Tumgik
#sie sind so niedlich
justalexx-things · 19 days
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Colin & Julia - Lieblingsmomente meiner platonic soulmates <3
(Auch hier wieder gibt's keine Reihenfolge, ich lieb jede Szene gleich doll)
Staffel 25:
1. ihr erster Auftritt :') sie waren solche minis, so niedlich <3
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2. Ihr Sarkasmus, ihr Humor, ihre Art sich zum lachen zu bringen. Einfach unbezahlbar.
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3. Die Szene mit dem Schneemann fand ich echt cool xD Hat bestimmt Spaß gemacht zu drehen (auch wenn's sicher schmerzhaft für Johnny war, als er den Schneeball abbekam 💀😅)
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6. "Ich bin froh, dass ich meinen allerliebsten Lieblingsmenschen wieder hab." Ich glaube, es gibt kaum was schöneres für getrennte Paare, wenn man sich immer noch gut versteht. Man muss nicht immer im schlechten auseinander gehen. Dass die zwei nun kein Paar mehr sind, ändert nichts daran, dass sie immer beste Freunde bleiben werden. Julia wird immer Colins Lieblingsmensch sein. <3
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7. Ich fang ständig an zu heulen wenn ich diese Szene sehe. Colin und Julia sind wirklich platonic soulmates, und ich liebe sie :')
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8. (Ich verdräng hierbei gekonnt den Kuss) "Ich hab keine Angst, dass wir uns trennen, wir werden uns nämlich immer wieder finden." Der Satz klingt einfach noch emotionaler jetzt. Julia kam mit Colin ans Einstein und jetzt begleitet Colin Julia nach Köln. Sie sind wirklich unzertrennlich. 😭
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a-7thdragon · 6 months
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2023-11-04
Am Wochenende stelle ich meiner Herrin immer ein Paar Haussuche und Socken bereit, die sie anziehen kann, wenn sie aufsteht.
Aufgrund dessen, das meine Herrin so deutlich gemacht hat, dass es erstmal keine netten Sachen für mich gibt, habe ich ihr ein Paar Clogs, schwarze und niedliche Einhornsöcken bereit gelegt.
Und es war mir so klar, dass sie die Einhorn Socken anzog.
Ich servierte ihr dann Kaffee und Frühstück. In der Zwischenzeit hatte ich das Bett frisch bezogen, da sie wünscht, dass ich es jede Woche frisch beziehe.
Bequeme und normale Sachen hatte ich ihr auch bereitgelegt.
Dann kam sie aber und meinte: "Ich will, dass du mir nette Sachen mit einem Rock raussuchst. Du wirst mich dann anziehen und danach wirst du mich nicht mehr anfassen. Wenn wir vom Einkaufen zurück sind, will ich die bequemen Sachen haben."
Was für eine Folter, es war so gemein und doch war mein Käfig direkt schmerzhaft eng.
Wir gingen ins Ankleidezimmer und ich suchte die Sachen raus. Ich durfte ihre Füße noch in den Einhornsöckchen küssen und sie dann ausziehen.
Ich zog ihr dann String, passendes Bustier, und Strumpfhose. Ihre Beine mit dem zarten Stoff zu berühren war so himmlisch, aber in dem Wissen, dass ich sie gleich nicht mehr anfassen darf, ließ mich innerlich fast verzweifeln. 
Es folgte noch ein Body und ein knielanger Rock und dann kniete ich mich hin, durfte nochmal ihre Füße küssen und ihr die Clogs anziehen.
Mein Käfig war eng und ich spürte eine Keuschheitsträne.
Jetzt durfte ich sie nicht mehr anfassen.
Sie verlangte dann flache Schuhe und erlaubte mir nicht, ihr die hochhackigen Stiefletten zu holen.
Allerdings packte ich auch noch ein Paar rosa Plüschboots ein.
Während wir im ersten Laden waren, sagte meine Herrin bereits, dass ihr recht kalt sei und freute sich, als wir wieder im Auto waren und ich auf ihre Seite kam und ihr die Schuhe wechselte.
Im nächsten Laden war es dann so okay, dass sie ihre Jacke öffnete, so dass ich Rock und Body auch sehen konnte.
Auch während der gesamten Fahrt schaute ich immer wieder auf ihre Beine in der Strumpfhose und hätte sie so gerne angefasst und gestreichelt.
Bis wir wieder zuhause waren blieb sie konsequent und erlaubte mir nicht ein einziges Mal sie anzufassen.
Ich hatte ihr dann die Schuhe zu wechseln und dabei achtete ich darauf ihre Füße und Beine nicht zu berühren. Natürlich hoffte ich, dass sie es mir doch noch erlauben würde.
Als wir uns dann aber zum Mittagsschlaf zurückzogen, entkleidete meine Herrin sich allein, ohne mir die Freude zu machen ihre Beine wenigstens ein kleinwenig in dem zarten Stoff zu berühren, dafür durfte ich ihr dann einen niedlichen Slip, Socken und Nachthemd anziehen, ihre Füße küssen und mich nackt zu ihr ins Bett legen.
Nach dem Wachwerden durfte ich mich an sie kuscheln, sie machte aber nicht wirklich Anstalten mich anzufassen oder zu streicheln. Außer ein wenig mit ihrem Fuß über mein Bein zu fahren.
Und ich war so erregt, dass ich mich über jede kleine erregende Folter gefreut hätte.
Sie schmiss mich aber aus dem Bett und ich hatte ihr die bequemen Sachen anzuziehen und alle anderen Sachen wieder ordentlich wegzuräumen.
Es gab nun also warme Socken, BH, gepolstert, ohne Spitze, Slip mit Bärchenmotiv, warme Leggings, einfachen Longshirt und Hausschuhe, die schon sehr eingelaufen sind.
Damit war meine Herrin sehr zufrieden.
Nach dem Ordnung machen hatte ich mich ums Essen zu kümmern.
Bis zum Abend passierte dann erstmal nichts, bis meine Herrin sagte, dass ich im Schlafzimmer auf sie zu warten habe und das nackt.
Sie hatte einen Stuhl vorbereitet, auf den ich mich setzen sollte. Sie selbst hatte sich die Katzen-Plüsch-Dessous angezogen und der Anblick ließ mich die Augen verdrehen. 
Sie packte fest meine Brustwarzen und zwirbelte sie: „Gefällt dir das etwas nicht?“, neckte sie mich.
Dann nahm sie den Schlüssel und öffnete mich. 
„Egal was ich mache, ich will keinen Ton von dir hören, jammerst du oder machst du nicht mit, werde ich dich hart bestrafen.“
„Verstanden meine Herrin.“
Damit holte sie die Manschetten heraus und fesselte mir die Hände hinterm Rücken und die Füße an den Stuhlbeinen.
Meine Herrin fing an mich zu massieren, bis ich richtig hart war, dann zog sie mir ein Kondom über, da sie sich ja nicht einsauen wollte.
Sie edgede mich, setzte sich auf meine Schoß und rieb ihr Becken an meiner Erektion , stand wieder auf, massierte mich weiter, hielt ihren Vibrator an meiner Eichel.
Ich wurde wahnsinnig, keuchte und stöhnte.
Meine Lenden brannten wie Feuer und dann lief ich aus. Das ließ meine Herrin nicht davon abhalten weiter zu machen und erst nachdem sie mir dreimal den Orgasmus ruiniert hatte und ich jedes Mal zuckend aus lief, meinte sie, dass es jetzt reichen würde.
Sie zog mir das Kondom ab und legte es zur Seite, dann verließ sie nochmal das Schlafzimmer und kam mit einem Teller, auf dem kleine Gurken, Möhren und Maiskolben, sowie Salamisticks lagen.
Dann waren noch zwei Becker, einer voll, einer weniger voll.
„Ich habe dir etwas zum Abendbrot vorbereitet. Aber dass muss ich jetzt erst noch fertig machen.
Damit nahm sie eine Möhre legte sich aufs Bett und schob sie sich in ihre Spalte. Ich wurde wieder steinhart, vor allem als sie dann auch noch ihren Vibrator dazu nahm.
Dann drehte sie sich um und sagte dabei, dass noch etwas Würze fehlte.
Die Möhre versank in ihrer dunklen Pforte. Auch hier fickte sie sich etwas damit, dann stand sie auf und kam zu mir.
„Jetzt noch die letzte Würze.“, und damit steckte sie die Möhre in das Kondom mit meinem Saft und steckte es mir in den Mund.
Oh man, das war heftig. Den Rest der Möhre tunkte sie in den Becher mit dem wenigen Inhalt.
„Mit etwas Salz schmeckt es bestimmt noch besser.“
Sie hielt mir die Möhre unter die Nase und ich konnte ihren Natursekt riechen. Eh ich reagieren konnte, steckte die Möhre in meinem Mund.
Ich aß sie artig, auf der einen Seite erregte mich die Erniedrigung, auf der anderen Seite wurde ich aber auch wieder weich zwischen den Beinen, da es mich wirklich Überwindung kostete.
„Du musst bestimmt was trinken.“, womit sie den vollen Becher nahm.
Sie sah meinen skeptischen Blick: „Das ist nur Wasser und trinken ist wichtig.“
Aber bevor sie mir den Becher reichte, spuckte sie hinein.
Dann nahm sie lachend die kleine Gurke und wiederholte das Ganze. Ihre Erregung steig und die Gurke glänzte, als sie diese aus ihre Spalte zog. Konnte sie mir die nicht so geben? Aber nein, auch die Gurke kam zuerst noch in ihren Hintern und dann auch noch in meinen Saft und ihren Natursekt.
Es kostete mich wirklich Überwindung, aber ich schaffte es auch diese zu essen. Danach gab es wieder einen Schluck Wasser, natürlich spuckte meine Herrin vorher nochmals in den Becher.
Es folgte noch ein Maiskolben sowie ein Salamistick auf die gleiche Weise und so sehr, wie mich der Ekel meine Erregung verschwinden ließ, so sehr erregte mich dann die Demütigung doch wieder.
