Tumgik
#selbstlos
x-halliza-x · 2 years
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project-emptiness · 2 years
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Die meisten Menschen teilen nur, wenn sie es sich leisten können. "Das letzte Hemd geben" ist fremd geworden, weil den Leute die Phantasie und das Vertrauen fehlt, dass das nächste Hemd kommen wird. Es wird geteilt, solange du nichts von dem Brot auf dem Tisch abhaben brauchst.
So wird eigentlich auch nicht geteilt, das sind nur sichere Möglichkeiten auf andere edel und altruistisch zu wirken, doch ist gegenteiliges, weil für mich ist altruistisch, wenn man etwas abgibt und dadurch einen Nachteil erleidet, doch diesen aus Liebe hinnimmt.
Inspiration: Kontra K (letzte Träne)
08 Sep 2022
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hope-2202 · 2 years
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Warum der Mensch vorallem geliebt werden will!
Wer selbstlos liebt vermindert sein eigenes Selbstwertgefühl erheblich und muss darauf hoffen, das die Liebe des Anderen das Selbstwertgefühl wieder ergänzt.
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lord-here-i-am · 8 months
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Hl. Kajetan
Ordensgründer * im Oktober 1480 in Thiene bei Vicenza in Italien † 7. August 1547 in Neapel in Italien
Kajetan (Gaetano von Thiene), geboren 1480 in Vicenza, studierte Rechtswissenschaften in Padua und wurde 1504 Doktor der beiden Rechte. Unter Julius II. wurde er Protonotar der römischen Kurie. Nach seiner Priesterweihe 1516 kehrte er nach Vicenza zurück; wenige Jahre später gründete er in Venedig ein Spital für unheilbare Kranke, denen er auch selbst mit großer Hingabe diente. 1521 kehrte er nach Rom zurück und gründete zusammen mit Giampietro Caraffa, dem späteren Papst Paul IV., eine Kongregation von Regularklerikern, die in Armut leben und der religiösen Bildung des Klerus und des Volkes dienen sollten. Die Kongregation erhielt den Namen Theatiner, weil Caraffa um diese Zeit Bischof von Theate war; man nannte sie auch Kajetaner. Als 1527 deutsche und spanische Söldner Rom verwüsteten, wurde auch das Haus der Theatiner zerstört. Sie konnten nach Venedig flüchten und dort ihre Arbeit fortsetzen. Seine letzten Jahre verbrachte Kajetan in Neapel, wo er nach einem Leben der Buße, des ständigen Gebets und selbstloser Nächstenliebe am 7. August 1547 starb. Nach seinem Tod breiteten sich die Theatiner rasch aus (Nieder­lassungen auch in München und Salzburg). Christus näher kommen „Ich sehe Christus arm und mich reich, ihn verachtet und mich geehrt. Ich will ihm einen Schritt näher kommen und habe deshalb beschlossen, alles aufzugeben, was ich noch an zeitlichen Gütern besitze.“ (Kajetan, Brief an seine Verwandten)
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missringsy · 2 years
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Unter Uns Vorschau & Spoiler:
Episode 6918 - 28. Juli:
Cecilia ist heilfroh, nicht schwanger zu sein. Bis ihr durch eine Bemerkung ihrer Mutter schwant, dass die Tests möglicherweise vertauscht wurden ... Ringo bemüht sich nach der Versöhnung sehr um Easy. Leider erfährt Easy durch Simon von Ringos Bestechungsversuch. Ringo befürchtet das Schlimmste...
1 - Easy und Ringo sind zuversichtlich, doch noch eine Chance zu haben.
2 - Als Ringo Easy selbstlos freigeben will, wird er von Easy ausgebremst.
3 - Cecilia stellt geschockt fest, dass sie tatsächlich schwanger ist.
