an eigentlich nur darum, was er wollte. Er hat mich ja praktisch dazu überredet mit ihm zusammen zu ziehen. Er hat generell durchgesetzt, was er wollte. Wann er zu seiner Familie wollte, zur Not dann eben auch ohne mich. Wann er sich mit Freunden traf. Wann er Freunde einlud. Wenn ich mit denen nichts zu reden hatte und las, während sie sich unterhielten war ich dann unhöflich. Wenn er aber bei meinen Eltern saß und permanent sein Handy bediente war es dann natürlich okay. Er ist die Sonne in seinem Universum. Alle anderen, oder eigentlich eher die Partnerin, sind unwichtig.
Isolieren und monopolisieren ihren Partner
War ja definitiv so. Der mehr oder weniger erzwungene Umzug in eine neue Stadt, in der Nähe seines Heimatdorfs. – Aber das war ja auch nur der Anfang. Er hatte mir ja auch so lange ein schlechtes Gewissen gemacht, bis ich Treffen mit männlichen Freunden absagte. Und meine Familie habe ich in 2 Jahren gerade mal 6 Mal gesehen. Wie oft wir bei seiner Familie waren kann ich gar nicht nachvollziehen so oft kam das vor.  
Verursachen seelische und körperliche Erschöpfung
So war es. Und eigentlich macht er das bis heute noch, weil ich diese ganze Sache immer noch nicht endgültig abschließen kann, solange die Klage im Raum steht. Ich bin erschöpft, schlafe schlecht und wenig und hoffe nur noch auf den Tag, an dem ich das alles endgültig abschließen kann.
Drohen
Er machte es zwar nie offensichtlich, sondern immer nur unterschwellig, aber die Drohungen waren da. Zum einen drohte er mit Liebesentzug, mit Trennung oder damit, zu seiner Mutter zu verschwinden, um dort zu arbeiten. Erst, wenn ich das äußerte, worauf er wartete, waren die Drohungen aus dem Raum.
Zeigen gelegentlich Milde und Gunstbeweise bei Willfährigkeit
Wenn er das bekam, was er will, dann konnte er lieb sein. Dann hat er auch mal Blumen mitgebracht. Aber auch nur, wenn ich vorher gehorcht habe. So hat er mich immer wieder dazu gebracht, das zu tun, was er erwartete. Immerhin habe ich so seine Aufmerksamkeit bekommen, die ich sonst nicht hatte.
Setzen andere herab
Andere sind in diesem Fall: ich. Völlig unwichtig, vernachlässigungswürdig, wenn seine Familie oder Freunde anwesend waren und sowieso musste er sich ja auch nie mit mir abstimmen. Alle Entscheidungen konnte er ohne mich treffen, schließlich war auch meine Meinung nichts wert.
Allerdings habe ich in dieser STEPPS Sitzung auch festgestellt, dass ich das optimale Opfer für ihn war. Laut dieser Sitzung hat das Opfer nämlich einige Charakterzüge und Verhaltensweisen, die gerade in dieser Beziehung zu diesem Ex mich viel zu sehr ausgezeichnet haben…
Sind deprimiert
An sich ja kein Geheimnis. Meine Depression wurde ja schon vor längerer Zeit diagnostiziert.
Sind finanziell und emotional abhängig
Das war ich wohl auch. Er hat, selbst als ich noch arbeiten ging, viel mehr Geld zur Verfügung gehabt. Ich habe zwar alles, was ich konnte in das gemeinsame Leben gesteckt, trotzdem war ich dann davon abhängig, dass er Besuche bei seiner Familie zahlen würde. Auch emotional war ich abhängig. Gab er mir das Gefühl etwas wert zu sein, dann fühlte ich mich auch so, war es andersrum, dann ging es mir auch schlecht und ich fühlte mich wie das wertloseste Wesen auf diesem Planeten.
Sind unsicher bezüglich ihrer eigenen Bedürfnisse
Stimmt. Immerhin weiß ich nie, welche ich haben darf und welche ich wirklich habe. Es ändert sich viel zu schnell und es ist schwer zu bestimmen, welche tatsächlich angemessen sind.
Haben ein geringes Selbstwertgefühl
Kein Geheimnis. Ich hasse mich. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Interpretieren das isolierende Verhalten des Täters als beschützend und fürsorglich
Ja, so dachte ich. Sein gesamtes Verhalten, was das Isolieren anging, habe ich nur wahrgenommen, als das er mich beschützen wollte. Dass er so ein fürsorglicher Mensch ist, der mich einfach nur vor schlechten Menschen beschützen wollte. Naja, Pustekuchen.
Akzeptieren die Schuld für das Verhalten des Täters
Auf bestimmte Weise habe ich das tatsächlich gemacht. Immer, wenn er mir vorwarf, dass es ihm wegen mir schlecht ging, habe ich mich nicht gewehrt, sondern geschwiegen. Ihm sollte es ja nicht noch schlechter gehen.
Ich muss sagen, dass ich froh sein werde, wenn ich diesen schrecklichen Menschen endlich als Teil meiner Vergangenheit abhaken kann und mich nicht mehr damit rumschlagen muss, was er mir vorwirft. Natürlich lassen sich so die Lügen, die er über mich verbreitet, nicht ausradieren, aber so kann ich zumindest für mich endlich einen Schlussstrich ziehen, den er mir so lange verweigert hat.