Nachdem ich auch das artig gegessen hatte, meinte sie, dass sie mir den Rest zum Frühstück zur Seite tun würde, dafür nahm sie aber nochmals eine Gurke, Möhre, Meis und Salami und schob sie sich tief in ihren Hintern.
„Jetzt wirst du sicher jedes Mal an den Arsch deiner Herrin denken, wenn du Salami isst.“, zog sie mich auf.
Dann legte meine Herrin sich aufs Bett, schob sich einen Vibrator in ihre Spalte und meinte, dass der viel Besser ist, als die Gurke. Dazu presste sie ihren Womanizer auf ihren Kitzler und binnen von Sekunden schnellte ihre Erregung in die Höhe.
Ich konnte nur hilflos zusehen, wie sie immer intensiver zuckte und stöhnte. Ihr keuschen immer lauter wurde. Wie gerne hätte ich wenigstens ihre Füße dabei geküsst, aber ich hatte keine Chance.
Sie kam mit lautem keuchen und stoppte nicht nach dem ersten Orgasmus, sondern ließ sich direkt in den nächstem fallen.
Noch intensiver zuckte sie und verkrampfte ihren Körper, als die Weller der Ekstase über sie rollten.
Dann lag sie erschöpft auf dem Bett und genoss die letzten Wellen. Sie stand kurz wieder auf, um meine Fesseln zu lösen, dann schickte sie mich ihren Schlafanzug holen.
Uff, dass jetzt nichts mehr für mich drin war, war schwer zu ertragen, es wäre schön gewesen, nochmals geedged und ruiniert zu werden, oder wenigstens etwas mit ihr zu kuscheln.
Sie sah, mein Gesicht und ein Blick von ihr auf den Rohrstock reichte, um dass ich mich zusammenriss.
Ich holte ihren Schlafanzug und hatte nun alles wieder aufzuräumen, während meine Herrin noch eine rauchen ging.
Als wir zu Bett gingen, verzichtete sie darauf, dass ich mich mit nacktem Arsch übers Bett beugte, aber ich hatte ihre Füße nochmals zu küssen, eh sie mir erlaubte ins Bett zu kommen.
Es wurde eine sehr harte Nacht, immer wieder wurde ich von einem engen, schmerzenden Käfig geweckt.
Und der Gedanke, was sie am Abend mit mir gemacht hatte, half nicht gerade dabei, wieder etwas zu entspannen.
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janora00 · 1 month
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Alberich: „Weil ich so klein bin?“
Boerne: „Neeeein. Nein.“
Boerne(zu sich selbst): Jetzt bloß nichts falsches sagen
Boerne: „Weil Sie so niedlich sind,“
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strengexhand · 6 months
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Teil 2
Dann kam der Samstag. Und ich war so nervös. Ich hatte mir halterlose Strümpfe besorgt, Heels, einen Spitzen-String mit passenden BH, kurzen Rock und Bluse, die die Dessous etwas durchschimmern ließen.
Dann war es 18:00 und punktum klingelte es. Ich öffnete und da stand er, mit Einkaufstasche, und einem Blumenstrauß. Ich war so gerührt, er war wirklich da und hatte alles mitgebracht. Mir kamen fast die Tränen.
Ich zeigte ihm die Küche und als er anfangen wolle, sagte ich herrisch „Ausziehen! Du wirst nackt kochen, nur mit einer Schürze.“ Ich hatte nur eine weiße Spitzenschürze von Oma, aber die passte wunderbar zu ihm.
Ohne ein Wort tat er es, aber es war ihm sichtlich unangenehm seine Short auszuziehen, da er eine beachtliche Erektion darin verbarg, oder es zumindest versuchte.
Ich half ihm mit einem „Alles!“, weiter und er gehorchte. Was für ein Anblick und es kribbelte zwischen meinen Beinen.
Es war ihm sichtlich unangenehm, aber mit der Zeit schien er sich daran zu gewöhnen, aber seine Erektion blieb. Das Essen war serviert und ich erlaubte ihm sich wieder anzuziehen und sich zu mir zu setzen.
Wir unterhielten uns prächtig und es wurde ein noch schönerer Abend als der erste.
Irgendwann sagte ich ihm, dass ich auf die Couch möchte. Ich fuhr ins Wohnzimmer, aber statt mich selbst rüber zu hieven, sagte ich ihm, dass er mich tragen könnte.
Mich anfassen zu dürfen schien im zu gefallen, da seine Beule noch größer wurde.
Sehr vorsichtig hob er mich aus meinen Rollstuhl und setzte mich auf die Couch. Dabei verrutschte mein Rock und er konnte die Spitze der Strümpfe und zwischen meine Beine schauen, wo ein feuchter Fleck auf meinem Höschen war.
„Gefällt dir was du siehst?“, fragte ich etwas herablassend, da er doch deutlich gestarrt hatte.
„Ähm, Äh, ja, Äh, Entschuldigung.“, stammelte er, was ich total niedlich fand.
„Okay, du hast dir für den schönen Abend eine Belohnung verdient. Setzt dich gemütlich hin, anfassen ist aber verboten.“, sagte ich.
Ich schob ein Bein zur Seite, dass es von der Couch rutschte, zog meinen Rock noch etwas höher, so dass ich nun mit gespreizten Beinen vor ihm saß und er mir direkt zwischen meine Beine schauen konnte.
Ich fing an mich durch den String an meiner Spalte zu streichen und sie lief förmlich aus. Ich musste nicht mal den String beiseiteschieben und brachte mich so innerhalb von wenigen Augenblicken zum Orgasmus.
„Jetzt darfst du meine Beine streicheln, aber nur da wo die Strümpfe sind.“, keuchte ich noch völlig außer Atem.
Er sah so aus, als ob er platzen würde. Ich ließ ihn noch einen Moment streicheln, dann stoppte ich es.
„Ich denke für heute Abend reicht es. Wann willst du mich wieder besuchen?“
Ups, damit hatte ich ihn etwas vor den Kopf gestoßen, aber er hatte sich schnell wieder im Griff und sagte: „So schnell, wie du möchtest, dass ich wieder komme.“
„Versprichst du mir, dass du dir bis dahin keine runter holen wirst? Schau nicht so entsetzt, ich bin nicht weltfremd. Nachdem hier heute würde es mich nicht wundern, wenn du dir gleich im Auto schon einen runter holst.“, lachte ich.
„Ähm, äh, ja, sollte ich hinbekommen.“
„Du wirst, sonst brauchst du nicht wieder kommen.“, ohje, ich setzte wieder alles aufs Spiel, aber ich wollte es richtig.
„Ja, werde ich.“, sagte er mit festerer Stimme und ich jubelte innerlich.
„Dann darfst du morgen Früh um 8:00 mit Brötchen wieder hier sein.“
Seine Augen strahlten und mir wurde es wieder warm ums Herz… und zwischen den Beinen.
„Ich zog ihm an mich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen; „Dann bis morgen.“
Er ging und ich war völlig aufgewühlt. Ich musste mich direkt nochmal befriedigen.
Für den Morgen musste ich nun noch eine Kleinigkeit vorbereiten.
Dann ging ich ins Bett und schlief recht unruhig.
Acht Uhr und es klingelte. Ich lag noch im Bett, wie es mein Plan war und schickte ihm eine Nachricht, dass der Schlüssel unter der Matte liegt.
Ich hörte wie die Tür ging und ein „Guten Morgen“
Ich rief zurück: „Guten Morgen, bring die Brötchen in die Küche, dann komm zu mir ins Schlafzimmer.“
Er kam und hatte wieder diese Beule in der Hose, so wie die aussah, war er artig gewesen und jetzt sicher richtig geil.
„Ich will, dass du mir ein Bad einlässt, dann ziehst du dich aus, dann mich, du trägst mich ins Bad,  wirst mich waschen, dann abtrocknen, eincremen, anziehen und dann Frühstücken wir. Klingt doch toll oder.
Er grinste, ja das würde ihm gefallen. Das Badewasser lief und er kam nackt wieder zurück und fing an mich auszuziehen. Ich hatte mir extra einen Bärchenschlafanzug angezogen. Immerhin gehört sowas auch zu mir.
Er gab sich Mühe, aber man merkte, dass er sowas noch nie gemacht hatte und ich half ihm etwas, bzw. sagte ihm, wie er es richtig macht.
Dann hob er mich hoch und trug mich ins Bad und ließ mich ganz langsam ins Wasser. Erst die Füße und er fragte, ob das Wasser richtig sei. Seine Fürsorge machte mich schon etwas an.
Er nahm einen Schwamm und ich genoss seine Berührung. Seine Latte zeigte mir, dass es ihm nicht weniger gefiel. Mit meinen langen Haaren hatte er auch etwas Mühe, bekam aber auch dass hin.
Ein Handtuch legte er auf der Toilette bereit, dann hob er mich aus der Wanne, setzte mich ab, kniete sich hin und fin an mich abzutrocknen.
Das Gefühl so umsorgt zu werden war berauschend. Und natürlich merkte ich, dass er meine Brust und meinen Schritt ziemlich gründlich abtrocknete, weshalb ich etwas lächelte.
Er lächelte zurück und ihm war klar, dass ich es gemerkt hatte.
Es ging zurück ins Schlafzimmer und er cremte meinen ganzen Körper ein. Ich ließ mich von ihm vom Rücken auf den Bauch drehen, so dass er wirklich alles erreichte.
Dann schaute er mich an und fragte, was ich nun anziehen möchte. Ich zeigte auf das Sideboard: „Da liegt alles.“
Als er die Sachen nahm, zuckte sein Rohr noch heftiger. Es war ein durchsichtiger Spitzenbody, im Schritt offen und mit Strapshaltern, ein Paar Strümpfe und Heels, sonst nichts.
Lief sein Schwanz etwa aus, als er mir die Sachen anzog? Es sah beinahe so aus, zumindest tropfte da etwas.
Nun durfte er mich auch in die Küche tragen und auf einen Stuhl setzen. Er kümmerte sich um das Frühstück und ich fragte ihn, ob es ihm schwer gefallen sei, nicht zu wichsen und dass er ruhig ehrlich sein kann.
Er war etwas verlegen und meinte, dass es die Hölle war, aber dass er ganz sicher artig war.
