Tumgik
#selbstmörderisch
yourpersonaldesire · 1 year
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Du bist nur zu viel für jemanden, der zu wenig für dich ist.
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ketaekstase · 2 months
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Du weißt, dass man verloren hat, wenn man neue Stellen sucht.
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nightthoughts333 · 1 year
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teilzeit-tarzan · 1 year
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Fühle mich schwer, leer, kraftlos und ich mache mir permanent Gedanken, darum wie es wäre, was passiert, wenn ich meinen Gedanken folge leisten würde.
Ich tendiere immer weiter nach "denk nicht an andere, tue es einfach, dann hast du endlich deine ruhe" aber ich bin noch froh, dass ich ein wenig angst habe es zu tun.
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thoughtless-kitty · 2 years
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Fühle mich von allen gehasst und ungewollt. Zu viel und zu nichts nutze.
~ thougtless-kitty 💭
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scentsi · 1 year
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"Ich frage mich, warum man es Herzschmerz nennt. Es fühlt sich an, als wäre auch jeder andere Teil meines Körpers gebrochen."
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Seit Tagen kurz davor dieses Leben zu beenden.
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admiral-canaille · 2 years
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Die Wochen sind verflogen
Die Monate vergangen
Hab mich ins Leben zurück gelogen
Verdrängt das erdrückende Bangen
Doch der Schmerz sitzt tief
Die Seele windet sich vor Pain
Wieviel Nächte in denen ich deinen Namen rief
In denen ich mir ein Ende wünschte. Ein Ende meines sein.
Ein Lächeln im Gesicht
Fröhliche Worte aus meinem Mund
Dann sieht man die Tränen hinter den Augen nicht
Nichts gibt von meiner Absicht kund
Ich sehe jetzt klar
Erkenne List und Schein
Wenn ich dich brauchte, Gott, warst du nicht da
Du wirst niemals bei mir sein
Nur diese eine Seele habe ich gebraucht
Nur diese Frau hab ich verehrt
Doch ihr Körper ist gegangen in Feuer und in Rauch
Ein Wiedersehen bleibt mir wohl doch verwehrt
In meinen Gedanken herrscht jetzt Klarheit
Das Leben macht so keinen Sinn
Ich erkenne die traurige Wahrheit
Der Schmerz hört erst auf wenn ich nicht mehr bin
Mag dann kommen was will
Ob Erlösung oder Höllenqual
Meine Gedanken sind dann endlich still
Ich halte dies für die bessere Wahl
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somnlosanatter · 5 days
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ich wenn die funktion hat depressives selbstmörderisches schwarz metall
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noctvrnc · 8 months
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Der Große Krieg begann und endete am 23. Oktober 2077, einem Samstagmorgen. Der totale Atomkrieg zwischen den zwei größten Supermächten, den Vereinigten Staaten von Amerika und der Volksrepublik China, sowie etlichen anderen Staaten, welche jedoch nur nebensächlich darin verwickelt waren. Das Resultat dieses Overkills war die Vernichtung der menschlichen Vorkriegszivilisation bis auf wenige Reste und die Verwüstung großer Teile der Erdoberfläche. Der Krieg dauerte nach Schätzungen der Überlebenden etwa zwei Stunden. Dennoch wurden mehr Menschen getötet, größere Zerstörungen angerichtet und mehr Energie verbraucht, als in allen zuvor bekannten Kriegen zusammen. Das Territorium der USA wurde flächendeckend von Atombomben getroffen, praktisch alle größeren Städte, sowie viele wichtige Militärstützpunkte wurden völlig zerstört. Über andere Regionen der Welt ist nur wenig bekannt, aber ihr Schicksal dürfte vergleichbar ausgefallen sein. Der Große Krieg ist aus chronologischer Sicht der Dritte Weltkrieg. Gleichzeitig das selbstmörderische Finale der unmittelbar vorangegangenen Ressourcenkriege, einer Serie von Konflikten um die letzten verfügbaren fossilen Ressourcen der Erde, allen voran Öl und Uran. Trotz der globalen Zerstörung waren viele Gebiete grundsätzlich noch bewohnbar. Die Atomwaffen waren in der Mehrzahl in der Atmosphäre detoniert und die massiven Betonbauten der Innenstädte und Fabrikanlagen hatten den Explosionen größtenteils standgehalten. Die meisten Straßen wurden jedoch von Trümmerschutt blockiert oder anderweitig unterbrochen, Brücken brachen zusammen, Tunnel stürzten ein. Die gesamte Infrastruktur kam weltweit zum Stillstand, die Energieversorgung versiegte. Rund eine Woche nach den nuklearen Explosionen begann der radioaktive Niederschlag, der Fallout. Schwarzer Regen, verseucht durch Ruß, Asche, Strahlung und giftige Chemikalien. Er dauerte mehrere Tage an und tötete viele Menschen, Tiere, Pflanzen und Mikroorganismen. Die, die überlebten, fanden sich im unfruchtbaren sowie verstrahlten Ödland wieder. Die Menschen flüchteten in Keller, Metro-Stationen, Kavernen, Höhlen, gründeten Zweck-Gemeinschaften und versuchten den nuklearen Winter auszusitzen.
