Tumgik
#santiago ascacibar
spreeathen · 2 years
Text
Mit den ganzen News um Santi mit der Leihe + Kaufoption wünsch ich ihm alles Gute in Italien 💙🤍
Hier noch einmal mein Lieblings-Santi-Moment:
Tumblr media
4 notes · View notes
sambuchito · 6 months
Text
santiago ascacibar ve un hombre y y no espera para saltarle encima such is the life de un hombre trola
Tumblr media
3 notes · View notes
thefalse9 · 2 years
Text
2022 Serie A Preview: Cremonese
Tumblr media
Last Year's Finish: Promoted From Serie B
Predicted Finish: 20th
Odds To Win Serie A: 4500 to 1 via OddsChecker
Prospects:
The Lombardy side secured their spot in the Italian top flight after finishing second in Serie B last season, returning to Serie A for the first time since the 1995-96 season. Finishing only two points behind league winners Lecce, Cremonese will be hoping to overcome the odds and avoid immediately dropping back to the second division in the upcoming campaign, but things are looking tough.
Coach Fabio Pecchia, who guided them to promotion last season, unexpectedly resigned at the end of May, forcing Cremonese to bring in a replacement for their Serie A campaign. The Grigiorossi brought in Massimiliano Alvini, a coach with no experience in the top flight, to replace him.
The change in coaches and a fairly underwhelming transfer market campaign has left Cremonese’s chances of avoiding relegation low, but it’s too early to count out the Lombard club just yet, even if it doesn't look great. The Grigiorossi have retained their well-gelled front three of Luca Zanimacchia, Cristian Buonaiuto and Daniel Ciofani and the trio will most likely be their biggest source of goals.
Still a lack of Serie A experience and a new coach having to fight off a relegation battle doesn't bode well for the recently promoted squad.
Transfers:
Cremonese have made a number of low-cost signings this summer, adding players like Charles Pickel, Emanuel Aiwu and Giacomo Quagliata. They’ve also picked up Inter’s Ionut Radu and Hertha Berlin’s Santiago Ascacibar on loan, who are experienced Serie A players, but the wealthy of talent is spotty at best. Radu has never fully caught on anywhere and the Hertha Berlin product has been a mixed bag of goods so far throughout his career.
One To Watch:
David Okereke. Cremonese invested to pick up the 24-year-old Nigerian forward from Club Brugge after his decent year on loan with Venezia. Okereke scored seven goals and provided one assist in 32 appearances for the Arancioneroverdi last campaign, managing to impress despite the team’s struggles. Okereke will be hoping to play a leading role for Cremonese in the upcoming season and it’ll be vital for him to make the most of his chances, especially when against top opposition.
Outlook:
You can be as romantic about football as the next guy, but starting in the top flight with a new coach and a lack of talent doesn't bode well for anyone. Cremonese had a wonderful journey to the top flight that should be applauded and respected, but unfortunately they will be back in Serie B this time next year.
1 note · View note
dermontag · 2 years
Text
Tumblr media
HSV bleibt weiter zweitklassig Hertha dreht Relegation und wendet Bundesliga-Abstieg ab 23.05.2022, 22:24 Uhr Den Rückstand aus dem Hinspiel holt Hertha BSC früh auf, später geht der Bundesligist im Relegationsduell in Führung. Zweitligist Hamburger SV müht sich, den Traum von der Erstliga-Rückkehr doch noch wahrzumachen. Nach 90 intensiven Minuten jubeln aber nur die Berliner und das mächtig erleichtert. Relegation gedreht, Liga gerettet: Hertha BSC hat den Hamburger SV aus allen Bundesliga-Träumen gerissen und bleibt erstklassig. Der Hauptstadt-Klub um seinen schillernden Trainer Felix Magath siegte im Relegationsrückspiel beim HSV verdient mit 2:0 (1:0) und verlängert damit die Leidenszeit der Norddeutschen in der 2. Liga. Dedryck Boyata mit einem wuchtigen Kopfball nach einer Ecke (4.) und Marvin Plattenhardt per Freistoß-Schlenzer (63.) trafen für die Hertha. Lucas Tousart sah noch die Gelb-Rote Karte (90.