Tumgik
#sex & gewalt
lightningxdagger · 3 months
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Name: Violet Sorrengail
Nickname: Vi , Violence { only Xaden } , Silver One { Tairn } , Lightning Wheeler
@xwingleader ❤️‍🔥 01.02.24 • 05.03.24 💍
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Violet wurde im Juli 613 AE geboren und war die jüngste Tochter von General Lilith Sorrengail und ihrem Mann, einem Schreiber, mit zwei älteren Geschwistern, Brennan und Mira. Aufgrund des Fiebers, das sich ihre Mutter während der Schwangerschaft zugezogen hatte, wurde Violet mit einer seltenen Erkrankung geboren, die dazu führte, dass sich ihre Haarspitzen silbergrau verfärbten und ihre Bänder und Gelenke häufig subluxierten. Dies führte dazu, dass ihr Vater sie in den Archiven einsperrte, während sie am Basgiath War College lebten.Aufgrund des Einflusses ihres Vaters verbrachte Violet ihr ganzes Leben damit, sich wie er zum Schreiber auszubilden. Nach seinem frühen Tod übernahm Professor Markham ihr Studium und betrachtete sie als seine Starschülerin. Als sie aufwuchs, freundete sie sich 619 AE mit Dain Aetos an, als sie fünf Jahre alt war, und er sechs, da sein Vater, Oberst Aetos, als vertrauenswürdigster Berater ihrer Mutter fungierte. Violet und Dain verbrachten die meiste Zeit zusammen damit, Orte zum Schwimmen und Klettern zu finden und führten Violet anschließend dazu, Nolon und seine Heilerin Winifred kennenzulernen, als diese verletzt wurde. Im Jahr 628 AE, im Alter von 14 Jahren, sah Violet ihren ältesten Bruder Brennan Sorrengail zum letzten Mal vor der Schlacht von Aretia und ließ sie zurück, um um ihren Bruder zu trauern, als sich die Nachricht verbreitete, dass er von Fen Riorson mit einem Bolzen getötet worden war. Sein Tod führte dazu, dass ihr Vater Herzkomplikationen bekam, die schließlich zu seinem frühen Tod etwa ein Jahr vor den Ereignissen von Fourth Wing führten.Violet wurde bei ihrer Aufnahmeprüfung für das Basgiath War College in Bezug auf Geschwindigkeit und Beweglichkeit zu den besten 25 % gezählt. Am Morgen des Wehrpflichttages sieht Violet ihre Mutter und Schwester im Büro ihrer Mutter. Ihre Schwester Mira argumentierte mit ihrer Mutter, dass Violet nicht in den Riders Quadrant gehen sollte, weil sie nicht überleben würde, aber ihre Mutter würde ihre Meinung nicht ändern. Mira packt daraufhin Violets Rucksack für sie um und gibt ihr Reiterstiefel, damit sie besseren Halt an der Brüstung hat, und ein Korsett aus Drachenschuppen als Rüstung.Sie trifft Rhiannon, bevor sie die Brüstung überquert, und sie tauschen ihre linken Schuhe, sodass beide einen Schuh mit gutem Halt haben. Sie trifft Xaden oben auf dem Turm und als sie den Turm überquert, versucht der hinter ihr gehende Kandidat, Jack, sie zu töten, aber sie überlebt.
﴾ Wire: lightningxdagger (deutlich besser dort erreichbar)
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﴾ ● DISCLAIMER:
Aussehen: Ich weiß das Violet mit hell braunen Augen beschrieben wird, es ist nur super schwer passende Faceclaims zu finden daher bitte ich um Unterlassene Aussagen über ihr Aussehen, einfach die Augenfarbe gedanklich Anpassen.
Alter: Violet ist in meiner Version 21 Jahre alt. Also keine Sorge das FSK ist erfüllt!
L3S3V3: L = Language/Sprache ・S = Sex ・V = Violence/Gewalt Die Nummer 3 ist das Höchste (umgangssprachlich auch Rating FSK 21) also keine falsche Scheu.
Sonstige Regeln:
Ich habe keine Lust auf Drama außerhalb des Plays, also bitte ich gewissenhaft mit Menschlichen Gefühlen umzugehen.
Smalltalk ausschließlich in Charakterform, ich bin nicht gewillt private Sachen zu teilen.
(Dieses Abteil bekommt noch einen eigenen Post, solange steht es hier!)
Crossover sind gerne gesehen! Listenfüller werden gekickt! Sorry not Sorry.
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Linke streben keine “natürliche” Gesellschaft an, sondern eine befreite
Offener Brief von (ehemaligen) Autor*innen der Jungle World gegen die fehlende Abgrenzung von transfeindlichen Ressentiments in der Zeitung Für Menschen ohne Tumblr-Account hier als PDF
Als Autor*innen der Jungle sind wir es gewohnt, dass unsere Texte neben anderen erscheinen, mit denen wir nicht einverstanden sind oder die uns nerven. In der Frage der Transgeschlechtlichkeit wird aber in der Jungle regelmäßig eine Grenze für uns überschritten. Es kann nicht sein, dass linke Zeitungen Inhalten Raum geben, die sich nur in Nuancen von der Hetze erklärter Antifeminist*innen unterscheidet. Statt Parteinahme für ohnehin Ausgegrenzte sehen wir einen regressiven Pseudo-Materialismus und den Unwillen, Transfeindlichkeit als politisches Querfrontprogramm zu erkennen. Die Argumentationen in den transfeindlichen Texten der Jungle World sind keine solidarische Kritik, geschweige denn Beiträge zu einem emanzipatorischen Diskurs. Sie bedienen lediglich sattsam bekannte Ressentiments, die bisweilen von den selben Autor*innen beinahe wortgleich in rechten Medien wie der “Welt” oder dem “Cicero” wiederholt werden.
Ausgaben wie die Jungle World 05/23, die den “weltweiten Hass gegen LGBTQ-Personen” zum Hauptthema machte, bilden die Ausnahme. In der Regel werden nicht die  systematischen Angriffe und die Gewalt gegen queere Menschen zum Gegenstand der Kritik, sondern deren Identität.