Ich erzählte ihm, dass es mich auch aufgegeilt hatte, ich mich aber gleich nochmal befriedigt hatte, als er durch die Tür war. Und dass ich gerade schon wieder ziemlich heiß sei.
Er grinste nur breit und meinte, dass er gerne auch beim zweiten Mal noch dabei gewesen wäre.
„Das glaube ich dir sofort, aber du kannst dich ja mal hinknien und meine Fotze lecken und mal probieren, wie meine Geilheit schmeckt.“
Er kam zu mir und ging langsam auf die Knie, schaute mir in die Augen, als ob er noch eine Bestätigung brauchte, ob ich es auch wirklich ernst meinte.
Ich rutschte noch etwas weiter nach vorne und spreizte meine Beine noch etwas mehr.
Dann war er zwischen meine Schenkeln und leckte mich. Was habe ich das Gefühl vermisst, ich wollte kommen, ich wollte meine Lust rausschreien, aber ich wollte noch mehr und daher drückte ich ihn erstmal wieder weg.
Ich hauchte völlig benommen: „Das reicht.“
Wir frühstückten und es war nicht ganz so leicht ein unbeschwertes Gespräch zu führen. Es lagen einfach zu viele Hormone in der Luft.
Ich lächelte ihn an: „Wenn ich dich jetzt bitte zu gehen und verlange, dass du wieder nicht wichst, bis ich dir sage, dass du es darfst, würdest du gehorchen?“
Er wurde etwas blas um die Nase und erwartete, dass ich es ernst meine.
Stotternd sagte er, dass er mir jetzt schon so verfallen sei, dass er alles für mich tun würde.
Ich grinste breit und befahl ihm, dass er mich dann erstmal wieder ins Schlafzimmer zu bringen hat.
Er trug mich rüber und setzte mich auf der Bettkante ab. Ich instruierte ihn, dass er mir bequeme Unterwäsche rauslegte, eine Jogginghose und nen flauschigen Hoody.
Nun sollte er seine Sachen aus dem Bad holen, die dort noch immer lagen, was er auch artig tat.
Er nahm mir alles ab, da sein Schwanz jetzt doch etwas schlaffer wurde. Ich winkte ihn mit dem Finger zu mir und hauchte ihm ins Ohr: „Bevor du gehst, will einen richtigen Kuss haben.“
Er setzte sich neben mich, zog mich auf seinen Schoß und küsste mich. Wow, was für eine Leidenschaft in diesem Kuss war. Langsam schob ich meine Hand zu seinem Schwanz und fing an ihn zu massieren.
Er war sofort steinhart und ich hauchte mitten im Kuss: „Schmeiß mich aufs Bett und fick mich. Fick mich schnell und hart.“
Er keuchte auf, fragte noch: “Kondom?“
Ich hauchte „ja“ und zeigte auf die Nachttischschublade. Er rollte mich aufs Bett, dass ich fast auf dem Bauch lag, schob sich in Rekordzeit das Kondom über und drang von hinten in meine nasse Spalte. Ich schrie kurz auf, da es dann doch etwas sehr schnell ging, aber damit nur noch geiler war.
Er schob mein Bein etwas mehr nach oben und fickte mich hart und tief. Drehte mich um und hob meine Beine auf seine Schultern und fickte mich von vorn, hart und tief. Ich schrie und kam gleich zweimal.
Das war dann auch für ihn zu fiel und er stieß noch ein paarmal hart zu und kam dann auch zuckend und stöhnend zum Orgasmus.
Ich hatte aber noch nicht genug: „Leck mich, los zwischen meine Beine!“, befahl ich ihm schroff und er tat es sofort.
„Schieb mir deine Finger in die Fotze, ich brauch es etwas härter.“
Und er fingerte und leckte mich noch dreimal bis zum Orgasmus, dann war ich völlig geschafft und sackte atemlos zusammen.
Er wollte sich neben mich legen, aber ich sagte ihm, dass er nach einem Fick meine Füße zu küssen hat. Also drehte er sich um und küsste meine Füße, während wir noch eine Weile so zusammenlagen. Leider spürte ich es kaum, aber allein die Tatsache, dass er es tat, war super.
Ich schob meine Hand zwischen seine Beine und fing an etwas zu massieren, was ihm ein Stöhnen entlockte. Aber er wurde hart 😊.
Die zweite Runde war dann doch eher der liebevolle Sex und ging, mit Hilfe meiner Hand an meiner Perle, drei zu eins aus.
Er küsste, ohne dass ich etwas sagen musste meine Füße, dann sollte er mich einfach in den Arm nehmen, ich zog die Decke über uns und schlief völlig entspannt ein.
Nach dem Wachwerden, Kuscheln und Knutschen, ließ ich mir meine Lounge-Klamotten anziehen und er durfte sich auch wieder anziehen.
Wir bestellten Pizza und hatten einen gemütlichen, entspannten Tag. Als der Abend näherkam, sagte ich zu ihm, dass ich nicht will, dass er sich wichst, wenn ich nicht dabei bin, dass er sich Gedanken machen soll, wie er mir ganz sicher beweisen kann, dass er es nicht tut.
Damit schickte ich ihn nach Hause und er sollte sich erst melden, wenn er eine gute Idee hatte.
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callingrockybeach · 1 year
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Ich glaube jetzt hat halt auch schon echt jeder "Erbe des Drachen" gesehen aber trotzdem, SPOILER Review unter dem Cut.
Ich hatte den großen Vorteil, den Film ganz gemütlich von der letzten Reihe aus zu sehen, also prima Sicht.
Das Casting ist für mich echt top, ich war sehr begeistert von den Jungs. Super niedlich, man kauft ihnen die Drei Fragezeichen echt ab. (Ich kann die Kommentare, die gemeint haben es wäre schlecht gecasted noch weniger verstehen.)
Dazu fand ich auch Mathilda und Titus toll, die Schauspieler waren liebenswert und ihre Interaktion waren authentisch.
Die Vibes! Es hat sich so richtig nach Sommerferien und Cali und Strand angefühlt. Der Schrottplatz und die Zentrale waren mit viel Liebe gestaltet und das Schloss war atemberaubend.
Und die Kostüme! Richtig toll, dass sie vor allem in ihren Farben unterwegs waren. Ich vermisse Justus Hawaiihemden ein bisschen aber ich kann auch verstehen, dass sie hier nicht so gut gepasst hätten. Und ich will diese Jacke, die Peter immer anhatte. Kosmo, make it happen.
Die Story war schön einfach und gut zu folgen. Das Ende fand ich ein bisschen... schnell? Aber irgendwie passt es auch gut zu der Struktur der Drei Fragezeichen Geschichten. Natürlich hat da Andre Marx seine Finger im Spiel, seine Bücher sind halt auch immer meine Lieblinge. No suprise there.
Kleine Momente wie Bob und die Bibliothekarin, Justus der Schauspieltips gibt und Peter, der einfach mal über ein Loch springt, um Justus zu retten waren gutes subtiles Characterbuilding. Die Szene, wo sie Justus Hand halten, weil er ja Höhenangst hat, war auch total niedlich.
Justus hat so viel kriminelle Energie, es ist toll. Ein Freund von mir hatte null Plan von den Drei Fragezeichen und ist mitgekommen. Bei der Szene im Turm hat er sich zu mir gedreht und gemeint "Für einen Detektiv ist der aber sehr entspannt, wenn er wo einbricht." Und ich dachte mir so "Oh you have no idea."
Alles in allem freue ich mich auf einen zweiten Teil, weil es mich echt glücklich macht, dass es mehr Content gibt. Und ich mich darauf freue, zu sehen, welche Inhalte sie weiter bearbeiten werden. (Sehen wir vielleicht Cotta? Oder sogar Hugeney? Skinny oder Jeffery? Nach einem Film mit supernatürlichem Fokus dann ein eher realistischer?)
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falleraatje · 3 months
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Was ist denn "Schlager"? 👀
Das war eigentlich nur ein kleiner, beiläufiger Gedanke, was Leo wohl so für Musik hört, aus der dann die Idee entstanden ist, dass Leo ein großer Schlager-Fan ist und Adam... eher weniger begeistert davon 😅
Viel existiert dazu noch nicht, aber hier mal der Anfang:
Eigentlich ist Adam davon ausgegangen, dass der anstrengende Teil von diesem Wochenende erst losgehen würde, wenn sie bei Leos Verwandten aufschlagen. Von jeder Menge unnötigem Smalltalk bis hin zu invasiven Fragen über ihn, seine Vergangenheit und seine politischen Einstellungen hat er mit allem gerechnet. Immerhin sind auch Leos Großeltern und sein Großonkel dabei – Adam kennt Leute dieser Altersgruppe zur Genüge und weiß inzwischen, was dort die Hauptgesprächsthemen sind.
Eigentlich hält er sich genau aus solchen Gründen von ebendiesen Leuten fern. Gut, wenn man das so recht betrachtet, hält er sich von den meisten Leuten fern, wenn er nicht gerade dienstlich mit ihnen zu tun haben muss. Außer eben von Leo. Und deshalb hat er auch sofort angeboten mitzukommen, als Leo vorsichtig gefragt hat, was Adam denn am Wochenende machen will, wenn Leo zum Geburtstag seiner Oma fährt.
Von Anfang an war klar, dass Leo ihn dabei haben möchte. Er hat sich nur nicht getraut zu fragen. In den letzten Monaten hat Adam festgestellt, dass Leo viele Dinge nicht fragt, wenn er befürchtet, eine negative Antwort zu erhalten. Ob Adam eine Doku über das Polarmeer mit ihm anschauen will, ob sie nach der Arbeit noch ins Kino gehen sollen oder ob Adam mal mit ihm joggen geht.
Irgendwie war Adam immer derjenige, der alles vorschlagen musste, weil Leo so lange herumgedruckst hat, bis Adam es nicht mehr ausgehalten hat. Dabei war Leo nie kleinlaut; jedenfalls nicht der erwachsene Leo, den er hier neu kennengelernt hat. 