+6). Magath baute damit auch persönlich eine beachtliche Serie aus: In seiner jahrzehntelangen Karriere stieg der 68-Jährige noch nie ab. Zudem erwies sich der Trainerfuchs an seiner alten Wirkungsstätte vor 55.000 Zuschauern im Volksparkstadion als echter Partycrasher. Während beim HSV nach dem 1:0-Hinspielsieg schon alles für eine rauschende Wiederaufstiegsfeier bereitstand, verhinderten die Berliner mit einem leidenschaftlichen Auftritt den siebten Abstieg der Klubgeschichte im letzten Moment. Dem HSV blieb die Erstliga-Rückkehr hingegen auch im vierten Anlauf verwehrt. Der frühere Bundesliga-Dino war 2018 erstmals in seiner Geschichte abgestiegen, nach drei vierten Plätzen scheiterten die Hamburger nun in der Relegation. Ausschlaggebend für die Wende war eine ganz starke und disziplinierte Vorstellung der Berliner. Angeführt von Kevin-Prince Boateng überraschte der Bundesliga-16. den HSV mit einem mutigen und selbstbewussten Auftritt - und wurde belohnt. Während die Hamburger neben ihrer unbändigen Leidenschaft am Montagabend wenig zu bieten hatten, kontrollierte die Hertha weite Strecken der Partie und erspielte sich die besseren Chancen. HSV lässt sich von Hertha früh beeindrucken "Ich habe keine Lust abzusteigen", betonte Magath unmittelbar vor der Partie gegen seine alte Liebe bei Sat1 und sprach von einer "Situation wie im Europapokal. Wir sind 0:1 hinten, der HSV ist in der Bundesliga - also ist der Druck beim HSV." Er sei "zuversichtlich, dass wir es in den kommenden 90 Minuten umbiegen können". Dafür setzte Magath auf frisches Personal. Bei der Hertha durften Santiago Ascacibar (nach Gelbsperre) und die Routiniers Stefan Jovetic (32) und Boateng (35) ran. "Der Prince ist ein Finalspieler. Der weiß, wie das geht", so Magath. Und tatsächlich hatte "der Prince" großen Anteil daran, dass die Berliner der Partie, ganz anders als noch im Hinspiel, ihren Stempel aufdrückten. Boateng präsentierte sich hinter den beiden Spitzen enorm ballsicher und zweikampfstark. Mehr zum Thema Und der HSV? Der zeigte sich von der Berliner Griffigkeit ganz offensichtlich beeindruckt. Mit zunehmender Spieldauer kämpften sich die Rothosen zwar mehr und mehr in die Partie, doch Hertha-Schlussmann Oliver Christensen musste im ersten Abschnitt überhaupt nicht eingreifen. Während der erfahrene Magath die gesamte erste Halbzeit in seinem feinen Zwirn mit hinterm Rücken verschränkten Armen und stoischer Ruhe verfolgte, sprang HSV-Coach Walter in seinem Trainingsanzug in der Coaching Zone auf und ab und animierte auch das Publikum immer wieder mit rudernden Armen. Im zweiten Abschnitt nahm die Partie deutlich an Fahrt auf. Beide Teams suchten nun den Vorwärtsgang und kamen zu gefährlichen Abschlüssen. Für Hertha verpasste Tousart (47.). Auf der Gegenseite musste Christensen gegen Moritz Heyer (49.) klären. Dann traf Plattenhardt mit viel Schnitt fast von der Außenlinie, HSV-Keeper Daniel Heuer Fernandes sah nicht gut aus.
0 notes
fenudel · 2 years
Text
Tumblr media
Maximilian Mittelstädt & Santiago Ascacibar after winning 2:1 against Eintracht Frankfurt
10 notes · View notes
torunarigha · 3 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
santi opens up the scoring!
5 notes · View notes
imakarmabutterfly · 3 years
Text
1 note · View note
Text
Tumblr media
2 notes · View notes
spreeathen · 2 years
Text
Santi absolut geiler Typ
3 notes · View notes
leagueofwags · 5 years
Text
Tumblr media
2 notes · View notes
mak1848 · 4 years
Photo
Tumblr media
Santiago Ascacibar
0 notes
derkamilo · 4 years
Link
0 notes
dermontag · 2 years
Text
Tumblr media
Mark Fotheringham zitierte Santiago Ascacibar noch kurz zu sich und gab ihm letzte Instruktionen. Dann klatschten sich beide ab wie gute Freunde. Man schätzt sich, man versteht sich. Und vermutlich liegt man nicht ganz falsch, wenn man Fotheringham, den schottischen Assistenten von Herthas Cheftrainer Felix Magath, und den Argentinier Ascacibar für Brüder im Geiste hält. Zwei kompakte Energiebündel, zwei unerschrockene Kämpfer, die erst aufgeben, wenn es wirklich vorbei ist. Dass Hertha BSC am Donnerstag das Hinspiel der Relegation gegen den Hamburger SV verloren hat, hatte vermutlich einige Gründe. Felix Magath, der Trainer des Berliner Fußball-Bundesligisten, fokussierte sich