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rickmay · 2 years
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Beste Freundinnen
Valerie's Eltern waren übers Wochenende verreist und ihre besten Freundinnen Samira und Tanja waren bei ihr zu Besuch. Sie alle waren seit kurzem wieder Single. Valerie hatte ihren Typen erst vor gut einer Woche in den Wind geschossen, weil er es ihr, wie sie freimütig erklärte, nicht ordentlich habe besorgen können. Samira hatte vor etwas mehr als zwei Wochen ihren Freund verlassen, nachdem sie erfahren hatte, dass dieser sie mit seiner Ex betrogen hatte und Tanja war vor knapp einem Monat abserviert worden.
Nachdem sie Freitagnacht zum Tanzen in einen Club gegangen waren und am Samstagnachmittag ihr Budget beim Shopping weiter strapaziert hatten, hatten sie beschlossen, den Samstagabend zuhause zu verbringen.
Sie machten es sich im Wohnzimmer bequem und sahen sich bescheuerte Filme an. Es floss reichlich Prosecco und es herrschte Einigkeit darüber, dass Männer Arschlöcher seien, wobei Valerie anmerkte, ein guter harter Schwanz sei halt doch eine feine Sache und ihre beiden Freundinnen ihr auch diesbezüglich vollumfänglich zustimmten.
Es war ein eisig kalter Januarabend, aber Valerie's Wohnzimmer war gut beheizt und sie und ihre Freundinnen trugen bloss T-Shirts, Slips und Socken. Der Film den sie sich gerade ansahen, war noch schlechter, als die beiden zuvor. Es ging um eine Frau, deren Partner sie betrog und die sich als sie davon erfuhr, mit seiner Liebhaberin in Verbindug setzte, woraufhin die beiden gemeinsam an ihm Rache nahmen. Und die Schauspielerinnen und Schauspieler waren genau so beschissen wie die Story.
Valerie: "Habt ihr von dem Typen gehört, der zwei Weiber auf einmal geschwängert hat?
"Tanja: "Wie meinst du das: auf einmal? Du meinst beide am selben Tag?”
Valerie: "Nein! Ich meine es wie ich es sage. Er hat beide in einem Mal geschwängert. Einmal abgepritzt, beide besamt, beide geschwängert. Zwei Kinder, mit zwei Müttern gezeugt, mit einem einzigen mal Abspritzen."
Samira: "So ein Schwachsinn! Das kann doch gar nicht sein. Wie kannst du so einen Scheiss glauben? Du bist doch sonst nicht dermassen auf den Kopf gefallen, du durchgeknallte Bitch."
Valerie: "Fick dich blöde Kuh. Klar ist das möglich: Der ersten hat er es von hinten besorgt, bis es ihm gekommen ist. Nachdem er seinen ersten Schuss in ihre Fotze abgefeuert hatte, hat er ihn sofort aus ihr rausgezogen und  der zweiten, die mit gespreizten Schenkeln und ihre nasse Spalte mit beiden Händen offen haltend, unter ihr gelegen hatte, in die Fotze gerammt und den munter weitersprudelnden Saft, heiss in sie reingepumpt."
Samira: "Den Scheiss glaubst du doch selbst nicht?!"
Valerie: "Warum denn nicht?"
Samira: "Weil das dummes Geschwätz ist. Das hat sich irgend ein dummes Arschloch ausgedacht, um ein wenig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und das funktioniert aus dem Grund so hervorragend, weil es sich erstens nur sehr schwer widerlegen lässt, so lange er zwei schwangere Schlampen vorweisen kann, die seine Behauptung stützen und zweitens weil leichtgläubige Bitches den Scheiss weitererzählen ohne es zu hinterfragen.”
Valerie: “Fick dich!”
Valerie und Samira schubsten sich gegenseitig und deckten sich mit Aufforderungen, doch die Fresse zu halten ein und brachen in Gelächer aus. Tanja musste sich wieder einmal ein wenig über ihre durchgeknallten Freundinnen wundern, lachte aber mit ihnen.
Sie beruhigten sich wieder, tranken ihren Prosecco, quatschen weiter und sahen sich nebenbei den beschissenen Film an und dann den nächsten. Valerie begann sich zu langweilen und beschloss, nun den Vorschlag zu machen, den sie schon lange mal hatte machen wollen, zu dem ihr aber bislang immer der Mut gefehlt hatte. Wenn ihre Freundinnen ablehnend reagieren würden, würde sie einfach behaupten, es sei bloss ein Spass gewesen.
Valerie: "Nun Mädels, wie siehts aus? Hättet ihr nicht auch Bock, mal zusammen zu masturbieren?"
Samira und Tanja sahen sie an, als hätte sie gerade den letzten Schluck Trinkwasser im Umkreis von hundert Kilometern verschüttet um damit ihre Füsse zu waschen. Schauten sich dann gegenseitig an, offenbar um die Reaktion der jeweils anderen abzuschätzen. Einen Moment herrschte betretenes Schweigen und Valerie setzte ein verlegenes Lächeln auf und wollte schon dazu ansetzen, ihre Ausrede unterbreiten, als Samira schliesslich doch noch antwortete:
"Klar. Bin dabei."
Tanja fühlte sich furchtbar unwohl bei der ganzen Sache. Die Schamesröte war allen drei ins Gesicht gestiegen, aber Tanja war am stärksten errötet und sie spürte, wie sie anfing zu schwitzen und der Umstand, dass nun sie an der Reihe war, Valerie's Frage zu beantworten, machte das ganze nur noch schlimmer.