Er weiß nicht, ob er es niedlich oder ein bisschen besorgniserregend finden sollte, wenn Leo ihn in solchen Situationen manchmal noch an den schüchternen Teenager erinnert, der kaum ein Wort rausgebracht hat. Vielleicht eine Mischung aus beidem. Daran müssten sie noch arbeiten, aber fürs Erste ist es Adam lieber gewesen, keinen Streit heraufzubeschwören und stattdessen lieber von sich aus anzubieten, dass er Leo mal auf seiner morgendlichen Joggingrunde begleiten könnte.
Letzteres hat er bitter bereut, als er völlig außer Atem mit Seitenstechen hinter Leo her gehetzt ist. Dabei hatte Leo sein Tempo schon reduziert und vorgeschlagen, dass sie heute vielleicht lieber nur eine kleine Runde durch den Park drehen sollten. Weil die Wolken schon so dunkel aussähen. Adam fand die weißen Schäfchen-Wolken auch wirklich bedrohlich und hat die Ausrede dankend angenommen, um sich schnellstmöglich (oder eher im Schneckentempo) zurück zu Leos Wohnung zu bewegen.
Diesmal hätte er nicht gedacht, dass er seine Zusage so schnell bereut. Er war auf alles vorbereitet und hat sich darauf eingestellt, dass er sich eine Weile unwohl fühlen wird. Aber er hat eben nicht damit gerechnet, dass das Unwohlsein schon anfängt, wenn er noch mit Leo im Auto sitzt.
Vielleicht ist ihm sogar ein bisschen schlecht. Kann das sein? Mit Reiseübelkeit hatte er noch nie Schwierigkeiten, selbst wenn er hinten auf einem klapprigen Pickup-Truck über eine Schlaglochpiste gefahren wurde, aber das wäre sicher leichter zu erklären, als dass er von der Musik, die durch die Lautsprecher dröhnt, langsam Kopfschmerzen bekommt.
Wie viele Lieder gibt es überhaupt von Matthias Reim? Und warum hat Leo die offenbar alle in seiner Playlist?
Leo scheint zu bemerken, dass Adam auf das Display geschaut hat, wo gerade der nächste Song anfängt zu spielen. Irgendwas von Florian Silbereisen. Ganz klasse. Adam hat zwar keine Probleme damit, ihn ab und zu mal sonntags auf dem Traumschiff anzuhimmeln, aber sobald er anfängt zu singen, ist es mit Adams Geduld vorbei.
„Du kannst auch gerne weiterschalten, wenn du das Lied nicht magst“, wirft Leo ein.
Adam befürchtet, dass er sich dann durch die gesamte Playlist klicken und am Ende vielleicht einfach das Radio aus dem Fenster werfen müsste. Er dachte eigentlich, dass er Leo mittlerweile ziemlich gut kennt. Doch offensichtlich nicht gut genug, um über all seine dunklen Hobbies informiert zu sein. Adam ertappt sich bei dem Gedanken, ob sowas für ihn wohl ein Dealbreaker in einer Beziehung sein könnte. 
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skyetenshi · 7 months
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Hier eine Liste mit Liebe für die rote Rächer Folge:
Justus ist aber niedlich interessiert an der Vergangenheit seiner Zieheltern. - Zu recht. Ich will einen Roman nur mit der epischen Liebesgeschickte von Mathilda und Titus. Und ich lese nie freiwillig Liebesromane.
Mathilda spricht über ihre Jugend Rockkonzerte mit Titus. Außerdem war sie ein heißes Schnittchen mit vielen Verehrern.
Matilda war so heiß, dass sie selbst 20-30 Jahre später immer noch einen Verehrer aus der Schule hat. Hot damn!
Justus ist nervlich fertig wegen dem Brandstifter und Peter und Bob stehen ihm bei. <3
Der Schrottplatz ist in Gefahr [worüber ich mich nicht freuen sollte, aber es fühlt sich nach einer echten Gefahr an, denn das ist unser Schrottplatz! Wir sind die Schrottplatzkinder!]
Die fucking Kassette von Modern Talking! Like what the fuck Warum hat Justus die? Der Erzähler sagt Justus mag die Kassette nicht, aber er kann sie auch nicht überspielen weil ja die Löschlasche rausgebrochen ist! Die Kassette ist einfach verflucht und liegt hundert Folgen später bestimmt immer noch in der Zentrale rum! Das hier ist auch eigentlich kein Punkt der Liebe mehr für die Folge, sondern eine tiefgehende Angst, die ich so eben in mir entdeckt habe.... wisst ihr was. Machen wir Hass.
Ein wenig Hass für die Folge!
Die Polizei ist absolut furchtbar in ihren Ermittlungsmethoden. Sie sind nicht geeignet, um mit Kindern umzugehen und sollten dafür entlassen werden.
und. Kleiner Rant.
Justus sagt er lebe mit Mathilda und Titus wie in einer RICHTIGEN FAMILIE. WAS FÜR EIN UNDANKBARES STÜCK! Die tun alles für ihn! Und er sagt es ist wie ein richtige Familie. Wenn die das gehört hätten! Nach all den Jahren! Was für ein Assi!
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kaizerundchomiczek · 6 months
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Meine Frau und ihre Hamster!
Nun schon seit gut drei Wochen ist meine Frau fast nur noch in unseren kleinen Heimlabor. Kaum war sie mal draußen, denn war sie auch schon wieder Weg und die Tür hat sie immer abgeschlossen. Ich frage mich Echt, was Sie da macht. Doch es war endlich so weit. Sie kam raus und erfrischte das Wohnzimmer mit der Wohlduftenden Note von Mülldeponie. Chomiczek (meine Frau (Kosename)) Stellte sich vor mich und schrie nur „Ich habe es geschafft Kaizer (mein Kosename)“. Ich war verwundert, aber grade wollte ich was sagen, da hallte nur das Wort „Chomik (polnisch für Hamster)!“ durch den Raum. Jetzt erst bemerkte ich es. Etwas stand auf Ihren Handflächen. Der Chomik sah aus wie ein Hamster, um genauer zu sein er stand aufrecht wie ein Mensch, war gut 10 cm hoch, Braune Fellfarbe und hat einen sehr dicken Bauch. Mir entfielen nur die Worte: „Du hast jetzt nicht wirklich einen Menschen ähnlichen Hamster geschaffen, oder? „, ich habe noch nicht so ganz verstanden was da geschah, Sie erwiderte:“ eigentlich sind sie sogar intelligenter als die meisten Menschen und sie besitzen Magie, Hamster!“ und sie sprach weiter: „Sie können uns im Haushalt helfen und sieh doch nur wie flauschig und süß die auch noch aussehen!!!“. Ich meinte denn nur: „solange es nur dieser eine ist!“. Chomiczek kratzte sich beschämend an der Stirn und guckte auf den Boden, mir schwante übles und denn hörte man es „Chomik chom choom chomik“. Dutzende von diesen Kreaturen kamen reingelaufen, da wo man mal Boden sah, sieht man jetzt nur noch schwabbelnde Fellknäuel, ich traute mich gar nicht zu Fragen wie viele es eigentlich sind, also fragte ich nur: „und wo sollen die alle Wohnen, hier ist kein Platz für so viele!“. Sie griff den Chomik auf Ihrer Hand unter den Achseln und hielt ihn neben Ihren Kopf, Denn machte Sie große Augen und einen schmoll Mund, niedlich war schon, dass der Chomik in ihrer Hand, denn auch anfing große Augen zu machen und Chomiczek sprach: „Sie können doch bei uns im Bett schlafen und auf der Couch, sieh doch nur wie süß und soooooo kuschelig, da kannst du doch nicht Nein sagen !!! oder?“. Sie hatte recht ich kann ihr nicht widerstehen. Ich stimmte zu, aber versicherte Ihr, dass ich nach einen zuhause für sie suche. Zum Schluss erwähnte ich noch: „Wenn die Chomiks sich wirklich nützlich machen, ist alles gut, aber wenn sie nur an Fressen und Pupsen sind, denn war's das, denn dafür habe ich schon dich!
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prisoner-000 · 4 months
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MILGRAM German Translations - Yuno, Voice Drama 1
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I'm finally done with my translation of Yuno's first Voice Drama! This time, the translator's notes are in English for fun reading available to everyone.
Das Hörbuch lässt sich auf YouTube und auf Spotify finden. Die erste Übersetzung ins Englische wurde von @/milgrammer gemacht.
Häftling Nr. 2, Yuno Kashiki — Voice Drama 1, "Relativer Nullpunkt"
[Yuno singt.]
Yuno: Hm? Ah, Es ist unterwegs, nicht? 
[Sie kichert.]
[Es öffnet die Tür.]
Es: Häftling Nummer 2, Yuno. Das Verhör soll nun beginnen—Hm? Wo ist sie hin? 
[Yuno gibt ein Geräusch von sich.]
Es: Was machst du denn? 
Yuno: Ha? Das ist so ‘ne laue Reaktion, Wärter… Komm schon, sei ein wenig überrascht!
Es: Hör auf mit dem Quatsch und setze dich. Ich fange jetzt mit dem Verhör an. 
Yuno: Okay~
[Schritte und das Zurückziehen eines Stuhls]
Es: MILGRAM existiert, um die Sünden der Häftlinge bloßzustellen und die angemessene Strafe zu treffen. Aus diesem Grund – sprich mit mir. 
Yuno: Okay! Tratschen wir. Tratschen wir!
Es: Zum Ersten-
Yuno: Als erstes sollte ich mich dir vorstellen oder so, nee? Yuno Kashiki. 16 Jahre alt. Ich bin in der High School. Geboren am 2. September… Ich bin Jungfrau.¹ Meine Blutgruppe wäre 0.
Es: Yuno, stopp!
Yuno: Ist was falsch? 
Es: Ich stelle hier die Fragen. 
Yuno: Na, mach mal. Mach mal!
[Es räuspert sich.]
Es: Es geht um die bisherigen Tage, die du als Häftling in MILGRAM verbracht hast. Wie ist es? Dein Leben im Gefängnis? 
