Tumgik
#selbstbestimmung
hope-2202 · 1 year
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Wer bedingungslos liebt, erniedrigt sich am Ende selbst.
Wer selbstlos liebt ist respektlos zu sich selbst.
Wer sich selbst erniedrigt und sich keinen Respekt zollt, bekommt den auch nicht von Anderen.
Sei gut zu Dir selbst und Andere werden es auch sein. 🍀
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redstar-winterorbit · 1 year
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Starting to see terf talking points pop out from people I'd never expect it from, it's quite disheartening. Talking about moderate left leaning academic people (I'm subtweeting a specific person, yes,bon Tumblr, yes, i need to get this out of my system). One of the main things the government promised was a reform of the gender recognition system in the direction of self-identification, and i am afraid this will be fought tooth and nail. We are importing the worst moral panicky stuff about cancel culture and trans-activism from the anglosphere and to be honest i am not in the best headspace to try and counter that in my circle right now.
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kennstdudiewahrheit · 2 years
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Die Klinge tut nicht weh. Nicht wirklich. Jedenfalls nicht so wie andere Dinge Weh tun können.
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metrische-kulturen · 2 years
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Soziale Medien - Ihr Einfluss auf Gesundheit und Gesellschaft
Das Medium Smartphone hat bedeutenden Anteil daran, dass soziale Medien aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Ihn geradezu bestimmen. Mit der EinfĂŒhrung des iPhone durch Apple (†Steve Jobs) im Jahr 2007 und dem sich daran anschließenden Boom sozialer Netzwerke können wir nahezu zu jeder Zeit an jedem Ort der Welt Informationen senden, empfangen und soziotechnisch vernetzt sein. Was aber auch bedeutet ĂŒberall und zu jeder Zeit erreichbar und abrufbereit zu sein. Wir tauschen Meinungen und Erfahrungen aus, pflegen interkulturelle Beziehungen. Einander fremde und weit entfernt lebende Menschen haben es mittels sozialer Medien so einfach wie nie zuvor sich kennenzulernen und Freundschaften zu schließen. Soziale Medien haben nicht nur das Potenzial die Welt zu verĂ€ndern, sie gestalten bereits unsere Lebenswirklichkeit.
Klassische und moderne Medien
Wenn wir ĂŒber soziale Medien sprechen, sollten wir uns zunĂ€chst einen Überblick zu den Arten von Medien verschaffen. Es gibt vier Dimensionen von Medien: TechnizitĂ€t, FunktionalitĂ€t, SozialitĂ€t und KognitivitĂ€t.
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Abbildung 1: Dimensionen von Medien (Quelle: Rusch (Hrsg.) 2002)
Die Dimension der TechnizitÀt beschÀftigt sich mit der MaterialitÀt eines Apperates und dem VerhÀltnis zur eigenen Körperlichkeit. Vor diesen Hintergrund gibt es klasssiche und moderne Medien. WÀhrend klassische Medien bereits sehr lange existieren, sind moderne Medien noch nicht allzu lange auf dem Markt. Zu den klassischen Medien zÀhlen Zeitung, Radio, TV, Kino, Print und Plakat. Moderne Medien sind Computer, Smartphone, Notebook, Tablet.
In der Dimension der FunktionalitĂ€t ist den genannten klassischen Medien die One Way Road und Zeitgebundenheit gemein. Sie sind entweder Sender oder EmpfĂ€nger, entweder Speicher- oder Übertragungsmedium. Moderne Medien sind dagegen interaktiv. Sie sind zugleich Sender und EmpfĂ€nger, orts- wie zeitunabhĂ€ngig, Speicher- und Übertragungsmedium.
Diese Eigenschaften hinsichtlich ihrer FunktionionalitĂ€t sind jedoch kein allgemeingĂŒltig zeitloses Kriterium fĂŒr die Kategorisierung in ein klassisches oder modernes Medium. Einzig die mittel- bis langfristige AktualitĂ€t kategorisiert Medien in klassisch und modern. Heutige moderne Medien werden in der Zukunft als klassisch gelten, sobald neue mediale Innovationen auf den Markt gelangen.
Marketing und Metriken
Blicken wir auf Unternehmens- und Marketing-Strategien der Plattformbetreiber sozialer Medien begegnen uns Algorithmen, die auf Gewinnorientierung getrimmt sind. Dank umfangreicher Daten ĂŒber Nutzerverhalten können Plattformbetreiber ein gewinnbringendes und zugleich kostengĂŒnstiges personalisiertes Marketing mittels Internetwerbung schalten. Werbeposts in sozialen Medien laden zum Retweeten und Weiterleiten ein. Im Gegensatz zu Print, TV oder Radio kennt Internetwerbung weder regionale noch nationale Grenzen. Mittels Metriken kann der Erfolg eines Werbespots oder einer Onlinewerbung analysiert und notfalls justiert werden (HYGH AG 2022).
Unter den Metriken gibt es Key Performance Indicators (KPI). Das sind Leistungskennzahlen, die den Erfolg einer Werbekampagne sichtbar machen. Key Performance Indicators im Social-Media-Marketing sind Impressions, Reichweite, Click-through-Rate (CTR) und Share of Voices (SoV). Impressions bezeichnet im Social-Media-Bereich wie oft eine Anzeige oder ein Posting auf einem Screen angezeigt wird. Impressions können mehrfach fĂŒr ein und denselben Nutzer gezĂ€hlt werden. Bei der Reichweite geht es um die Gesamtzahl der User, die eine Anzeige oder ein Posting gesehen haben. CTR ist das VerhĂ€ltnis von Klicks auf eine Anzeige zur Anzahl der Impressions. Man misst so die EffektivitĂ€t einer Werbeanzeige oder -maßnahme. SoV gibt an, wie hĂ€ufig die eigene Marke in den sozialen Medien im Vergleich mit der Konkurrenz erwĂ€hnt wird (Kuhnert 2022).