Samira und Valerie sahen sie an und obschon sie den Gedanken, sich gemeinsam mit den beiden zu fingern abstossend fand, wollte sie nicht als Feigling oder Spielverderber dastehen, nicht schon wieder. Sie zwang sich zu einem nervösen Lächeln und erklärte, dass sie auch dabei sei.
Die Haustür war abgeschlossen und der Schlüssel steckte von innen, wobei Valeries Eltern ohnehin nicht vor Sonntagabend zurückgekommen wären, die Storen waren runtergelassen und auf dem grossen Sofa im Wohnzimmer hatten sie alle reichlich Platz, um es sich gemütlich zu machen.
Samira schenkte nochmal allen nach, während Valerie für jede ein Badetuch holte, welches sie auf dem Sofa ausbreiteten und sich drauf setzten. Sie sahen sich verlegen an und kicherten nervös.
Valerie hatte sich diesen Moment schon oft ausgemalt, freute sich darüber, dass ihre kleine schmutzige Fantasie nun endlich Wirkchlichkeit werden würde und scheute nicht davor zurück, wiederum die Initiative zu ergreifen. Sie zog zunächst ihre Socken aus und streifte dann ihren hellblauen Slip ab und warf ihn zu Boden. Ihre zierlichen Schenkel verschämt zusammengekniffen, wartete sie dann darauf, dass ihr Freundinnen es ihr gleichtaten, wobei Samira ihre Socken anbehielt und Tanja, die nunmehr noch stärker ins Schwitzen geraten war, ihr T-Shirt auch gleich auszog.
Tanja hatte mit Abstand die grössten Titten in der Runde und obwohl sie ausserdem ausgesprochen formschön waren, fest und bislang erfolgreich der Schwerkraft trotzten, war sie in Bezug auf sie, wie generell in Bezug auf ihren Körper, ziemlich verunsichert und schämte sich sofort, als sie bemerkte, dass die anderen beiden, ihre T-Shirts noch anbehalten hatten, als hätte sie die Spielregeln falsch verstanden und zur Unzeit etwas zu viel preisgegeben.
Als hätte Samira etwas davon bemerkt, zog sie jetzt ihr T-Shirt aus und kurz darauf tat das auch Valerie. Die beiden waren sich vom Körperbau sehr ähnlich. Klein und ausgesprochen zierlich. Valerie war noch etwas kleiner als als Samira. Ihre Titten waren winzig, umso mehr im Vergleich zu den prächtigen Möpsen von von Tanja, Samiras noch ein bisschen winziger als jene von Valerie. Selbst ihr Hautton war sehr ähnlich und bei beiden sehr blass. Auch Tanja war, in Anbetracht der Jahreszeit wenig überraschend, nicht gerade braungebrannt, aber eben doch ewas weniger blass als ihre beiden Freundinnen.
Samira hatte wunderschöne grüne Augen und langes, gelocktes, rotes Haar und wenn derzeit auch etwas weniger als zu anderer Zeit im Jahr, süsse Sommersprossen. Sie war die einzige der drei, die im Intimbereich nicht komplett rasiert war. Lediglich an den Seiten hatte sie ihre Schambehaarung ein wenig zurechtgestutzt und ihrem feuerroten Busch eine akurate Dreiecksform verliehen. Während ihrer Pubertät hatte sie sich ihrer roten Schamhaare noch geschämt, nicht zuletzt weil die Klassenkolleginnen sich damals nach dem Sportunterricht manchmal über sie lustig gemacht hatten - selbst Valerie hatte damals mal einen dummen Spruch gemacht, aber das war längst vergessen und verziehen - aber unterdessen war sie richtig stolz auf ihren prächtigen Busch da unten.
Tanja's Haare waren in etwa gleich lang wie jene von Samira, aber schwarz und glatt und sie trug sie heute zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ihre Augen waren haselnussbraun und warm. Nebst ihren tollen Rundungen, dürfte eines der auffälligsten Merkmale an ihrem schönen nackten Körper, ihre langen fleischigen äusseren Schamlippen gewesen sein, für welche auch sie früher gehänselt worden war und für die sie sich immer noch schämte. Zudem schämte sie sich gerade für die Situation, in welche sie hier geraten war und dafür, dass sie schwitzte wie verrückt. Das Badetuch unter ihr wurde schon langsam feucht, während ihre Fotze inwendig vollkommen trocken blieb.
Valerie hatte kluge blaue Augen und kurzes blondes Haar. Ihre Fotze war bereits klitschnass und da es nun ohnehin zu spät war, die Schüchterne zu spielen und sie wohl nicht darauf hoffen konnte, dass eine ihrer Freundinnen die Führungsrolle übernehmen würde, spreizte sie ihre schlanken blassen Schenkel, packte sich beherzt in den Schritt und und sah konzentriert zu Boden, als sie anfing sich ihre Spalte zu reiben.
Es dauerte einen Moment, bis sie sich sicher genug fühlte, um zu ihren Freundinnen hinzusehen und sie feststellen konnte, dass diese ebenfalls angefangen hatten, sich zaghaft zu berühren und zu streicheln.
Tanja hatte möglichst unauffällig Zeige-, Mittel- und Ringfinger ihrer rechten Hand abgeleckt, aber mit dem bisschen Spucke, dass sie so auf die Finger bekommen hatte, kam sie nicht weit und bald schmerzte ihre trockene Fotze unter ihren Berührungen. Als sie sich für einen Moment unbeobachtet wähnte, spuckte sie sich verschämt in die Hand und verteilte die Spucke auf ihrer Spalte und schmiert sie sachte damit ein. Jetzt ging es besser und wenn ihr die ganze Sache nicht derart unangenehm gewesen wäre, hätte sie möglicherweise sogar angefangen, es zu geniessen.
