Tumgik
#satzbau
madoo-net · 3 days
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Sätze bilden (3)
Jeweils sechs bis acht Wörter sollen zu sinnvollen Sätzen geordnet werden. Desöfteren ergeben sich mehrere Möglichkeiten, die Satzbestandteile (Adverbiale, Objekte etc.) zu positionieren. Am Ende der Übung sind Lösungsvorschläge zu den Sätzen aufgeführt.
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montessori-material · 2 years
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Endlich wieder lieferbar. Schon funktioniert das mit dem Satzbau!
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siriwesen · 28 days
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TLDR: This is just a collection of my thoughts on the Bayern verbietet Gendern-Stuff. Do not approach this from a POV of an only English speaking person. German is a very gendered language and we have discourseTM. Language mixed for chaos and suffering of all who choose to read. Y'know, the issue with the Gendersternchen/ Semicolon etc. not being screenreader friendly, shouldn't mean, we abandon the notion of gendering in german. It should mean "We incentivise developers to include the Gendersternchen, Semikolon and other German gender Variants into their programming".
In written context, I definitely understand the accessibility option. Ich mein, als jemand der in einem pädagogischen author-bezogenen Bereich der Erwachsenenbildung gearbeitet hat und immer noch gelegentlich arbeitet, ist die Zielgruppe oft das A und O wenn Texte geschrieben werden. Gendern KANN Sätze umständlich und kompliziert gestalten. Lustigerweise ist "Lehrer:innen" oder "Lehrer*innen" jedoch schneller visuell zu fassen als z. B. das binäre Gendern. Beispieltext: "Lehrerinnen und Lehrer müssen sich der neuen Verordnung anpassen. Wenn die Lehrerinnen und Lehrer sich nicht anpassen, gibt es Diziplinarmaßnahmen von den zuständigen Kolleginnen und Kollegen. Viele Schülerinnen und Schüler verwenden womöglich bereits eine gegenderte Sprache. Wenn Jungen und Mädchen..." vs. "Lehrer:innen müssen sich der neuen Verordnung anpassen. Wenn die Lehrer:innen sich nicht anpassen, gibt es Disziplinarmaßnahmen von den zuständigen Kolleg:innen. Viele Schüler:innen verwenden womöglich bereits eine Gegenderte Sprache. Wenn Kinder..." Das ist jetzt nur ein Beispieltext den ich improvisiert verfasst habe, der natürlich nicht sehr sinnhaft ist oder perfekt ausformuliert. Aber in bestimmten E-Learning und Schreibkontexten muss man immer wieder die gleiche oder ähnliche Personengruppen erwähnen. Irgendwann ist man dann komplett genervt, weil man in einem Absatz drei mal "Beamtinnen und Beamten" oder "Verwaltungsmitarbeiterinnen und -Mitarbeiter" etc stehen hat. Vor allem wenn man als Author unter Zeitdruck steht und schlechte oder unzureichende Quellen zusammenfassen muss. Da gibt es dann viele Wiederholungen in bestimmten Begriffen und Phrasen, was auch eher eine Budget-/Zeitsache ist die da mit reinspielt. Wenn man gezwungen ist binär zu gendern im Text ist das anstrengend und ein Gender-Symbol ist tatsächlich weniger umständlich in diesen Kontexten. Alle Geschlechter sind mit eingebunden und der Text ist kürzer und griffiger. Das binäre gendern macht zwar Männer und Frauen sichtbar, aber es exkludiert auch ganz klar Intersex- und Transidentitäten. Ich selber gendere sehr häufig nicht, was eher aus Gewohnheit passiert. Ich verwende für mich selbst das generische Maskulinum, aber ich habe auch schon Personen getroffen, denen die weibliche Endung wichtig ist, oder denen das Gendersternchen wichtig ist. Von allen Arten gendergerecht zu schreiben ist das binäre Gendern von Personengruppen am längsten und zieht Texte am ehesten in die Länge.
Wir sind die Nation die zig Rechtschreibreformen innerhalb weniger Jahre durchgezogen hat. Ich habe zwei verschiedene Rechtschreibreformen mitgelernt in meiner Schulzeit. Wir haben Schulbücher innerhalb eines Jahres von DM auf Euro umgewandelt. Wir haben nach Jahren endlich offiziell ein großes scharfes ß in der Typographie eingeführt. Obwohl KEIN mir bekanntes deutsches Wort mit ß anfängt. Warum ist es so schwer zu sagen, wir führen ein Zeichen als Gendermarker ein, als Bestandteil unserer modernen Sprache, welches dann auch von Softwaredevelopern von z. B. Screenreadern wahrgenommen und umgesetzt werden muss? Zusätzlich, wenn man amtliche Dokumente in "leichter Sprache" beantragt, dann ist die Sprache und der Satzbau eh KOMPLETT anders, als man es von den üblichen Behördenschreiben gewohnt ist. Im Kontext mit leichter Sprache muss man vielleicht schauen, ob es einfacher ist "Menschen" oder "Personen" zu sagen anstelle von "Bürgerinnen und Bürger", "Einwohnerinnen und Einwohner" oder "Bürger:innen". Da kenne ich mich zu wenig aus, welche Worte da angebracht sind, ich weiß nur, dass lange Worte und Fremdworte vermieden werden müssen. Und dass Sätze kurz gehalten sein sollten. Aber es geht hier ja vorrangig nicht um leichte Sprache, sondern um das Beamtendeutsch. Und Beamtendeutsch war leider noch nie leicht. Behörden sind zwar angehalten Kommunikation so einfach wie möglich zu halten, aber dann ist die Verwendung Geschlechtergerechter Sprache (z.B. Personengruppen, Person, Studierende...) sinnvoller als überall "Studentinnen und Studenten" zu schreiben... like.