Nick Valentine ist ein vom Institut gefertigter Gen 2.5 Synth-Prototyp, einfach ausgedrückt ein synthetischer Mensch. Während Generation 1 im Grunde aus wandelnden Toastern bestand, wies Generation 2 deutlichere Ähnlichkeit zum Menschen auf, verfügte jedoch nur über eine primitive Intelligenz und folgte stark eingeschränkten, stur vorprogrammierten Denkmustern. Nicks Körper ist vollmechanisch, überzogen mit einer künstlichen Haut. Nach eigener Aussage benötigt er bei Fehlfunktionen also einen Mechaniker, keinen Arzt. Er entstand zwischen Generation 2 und 3, als einer von zwei identischen Prototypen. An ihm und seinem 'Bruder', DiMA, testete das Institut die Auswirkungen von eigenständigem Denken und Urteilsvermögen beim Synth. Wider Erwarten existierte zwischen den beiden tatsächlich eine Art familiäres Band, wohl darauf zurückzuführen, dass sie sich der Tatsache bewusst waren die beiden einzigen ihrer Art zu sein: Die ersten Synths mit komplexer Wahrnehmung und menschenähnlichem Verstand. Dem ersten Exemplar wurde gewährt sich durch Erfahrungen und Sinneseindrücke selbstständig zu prägen während der zweite Synth mit Persönlichkeiten und Erinnerungen diverser verstorbener Menschen ausgestattet wurde. Klingt simpel, entpuppte sich jedoch als langwieriger, qualvoller Prozess, einhergehend mit zahllosen Experimenten und mehr oder weniger gescheiterten Versuchen der Wissenschaftler, ein fremdes Bewusstsein in seinen Kopf hochzuladen. Zuletzt speisten sie die Persönlichkeit des Vorkriegspolizisten Nick Valentine in sein Hirn, welcher demnach sein Namensgeber wurde und dieser Versuch war geglückt. Was im Anschluss geschah war für lange Zeit ein riesiges Loch in Nicks Gedächtnis und er würde erst viele Jahre später herausfinden was damals vorgefallen war und was eigentlich sein 'Zwillingsbruder' in all der Zeit getrieben hatte.
Diamond City. Eine der größten und sichersten Siedlungen für die Ödländer im Commonwealth. 2229 zog ein Mann namens Mr. Carter in die Stadt. Nachdem er etwas an der Bar getrunken hatte, brannten ihm (im wahrsten Sinne des Wortes?) die Sicherungen durch er richtete ein Massaker an, indem er scheinbar wahllos Menschen tötete. Nachdem das Sicherheitspersonal Mr. Carter unschädlich machen konnte stellte sich heraus, dass es sich um einen Synth des Instituts handelte. Genauer gesagt um einen Gen 3 Prototyp, sowohl optisch als auch mental nicht mehr vom Menschen zu unterscheiden. Dieses Exemplar litt allerdings unter einer Fehlfunktion und war für einen Außeneinsatz ungeeignet, weswegen es zu diesem Blutbad kam. Seitdem lebten die Bewohner in Angst, insgeheim von Synths ersetzt zu werden. Die Führung der Stadt spielte solche Gerüchte als 'Lächerlich' herunter, jedoch verschwanden nach und nach immer wieder Leute spurlos. Der Vorfall um Mr. Carter wurde später bekannt als 'Broken Mask Incident'.
