Tumgik
#sie fics
crystallizedkingdoms · 6 months
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Rory’s character really eludes a lot of people, me included sometimes I’ll admit. but the most common problem i see in people’s portrayal of him is that they struggle to find the balance of “depressed uwu pacifist punching bag boy” and “edgy rude guy who’ll attack anyone.” most people recognize the first end of the spectrum and mock it for its flanderization but honestly, i find the other end of the spectrum to be as equally nonsensical and flanderizing as the former.
I think what people struggle to figure out is that Rory’s edge and selfishness is inherently connected to his pacifism and responsibility. Rory selfishly thinks he’s the cause of every bad thing in his life, every bad thing in Carrie’s life, that he must’ve been the reason she died. and he makes up for it by putting up a front of a “selfless” punching bag. he takes every hit, verbally from Alex and physically from enemies, because he thinks he Deserves it, that its the only way to make up for the way he is, to absolve himself and everyone else’s troubles like some fucked up Christ figure.
like sure, he will verbally attack people for small things (Claudio’s anime), but he will refuse to hit or kill anything. he puts a lot of responsibility on himself for things he really doesn’t need to (not pursuing college bc he believes staying will keep his parents together/apologizing to ALEX after the argument) because he assumes a self-centred position in which he is both the rot in the foundation and the glue that keeps the house together.
the fact that these traits of selfishness and selflessness are so entwined with each other is really like. the essence of Rory’s character. while i think striking a true balance is pretty tricky (I don’t think I have him down 100%), at the very least understanding that this middle ground exists and is what Makes Rory’s character is the best anyone is gonna get, and it will always be better than falling into the two extremes of the spectrum.
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galli-halli · 24 days
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Meine Küsse-FF (wie ich sie liebevoll getauft habe) hat ein neues Kapitel:
Kontext zum Grönland-Drama
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Ich wünsche euch ganz viel Spaß <3
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wait-here · 1 year
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Wellengang der Herzen (Beach AU)
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Summary:
Adam und Leo wachsen als beste Freunde in Saar Beach auf. Adams Vater will aus seinem Sohn einen Profi Surfer machen. Mit achtzehn hat Adam genug von seinem Vater und es treibt ihn in das internationale Glanzlicht des Profi-Surfens. Leo übernimmt währenddessen in Saar Beach die Werkstatt seines Vaters und verdient sein Geld mit der Reparatur und Instandhaltung von Bootsmotoren und Hochseefisch- & Tauch-Trips für Reiche. Fünfzehn Jahre später zieht es Adam zurück nach Saar Beach, wo er wieder auf seine Jugendliebe Leo trifft.
Leo als vermauerter Fischer/Mechaniker, der sein Herz verschlossen hat und kein Hemd ohne Ölflecken besitzt, und sich durch die reichen Yacht-Besitzer und Feriengäste vögelt, manchmal zum Spaß, manchmal gegen Geld. Der einen Stamm-Yachtinstandhaltungs-Gast hat, den er ganz heiß findet und bei dem er überlegt, ob es nicht mehr werden könnte, bis der ihm offenbart, dass sie sich erst nach dem Wochenende wieder treffen können, weil seine Familie kommt. Er vermisst seine Jugendliebe, aber weiß, er muss allein klar kommen.
Adam als erfolgreicher (pampiger, bad boy) Profi-Surfer, dem das Glanzlicht von Anfang an zu viel war, der den Sport aber als einzigen Ausweg aus seinem Leben in Saar Beach sieht und der denkt, er kann nichts anderes, als Profisportler zu sein. Als sein Manager/Liebhaber ihn gegen ein jüngeres Modell eintauscht, erinnert er sich, dass Geld kein Glück kaufen kann und zieht zurück nach Saar Beach, um zu sehen, ob er nicht vielleicht dort noch mit diesem Jungen, der ihm die ganzen Jahre nie aus dem Kopf gegangen ist, die große Liebe finden kann.