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kathastrophen · 3 months
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Möchte jemand sehr fluffige Blind ermittelt Fic beta lesen? Hauptsächlich Satzbau und Wortwahl/Dialoge und evtl. ein paar Kommata einstreuen?
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sharkysherbetz · 4 months
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Sprechen sie Deutsch?
ich wollte einfach wissen wegen ihren Namen. Ich muss auf mein satzbau arbeiten 😅
Ja Ich spreche ein bisschen Deutsch aber ist sehr Schlecht wegen ich nicht im die Praxis umsetzen oft, und ich auch muss auf mein Satzbau arbeiten.
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fabiansteinhauer · 10 months
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Der Tod in Agadir
Man sagt, dass Schlangen kurz vor einem Erdbeben aus ihren Löchern kriechen. Diese hier wäre nirgends lieber als zurück in ihrem Kasten und sie hat keinerlei Lust zur Selbstdarstellung. Auch die Kolleginnen, die bisher in Reserve gelegen haben, machen keinen willentlich glücklichen Eindruck sondern halten sich im grellen Sonnenlicht aneinander fest, wie Kinder im Dunklen (Peter von Zahn).
In dem Film Der Tod in Agadir aus der Reihe Bilder, die die Welt bewegten, erinnert Peter von Zahn an Schlangenrituale und macht sie zum Gegenstand der vergleichenden Meteorologie (wenn man, wie Descartes und Hobbes es tun, das Wissen um Vulkane und seismische Aktivität zur Meteorologie zählt).
Peter von Zahn macht das im Peter-von-Zahn-Sound (auf den man konditioniert sein kann): von der Wortwahl über den Satzbau bis hin zum Timbre seiner Stimme und der Intonation seiner Rede. Was für ein Sound ist das, der nicht nur leicht herziges Plätschern (bis ins eintönige LaLa hinein) mit Mahnklang verfädelt, sondern auch zwischen Tragik und Komik schlenkert, zum Beispiel wenn Peter von Zahn die mayonnaisgebundenen Fischreste am Buffet mit den Ruinen von Agadir vergleicht oder aber wenn er darüber spricht, wie ausgebügelt die Tragödie des stadtverschlingenden Erdbebens erscheint, während die Kamera sich durch eine Hotelanlage bewegt, die genau dort steht, wo eben noch Agadir stand?
Ich glaube, dass Peter-von-Zahn, wie mein Vater, auch ein Vertreter des fröhlichen Nihilismus a la James Last war, dazu noch deutlich melancholisch veranlagt. Sprich: das ist auch der Sound eines fröhlichen Nihilismus, vielleicht spricht man besser von fröhlicher Nichtigkeit, die sich im Angesicht des Todes einstellt. Von Zahn weicht dabei, trotz allem, wiederholt ins Religiöse aus. In seinem Sound ist nicht festzulegen, ob er es sich zu eigen macht. Das ist keine Haltung, das ist haltlos, das ist halt so.
Heute, wo fast jeder Journalist hat, was man haben kann (nämlich Meinung und Haltung), klingt von Zahn wie aus der Antike. In den besten Passagen hat man den Eindruck, von Zahn sei selbst der antike Chor. Der Klang seiner Stimme ist geschichtet, ist mehrschichtig, man hört, wenn er spricht, nicht nur, weil etwas oszilliert, man hört bei ihm noch das Oszillieren mit. Auch wie die Leute im Film rumstehen und sich bewegen, in einer Kleidung, die handgemacht um Körper herum gebaut ist, die der Schneider kannte, und die dazu noch ohne Polyester auskommen konnte (wenn sie denn nicht von Leuten getragen wurde, die sich nicht meteorologisch klug verhalten wollen): das alles wie aus der Antike, aus weiter Entfernung.
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techniktagebuch · 1 year
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6. April 2023
Der Zyberlihoger überfordert die Transkriptionssoftware
Als ich die WhatsApp-Sprachnachrichten von Alexander Krützfeldt transkribieren will, sehe ich, dass Amberscript neue Sprachoptionen bekommen hat:
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Das hätte mir viel Arbeit gespart, denke ich, wenn der Fortschritt etwas schneller gewesen wäre, denn 2014 und 2015 habe ich viele Gespräche mit Schweizer*innen von Hand transkribiert. Das war einerseits mühsam, weil ich Schweizerdeutsch zwar besser verstehe, als Franziska Nyffenegger immer behauptet, aber auch nicht alles. Andererseits war es nicht mehr Arbeit als deutsche Transkription, weil, es tut mir leid, wenn ich an dieser Stelle Schweiz-Klischees bestätigen muss, viele Interviewte so angenehm langsam redeten, dass ich alles im selben Tempo abschreiben konnte, ohne in der Aufnahme zurückzuspringen.
