Tumgik
#schreben
ladyjensc · 9 months
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bbdeathz · 10 months
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Find den Kampf so gut, hab erstmal 3 Folgen geschaut. Ich will gar nicht viel erklären, der Kampf ist einfach gut. Natürlich habe die anderen guten 6vs6 auch ihre Sachen und Dinge, die hier fehlen etc, aber ich mag ihn denoch. Wie ernst teils die Lage ist und wie gut Leon gezeigt wird, Lucia richtig krass am anfeuern was ich als außerhalb Szenen toll finde
Panfifrost ging auch richtig ab und obwohl Ash die Gimmicks nutzt, gehen die schon in Folge 2 zu Ende und so einen Vorsprung hat er nicht, aber halt nett,d ass im letzten kampf alles eingebaut wird Dda gibt es so viele kleine DInge, die ich mag, aber echt keine Lust über Kämpfe zu schreben, die genießt man einfach!
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fabiansteinhauer · 2 years
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Unwägbarkeiten
1.
In seiner Kritik der Rechtsästhetik legt Andreas-Fischer Lescano den Finger auf eine Stelle, die der eine oder andere als einen wunden Punkt verstehen könnte. In der Bild- und Rechtswissenschaft lassen sich Ursprünge immer nur zum Schein feststellen. Es gibt Leitbilder, aber nur zum Schein. Es gibt Leitmetaphern, aber nur zum Schein. Es gibt Gründungsszenen, aber nur zum Schein. Ihre Produkivität liegt in ihrer Effektivität: Man kann sich auf sie berufen, man kann sie zitieren, man kann sie referenzieren, als ob mit ihnen etwas angefangen hätte, als ob sie Gründe liefern würden, ohne selbst wiederum knietief im Bodensatz der Gründe zu stehen, ohne selbst auf einer Kaskade von Austauschmanövern und einer sedimentären Geschichte aufzusitzen. Manche, wie Pierre Legendre, sprechen gleich von einer mythologischen Kausalität oder aber, wie Derrida, vom mystischen Grund der Autorität. Und Juristen sprechen von Dogmatik, einer Wissenschaft vom Zugang zum Schein. Und das könnte der eine oder andere als wunden Punkt verstehen, es könnte ihm einen Schwindel erzeugen.
Das macht der Andreas Fischer-Lescano ja auch, er schwindelt auch, denn das gilt nicht nur für Bilder, Leitmetaphern und Leitbilder, sondern auch für Wörter, Begriffe und Sätze. Der Schlingel Fischer-Lescano, der in seiner Frankfurter Zeit jede Kritik an von ihm nicht geliebten Autoren mit dem Satz beendete, sie würden der "Ausdifferenzierung nicht gerecht", treibt mit Damler auch jenen Poker und jenen Bluff, der dem einen oderanderen vertraut sein dürfte. Er zieht den Joker der Vieldeutigkeit und sagt, da sage etwas alles und nichts. Seitdem sich aus diesem Joker die Glossatoren entwickelt haben, seitdem nämlich Petrus Abaelardus genau das über jeden kanonischen und jeden normativen Text gesagt hat, er sage immer "Sic et Non", ist dieser Joker der Doppeldeutigkeit und Vieldeutigkeit sowohl der Hammer, um den Gegner und Ungläubigen zu überrumpeln als auch der Hammer, um anzufangen, etwas für die Freunde, Follower und Gläubigen zu entfalten.
2.