Ihre Fotze schön feucht zu halten, war für Samira noch nie ein Problem gewesen, ganz im Gegenteil. Sie konnte sich an mehrere Gelegenheiten erinnern, an denen sie spontan und zumeist auch für sie selbst ohne ersichtlichlichen Grund, so feucht geworden war, dass ihr Fotzenaft sich aussen im Schritt ihrer Hose abzeichnete. Deshalb hatte sie immer Slipeinlagen dabei, um sich, wenn sie bemerkte, dass sie wieder so richtig nass wurde, damit behelfen zu können. Aber im Moment brauchte sie sich deswegen nicht zu sorgen. Ihr Fotzensaft floss in Strömen, doch das konnte ihr nur recht sein und sie war die erste, die begann, lustvoll zu stöhnen, während sie sich ihre enge behaarte Fotze massierte und streichelte und sich dann Ring- und Zeigefinger reinschob und damit energisch an der oberen vorderen Innenwand ihrer Fotze rieb, wobei ihre geile Spalte ein laute Schmatzgeräusche von sich gab.
Bis dahin hatte keine von ihnen ein Wort gesagt. Sie alle waren vollauf mit ihren Fotzen beschäftigt, wobei sie je länger je mutiger wurden und Valerie und Samira ihre Scham bald soweit überwunden hatten, dass sie es wagten Augenkontakt herzustellen. Mit einem Lächeln überspielten sie, dass es ihnen das Ganze noch immer ein wenig unangenehm war, aber langsam wurde es besser und bald schaffte es selbst die schüchterne Tanja, die Blicke ihrer Freundinnen zu erwidern, zumindest jeweils für einen kurzen Moment, ehe sie wieder verlegen auf den Boden vor ihr schaute, oder einfach die Augen schloss.
Immerhin war ihre Fotze unterdessen ausreichend feucht geworden, auch ohne dass sie diese ständig weiter mit Spucke einzuschmieren brauchte.
Nach einer Weile bemerkte Valerie, dass Samira immer mal wieder verstohlen auf ihre Fotze blickte. Die Art wie sie sie ansah, schmeichelte ihr und sie beschloss Schamlippen mit beiden Händen zu spreizen, so dass sie einen guten Blick auf ihre feuchte Spalte bekam. Als Samira das sah, schaute sie Valerie ins Gesicht und erkannte an ihrem verschmitzten Lächeln, dass sie sie ertappt hatte, errötete von neuen und erwiderte verlegen Valeries Lächeln.
"Möchtest du mal anfassen?", fragte Valerie.
Samira schüttelte zwar ganz leicht den Kopf, frage dann aber zurück: "Darf ich?"
Valerie stand auf, nahm ihr Badetuch und legte es unmittelbar neben Samira auf das Sofa, setzte sich zu ihr und spreizte wieder ihre Beine. Als Samira zunächst zögerte, nahm Valerie ihre leicht zitternde Hand, führte sie in ihren Schritt und drückte sie an ihre Fotze, woraufhin Samira mit neugierigen Fingern begann, Valeries feuchten Schlitz zu erkunden, zu streicheln und zu verwöhnen. Valerie massierte unterdessen Samiras kleine Brüste und drückte ihr einen Kuss auf ihre steifen Nippel, als sie ihre Hände an ihr nach unten wandern liess, um ihrerseits an Samiras Fotze rumzuspielen.
Tanja hatte das alles soweit aus sicherer Distanz beobachtet, doch als Valerie sie aufforderte, sich doch zu ihnen zu gesellen, überwog die Erleichterung darüber, nicht länger ausgeschlossen zu werden, ihren Widerwillen sich von ihren Freundinnen anfassen zu lassen und ihrerseits diese anzufassen, bei weitem und sie freute sich, als sie Samiras Hand an ihrer Fotze und Valeries Zunge auf ihren Titten spürte.
Immer unbeschwerter und hemmungloser begrapschten und stimulierten sie sich gegenseitig. Sie begannen sich zu küssen, zunächst ganz unschuldig mit gespitzten aber geschlossenen Lippen, dann immer leidenschaftlicher und mit Zunge.
Samira war ganz besonders von Tanjas sublimem leicht süsslichen-herben Geruch angetan. Valerie von Samiras geilem Gestöhne, während Tanja besonderen Genuss darin fand, ihre Gespielinnnen, mit ihren geschickten Fingern in deren Schritt, schier in den Wahnsin zu treiben.
Der erste Orgasmus des Abends gehörte Samira, die ihren Höhepunkt erreichte, während Tanja sie fingerte und Valerie an ihren steifen kleinen Nippeln nuckelte. Mit einem Kuss bedankte Samira sich bei Tanja und fragte sie dann, ob sie sie lecken dürfe. Tanja nickte und legte sich unter zahllosen weiteren Küssen und sanftem Drängeln von Samira hin und machte brav die Beine breit, so dass diese sie mit der Zunge verwöhnen konnte.
Die Geschicklichkeit mit der Samira ihr die Fotze ausleckte, liess sie vermuten, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Doch sie sagte nichts. Sie genoss das was mit ihr passierte still, abgesehen von gelegentlichem erregtem Keuchen und Stöhnen.