Ich teste “Swiss German Mundart” mit Franziskas Hilfe. In ihrer ersten Sprachnachricht sagt sie ein paar Sätze auf Berndeutsch. Hier sind sie von mir transkribiert und in die hochdeutsche Form gebracht, weil Transkriptionssoftware ja auch nicht aufschreibt, was eigentlich gesagt wird. (Das würde ungefähr so aussehen: “Das ware jetz uf jede Fau aues Wörtli gsi, wo sie eigetlich müesst chönne versta.”) Der Schweizer Satzbau ist originalbelassen, denn auch dafür ist Transkriptionssoftware nicht zuständig. Ungefähr das hier würde ich also erwarten, wenn die Erkennung von “Swiss German Mundart” funktionieren würde:
“Ja hoi Kathrin, ich kann dir natürlich auch auf dem Kanal etwas draufschwätzen, ich hoffe, du bekommst das. Und jetzt hab ich den Faden verloren und weiß wäger meini* gar nicht, was ich dir soll sagen, damit's möglichst berndeutsch ist und damit deine Maschine das möglichst gar nicht kann transkribieren. Das wären jetzt auf jeden Fall alles Wörter gewesen, wo sie eigentlich müsste können verstehen. Jetzt hoff ich, dass es geklappt hat, du kannst das herunterladen und vertexten. Gut. Tschüs!”
* An dieser Stelle musste ich bei Franziska nachfragen. “Hochdeutsch in etwa: und jetzt weiss ich bei Gott nicht mehr, was ich dir sagen wollte. Wobei ‘bei Gott’ eigentlich wäre ‘bygoscht’. Kann ‘wäger meini’ nicht übersetzen grad. Wörterbuch sagt: wahrlich, gewiss.”
Aber Amberscript ist überfordert. Es lässt mehr als die Hälfte einfach weg und erfindet den Rest:
“Ja, ich hatte natürlich, dann ist schwarz. Ich hoffe, du uns das und jetzt verloren und weiß, was ich sage, damit möglichst bereich und damit man das möglichst transkribiere. Das war eigentlich erst das, das das versteht.“
Ich bekomme noch eine zweite Nachricht, in der Franziska Text von Jeremias Gotthelf vorliest. Die Amberscript-Version ist diesmal etwas besser als beim ersten Versuch, aber immer noch weit entfernt von ihren Fähigkeiten im Hochdeutschen. Meine manuellen Ergänzungen und Korrekturen des automatischen Ergebnisses sind fett markiert:
“Also Kathrin, hallo hallo. Ich tu dir jetzt etwas vorlesen, aus 'Anne Bäbi Jowäger'  von Jeremias Gotthelf. Der erste Teil ist in 'High German Switzerland', und dann siehst du ja, wie's weitergeht. – So in halb trübem Wetter marschierte Jakobli fort, ordnete achtete sich der Landschaft nicht viel, wie der Lern Lewat errann, und was für Äpfel die Bäume hatten und die Hühner akkurat gleiche Schnebel Schnäbel wie bei ihnen, das sah er alles nicht. Aber hier und da versuchte er, ob einer Deutsch könnte könne, und fragte nach dem Ziel Zyberlihoger. Wenn ihnen ihn darauf die Leute wunderlich ansahen, so war der ward er rot, und wenn sie ihn fragen, was der ‘was wotsch dert?’, so sagte er, aparti nicht fehl viel, ich soll neue Verrichte her, ih soll neuis dert verrichte. ‘He nu, su schafft schaff de wohl,’ antworteten sie und zogen für Bass fürbass. Endlich hatte er vernommen, dass er nicht mehr als eine Stunde von seinem Ziele sei, kam so eben an einem internen Pintenschenk vorbei, fühlte Hunger und Durst, nahm sein Herz in beide Hände und trau trat zum ersten Mal in seinem Leben alleine in ein Wirtshaus. Dere Bursche, denen das im 19. Jahr begegnet, werden d’s Land auf und d’s Land ab und nicht vieles ein viele sein, nicht einmal machen manches Meitschi. Aber am Morgen hatte er wenig gegessen, und so hungrig an ein fremdes Ohr Ort zu kommen, das wusste er, schicke sich nicht, und Sammy Sami hatte ihm auch gesagt, wenn einer gegessen und getrunken hätte, so hätte er viel mehr Kuraschi. – Okay, jetzt bin ich gespannt, ob deine Maschine da irgendetwas versteht, und dann kannst du das subito fürs Techniktagebuch weiterverbrutzeln. Freue mich schon, das zu lesen. Tschüs!”
Das ist ungefähr der Stand von hochdeutscher Transkription im Jahr 2017. Es dauert also wohl noch mal ein paar Jahre, bis Amberscript seine Schweizversprechen wirklich einlösen kann.
(Kathrin Passig, Franziska Nyffenegger)
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yo sorry falls das schullektüren-thema schon durch ist lol aber ich hätt noch was
Meine schulzeit ist nicht so lange her deswegen weiß ich das meiste noch
1. Krabat - gott war das langweilig. Ich hab das lesetagebuch komplett von meinem Bruder kopiert, der krabat VIER JAHRE VORHER schon gelesen hatte
2. The Circle - heilige Scheiße war das kacke. Ich hab 2 seiten gelesen und dann nur noch zusammenfassungen kopiert. 14 punkte in der Klausur, can recommend. Und ja, das ist das buch zu dem film mit Emma watson und tom hanks. Der auch nicht wirklich gut war. Weil das buch nicht wirklich gut war.