Yuno: Hmmm, es macht unerwartet viel Spaß? Ich hab’ da schon meine Sorgen um meine Familie und so, aber… Es ist irgendwie wie eine dieser seltsamen, persönlichen Erfahrungen.
Es: Dir macht es Spaß? 
Yuno: Jawohl. Die and'ren Häftlinge sind alle sehr unterhaltsam, wir hör'n uns alle zu und tauschen uns aus über alles Mögliche,² und die Stimmung ist auch ganz gut. Unter diesen Umständen macht es doch ganz Spaß, anderen Leuten zuzuschauen, nicht wahr? 
Es: Yuno. 
Yuno: Ja?
Es: Du bist viel zu entspannt. Ich habe doch gesagt, es wäre ein Verhör, nicht wahr? 
Yuno: Ah~ Wärter, du bist einer von denen, die sich um das Ambiente sorgt. 
Es: Because, at the very least… when deciding whether your sins are forgivable or not, this type of setting does hold some value.
Yuno: Ich hab’ drei Gründe um mich so entspannt zu verhalten! 
[Yuno lehnt sich näher an Es heran.]
Yuno: Interesse dran, sie zu hör'n? 
Es: …Sobald das geklärt ist, nimmst du das Verhör ernst? 
Yuno: Hmm. Naja, ich denke schon? 
Es: Gut, raus damit. 
Yuno: Das wären 3'000 Yen, bitte!
Es: Genug damit. Spuck es aus. 
Yuno: Hmph. Geizhals.³ Naja, macht ja nichts. Okay, zum ersten! Wärter, dein Aussehen ist ja gar nichts zum Fürchten. Eigentlich find’ ich es eher niedlich. 
Es: Hä? 
Yuno: Ist das nicht komisch? Obwohl du Wärter bist, bist du etwa so alt wie ich, stimmt's? Oder bist du sogar noch jünger? 
Es: Das kümmert mich nichts. 
Yuno: Kuck doch das mal an! Es ist unmöglich… Es könnte doch niemand wegen so ‘nem süßen Gesicht bibbern!⁴
Es: Ha?
Yuno: Auch wenn du deine Stirn so in Falten legst, passiert da nichts. 
Es: Frustrierend und überhaupt nicht korrekt! Und… Ich kann dein Argument ganz gut kontern!
Yuno: Oh, oh. Dann lass mal hör'n!
Es: Wenn ich ein furchteinflößender, starker Mann wäre, der dir Gewalt androhen würde, würde sich deine Attitüde nicht ändern. 
Yuno: Hm. Gewiss. Klingt richtig. 
Es: Nicht wahr? Dein eigenes Temperament ist hier das Problem! Also, das hat nichts mit meinem Aussehen zu tun. Absolut nichts!
Yuno: Aw, du regst dich ja richtig ‘drüber auf, was? Naja, ist okay. Das wär's mit der ersten Runde gewesen!
Es: Seit wann spielen wir denn ein Quiz? 
Yuno: Und nun kommen wir zum zweiten Grund! Der, der vor mir verhört wurde, Haruka—dem hattest du ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. 
[Es erinnert sich.]
Es: Das war nicht wegen mir. 
Yuno: Wegen dem hab ich gedacht’, es wartet was Spaßiges auf mich, und ich hab mich ganz doll ‘drauf gefreut, verstehst du?
Es: Sobald du zur Zelle zurückkehrst, sollte dein Lächeln am Besten verschwunden sein. 
Yuno: Hey, hey. Was hast du denn mit Haruka diskutiert? Den Typ zum Lachen zu bringen muss ganz schön aufwendig gewesen sein, hm?
Es: Ich werde die Inhalte des Verhörs dir nicht offenbaren. Jedoch… Soll ich dir meine Handlungen erläutern? Ich habe ihm mit all meiner Kraft sein Gesicht verhauen und klargestellt, dass es weh tut. 
Yuno: Wow~ Und deshalb ist er mit dem Lächeln rausgekommen? Na, ist da einer ein kleiner Masochist?!⁵ Also, das wär dann die zweite Runde, ne? 
Es: Irgendwie… Ohne was zu merken, glaube ich, dass ich von deinem Rhythmus mitgeschleppt werde. 
Yuno: Und zum dritten! Das mit dem ‘Verzeihen’ oder ‘Nicht Verzeihen’... Ich glaub’, du wirst dich nicht entscheiden können. 
Es: So etwas kann ich nicht geduldet bleiben lassen. Sagst du, du zweifelst an meinen Fähigkeiten? 
Yuno: Ah, nein, so ist's gar nicht. Ich meine was komplett anderes als du denkst, Wärter. 
Es: In diesem Fall, kannst du es mir detaillierter erklären? 
Yuno: Nun ja, seitdem ich von diesem System gehört hab’ spukt es mir nach. Wärter, du entscheidest, wer schuldig oder unschuldig ist, stimmt's?
Es: Das stimmt. 
Yuno: Wärter, das wär’ doch nicht wirklich anders als das, was du magst, und das, was du nicht magst, oder?
[Es denkt nach.]
Yuno: Ich bin da nicht wirklich Expert, aber… Japan ist doch ein Land, in dem das Gesetz Vorrang hat, nicht wahr? Wenn man den Leuten vorgeben würde, zwischen Gut und Schlecht zu entscheiden, würden sie alle verrückt werden, oder nicht? 
Es: Hm? 
Yuno: Zum Beispiel, in den Nachrichten? Die machen immer ein großes Drama aus Ehebruch, unangemessenen Kommentaren, Unbescheidenheit und so weiter, stimmt's? Und dann kritisieren sie die Leute, die da vorkommen. Denkst du nicht, dass das lächerlich ist? Es gibt keine Grenzen bei der Kritik, die andere Leute an einander außerhalb des Gesetzes ausüben. 
Es: Das ist nur ein Mythos, aber das Gesetz wurde auch von Leuten bestimmt. Es gibt nichts, bei dem sich alle einig sein können, oder? 
Yuno: Das stimmt. Kennst du die Leute, die sich alle nur selbst überzeugen wollen, und deshalb in den Angelegenheiten Anderer rumschnüffeln, obwohl’s sie keinen blassen Schimmer angeht?—Ich verabscheue die. Das hab’ ich damit gemeint. Das machen sie nur, um sich selbst aufzumuntern, ja? Die Leute machen schlussendlich gar nichts. 
Es: Yuno…
Yuno: Es kommt nicht ‘drauf an wieviele eisige Erinnerungen da durchlaufen hab’, die Art von Mensch hat mein Herz nie irgendwie aufgewärmt.⁶ 
[Yuno seufzt.]
Yuno: Hehe, da bin ich wieder vom Thema abgekommen! Hmm, was wolltest du nochmal sagen? 
Es: Schlussendlich ist die Entscheidung mir überlassen, wolltest du sagen? 
Yuno: Jup. Schlussendlich ist's deine Entscheidung? Ich meine, ich hab’ kein Problem damit— und ich sag’ das mit gutem Gewissen. Aber, Wärter, was du von mir denkst… Da lässt sich nichts ändern. Deshalb versuch’ ich, mich wie immer zu amüsieren. 
[Es seufzt.]
Es: Du bist auch eine Schwierige…
Yuno: Wirklich? Denkst du, das ist abnormal? 
Es: Gut. So wie du tust, was dir passt, werde ich mich nun auch gehörig für einen Wärter verhalten. Yuno, was denkst du über den Mord, den du begangen hast? 
Yuno: Hah? 
Es: Mit deiner Intuition solltest du wohl wissen, wieso du hier gelandet bist, nicht wahr? 
Yuno: Naja, das, was ich gemacht hab', das scheinbar als “Mord” bezeichnet werden kann—Auf das würd’ ich tippen?
Es: Recht so. Gut, wie fühlst du dich in Bezug auf deine Sünde? Sollte es dir verziehen werden oder ist es unverzeihbar? 
Yuno: Hm~ Wer weiss? Ich hab’ keine Ahnung. ‘Drüber nachzudenken gibt mir ‘ne Migräne…
Es: Denk darüber nach. 
Yuno: Hm… Um ehrlich zu sein, Wärter: Wenn du's mir nicht verzeihen kannst, musst du das auch nicht. 
Es: Du hast kein Verlangen nach Vergebung? 
Yuno: Auch wenn ich um mein Leben nach Vergebung betteln müsste, würd’ mir das nichts ausmachen. Das alles kam aus meinem eigenen Willen. 
Es: Du empfindest dich nicht als schuldig? 
Yuno: Das verwundert mich… Ich hab aufgehört, ‘drüber nachzudenken. 
Es: Sehr halbherzig von dir. 
Yuno: Die ganze Welt nimmt nur alles zu Ernst. 
Es: Yuno. Von Aussen scheint es so, als würdest du nur herumalbern, aber im Inneren bist du gar nicht so übel. 
Yuno: Dankeschön. Du rechnest mir das alles aber zu hoch an, das ist dir bewusst, oder? 
Es: Jedoch erklärt es mir auch, weshalb du an allem aufgegeben hast. An dir, anderen Leuten, der gesamten Menschheit, dir ist alles bewusst—Deshalb ist dein Gesichtsausdruck so kühl. 
Yuno: Hm~ Was soll das jetzt? Ein Vortrag? Bist du Seishiron-Anhänger? Ich hasse die mehr als alles andere, weißt du das? 
[Es lacht.]
Es: Im Vergleich zu deinem oberflächlichen, nichtsaussagendem Ich von vorher ist diese irritierte Seite von dir gar nicht so schlimm. 
Yuno: Ha? 
Es: Dein kühles Ich ist in Ordnung so, wie es ist. Du musst dich in meiner Anwesenheit nicht verstellen. 
[Die Glocke schlägt.]
Yuno: Der Raum… verändert sich?
Es: Und somit ist dein Verhör abgeschlossen. Von hier aus werde ich mir die mentalen Bilder, die aus deinen Erinnerungen erschaffen wurden, ansehen. 
Yuno: Ist das das Ding mit dem ‘Lieder extrahieren’, wie du's vorher gesagt hast? 
Es: Genau. Dein gefrorenes Herz, deine taktlosen Worte, und wieso du so geworden bist—Ich werde alles herausfinden… und es akzeptieren. 