Das Prinzip Filterblase
Auf Basis dieser Leistungskennzahlen und den Daten zum Nutzerverhalten wird nicht nur Werbung personalisiert und justiert, auch Themenbereiche werden, abgestimmt auf bisherige PrĂ€ferenzen, priorisiert und personalisiert angeboten. In diesem Zusammenhang sprechen wir von der berĂŒchtigten Filterblase. Plötzlich ist das World Wide Web ein personifiziert abgesteckter Bereich ĂŒber deren Grenzen wir immer seltener hinauskommen, wenn wir uns von den Algorithmen leiten lassen.
Die Gelegenheit unbekannte und weit entfernt lebende Menschen kennenzulernen besteht weiterhin, wird aber unwahrscheinlicher insofern wir Gewohnheiten nachgehen, die bisher kein Interesse an anderen Kulturen offenbarten.
Im Sinne der Gewinnorientierung nĂ€hren Algorithmen Gewohnheiten. Sie bieten an was wir mögen, um uns auf die Plattformen der Betreiber zu ziehen und zu halten. Je lĂ€nger wir verweilen, stöbern, umso mehr wir klicken, desto mehr Daten geben wir preis. Diese Daten generieren fĂŒr die jeweiligen Plattformbetreiber Gewinn. Sie sind reinstes Gold. Datenschutz hin oder her. Ihr Wert ist bestĂ€ndig. Sie fĂŒttern die Algorithmen, die daraufhin stetig feinere auf uns zugeschnittene Angebote prĂ€sentieren.
Bewegen wir uns in sozialen Medien, drehen wir uns im Kreis mit vielen Gleichgesinnten. Es ist nicht minder gesagt ein El Dorado fĂŒr Populisten, Demagogen und dergleichen. Abgekapselt in der Filterblase fĂŒttern wir und werden gefĂŒttert. Wir erfahren Zustimmung, identisches Gedankengut. Sichtweisen bilden sich aus, verhĂ€rten: Zugehörigkeit, Akzeptanz und Applaus. Wir schwimmen auf einer Welle, fĂŒhlen uns gut, angekommen, verstanden. Kehren immer wieder zurĂŒck, um mehr davon zu haben. Sind sĂŒchtig nach jeden Klick, jeden Post, jedes Like. Richten uns aus, können nicht mehr ohne sein. Wollen immer wieder Akzeptanz und Applaus, um den Dopaminspiegel in die Höhe zu treiben (Kolonko 2019; ZAPP 2022).
Nachdem wir in den Dimensionen der TechnizitĂ€t und FunktionalitĂ€t gestartet sind, haben wir nun die BrĂŒcke zur SozialitĂ€t und KognitivitĂ€t geschlagen. Die Dimension der SozialitĂ€t beschĂ€ftigt sich mit den Folgen tatsĂ€chlicher Gebrauchsweisen. Die Dimension der KognitivitĂ€t geht auf Intentionen, Denkstile und subjektive Sinnzuschreibungen ein. Die folgenden Kapitel bewegen sich schwerpunktmĂ€ĂŸig in den Dimensionen der SozialitĂ€t und KognitivitĂ€t.
Fake News und Hetze
Eine Medaille hat immer zwei Seiten. Treffen wir auf andere Meinungen, kann es passieren, dass unbedacht Posts abgesendet und empfangen werden, die nicht sachlich, sondern persönlich und beleidigend sind. Nicht selten kommt es zu einer Gruppendynamik in dem weitere Posts dieser Art abgesendet werden. Die schöne heile Welt wandelt sich in ein Martyrium.
Fake News, die unschuldige Menschen einer Straftat bezichtigen, können schwere Folgen fĂŒr die zu Unrecht Beschuldigten haben. Ihr Leben wird auf den Kopf gestellt, nicht selten werden sie gemieden und geĂ€chtet. Soziale Medien nehmen unverkennbar Einfluss auf unser Leben, unseren GemĂŒtszustand, unsere Wahrnehmung, unsere Gesundheit.
Ungesunde Scheinwelt
Eine geringe Medienkompetenz begleitet die Nutzung sozialer Medien. Das gelesene Wort wird zumeist, ohne zu hinterfragen fĂŒr bare MĂŒnze genommen. Verbreitete Gedanken, Ideen, Geschichten, MĂ€rchen lassen Scheinwelten erblĂŒhen. Wir zeigen gerne was wir haben und was wir nicht haben pimpen wir auf. Bilder sind zumeist ĂŒberzeichnet und surreal. Mit ihnen entsteht ein Ideal, das in der RealitĂ€t nur sehr schwer erreichbar ist. Doch immer wieder sehen wir makellose Körper, perfekte Welten, ein LĂ€cheln auf den Lippen.
Wir haben die Angewohnheit uns stÀndig mit anderen zu vergleichen. Warum hat der was ich nicht habe? Was der kann, kann ich schon lange. Wenn wir es jedoch nicht schaffen, den gleichen makellosen Körper zu bekommen, in der gleichen schönen heilen Welt stets mit einem LÀcheln aufzuwachen. Was dann?
Der dĂ€nische Philosoph und Schriftsteller SĂžren Kierkegaard schrieb einst: „Das Vergleichen ist das Ende des GlĂŒcks und der Anfang der Unzufriedenheit“ (Hornert 2012).
In dem vermeintlichen Wissen, dass das eigene Leben besser sein könnte, weil wir es tĂ€glich wahrnehmen und serviert bekommen, entstehen Gedanken und GemĂŒtszustĂ€nde, die auf dunklen Pfaden wandeln. Wir genĂŒgen uns nicht mehr, werden unzufrieden. Unser SelbstwertgefĂŒhl leidet, wir verlieren den glauben etwas bewirken zu können. Hoffnungslosigkeit macht sich breit. Wir verfallen gar, Im Falle niedriger Resilienz, in Depression.