3. Die Marquise von O - no. Just. NO.
4. Nathan der Weise - das thema war ja ok aber...... nach 1 seite hab ich kopfschmerzen bekommen weil das so furchtbar aufgeschrieben war mit einem satzbau zum würgen. Hab wieder alles gegoogelt. 15 punkte.
5. Sommerhaus später - junge war das ein ranz. Alle charaktere 30-smth hippies die sich die ganze zeit entweder am vögeln oder streiten sind, hauptcharakter pausenlos high oder so? Und null sympathie zu irgendwem.
Das EINZIGE buch das ich ok fand war Geschlossene Gesellschaft (auf deutsch, französisch hatte ich nicht lang genug). Die Geschichte hat auch die einzig richtige definition von "liebesdreieck": Frau 1 verliebt in Frau 2, Frau 2 verliebt in Typ, Typ verliebt in Frau 1. Perfection.
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glauconaryue · 2 years
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Als Person die für sich im Deutschen keine Pronomen nutzt kriege ich oft Rückfragen, wie das genau funktioniert. Auch beim Schreiben ist es nicht einfach, einen angenehmen Stil ohne Pronomen zu schaffen. Publikationen die es als geschlechtsneutrale Bezeichnung suggerieren stellen es dagegen meistens als selbstverständlich hin. Daher versuche ich es punktweise ausführlich auszulegen.
Namen wiederholen. Pronomen sind dazu da, den Namen zu ersetzen. Wenn man den Namen stattdessen öfters nutzt, braucht man keine Pronomen. Beispiel: Statt "Irina fährt zur Arbeit. Sie nimmt die U-Bahn." geht z.B. "Kay fährt zur Arbeit. Kay nimmt die U-Bahn."
Zweite Person bzw. “Du”-Form. Oft wollen wir im Dialog etwas über eine Person erzählen, die selber schon im Raum ist. Wenn wir über diesen Menschen in der dritten Person erzählen, nutzen wir oft geschlechtsspezifische Pronomen "er" oder "sie". In der zweiten Person sind dagegen "du" oder die formelle Anrede "Sie" geschlechtsneutral. Somit ist es immer einfacher, die Person indirekt anzusprechen. Beispiel: Statt "Herr Petersen ist der Vater von Alex. Er passt gut auf ihn auf." geht z.B. "Mx Petersen, Sie sind Elternteil von Alex. Ich denke, Sie passen gut auf ihn auf."
"Person" und "Mensch". Wenn weder Namen noch Pronomen passen, so kann man doch immer jemanden "Mensch oder "Person" nennen und dabei Bezeichnungen aus dem Weg gehen. Dies hilft auch sehr, wenn das Geschlecht der Person nicht bekannt ist. Beispiel: Statt: "Ich mag ihn aber ich weiß nicht, wie er heißt." geht z.B. "Ich mag diese Person aber ich weiß nicht, wie der Mensch heißt."
Kettensatz. Lange Sätze sind typisch deutsch, und der Vorteil an ihnen ist, dass sie weniger Pronomen einsetzen, weil wir dabei das Subjekt einfach beibehalten. Beispiel: Statt “Frau Dr. Yildirim ist Expertin für Infektiologie. Sie kennt sich mit Viren aus.” geht z.B. "Dr. Yildirim ist auf Infektiologie spezialisiert und kennt sich daher mit Viren aus."
Nominalisierung statt Nebensatz. Pronomen sind oft da, um das Subjekt zu ersetzen. Wenn man das Verb zu einem Nomen macht, kann es aber selbst als Subjekt oder Objekt wirken, und auf Pronomen verzichten. Beispiel: Statt “Pedro weiß schon, wo er lang muss.” geht z.B. “Pi kennt schon den Weg.”
Passiv. In der Passivform wird das Objekt zum Subjekt, das heißt, die handelnde Person und die behandelte Person / der behandelte Gegenstand werden im Satzbau umgedreht. Außerdem kann im Passivsatz die agierende Person ausgelassen werden, womit kein Pronomen mehr nötig ist. Statt "Maria hat mehrere Romane geschrieben. Sie hat aber nur wenige davon publiziert.” geht z.B. “Vanja hat mehrere Romane geschrieben. Nur wenige davon wurden jedoch publiziert.”
Ich hoffe, die Übersicht macht es einfacher, ohne Pronomen zu schreiben und es anderen zu erklären. Falls euch noch mehr Formen einfallen, in denen der Satzbau ohne Pronomen funktioniert, könnt ihr sie gerne als Reblog hinzufügen.