RTL+/Stefan Behrens
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lalalaugenbrot · 7 months
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"ich zB hasse babsi hölzer bzw das Konzept dahinter" - omg danke!! Ich würde total gerne dein Gegenkonzept hören! :D
(In einer meiner fics sind Leos Eltern tot einfach nur weil ich Babsi so sehr hasse XD)
Aaaalso. Ich kann ja irgendwie verstehen, wenn man sich so eine kuschelige Phantasiewelt aufbauen will, in der (zumindest manches) einfach perfekt ist, in der Leo im Gegensatz zu Adam aus dem tollsten, großartigsten, wohligsten Elternhaus kommt, das man sich überhaupt nur vorstellen kann – und auch ich habe und hatte von Anfang an den Impuls mir vorzustellen, dass Leo ein behütetes, liebevolles Elternhaus hat. Und ja, auch ich habe mir Leos Mutter schon als liebevolle Mutter vorgestellt, die gerne Leute zum Essen einlädt, backt, ihre Kinder umsorgt, zu denen sie überdies ein wundervoll inniges Verhältnis hat.
Je länger ich darüber aber nachdenke und je mehr ich von dieser Mutterfigur in der Form von "Babsi Hölzer" sehe, desto schlimmer finde ich das ehrlich gesagt. Zuallerallererst deshalb, weil ich überzeugt davon bin, dass solche Mütter - sprich: solche Frauen - nicht existieren. Diese 30er/40er-Jahre-Erfindung von einer Frau, deren einziger Lebensmittelpunkt ihre Familie ist, die alle umsorgt, immer lieb ist, immer zuversichtlich, die immer backt, immer kocht, immer gastfreundlich ist, ein reines Herz hat, sich selbstlos aufopfert für alle und alle ihre Schwiegerkinder mit offenen Armen empfängt und in die Familie aufnimmt und die vor allem: keine einzige eigene Sorge hat, keine Wünsche, keine Träume, keinen Schmerz, keine Erinnerung, kein Geheimnis, keine Vergangenheit, nicht nur ein selbstloses, nein wirklich ein Selbst-loses Wesen ist.
Das ist natürlich alles etwas überspitzt jetzt, insbesondere in diesem (Fanfiction-) Kontext – und natürlich darf jeder sich vorstellen, was auch immer er möchte. Aber ich habe mich halt gefragt, warum ich selbt mir sowas vorgestellt habe, warum man sich überhaupt sowas vorstellt. Wo man doch selbst eine Mutter hat. Zwei Großmütter. Andere Mütter kennt. So viele Frauen kennt, die Mütter sind. Und keine einzige so ist. Jede einzige von diesen Müttern ist doch ein Mensch. Und hat ein Mensch nicht immer auch etwas Zerbrochenes in sich? Etwas, das er mit sich rumträgt, Fehler, die er gemacht hat, Entscheidungen, die er bereut, Schmerz, den er nie überwunden hat, Träume, die er nie erfüllt hat. Etwas, das ihn zum Menschen macht?
Ein genaues Konzept davon, wie oder wer Leos Mama in meiner Welt sein soll, hab ich noch nicht, nur vage Möglichkeiten. Und dabei geht es mir nicht darum, dass alles schrecklich sein muss, dass es nichts Gutes gibt in der Welt, dass alle Eltern furchtbar sind, dass auch Leo keine gute Familie hat. Es geht mir um das Trotz. Das Leo ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hat, trotz. Dass Leos Mama ihre Kinder liebt, trotz. Dass Leo eine gute Kindheit hatte trotz. Zum Beispiel hab ich die sehr fest etablierte Headcanon, dass Leos Eltern geschieden sind. Dass sie sich getrennt haben, als er ein Kind war. Dass er vielleicht deshalb auch solche Verlustängste hat. Dass er sich vielleicht deshalb allein im Baumhaus verkrochen hat. Und vor allem, weil es so naheliegend ist zu sagen: ah, der Leo, der kommt aus einem behüteten Elternhaus, also sind seine Eltern auf jeden Fall auch bis heute noch zusammen und es gab auch nie einen einzigen Streit. Und wessen Eltern waren es denn, die noch zusammen waren (wenn man das so nennen kann)? Adams. Und da finde ich es doch viel spannender, mir vorzustellen, dass Leos Eltern eben gerade nicht mehr zusammen sind und dass sie ihn (und Caro) aber trotzdem beide lieb haben. Dass Leo und Caro alle zwei Wochen zum Papawochenende getingelt sind. Dass ihr Papa mit ihnen aufregende Ausflüge gemacht hat, um irgendwie die Zeit zu kompensieren, die er sonst nicht mit ihnen verbringen konnte und sie dann Sonntagabend aufgekratzt und überzuckert wieder zuhause bei ihrer Mutter abgeliefert hat. Zum Beispiel.