Leo will nicht die zweite Wahl sein und befürchtet, dass Adam zum Profisport zurückkehrt. Er will nicht schon wieder übergangen werden und deshalb nichts von Adam wissen. Adam hat es schwer, Fuß in Saar Beach zu fassen, weil er keinen Job hat und hört die Rufe der Sportwelt. Vielleicht sollte er doch einfach weitersurfen?
Zaghafte Annäherung folgt, inkl. Drama im dritten Akt, happy ending.
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falleraatje · 11 months
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Passend zum @spatortprompts für diesen Monat: Coming Out habe ich eine kleine deleted scene aus meinem Beitrag für den Pride-Prompt vom letzten Jahr, und wir zwei mittendrin
Caro ist ace und teen Leo ist damit ein bisschen überfordert (und viel zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt)
.
Leo erinnerte sich noch gut an ihren letzten gemeinsamen Besuch bei Oma und Opa. Sie hatten oben in ihrem kleinen Zimmer unter dem Dach gelegen, Leo in dem schmalen Bett und Caro auf der Matratze auf dem Boden, weil sie die letzte Runde Uno verloren hatte. Es war das erste Mal, dass Caro das Thema laut ansprach, nachdem sie in den Jahren vorher alle derartigen Fragen ihrer Eltern konsequent gemieden hatte.
„Fast alle von meinen Freundinnen haben jetzt einen Freund“, begann sie.
Leo ließ sein Buch sinken. Er hatte für die letzten Minuten sowieso nur auf die gleiche Seite gestarrt ohne den Text zu verstehen. Sein Kopf war in letzter Zeit ohnehin oft viel zu voll um zu lesen. Aber jetzt hatte Caro ausnahmsweise mal seine ganze Aufmerksamkeit. „Und du?“ hakte er nach, als Caro erst nicht weitersprach.
Für einen Moment hing die Frage zwischen ihnen im Raum. „Als ob. Das hätte ich doch niemals für mich behalten können“, sagte Caro irgendwann.
Da war Leo sich nicht mehr so sicher. Als Kinder hatten sie vielleicht über alles geredet, aber eben nicht über solche Dinge, weil diese damals noch nicht relevant gewesen waren. Jetzt gab es schon eine Weile lang einiges, wovon er Caro nicht erzählte und er hatte einfach damit gerechnet, dass es umgekehrt genauso sein müsste.
Aber er widersprach ihr nicht. Stattdessen legte er das Buch zur Seite und dreht sich zu ihr. Im Schein der Nachttischlampe konnte er erkennen, dass sie auf dem Rücken lag und an die Decke starrte. „Hättest du gerne einen?" wollte er wissen. „Also einen Freund?“
Die Frage war für Leo nicht ganz ungefährlich, denn falls sie ihm die gleiche zurück stellte, würde er entweder lügen oder eins seiner größten Geheimnisse preisgeben müssen. Nämlich, dass er schon gerne einen Freund hätte, und zwar jemand ganz Bestimmten.
Dass Adam überhaupt kein Interesse an ihm hatte und Leo nur als einen guten Freund sah, tat dabei nichts zur Sache. Genauso wie andere Dinge, die seit ein paar Monaten zwischen Adam und ihm standen. Doch das alles konnte er Caro aber auf keinen Fall sagen. Es reichte schon, dass sie ihn heute Morgen gefragt hatte, warum er so schlecht schlief und dass er darauf keine passende Antwort parat gehabt hatte, außer irgendetwas über Vollmond und Wetterumschwünge zu murmeln.
„Glaub nicht.“ Caros Aussage überraschte ihm, vor allem, weil sie zwar das Wort glauben beinhaltete, aber trotzdem so sicher wirkte, wie Caro sonst nur klang, wenn sie ihm weismachen wollte, dass ihre Lieblingsband die beste aller Zeiten war und dass Leo die Musik schon mögen würde, wenn er einfach mal darauf einlassen würde. „Vielleicht nie.“
„Muss ja auch nicht“, sagte Leo, weil ihm keine bessere Antwort einfiel. Es war ja nicht so, als ob er seiner Schwester einen Freund aufzwingen wollte. Vielleicht war ihm sogar lieber, wenn keiner der Jungen aus Caros Jahrgang ständig bei ihnen zuhause rumhing und Leo sich deswegen beobachtet fühlen musste.