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ausmaeandern1102 · 21 days
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240403 0653
tja, das ist ja dumm. die blogs sollten doch feststehen. die 2 bzw 3 blogs, mit den letzten beiträgen, zur radium theorie und zum followen. tja, und das andere blog, p+f, das, dann als ausweich bla bla blog überschrieben wurde.
aber nun, ja, was auch immer. ansonsten sehr verwirrt. muss zu dd2. und ansonsten. ya. ansonsten.
wer aber.
richtig.
wer aber.
wer aber sein blindes, von der einen stelle, von der anderen stelle herkommendes trampeln .... von der einen stelle: wir haben nichts gemacht / dann muss man auch was machen ... von der anderen stelle: due/dui. .... wer aber sein blindes trampeln regelmäßig in krieg / keinen krieg ..... in der erzeugung von krieg und der ablehnung von worten kulminieren lässt.
und dann ist wieder "sie sind ja ein schäbiger lump" zeit, und dann macht der typ aber die arme breit, und spielt flugzeug, und läuft mit schwankenden armen und in schlangenlinien durch den ..... saal. .... oder er kennt einfach copy/paste, und steht nur gerade so. aber er weiß, seine pose soll ge-copy/paste-t werden, und soll auf endless-inverse-flip gestellt werden, und auch in der zeit vorwärts und rückwärts, beliebige position, beliebige filmlänge, ob vorwärts oder rückwärts, ..... das soll endlos im raum abgespielt werden ....
oder er beginnt eben, in schlangenlinien, flugzeug spielend, ....
und die ordnungskräfte, bevor copland 2011 einsetzte. aber in innenstädten. und die gefängnisse. die autobahnen. die impfung.
wie auch immer. das following, der elektrische stuhl. das following, das auto, und du kannst dir jesus aus meinem furzenden arschloch holen. und der typ mit seiner dauerständernase, der ja ein arschloch sucht, weil er braucht ja eins hinter sich, damit das immer richtig ist, NUR dicknase zu tragen.
even in his youth. even in his youth. even in his youth.
selbst in der kindheit von amerika. als amerika ein kind war. war amerika gar nichts.
lauf/läuf/öl/schmier diese spur, bevor du "durch" bist. und wenn man "durch" mit 3silbenaufeiner-betonung aussprechen muss, gibt's ja auch nicht mehr anzufordern. und wenn man dann das tempo wechseln will, um wieder zu einem f/a-satzbau zu kommen. aber gut, undenkbar, weil menschen sagen so was nicht,
so sehr wie judas 1 0 nichts von kyo weiß, und so sehr, wie einer judas gegenüber keine strips bilden kann, und deswegen auch niemals das wort strips bilden wird, weil judas fehlt das nämlich, er braucht nämlich strips. aber es muss seine familie sein, obwohl er seine familie spielt, in nur-sarkastischer ironie, und nur-sarkastischem sarkasmus.
und deutschland natürlich auch, in allen formen, in seiner gründungszeit, legendär oder nicht, geschichtlich oder zwischen 2 bucheinband, aber lumpenhochadel, lha, lha, lha, nichts als lha. und getrampel. um hinter ? ja, ich erfind noch ne abkürzung dafür, es gibt ja rumble1 und rumble2, und parallel brauch ich dann noch die lha version, die am ende dann nur noch blind trampeln will, mit 6 durch 6 vs 4 minus 1 silbenvorsprung, und die einfach nichts hören will, und auch nicht, dass worte existieren, und die dann also demgemäß "friedlich" ie nullig den krieg erklären,
weil sie worte ablehnen, und weil sie nichts gemacht haben, dementsprechend nichts gesagt, und dementsprechend haben sie auch krieg nicht gesagt, aber die anderen,
und die ist aber richtig, weil die wäre die richtige form, aber umgangssprachlich heißt es "die anderen".
0805
das passt auch gut auf die caterpie no no no, i trust i can rely on. your vote. melodie.
vowed. to never have said anything. vowed. to never have done anything. it's just. it's just. it's just business. es ist nur 1+1=2, 1+1=2, und dass ich so weitermachen kann, mit was auch immer ich mache. ya ya ya.
when you're vowed forwards. and you're vowed backwards. and somewhere will this meet.
ya. da passt das gut rein. die andere frage, dd2wise, weil ich jetzt magick archer habe, aber theoretisch, als dd1-fanatiker, und man hat da ja immer .... magick archer am besten am ende gespielt, was soll ich sagen, außerdem, mit nur 2 pawns, der letzte skill, auf magick archer 9 oder wann auch immer der freigeschaltet wird, ich weiß nicht, ob ich mir den entgehen lassen kann. tja.
richtig, dann kann ich ein neues fenster aufmachen. aber die letzten beiträge, von gestern, praktisch alle, weil ich muss noch einen schnelllink auf das blog hier machen, weil ich hab im browser den schnelllink auf das andere blog, oder auf mehrere, aber nicht auf das, weil da hab ich ja noch, aber der pawn ist ja 29, nicht 28, inzwischen, und was soll ich sagen. und das hemd wird ganz gut aussehen, und framae blades, tja, .... was soll ich sagen. aber ist halt endgame gear, aber inzwischen, weil ja nichts passiert, ist dd2 vielleicht einfach nur irgendein spiel, und theoretisch anyway, ein corona reverse spiel, um covid19 nochmal an kinder zu verkaufen, bloß umgedreht,
und widow, wie man das ding nennt, soll ja der legende nach einen pc besitzen, oder irgendwas, und soll dann spiele spielen, die er immer anspielt, und nach der ersten session in etwa, weiß er nicht mehr, worum's gehen soll, und dann kann er theoretisch twitch gucken, und sich informieren, und von seinem leben was draufplappern,
und dann alle kinder nach 1119 schicken, alle anderen, und sein judas, judasjudas läuft/schmiert auch sein beibeiläufig. you know we dug our treasures here. chased our pleasures there.
