Wir brauchen keine „gesunden“, sicher gebundenen Partner*innen. Was wir brauchen, ist eine intensive, gemeinsame Bereitschaft zur Selbsterkenntnis, eine große Neugier auf unsere Psyche, die Fähigkeit, uns jederzeit zu entschuldigen – und ein Verständnis des menschlichen Wahnsinns, auf das Verlass ist.
Wachsen und sich verändern ist nicht immer einfach. Es wird immer wieder Momente geben, die dir das Herz brechen. Es wird Tage geben wo du an einem Punkt bist an dem du einfach alles hinschmeißen möchtest. Aber weißt du was? Warte noch ein bisschen,denn du weißt das du im Prozess des Wachstum bist.
Vertraue darauf das du dich veränderst und wächst. Am Ende bist du so viel stärker als vorher. Du wirst wissen, dass du dich von innen aus zu dem verwandelst, der du Mal werden sollst. Es kann zwar einige Zeit dauern und dich in die Knie zwingen, aber es wird sich lohnen🥰
Hey ihr! Wollte mit euch teilen, was ich gestern herausfinden durfte. Nämlich der Mond in dem man geboren ist, ist so wie die Welle und glyphe dein Kleid für deine Inkarnation. Man kann vielleicht sagen die glyphe ist so wie deine Unterwäsche, was du ganz nah trägst, dann kommt der Ton, die Welle, der Mond, sein Ton, das kollektive Jahr und sein Ton. Also hat man eine ganz schöne Ausrüstung für diese Inkarnation bekommen. Interessant dass ich vorher die Glyphe Cib wenig beachtet habe und mich auch für den Krieger nicht so interessiert habe. Damit habe ich also einen Teil von mir verleugnet. Heute am Tag des weißen Hundes, der u.a für Loyalität steht und Ton 10 der Manifestation, möchte ich mich auch als Cib outen und einen Anteil von mir liebevoll integrieren. 🫶
Erkenne dich selbst ⋆ Leitspruch des Apoll ⋆ Delphi
Erkenne dich selbst ⋆ Leitspruch des Apoll ⋆ Delphi
Ursprünglich waren die Orakel in Griechenland Gaia, der Mutter Erde, geweiht, denn sie gilt von Anbeginn der Welt als die Schöpferin allen Lebens. Um sie um Rat zu fragen, musste man tief in die Erde hineinhorchen, und das geschah am besten dort, wo es Höhlen und Felsspalten gab.
Im späteren Delphi, am Abhang des Berges Parnass und nahe an der Kastalischen Quelle, gab es einen solchen geheimnisvollen Felsspalt, aus dem obendrein noch Dämpfe aus der Tiefe aufstiegen, die die Menschen in Trance versetzen konnten.
Das Orakel von Delphi sollte das berühmteste der Antike werden. Zeus selbst hatte der griechischen Mythologie zufolge den Platz für die Orakelstätte gefunden, indem er zwei Adler in entgegengesetzter Richtung um die Erde hatte fliegen lassen. Der Ort, an dem sie sich wieder trafen, wurde zum Mittelpunkt, zum Nabel (omphalos) der Welt: Delphi.
Diese heilige Stätte der Mutter Erde wurde in früher Vorzeit von der Schlange Python bewacht. Sie hatte von der eifersüchtigen Hera den Auftrag bekommen, Leto zu verschlingen, eine der zahlreichen Geliebten ihres Gatten, des Göttervaters Zeus, noch bevor diese ihre Kinder zur Welt bringen könne. Zeus aber wusste den Anschlag zu verhindern, und so gebar die Schwangere die Zwillinge Apoll und Artemis.
Die Rache für den versuchten Mord war eine der ersten Taten des jungen Apoll: Er stellte die Schlange in Delphi und tötete sie. Das vergossene Blut der Python übertrug ihre hellseherischen Fähigkeiten auf den Ort der Rache. So wurde Apoll Herr des Orakels von Delphi und nun war er es, dem die weissagerischen Fähigkeiten zugesprochen wurden.