Samira liebte den Geschmack und den Geruch von Tanja’s blanker, nasser Fotze. Tanja's Vermutung, dass ihre Fotze nicht die erste war, die sie leckte, war zutreffend, aber noch nie hatte sie eine Fotze gekostet, die ihr so gut geschmeckt hatte. Sie schmeckte nicht etwa schmutzig oder ungepflegt, nur aussergewöhnlich intensiv und irgendwie unanständig.
Ein wenig irritiert war Tanja, als Samira ihre Zunge an ihr weiter nach unten wandern liess und plötzlich ihr unschuldige Arschlöchlein bearbeitete. Doch auch das liess sie wortlos über sich ergehen und stellte rasch fest, dass es sich gelohnt hatte, sie einfach mal machen zu lassen, denn es fühlte sich wahnsinnig schön an.
Valerie fingerte unterdessen mit der einen Hand ihre eigene und mit der anderen Tanja’s Fotze und Tanja die zuvor noch nie anal verwöhnt worden war, geschweige denn beide Löcher gleichzeitig bearbeitet bekommen hatte, kam bald so heftig, dass sie sich anschliessend für ihr lautes Gestöhne und Gejammer schämte. Doch die zärtlichen Küsse ihrer Gespielinnen vermochten sie zu beruhigen und liessen sie wissen, dass alles in Ordnung war.
Valerie ekelte sich ein wenig, weil Samiras Zunge, als sie sie küsste, noch nach Tanja's Arschloch schmeckte. Aber sie liess sich nichts anmerken. Tanja war nach ihrem heftigen Orgasmus vorläufig ausser Gefecht gesetzt, also fragte Samira Valerie, ob sie nicht Lust hätte, sich gegenseitig zu lecken. Lust hätte sie schon, erklärte Valerie, aber es sei so, dass sie wenn es ihr komme, manchmal auch abspritze und dies teilweise richtig heftig und sie wolle ihr selbstverständlich nicht zumuten, die ganze Suppe voll ins Gesicht und womöglich noch in den Mund zu bekommen.
Doch Samira versicherte ihr, dass es ihr eine Ehre und ein Vergnügen wäre,  sich von ihr angespritzen zu lassen und ihren Squirtsaft zu trinken und so liess sich Valerie überzeugen, sich auf Samiras hübsches Gesicht zu setzen und wurde sogleich von ihren sagenhaften Leckkünsten überwältigt. Nebst ihrer flinken Zunge, nutzte Samira auch den einen oder anderen Finger um Valerie in Ekstase zu versetzen, was ihr umgehend und vollumfänglich gelang. Valerie verlor beinahe völlig die Kontrolle und musste sich richtig zusammenreissen, um ihren Kopf in Samiras üppig behaarten Schritt zu manövrieren.Im Gegensatz zu Samira, hatte Valerie noch nie zuvor eine Fotze geleckt. Manchmal hatte sie, wenn sie es sich selbst gemacht hatte, ihren eigenen Fotzensaft von ihren Fingern geleckt. Doch sie fand, dass Samiras Fotzensaft zwar ziemlich ähnlich schmeckte, wie ihr eigener, aber eben doch seine eigene ganz persönliche und wundervoll intime Note hatte.
Noch während sie das dachte, spürte sie, wie ihre Erregung sie vollkommen in Besitz nahm und obwohl sie sich diesbezüglich mit Samira abgeprochen hatte, schämte sie sich für das was nun kam und schon spritzte ein mächtiger Schwall Fotzensekret aus ihrer Spalte, direkt in Samiras Gesicht und ihren gierigen Mund. Noch bevor Samira mit Schlucken fertig wurde, folgte der zweite Schwall und unmittelbar darauf noch ein dritter und ein vierter und Samira schluckte so schnell sie konnte und liebte den geilen Geschmack von Valeries Squirtsaft und liebte es, das ihr wunderschönes Haar und ihr ganzes Gesicht, völlig durchnässt waren und während Valerie, die unter den gegebenen Umständen verständlicherweise nicht mehr in der Lage gewesen war sie weiterzulecken, ihr unbeholfen die Fotze fingerte und begrapschte, kam es ihr auch schon zum zweiten Mal.
Es dauerte einen Moment bis Valerie wieder einigermassen bei Verstand war und realisierte, was für eine Sauerei sie angerichtet hatte. Das Sofa, der Teppich und selbst der Couchtisch waren völlig verspritzt. Nach kurzer Überlegung gelangte sie zum Schluss, dass es sich nicht lohnte sich darüber aufzuregen. Morgen hätte sie noch genug Zeit um aufzuräumen, zu putzen und zu waschen was nötig war.
Sie legte sich zwischen ihre Freundinnen, die sich von beiden Seiten her an sie kuschelten und schlief ein.
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chaos-has-theories · 2 years
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Actually that hc removes the sexism of the ya so there isn't one part where the girls all learn housework they just make All the kids child soldiers <3 also I hc sep as genderfluid so even going by canon rules it's still fine :)
Realising that may have come across passive aggressive it is Not
I am genuinely in love with the Sep Heap fandom for the trans headcanons (and the POC headcanons, bc those are just Correct), because almost every single one of them makes perfect sense, and explains something that was actually somewhat unclear. Except then there's something that WILDLY doesn't work with the established or implied worlbuilding. So we just change that part <3 because who's going to stop us!
So yeah making all the kids youth soldiers absolutely tracks! I like it! (Besides, it also makes trans Marwick headcanons easier, which are basically obligatory.) I was actually kind of disappointed when I found out that canon didn't have female youth soldiers. I had to look it up for fanfic purposes (I was idly thinking over a role swap AU and was wondering what would have happened to Jenna) and I think the female youth army equivalent is mentioned just the once?