and now all this land. in the arms of traitors.
ja, auf dem true love waits blog, sind die beiträge, darunter ist entweder following, oder die radium theorie. richtig. weil die hinrichtungsmethode nennt man ja following. oder to follow. und so ist das.
i trust i kenn. aber ist auch schwer zu schreiben, aber ich hab auf "kenn" das gelegt, und heißt dann halt, "ich erkenne passfotoumriss", oder so, bzw ein 4eck muss drumgelegt werden, umso besser, und es gibt viele pawns, und es ist bedeutungslos, er kann auch framae blades haben, oder. so.
ya ya ya. caterpie no. no. no. i trust = i kenn, und den trust verstecken, dass man nur am zustoßen ist, mit einer lanze bestimmt, und auch, dass man NUR youyou ist, und NUR auf das einfache you schießen will.
weil das einfache you wird gesucht, um draufzuschießen. aber was auch immer. some people are looking for the book. are not caring about any hook. some people are cooking with the cellphone / handy, aber ich kann das wort nicht wechseln, und es passt nicht auf die voiceline, gesangslinie. and you know, you can read things, wenn da der schrillende handy klingel foto laut schrill imitiert wird, aber zum glück sind alle nur 2 und überfett.
aber der rest ist "put", und was "put" heißt, und alles steckt schon alleine in diesem wort, und der punktbluer wird gesucht, so schreib ich das mal, um das ae in framae blades zu imitieren, es wird aber "blur" oder "plärr" ausgesprochen, wir wissen es nicht, aber es öffnet diese megafette elliptische plattgedrückte erbse, oder was,
und theoretisch kann man pepe genau reinschieben, und darf dann die augen sehen, und natürlich muss man noch "skull and bones" drüberhauchen.
beiß auf dein eigenes S, stotter kleineins / kleinzahl, geh auf die knie, und sag "ich bin dein", hinein in ein nichts, oder eine überfette schwarze kugel mit 2 rändern, ein sogenanntes konkei. eine hohlkugel in einer hohlkugel.
and when i'm vowed to never have said anything. and when i'm vowed to never have done anything. and somewhere will this meet.
dass dann da noch, dass ya ya ya, dass no no no, dass das nachecho't, und dass das in hail to the thief bei "attention" kommt der sound nochmal.
aber was auch immer.
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madoo-net · 3 months
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Zuordnungsspiel Fortbewegungsarten der Tiere
Vorher Alles ausschneiden. Die einzelnen kleinen Bildchen müssen zur jeweiligen Fortbewegungsart (schwimmen, fliegen, rennen, kriechen, krabbeln) zugeordnet werden. Hierfür können auch Klettpunkte auf den runden Bildchen und auf dem großen Kreis angebracht werden. Viel Spaß!
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bbdeathz · 3 months
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mir ist das eigentlich schon immer aufgefallen, aber Kukui erwähnt OFT 4 von etwas.
Am Anfang 4 Inseln, dann noch andere Dinge, die ich vergessen habe, aber auch so mit dieser Pose und hier 4 Runden.
Find ich ganz interessant so. Auch immer so in diesem Satzbau. Also VIER Etwas
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gutundgesund · 4 months
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Effektive Sprachlern-Methoden für schnellen Fortschritt
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Das Erlernen einer neuen Sprache kann entmutigend sein, aber es gibt viele verschiedene Methoden, mit denen du dein Sprachniveau leicht erhöhen kannst. In diesem Artikel werden effektive Sprachlern-Methoden vorgestellt, die dir helfen werden, schnelle Fortschritte beim Sprachenlernen zu machen. Wichtige Erkenntnisse - Das Setzen klarer Sprachziele ist ein wichtiger erster Schritt beim Sprachenlernen. - Konzentriere dich auf die Grundlagen wie Aussprache, Satzbau und Grammatikregeln. - Finde die Methoden, die am besten zu deinen Bedürfnissen und Lernzielen passen. - Sprachlern-Apps können eine gute Ergänzung zu anderen Methoden sein. - Regelmäßiges Üben und das Lernen durch aktives Sprechen sind entscheidend für den Fortschritt. Den richtigen Anfang setzen Ein wichtiger Schritt beim Sprachenlernen ist es, den richtigen Anfang zu setzen. Dazu gehören das Festlegen klarer Sprachziele, die Identifizierung des eigenen Sprachlerntyps und die Festlegung eines realistischen Zeitrahmens für das Sprachenlernen. Indem du diese Schritte beachtest, kannst du effektiv und strukturiert an deinem Sprachlernprozess arbeiten. Bevor du mit dem Sprachenlernen beginnst, solltest du dir klare Ziele setzen. Möchtest du dich auf die mündliche Kommunikation konzentrieren oder legst du mehr Wert auf das Lesen und Schreiben? Indem du dir konkrete Ziele setzt, kannst du deinen Fortschritt besser verfolgen und dich gezielt auf die Bereiche konzentrieren, die dir wichtig sind. Jeder Mensch lernt unterschiedlich, daher ist es wichtig, deinen individuellen Sprachlerntyp zu identifizieren. Bist du eher visuell veranlagt und lernst besser durch das Sehen von Bildern und Grafiken? Oder