Wenn Kultur einer der schlimmsten Begriffe ist, die je gebildet wurden, dann teilt sich dieser Begriff seinen Status wohl mit dem Begriff des Rechts, des Menschen, der Würde, der Fortuna, der Welt, des lieben Gottes, des Abseits und des Fußballs. Man trifft in solchen Passage, die Juristen über Kultur schreben, manchmal die Fußnote, Kroeber und Kluckhorn hätten über 160 verschiedene Definitionen des Kulturbegriffes gezählt. Aber in den Fußnoten wird nie gezählt, wie oft diese Fußnote schon im Rechtsdiskurs voneinander abgeschrieben wurde. Sie taucht absurd oft und meist in gleichem Wortlaut auf (ich wette , dass die Fußnoten abgeschrieben werden und die wenigsten einmal ins chaotische Original geschaut haben). Es wird auch nie gezählt, wieviel Definitionen es eigentlich im Kontext mit dem Rechtsbegriff gibt. Da muß ich nicht wetten, denn das wäre unfair, es sind wesentlich mehr als 164. Diese Zahl mit 10 zu multiplizieren würde nicht reichen. Man kann sie zu Lebzeiten nicht zählen, es sind zuviele und werden jeden Tag mehr. Die Juristen sind nicht dümmer und nicht schlauer als die Kulturwissenschaftler, es gibt sie einfach schon länger und mehr davon, und darum produzieren sie auch schon länger ihre Definitionen de iure et iustitia, ihre Definitonen des Rechts und der Rechte und jede Stunde mehr davon. Sie saeg nicht nur alles und nichts, sie sagen auch jeden Tag mehr und weniger. Ich habe Mal die Definitionen des Begriffes Autopoiesis gezählt. Allein Teubner unterscheidet 1989 schon Selbstreferenz, Selbstproduktion, Selbstorganisation, Reflexion, Rekursion, und Autopoiesis, Selbstherstellung, Selbsterhaltung und stellt fest, Autoren (selbst?) wurden dabei ungeniert etwas durcheinanderbringen und die Grenzen verschwimmen lassen.
3.
Einerseits trifft Fischer Lescano etwas an Damler. Die Vorstellung von Leitmetaphern und konstitutiven Sinnbildern würde mich auch nicht überzeugen, wenn darin Vorstellungen von Kausalität, letzen Gründen, Schöpfungen aus dem Nichts oder großen Anfänglichkeiten stecken würden. Aber anderseits glaube ich nicht, dass Fischer-Lescanos Kartentrick, sein Ausspielen von Systemgrenzen, Autopoiesis, Innen/ Außen oder aber angeblichen Felsen der Eindeutigkeit auch nur irgendwie vor Unwägbarkeiten retten können. Denn sicher bieten Anfänge und Gründe genauswenig und genausoviel Anfänge und Gründe, wie Systemgrenzen und Autopoiesis und die angbelich schärfsten Begriffe und Auslegungen einer Norm aus dem Europarecht. Sie sagen genauso alles und nichts, wie die immer ins Spiel gebrachten Paradoxien der Autopoiesis. Und ich glaube, dass er den Damler einfach platt macht, was schade ist, weil der zu den wenigen gehört, die unbesorgt einfach dasjenige tun, was sich ihnen als Frage aufdrängt und die dabei eine wilde Lektüre und ein heterogenes Material zusammentragen und ohne große Strategien tun was sie tun.
4.
Fischer-Lescanos Spiel kenne ich, auch die Geste, jetzt mal Butter bei die Fische und normativen Wertungen zu den Details des Europarecht einzufordern. Solche Rezensionen sollen Rivalen vom Feld kicken, das zeichnet diese rezensionnicht aus. Rechtswissenschaft ist eine Streitwissenschaft. Fischer-Lescano ist Staatsrechtslehrer und spielt für Bremen, der Damler spielt für andere Mannschaften. Mein Interesse wäre es, weiter in das Feld einer Bild- und Rechtswissenschaft einzusteigen, die mit dem entsicherten Wissen, den Unwägbarkeiten, den Polarisierungen und Adressierungen rechnet, statt sie immer gleich zu verdrängen, zu kaschieren, zu 'pathologisieren' bzw. als Fehler des Rechts zu begreifen. Vor allem den Joker, Eineutigkeit gegen Mehrdeutigkeit oder Mehrdeutigkeit gegen Eindeutigkeit auszuspielen, der scheint mir arg ausgereizt. Wem es hilft. Mir nicht.
Es kann gut sein, dass eine Bild- und Rechtswissenschaft eine Rechtswissenschaft ist, die nicht im Dienst des Rechts, nicht einer bestimmten Stellung, Haltung und Lagerung funktioniert. Dann funktioniert sie vielleicht im Dienste juridischer Techniken, wie diejenigen, für die sich der Polarforscher Aby Warburg wohl auch deswegen interessiert, um (s)ein Treiben technisch zu formatieren. Einfacher gesagt: Sie funktioniert dann wie immer, um etwas durchschauen zu können, nicht mehr und nicht weniger, das Wörtchen sagt ja nicht nur alles oder nichts, es ist auch unsicher, wie man es am besten betont. Nichts gewonnen, sieglose Bild- und Rechtswissenschaft, doppelte Buchführung mit Kreditierung und Debitierung, also mit Gewinn- und Verlustverzeichnis, wunderbare Wechselwissenschaft. Ich glaube schon, dass Damler dafür einiges tut.