Und Leos Mama...wie gesagt, ich habe nur ein vage Ideen bisher, nichts fest umrissenes - aber so viele Möglichkeiten... vielleicht hat Leos Mama vor fünf Jahren heimlich wieder das Rauchen angefangen, vielleicht kann Leos Mama seit der Scheidung von Leos Papa nicht mehr weinen, vielleicht leidet sie seit ihrer Kindheit immer wieder an Depressionen, vielleicht ist ihre Schwester vor kurzem überraschend und innerhalb von wenigen Monaten an Krebs gestorben, vielleicht bereut sie es, nie Karriere in ihrem erlernten Beruf gemacht zu haben, vielleicht arbeitet sie in der Buchhaltung, wollte aber eigentlich immer was soziales machen, vielleicht macht sie was soziales, war aber eigentlich immer gut in Naturwissenschaften und hätte lieber sowas studiert, vielleicht hatte sie vor kurzem einen (kleinen) Schlaganfall, vielleicht kümmert sie sich um ihre pflegebürftige Mutter, obwohl die anstrengend und undankbar ist, vielleicht hat sie chronische Schmerzen, vielleicht redet sie auch nach all den Jahren manchmal noch schlecht über Leos Papa, vielleicht hat sie einen Freund mit dem Leo sich nicht versteht, vielleicht kann sie sich nie Sachen merken, die Leo ihr erzählt, weswegen Leo sich manchmal fühlt, als wäre er ihr gar nicht so wichtig, vielleicht klammert sie und mischt sie sich in alles ein, weil sie sich als Alleinerziehende manchmal überfordert gefühlt hat und deshalb Angst vor Kontrollverlust hat, vielleicht vielleicht vielleicht...
Ich finde es jedenfalls hundertmal spannender und tröstender mir einen fehlbaren, verletzlichen Menschen vorzustellen als Leos Mama, zu dem er trotzdem ein wichtiges und gutes Verhältnis hat. Mir zu überlegen, warum Leo so ist wie er ist und was seine Mutter damit zu tun hat. Wie ihr Verhältnis zueinander aussieht, wie und warum sie wichtig für ihn ist, was an ihrem Verhältnis schwierig ist.
So wie Heide eben auch eine sehr komplexe und teils undurchsichtige Figur ist, die so viele Fragen aufwirft und soviel Antipathie hervorruft (auch und gerade hier im Fandom) und die aber eben doch auch einfach Adams Mama ist, die Adam irgendwie zu lieben scheint.
Und so antipathierrergend und so fehlbar wie Heide muss Leos Mama ja gar nicht sein, aber eben so ein bisschen... so ein bisschen menschlich.
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unfug-bilder · 1 year
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wie selbstlos!
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cherry-posts · 1 year
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Du hast ganz zärtlich mein Herz verzaubert. Gefühle die ich nicht kannte, selbstlos und frei. Was ich spür? Eine Liebe die von Herzen liebt 🖤
© 2003 by Sheera
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gefuddel · 10 months
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Ungestört Mittagessen zu sich nehmen zu können ist ja so wichtig! Schon deshalb habe ich diese Hummel mit größtmöglicher Diskretion und Zurückhaltung fotografiert. Ich habe ihr den Blütenstaub auch ganz selbstlos gänzlich überlassen. Ich aß dann Menschenzeugs. Die Hummel und ich haben auch keine Telefonnummern ausgetauscht. Ich kann also über ihren weiteren Verbleib nichts sagen. Sie und ich, das war ein Augenblick im Weltgeschehen und die Hummel weiß das wahrscheinlich nicht einmal....