bei seiner Analyse der 0:1-Niederlage vor allem auf Santiago Ascacibar. Oder besser: darauf, dass Ascacibar nicht hatte mitwirken können. Weil der 25-Jährige im letzten Saisonspiel in Dortmund seine fünfte Gelbe Karte gesehen hatte, war er gegen den HSV gesperrt. Magath sah darin einen Punkt, „der für uns recht negativ war“. Denn Ascacibar sei ein sehr zweikampfstarker Spieler, „der die ganze Zeit eine wichtige Rolle bei uns gespielt hat“. [Mehr guten Sport aus lokaler Sicht finden Sie – wie auch Politik und Kultur – in unseren Leute-Newslettern aus den zwölf Berliner Bezirken. Hier kostenlos zu bestellen:leute.tagesspiegel.de] Das war nicht immer so, seitdem der defensive Mittelfeldspieler im Winter 2020 für zwölf Millionen Euro vom damaligen Zweitligisten VfB Stuttgart gekommen ist. Der Argentinier war ein absoluter Wunschspieler von Jürgen Klinsmann, der ihn perspektivisch schon als Stammspieler der argentinischen Nationalmannschaft gesehen hat. Bei der Copa America im Sommer 2020 werde Ascacibar ganz sicher dabei sein, prophezeite Herthas damaliger Trainer. Die Vorhersage scheiterte schon daran, dass die Copa wegen der Corona-Pandemie gar nicht stattgefunden hat. Aber unabhängig davon: Auf eine weitere Berufung ins Nationalteam wartet Ascacibar seitdem vergeblich. Als „Mega-Talent“ hat Klinsmann den Argentinier in seiner geleakten Kaderanalyse abgefeiert. Mit ihm sei ein „weit höherer Mehrwert machbar innerhalb kürzester Zeit“. Auch diese Vorhersage ist bisher nicht eingetreten. Ascacibar ist als Sechser kein Stratege, der die großen Linien im Spiel seiner Mannschaft auf den Rasen zeichnet. Dafür stürzt sich keiner mit einer solchen Lust in den Infight, wie es der Argentinier tut – ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit. „Eine Maschine“, sagt Kevin-Prince Boateng über Ascacibar, „auf dem Platz, neben dem Platz.“ Solche Jungs brauche man in der Mannschaft. Jürgen Klinsmann prophezeite Ascacibar einst eine goldene Zukunft Gerade im Abstiegskampf sind diese Qualitäten gefragt. Unter Felix Magath stand Ascacibar in jedem der acht Spiele in der Startelf – bis zum Duell gegen den HSV, in dem Niklas Stark die Rolle als zweiter Sechser neben Lucas Tousart einnahm. Richtig zufrieden war Herthas Cheftrainer mit dieser Variante nicht, auch weil Stark nach einer gerade erst überwundenen Erkrankung noch nicht wieder im Vollbesitz seiner Kräfte war. „Sie können Spieler nicht backen“, sagte Magath nach der Niederlage. „Spieler sind so, wie sie sind. Es gibt Spieler, die sind zweikampfstark, wie Santi zum Beispiel. Und dann haben wir Spieler, die vielleicht nicht zweikampfstark sind. Das kann ich ihnen nicht vorwerfen.“ Die Hoffnungen, dass Hertha den Abstieg aus der Bundesliga doch noch verhindern kann, haben durch die Niederlage gegen den HSV, vor allem aber durch den Auftritt der Mannschaft einen herben Dämpfer erfahren. Dass sie überhaupt noch existent sind, liegt womöglich an der Rückkehr Ascacibars in die Startelf. Mit dem manchmal etwas hyperaktiven Argentinier hofft Magath auf mehr Kontrolle im Mittelfeld und eine wirksamere Verhinderung des Hamburger Kombinationsfußballs. Im Training am Tag nach dem Hinspiel erzielte Ascacibar ein schönes Tor per Seitfallzieher. Dass ihm das am Montag gelingt, darauf sollte man allerdings nicht unbedingt setzen.
0 notes
fenudel · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media
Now they‘re starting to post memes I‘m-
No one:
Absolutely no one:
Santi during 4 degrees in Berlin:
4 notes · View notes
torunarigha · 4 years
Text
me @ ascacibar at hertha training
Tumblr media
11 notes · View notes
en24news · 4 years
Text
Hertha BSC sign Santiago Ascacibar from VfB Stuttgart
Hertha BSC sign Santiago Ascacibar from VfB Stuttgart
[ad_1]
Bundesliga club Hertha BSC is pushing ahead with the planned change under coach Jurgen Klinsmann. In midfielder Santiago Ascacibar (22) from second division VfB Stuttgart, the capitals presented the first winter new signing on Wednesday.
As the club announced on New Year’s Day, the Argentine signed “a long-term contract”, according to a report by the specialist magazine, the transfer fee
View On WordPress
0 notes