Außerdem ging es schließlich ähnlich. Wenn er Adam nicht haben konnte, wollte er lieber gar keinen. Und vor allem keins der Mädchen aus seinem Jahrgang – wenn die Leo überhaupt beachtet hätten.
„Ich hab das im Internet nachgeschaut. Asexuell nennt man das. Also wenn man gar keine Beziehung will oder so. Oder alles, was das beinhaltet.“
Leo nickte, obwohl er nicht genau verstand, worauf sie hinauswollte. Wahrscheinlich konnte sie ihn im schwachen Licht sowieso nicht sehen. Zu dem Zeitpunkt hatte er den Begriff noch nie gehört, aber es gab Sinn, dass Caro sich mit so etwas beschäftigte. Sie war schon immer jemand gewesen, der allen Dingen gerne auf den Grund ging. Außerdem konnte er sich dadurch endlich erklären, warum sie in letzter Zeit ständig den Familiencomputer bis spät abends belegt hatte.
„Erzählst du mir davon?“ fragte er in den Raum. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass es wichtig war, in diesem Moment. Und solange Caro erzählte, musste er nicht in die Verlegenheit kommen, irgendwas über sich selbst zu verraten.
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starlighnes · 1 year
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promt: forehead kisses. or kisses on the crown of your head esp when you're not expecting it
Als Leo seinen Kopf auf Adams Schulter ablegt, kann der das Lächeln, was sich auf seine Lippen stiehlt nicht aufhalten. Es ist schön, endlich wieder so beieinander sein zu können. Ohne all die unausgesprochenen Sachen, die wie eine Mauer zwischen ihnen standen. Jetzt und hier, denkt Adam, ist eigentlich alles so, wie es sein sollte.
Es ist mittlerweile schon ein paar Wochen her, dass diese Mauer irgendwie explodiert ist. Anders hätten sie vermutlich nie vernünftig miteinander geredet, aber angenehm war es trotzdem nicht. Nachdem sie beide komplett ausgelaugt nebeneinander auf Adams Sofa gesessen hatten, haben sie gemeinsam beschlossen, die Dinge zwischen ihnen langsam angehen zu lassen. Sich erstmal wieder richtig kennenlernen, auf Dates gehen. Bei dem Gedanken daran, wie unsicher Leo geklungen hat, als er das vorgeschlagen hat, macht Adams Herz einen kleinen Hüpfer. Niemals hätte einer von ihnen erwartet, dass sie das haben könnten.
Und doch sitzen sie jetzt hier auf Leos Balkon, auf den gerade so zwei Stühle passen, neben den Terracottatöpfen, in denen Leo seine Kräuter wachsen lässt. Schon seit einer Weile hat keiner von den beiden mehr etwas gesagt, nachdem sie die Pizza, die sie auf dem Weg vom Präsidium bei ihrem Lieblingsitaliener geholt haben, hier gegessen haben. Als die Sonne untergegangen ist, sind sie angenehm müde still geworden, jeder ein bisschen in den eigenen Gedanken versunken.
Adam kann nicht glauben, wie angenehm die Stille zwischen ihnen ist und gleichzeitig ist es undenkbar, dass es jemals anders sein könnte. Es ist genau wie damals, als sie stundenlang zusammen im Baumhaus saßen und gemeinsam die Sterne angeguckt haben.
Auch jetzt sind nur wenige Wolken am Himmel, der mittlerweile fast komplett dunkel geworden ist. Und so kann er zwei helle Punkte erkennen, von denen Leo ihm bestimmt erklären könnte, welche Sterne sie sind. Aber er entscheidet sich einfach, die Nähe seines Freundes zu genießen, anstatt ihn danach zu fragen. Als er den Blick ein wenig nach links gleiten lässt, fühlt sich sein Herz so leicht an, als könnte es jeden Moment aus seinem Brustkorb springen und nach oben fliegen, bis zu den Sternen.