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Abbildung 2: Einfluss sozialer Medien (Quelle: Kulturzeit 2018)
Wissenschaftler der University of Pennsylvania empfehlen maximal 30 Minuten am Tag sich in sozialen Medien aufzuhalten. Je mehr Zeit in sozialen Medien verbracht wird, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit depressive Symptome zu bekommen. Besonders vor dem Hintergrund stÀndig unerreichbaren Idealen ausgesetzt zu sein, weil wir, obwohl es uns nicht gut tut, in der Angst etwas zu verpassen nicht davon los kommen (Hunt et al. 2018; Ozimek/Bierhoff 2019; Taylor-Jackson/Moustafa 2021).
DarĂŒber hinaus rauben uns soziale Medien Lebenszeit und verursachen Gelenkbeschwerden in dem wir nicht mehr selbstbestimmt, sondern ganz automatisch Social-Media-KanĂ€le aufsuchen. Wie von Geisterhand landen wir immer wieder bei ihnen. Können den Blick nicht aufrichten, weil wir im Bann von Social Media sind. Der Kopf ist stĂ€ndig nach vorn geneigt und zieht die HalswirbelsĂ€ule in Mitleidenschaft (NDR 2017).
Resilienzfaktor Medienkompetenz
Kierkegaard machte im 19. Jahrhundert auch die Aussage: „Je mehr Leute es sind, die eine Sache glauben, desto grĂ¶ĂŸer ist die Wahrscheinlichkeit, daß [sic!] die Ansicht falsch ist. Menschen, die recht haben, stehen meistens allein.“ und stellte damit eine fĂŒr unsere Gegenwart interessante Hypothese auf (Schefter 2022).
Vor dem Hintergrund sozialer Medien suggeriert die Aussage eine unzureichende Medienkompetenz. Hinzu kommt, dass Plattformbetreiber und Influencer sozialer Medien fokussiert Emotionen triggern, die den Nutzern schöne GefĂŒhle bescheren sollen. Der Wahrheitsgehalt in Posts, Vlogs wie Blogs ist eher sekundĂ€r. Likes, Anzahl der Aufrufe und Follower sind das Nonplusultra. In diesem GefĂŒge kann es durchaus passieren, dass viele Menschen etwas glauben, das nicht wahr ist. Wir geraten in diesem Fall an die PlausibilitĂ€tsgrenzen der Demokratie, wenn Entscheidungen aufgrund von Mehrheiten gefĂ€llt werden, deren Wissen auf emotional getriggerte Unwahrheiten beruhen und diese Entscheidungen gleichzeitig folgenschwer sind.
Das PhĂ€nomen Filterblase zeigt Tendenzen von abgeschotteten Parallelwelten, in denen sich Gedankengut ausreift und fundamentiert. Vor neutralen Hintergrund wĂ€re das zunĂ€chst nichts Beunruhigendes. Doch in Anbetracht unzureichender Medienkompetenz in Kombination mit einer FĂŒlle von Informationen, deren Wahrheitsgehalt nicht verifiziert ist, wird das PhĂ€nomen Filterblase zu einem Risikofaktor fĂŒr bestehende VerhĂ€ltnisse.
Hetze und Indoktrination in den sozialen Medien schĂŒren Hass und Gewalt bis hin zu Attentate und TerroranschlĂ€ge. Medienkompetenz wird damit neben einem Resilienzfaktor fĂŒr ein selbstbestimmtes Leben auf Individualebene zum Resilienzfaktor auf Systemebene.
Entsprechend verleihen soziale Medien auch die partizipative Möglichkeit sich gegen MissstĂ€nde zu organisieren, aufzulehnen und die Gesellschaft mitzugestalten. Der Arabische FrĂŒhling entwickelte sich im Fahrwasser sozialer Medien. AutoritĂ€re Machthaber fĂŒrchten dieses Potenzial. Ihre Antwort ist Überwachung und Zensur, wĂ€hrend sie gleichzeitig ihre Staatspropaganda einer unmĂŒndigen und geringfĂŒgig medienkompetenten Bevölkerung prĂ€sentieren.
Technoider Neokommunismus
Die heutigen technischen Mittel erlauben es jeden BĂŒrger zu ĂŒberwachen, zu steuern und zu kontrollieren. Vornehmlich autoritĂ€re Staaten machen von dieser Möglichkeit Gebrauch. BĂŒrger, die aus der Reihe tanzen, werden sanktioniert, verleumdet, geĂ€chtet und verbannt. Den Überwachungsstaat im Nacken sitzend, sind sie dazu angehalten soziale Normen zu hegen und zu pflegen. Jeder Schritt kann eine Sanktion zur Folge haben. Klarheit in Form sozialer Normen kann zu einem Sicherheitsempfinden fĂŒhren. Andererseits neigt diese Art der StaatsfĂŒhrung dazu Angst und Schrecken zu verbreiten. Die freie persönliche Entfaltung und selbstbestimmtes Handeln sind eingeschrĂ€nkt. Jede Offenbarung wird registriert und bewertet. Gedanken bleiben unausgesprochen und GefĂŒhle werden möglichst kaschiert. Kalte Herzen frösteln aparte Seelen.
Aus der Angst ins GlĂŒck
Die sozialen Medien sind ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. So wie wir Raubbau auf der Erde begehen, so unersĂ€ttlich sind wir nach Likes und Follower. Gleichzeitig haben wir Angst BesitztĂŒmer zu verlieren. Wir sind unsicher, wissen nicht wie die Zukunft aussieht. Wir quantifizieren unsere Welt, um Sicherheit zu gewinnen und bewegen uns doch nicht mehr als im Hamsterrad. Wir sollten unsere Werte und Intentionen hinterfragen: Welchen Wert hat es, dass wir uns nach Metriken beurteilen lassen? Erfahren wir dadurch GlĂŒck oder ist es nicht mehr als das Junk-Food fĂŒr den schnellen Kick?
Inneres GlĂŒck ist fern jeglicher Profitorientierung. Aus diesem Grund ist es von enormer Bedeutung weltweit ethische wie gemeinwohlorientierte Algorithmen einzufĂŒhren, die keiner profitorientierten Marketing-Strategie folgen. DarĂŒber hinaus ist es wichtig weltweit in Bildungseinrichtungen ein Fach zur Erlangung von Medienkompetenzen zu etablieren, um ein selbstbestimmtes Leben zu fĂŒhren.