Er allein war es, der die Weisheit verkündete – nicht unmittelbar, sondern durch den Mund der Pythia. Diese saß auf einem Dreifuß an der Erdspalte neben dem Omphalos, einem Stein, der den Nabel der Welt verkörperte, und verkündete stets dunkel und geheimnisvoll das Wissen und das Wollen des Gottes.
Sie sprach in Trance, benebelt durch die aufsteigenden Dämpfe und berauscht durch das Kauen der Blätter des Lorbeers, der dem Apoll heilig war. Bevor das Orakel aber sprach, benötigte man ein Omen. Ein Priester besprengte dafür eine Ziege mit eiskaltem Wasser. Blieb sie ruhig, fiel das Orakel aus und wurde um einen Monat verschoben. Zuckte sie jedoch zusammen, wurde sie geopfert, und das Orakel konnte beginnen.
Feierlich begab sich die Pythia zur heiligen Kastalischen Quelle um dort ein reinigendes Bad zu nehmen. In diese Quelle soll sich dereinst die delphische Jungfrau Kastalia gestürzt haben, um sich vor den Nachstellungen des aufdringlichen Apoll zu retten.
Nachdem Pythia anschließend einige Schlucke heiliges Wasser aus einer zweiten Quelle, Kassiotis mit Namen, getrunken hatte, begab sie sich, von den Oberpriestern begleitet, zu ihrem Sitz über der Felsspalte, und die heilige Handlung konnte beginnen.
Ursprünglich war die Pythia eine schöne junge Frau, die ihre Unschuld geloben musste, später wurden für das Amt allerdings nur noch ältere Frauen ausgewählt, damit der Reiz und die Schönheit einer jungfräulichen Verkünderin die Besucher nicht ablenken konnte. In der Blütezeit des delphischen Orakels gab es zwei, bisweilen gar drei Pythien, so groß war der Andrang der Ratsuchenden.
Pythia verkündete die Worte des Apoll nicht direkt an die Fragesteller, sondern war ein Medium, das die dunklen Sprüche den Priestern übergab, die sie in Verse gekleidet und oft zweideutig an die Fragesteller weitergaben.
Ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. entwickelte sich Delphi zum Zentrum des weissagenden Apoll und wurde bald das wichtigste panhellenische Orakel, wo viele Herrscher und wichtige Persönlichkeiten Rat suchten; damit wurde die Stätte auch zu einem politischen Instrument, wobei manche Entscheidungen und damit auch die Politik, von wem auch immer, durch das Orakel beeinflusst werden konnten.
Es entstanden am Fuße des Parnass, der dem Apoll und den Musen geweiht war, nach und nach Heiligtümer, Schatzhäuser, ein Theater und ein Stadion, in dem die pythischen Spiele abgehalten wurden. Diese waren nach den olympischen die zweitwichtigsten panhellenischen Spiele und wurden alle vier Jahre zu Ehren des pythischen Apoll ausgetragen.
Am bedeutendsten und prächtigsten aber war der große Apoll-Tempel, der sich über der Stätte erhob, in der die Pythia weissagte. Der griechische Schriftsteller
Pausanias (um 115–180 n. Chr.) beschreibt in seinem Werk Perihegesis Tes Hellados (Beschreibung Griechenlands) die heilige Stätte Delphi und geht besonders auf die Pracht und Bedeutung des großen Apoll-Tempels ein.
Pausanias erwähnt, dass der Tempel, den er besichtigen konnte, der bislang der sechste an gleicher Stelle war. Das Heiligtum bestand wie die meisten jener Zeit aus drei Teilen: einem Pronaos (Vorbau), einem Naos (Heiligtum) und dem Adyton (griech.: das Unzugängliche), dem Allerheiligsten in einem nach Außen völlig abgeschlossenen Raum.
Im Naos, dem eigentlichen offenen Tempelhaus, stand der Hauptaltar, auf dem Tag und Nacht das heilige Feuer brannte; im Adyton saß, abgeschirmt auf einem Dreifuß über der Felsspalte, Pythia.