Yuno: Wärter…
Es: Geheimnisse vor mir zu bewahren ist unmöglich. A propos, Dinge beizulegen ist nicht nötig. Bleib so, wie du bist. Ich werde dein wahres Ich beurteilen. Weil… Dies MILGRAM ist. 
Yuno: Was ist denn das für ‘ne abgefahrene Ideologie? Aber… Ich glaub’, das stimmt. Wenn ich ‘drüber nachdenke, so ‘ne Sache ist… Irgendwie ein bisschen… warm…
Es: Häftling Nummer 2, Yuno. Komm, sing mir deine Sünden vor!
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TRANSLATOR'S NOTES
¹ - Yuno's age was seemingly changed during production, which is why it is wrong in this Voice Drama. Additionally, "Jungfrau" is also used as "virgin" in regular German speech, but this is referring to Yuno's sign, not her virginity.
² - No direct translation possible, translated to "Austauschen"/"exchange, converse" for a similar effect.
³ - 'Stingy' in the original text would sound odd on its own in German, so Yuno ends up using a slightly rude insult for Es. "Geizhals", - 'Stingy neck' (A stingy person).
⁴ - Translated to 'bibbern', cutesy form of 'shaking', as the original is untranslatable.
⁵ - As there is no proper German translation of 'kinky', I had to make do with 'Masochist'. The German language is overall lacking in BDSM vocabulary and the most widespread term would be Sadomasochism.
⁶ - Original could not be translated directly, so I added the mention of Yuno's heart as being cold, not her entire self.
Overall: Yuno uses a lot of abbreviations in her speech to display her 'hip'-ness, but she uses very little actual slang or loanwords as I believe she would talk in this manner to her older clients (who would likely not understand more modern loanword slang). Es, in contrast, is more formal and uses 'correct' high German. Additionally, when Es is referred to by nouns and pronouns, I chose to use "es" - "it" (as there is no truly gender-neutral pronoun in regular speech) and the male gendered nouns (as they are the default).
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jotgeorgius · 2 days
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Der Sinn des Lebens ist leben.
Zuerst einmal muss man sich gewahr sein, dass die zweifelnden Gedanken, die einen umtreiben, andere auch haben. Ich lese so oft von Menschen, die verzagen, oder sich gar in Todeswünschen verlieren. Nicht wenige betäuben ihren weltlichen Schmerz mit Alkohol oder anderen Betäubungsmitteln. Die Dosis macht bekanntlich das Gift! In Maßen angewendet, können diese Substanzen beschwingend und gar fördernd wirken. Weil dieser "Kick" einen jedoch süchtig macht, nimmt man das fälschlicherweise auch zur Selbstmedikation. Mir geht es hier jedoch nicht um Kritik an Drogen, sondern darum wie ich mit weltlichen Schmerz umgehe. Würde ich über eine App Fragen beantworten, oder direkt zu einem Therapeuten rennen, würden diese mir sicher attestieren, dass ich dabei wäre depressiv zu werden. Viele Menschen haben jedoch verlernt mit sich selbst im Reinen zu sein bzw. in sich hineinzuhören. Was klingt wie ein Kalenderspruch, ist durchaus zutreffend. So wie man Trauer zulassen muss, sollte man auch lernen sich an kleinen Dingen zu erfreuen. Vielleicht sollte man manchmal auch einfach nichts machen, sich ein schönes Plätzchen suchen und einfach nur schauen. Ich habe das Glück einen großen Garten zu haben und mir bereitet es Freude wenn die Bienen und Hummeln da herumschwirren und eine freche Amsel 50 cm neben mir nach Würmern sucht, weil ich gerade das Beet bearbeitet habe. Extrem niedlich sind auch Igel, die einem in der Nacht fast vor die Füße laufen, dich bemerken, um dann wie Sonic the Hedgehog in die Nacht zu entschwinden.
Gerade in der heutigen Zeit hadern die Menschen mit alles und jedem. Durch diese Unsicherheit und utopisches Anspruchsdenken, lenken sich die Leute ab und werden aktiv. Sie kanalisieren ihren inneren Unruhezustand und machen irgendwas, dem sie dann Sinn verleihen. Das kann politisches oder soziales Engagement sein, ich meine aber vorrangig Sport, Erscheinungsbild oder Beruf - Selbstoptimierung. Wir tun das, in dem Wissen, dass wir alle irgendwann sterben. Wir bauen Häuser, Autos, entwickeln Technik weiter, hegen und pflegen Infrastruktur und das alles in dem Wissen, dass wir vergänglich sind. Der Gedanke an den eigenen Tod kann einen durchaus in die Verzweiflung treiben. Gleichzeitig kann er aber auch ein Ansporn sein, den Tag so zu nutzen, dass man sich abends sagt, heute war ein guter Tag. In unserer Wohlstandsgesellschaft mit Vollkasko-Mentalität, denken wir in zu großen Zyklen. Ich bin davor auch nicht gefeit. Man bekommt den Rentenbescheid und denkt bereits darüber nach, wie man da aussieht und wie sich alles um einen herum verändert hat. Eigentlich ist diese Herangehensweise falsch. Der Rentenbescheid dient als Köder, den man an einer Angel vor den Leuten herzieht, damit sie jeden morgen aufstehen - was sie auch unbedingt sollten - aber nicht für die Rente, sondern für sich selber. Jeder Tag kann nicht nur für ältere Menschen der letzte sein, auch wenn wir uns gern in diese Gedanken flüchten. Jeden Tag kann irgendwas passieren, dass uns für immer das weltliche Licht ausknipst. Man sollte auch nicht versuchen das Leben zu begreifen, in der Hoffnung jemals eine finale Antwort zu finden. Alleine aber der Versuch kann einen zu geistlicher Höchstform antreiben. Nur übertreiben sollte man es nicht damit (Erinnerung an mich). Wenn also jemand da draußen sich fragt, wofür das alles - ich tue das oft - sollte die Person wissen, dass sie nicht alleine mit solchen Gedanken ist. Wir sollten wieder lernen das Leben mehr zu schätzen, denn es ist wertvoll und kann schnell vorbei sein, ohne dass man selber aktiv etwas dafür getan hat. Anfang des Jahres hatte ich eine sehr düstere Phase, obwohl es mir gesundheitlich blendend ging. Es waren viele dunkle Gedanken, die sich zu einem Dämon formierten, der lächelnd seine Hand nach mir ausstreckte. Er flüsterte in mein Ohr, dass der Tod doch eigentlich etwas heilsames sei, da man dem weltlichen Schmerz so sehr schnell entkommen könnte. Der Tod ist ein Fakt, er wird kommen, doch er sollte das Jetzt nicht beeinflussen. Er sorgt nur dafür, dass du keinerlei Risiko mehr eingehst, weil du einfach noch nicht sterben willst. Verbildlicht ist das ein Leben in der Gummizelle. Man ist sicher, aber isoliert. Hilfreich kann es auch sein, daran zu denken, wie Menschen vor uns Auswege aus den ausweglosesten Situationen fanden. Woher ich das weiß? Nun ja, wäre dem nicht so, hätte ich diesen Text nicht schreiben können.
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Favorite Joko und Klaas Momente 2022
Nun, nachdem es 2020 und 2021 so einen Post gab, gibt es jetzt auch einen für 2022. Ich muss sagen, dass mein #jk22 tag aber ziemlich mau aussieht. Lediglich drei Seiten. Was nicht daran liegt, dass ich JK nicht verfolgt hätte (lediglich WSMDS in der zweiten Jahreshälfte hab ich nicht gesehen), aber ich hab nicht ganz so viel Content hier gesehen und selbst auch nicht so viele gifs gemacht, weil mein Laptop komplett damit überfordert ist und es jedes Mal sehr nervig ist.
Aber schauen wir mal. Die ersten Monate konnte ich noch den Kalender genießen. Jetzt hängt der noch immer da, aber eben mit den Bildern vom letzten Jahr. Trotzdem immer noch sehr amüsant.
Jokos Gesicht in Klaas' Schritt. Mehr muss man doch nicht sagen.
Wie die mal wieder komplett gleich denken und Joko daraufhin eine Umarmung einfordert. Hach.
Ich habs leider nicht 'live' gesehen, weil ich die Folge online nachgeschaut habe und die Schalte zu BerlinKlaas rausgeschnitten wurde, aber warum sitzen die da so??? Klaas mit Arm um Joko und Joko legt seine Hand auf Klaas' Oberschenkel. WARUM SIND DIE SO.
Dieses Spiel bei DUDW war so witzig, was ich nie erwartet hatte. Muss ich gleich als Video noch verlinken. Und wie Klaas auch feststellt, dass sie nicht miteinander, sondern gegeneinander spielen xD.
Nochmal aus der Kategorie - WARUM SIN DDIE SO. Klausbert. Und hier ist auch noch die Stelle ausm Podcast.
Ich diskutiere hier noch mit meinem Freund. Und hier das Video dazu.
Worried Joko. Seufz.
Das war auch sehr witzig und unterhaltsam.
Lass mal Klaas' Bauch umarmen.
Und jetzt passt Klaas auf, dass Joko nicht fällt.
"Es macht mich rasend und wild, Klaas an der Seite eines anderen Brillenträgers zu sehen."
Kommen wir jetzt zu den Videos.
Silvester für Eins. Zählt das noch zu 2022 oder doch eher 2021? Hm, eigentlich 2021, aber egal. Es ist jedenfalls gut. Sehr gut. Tug rhes. Was ich an Silvester 2022, wo ich das Original und die JK-Version quasi an einem Tag geschaut habe, nochmal festgestellt habe - die Liebe zum Detail. Ernsthaft, da sidn so viele Details, die sie beachtet haben, die einem erstmal nicht bewusst sind oder die einem schon bewusst sind, aber die man nicht sooo sehr wertschätzt. Der Gong zu Beginn. Joko, der mit den Gästen spricht. Wie Joko die Stimmlagen der Gäste imitiert (das macht James nämlich auch). Es ist einfach zu gut.