In defense of Angie Sage, I'm pretty sure that the Youth Army and the "Domestic Service Training Hall" are supposed to be references to, well, the Hitlerjugend and the Bund Deutscher Mädel. So it's not that she's saying that boys should be soldiers and girls housekeepers, but that her fantasy fascists are pretty soldidly based on real fascists.
But! Fanfic is all about artistically ignoring canon, so. We can do whatever we want.
Thanks for the message! And don't worry, I think I got the mood. Even so I'm glad that you clarified, I do tend to get anxious ^^'
Love the genderfluid hc btw!
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frankyherzkleber · 1 year
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1983 - die Supermächte sind bis an die Zähne bewaffnet
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1983 - die Supermächte  Wir "harten Jungs" tanzten im Kreis mit langen Loden "Am Fenster" mit City und zu Sweet, Deep Purple, Westernhagen, Golden Earing, Z.Z.Top & AC/DC. Wir konnten damit aber die Mädels nicht beeindrucken und mussten neidlos anerkennen, das deren Tanz-Bewegungen zu ABBA  oder Nena doch eleganter aussahen als unsere. Udo Lindenberg hatte 1981 mit "Wozu sind Kriege da? die Zeichen der Zeit längst erkannt. Die USA & die UdSSR standen sich ja bis an die Zähne bewaffnet gegenüber. Helen Schneider, Gianna Nannini, Nina Hagen sangen mit dem Panik-Meister. Und im Januar ´83 schickte sich fast naiv wirkend Gabriele Kerner, ein bisschen rotzfrech, mit einem Popsong in die Charts, im Zug der Neuen Deutschen Welle. Die Frontfrau von Nena sang 99 Luftballons. Ehrlich wir Jungs waren glaube ich alle verliebt in Nena. Aber so cool waren wir dann doch nicht, uns das einzugestehen, zumal wir uns mit diesem neuen Pop-Rock ziemlich überrumpelt vorkamen. Zwischen Nena und Udo gab es dann wohl so eine tiefergehende Berührung. Damit konnten wir auch nicht umgehen.  Ich hatte inzwischen begonnen Musiktheorie und E-Gitarrenunterricht zu nehmen. Hatte im Herbst 83 beim Musikhaus-Fechner in Niederschönhausen eine Jolana E-Gitarre ergattert, das war eine Extra-Anfertigung, mit einem guten imitierten Gibson Sound. Denn Musikinstrumente gab es kaum in der DDR zu kaufen. Ich hatte meine Liebe gefunden, sie hieß Jolana. Und ich entlockte ihr die ersten Töne.  Single Release Berliner Bär 12.Mai 2023 / 20:00 Uhr Trailer: https://youtu.be/RwILieEwDdI https://youtu.be/JlL83AQDaws & im Stream (spotify, deezer, ituns, facebook, instagram) #Deutschrock #Rock #Berlin #Berliner Bär #Singer/Songwriter #Liedermacher #Tanzen #Frankys Herzkleber # HerzKleber #Lindenberg #Nena #Gianna Nannini #Helen Schneider #Marius Müller-Westernhagen Lesen Sie den ganzen Artikel
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Mein 21. Geburtstag
Moin Leute heute vor 21 Jahren bin ich geboren.
Am 18.12.1998 am Vormittag. Hier ist eine Story über die Feier meines Geburtstages wir sie durchaus mal ablaufen dürfe.
Viel Spaß beim Lesen.
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Es ist ein Tag vor meinem Geburtstag und meine Mädels und ich planen feiern zu gehen. Ich bin der einzige Single der Gruppe was ich beim feiern immer deutlich merke da sie irgendwie probieren mich zu verkuppeln. Im Clup treffen wir eine Gruppe von Jungs mit denen wir weiter feiern. Einer der Jungs (Max) ist echt süß und charmant. Er gibt mir immer wieder einen Drink aus und scheint sich sehr für mich zu interessieren. Seine kumpels halten dabei meine Freundinnen von mir fern indem sie die an der Bar mit diversen Getränken fest halten.
Es ist Mitternacht und meine Mädels kommen zu mir und singen mir ein kleines Liedchen. Max lächelt und sagt :„da müssen wir auf dich anstoßen, liebes Geburtstagskind.” er geht zu einem Kumpel bespricht kurz mit ihm etwas und greift sich etwas aus seiner Tasche. Meine Freundinnen werden wieder zur Bar entführt und mit drinks bestochen das sie mich mit Max alleine lassen sollen. Max gibt mir einen kurzen. Ich überlege ob ich ihn wirklich trinken möchte da ich devinitiv schon sehr gut angetrunken bin.
Er sagt: „auf das Geburtstagskind des Tages” und wir kippen die Gläser runter. Neugierig wie ich bin frag ich Max: „was hast du deinem Kumpel vorhin eigentlich aus der Tasche gemopst?” da es sehr laut ist kann ich kaum verstehen wo Max mir antwortet mit: „KO Tropfen” ich: „was!?” er deutet zum Ausgang vom Clup damit wir uns besser unterhalten können. Da ich seine Antwort nicht verstanden habe und weiterhin neugierig bin nicke ich und gehe vor nach draußen. Auf der Treppe nach oben merke ich schon das irgendwas nicht stimmt. Entweder ist der Alkohol zu viel gewesen oder etwas anderes. Max kommt schnell ein paar Stufen höher. „na zu viel gewesen? ", fragt er mich scheinheilig. Aber ich merke das er einen glücklichen Unterton hat.
