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#sankt lorenz
travetagebuch · 1 year
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echter Norden #dbregio #derechtenorden #lübeck (hier: Sankt Lorenz Nord, Schleswig-Holstein, Germany) https://www.instagram.com/p/Cn-oDdJNjdD/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fraumogehtaufreisen · 2 years
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Zurück in Deutschland. Am Tag des Abflugs ging es noch ein letztes Mal durch Montreal und auf die Île Sainte-Hélène im Sankt-Lorenz-Strom, von der man nochmal einen super Ausblick vom Wasser aus auf die Stadt hat.
Beim letzten Crepe mit Softeis und Ahornsirup hat mich dann tatsächlich noch eine Wespe gestochen oder zumindest angestochen...
Nun habe ich die erste Nacht wieder zu Hause verbracht. Es war eine wunderschöne Zeit in Canada und ich bin ein bisschen traurig darüber, wieder hier zu sein. Der Ausblick, in zwei Wochen nach Neuseeland aufzubrechen, ist allerdings eine super Perspektive!!!
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The Last Of The Mohican - a search for clues (Der letzte Mohikaner - eine Spurensuche)
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„French Soldier“ in Fort Louisbourg
The novel "The Last of the Mohicans" by James Fenimore Cooper is set at the time of the British fighting the French (with Indian allies on both sides) for colonial supremacy in North America in the Seven Years' War of 1756 - 1763. In the story, the Mohican Uncas and the trapper Natty Bumppo (called "Hawkeye") attempt to free the two kidnapped daughters of Colonel Munro (the commanding officer of the fort "William Henry"), Cora and Alice, from the hands of the Hurons. The fictional story takes place against the backdrop of the true historical events surrounding the massacre after the surrender of fort “William Henry” in 1757.
Our trip to Canada in 2019 also took us to the area where this war was fought. The French fortress (or short „fort“) “Louisbourg” on Nova Scotia occupied an important, strategic position, controlling access to the St. Lawrence River - an important supply route for the French colonies. The fortress is still preserved and now serves as a tourist attraction. You can immerse yourself in the lives of the soldiers and civilian residents of the garrison at that time. The war ended after a decisive battle near the city Quebec with the defeat of France and the loss of all colonies there. However, French culture and language has persisted in this region of Canada (called Quebec). Quebec today enjoys special status in Canada as a “nation within a nation”.
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Seven Years‘ War - French and British Colonies in Northern America
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Fort Louisbourg
Der Roman „Der letzte Mohikaner“ von James Fenimore Cooper spielt zur Zeit der Kämpfe der Briten gegen die Franzosen (mit indianischen Verbündeten auf beiden Seiten) um die koloniale Vorherrschaft in Nordamerika im Siebenjährigen Krieg von 1756 - 1763. In der Erzählung versuchen der Mohikaner Uncas und der Trapper Natty Bumppo (genannt „Hawkeye“ - Falkenauge) die beiden entführten Töchter von Colonel Munro (dem kommandierenden Offizier des Forts „William Henry“), Cora und Alice, aus den Händen der Huronen zu befreien. Die fiktive Erzählung spielt vor dem Hintergrund der wahren historischen Ereignisse um das Massaker nach der Übergabe von Fort „William Henry“ im Jahr 1757.
Unser Trip nach Kanada führte uns auch in die Gegend, wo dieser Krieg ausgetragen wurde. Eine wichtige, strategische Position nahm dabei die französische Festung (im Englischen auch kurz „Fort“ genannt) „Louisbourg“ auf Nova Scotia ein, das den Zugang zum Sankt-Lorenz-Strom kontrollierte - ein wichtiger Versorgungsweg für die französischen Kolonien. Die Festung ist noch erhalten und dient heute als Touristenattraktion. Man kann dort in das Leben der Soldaten und der zivilen Bewohner der Garnison zu dieser Zeit eintauchen. Der Krieg endete nach einer entscheidenden Schlacht bei der Stadt Quebec mit der Niederlage Frankreichs und dem Verlust sämtlicher Kolonien dort. Die französische Kultur und Sprache hat sich in dieser Region Kanadas (genannt Quebec) jedoch gehalten. Quebec geniesst heute in Kanada einen Sonderstatus als „Nation innerhalb einer Nation“.
-Simplicius Simplicissimus
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madamemuller · 6 months
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Day 34 - 36: Au revoir, Québec!
So langsam nähert sich mein Aufenthalt in Québec dem Ende. Den letzten Tag hier verbringe ich mit gemütlichem Schlendern durch die Gassen, im Waschsalon und in einem Crêpe-Restaurant in der Rue Saint Jean.
Am nächsten Abend steht eine Nachtfahrt im Zug The Ocean nach Halifax an. Mit meinem Backpack trete ich nun den Rückweg zum Gare du Palais an, diesmal stehe ich vor der steilen Holztreppe escalier des Glacis und klettere diese im spärlichen Halbdunkeln talwärts, um den Bahnhof zu erreichen. Denn von dort bringt uns um 21 Uhr ein Bus zunächst zum Vorortbahnhof in Sainte Foy. Während der Wartezeit unterhalte ich mich mit einer jungen Australierin, die nach ihrer Work-and-Travel-Zeit mit ihrem Rucksack ein paar Wochen durch Ostkanada reist und am nächsten Tag in Moncton aussteigt.