"Steven erklärt die Regeln einfach gar nicht mehr." Hier find ich den Titel und das Vorschaubild ja auch sehr genial. Allein die Idee. Und wie er da sitzt mit Drink in der Hand. Like a boss.
Jeder Mann kann eine Prinzessin sein. Da gab es so viele niedliche Momente.
Kölsche Champagner-Bömbchen beim Duell um die Welt. Das Spiel war erstmal nichts besonderes. Die Outfits... ja gut, sollte wohl witzig aussehen. Aber was Joko und Klaas daraus gemacht haben, als sie plötzlich Kölsch gesprochen haben und völlig in ihrer Bubble waren und alles andere total ignoriert haben. Es war SO WITZIG. Ich habe geweint. Und damit rechnete man vorher gar nicht. Es gibt so Spiele, da weiß man, die werden gut. Aber hier nicht. Hier dachte ich, das wäre so ein Lückenfüller-Spiel. Und dann wird das so wild und lustig. Ich lache immer noch.
"Ich war noch nicht fertig ... Arschloch." Ehestreit im Hause Heuferscheidt. Bei 10:40 ungefähr gehts los. Joko war da später auch so passiv aggressiv, lieb ich einfach.
Aufmerksamkeit für Iran Revolution. Ganz stark diese Aktion. Da haben sie ihre Insta-Accounts verschenkt, um etwas mehr Aufmerksamkeit und Reichweite zu schaffen für die wichtigen Themen. Süß find ich ja auch, dass JK nach ein paar Monaten mit neuen Accounts wiederkamen und dadurch eine Verbindung besteht. officiallyjokoturbo und damitdasklaasturbo. Beide haben jetzt dieses 'Turbo' im Namen und das find ich maximal süß. #married
Das Notfallband fand ich auch super witzig.
... vermutlich hab ich so einiges vergessen, aber belassen wir es erstmal dabei.
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wladimirkaminer · 10 months
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Neulich hat mich das Schicksal nach Babelsberg verschlagen. Einmal war ich schon hier, vor einem Vierteljahrhundert, beim Nachdreh für die amerikanische Filmproduktion „Enemy at the Gates“. Die ursprüngliche Variante hatte nach Meinung der Produzenten ein zu schmales Happy End, es sollten mehr Blut und Tränen fließen. Ich war einer von tausend Komparsen, die sowjetischen Soldaten spielten. In eine Uniform der Roten Armee verkleidet, mit einem großen angemalten Blutfleck in Bauchhöhe saß ich auf einem Panzer und lächelte fröhlich in die Kamera. Man hatte  mir gesagt, dass ich ernst schauen soll und ich dachte naiverweise, die Amerikaner mögen Menschen, die immerzu lächeln. Wenn ich gut lächel  nehmen sie mich vielleicht nach Hollywood mit.
Wahrscheinlich fanden sie meinen Gesichtsausdruck mit der mir angemalten Verletzung aber nicht kompatibel, die Amerikaner haben mich nicht nur in Deutschland sitzen gelassen, sie haben sogar meine ganze Panzerszene aus dem Film rausgeschnitten. Im Nachhinein bin ich den Amerikanern dafür dankbar, dass aus meiner schauspielerischen Karriere nichts geworden ist. Dafür durfte ich jetzt für das deutsche  Kulturfernsehen 3 Sat eine Dokumentation über Babelsberg drehen. Babelsberg ist ein Friedhof der Träume. Nichts ist in diesen Filmstudios so wie es scheint, alles Attrappe. Die Kunst bildet bekannterweise nicht nur die Realität ab, sie schafft Realität, die wir von der Wirklichkeit nicht immer unterscheiden können.
Nach einer Woche, die ich in Babelsberg verbrachte, kam ich zum Schluss, dass vieles, was ich für meine eigenen Erinnerungen hielt in Wahrheit nur Szenen aus irgendwelchen vor langer Zeit gesehenen Filmen waren. Der Drehort Babelsberg ist vor 120 Jahren entstanden, damals hatte die Stadtverwaltung verboten, in den Wohnvierteln Berlins Filme zu drehen. Die bevorzugten Orte für Dreharbeiten waren Dachgeschoße in  Wohnhäusern, statt Scheinwerfer benutzte man leicht entzündliche Chemikalien und manchmal Fackeln, das analoge Filmmaterial fing Feuer und explodierte wie Schießpulver, sehr zu Verwunderung der Bewohner und dem Unbehagen der Feuerwehr. Also hat man die Kinematographie in Wohngegenden streng verboten. Deswegen haben dann schlaue Künstler in einer leerstehenden Kunstblumenfabrik in Babelsberg Berliner Fassaden nachgebaut. Inzwischen haben sie dort eine ganze Hauptstadt-Attrappe, ursprünglich für die Serie „Babylon Berlin“ gebaut und danach für alle möglichen Filmproduktionen benutzt. Der Hauptstadt-Fake besteht aus vier typischen Berliner Straßen. Es sind zwar nur Fassaden, sie sehen aber wie echt aus, man kann dort schnell eine Abkürzung von Charlottenburg in den Wedding nehmen, oder durch eine Tür im Westen reingehen und eine Sekunde später durch eine andere Tür im Osten rauskommen. Das ist für Verfolgungsjagden perfekt. Überhaupt ist das nachgebaute Berlin viel schöner als die echte Stadt, sauber gefegt, mit lustigen Gardinen an den Fenstern und ohne lästige Touristen, überhaupt ohne Menschen und ohne Verkehr. Jede Stadt sieht ohne Menschen und ohne Verkehr besser aus, Berlin ist aber besonders schön.
Das Filmstudio Babelsberg hat die ganze deutsche Geschichte mitgemacht, zur Zeit der Weimarer Republik anarchistisch verspielt, danach strammer Nazi, dann romantischer Kommunist und nach dem Mauerfall ein knallharter Kapitalist, der mit der ganzen Welt Geschäfte machte. Natürlich war das alles nur Attrappe. Es ging hier schon immer um die Kunst, die Politik benutzte man als Ausrede. Im Museum der Filmgeschichte Babelsberg sind viele Raritäten aus den hundert Jahren ausgestellt, besonders attraktiv und liebevoll wurde jedoch die Geschichte der DEFA erzählt, das niedliche Sandmännchen, der allen, auch Erwachsenen seinen sozialistischen Sand in die Augen streute, das Bett von Paul und Paula mit einer hüpfenden aus Karton ausgeschnittenen Paula in der Mitte und die drei Original- Nüsse vom Aschenbrödel liegen hier unterm Glas, es sind erstaunlich kleine Nüsse, ich hatte sie viel größer in Erinnerung.
Von modernen Filmproduktionen ist im Museum nichts zu sehen. Sie hinterlassen kaum Artefakten. Heute werden die Filme hauptsächlich digital gedreht, die hinterhältige künstliche Intelligenz übernimmt langsam, aber sicher die Filmbranche. Ursprünglich war es eigentlich ganz anders gedacht. In meiner Kindheit war viel von der Robotisierung der Arbeitsprozesse die Rede, es ging in erster Linie darum, dass die Maschinen uns die schwere Arbeit abnehmen, Straßen fegen, Röhren legen und Brücken bauen. Sie sollten Post austragen und Brote backen, während wir von der lästigen Pflicht des Frühaufstehens und der körperlichen Anstrengung befreit uns dem Kaffeetrinken widmen und kreativen Tätigkeiten nachgehen. Genau das Gegenteil ist dabei herausgekommen: Die KI übernimmt die kreativen Berufe, sie möchte malen, dichten, Musik machen, Bücher schreiben und tanzen. Und wir sollen fegen und backen. In Babelsberg hat sich die KI ein eigenes digitales Studio aufgebaut, ein kleiner Raum mit weissen Wänden und Böden wie in einer Irrenanstalt. In die Wände hat man 36 Kameras installiert, die von jedem Mensch schnell eine digitale 3D-Kopie erstellen und abspeichern können.
Abschließend wird dieser abgespeicherte Mensch durch die Landschaften seiner Wahl geschickt, er kann sprechen und Grimassen schneiden, er kann sich selbst Regieanweisungen ausdenken. Die Modelle werden immer echter, die Stars aus Hollywood haben sich leichtsinnig klonen lassen und wissen gar nicht mehr, wie viele sie jetzt sind. Es ist wohl schon vorgekommen, dass irgendwelche künstlich erzeugten Clooneys von sich behaupteten, sie seien die echten. Die Schauspieler sind verständlicherweise in Panik und patentieren ihr Aussehen, damit sie, wenn sie schon nicht mehr mitspielen, dann in Zukunft mindestens die Tantiemen fürs Benutzen ihres Aussehens bekommen - Almosen, die uns die künstliche Intelligenz großzügig überläßt. Manche Clone zucken noch ab und zu ungefragt mit dem linken Auge, doch die Entwickler sind sich sicher, so schnell wie die Maschinen rechnen, wird bald ein geklonter Schauspieler nicht mehr vom echten zu unterscheiden sein. Zurzeit hinkt es noch ein wenig bei der Stimmwiedergabe, erzählten mir die Macher. Eine Stimme ist schwieriger zu berechnen als das Aussehen. Wenn jemand klar und deutlich wie ein Nachrichtensprecher spricht, dann ist so eine Stimme nachzumachen kein Problem. Doch einen russischen Akzent kann die KI zum Beispiel nicht glaubwürdig nachahmen, Auch wenn jemand nuschelt, lispelt oder stottert. Das bringt die KI in völlige Ratlosigkeit. Ich vermute, bald werden wir alle stottern lernen müssen.
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a-7thdragon · 6 months
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2023-10-29
Gestern sind wir aus dem Urlaub zurückgekommen. Nach der Fahrt und dem Ausladen waren wir froh, einfach auf der Couch zu landen.
Heute habe ich dann direkt wieder wie gewohnt meiner Herrin die übliche Auswahl an Kleidung bereit gelegt und sie entschied sich für die bequemen Sachen.
Ich rechne ja schon gar nicht mehr damit, dass sie die netten Sachen anzieht.
Beim Mittagsschlaf wählte sie dann tatsächlich doch das Negligé, aber mit den deutlichen Worten, dass ich sie ja nicht anzufassen habe.