Draußen an der frischen Luft geht er mit mir zu einem parkenden Auto. „hier setz dich erstmal ist mein Wagen”, bietet er mir freundlich an. Ich setze mich da ich merke das sich alles dreht. „ich glaube ich schreibe meinen Freundinnen das sie mich nach Hause bringen sollen.”, erkläre ich ihm während ich mein Handy raus hole. Max nimmt es mir direkt aus der Hand und hebt meine Beine ins Auto so das ich ganz normal auf dem Beifahrer sitz sitze. Beim Tür zu schlagen sagt er noch lachend: „vielen Dank”.
Er steigt neben mir ins Auto tippt kurz mit meinem Handy eine Nachricht an meine Freundinnen in der steht „hey Mädels mir geht es gerade echt mies. Max ist zum Glück so nett und fährt mit nach Hause. Feiert ihr noch schön 😘” er steckt mein Handy in seine Hosentasche und fährt los. Seit dem habe ich einen kleinen filmriss, kann mich nurnoch an fetzen erinnern. An Straßen Latern und das er mich irgendwann in ein Hotelzimmer getragen hat. Er zog mich aus und fing direkt an mich zu benutzen. Daran das er seine Hose ausgezogen hat kann ich mich garnicht dran erinnern. Erst wieder an den Moment wo er ihn in mich steckt und meine brüste dabei stark knetet. Ich würde gerne mich wehren aber ich habe kaum Kontrolle über meinen Körper. Er nutzt meine geistige Abwesenheit um mich ab zu knutschen und mir seine Zunge in den Hals zu stecken.
Sein Tempo wird et schneller und dir Stöße tiefer. Er streicht durch mein Haar „hey Svenja du fühlst dich echt gut an. Hoffentlich kannst du dich morgen noch ein bisschen an unsere schöne zeit erinnern.” erst jetzt fällt mir auf das er nicht mal ein gummi verwendet ich schließe meine Beine leicht. Durch meine Benommenheit habe ich aber nicht viel Kraft weshalb es max nicht großartig stört.
Er artmet sehr schwer und stöhnt mir laut ins Ohr. Sein Schwanz pulsiert etwas und ich weiß das es gleich vorbei sein wird. Es folgen ein paar starke Stöße und schon merke ich wie er seinen Samen in mich spritzt. Er zieht ihn raus und ich fühle wie einige Tropfen aus mir fließen. Schnell legt Max ein Kissen unter meine Hüfte so das nix raus fließen kann sondern alles drin bleibt. Daraufhin steht er auf und geht zu meinem Kopf. Ich dreh mein Gesicht weg was ihn aber nicht wirklich stört da er mein Gesicht einfach greift und zurück dreht. Sein Schwanz ist leicht mit Sperma bedeckt. Ehe ich mich verstehe steckt er schon in meinem Mund und Max bewegt seine Hüfte immer vor und zurück bis er komplett sauber ist.
Danach verlässt er den Raum. Bis ich wieder komplett zu mir komme vergeht einiges an Zeit. Mein Handy hat er auf den Nachtisch gelegt.
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Vielen Dank fürs Lesen. Ich hoffe ihr könnt meinen reitz an ko Tropfen nachvollziehen
Ein schönen Rest Tag wünsche ich noch. Mich würde allerdings auch interessieren was ihr gemacht hättet. Weshalb ich es mir zum Geburtstag wünsche das ein zwei von euch mir eine Geschichte schreiben wodrin steht was Sie getan hätten oder was anders gewesen wäre.
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dead-flower-diary · 4 years
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Knicklicht
Dein Leben muss dunkel sein, denn du bist mein Lichtblick, ich dahingegen bin ein gebrochendes Knicklicht, blickdicht die Strumpfhose, ansonsten auch dicht, doch Goethe war Dichter, umknickende High Heels und Straßenlichter. Laufmasche und Maschen von betrunkenen Kerlen, die sich leicht verstricken, und sie wollen mich nur … doch ich will nicht einknicken. Wieder richtig ticken. Smalltalk. Das Uhrwerk ist orange und “orange is the new black.” Und ich leck mir die Lippen und ich erscheine keck. Wieder einer spricht mich an, Rainer heißt der Mann. Ansich will ich nicht, nicht willig doch dicht, doch als ich dich damals traf hab ich mein Hirn gegen Herz getauscht. Sein Herz rutscht ihm in die Hose, mir in den Minirock, mit ihm dann abgerauscht. Aufgebauscht, am nächsten Morgen, die Story, zu spät zum Frühstück: “Ach Mädels sorry, da war gestern jemand.” Bist du über ihn hinweg? Macht er dir noch Sorgen? Ich lächle nur keck und die Trauer bleibt verborgen. Aber das ist okay, denn ich bin ein Knicklicht, du kannst mich zwar knicken, doch darum bricht mein Herz nicht. Sag ich jedenfalls. Behauptung steht im Raum. Enthaupte mich nur selbst, die Kopflosigkeit bemerkt man kaum, der hat eh nicht funktioniert, fühl mich eh wie Abschaum.