Das Sternzeichen, was er knapp über dem Horizont entdeckt hat, ähnelt einem verbogenen Kleiderbügel. In diesem Moment kann Adam nicht anders, als eine Kuss auf Leos leicht verwuschelte Haare zu drücken.
All die Jahre, in denen er den Nachthimmel angesehen hat und der Anblick des Löwen ihm einen Stich in der Brust versetzt hat, sind augenblicklich vergessen. Denn jetzt sitzen sie endlich zusammen hier, er und sein Leo.
Der richtet seinen Kopf auf und sieht ihn leicht verwundert an, aber Adam entgeht das Funkeln in seinen Augen nicht.
„Wofür war das?“, fragt Leo nach und sieht dabei so schön aus, dass Adam direkt noch einen weiteren Kuss auf seine Haare setzen will. Und noch einen. Und noch einen. „Einfach so“, erwidert er stattdessen und blickt in die Augen seines Gegenübers. „Weils schön ist. Hier mit dir“, ergänzt er dann leiser und Leo brummt zustimmend. Als er seinen Kopf wieder auf Adams Schulter ablegt, kribbelt dessen gesamter Körper vor Glück. „Finde ich auch.“
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theoniprince · 1 year
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🦖💫Space Cops🚀🦕
für @rbchild ❤️
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(Janniks [Leos Sohn] Geschenk für Adam. Kann man es noch als fanart bezeichnen? Die Ehre gebührt ja eigentlich Jannik)
Fic wird verlinkt, sobald sie verfügbar ist :)
Liebe Grüße gehen raus an alle Beteiligten auf Discord 😘
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jon-withnoh · 7 months
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She’s Invincible
I found this in my drafts and spontaneously decided to finish it on my train journey today. It’s set on the first morning after Rebecca’s death.
The house was coming to life around her. Mrs Danvers heard the parlour maids on the stairs, their buckets clattering as they hurried upstairs to sweep the fireplaces. The kitchen maids were laying the table in the servants’ hall. She could hear them putting down the silverware, the sound of metal on metal impossibly shrill in her ears. She had been sitting up all night, hands folded in her lap, waiting for any sound that her lady might have returned from her outing. Her Rebecca. She had seemed upset returning from London, pulled taught like a bowstring. The muscles in her shoulders had been so tense she had slumped in front of the vanity, swatting at Mrs Danvers’ hands when she offered to massage them.
“I’m just tired from the drive, Danny, don’t fuss,” Rebecca had snapped, allowing Mrs Danvers to brush out her hair before jumping up again. “I need some air. Don’t wait up.”
The clock in the servants’ hall struck seven. Mrs Danvers rose from her chair. She held herself perfectly upright, noticing for the first time the ache in her lower back. She took a hand mirror out of a drawer in her writing desk and inspected her reflection. A thin strand of hair had fallen from the bun at the nape of the neck. Automatically, she raised her hand and caught the wisp of hair, returning it to its proper place. She put the mirror away. For a moment, she simply stood facing the door. Rebecca had not come home. She could not feel her face. She had the urge to take out the mirror again, to make sure her mask was still in place. Rebecca relied on her restraint, her discretion.
Some of the younger staff were already in the servants’ hall, crowding near the door. They were whispering about something, tones ranging from excitement to concern.
“She went out and didn’t come back,” one of the maids said. “Her bed was untouched.”
“I heard she went sailing,” the footman chimed in. “But her boat is still missing. They say she must have drowned.”
“Don’t be ridiculous, Robert,” Mrs Danvers said.
They all wheeled around when they heard her, shrinking into themselves as she made her way to her seat near the head of the table.