In der Gewissheit inneres GlĂŒck in Kombination mit Gemeinwohl zu erfahren, kann die Transformation von einer profitorientierten zu einer gemeinwohlorientierten Gesellschaft vollzogen werden. Auf der Grundlage gesunder wie friedlicher soziokultureller und ökonomischer Bedingungen können wir einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt und unsere Umwelt auf uns ausĂŒben. In einer Gesellschaft, die nicht aus Gewinnern und Verlierern besteht, sondern jeder Mensch zufrieden und glĂŒcklich ist, niemand fĂŒrchten muss Hunger und Durst zu leiden, wird Verlustangst weichen und Neid, Missgunst, Habgier als Geißel der Menschheit schwinden.
Soziale Medien können dazu beitragen. Sie haben die Macht Menschen zu verbinden, Gesellschaften partizipativ zu wandeln und zu gestalten, Weltbilder auszureifen und Frieden zu bringen. Was wir daraus machen liegt bei uns.
Autor: Christoph Ahlfeld
Literaturverzeichnis
Hornert, M. (2012): Macht Facebook unglĂŒcklich? Online verfĂŒgbar unter: Der Tagesspiegel: URL: https://www.tagesspiegel.de/themen/digitalisierung-ki/neid-im-netzwerk-was-philosophen-und-psychologen-vom-vergleichen-halten/7431028-2.html. Letzter Zugriff: 01. Juni 2022
Hunt, M. G.; Marx, R.; Lipson, C.; Young, J.  (2018): No More FOMO: Limiting Social Media Decreases Loneliness and Depression. Journal of Social and Clinical Psychology, 37(10), 751.
HYGH AG (2022): Klassische Medien – Welche Medien gelten als Traditionell und wo ist der Unterschied zu den neuen Medien? Online verfĂŒgbar unter: HYGH: URL: https://hygh.tech/en/klassische-medien/. Letzter Zugriff 22. Mai 2022
Kolonko, S. (2019): Wie uns Social Media abhĂ€ngig macht. Online verfĂŒgbar unter: YouTube: URL: https://www.youtube.com/watch?v=Wj0kROaA4s4. Letzter Zugriff: 29. Mai 2022
Kuhnert, E. (2022): KPIs und Metriken in Social Media – einfach erklĂ€rt. Online verfĂŒgbar unter: rheindigital: URL: https://rheindigital.de/blog/2022/kpis-und-metriken-in-social-media-einfach-erklaert-rheindigital/. Letzter Zugriff 22. Mai 2022
Kulturzeit (2018): Einfluss sozialer Medien. Online verfĂŒgbar unter: ZDF: URL: https://www.zdf.de/kultur/kulturzeit/einfluss-sozialer-medien-100.html. Letzter Zugriff: 30. Mai 2022
NDR (2017): Smartphone-Nacken: Was bei Schmerzen hilft. Online verfĂŒgbar unter: NDR: URL: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Smartphone-Nacken-Was-hilft-bei-Schmerzen,nackenschmerzen120.html. Letzter Zugriff 16. Juni 2022
Ozimek, P.; Bierhoff, H. W. (2019): All my online-friends are better than me – three studies about ability-based comparative social media use, self-esteem, and depressive tendencies. Behaviour & Information Technology, 39(10), 1110–1123. https://doi.org/10.1080/0144929x.2019.1642385
Schefter, T. (2022): Rechthaben. Online verfĂŒgbar unter: Aphorismen.de: URL: https://www.aphorismen.de/zitat/16308. Letzter Zugriff 28. Juni 2022
Taylor-Jackson, J.; Moustafa, A. A. (2021): The relationships between social media use and factors relating to depression. The Nature of Depression, 171–182. https://doi.org/10.1016/B978-0-12-817676-4.00010-9
ZAPP (2022): Tik Tok: Mit diesen Tricks raubt die App unsere Zeit. Online verfĂŒgbar unter: NDR: URL: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/TikTok-Mit-diesen-Tricks-raubt-die-App-unsere-Zeit,zapp13762.html. Letzter Zugriff 16. Juni 2022
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leonieswiftie · 19 days
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Die Folgen der Selbsterkenntnis
Ein Mann sollte sich selbst genug sein, um einer Frau das Wasser zu reichen, denn er reicht es ihr nicht, weil er sie vergöttert, sondern weil er sie unterstĂŒtzen möchte. Es ist das, was ich wirklich brauche, denn der wahre Sinn der Selbstbestimmung liegt nicht darin, alles alleine schaffen zu mĂŒssen. Wahrhaftige Selbstbestimmung bedeutet, die Möglichkeit zu haben, nach Hilfe zu fragen und diese

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talk2move-fundraising · 23 days
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Starke Frauen fordern, sie schweigen nicht. Simone de Beauvoir erinnert uns daran, dass Stille oft bedeutet, ĂŒbersehen zu werden. đŸ’Ș🌍 💡Simone de Beauvoir war eine einflussreiche französische Schriftstellerin und Philosophin des 20. Jahrhunderts, bekannt fĂŒr ihre Werke ĂŒber Existentialismus und Feminismus.
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drahtesel-nds · 1 month
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Wieder was gelernt: die drei heimischen Mausspinnenarten sind nur durch eine Genitaluntersuchung exakt genau zu unterscheiden. Ähnlich wie beim Menschen. HĂ€ufig ist es einfach besser, unbestimmt zu bleiben.
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julianchalabi · 2 months
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Schmerz, Sinn, Hoffnung
Wenn jemand Schmerzen spĂŒrt, so ist dies ein physikalisches Ereignis, das ganz verschiedene Formen annehmen kann. Jeder Mensch spĂŒrt an einem Punkt in seinem Leben Schmerz und selbst wenn dieser mentalen Ursprungs zu sein scheint, so ist das Ereignis des Schmerzes selbst physikalisch. Man spĂŒrt den Schmerz, man kann ihn vielleicht nicht immer lokalisieren, besonders der Schmerz in den Gedanken, die man denkt, die man spĂŒrt.