Zahlreiche Texte, die vor allem im “Dschungel” erschienen sind, bedienen die Ideologie genau jener Kräfte, über die in Ausgabe 05/23 geschrieben wird. Ihre Argumentation hat stets einen ähnlichen Klang: Queere und transgeschlechtliche Aktivist*innen seien irrational, kritikunfähig, verblendet, im schlimmsten Falle gar frauenfeindlich und gewalttätig. Gleichzeitig wird mit transfeindlichen Akteur*innen und Politiken irritierend sorglos umgegangen. 
Dabei ist transfeindliche Gewalt weltweit auf dem Vormarsch. Mitte Februar 2023 wurden in den USA bereits 150 Gesetzgebungen eingereicht, die sich speziell gegen trans Personen richten, so die Menschenrechtsorganisation “Human Rights Campaign”. Die Abstimmung des schottischen Parlaments zur Reformation des Gender Recognition Acts, der trans Personen die Änderungen ihres Geschlechtseintrags erleichtern würde, wird von der britischen Regierung blockiert. Im Rahmen der Debatte um die Transfeindlichkeit von JK Rowling erhalten Aktivist*innen regelmäßig Todesdrohungen, während sie selbst ihre Reichweite und ihr Vermögen dafür einsetzt, Kritiker*innen zum Schweigen zu bringen und “genderkritische” Initiativen zu unterstützen.
Trans Personen werden immer wieder implizit und explizit als pädophil, psychisch krank und gemeingefährlich dargestellt. 
Dieser Hass manifestiert sich in queerfeindlichen Terrorattentaten (Bratislava, Oktober 2022 oder Colorado Springs, November 2022), dem Mord an transgeschlechtlichen Menschen -  wie zuletzt der 16 Jahre alten Brianna Ghey in England - und nicht zuletzt in der Tatsache, dass trans Personen überproportional häufig in den Suizid getrieben werden.
Während trans Personen der Angst ausgeliefert werden, diskreditiert die Jungle regelmäßig ihren Kampf um Nischen der Selbstbehauptung. Die Motive werden mit geringfügiger Variation ständig wiederholt: 
Verharmlosung von transfeindlicher Gewalt (zum Beispiel: “Sex ohne Körper”, Till Randolf Amelung, 13/21; “Who done it”, Till Randolf Amelung, 37/22, “Die Ainsworth-Böhmermann Pipeline” Till Randolf Amelung/Holger Marcks 50/22)
Platforming von transfeindlichen Aktivist:innen (zum Beispiel: Interview zwischen Vojin Saša Vukadinović und Rosa Freedman, 07/21; “Immer Trouble mit Gender”, Dierk Saathoff, 40/21, “Das bisschen Mobbing”, Vojin Saša Vukadinović, 50/21, “Auf tönernen Füßen”, Dierk Saathoff, 17/22)
Darstellung von trans Frauen als sexuellen Aggressorinnen, die Frauenschutzräume unsicher machen würden oder cis Frauen zum Sex drängen wollen (“Die Reform würde eine biologische Fiktion von Frauen mit Penis erschaffen”, Naida Pintul, 04/2019, “Queere Homophobie”, Dierk Saathoff 43/22 / “Feministische Nazis”, Vincent Sboron 50/22)
Einseitige Diffamierung der Kämpfe um trans Rechte im Allgemeinen und Queerfeminismus im Besonderen als “hysterisch” & autoritär. (zum Beispiel:, “Transaktivismus gegen Radikalfeminismus”, Till Randolf Amelung, 29/22,, “Queerfeminismus oder Schlägerei”; Infoladengruppe Conne Island, 01/23)
Obwohl Kritik daran schon seit längerem formuliert wird, scheint sich nichts an diesem Zustand zu ändern. Wir, die Unterzeichner*innen, halten das für absolut inakzeptabel und fordern eine grundsätzliche Auseinandersetzung der Redaktion mit dem Thema.
Konkreter und ausführlicher zur Sache:
Das politische Bedürfnis hinter reaktionärer Anti-Trans-Politik ist klar: Die bürgerliche Reproduktionsgemeinschaft, also die heterosexuelle, zweigeschlechtliche Kleinfamilie, soll von den vermeintlich Widernatürlichen und Perversen "geschützt" werden, schließlich soll jede geschlechtliche Abweichung verfolgt werden. Zentral dafür ist das latent antisemitische Ressentiment gegen eine “Denaturierung” bzw. “Überkulturalisierung” der Gesellschaft, das sich vor allem in einer Moralpanik vor der sexualisierenden Verführung der Kinder und einer gesteigerten Gewalt gegen cis Frauen durch “Fetischisten” äußert. Transfeindlichkeit ist dabei das explizite Hauptmotiv, die Folgen gehen aber weit darüber hinaus. Gerade ein Blick in die USA zeigt, wie Transfeindlichkeit von Antifeminist*innen genutzt wird, um weitreichende Gesetzesvorschläge einzubringen, die das Potential haben, effektiv das öffentliche Leben von trans Menschen, vor allem trans femininen Menschen, zu verbieten und der erneuten prinzipiellen Verdächtigung und Kriminalisierung von Geschlechtlichkeit, "die nicht der Biologie" entspricht, Tür und Tor zu öffnen. Die Auswirkungen treffen dann auch andere Personen im LGBTIQ-Spektrum, etwa, wenn Drag-Shows verboten werden oder nur mehr unter Bewachung stattfinden können. Vor allem in UK, aber auch in der BRD zeigen sich die gleichen Motive und Bewegungen, in der Kritik an den geplanten Self-ID/Selbstbestimmungsgesetzen – nur noch nicht so radikalisiert. 
Es ist mehr als ärgerlich, diesen bizarren Unsinn auch in der Jungle lesen zu müssen, etwa   wenn dort geraunt werden darf, dass es eine legitime Sorge wäre, dass mit dem Selbstbestimmungsgesetz die "Hälfte der Bevölkerung die Garantie auf Schutzräume verliert". Die groteske Fantasie, Männer würden den extrem stigmatisierten Prozess einer Transition durchlaufen, um eine öffentliche Toilette zu besuchen, kaschiert, dass man eigentlich nichts anderes bedient als den Mythos von trans Frauen als "verdeckten Tätern” – oder gleich "biologischen Männern in Frauenkleidern”. Wer beansprucht, eine emanzipatorische Haltung zu vertreten, muss doch herausstellen, worin diese sich inhaltlich substantiell noch von Transfeind*innen und Antifeminist*innen unterscheidet.