“You should not be spreading such ridiculous rumours.” Her voice was not as sharp as it should have been. She pressed her lips together.
“It’s not a rumour!” the boy protested. “Mr Frith said —”
“Enough.”
One word was enough to make them scatter. Robert went so far as to flee the room. The maids merely fell silent, bowing their heads as they took their places at the table. She surveyed them, feeling her own worry ebb and flow inside her. What had Frith said? Why had he not come to find her before news reached the staff?
“Mrs Danvers.” Frith stood in the doorway, looking almost as tired as she felt. He jerked his head in the direction of her parlour. She understood at once.
Frith closed the door behind them, hesitating before he turned to face her. This was most unlike him. She stood in the middle of the room, hands firmly clasped in front of her. Restraint, she reminded herself. Discretion.
“Mrs Danvers.” Frith had adopted the same posture as her, his shoulders stiff and his hands folded in front of him. “I am afraid Robert was telling the truth.”
“What do you mean?”
“You know that Mrs de Winter left the house late last night?” he asked.
She nodded. She had tried to dissuade Rebecca from going out again. Rebecca had seemed to tired, so unsettled. Mrs Danvers had tried to reason with her, going almost as far as to plead.
“Stop it, Danny, you’re smothering me. You have no right to tell me what to do, so shut up, or go pack your bags.”
She had had no choice but to let her go. It had not been the first time Rebecca had threatened to fire her, nor would it be the last. She was not worried about that at all. She was only worried for Rebecca.
Frith cleared his throat. “Mrs Danvers, I am afraid Mrs de Winter did not return from her sailing expedition. There is no trace of either her or her boat. We have no choice but to believe that she is dead.”
Dead.
It made no sense. It had been squally last night, yes. She had been worried. But Rebecca had proved a hundred times that no storm or unexpected current could get the better of her. She was invincible.
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silverysnake · 7 months
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Ich finde es ja immer noch unglaublich hilarious, dass Adam Vincent nicht erkannt hat in deiner fic. Ich stell mir vor, dass Vincent ihn für immer damit aufziehen wird und es ist großartig danke
Vincent wird ihn definitiv bis in alle Ewigkeit damit aufziehen, immer mal wieder ne kleine reference um ihn wieder dran zu erinnern. Hab auch actually ne kleine Story geschrieben weil ich gerade nichts besseres zu tun hatte so here you go :)
“Sag mal, hast du mich eigentlich wirklich nicht erkannt?”
Adam sieht verwirrt von seinem Handy auf und schaut Vincent mit gerunzelter Stirn an.
“Was meinst du?”
Ein verschmitztes Grinsen schleicht sich auf Vincents Gesicht. “Nah bei der Wohnungsbesichtigung, wie kommts das du mich da nicht erkannt hast?”
Adam stöhnt genervt auf als er endlich versteht worauf Vincent hinaus will.
“Kannst du endlich damit aufhören, ich hab mich schon entschuldigt.”
Vincent lässt sich mit mehr Schwung als nötig neben Adam aufs Bett fallen. “Ne kann ich nicht. Wie willst du Polizist werden wenn du dir keine Gesichter merken kannst?”
Adam schiebt Vincent ein Stück von sich weg so das der jetzt direkt an der Kante vom Bett liegt. Sie starren sich einen Moment gegenseitig an bis Vincent fragend die Augenbraue hochzieht. Adam weiß das er hier nicht gewinnen kann und lässt sich dich dazu herunter diese dummer Frage zu beantworten.
“Ich finde das ist schon ne ganz andere Situation gewesen.”
“Trotzdem, kann ja mal sein das du Zeuge von was wirst und dann wirst du zur Lachnummer weil du Polizist und trotzdem der nutzlosester Zeuge bist.”
Adam verdreht nur die Augen und gibt Vincent noch einen Stupser welche Vincent letztendlich ganz zum Fallen bringt. “Ach halt doch die Fresse.”