Die Gegenwart, wir schreiben das Jahr 2287. Inmitten des Zentrums, schräg gegenüber von Takahashis Power Noodles, befindet sich ein kleines aber feines Gebäude, die Valentine Detective Agency. Wer ein Problem hat, worum auch immer es sich handelt, oder etwas oder jemanden vermisst, der möge sich an den smarten Synth Detective wenden, der seit geraumer Zeit seine Agency in Diamond City betreibt. Wieso die Menschen einen eigentlich so gefürchteten Synth in ihrer Stadt dulden? Nun, Nick verleugnet zu keinem Zeitpunkt was er ist, außerdem ist er gewiss kein Spion des Instituts, nachdem er halb zerstört und mit Gedächtnislücken, auf einem Schrottplatz entsorgt, wieder zu Bewusstsein kam. Kurz nach seiner Ankunft in Diamond City rettete er die Tochter des damaligen Bürgermeisters aus den Fängen eines Entführers. Der Vater zeigte sich entsprechend erkenntlich und überließ Nick dieses kleine Haus, in dem er seither lebt und arbeitet. Nachdem er für diverse Bewohner Vermisstenfälle löste und sich ihrer Sorgen annahm, stieg sein Ansehen und die anfängliche Skepsis, welche man ihm entgegenbrachte, wich allmählich Akzeptanz. Selbstverständlich ist er nicht so naiv anzunehmen die Leute würden ihn wirklich mögen oder ihn, bzw. Synths, nicht länger fürchten. Dazu kommt noch, dass er recht abgewrackt aussieht, da seine 'Haut' an manchen Stellen beschädigt ist und man Teile seines metallischen Innenlebens sehen kann. Doch Anfeindungen nimmt er gelassen und antwortet darauf zumeist mit Sarkasmus. Mittlerweile differenziert er klar zwischen seiner eigenen Persönlichkeit und der des Nick Valentine der Vorkriegszeit. Macht dabei jedoch deutlich, dass er es diesem Menschen und dessen Erinnerungen zu verdanken hat, dass er sich so fühlt, mehr zu sein als bloß eine Maschine, die einen Menschen imitiert. Dieser Mann war "ein verdammt guter Cop, war gerecht, hatte ein gutes Herz." Er ist froh die Persönlichkeit einer solchen Person zu bewahren statt die irgendeines abgefuckten Arschlochs. Außerdem beschäftigt ihn ein düsteres Kapitel aus der Vergangenheit Nick Valentines, wahrscheinlich sein persönlichster Fall. Dabei handelt es sich um die Ermordung der Verlobten des Polizisten, durch den Schwerkriminellen Eddie Winter, der inzwischen (über 200 Jahre später) ein intelligenter Ghul ist und nach wie vor am Leben. Nick verspürt den Drang dieser Sache nachzugehen, weil er es dem echten Valentine schuldig sei. Vielleicht findet dessen Seele endlich ihren Frieden, nachdem er den Tod dieser Frau gerächt hat.
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yourpersonaldesire · 9 months
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Liegt die Welt zu schwer auf deinen Schultern - Baby, dann gib sie mir und ich trage sie.
Kontra K
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ketaekstase · 2 years
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Sollte ich jemals an einer Überdosis oder am Suizid verrecken. Dann mit einem Lächeln. Denn ich weiß, dass du es ohne mich geschafft hast glücklich zu werden.
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nightthoughts333 · 1 year
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I wish I wear dead.
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shape · 14 hours
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Kürzlich gab der Politikwissenschaftler und Islamologe Bassam Tibi der Nachrichten-Agentur KNA ein Interview. In Deutschland, so erklärte er, herrsche ein starker ideologischer Widerstand gegen die Erkenntnis vor, dass eine Gesellschaft eine klare Identität und Werteorientierung brauche, um Zugewanderte zu integrieren. Die Werte der Aufklärung würden nicht selbstbewusst vertreten. Deutschland arrangiere sich mit Polygamie und Kinderehen und nehme es hin, dass Streitigkeiten im Clan-Milieu von Friedensrichtern nach der Scharia geregelt würden.
Die Kritik trifft einen wunden Punkt im Verhältnis Westeuropas zum Islam. Es ist nicht nur so, dass linksdominierte Medien oder Politiker eine offene Gesellschaft mit offenen Grenzen und Anpassung des Westens an die Zugewanderten verwechseln. Sondern alle, die versuchen, den Islam mit den Werten der Aufklärung kritisch zu beurteilen, werden als islamophob aus dem Diskurs gedrängt.
[...]
Es braucht eine ehrliche Debatte nicht zum „Islamismus“, sondern zum Islam. Es geht um die Sicherheit nicht nur von Israel, sondern von Millionen Menschen in Europa und den USA, die als friedliche, loyale Bürger leben und nicht mit ihrem Blut für die Ignoranz ihrer Regierung zahlen sollen. Es geht darum, eine Entwicklung zu verhindern, wie sie der Literatur-Nobelpreisträger Imre Kertész pessimistisch vorausgesagt hat. 1944 nach Auschwitz deportiert und 1945 in Buchenwald befreit, schrieb Kertész im Buch „Letzte Einkehr” (2015): «Europa wird bald wegen seines Liberalismus untergehen, der sich als kindlich und selbstmörderisch erwiesen hat (…) Es endet immer auf dieselbe Weise: Die Zivilisation erreicht eine Reifestufe, auf der sie nicht nur unfähig ist sich zu verteidigen, sondern auf der sie in scheinbar unverständlicher Weise ihren eigenen Feind anbetet.»
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thoughtless-kitty · 2 years
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scentsi · 1 year
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Ich sitze irgendwo in einem Park und weiß nicht mehr wohin. Meine Gedanken wollen mich innerlich komplett umbringen. Soll ich es zu lassen? Ich bin überfragt. Wird mich je jemand vermissen? Ich weiß es nicht.
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