Wissen Autor*innen und Redaktion der Zeitung etwa nicht, dass Self-ID Gesetze gar nicht den Zugang zu WCs, Umkleiden etc. regeln? Oder dass sowohl die Erfahrung von Fachkräften , als auch die Empirie, die auch in Ländern erhoben wurde, die schon seit Jahren solche Gesetze haben, sagen, dass die Sorge von einem Anstieg an Gewalt unbegründet ist? Im besten Fall wäre das erschütternd uninformiert; im schlimmeren Fall werden hier transfeindlich-moralpanische Ressentiments als Quelle solcher Sorgen bewusst oder fahrlässig legitimiert. 
Gerne werden in der Jungle solche Positionen mit “Materialismus” oder "materialistischem Feminismus" begründet. Dieser müsste sich allerdings immer in der Sache beweisen, also zum Beispiel da, wo eine materialistische Analyse von geschlechtlicher Subjektivierung im kapitalistischen Patriarchat am Gegenstand durchgeführt wird. Genau das lässt sich in den benannten Artikeln jedoch nicht erkennen. Stattdessen gibt es immer wieder einseitige Parteinahmen für (Pseudo-)Radikalfeminist*innen, die einen biologistischen Geschlechtsbegriff verfolgen – schlichtweg Fetischisierung von erster Natur, die sich als materialistische Perspektive ausgibt. Paradoxerweise ist es derzeit eine beliebte rechte Diskursstrategie, der politischen Linken einen fehlenden Materialismusbegriff zu unterstellen, während man selbst einer “natürlichen Ordnung der Gesellschaft” das Wort redet. Die Attacke gegen trans Personen ist das zentrale Feld, auf dem diese verzerrte Gesellschaftskritik in eine verzerrte Subjektkritik überführt wird. Menschliche Natur ist aber schon immer vermittelt, immer schon zweite Natur – hinter diese grundlegende Einsicht zurückzufallen, ist einem theoretisch informierten linken Blatt unwürdig. 
Klassische Radikalfeminist*innen wie Andrea Dworkin sprachen davon, dass die biologische Geschlechterbinarität des Patriarchats “Real”, aber “Falsch” sei, verachteten Biologismus und verwiesen auf Gemeinsamkeiten von Kämpfen gegen Frauenhass und Transfeindlichkeit. Was man von neuen Ikonen eines vermeintlichen “Radikalfeminismus” wie Kathleen Stock aus den UK zu halten hat, zeigte sich allerspätestens am 24.06.22: Als in den USA der verfassungsrechtliche Schutz auf Abtreibung gekippt wurde, also einer der größten Angriffe auf körperliche Selbstbestimmung im globalen Norden erfolgte, gab sie in den sozialen Medien zu Protokoll, dass sie viele “Pro Life”-Aktivist*innen durchaus schätzen würde. Die Priorität liegt eben bei Transfeindlichkeit, nicht bei Frauenrechten.
Stock hat es erfolgreich geschafft, Kritik und Proteste gegen ihre Transfeindlichkeit als “Cancel Culture” zu mythologisieren, was in der aktuellen Medienlandschaft bekanntermaßen dazu führt, dass man die eigene “zum Schweigen gebrachte” Stimme äußerst erfolgreich verbreiten und verkaufen kann. Dass dies nicht nur in der UK, sondern auch im deutschsprachigen Raum gelingen konnte, ist auch der Jungle World zu verdanken. Diese ließ Vojin Saša Vukadinović mehrmals tendenziös zur Sache berichten und erwähnte dabei nicht einmal, dass der Autor als deutscher Übersetzer von Stocks Buch voreingenommen sein sollte.
Ähnlich verhält es sich mit Marie Luise Vollbrecht, die nicht nur von linken Autor*innen wie Jörg Finkenberger oder der Redaktion des Nürnberger “Autonomie Mag” als neuer Stern am Himmel eines “linken” Radikalfeminismus gefeiert, sondern auch von Jungle-World-Autor*innen verteidigt wird.
Vollbrecht –- die sich von der AfD-nahen Anwaltskanzlei Höcker vertreten lässt und auf Social Media regelmäßig mit rechtsradikalen Trollen interagiert, – fungiert effektiv als transfeindliche Aktivistin, die ihre Profession als Biologin öffentlichkeitswirksam einsetzt, um ihre politischen Gegner*innen der Unwissenschaftlichkeit zu unterstellen. Dabei ist ihr Bioessentialismus getragen von transfeindlichen Argumentationen eines hauptsächlich von Antifeminist*innen, christlichen Fundamentalist*innen und Rechtsradikalen geführten Kulturkampfes.
Dass es Stellen gibt, wo trans- und frauenpolitische Anliegen tatsächlich in Ambivalenzen und Widersprüche treten können, kann und sollte man diskutieren. Genau so wie es eine lohnende feministische Ideologiekritik am links-liberalen Mainstream des Queerfeminismus gibt. Feminist*innen wie Karina Korecky und Daria Kinga Majewski haben das in der Outside The Box zum Beispiel geleistet. Der Unterschied ist jedoch, dass in diesen Artikeln ein tatsächlich materialistischer Naturbegriff verwendet wird und ein konsequentes feministisches Erkenntnisinteresse zu Grunde liegt, was dazu führt, dass sie gar nicht erst Gefahr laufen, die Ressentiments transfeindlicher und antifeministischer Reaktionäre zu bedienen. 
Wir beklagen, dass Transfeindlichkeit in der Jungle World immer wieder eine Plattform bekommt und als zentrales Ideologem des aktuellen Antifeminismus und der Querfront offenbar nicht ernstgenommen wird.
Vor allem beklagen wir, dass die “Jungle World” in Bezug auf die Debatte um Transfeindlichkeit ihrem Anspruch als linksradikale Zeitung nicht gerecht wird.