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Being able to eat lunch undisturbed is so important! That's why I photographed this bumblebee with the greatest possible discretion and restraint. I selflessly left her the pollen entirely. I then ate human stuff. The bumblebee and I didn't exchange phone numbers either. So I can't say anything about her further whereabouts. This bumblebee and I, that was a moment in world events and the bumblebee probably doesn't even know it....
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nicki1505 · 3 months
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28.12.2023
Heute früh war mal wieder packen angesagt. Wir verlassen das schäbige Hotel über der Disco. Halleluja! Pünktlich zum Check-out schlossen sich die Türen hinter uns und wir zogen weiter.
Da die neue Unterkunft etwas weiter entfernt waren, bestellten wir ein großes Uber.
Ein großer roter Mitsubishi fuhr wenige Minuten später an uns vorbei. Perfekt!
Als der Mann ausstieg, hat er uns schon schief angestarrt und geschimpft.
Er öffnete seinen Kofferraum und schaute uns entgeistert an, dann wider in seinen Kofferraum… „Das passt da niemals alles rein! Ich fahr euch nicht!“ #hä was ist denn jetzt los??? Wir konnten nicht mal hallo sagen, so schnell war er auch schon wieder weggefahren. 🚗 Komischer Kauz…
Wir schauten uns an und wussten überhaupt nicht, was wir falsch gemacht haben und wieso der Mann so ausgetickt ist. Der erste Australier, der unfassbar unfreundlich war. Wir waren entsetzt 😧 Vor allem, weil der Kofferraum riesig war und wir dreimal in das Auto gepasst hätten… Wir entschlossen uns ein Stück zu laufen und ein paar Straßen weiter nochmal zu versuchen einen anderen Uber zu bekommen.
In der Hitze liefen wir also mit unseren Koffern und Rucksäcken los und stoppten ein gutes Stück weiter im Schatten vor einem kleinen Café. Wir holten das Handy raus und wollten nochmal die App öffnen, da kam ein älterer Mann und fragte uns „are you lost?“.
Wir antworteten „no, we are looking for an uber.“ Er fragte uns, wo wir hin wollen und wir nannten ihm die Adresse. Den Ort schwinge er zu kennen. Er sagte wir sollen einen kurzen Moment warten. Ich hatte da sofort so ein Gefühl und schaut in unsere Gruppe und meinte „Ich glaub er möchte uns fahren“.
Da kam er wieder mit seiner Tasche und einem Schlüssel in der Hand und meinte er sei zwar kein Uber, aber er hat ein Auto. #wievielGlückkannmanhaben
Wie selbstlos und unfassbar nett so ein Mensch sein? Er so: ja!
Er hat unser Gepäck auf seinen Pickup geladen und wir stiegen ein. Was für ein Dussel, dass wir alle reinpassten und sogar unser Gepäck massig Platz hatte! 🛻
Er fuhr uns direkt vor das Hotel und zeigte uns auf dem Weg dorthin einige Gebäude, die sehenswert sind. Überglücklich bedankten wir uns bei ihm, wollten ihm Geld zustecken, dass er aber dankend ablehnte, also wünschten wir ihm noch einen ganz tollen Tag!
Er meinte, da er etwas gutes getan hatte, kann es ja nur ein guter Tag werden 🤩
Als Erinnerung machten wir mit ihm noch ein Selfie. 🤩 Wir wissen nicht mal seinen Namen, sind ihm aber sehr dankbar für seine Hilfe! Solche Menschen sollte es öfters geben. 🤭
Wir konnten die Koffer im Hotel lassen, da erst ab 14 Uhr Check-in war. Andi und Mel sind zu den OCEAN BATHS am Newcastle Beach gegangen und Steffen und ich sind ein bisschen in die Stadt zum bummeln.