Er kann seinen Mitbewohner vielleicht nicht mehr sehen, das kichern reicht aber schon aus um zu wissen das dem anderen nichts passiert ist. Nach einem Moment der Zögerns lehnt Adam sich rüber und schaut zu Vincent runter.
“Willst du wieder hochkommen.”
Vincent grinst ihn nur an. “Ne ich mags hier unten.”
Bevor Adam reagieren kann greift Vincent nach seiner Hand und zieht ihn nach unten. Die landet unelegant auf Vincent und sie enden in einem Haufen aus Gliedmaßen.
Adam kann sich nicht mehr zurückhalten und fängt an zu lachen, die Situation ist echt zu dämlich. Vincent stimmt nach einem Moment mit ein.
Adam vergisst für einen Moment worüber sie bis gerade geredet haben, aber er weiß ganz genau das Vincent die Sache niemals ruhen lassen wird.
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galli-halli · 10 months
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Liebe Nina,
Ich bin ein großer Fan der ganzen Time doesnt love you like I love you FF und bin etwas traurig dass sie nun zu Ende ist. Hiermit ein riesiges Lob an dich und deinen Schreibstil. Der Epilog hat mir gut gefallen und auch der Grund warum du ihn geschrieben hast finde ich toll. Nur weil etwas „klischeehaft“ ist, ist es nicht automatisch schlecht… 🫶🏼
Hast du zufällig den Ausschnitt von 10Jahre DudW wo die beiden über die UBoot Maz reden? Konnte es leider nirgends finden…
Hi Anon,
vielen Dank an dich für deine lieben Worte 🖤 Es freut mich sehr, dass dir die FF so gut gefallen hat und auch der Epilog für dich im Kontext der restlichen Geschichte funktioniert.
Ich habe mal nachgesehen und konnte einen kleinen Ausschnitt finden:
Interessant, wie ernst Joko beginnt, Klaas dann nicht wirklich auf die Stimmung eingeht und Joko sich danach sofort wieder anpasst und lockerer antwortet. Das Thema war aber auch viel zu schwer für so ein DUDW-Best Of, und so bleibt es bei dem sehr kurzen Einblick in Jokos Gefühlswelt.
Irgendwie finde ich es dann aber schön, dass Jokos Gesicht am Anfang des Videos so ungewohnt ernst ist, er am Ende aber dank Klaas strahlt wie immer 🖤
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rockyybeach · 2 years
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Die Drei Fragezeichen und Medien
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croissant-enthusiast · 2 months
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Pia und Esther für die Fragen 21 und 22
- @karin-in-action (ist nicht mein main Blog, also frage ich anonym)
Hallihallo! Danke für die Frage!
Hier sind die beiden Fragen für Pia, beloved <3
21. If you’re a fic writer and have written for this character, what’s your favorite thing to do when you’re writing for this character? What’s something you don’t like?
(DE: wenn du ein Fanfic Autor bist und für diesen Charakter was geschrieben hast, was machst du dabei am liebsten? Was nicht so gerne?)
So evil es auch klingt, ich gebe ihr gerne kleine (oder große Anzeichen) von der Übermüdung, die in Canon ja wirklich sehr ausgereizt wird, bei mir wird es aber fast immer von anderen angemerkt. Ich lasse gerne andere Charaktere sich um sie kümmern, ich finde das hat sie verdient.
Außerdem gebe ich ihr gerne kleine Nudges Richtung ADHS. Ich finde mich viel in ihr wieder, da liegt es auf der Hand, aber für mich lässt sich der Headcanon auch gut in Canon integrieren, was ich vor allem in Canon Compliant Fics ziemlich hilfreich finde.
Bisher hab ich noch nichts gefunden, was ich nicht mag zu schreiben, oder zumindest ist mir noch nichts aufgefallen, was ich vermeide, wenn ich sie schreibe.
22. If you’re a fic reader, what’s something you like in fics when it comes to ths character? Something you don’t like?
(DE: Wenn du ein Fanfic Leser bist, was magst du in Fics an diesem Charakter? Was nicht so gerne?)