bevorzugst du auditive Lernmethoden und lernst am besten durch das Hören von Hörbüchern oder Podcasts? Indem du deinen Sprachlerntyp kennst, kannst du die für dich am besten geeigneten Lernmaterialien und Methoden auswählen. Zu guter Letzt ist es wichtig, einen realistischen Zeitrahmen für das Sprachenlernen festzulegen. Überlege dir, wie viel Zeit du pro Tag oder pro Woche für das Sprachenlernen aufbringen kannst und plane entsprechend. Indem du dir regelmäßig Zeit nimmst und kontinuierlich an deinen Sprachkenntnissen arbeitest, wirst du schneller Fortschritte machen und deine Sprachziele erreichen. Die Bedeutung eines guten Starts Der richtige Anfang ist entscheidend für einen erfolgreichen Sprachlernprozess. Indem du klare Ziele setzt, deinen Sprachlerntyp identifizierst und einen realistischen Zeitrahmen festlegst, schaffst du eine solide Basis für dein Sprachenlernen. Nutze diese Erkenntnisse, um effektiv und strukturiert an deinen Sprachkenntnissen zu arbeiten und schnelle Fortschritte zu erzielen. Sich auf die Grundlagen konzentrieren Unabhängig davon, ob du gerade erst anfängst eine neue Sprache zu lernen oder bereits Vorkenntnisse hast, ist es entscheidend, sich auf die Grundlagen zu konzentrieren. Die Grundlagen legen den Grundstein für solide Sprachkenntnisse und sind unerlässlich, um einen soliden Satzbau und das Verständnis der Grammatikregeln zu entwickeln. Ein wichtiger Aspekt der Grundlagen ist die Aussprache. Durch das Erlernen der korrekten Aussprache kannst du sicherstellen, dass du dich klar und verständlich ausdrücken kannst. Es ist empfehlenswert, sich auf häufig verwendete Wörter und Redewendungen zu konzentrieren, um ein solides Vokabular aufzubauen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Satzbau. Das Verständnis der Satzstruktur und die richtige Verwendung von Präpositionen und Konjunktionen sind essenziell, um zusammenhängende Sätze zu bilden und deine Gedanken klar zu kommunizieren. Gleichzeitig solltest du dich auf die grundlegenden Grammatikregeln konzentrieren, um Fehler zu vermeiden und ein solides Sprachfundament aufzubauen. Mit einem starken Fokus auf die Grundlagen wirst du in der Lage sein, dich in der neuen Sprache besser zu verständigen und dein Sprachniveau kontinuierlich zu verbessern. Warum sind die Grundlagen so wichtig? Die Grundlagen sind das Fundament einer jeden Sprache. Wenn du die Grundlagen beherrschst, wirst du in der Lage sein, dich klar und verständlich auszudrücken und dich problemlos mit anderen Menschen zu unterhalten. Ohne solide Sprachkenntnisse ist es schwer, komplexe Konzepte zu verstehen oder dich in verschiedenen Situationen angemessen auszudrücken. Daher ist es von großer Bedeutung, dass du dich auf die Grundlagen konzentrierst und ein solides Fundament aufbaust. Tipps zur Vertiefung deiner Grundkenntnisse: - Widme regelmäßig Zeit dem Vokabellernen und der Wiederholung bereits gelernter Wörter. - Übe das Bilden von einfachen Sätzen und erweitere nach und nach deine Grammatikkenntnisse. - Verwende Online-Ressourcen, wie zum Beispiel interaktive Übungen, um deine Aussprache und dein Verständnis zu verbessern. - Nimm an Sprachkursen teil oder suche nach Tandempartnern, um Möglichkeiten zum Sprechen und Praktizieren der neuen Sprache zu finden. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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fieldofdaisiies · 6 months
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Ey wenn ich mir alleine vorstelle deutsch zu lernen wird mir ganz anders nh…
Ich glaube mein Endgegner wäre der Satzbau
Anon who is learning German: I have so much respect for you for learning German, good luck I am rooting for you
Jaaaa!!! Also echt größter Respekt vor Leuten, die das machen und schaffen haha
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Die indirekte Rede im Deutschen dient dazu, Aussagen, Fragen oder Aufforderungen indirekt wiederzugeben. Im Vergleich zur direkten Rede, die wörtliche Zitate verwendet, ermöglicht die indirekte Rede eine zusammenfassende oder interpretierende Darstellung. Sie wird häufig eingesetzt, wenn man berichten, erzählen oder Informationen weitergeben möchte.
Konjugation des Verbs
In der indirekten Rede wird das Verb in der Regel in den Konjunktiv I oder Konjunktiv II versetzt. Der Konjunktiv I wird meist für die Gegenwart und die Zukunft verwendet, während der Konjunktiv II oft für die Vergangenheit oder für unwahrscheinliche bzw. irreal erscheinende Sachverhalte eingesetzt wird. Wenn der Konjunktiv I dem Indikativ zu ähnlich ist oder wenn es Missverständnisse geben könnte, weicht man auf den Konjunktiv II aus.
Satzbau
Die Satzstruktur in der indirekten Rede entspricht meist der eines Nebensatzes, eingeleitet durch Konjunktionen wie "dass", "ob" oder Relativpronomen. Das finite Verb steht dabei in der Regel am Ende des Nebensatzes. Einleitende Verben können beispielsweise "sagen", "meinen", "behaupten" oder "erzählen" sein.