Wie wir dargelegt haben, sind trans Menschen momentan weltweit einer brutalen Hasskampagne ausgesetzt. Anstatt sich solidarisch hinter eine marginalisierte Personengruppe zu stellen, der aufgrund patriarchaler und biologistischer Vorstellungen von Geschlecht eine zumindest ansatzweise freien Entfaltung als Subjekt verwehrt wird, macht die Jungle World mit bei Falschinformationen und Dämonisierung.
Letztendlich wünschen wir uns, für eine Zeitung schreiben zu können, die wir als Verbündete wissen in einem Kampf für eine Gesellschaft, in der auch trans Menschen ohne Angst verschieden sein können.
Liste der Erstunterzeichner*innen:
Anna Kow Babsi Cluthe-Simon Bettina Wilpert Charlotte Mein Daniel Keil Daria Kinga Majewski Frédéric Valin Ismail Küpeli Kim Posster Koschka Linkerhand Kuku Schrapnell Leo Fischer Thorsten Mense Tom David Uhlig Veronika Kracher
Weitere Unterzeichner*innen:
Mattheus Hagedorny Lisa Bor Lain Iwakura Larissa Schober Andreas Lugauer Anja Hertz Lina Dahm Marit Hofmann Jeja Klein Rebecca Maskos
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minwinnisarah · 13 days
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Trigger Warnung Vergewaltigung
Ich war 13 Jahre alt fast schon 14.
Drogenabhängig war ich zu dem Zeitpunkt schon, Crystal Meth konsumiere ich erstmalig mit 12 Jahren.
Ich habe immer gesagt, egal wie stark das Verlangen ist Drogen zu konsumieren, ich würde NIEMALS meinen Körper verkaufen. (Ich wusste wenn ich dies tun würde, würde ich das nie verarbeiten/verkraften)
Ich war stolz das ich dem treu geblieben bin.
Eines morgens, war ich auf dem Weg nach mücheln mit meiner damaligen besten Freundin, wir mussten am Bahnhof aussteigen aus dem Zug. Ich wollte Drogen besorgen, also traf ich mich dort mit einen Bekannten der mir helfen konnte.
Meine Freundin wartete auf der Bank und ich ging mit ihm ein Stück die Treppen runter und nach rechts in ein kleines Waldstückchen rein. Ich dachte mir nichts dabei, ich war müde da ich schon wieder 4 Nächte wach war, wollte dann alles schnell hinter mich bringen, das ich wieder gehen kann doch er hatte andere Pläne….
Statt mir die Drogen zu geben und das Geld zu nehmen, drückte er mich gegen die kleine Mauer, das kam so unerwartet er nahm mein Gesicht in seine großen Hände und hielt es fest, kam meinem Gesicht näher und wollte mich gewaltsam küssen, ich versuchte verzweifelt den Kopf hin und her zu drehen aber sein Griff wurde immer fester um so mehr ich mich bewegte..
Ich versuchte Sätze raus zu bekommen aber es kamen nur Worte raus
„Nein“ „aufhören“ „bitte“ „das tut weh“ ich wiederholte das ganze oft, anfangs noch deutlich und aussagekräftig im Laufe des Missbrauchs wurde ich leider.. Er sagte zu mir ich soll mich nicht so haben, ich würde Spaß daran haben und eine Belohnung dafür bekommen, er sagte oft ich brauch es doch so, ich provoziere es ja raus mit meinen aufreizenden Sachen.. (an dem Tag trug ich einfach nur eine leggings, ein schwarzen Pulli und weiße sneaker..
Er versuchte unter mein Pulli zu kommen, griff nach meinen Brüsten und packte zu, er wurde dadurch immer erregter, ich merkte seine Erektion an meinem Bein.. in mir spürte ich Ekel und Scham.. ich fing an zu weinen, immer wieder sagte ich leise „nein, nein, nein“ „Bitte nicht“ aber er machte einfach weiter, mir wurde klar was mich noch erwartet, ich versuchte das zu realisieren aber es ging so schnell.
Er hob mich auf die Mauer und drückte meine Beine auseinander, er griff mir gleich in den Schritt, es tat weh, ich zuckte kurz zusammen, versuchte meine Beine zusammen zu drücken aber es ging nicht, er hatte viel mehr Kraft als ich. Wie ich mich gefühlt habe? Komplett hilflos und ausgeliefert. Er zog meine Hose und meinen Slip ruckartig runter, wann er seine Hose und Unterhose runtergezogen hat? Keine Ahnung.. Er spuckte in seine Hand und rieb da unten rum, es war schmerzhaft.. Dann nahm er sein Penis und drückte ihn gewaltsam in mich rein.. In dem Moment, ist etwas in mir gestorben. Ich hätte mir in dem Moment gewünscht, er hätte mich gefoltert irgendwas aber bitte nicht Sex gegen meinen Willen, voller Gewalt.
Ich merkte ihm an wie geil es ihn machte, das das hier gegen meinen Willen geschieht.. diese Lust, Gier und puren Gefallen in seinen Augen war schon beängstigend..
Er stieß immer herber zu, ich hofft nur es ging schnell vorbei, es fühlte sich an wie Stunden die vergingen dabei waren es nur Minuten.. Er wurde schneller und fragte ob es mir denn Gefiehl.. Ich sah an ihm vorbei, einfach ins leere, meine Tränen liefen an den Wangen runter, still und leise, ich versuchte die Luft anzuhalten, in der Hoffnung ich falle einfach um aber daraus wurde nichts.
Er kam, war erleichtert, zog seine Hosen hoch, ich saß da, meine Beine drückte ich zusammen, meine hose hatte ich noch nicht wieder an, ich wollte einfach das er geht. Ich war wie gelähmt, in meinem Kopf rannte ich los aber ich konnte nicht aufstehen oder mich bewegen, er sah mich an und sagte „jetzt tu nicht so, ich hab dich so gefickt wie du es doch brauchst.“ und lachte, ich merkte das ich blutete zwischen den Beinen aber zog einfach meine Hose an, ich wollte weg. Er warf mir den Stoff vor die Füße und sagte nur „hier deine Belohnung“
Ich sah zu Boden, sah ihn an, hilt inne und ging, wortlos.