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victoria-benner · 3 years
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Hitzeschreiben - Tippen im Schweiße der Sommermonate
Alle Jahre wieder kommt das Christuskind auf die Erde nieder ...
Halt, falscher Text. Weihnachten ist bei Weitem noch nicht da. Dass ich trotzdem Weihnachtslieder in meinem Kopf höre, schreibe ich mal dem Wetter, genauer gesagt der Hitze zu, die mir das Hirn grillt, während ich, im Schweiße meines Angesichts, über dem Laptop brüte und versuche statt steigender Temperatur steigende Spannung in die Geschichte zu bringen. Schließlich muss man auch bei solchem Wetter arbeiten, Konzentration hin oder her. Also, was tun, wenn man es sich nicht leisten kann in Sommerpause zu gehen?
Klimaanlage:
Wenn das Geld für den Urlaub in der Arktis nicht reicht, reicht es vielleicht für ein Klimagerät?
Es muss nicht gleich das Größte sein. Ein kleines würde auch schon helfen und kann bei richtiger Anwendung ein Zimmer kühlen, in welchem man sich einschließen und dann vor sich hinschreiben könnte.
Tücher:
Eine Klimaanlage ist schön und gut, aber zum einen kostet die Anschaffung Geld und dann frisst das Ding auch noch Strom. Zudem hat uns die Einstellung so auf das Wetter zu reagieren nicht erst in Teufels Küche gebracht? Statt die Hitze mit „traditionellen“ Mitteln zu bekämpfen oder auszuhalten, haben wir technisch aufgerüstet und es damit noch schlimmer gemacht. Wenn man keine Klimaanlage nutzen will, was hat man dann für Möglichkeiten?
Wer das Glück hat, nicht im Karlsruher Talkessel zu wohnen, kann den Trick probieren: feuchte Tücher in den Fenstern aufhängen und auf Wind hoffen. Auf die Art kann man Verdunstungskälte erzeugen und zumindest etwas Kühle erreichen.
Der Vorteil: Es ist umweltfreundlich und kostengünstiger als das Klimagerät. Zudem nehmen die Tücher etwas vom grellen Sonnenlicht weg.
Der Nachteil: Der Trick ist nur anwendbar, wenn Wind vorhanden ist. In Karlsruhe ist er daher leider ungeeignet, weil sich hier nie etwas rührt.
Nasse Wäsche:
Wenn auch das mit den Tüchern am fehlenden Wind scheitert, gibt es noch diesen Trick: Wäsche waschen. Und dann die Klamotten noch feucht anziehen. Es wirkt nicht auf Dauer, aber wenigstens für eine Stunde lebt man wieder auf. Und Wäsche, die gewaschen werden muss, findet sich in jedem Haushalt. Ansonsten kann man auch so ein T-Shirt, die kurze Hose nass machen, um den Kühlungseffekt zu erzeugen.
Umziehen:
Im Sinne von Wohnungswechsel. Sicher, ein drastischer Schritt, aber in Anbetracht der Warnungen, dass die Wetterphänomene sich häufen vielleicht nicht dumm? Es muss nicht gleich die Flucht ins Ausland sein. Der Auszug aufs Land, um dem brennenden Asphalt und den Wärme reflektierenden Häusern zu entgehen, würde schon reichen. Und die Miete ist teilweise auch günstiger, was für ein Autorenbudget nicht von Nachteil ist. Wenn dann noch ein Garten oder See in der Nähe ist, ist die Chance auf Abkühlung größer als in der Stadtsavanne und man hat gleich noch einen netten Ausblick beim Schreiben.
Badewanne:
Für alle, die nicht aufs Land können oder wollen bleibt nur Badewanne. Alles was man dann noch braucht, ist ein Tablett oder Holz- oder Plastikbrett, das breit genug ist, um es über die Wanne zu legen. Dann Wasser einlassen, nicht unbedingt voll und nicht eiskalt, lauwarm reicht und dann einsteigen und im Sitzen von der Wanne aus schreiben. Zugegeben, etwas risikofreudig, aber besser als nichts.
Eispack:
Da nicht jeder eine Wanne hat, kommt nun Trick 17 für alle Wannenlosen.