Nun scheint es immer so zu sein, dass Schmerz einen Sinn haben muss, weil ansonsten das Durchleben des Schmerzes ein Ereignis wird, das einen zur Verzweiflung treibt. Denn Verzweiflung ist nichts anderes, als ein schmerzhaftes GefĂŒhl ohne Sinn, ohne Zweck oder ohne möglichen Ausgang. Wenn die Situation meines Lebens einen verzweifelten Unterton annimmt, dann deshalb, weil in mir der Eindruck entsteht, dass diese Situation nun fĂŒr immer bestehen bleiben wird. Zumindest im Leben gibt es dann keine Lösung fĂŒr die Probleme, die einen zur Verzweiflung getrieben haben. Schmerz ohne Sinn ist also Verzweiflung, und Verzweiflung ist es, die den Menschen zu den verrĂŒcktesten Taten treibt. Wenn man gestochen wird, wenn man gequĂ€lt wird ohne möglichen Ausgang, ohne Flucht, dann reagiert man wie ein Tier, das gequĂ€lt wird von einem Menschen, das den Sinn der Qual nicht erkennen, nicht begreifen kann. So ist der Mensch abermals dem Tier gleich, in seiner Situation, in der er durch die UmstĂ€nde seines Lebens gequĂ€lt wird und dieser Qual keinen Sinn abgewinnen kann. Das ist die eigentlich verzweifelnde Situation.
Hingegen ist Schmerz mit Sinn, Schmerz mit Ausgang verbunden mit fast schon einem der Epiphanie gleichendem GefĂŒhl. Denn als Mensch nimmt man auch in kauf, viel lĂ€nger und viel intensiver zu leiden, wenn dann man letztlich vom Leiden erlöst werden sollte, und dann in einen glĂŒckseligen Zustand eintreten kann. Das Interessante ist also, dass es deshalb nicht darum geht, dass sich Schmerz, Leid und GlĂŒck aufwiegen lassen. Denn es braucht nicht so zu sein, dass man im Leben mehr GlĂŒck als Leid verspĂŒrt. Wenn man zu zwei Dritteln leidet, und dann ein Drittel grosses GlĂŒck erlebt, so wird man denken, dass der Zweck, der Sinn des Leidens gewesen ist, letztlich zum GlĂŒck und zum glĂŒckseligen Zustand hingefunden zu haben. Das ist genau der Grund, weshalb der heute so verbreitete Utilitarismus in seinen abwĂ€genden Prinzipien die drĂ€ngenden ethischen Fragen unserer Zeit nicht beantworten kann. Denn der Mensch ist erstens oft nicht dazu in der Lage, einzuschĂ€tzen, wie viel Leid und wie viel GlĂŒck er erlebt hat, noch scheint es ihm eine Ungerechtigkeit zu sein, dass er mehr leidet als er GlĂŒck erlebt hat, insofern ihn das Leid letztlich zum GlĂŒck hingefĂŒhrt hat.
Jedoch ist es nun aber oft so, dass in der Situation selbst das Leid ein sinnloses Leid zu sein scheint. Die Frage ist also, wie man dann im Leben mit diesem Leid, das keinen Zweck zu haben scheint, umgehen kann. Ich verwende hier absichtlich nicht die Sprache der Psychiatrie, ich spreche nicht von "Besserung", "Heilung", "Therapierbarkeit", "Krankheit", weil diese Begriffe dem Leid die stoffliche, physikalische QualitĂ€t genommen haben, weil die Psychiatrie das Leid theoretisiert, in ein Gedankensystem eingeordnet hat, und es dadurch von seiner eigentlichen TatsĂ€chlichkeit befreit hat, zu Unrecht, ein Unrecht, das bis heute nachwirkt. Doch das sinnlose Leiden, das oft geschieht, das viele Menschen betrifft, aber andere wieder nicht, fĂŒhrt dazu, dass Menschen sich in Positionen wiederfinden, aus denen heraus sie plötzlich keine Worte mehr finden fĂŒr die GefĂŒhle, die sie haben. Eine Person, die chronische Schmerzen hat vermag nicht mehr einem anderen Menschen sinnvoll zu vermitteln, was es genau ist, das er fĂŒhlt, was es genau ist, das ihn quĂ€lt. Leid ist so sehr oft ein PhĂ€nomen, das den Menschen eigentlich, insofern es ihn nicht vollstĂ€ndig zerstört, entfremdet von seinen Mitmenschen, auch entfremdet von dem Kontext, in welchem er sich eigentlich befindet, selbst wenn dieser Kontext der Ursprung des Leides darstellen sollte.
Wie also umzugehen, mit dieser Sinnlosigkeit? Es gibt natĂŒrlich keine klare Antwort auf diese Frage. Aber es gibt sicherlich etwas, das dem gleicht, was Nietzsche "amor fati" genannt hat, die Liebe zum Schicksal selbst. Doch was genau bedeutet das?`Amor fati bedeutet nichts anderes, als die vollstĂ€ndige Akzeptanz des Lebens, das man bekommen hat, die vollstĂ€ndige Akzeptanz von einem selbst, die vollstĂ€ndige Akzeptanz von Leid, und die Akzeptanz, dass es fĂŒr gewisse Probleme und gewisse Schmerzen im eigenen Leben keine Lösung zu geben scheint. Und mit diesem profunden Gedanken zusammenhĂ€ngend, gibt es nur die Hoffnung bezĂŒglich der ungewissen Zukunft, das stĂ€ndige Glauben an das eigene Leben, der Glaube, dass das eigene Leben dasjenige zu sein scheint, zu welchem man auserkoren war, dass jedes andere Leben, das man hĂ€tte fĂŒhren können, keinen Sinn gemacht hĂ€tte, weil nur in der konkreten PhysikalitĂ€t des eigenen Körpers, der eigenen Gedanken, man selbst zu finden ist. Wenn auch nur etwas, was ich an mir verabscheue, ein wenig anders gewesen wĂ€re, so wĂ€re alles, was dann aus dieser neuen Stofflichkeit, dieser neuen PhysikalitĂ€t entwachsen wĂ€re, nicht das gewesen, was uns als unser eigenes Leben bekannt ist.