Meine Freundin wartete am Bahnhof, sie sah mich an und fragte was los ist, sie sagte immer wieder etwas oder fragte aber ich verstand nichts. In meinem Kopf war Durchzug, ich hörte nichts. Ich spielte immer wieder das ab was eben passiert war. Hat er mich wirklich vergewaltigt? Ja Sarah, das tat er. Ich stellte mir die Frage, wieso hat er mich nicht umgebracht danach? Das wäre besser gewesen, als mich damit am Leben zu lassen, mit den Gefühlen, der Erinnerung, der Angst, dem Ekel, dem Schamgefühl.. Ich hasse ihn, so sehr. Wie mich.
Seine Fingerabdrücke werden für immer auf meiner Haut brennen.. Er hat etwas in mir sterben lassen, das werde ich nie erklären können. Verarbeiten werde ich das ganze wohl auch niemals.. es tut heute noch weh.
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daughterofhecata · 1 year
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Doesn't it scare you? The things that we both do I am just like you
Necessary Tragedies
Wann immer Skinny und Peter zusammenprallen, tragen sie Spuren davon, mal mehr, mal weniger sichtbar. Ein Tanz auf Messers Schneide, zwischen Sex und Gewalt. Was ist schon eine Tragödie mehr oder weniger?
-> here on ff.de // here on ao3 <-
-> link zur spotify playlist <-
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peraltasass · 4 months
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Read in 2023
✩✩✩✩✩ - ★★★★★
Fiction:
Stone Blind by Natalie Haynes: ★★✩✩✩ (HUGE disappointment)
Babel by R. F. Kuang: ★★★★★ (HUGE recommend)
The Hate U Give by Angie Thomas: ★★★★✩  
Cinderella is Dead by Kalynn Bayron: ★★★★✩
Pet by Akwae Emenzi: ★★★★★
The Call-Out by Cat Fitzpatrick: ★★★★✩
The Deep by Rivers Solomon: ★★★★★ (big recommend!)
Ace of Spades by Faridah Àbíké-Íyímídé: ★★★★★
Nevada by Imogen Binnie: ★★★★✩
The Silence of the Girls by Pat Barker (re-read): ★★★★✩
Das Känguru Manifest by Marc-Uwe Kling: ★★★★✩  
The Women of Troy by Pat Barker: ★★★★✩
Die Känguru Offenbarung by Marc-Uwe Kling: ★★★★✩
Die Känguru Apokryphen by Marc-Uwe Kling: ★★★★✩
Fake Dates and Mooncakes by Sher Lee: ★★★★✩  
Bitter by Akwaeke Emezi: ★★★★✩  
Peter Darling by Austin Chant: ★★★★✩  
The Adventures of Amina Al-Sirafi by Shannon Chakraborty: ★★★★½
Homegoing by Yaa Gyasi: ★★★★★
Where We Go From Here by Lucas Rocha: ★★★½✩
Dschinns by Fatma Ayedemir: ★★★★★
Blutbuch by Kim De L’Horizon: ★★★★✩  
Yellowface by R. F. Kuang: ★★½✩✩
The Mermaid, the Witch, and the Sea by Maggie Tokuda-Hall: ★★★★✩
Gwen and Art are Not in Love by Lex Croucher: ★★★★✩
The Red Scholar’s Wake by Aliette de Bodard: ★★★½✩
Der Duft der Sterne by Simon Klemp: (can’t fairly rate, a friend of mine is the author)
The Binding by Bridget Colling: ★★★★½
In Deeper Waters by F. T. Lukens: ★★★★½
Non-fiction:
Von hier aus gesehen by Celestine Hassenfratz, Anna Luise Rother, & Ulla Scharfenberg: ★★★★½
Behindert und Stolz by Luisa L’Audace: ★★★★½   
Ich, ein Kind der kleinen Mehrheit by Gianni Jovanovic mit Oyindamola Alashe: ★★★★✩  
Radikale Selbstfürsorge jetzt! by Svenja Gräfen: ★★★✩✩  
Eure Heimat ist unser Albtraum (Your Homeland is Our Nightmare) by Fatma Aydemir and Hengameh Yaghoobifarah: ★★★★★  
Bad Gays. A Homosexual History by Huw Lemmey and Ben Miller:
Unlearn Patriarchy by Lisa Jaspers, Naomi Ryland and Silvie Horch (eds.): ★★★★✩
Jews Don’t Count by David Baddiel: ★★★★✩
Sprache und Sein by Kübra Gümüşay: ★★★✩✩
They Called Us Enemy by George Takei: ★★★★✩
Lieber Jonas oder Der Wunsch nach Selbstbestimmung by Linus Giese: ★★★★✩
Gender. A Graphic Guide by Meg-John Barker & Julia Scheele: ★★½✩✩
Hood Feminism by Mikkie Kendall: ★★★★★  
Let’s Talk About Sex, Habibi by Mohamed Amjahid: ★★★★★  
Wie kann ich was bewegen? by Raúl Krauthausen & Benjamin Schwarz: (stopped bc it made me unhappy)
Caliban and the Witch by (not finished yet)
NichtMutterSein by Nadine Pungs: ★★★½✩
Desintegriert euch! by Max Czollek: ★★★★✩
Pageboy by Elliot Page: ★★★★★  
Hass by Şeyda Kurt: ★★★★½
Die stille Gewalt by Asha Hedayati: ★★★★★  
Die letzten Tage des Patriarchats by Margarete Stochowski: ★★★★½
Identitätskrise by Alice Hasters: ★★★½✩
Anti-Girlboss by Nadia Shehadeh: ★★★½✩
Graphic novels and webcomics:
Pimo & Rex by Thomas Wellmann: ★★★★✩
Pimo & Rex: Die interdimensionale Hochzeit by Thomas Wellmann: ★★★★✩ 
Freibad by Paulina Stulin & Doris Dörrie: ★★✩✩✩    
The Tea Dragon Festival by K. O’Neill: ★★★★★  
Medusa & Perseus by André Breinbauer: ★★✩✩✩/★★★✩✩
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kathastrophen · 5 months
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10, 21, 23?