Und ich mache Fehler, immer wieder, dass ist mein Leben und auch wenn du sagen würdest du vergibst mir, so kann ich mir doch nicht vergeben. Weil ich Schuldgefühle habe, auch wenn ich Single bin (und das schon lange) meine Handynummer rauszugeben. Neue Kontakte zu knüpfen, was "Echtes" zu weben. Zu echt war das mit uns. Zu schlecht und zu oberflächlich erscheint mir alles andere. Und ich lass mich trotzdem immer wieder benutzen, beschmutzen. Dreck muss ich von der nicht mehr weißen Weste putzen. Mein Name ist ein Synonym für Enttäuschung, ich will mich neu buchstabieren, doch sehe ich wie sich die Worte aus meinem Blickfeld verlieren. Wie ich mich verliere, verliere Freunde, Ruf und Moral. Knicke wieder ein, neue Schmerzen, alte Qual. Hab eigentlich nichts Falsches getan. Es war alles nicht geplant. Alles ist einfach passiert, mehr verloren als ein jeder “Er” verliert. Dekonstruiert fühl ich mich. Erigiert ist er. Aber ich bin die Schlampe, weil ich Zuneigung brauche. Jedenfalls fühlt es sich so an. Shame. Shame. Dingeling. Schuldgefühle ohne Grund. Aber du..  Du warst natürlich wie Kerzenlicht in Energiesparlampenzeiten. Mit dir war mein Leben bunt. Wollt mich an dir bräunen, dich auf dem Weg begleiten. Leuchtende Augen. Sonne, Mond und Sterne. Ich weiß es ist Klischee, aber ich mag dich halt wirklich sehr gerne. Du bist halt schon so eine Sonne nur erregst du eher mich als Hautkrebs. An deiner Gegenwart wärme ich mich auf.  Aber so ist das halt mit den Motten und dem Licht. Ich dachte, dass du mich für einen Schmetterling hälst. Ich nahm alles in Kauf und jetzt bin ich bankrott, hab mich verbrannt. Keine Liebe mehr für mich, meld Privatinsolvenz an und geh auf den Strich, einfach um mein Liebes-Konto ein wenig aufzustocken, Minirock, Croptop, bis zu den Knien meine Socken. Weil ich einfach nicht ohne Liebe kann, weil ich eigentlich gar nichts mehr aushalte, lass ich mich aushalten vom Typen von neben an, Heiße Blicke, feuchte Lippen, Finger? Immer nur kalte. Das ist jedenfalls was  von mir gedacht wird, aber der Wahrheit entspricht das halt nich. Ich geh nicht auf den _ Striche auf meiner Haut höchstens. Man kann mich nicht lieben? Ich kann das auch nich. War eigentlich auch schon immer so, doch deine Musik hat das übertönt, deswegen lauf ich, mit MP3 auf dem Handy und Kopfhörer auf den Ohren, ich fühl mich als würde ich rückwärts gehen, Schritte zurück, aber ich seh nach vorn. Das rede ich mir zumindest ein. Heiße Tränen auf der Wange und im Kühlschrank kalter Wein. Ersauf ich, ertrink ich, trink ich noch mehr. Ich konnt nie gut allein sein, das schmerzt halt zu sehr, so haben die Stimmen in meinen Kopf die Möglichkeit zu schreien, zur rufen, mich zu verfluchen, mich zu versuchen, meine mich in Versuchung zuführen, 
meine mich in Versuchung zuführen,
mit Klingen meine Haut zu berühren. Berührung von Menschen ist das was ich brauch, eher so emotional als unter meinem Bauch und tiefer. Tiefer wird sonst nur der Schlund in dem ich hier versinke. "Dann nehm ihn in den Mund", kann die Tiefe nicht verschlucken. Sie verschluckt mich. Kann nichts mehr essen und muss doch zuviel spucken. Herrlich. Meine Bankkarte wurde vor nem Monat gesperrt, ein Kredit wurde mir leider auch verwehrt, gibt kein Haus auf das ich eine Hypothek aufnehmen könnte, gibt nicht Mal mehr ein Zuhause. Und ich mach weiter, starre auf ein leeres Handy, brauch eine Pause von diesem Geschweige, der Stille in der ich wandle. Verkauf mein Zeug auf Ebay-Kleinanzeigen, man merkt wie schlecht ich verhandle. "Was letzte Preis?" Ich verkauf mich, verkauf mich unter Wert.   Hab kein Heim, nur einen Herd. An mir hängt kein Preisschild. Secondhand? Container. Ich bin nicht kostengünstig, sondern billig. Ich bin nicht gratis. Es ist umsonst mir in mein Herz zu treten. Kann nichts anderes tun als zu beten, Nietzsche sagt "Gott ist tot." Vielleicht hört er mir deswegen nicht zu. Die Checks sind auch nicht gedeckt, aber du siehst mir nur zu, wie ich mir Reste von Liebe aus den Mülltonnen klaube, Wie ich keinen mehr vertraue und dir nie wieder glaube. Ich bettle auf der Straße nach Aufmerksamkeit, denkst du, starrst auf mein viel zu kurzes Kleid, aber ich sehe nach vorn. Vielleicht red ich mir das auch nur ein? Leg mich hin und wenn ich dann Mal schlafen kann und wenn mich die Albträume in Ruhe lassen, dann schlafe ich, schlaf ich ein , dann träume ich an Liebe wieder reich zu sein. In einer blickdichten Strumphose, drüber Kniestrümpfe gegen die Kälte, lauf ich alleine in einer dunklen Straße nach Hause. Meine Tasche ist leer, kein Geld mehr im Portemonnaie. Aber kein Thema, ich leuchte auch, wenn ich geknickt bin. Denn ich bin ein Knicklicht. knick mich ruhig, fick mich ruhig. Aber ich strahle weiter. Und wenn ich nur für mich selbst leuchte.
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