Insofern man mit dieser Hoffnung, mit diesem Grundvertrauen sowohl in einen selbst, als auch in den Verlauf des eigenen Lebens, umgehen kann, insofern man dieser Hoffnung Platz gibt im eigenen Leben, so wird man viele Situationen, die Menschen gemeinhin in Verzweiflung getrieben haben, umschiffen können. Insofern wird man spĂŒren, was GlĂŒck wider der eigenen Situation, GlĂŒck trotz der eigenen Situation bedeuten kann. Insofern wird man jeden "Schicksalsschlag" aushalten können, weil man sich seines Platzes in dieser Welt bewusst ist, und weiss, dass es nie anders hĂ€tte sein können.
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aktionfsa-blog-blog · 2 months
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Samstag: Demo gegen rechts!
Mehr als 1400 Organisationen rufen auf
"Wir sind die Brandmauer - Zeigt der AfD die rote Karte!
Aktion Freiheit statt Angst e.V. ruft zusammen mit aktuell 1401 Organisationen auf zu einer Demonstration gegen rechts
am Samstag, 3.2. ab 13h auf der Reichtagswiese vor dem Bundestag.
FĂŒr SolidaritĂ€t und Respekt, gegen Hass und Hetze! Kundgebung mit Reden, Musik & Menschenkette um den Bundestag
FĂŒr SolidaritĂ€t und Respekt, gegen Hass und Hetze FĂŒr Gerechtigkeit und Toleranz, gegen Spaltung!
FĂŒr Selbstbestimmung und HumanitĂ€t, Menschenrechte fĂŒr Alle, gegen Rassismus, Antisemitismus und alle Formen von Menschenfeindlichkeit
FĂŒr eine Gesellschaft, die niemanden zurĂŒcklĂ€sst, fĂŒr MenschenwĂŒrde, gegen Ausgrenzung!
Macht mit! https://gemeinsam-hand-in-hand.org
Dabei sind u. a.
Amnesty International: Mit der gemeinsamen Aktion sagen wir allen, die sich fur Demokratie und Menschenrechte stark machen: Ihr seid nicht allein! Unser Einsatz fur Menschenrechte verbindet uns, deshalb sind wir Teil dieses Bundnisses.
Attac: Wir sind mit Hunderttausende an den vergangenen Wochenenden auf die Straße gegangen, um sichtbar zu machen, dass wir der rechten Normalisierung in Deutschland und Europa nicht lĂ€nger zuschauen - Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit haben keinen Platz in der Gesellschaft.
Omas gegen Rechts haben gestöbert, welche menschenverachtenden Ansichten AfD Politiker haben und folgendes gefunden: WIE FRAUENVERACHTEND IST DIE AFD? "Frauenquoten nĂŒtzen ĂŒbrigens nur unqualifizierten, dummen, faulen, hĂ€sslichen und widerwĂ€rtigen Frauen." Heiner Merz bis 2020 Vorsitzender der AfD Baden-WĂŒrttemberg "Wir mĂŒssen unsere MĂ€nnlichkeit wieder entdecken, werden wir mannhaft" ... "Wehrhaftigkeit, Weisheit und FĂŒhrung beim Mann - Intuition, Sanftheit und Hingabe bei der Frau." Björn Höcke "Ein Land, dass jeden rein lĂ€sst, wird genauso "geachtet", wie eine Frau die jeden ran lĂ€sst." Johannes Norman, AfD "Ich wĂŒnsche mir so sehr einen BĂŒrgerkrieg und Millionen Tote. Frauen Kinder. Mir egal. Es wĂ€re so schön. Ich will auf Leichen pissen und auf GrĂ€bern tanzen." Marcel Graf, AfD "Es gibt Frauen, die sollten lieber an einer Stange tanzen als Politik zu machen." Petr. Bystron, AfD "Gleichstellungspolitik muss unverzĂŒglich und ersatzlos beendet werden, da sie aus biologischen GrĂŒnden zum Scheitern verurteilt ist." Björn Höcke "Die Wahrnehmung des Staates als Helfer in allen Lebenslagen hat die Vorstellung von der eigenen Familie auch als generationsĂŒbergreifende Wirtschafts- und Versorgungsgemeinschaft ersetzt." Wahlprogramm AfD 2021
ErgĂ€nzend zu solchen "verbalen Entgleisungen" können wir noch weitere Ungeheuerlichkeiten aus dem Wahlprogramm der AfD beitragen, das wir bereits vor 7 Jahren mit Abscheu studiert hatten: "BĂŒrger" wĂ€hlen eigenen TotengrĂ€ber.
Deutscher Gewerkschaftsbund: Die AfD ist ... fĂŒr Steuergeschenke an Superreiche WĂ€hrend die Schere zwischen Arm und Reich immer weit auseinander geht, sollen Superreiche nach dem Willen der AfD kĂŒnftig noch weniger Steuern zahlen. Damit fehlt nicht zuletzt Geld fĂŒr soziale Sicherungssysteme und die öffentliche DaseinsfĂŒrsorge. ... gegen die Interessen der BeschĂ€ftigten Egal ob Gas- und Strompreisbremse, Energiepauschale, Schutz vor steigenden Mieten oder VerlĂ€ngerung des Kurzarbeitergeldes -jede Entlastung der abhĂ€ngig BeschĂ€ftigen in der Krise lehnte die AfD ab. Sie ist gegen das BĂŒrgergeld und gegen gute Rahmenbedindungen in der dualen Berufsausbildung, fĂŒr die der DGB seit vielen Jahren kĂ€mpft. ... gegen eine sichere Rente Statt auf eine StĂ€rkung der gesetzlichen Rente setzt die AfD auf individuelle Vorsorge, die v.a. privaten Konzernen und Versicherungen nutzt. Außerdem spricht sich die AfD vehement gegen die Grundrente aus, von der vor allem Geringverdienende und Frauen profitieren. ... gegen Arbeitnehmerschutz und Mitbestimmung Immer wieder fordert die AfD den Abbau grundlegender Arbeitnehmer*innenrechte und eine weitere „Flexibilisierung des Arbeitsmarktes". Die demokratische Mitbestimmung im Betrieb lehnt die AfD ab. ... fĂŒr ein Familien- und Geschlechterbild von vorgestern Die AfD will die mĂŒhsam erkĂ€mpften Errungenschaften der Frauen- und Gewerkschaftsbewegung aushebeln und lehnt jede Form der Gleichstellungspolitik ab. Die AID steht fĂŒr eine systematische ZurĂŒckdrĂ€ngung von Frauen aus der Arbeitswelt.