Nach dem Schlafen kuschelte sie sich dann kurz an mich und erlaubte mir sie anzufassen und zu streicheln. Der Stoff fühlte sich toll an und ich hätte gerne viel mehr gehabt, aber da stand sie schon auf.
Abends auf der Couch kümmerte ich mich dann auch wieder um ihre Füße. Etwas später ging sie und zog ihr Nachthemd an und wir schauten noch etwas fern, bis sie mit mir ins Schlafzimmer kuscheln wollte.
Ich musste nochmal auf Toilette und als ich ins Schlafzimmer kam trug sie wieder die niedliche Unterwäsche. Hätte sie nicht einfach nackt bleiben können.
Ich legte mich zu ihr und wir streichelten uns, bis sie anfing mich immer wieder zwischen den Beinen zu massieren. Schlagartig war meine Erregung wieder da. Ich stöhnte und keuchte.
Dann setzte sie sich zwischen meine Beine und fing an mich richtig zu edgen. Sie massierte mich mit ihren Füßen, natürlich in den niedlichen Socken, dann wieder mit der Hand und ich hatte ihre Füße anzufassen, dass ich auch was von den Strümpfen hatte.
Was vermisse ich die Nylonstrümpfe. Dann legte sie ihre Beine Über mich und ließ mich zwischen ihren Schenkeln stoßen. Ich hätte so abspritzen können.
Als ich kurz vorm Platzen war, legte sie sich neben mich und holte ihren Vibrator raus.
Sie fing an sich zu verwöhnen, schob sich noch einen Dildo in ihre Spalte und langsam stieg ihre Erregung. Ich sollte mich weiter hart halten und meine Vorfreude stieg.
Dann sagte sie, dass ich mir einen Orgasmus ruinieren darf, wenn sie zum Orgasmus kommt.
Das war wie eine Ohrfeige. Nicht nur, dass sie mich vor dem Urlaub nicht hat kommen lassen, was sie sonst immer erlaubt hatte, auch jetzt wo sie erregt war, gab es nicht mehr?
Okay, das war richtig heftig und neu. Da war sie in der Vergangenheit nachgiebiger gewesen. Aber ich war so erregt.
Sie kam zum Orgasmus, keuchte und stöhnte. Dann kuschelte sie sich an mich, schob mir einen Fuß in den Schritt und meinte, wenn sie mir einen Orgasmus ruinieren soll, dann nur mit Kondom, sie will sich ja nicht schmutzig machen.
Was für eine Folter. Ich nahm ein Kondom zog es mir über uns sie war wieder zwischen meinen Beinen.
Sie rieb an meinem Bändchen und ich befürchtete schon, dass sie mich so zum Auslaufen bringen würde. Doch dann massierte sie mich, aber ich musste sie nach zwei auf-ab-Bewegungen stoppen und ich lief aus.
Meine Erektion pulsierte und zuckte, und das ohne die Erlösung durch einen richtigen Orgasmus.
Es fühlte sich so grausam an, vor allem da die nächsten Tage recht voll sind, dass eher nichts passieren wird. Meine Herrin grinste breit und legte sich wieder neben mich und hielt mich fest im Arm. Das war schön.
Doch dann stand sie auf und ich hatte den Käfig wieder anzulegen. Ich seufzte und innerlich war ich schon etwas fertig.
Dann hatte ich auch das gleiche Nachthemd, wie meine Herrin anzuziehen und durfte in ihr Bett.
Es dauerte eine Weile bis ich einschlafen konnte, da jetzt meine Erregung wieder voll da war.
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beauty-forever · 16 days
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"Das vierte tanzende Huhn"
Eine Gutenacht-Geschichte der etwas anderen Art "Mutter," fragte der Junge neugierig, "Mutter, was machen wir mit all den Würmchen, die wir gesammelt haben? Es sind so viele, und alle sind fast tot. Sollen wir ein Süppchen machen?" "Aber nein, mein Junge", entgegnete die Rabenfrau ,"wir werfen sie unserer Netti vor, dann tanzt sie für uns als Dankeschön im Kreis." Wie eine falsch aufgedrehte Spieluhr, fügte sie gedanklich hinzu. "Netti? Dem dünnen Huhn? Wahrlich eine gute Idee". Ob ihr florentinischer Händler wohl in das dunkle Reich der Froschfresser reiten könne, wollte er hernach wissen, auf dass Graf N seine Frösche mit Wurmmarmelade garnieren könne. Und beinahe anklagend ergänzte er :"Ich finde seine Esel so niedlich, warum kommt er denn nicht mehr, dieser kleine alte Mann?" "Dummerchen, bis ins Dunkle Reich sind sie längst vertrocknet und wahrlich nur mehr als Suppeneinlage zu gebrauchen. Frische Würmchen haben noch Aroma und zappeln so niedlich, wenn sie gefressen werden." Alsdann wurden sie der dünnen Netti serviert, auf dass sie Fleisch auf ihren Knochen ansetze und nicht umfiele und sich den Kopf stoße. "Denn das fürchterliche Gegacker bringt mich noch um den Verstand, obwohl es den anderen im Hofe wohl gefallen mag. Zum Glück sieht man nicht ihren roten Kopf ob der unfrommen Worte, nicht wahr, mein Sohn?" "Jawohl, Mutter, und dann bekommen wir vielleicht doch noch ein saftiges und fettes Suppenhuhn.." sagte der Junge. by LadyAislinn aus dem Zyklus Würmchen & andere Geschichten
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mitarbeiter · 2 years
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Tumblr Hack Week, September 2022
Bei Tumblr war wieder einmal Hack Week! Ein paar Mal im Jahr schalten wir einen Gang zurück und arbeiten eine Woche lang an dem, was wir wollen, um zu sehen, was wir mit unseren Hacks erreichen können. Der Star der letzten Hack Week war natürlich der “Krebse beschwören”-Button. Davon waren wir so begeistert, dass er jetzt nicht nur als Aprilscherz verfügbar ist, sondern auch als erstes Geschenk-Widget im TumblrMart!
Hier sind einige der Projekte, die während der letzten Hack Week im September entstanden sind. Einige Dinge findest du vielleicht später auf der Website wieder …
Tumbeast, das digitale Haustier
Ben hat daran gearbeitet, unsere freundlichen Serverraum-Tumbeasts als niedliche kleine digitale Haustiere auf Tumblr zu integrieren. Du kannst sie füttern und mit ihnen spielen. Natürlich machen sie auch mal Kacka und sind unglücklich oder müssen gepflegt werden. Wer würde sich nicht wünschen, sich bis in alle Ewigkeit um eins zu kümmern?
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Anheizen auf Tumblr im TumblrMart
@adalpari hat das Anheizen als Geschenkartikel in den TumblrMart integriert, sodass du jetzt Credits fürs Anheizen für andere Personen kaufen kannst. Das ist ideal, wenn du einen tollen Eintrag auf Tumblr siehst, der es definitiv verdient hat, bekannt zu werden, und es dir nichts ausmacht, etwas Geld dafür auszugeben, dass diese Person die Chance hat, ihn über Anheizen zu verbreiten!
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Account-Switcher
@yi5h​ hat einen Account-Switcher für das Web entwickelt. Damit kannst du dich mit mehreren Tumblr-Accounts gleichzeitig anmelden und dann hin- und herwechseln. Das ist sehr praktisch, wenn du einen Account für deinen Rollenspielcharakter und einen anderen für deine Star-Trek-Fandom-Diskussionen hast. Sehr, sehr praktisch!
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Tumblr-Sammlungen
Auch im Web hat João eine Version einer Idee entwickelt, die schon oft im Umlauf war: die Idee, Einträge auf Tumblr in “Sammlungen” zu organisieren, die benannt und geteilt werden können. Wer hätte nicht gerne eine Sammlung namens “Wellen”, in der nur beruhigende GIFs von Meereswellen enthalten sind?
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Behalte den @changes-Blog und den Mitarbeiterblog im Auge, um zu erfahren, ob es einer dieser Hacks zu Tumblr schafft!
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callingrockybeach · 3 months
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Tödliche Törtchen Review -Spoiler unterm Cut
Spoilerfree TL:DR:
Mag Kari Erlhoff immer einen Parkplatz finden, immer den perfekten Kaffee bekommen, zwei kühle Kopfpolsterseiten haben und bei Internetlieferungen immer jedes Paket rechtzeitig abgeliefert kriegen. Die Frau erfrischt meine Liebe zu Rocky Beach so sehr. Ich kann nicht sagen wie hammermäßig ich die Rocky Beach Crimes Serie finde!!!
11/10!
• Erstes Kapitel ist schon mal ein schöner Einstieg
• Gott ich liebe Mathilda und Titus, so ein süßes Pärchen
• Hahaha Referenzen sind mal wieder on Top
• Mathilde liebt Horrorfilme und ich liebe Matilda
• Und Mathildas interner Monolog- man merkt wo Justus seinen Sass her hat
• Die Rettungsschwimmerin ist meine Lieblingsjurorin - buff und hot (so sieht sie wenigstens in meinem Kopf aus!)
• Und Mathilda putzt unseren neuen Polizisten gehörig zusammen, eine famose Frau!
• "Ich hoffe, Cotta ruft das FBI!"
• Canon  Trans-Frau???? Was für ein geiler Name ist bitte Dylis Dandylion?! Ich liebs
• Romeo der Kater ist auch super - der neue Detektive wird mir immer sympathischer
• "Mein Neffe ist etwas speziell."
• Onkel Titus war mal im Wanderzirkus - die ganze Famile ist so chaotisch
• Der ganze Absatz über das Krippenspiel ist zum niederknien! Ich kann mir Mini-Peter so gut als Engel vorstellen
• SOKO KIRSCHKUCHEN
• Hach Taavi...
• Yess Sphinx Reference!!!
• Dawwww der alte Ausweis noch von Reynolds... hach niedlich
• Und die Einbrechergene sind in der Familie Jonas auch nicht nur bei Justus gelandet
• "Haben ihre Eltern ihnen nicht beigebracht, dass man seine Mitmenschen nicht umbringt?"
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