Zum Mittagessen trafen wir uns alle wieder und gingen zurück zum Hotel. Wir holten bei Allan - dem Hausmeister - unser Gepäck und gingen in unser Zimmer. Das letzte 4 Bett Zimmer auf unserer Reise. Puh und dieses ist ganz schön eng. 😟
Allan nahm uns 10 Minuten später mit auf das Rooftop. Hier war mal ein Café, aber da das Gebäude bald abgerissen wird und sich die Nachbarn häufig über den Lärm beschwert hatten, stehen die Räume mittlerweile leer. Die Aussicht war aber echt nicht schlecht. 😊 Wir unterhielten uns eine Weile mit ihm und haben uns dann auf den Weg zum Lighthouse gemacht. Das Wetter war super, wir machten Fotos mit der Drohne und kühlten uns die Füße im Meer. 🌊
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fallen-kingsglaive · 9 months
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Members of the Kingsglaive
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Name: ⸻ Nyx Ulric Alter: ⸻ 32 Heimatwelt: ⸻ Eos Heimat: ⸻ Galahd Haarfarbe: ⸻ schwarz Augenfarbe: ⸻ blau Andere äußerliche Merkmale: ⸻ Zwei kleine, pfeilförmige Tätowierungen zeigen sich in seinem Gesicht, eine auf der rechten Wange, die andere unter dem linken Auge, sowie eine gerade Linie, die hinter seinem rechten Ohr vor zu seinem Hals führt.  Zwei solcher gerader Linien ziehen sich von seinen beiden Schulterblättern hinab und überkreuzen sich. Diese Art der recht schlichten, auf den ersten Blick vielleicht sogar nicht ganz wahrnehmbaren Körperkunst ist typisch für die Menschen aus Galahd. Waffen/Fähigkeiten: ⸻ zwei Kukris (eine insomnischer, die andere galahdianischer Herkunft, um zu symbolisieren, dass er in beiden Orten seine Heimat gefunden hat), die er häufig auch zur Teleportation nutzt, die er gemeinsam mit Elementarenergie durch die Macht des Königs beschwören kann. Meist nutzt er bei Letzteren Feuer- oder Blitzmagie. Persönlichkeit: ⸻ verantwortungsbewusst, loyal, sarkastisch, selbstlos, hoffnungsvoll, schuldbewusst, (meist) selbstbeherrscht Vorgeschichte: ⸻ Aufgewachsen in Galahd hatte Nyx bis zum Ausbruch des Krieges in Galahd eine behütete Kindheit. Aufgewachsen in einer traditionsträchtigen Familie, die schon so manchen berühmten Jäger hervor gebracht hat (Söldner, die darauf spezialisiert sind, Monster zu jagen), lernte Nyx recht früh den Umgang mit Waffen, wurde jedoch nie in eine bestimmte Richtung gedrängt. Mit seinem besten Freund Libertus Ostium spielte er als Kind häufig am Galahd River und hatte eine glückliche Kindheit, auch wenn der allmählich näher rückende Krieg durch Niflheim immer spürbarer wurde. Mit 20 Jahren eröffneten Nyx und Libertus eine kleine Bar, deren Betrieb jedoch recht schnell wieder eingestellt wurde, als der Wall, der Galahd schützte brach und die Truppen Niflheim das Land überrannten. Nyx schloss sich dem hiesigen Widerstand an und kämpfte gegen die imperiale Unterdrückung, bis dieser schließlich durch Niflheim zerschlagen wurde. Seine Familie in den Feuern der Niffen verlierend, verdankt Nyx einzig König Regis sein Leben, als dieser ihn vor dem sicheren Tod rettete, sodass er glaubt, bis heute beim König in der Schuld zu stehen. Vermutlich ist das der Grund, weshalb er der Krone so loyal gegenübersteht und sein Leben jederzeit geben würde, um die Zukunft bewahren zu können. Nachdem Libertus und er ihr Land zurücklassen und nach Insomnia ziehen mussten, schlossen sie sich beide der Kingsglaive an, mit der Hoffnung, ihre Heimat eines Tages wieder zurück erobern zu können. Gegenüber Titus Drautos, dem Anführer der Kingsglaive empfindet er nichts als Loyalität und Respekt.