Im Pronaos des Tempels sollen sich nach Pausanias und auch nach Plutarch, der sogar eine Zeit lang das Priesteramt im Apoll-Tempel versehen hatte, drei Inschriften befunden haben:
»Erkenne dich selbst (Γνῶθι σεαυτόν)«
»Nichts im Übermaß (Μηδὲν ἄγαν)« und
»Bürgschaft – und schon ist Unheil da ( Ἐγγύα πάρα δ ̓ἄτα).«
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Mein Name ist Sunny. Ich bin 28 Jahre alt und habe mich vor gut 4 Jahren in Neuseeland auf den Weg zu mir selbst gemacht.
Ich war vor Neuseeland ziemlich unglücklich in meinem Leben. Ich litt unter Depressionen seit ich 16 Jahre alt war, hab mich immer kleiner gemacht als ich war und habe mich immer hinten angestellt. Und das egal wo. Sei es auf der Arbeit, im Freundeskreis, in meiner Beziehung oder aber auch in meiner Familie.
Während meinem Dualem Studium wollte ich eigentlich alles einfach nur hinschmeissen und wegfliegen. Egal wohin einfach nur weg. Insgeheim wusste ich allerdings, dass ich vor mir und meinem Leben nicht flüchten konnte. Doch der Drang war so groß, dass ich nach dem bestehen meines dualen Studiums nach Neuseeland geflogen bin. Was sich als eins der besten Entscheidungen meines Lebens rausstellen sollte.
In Neuseeland fing meine Reise zu mir selbst also an. Eine Reise die sich als nicht so einfach und leicht rausstellen sollte, wie man es sonst so auf den Sozialen Medien sieht. Und genau diese Reise möchte ich mit euch teilen. Eine Reise die immer noch andauert, sich aber jetzt schon ausgezahlt hat. Denn diese Entscheidung war der Anfang vieler Entscheidungen die ich zum ersten Mal bewusst nur für mich traf! 🙏🏼🤍☀️
Ich freu mich darauf, diese Reise mit dir zu teilen und eventuell den ein oder anderen zu inspirieren für sich selbst und seine Träume einzustehen. Sein Leben selbst in die Hand zu nehmen, egal wie viele Hindernisse einen in den Weg gelegt werden 🤍
I'm not good at writing reviews. I know authors like them a lot (most of the time) but I'm constantly overthinking my wording and if I unknowingly insult the author.
Is it ok to write some generic reviewtexts and post them or wouldn't writers like that?
Because it might well be that an author will get the same review (maybe with minimal variance) on two or more stories in a short time (as I'm an avid reader).
...
Ich bin nicht gut im Reviews schreiben. Ich weiß Autoren lieben sie (meisstens) aber ich bin dauernd am überlegen ob ich etwas so schreiben kann, ob ich keinem auf die Füße steige...
Ist es in Ordnung eine handvoll generische Reviews zu schreiben und die dann zu verwenden oder wäre das doof?
Weil... es könnte gut sein das ein Autor das gleiche Review (eventuell mit minimalen Unterschieden) innerhalb kurzer Zeit auf mehrere Fics kriegt (ich lese viel und recht schnell).
Die wenigsten Menschen erkennen sich selbst, weil sie sich stets mit den Augen der anderen betrachten. Sie fragen nicht „wer bin ich?“, sondern „Wie sehen mich die anderen? Bin ich in den Augen der anderen bewundernswert?“
Toleranz, - die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft
‘Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft’,
Das Zitat wird Aristoteles zugeschrieben
Stell dir vor, du bist in einem Verein, – na sagen wir mal Tischtennis und jemand will Mitglied werden. Aber von Tischtennis, sagt er, hält er nichts, -er ist eher für Rugby. Aber dass Ihr immerzu Tischtennis spielt, sagt er, damit kann er leben, auch wenn er es nicht besonders…