Beispiele:
Direkte Rede: "Ich gehe jetzt."
Indirekte Rede: Er sagt, er gehe jetzt.
Direkte Rede: "Wirst du kommen?"
Indirekte Rede: Sie fragt, ob du kommen würdest.
Direkte Rede: "Mach das Fenster zu!"
Indirekte Rede: Sie fordert, dass du das Fenster zumachst.
Die indirekte Rede ist ein nützliches Instrument zur Wiedergabe von gesprochenen oder gedachten Inhalten und erfordert ein gutes Verständnis der Verbkonjugation und Satzstruktur im Deutschen.
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pfalztexter · 7 months
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Stehen die Verben besser am Satzende?
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Zu den Eigenheiten der deutschen Sprache gehört der Umstand, Verben in vielen Fällen an das Ende eines Satzes zu stellen. Oft gibt erst das letzte Wort darüber Aufschluss, was wir eigentlich sagen wollen oder nicht.
Es ergeben sich Nachteile aus diesem Manko und kritisiert hat das vor mittlerweile über 210 Jahren bereits die berühmte Madame de Staël in ihrem wohlwollenden Buch „Über Deutschland“:
„Selbst vermöge der grammatikalischen Zusammensetzung wird der Sinn einer Phrase gewöhnlich erst am Schlusse derselben gefaßt.“
Und weiter schrieb sie:
„Das Deutsche paßt besser für die Poesie als für die Prosa, und mehr für die geschriebene Prosa, als für die gesprochene. Ein herrliches Werkzeug, wenn man alles malen, alles sagen will, aber dafür kann man im Deutschen nicht, wie im Französischen, über verschiedene Gegenstände, die sich darbieten, hingleiten.“
Wer hier genau hinsieht, erkennt schon den Fehler vieler deutscher Schreiber und jenen, der auch dem Übersetzer des Hauptwerks von Madame de Staël unterlief: Das entscheidende Verb „hingleiten“ erscheint abgehackt am Satzende, noch durch ein Komma und somit durch eine kurze Sprechpause getrennt.
Der Neigung, das für die Bedeutung entscheidende Wort des Satzes am Ende zu platzieren wie einen verlorenen Gegenstand, geben sich (fast) alle Schreiber in der deutschen Sprache hin, als handle es sich dabei um die natürlichste Sache der Welt.
Dabei wäre es so einfach und ich möchte den zitierten Satz nutzen aus Staëls Buch, um ein Beispiel zu geben. Die Faustregel dabei lautet, die Verben vorzuziehen, das erhöht die Verständlichkeit und ist möglich in den meisten Fällen:
„Ein herrliches Werkzeug, wenn man alles malen, alles sagen will, aber dafür kann man im Deutschen nicht, wie im Französischen hingleiten, über verschiedene Gegenstände, die sich darbieten.“
Elegant wäre auch diese Variante:
„Ein herrliches Werkzeug, wenn man alles malen, alles sagen will, aber dafür kann man im Deutschen nicht, wie im Französischen, über verschiedene Gegenstände hingleiten, die sich darbieten.“
Beide Sätze klingen besser, sind eingängiger und die Hauptsache: Das Verb sticht dem Leser oder Hörer nicht wie ein nachträgliches „Aha“ in die Augen oder Ohren.
Wie wichtig es wäre, Verben vorzuziehen und wie wenig Schreiber sich darüber Gedanken machen, daran verzweifelten bereits Leute wie Wolf Schneider. Von vielen als Sprachpapst angesehen, schrieb er sich die Finger wund und redete sich den Mund fusselig über dieses Problem der deutschen Sprache.
Alles vergebens, wenn uns die schreibende Zunft immer wieder Sätze vorsetzt wie diesen:
„Als mögliches politisches Manöver vor den Landtagswahlen in Bayern und Hessen wird deswegen auch gesehen, dass die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock die Haltung der Bundesregierung am Wochenende überraschenderweise nicht mehr mit Menschenrechtsbedenken, sondern mit der Gefahr eines noch größeren Zustroms von Migranten nach Deutschland erklärte.“ (Quelle: Rheinpfalz, „Bundesregierung gerät wegen Migrationspolitik unter Druck“, 26.09.2023)
Warum, zum Henker, muss „erklärte“ hier als letztes Wort angehangen werden, trotz seiner unabdingbaren Bedeutung für die Satzaussage? Abgesehen von einem verkrampften Satzbau fehlt das Verb eindeutig zwischen „… nicht mehr mit Menschenrechtsbedenken, sondern mit der Gefahr …“.
Es ist keine Übertreibung, hierbei von einem Grammatikfehler zu sprechen.
Solche und ähnliche Sätze sprechen Bände über die Trägheit und Gewohnheit unserer Muttersprache gegenüber und Beispiele dafür treten aus (fast) jedem Schriftstück hervor, die in deutscher Sprache verfasst sind.
Abhilfe schafft hier nur ein Bewusstsein dafür: Es geht auch anders!
Anregen möchte ich in diesem Sinn, wenigstens einmal zu prüfen, ob das Verb in einem Satz zwingend das letzte Wort sein muss. Damit wäre viel gewonnen und der deutschen Sprache erwiesen wir einen großen Dienst für bessere Verständlichkeit und mehr Eleganz.
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