10. Welche deiner Fics, die du dieses Jahr geschrieben hast, verdient mehr Aufmerksamkeit?
Ich könnte jetzt schon wieder split sagen, aber dann wiederhole ich mich langsam. Daher: Schwerelos, eine kleines Coda/Fix-It zum letzten Franken-Tatort.
21. Deine Liebszeile/-Szene, die du dieses Jahr geschrieben hast?
Unter anderem dieser Absatz aus Im Zweifel für den Zweifel:
Pöschel sieht mit einem Mal ganz jung aus, selbst unter den grauen Haaren und den Falten im Gesicht, jünger als Volker ihn je gesehen hat. Volker war darauf eingestellt wieder Wut und Härte in Pöschels Gesicht zu sehen, aber nichts davon liegt auf seinen Zügen, nur eine unerwartete Verletzlichkeit und Offenheit, die ihn härter trifft, als jeder Zorn es könnte.
23. Was hast du dieses Jahr übers Schreiben gelernt?
Ich kann auch harte Sachen schreiben (Gewalt, Drogenkonsum, Sex) und dafür eine präzise, harte, aber auch irgendwie noch poetische Sprache entwickeln.
Gleichzeitig kann es nie genug fluffige first-kiss-Szenarien geben und machmal ist es genau das richtige einfach drauf loszuschreiben, egal welche Qualität der erste Entwurf hat. Den sieht im Zweifel eh niemand. Besser schlecht, als gar nicht geschrieben.
Jahresend-Fic-Fragerunde
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afaimsarrowverse · 6 months
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House of the Dragon A/B/O-Verse:
Dieses Verse spielt im selben Multiversum wie meine anderen A/B/O-Fics, aber auf einer anderen Erde. Man muss die anderen also nicht gelesen haben um sich auszukennen doch es gelten die selben Regeln:
Die Reihe besteht aus:
Teil 1: Der Untergang des Hauses der Drachen
Spoiler für „Fire and Blood“ bzw. die Staffel 2 von „House of the Dragon“, Gewalt und Sex, alle schlimmen Dinge, die im Canon passieren auch hier,  prinzipiell Canon-Pairings sowie ein paar andere: besonders wichtig sind Daemon/Rhaenyra, Viserys/Alicent, Daemon/Laena, Daemon/Laenor, Rhaenyra/Harwin/Laenor. Eine Frau mag niemals zuvor den Eisernen Thron bestiegen haben, doch ein Omega kann ihn niemals in Besitz nehmen.
Teil 2: Das Untergang des Hauses der Drachen II: Brennender Absturz
 Spoiler für „Fire and Blood“ bzw. die Staffel 2 von „House of the Dragon“, Gewalt und Sex, Character Death, alle schlimmen Dinge, die im Canon passieren auch hier. Canon-Pairings sowie ein paar andere: besonders wichtig sind Daemon/Rhaenyra, Viserys/Alicent,, Daemon/Laena, Rhaenyra/Harwin/Laenor, Aegon/Baela/Jace.Ein Geheimnis über Laenor ist ans Tageslicht gekommen und droht die gesammte königliche Familie mit in den Abgrund zu reißen.
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negativer-narzissmus · 3 months
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Oh, Till Lindewahn,
selbstgefälliger Zuhälter-Zar, Kiez-König, Potenz-Potentat, Bordell-Bonze, Puff-Papst & Pimp-Pascha !
Till Lindewahn, du bist mein unsterbliches Odol ! Ich bete dich an ! Ich wälze mich vor dir im Staub ! Ich ver-ehre dich ! Ich erniedrige mich vor dir, wie auch DU uns erniedrigst ! Dein ekelhafter Sexismus gibt meinem trostlosen, bedeutungslosen Leben überhaupt erst einen Sinn ! Bitte kotze uns auch weiterhin deinen übelsten, lieblosesten Scheißdreck vor und hin ! Versorge uns auch fürderhin mit hartem "Stoff" für uns Sex-Süchtige ! Steige auf den Thron der Perversion, den wir dir bereiten ! Sei unser Sex-Gott, unser ganzer Lebensinhalt ! Du hast unser aller Leben (oder was wir dafür halten) mit der übelsten Gewaltverherrlichung und Lieblosigkeit bereichert und angefüllt ! Wir wollen neben DIR und der Atombombe KEINE anderen Götter anbeten ! Du hast uns errettet, o du Erlöser ! Dafür sind wir dir auf ewig zu Dank verpflichtet !
Omen !
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Unser Lebensinhalt:
Süchtig nach Sex ! Süchtig nach dem "Genuß" von Gewalt ! Blind für Bedürfnisse ! Taub für Einfühlung ! Nur "Norm" , keine Lebendigkeit ! Berauscht von Macht, Ruhm und Besitz ! Anbetung, Glorifizierung, Verherrlichung und Vergötterung von Sex, Gewalt, Rausch, Macht !
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ddrmuseum · 1 year
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Heute, am internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, möchten wir unser Augenmerk auf eine noch immer kriminalisierte Gruppe von Frauen richten: Sexarbeiterinnen und Prostituierte. Bis heute gelten sie als besonders gefährdet, Opfer von Diskriminierung und Gewalt zu werden. In der DDR war Prostitution und Sexarbeit ab 1968 illegal, lediglich in Ausländerhotels florierte unter der Regie der Stasi die Prostitution für Westgeld. Wenn die Frauen Opfer von Gewalt wurden, konnten sie nicht mit staatlicher Unterstützung oder Schutz rechnen. Im Gegenteil, oft wurden die Frauen den Sozialbehörden überlassen und in geschlossenen venerologischen Abteilungen widerrechtlich für mehrere Wochen festgehalten. Dort sollten sie einer Disziplinierung unterzogen und aus dem Stadtbild entfernt werden. Hier zeigen wir euch die Ausgabe 26 der Zeitschrift »NBI« aus dem Jahr 1990 aus unserer Sammlung, die Prostitution am Kreml thematisiert. Today, on the International Day for the Elimination of Violence against Women, we would like to turn our attention to a group of women that is still criminalised: sex workers and prostitutes. Today, they are still considered to be particularly at risk of becoming victims of discrimination and violence. In the GDR, prostitution and sex work were illegal from 1968 onwards. If these women became victims of violence, they could not count on state support or protection. On the contrary, these women were often left to the social authorities and held in closed venereological wards illegally for several weeks. There they were to be subjected to discipline and removed from the cityscape. Here we show you the magazine »NBI« from 1990 from our collection, which addresses prostitution at the Kremlin. #ddrmuseum #ddr #gdr #otd #museum #women #nbi #magazine #ddrgeschichte #geschichte — view on Instagram https://ift.tt/UQsgcD6
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furien · 2 years
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Stellt euch vor eure Kinder- und Jugendtherapeutin sagt euch das ungewollter Sex und eine Vergewaltigung nicht das selbe ist. Für sie gehört Gewalt zu einer Vergewaltigung, um es mit ihren Worten zu sagen "so mit Kopf gegen die Wand und so."