Es gibt also genĂŒgend GrĂŒnde am Samstag dabei zu sein.
Mehr dazu bei https://gemeinsam-hand-in-hand.org/
#Berlin #AfD #Rechtsaußen #Neo-Nazis #frauenverachtend #Faschisten #Rassismus #Demos #Kundgebung #Werteunion #Alternative #konservativ #unsozial #Selbstbestimmung #HumanitĂ€t #Menschenrechte #Demokratie #Antisemitismus #Spaltung
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livingyourself · 3 months
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Gehst du den Weg deiner Seele? Bist du glĂŒcklich? Ja? Herzlichen GlĂŒckwunsch. Nein? Dann lass dich von deiner Seele und deinem Herzen fĂŒhren und nicht von anderen Menschen oder Wesen. Die oberste PrioritĂ€t in deinem Leben bist du!
www.livingyourself.de
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hope-2202 · 1 year
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Es ist so absurd, wenn Du liest wie Menschen den Wunsch Ă€ußern zu sterben und Du gleichzeitig zuhause hilflos mit ansehen musst, wie es dem Idol und dem Helden Deiner Kindheit immer schlechter geht. Wie er vollkommen unselbststĂ€ndig da liegt und unter starken Schmerzen leidet.
Das Leben ist nicht fair und wird es auch niemals sein. Das Leben ist wie es ist und es ist unsere Aufgabe stets das Beste daraus zu machen. 🍀
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nbgblatt · 7 months
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"Selbstbestimmung ist kein Modethema": Kinder- und JugendĂ€rzte begrĂŒĂŸen Selbstbestimmungsgesetz
"Selbstbestimmung ist kein Modethema": Kinder- und JugendĂ€rzte begrĂŒĂŸen Selbstbestimmungsgesetz | #Kinderarzt #Selbstbestimmung #Gesetz #Bundeskabinett
Kinder- und JugendĂ€rzte sowie LehrerverbĂ€nde begrĂŒĂŸen das vom Bundeskabinett beschlossene Selbstbestimmungsgesetz. “Selbstbestimmung ist auf keinen Fall nur ein großstĂ€dtisches Modethema”, sagte die VizeprĂ€sidentin des Berufsverbands der Kinder- und JugendĂ€rzte, Angela SchĂŒtze-Buchholz, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Ärzte seien durch Weiterbildungen

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flashlivede · 7 months
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"Selbstbestimmung ist kein Modethema": Kinder- und JugendĂ€rzte begrĂŒĂŸen Selbstbestimmungsgesetz
"Selbstbestimmung ist kein Modethema": Kinder- und JugendĂ€rzte begrĂŒĂŸen Selbstbestimmungsgesetz | #Kinderarzt #Selbstbestimmung #Gesetz #Bundeskabinett
Kinder- und JugendĂ€rzte sowie LehrerverbĂ€nde begrĂŒĂŸen das vom Bundeskabinett beschlossene Selbstbestimmungsgesetz. “Selbstbestimmung ist auf keinen Fall nur ein großstĂ€dtisches Modethema”, sagte die VizeprĂ€sidentin des Berufsverbands der Kinder- und JugendĂ€rzte, Angela SchĂŒtze-Buchholz, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Ärzte seien durch Weiterbildungen

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mapecl-stories · 8 months
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Die Melodie des eigenen Lebens: Jonas' Weg zur musikalischen Freiheit
Jonas war gerade 18 geworden und lebte in einer Stadt namens Flensburg, die von verschiedenen GeschĂ€ften und MietshĂ€usern geprĂ€gt war. Seine Eltern besaßen ein BlumengeschĂ€ft, das sie schon seit Jahren erfolgreich fĂŒhrten. Sie hatten immer gehofft, dass Jonas einmal in ihre Fußstapfen treten wĂŒrde oder zumindest an den Sonntagen im GeschĂ€ft mithelfen könnte.
Doch Jonas hatte ĂŒberhaupt keine Lust darauf. Er wollte sein Leben nicht zwischen BlumenstrĂ€ußen und Pflanzen verbringen. Stattdessen saß er oft in seinem Zimmer und beobachtete vom Fenster aus das Leben auf der Straße. GegenĂŒber wohnten Dennis und Angelique, ein etwas heruntergekommenes Paar. Beide trugen immer Jogginghosen, hatten Bierflaschen in der Hand und ihre BĂ€uche waren deutlich rundlicher geworden, als es ihrem jungen Alter entsprach. Sie schienen nicht sonderlich arbeitswillig zu sein und lebten von irgendwelchen EinkĂŒnften, die Jonas nie so recht durchblickte. Doch eins war klar: Beide hatten einen Kinderwagen vor der TĂŒr stehen, obwohl sie kaum Arbeit hatten.
Jonas konnte ihre Einstellung nicht verstehen. Er fĂŒhlte sich unverstanden und oft auch etwas frustriert. Doch er fand Trost in der Musik, die er sich in seinem Zimmer anhörte. Ein Lied, das ihm besonders gefiel, war von einer Band, die die Gesellschaft kritisierte. Der Songtext war voller Sarkasmus und Zynismus gegenĂŒber den "Yuppieschweinen" – den reichen, ehrgeizigen und vermeintlich oberflĂ€chlichen Menschen, die sich als Elite der Gesellschaft sahen.