Ein Eispack. Jeder kennt sie. Man erhält sie in der Apotheke oder im Kaufhaus. Alles, was man dann noch tun muss, ist sie für eine Weile kaltzustellen und bei Bedarf aus dem Kühlfach zu holen. Fortgeschrittener ist, wer mehrere Exemplare hat und wechseln kann, wenn das alte Eispack zu warm wird. Wem Wechselexemplare fehlen, kann eine Wärmflasche als Notbehelf nutzen. Diese aber nicht in den Tiefkühler, sondern nur in den Kühlschrank legen. Das Eis, dass sich beim Gefrieren bildet und die Temperaturwechsel schaden auf Dauer dem Plastik, was bei normaler Verwendung zu unangenehmen Überraschungen führen kann. Also, Vorsicht.
Badesee oder Freibad:
Ich denke, den Tipp muss ich nicht weiter erklären oder?
Let's go to the Mall
Von Kanadiern im Hitzesommer 2018 wärmsten empfohlen.
Zugegeben die hatten nur knappe 28 Grad in Vancouver und die meisten Wohnungen haben Klimaanlagen, dennoch stöhnten alle und der Wetterdienst warnte. Eine der Empfehlungen, die regelmäßig gegeben wurde, war, dass Alte, Kranke und Kinder, sich in klimatisierten Räumen aufhalten sollten und wer keine Klimaanlage hätte, der solle in die Mall, das nächstgelegene Einkaufszentrum gehen. Auch deutsche Einkaufstempel sind inzwischen klimatisiert, also, warum sich nicht einfach dort einnisten? Auch wenn man weiß, dass man sich nicht auf Dauer dort einnisten kann.
Das sind meine Ideen und Tipps, was man machen kann, wenn man in der Hitze aushalten muss. Was sind eure? Lasst es mich in den Kommentaren wissen.
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vanaachen · 4 years
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Seit Jahren hoffe ich auf ein Weihnachtswunder.. Was bekomm ich?
„Alles gute nachträglich zum Geburtstag und schöne Weihnachten. Hier ne Nachricht die deine ganze Welt in Schreben legt, viel Spaß beim damit klarkommen.“
Und weil ich weiß, dass man sowas an Weihnachten nicht bringen kann bin ich jetzt 3 Tage allein damit. Ich kanns niemandem sagen..
Danke.. is ja nich so dass ich viel zu labil für so was bin, aber woher soll er das wissen? Dafür müsste man sich ja mit mir beschäftigen was offensichtlich ziemlich viel verlangt ist.
Ich liebe Weihnachten & ich liebe meine Familie. Aber jetzt gerade hasse ich einfach alles und jeden!
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geschichtenimperium · 4 years
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Das in den einzelnen Abschnitten vorkommen zu lassen, ist zu kompliziert. Dafür wird es einen eigenen Punktgeben, wieder unterteilt in die drei Filme.
#schreiben #amwriting #jécris #autorenleben #writerslife #autorenalltag #autorenwahnsinn #helendalibor #sachbuch
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helendalibor · 4 years
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Gäste-WC und nicht Gäste-WV. Ein Auto meinte ich nicht und selbst das wäre ein Buchstabendreher gewesen.
#tippfehler #schreben #amwriting #jécris #autorenleben #writerslife #autorenalltag #autorenwahnsinn
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schlaf lose nacht
help luci und ich koennen einfach ncht einschlafen schon seit 2 ein halb stunden nicht, echt schlimm. Komisch an er sache ist das ich sonst immer sachlafen kann aber wir haben ns so ungefahr 19.50 in gelegt und es klappt imer noch nicht. Ich habe micht jetyt endschieden diesen blog weiter zu schreben ich weis zwar nicht was ich da schreibe aber es macht spas sorry wen ich paar schreib fehler habe egal.............
Was hilft gegen schlaflosgkeit
1. Schafe Zaehlen
2.geschichten erfinden nd es den kuscheltieren zu erzaehlen
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offixialmelina-blog · 7 years
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Ich werd dir nie das bieten was du brauchst, doch zerfällt dir mal das Herz bin ich da und heb es auf. Ganz egal wie klein die Schreben sind ich such dir jedes Stück. Mach es dir ganz, mal es dir an und geb es dir zurück. ❤
》Zate《
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mariabraig · 8 years
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Kommt mal vorbei. Hier gibts immer aktuelle News zu meinen Büchern. Hinterlasst auch gerne ein Like :-)
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Cut my life into pieces this is my last Resort!
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helendalibor · 4 years
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Nicht verfluhten, sondern verfluchten.
#tippfehler #schreben #amwriting #jécris #autorenleben #writerslife #autorenalltag #autorenwahnsinn
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