Hmmmm auf jeden Fall erstmal alles was ich auch schreibe. Dann mag ich es immer, wenn Pia irgendwie badass ist und die anderen davon dann sogar beeindruckt sind, do not underestimate her! Auch mag ich es wenn sie ein bisschen silly ist, vor allem mit anderen Charakteren zusammen.
Auch hier fällt mir grad nichts ein, was ich gelesen habe, wo so dachte "ach nee, lass mal". Eher etwas, was nicht mit meiner Interpretation von ihrem Charakter übereinstimmt, aber das muss es ja auch nicht. Da dann, wenn Esther in Pia/Esther fics mit ihr flirtet und Pia gar nicht weiß, wie sie reagieren soll und völlig zurückhaltend sprachlos ist, das sehe ich nämlich einfach nicht für Pia (oder generell für die Dynamik der beiden). Aber das hält mich trotzdem nie auf die Geschichten zu lesen, ich liebe sie trotzdem!
Schickt mir Asks von dieser Liste und einen Charakter!
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the crazy thing is i don’t even feel that burnt out from all the writing. I’m raring for another fic actually
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falleraatje · 3 months
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Schlafwandeln bitte. 🌻
Das ist eine Idee, die ich schon länger hatte, aber die ich irgendwie immer noch schreiben möchte, obwohl es nach HdS spielt und mittlerweile sogar zwei Filme dazwischen liegen - aber warum sollte Adam nach dem Gefängnisaufenthalt keine Schlaftabletten verschrieben bekommen, die unter anderem Schlafwandeln als Begleiterscheinung herbeiführen können? Und wenn er schon in Leos Wohnung schlafwandelt, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis er sich da ein schönes, warmes Bett sucht...
Ein kleines Snippet gibt's unter dem Cut:
Trotzdem bleibt die Tatsache bestehen, dass Adam kalt zu sein scheint. Und dass er in Leos Bett liegt, ohne dass er sich dessen bewusst sein kann.  „Adam?” fragt Leo noch einmal, noch leiser als vorher. Eigentlich kann er Adam nicht wecken. Er sieht so friedlich aus, wenn sich selbst die harten Linien in seinem Gesicht mal zu entspannen scheinen. Es bleiben feine Falten zurück, die Leo am liebsten mit den Fingerspitzen erkunden würde. Und da steckt das eigentliche Problem. Im Grunde ist es für Leo nicht so wichtig, wo Adam schläft, solange er genug Schlaf bekommt und sich gut ausruhen kann. Das Problem ist nur, dass es Leo dazu bringt, sich wieder in Gedankenspiralen zu verlieren, die ihn am Ende nur dahin führen, dass er sowieso nichts ändern kann, weil er dadurch nur alles kaputt machen würde. Am besten wäre es wahrscheinlich, wenn er Adam hier in Ruhe weiter schlafen lässt und selbst ins Gästezimmer geht. Vielleicht riecht die Bettwäsche nach Adam, aber damit könnte er leben. Es ließe sich mit Sicherheit besser erklären, als wenn er einfach hier liegen bleibt. Leo rührt sich nicht vom Fleck. Falls Adam später fragt, wird Leo sagen, dass er sich Sorgen um ihn gemacht hat und ihn deshalb nicht alleine lassen wollte. Es wird wahrscheinlich wie eine schwache Ausrede klingen, aber Leo hat sowieso die Hoffnung, dass Adam einfach nicht fragen wird.  Wie er so viele Dinge nicht fragt oder nicht anspricht, was Leo eigentlich nicht gutheißen kann, aber was ihm hier ausnahmsweise entgegenkommen würde. Also lässt er Adam schlafen. Er zieht vorsichtig die Bettdecke unter ihm hervor, damit er sie über Adam ausbreiten kann und rutscht dann so nah an die Bettkante heran, dass er Adam so viel Platz wie möglich lassen kann. Schlafen wird er so wohl kaum noch. Aber Adam hoffentlich schon.
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