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Sie hat mir also das abgesprochen und klein geredet was der Alltagsperson in ihrer ersten ernsthaften Beziehung geschehen ist. Um es mit anderen Worten zu sagen "Das was dir passiert ist, ist ja halb so wild. Andere haben viel schlimmeres erlebt." Die selbe Therapeutin hat mir auch den Rat gegeben eine Einkaufsliste im Kopf zu machen wenn es wieder passiert. "da überlegst du einfach was du noch so brauchst und dann ist es ja auch schon vorbei." Das hat sie zu uns gesagt. Ich komme da nicht drüber weg. Das ist unfassbar. Und diese Frau habe ich mal für eine gute Therapeutin gehalten.
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gosherlocked · 2 years
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Ein paar Gedanken zu "Macbeth"
Das Bühnenbild von Etienne Pluss: wow. Auf den ersten Blick gibt es zwei Welten: die eine wild und scharfkantig, dunkel, voller Ecken und Kanten, hier lauern Hexen, hier wird im Krieg Blut vergossen. Und die andere - hell, kultiviert, riesige Türen und eine gewaltige Statue. Doch bald wird klar, dass das Böse auch hier einbricht oder immer schon zu Hause war. Das Blut hält von draußen Einzug, die Grenzen verschwimmen.
Überhaupt die Hexen, die sich spinnengleich über die Bühne bewegen und ein unsichtbares Netz um die Figuren weben, aus dem es kein Entkommen gibt. Das Ende ist der Anfang, der nächste Herrscher wird von ihnen angelockt.
Macbeth und die Lady. Vierzig Jahre Altersunterschied, das ist mehr als ödipal. Sein Verhalten ihr gegenüber spiegelt seine Entwicklung - unsicher, kindlich, zweifelnd, zunehmend gewalttätig. Ihr Waschzwang geht nach ihrem Tod auf ihn über. Man fragt sich, wie es zu dieser Ehe kommen konnte, ob sie schon seine Hexe war, bevor er den drei anderen begegnete. Als sie Zärtlichkeit will, stößt er sie zurück und nimmt sich später mit Gewalt, was er haben will. Er holt das Blut, mit dem er sich nach ihrem Tod beschmiert, unter ihrem Rock hervor, auch das eine Verbindung, die Gewalt mit Themen wie Sex und Geburt verbindet.
Interessant fand ich den Gedanken, Macbeth mit seinem eigenen abgeschlagenen Kopf agieren zu lassen. Das erinnerte an Hamlet mit Yoricks Schädel. Es nimmt Macbeths Tod vorweg, gibt ihm aber auch Gelegenheit, über die Sinnlosigkeit seines Lebens nachzudenken ("a tale, told by an idiot, signifying nothing").
Ich fand überhaupt, dass dieser Macbeth durchaus Parallelen zu Hamlet aufweist. Er wirkt schon am Anfang traumatisiert, vielleicht durch den Krieg? Oder seine Ehe? Das anfängliche Zögern, die Selbstzweifel, der zunehmende (echte) Wahnsinn, der immer lässigere Umgang mit Menschenleben, die eingestreuten unangebrachten Witze, all das erinnert an Hamlet.
Das Ensemble ist großartig, bis in die Kinderrollen sind alle sehr gut besetzt. André Kaczmarczyk spielt alle Facetten dieses jungenhaften Macbeth, der sich von der Gewalt verführen lässt und durch sie umkommt, von Unsicherheit über Brutalität bis in den Wahnsinn und gibt auch körperlich alles. 😉 Die Dynamik zwischen ihm und der vierzig Jahre älteren Manuela Alphons ist jedenfalls spannend, manchmal schwer erträglich, aber immer sehenswert.
@so-literature-me
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get-high-or-die · 2 years
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Kenny Balduin - RPG Account.
TRIGGERWARNUNG: ALKOHOL, DROGEN, GEWALT, SEX, EXPLIZITE SPRACHE, MENTAL HEALTH | FSK 18
•27 Jahre alt|abgebrochene Ausbildung|überschätztes Ego|Problematisches Verhältnis zu seinen Eltern|Drogen-und Alkoholmissbrauch|Verdient Geld durch Einbrüche, dealen und anderen fragwürdigen Dingen|Depressionen
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ao3feed-dramione · 2 years
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Baton Rouge
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by TheDae
Der Krieg hat alles verändert. Voldemort ist wieder an der Macht, Harry Potter auf der Flucht und Hermine Granger ist nicht mehr die, die sie einmal war. Ihr Alltag ist bestimmt von nackter Haut und hohen Preisen. Draco Malfoy bekleidet eine hohe Position im Zaubereiministerium. Seine Aufgabe ist es, Potter zu jagen. Und er ist absolut davon überzeugt, das Richtige zu tun. Bis zu diesem einen Tag. Ein verhängnisvolles Wiedersehen im Baton Rouge bringt zwei Welten und Schicksale gnadenlos ins Wanken.