Eines Tages beschloss Jonas, die Langeweile und Frustration hinter sich zu lassen. Er machte sich auf den Weg in die Stadt, um eine Abwechslung zu finden. Am Kiosk traf er John, einen jungen Mann in seinem Alter, der ihm sein nagelneues Smartphone zeigte. Mit einem polyphonen Klingelton und stolz prĂ€sentierte er es den anderen Jungs. Doch wĂ€hrend sie sich ĂŒber das neue Gadget unterhielten, wurde Jonas bewusst, dass John sein Leben auch nicht wirklich im Griff hatte. Er schien nicht zu bemerken, dass sein Verhalten und seine PrioritĂ€ten ihn wahrscheinlich nicht weit bringen wĂŒrden.
Jonas erkannte in diesem Moment, dass er sein Leben selbst in die Hand nehmen musste. Er wollte nicht wie Dennis, Angelique oder John enden. Er wollte nicht in der Bedeutungslosigkeit versinken oder sich mit oberflÀchlichen Dingen zufriedengeben. Er beschloss, seinen eigenen Weg zu gehen und sich nicht von den Erwartungen anderer beeinflussen zu lassen.
Von diesem Tag an begann Jonas, seine FĂ€higkeiten und Interessen zu erkunden. Er engagierte sich ehrenamtlich in einem örtlichen Jugendzentrum und entdeckte dort sein Talent fĂŒr die Musik. Er lernte Gitarre spielen und begann, eigene Songs zu schreiben – Texte, die von echten GefĂŒhlen und Erlebnissen handelten, die weit ĂŒber den sarkastischen Ton der Gesellschaftskritik hinausgingen.
Jonas merkte, dass ihm die Musik eine Möglichkeit bot, seine Gedanken und Emotionen auszudrĂŒcken und mit anderen Menschen zu teilen. Er begann, kleine Auftritte in CafĂ©s zu geben und bekam positive Resonanz von den Zuhörern. Mit der Zeit fand er eine Band, die seine Leidenschaft teilte, und gemeinsam begannen sie, die Stadt mit ihrer Musik zu bereichern.
Als Jonas' Eltern von seinen PlĂ€nen erfuhren, waren sie ĂŒberrascht, aber auch stolz auf ihn. Sie merkten, dass ihr Sohn sein eigenes GlĂŒck gefunden hatte, auch wenn es nicht im BlumengeschĂ€ft lag. Jonas war endlich glĂŒcklich, weil er seine Leidenschaft gefunden hatte und sie nicht mehr von den Erwartungen anderer verdrĂ€ngen ließ.
Die Zeit verging, und Jonas' Band erlangte regionale Bekanntheit. Sie hatten es geschafft, ihre Musik als Ausdruck von echten Emotionen und Gedanken zu nutzen und damit viele Menschen zu erreichen. Dabei war Jonas nicht darauf aus, den schnellen Erfolg zu finden oder reich zu werden, sondern er wollte einfach das tun, was er liebte – Musik machen und Menschen berĂŒhren.
Die Geschichten von Dennis, Angelique und John gingen indessen weiter, aber Jonas hatte gelernt, dass er nicht fĂŒr das Leben anderer verantwortlich war. Er konnte nur sein eigenes Leben gestalten und das Beste daraus machen. Die Straße, die er wĂ€hlte, war nicht immer einfach, aber sie war seine eigene – und das war alles, was zĂ€hlte.
So endet die Geschichte eines jungen Mannes, der sich von den Erwartungen der Gesellschaft befreite und seine eigene Stimme fand, um sie durch seine Musik mit anderen zu teilen.
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sakrumverum · 11 months
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#GesundheitsfĂŒrsorge, körperliche #Selbstbestimmung, sexuelle und #reproduktive Rechte von #Frauen - eine #Abtreibung bedeutet Töten. https://t.co/uhbvbtaUck
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my-life-fm · 11 months
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» [...] Es besteht mitnichten eine Kongruenz zwischen den amerikanischen Interessen und denen der in der EU vereinigten Staaten. Vom Rest Europas ganz abgesehen. [...]
Der Ansatz, Europa sollte bei seiner Außenpolitik zunĂ€chst von den eigenen Interessen ausgehen, gilt in den USA bereits als subversiv und das ist entlarvend genug.
Macron hat diese Haltung nach seinem China-Besuch bekrĂ€ftigt und davor gewarnt, sich den kriegstreibenden und feindlichen Positionen der USA gegenĂŒber China bedingungslos anzuschließen und stattdessen nach einem eigenen, souverĂ€n definierten VerhĂ€ltnis gegenĂŒber der aufstrebenden Supermacht zu trachten.
Wie bestellt, haben gerade diese Äußerungen im politischen Berlin zu “Entsetzen” gefĂŒhrt. Mit dieser Reaktion, die nicht einmal erlaubt, ĂŒber eine selbstbestimmte Definition der eigenen Politik nachzudenken, ist die Diagnose bereits offensichtlich. Die Vasallen stehen Gewehr bei Fuß. [...]
Dass Frankreich dabei kein einfaches Feld darstellt, ist offensichtlich. Denn einerseits ist dort der letzte Kampf der bĂŒrgerlich konstituierten Gesellschaft gegen das neoliberalistische Oligarchentum zu beobachten. Andererseits werden dort Interessen formuliert, die mit den Show-Down-PlĂ€nen der USA auf Kosten Europas kollidieren. Insofern ist ein differenziertes Bild erforderlich. [...]
Das bullige Geschrei nach Panzern, in denen andere verbrennen, tĂ€uscht nicht ĂŒber die eigene Armseligkeit hinweg. Dabei ist alles so einfach: Vive la France? Ja, wenn es sich um den Widerstand gegen die Abrissbirnen des Neoliberalismus handelt. Und ja, wenn es sich um eine selbstbestimmte Außenpolitik handelt. Und ja, wenn es sich um die Zivilgesellschaft handelt, die etwas anderes darstellt als einen woken Kochzirkel. Wer das nicht mehr beantworten kann oder will, dem fehlt die Substanz. [...] «
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