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flowercrown-bard · 9 months
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thank you for tagging me @joeys-piano!
First Line(s) Tag
tagging: @dhwty-writes @rebard-main @greyduckgreygoose @lycanbucky and anyone else who wants to do this. consider yourself tagged
(this is the opening to an original story I’m writing and unfortunately it’s in german)
Eines Tages würden Barden Lieder über sie singen. Über Madrigal, die Selbstlose. Ein schönes Wort. Eine noch schönere Lüge. Sie klammerte sich an diese Lüge mit aller Kraft. 
Selbstlos. 
Solange sie sich selbst glauben machen konnte, dass es Altruismus gewesen war, der ihr die Worte, die ihr Schicksal besiegelten, entlockt hatte, konnte sie das hier durchziehen. Es ertragen. Sie holte tief Luft und zwang sich, die Spannung in ihren Gesichtszügen zu lösen und den Anflug von Panik in ein lockeres Lächeln übergehen zu lassen.
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hope-2202 · 1 year
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Wer bedingungslos liebt, erniedrigt sich am Ende selbst.
Wer selbstlos liebt ist respektlos zu sich selbst.
Wer sich selbst erniedrigt und sich keinen Respekt zollt, bekommt den auch nicht von Anderen.
Sei gut zu Dir selbst und Andere werden es auch sein. 🍀
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 19 Teil 1
Happy New Year!
Herrschaften und Oukies!
Heute stehen wir nicht ganz so früh auf. Wir haben keinen weiteren Gamedrive gebucht, sondern wollen uns heute, an unserem letzten Morgen nicht abhetzen. 
Wir schauen aus den Fenstern und uns trifft fast der Schlag: es schüttet wie aus Kübeln.
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Was für ein Glück, dass wir der anderen Reisegruppe so selbstlos unseren Morning Gamedrive überlassen hatten. Zu der genialen Idee können wir uns nur selbst gratulieren!
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Wir packen wehmütig unsere Sachen und hoffen, dass wir nicht wieder etwas vergessen und liegen lassen.
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Wegen des ergiebigen Regens wagen sich sogar die Afrikanischen Riesenschnecken aus ihrer Deckung. Die Tiere sind eigentlich nachtaktiv und werden bis zu 20 cm lang. Dabei bringt sie es auf ein stolzes Gesamtgewicht von bis zu 500 Gramm.
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Auch dieses Mal hat es uns in der Raptor Retreat Game Lodge ausgesprochen gut gefallen. Eine tolle Unterkunft, die wir wieder gerne weiter empfehlen. Für die vielen, liebevollen Details konnten wir uns erneut begeistern.
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Wegen der Regenmassen kann heute niemand draußen auf der Terrasse sitzen, denn da schwimmt alles. Schließlich handelt es sich um ein Sonnensegel und kein Regensegel.
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Wir müssen alle etwas im Hauptraum zusammenrücken, damit alle Gäste darin Platz finden. 
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Sharmaine legt allen Gästen diskret die Rechnung zum Frühstück auf den Tisch. Wir zahlen kurz vor der Abfahrt und verabschieden uns total herzlich. 
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Dann machten wir uns auf den Weg. Erst einmal zum Gate kommen, das dauert bereits rund 45 Minuten und ist gleichzeitig ein letzter, kleiner Gamedrive. 
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Ausgerechnet dieses Mal haben wir keinen 4x4 als Fahrzeug. Zum Glück lässt der Regen jetzt nach.  
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Unser Endziel heute ist die Ortschaft Graskop an der Panorama Route.  Zunächst geht es in Richtung Westen, wo wir dann in den Süden, auf die R 40, abbiegen.
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Bei “Three Bidges” überqueren wir den Olifants River und schauen dabei auf die alte, historische Olifants River Railway Bridge. Der Olifants führt auch dieses Mal wieder ordentlich Wasser.