Dramione. Mixed POV. FSK18+
Words: 2105, Chapters: 1/47, Language: Deutsch
Fandoms: Harry Potter - J. K. Rowling
Rating: Explicit
Warnings: Graphic Depictions Of Violence, Rape/Non-Con
Categories: F/M
Characters: Hermione Granger, Draco Malfoy, Harry Potter, Blaise Zabini, Ginny Weasley
Relationships: Hermione Granger/Draco Malfoy, Hermione Granger & Draco Malfoy
Additional Tags: Post-Hogwarts, Post-Battle of Hogwarts, Dystopia, Magic, Enemies to Lovers, Love, Love/Hate, Hate, Slytherins Being Slytherins, Good Slytherins, Adult Draco Malfoy, POV Hermione Granger, POV Draco Malfoy, Adult Hermione Granger, POV Alternating, Hurt/Comfort, Hurt, Comfort, Trost, Schmerz, Falling In Love, Hate to Love, Enemies, Streit, Fights, Slytherin, Gryffindor, Prostitution, Post-War, War, Baton Rouge, Community: Dramione FanFiction Forum, Enemy Lovers, True Love, Magie, Alternate Universe - Voldemort Wins, Best Friends, Dark, Brothels, Wizarding World (Harry Potter), Sucht, Sex, Gewalt, Drogen, Drugs, Drug Addiction
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finnthebegin · 2 years
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Ich muss zugeben, dass unsere Geschichte die Beste ist. Es wird einfach nicht langweilig und steigert immer mehr die Spannung. Genau das, was ich gesucht und gebraucht habe.
Blut, Gewalt, Sex, Widerspruch, Gefühle, Zerbrechlichkeit, Sehnsucht, Dummheit, Humor, Aggressionen, Ehrlichkeit.
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peraltasass · 4 months
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Read in 2023
✩✩✩✩✩ - ★★★★★
Fiction:
Stone Blind by Natalie Haynes: ★★✩✩✩ (HUGE disappointment)
Babel by R. F. Kuang: ★★★★★ (HUGE recommend)
The Hate U Give by Angie Thomas: ★★★★✩  
Cinderella is Dead by Kalynn Bayron: ★★★★✩
Pet by Akwae Emenzi: ★★★★★
The Call-Out by Cat Fitzpatrick: ★★★★✩
The Deep by Rivers Solomon: ★★★★★ (big recommend!)
Ace of Spades by Faridah Àbíké-Íyímídé: ★★★★★
Nevada by Imogen Binnie: ★★★★✩
The Silence of the Girls by Pat Barker (re-read): ★★★★✩
Das Känguru Manifest by Marc-Uwe Kling: ★★★★✩  
The Women of Troy by Pat Barker: ★★★★✩
Die Känguru Offenbarung by Marc-Uwe Kling: ★★★★✩
Die Känguru Apokryphen by Marc-Uwe Kling: ★★★★✩
Fake Dates and Mooncakes by Sher Lee: ★★★★✩  
Bitter by Akwaeke Emezi: ★★★★✩  
Peter Darling by Austin Chant: ★★★★✩  
The Adventures of Amina Al-Sirafi by Shannon Chakraborty: ★★★★½
Homegoing by Yaa Gyasi: ★★★★★
Where We Go From Here by Lucas Rocha: ★★★½✩
Dschinns by Fatma Ayedemir: ★★★★★
Blutbuch by Kim De L’Horizon: ★★★★✩  
Yellowface by R. F. Kuang: ★★½✩✩
The Mermaid, the Witch, and the Sea by Maggie Tokuda-Hall: ★★★★✩
Gwen and Art are Not in Love by Lex Croucher: ★★★★✩
The Red Scholar’s Wake by Aliette de Bodard: ★★★½✩
Der Duft der Sterne by Simon Klemp: (can’t fairly rate, a friend of mine is the author)
The Binding by Bridget Colling: ★★★★½
In Deeper Waters by F. T. Lukens: ★★★★½
Non-fiction:
Von hier aus gesehen by Celestine Hassenfratz, Anna Luise Rother, & Ulla Scharfenberg: ★★★★½
Behindert und Stolz by Luisa L’Audace: ★★★★½   
Ich, ein Kind der kleinen Mehrheit by Gianni Jovanovic mit Oyindamola Alashe: ★★★★✩  
Radikale Selbstfürsorge jetzt! by Svenja Gräfen: ★★★✩✩  
Eure Heimat ist unser Albtraum (Your Homeland is Our Nightmare) by Fatma Aydemir and Hengameh Yaghoobifarah: ★★★★★  
Bad Gays. A Homosexual History by Huw Lemmey and Ben Miller:
Unlearn Patriarchy by Lisa Jaspers, Naomi Ryland and Silvie Horch (eds.): ★★★★✩
Jews Don’t Count by David Baddiel: ★★★★✩
Sprache und Sein by Kübra Gümüşay: ★★★✩✩
They Called Us Enemy by George Takei: ★★★★✩
Lieber Jonas oder Der Wunsch nach Selbstbestimmung by Linus Giese: ★★★★✩
Gender. A Graphic Guide by Meg-John Barker & Julia Scheele: ★★½✩✩
Hood Feminism by Mikkie Kendall: ★★★★★  
Let’s Talk About Sex, Habibi by Mohamed Amjahid: ★★★★★  
Wie kann ich was bewegen? by Raúl Krauthausen & Benjamin Schwarz: (stopped bc it made me unhappy)
Caliban and the Witch by (not finished yet)
NichtMutterSein by Nadine Pungs: ★★★½✩
Desintegriert euch! by Max Czollek: ★★★★✩
Pageboy by Elliot Page: ★★★★★  
Hass by Şeyda Kurt: ★★★★½
Die stille Gewalt by Asha Hedayati: ★★★★★  
Die letzten Tage des Patriarchats by Margarete Stochowski: ★★★★½
Identitätskrise by Alice Hasters: ★★★½✩
Anti-Girlboss by Nadia Shehadeh: ★★★½✩
Graphic novels and webcomics:
Pimo & Rex by Thomas Wellmann: ★★★★✩
Pimo & Rex: Die interdimensionale Hochzeit by Thomas Wellmann: ★★★★✩ 
Freibad by Paulina Stulin & Doris Dörrie: ★★✩✩✩    
The Tea Dragon Festival by K. O’Neill: ★★★★★  
Medusa & Perseus by André Breinbauer: ★★✩✩✩/★★★✩✩
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