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Unser erster Stopp findet in Hoedspruit an einer Metzgerei statt, die uns unseren lieben Freunde Claus & Conny aus dem Namibia-Forum (Bayernschorsch & Schorschine) empfohlen hatten.
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Meine Güte, was für eine Auswahl! Nach dem Motto “Fleisch ist mein Gemüse” stürzen wir uns in den Laden.
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Die Boerewors wandert schon einmal in den Einkaufskorb. Die mögen wir immer sehr und nirgendwo gibt es sie in dieser Vielfalt, wie im südlichen Afrika.
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Sehr nett finden wir auch die Deko an den oberen Wänden. Da weiß man doch sofort, um welches Tier es sich da handelt, das man zu verspeisen gedenkt. 
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Nach der abgepackten Ware, wenden wir uns der frische Abteilung zu. Was nehmen wir denn mit? Wir können uns erst gar nicht entscheiden und wollen für uns 2 Männekes aber auch nicht zu viel kaufen.
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Am Ende entscheiden wir uns für verschiedene Sosaties. Die kann man auch immer prima auf den Grill ...äääh ... ich meinte natürlich den Braai hauen.
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Sosaties sind ursprünglich ein kapmalaiisches Gericht und der Name kommt von den Wörtern „sate“, was Fleischspieße bedeutet, und „saus“, einer würzigen Soße auf Afrikaans. Sosaties bestehen also aus marinierten Fleischstücken, die auf einem dünnen Holz- oder Bambusspieß aufgereiht werden. 
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Unverkennbar die nahe Verwandtschaft zum indonesischen Saté-Spieß. Die alten Holländer der Dutch East India Company sind halt viel herum gekommen in der Welt!
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Anschließend geht es noch nach nebenan in den Laden “Le Bamba”. Überall ist es brechend voll... 
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missringsy · 1 year
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Unter Uns Spoiler, Episode 7031:
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Benedikt und Ringo triumphieren über Buchner. Als Ringo sich dann öffentlich selbstlos für Huber Bau einsetzt, revanchiert sich Benedikt mit einer väterlichen Geste.
RTL+/Stefan Behrens
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Heute erzählte mir eine frühere Freundin von ihrem Job Sie erzählte, dass sie momentan einen Menschen, welchen sie seit 4 Jahren kennt und schätzt in den Tod begleitet. Die personellen Bedingungen sind so schlecht, dass sie sich von morgens um 6 bis abends um 20 Uhr zu ihm ans Bett setzt auch wenn ihr das niemand bezahlt. Ich sagte ihr sie müsste das nicht tun, sollte sich auch zeit für sich nehmen doch sie sagt wenn einem ein Mensch nicht egal ist, ist zeit und Geld weniger Wert als die Angst dieses Menschen dem Tod gegenüber zu stehen. Es handelt sich um einen schwerst geistig behinderten Menschen, ein Mensch, der eigentlich noch nicht sterben sollte, der noch Jahre vor sich haben müsste. Und wieder fällt mir auf wie egoistisch wir doch alle sind. Wie wenig wir zu fühlen scheinen wie oft wir die Angst und das Leiden der Menschen um uns herum ignorieren. Wie wir doch viel zu selten so selbstlos sind wie diese junge Frau. Nein ihr macht das kein Spaß, auch sie leidet, weint jeden Tag Stunden an seinem Bett und betet für seinen Frieden. Einen Menschen gehen zu sehen ist immer schwer, einen noch zu jungen Menschen, der nicht einmal verstehen kann was grade passiert auf seine letzten Wege zu begleiten jedoch tut selbst mir weh, ohne dass ich ihn jemals kennenlernen durfte. Doch in einem bin ich mir sicher, dieser Mensch muss Herzen erobert haben, er muss Glücksgefühle geschenkt und leben erfüllt haben. Er muss einen Charakter haben wie kein anderer, denn wer von euch würde sich sonst über Stunden an das Bett eines sterbenden setzen und seine eigene Trauer, seinen Schmerz, seine Müdigkeit ignorieren. Und auch ich werde für ihn beten.
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