Nach dem Einchecken des Gepäcks kommt unser Via Rail Zug auch relativ pünktlich an. Die ersten Passagiere können einsteigen, wir müssen allerdings noch warten, da der Bahnhof so klein ist, dass der gesamte Zug nicht hineinpasst. Nach 15 Minuten fährt er deshalb ein Stück weiter. Er setzt sich in Bewegung, die moderneren Waggons verschwinden aus unserem Blickfeld, und da sind sie wieder: die Blechbüchsen-Waggons aus den 50er Jahren! Ich beziehe erstmal meine cabin for 1 und mache mich ein paar Minuten mit meinen Nachbarinnen bekannt (3 nette Damen aus UK). Es ist mittlerweile 23 Uhr und durchs Fenster gibt es nicht mehr zu sehen als schwarze Nacht.
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Im Vergleich zum Zug The Canadian wirkt der Ocean eher wie eine dürftige Kopie. Die Kabinen sind ähnlich, aber in der cabin for 1 gibt es nur ein eher unpraktisches Waschbecken - dieses muss man erst aus der Wand klappen, das Wasser läuft nur, wenn man mit einer Hand einen Hebel betätigt, und zum Entleeren muss man es zurück in die Wand klappen (etwas ähnliches werde ich im Maritime Museum in Halifax entdecken, allerdings handelt es sich dabei um einen Waschtisch eines Kreuzfahrtschiffes zu Beginn des 20. Jahrhunderts, s. Foto).
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Das Frühstück ist lecker, das Mittagessen hingegen nicht so schmackhaft wie im Canadian. Es wird auch kein Programm für die Gäste geboten. Um in den dining car und lounge car zu gelangen, muss man erstmal den vollbesetzten Waggon der economy class durchqueren. Hier sitzt auch die junge Australierin, sodass wir uns bei diesen Gelegenheiten erstmal wieder Erlebnisse und Pläne erzählen.
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Die relative Einfachheit dieses Zuges liegt sicherlich auch an der kurzen Strecke zwischen Anfangs- und Endstation (Québec - Halifax) und der Kürze der Reisezeit. Aus den fahrplanmäßigen 18 Stunden werden jedoch fast 24, der Zug hat mehrere Stunden Verspätung. Die economy class Passagiere wirken gequält, die sleeper class Passagiere ebenso. Ich nehme es gelassen und auch das Personal bleibt gut gelaunt! Am Fenster ziehen der Sankt-Lorenz-Strom, später der Sankt-Lorenz-Golf, Dörfer, Wälder und Wiesen vorbei. Am frühen Abend erhalten alle noch einen Snack (abgepackte Sandwiches, Salate, Suppe).
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Im Dunkeln tapse ich nach der Ankunft durch Halifax, meine Unterkunft liegt nur 15 Minuten Fußweg vom Bahnhof entfernt. Es handelt sich dabei im Grunde um ein Reihenhaus. Die sechs Zimmer können gemietet werden, man teilt sich mit den anderen Gästen das Wohnzimmer und die Küche. Per Code kann man die Haustür und das eigene Zimmer öffnen. Ein super bequemes Bett erwartet mich dort. Good night!
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1weltreisender · 8 months
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18 Themenrouten für den perfekten Roadtrip durch Québec
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Kein Zeitdruck, kein Stress und das Gefühl von Freiheit - Reisen mit dem Auto oder Camper Van hat viele Vorteile. Auf über 6.500 Kilometern und insgesamt 18 verschiedenen Themenrouten können Urlauber die ostkanadische Provinz Québec kennenlernen und einige Abenteuer erleben. Roadtrips sind ein beliebtes Mittel, um ein Land im eigenen Rhythmus kennen zu lernen. Die ostkanadische Provinz Québec, die vier Mal so groß wie Frankreich ist, bietet Abenteurern 18 offizielle, touristische Routen. Die Panoramastraßen sind gut ausgeschildert, kartographiert und führen an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei. Viele Routen haben einen Schwerpunkt, um die Entscheidung zu erleichtern. Feinschmecker, Geschichtsinteressierte, Outdoor-Fans oder Bewunderer grandioser Landschaften finden garantiert ihre Lieblingsstrecke. Gemütliche Unterkünfte oder Campingplätze in der Natur sowie herzliche Gastgeber runden einen Roadtrip ab. Die älteste Route in Québec ist der Chemin du Roi. Der Königsweg verbindet Repentigny (bei Montréal) mit Québec-City. Die malerische Straße führt 280 Kilometer am Nordufer des Sankt-Lorenz-Stroms entlang und bietet mit den beiden Städten und dem riesigen Strom Sightseeing der besonderen Art. Für Tierbeobachter und Meeresfans eignet sich zum Beispiel die Route des Baleines. Sie führt von Tadoussac nach Natasquan rund 900 Kilometer entlang der Mündung und des Golfs des Sankt-Lorenz-Stroms und verspricht besondere Begegnungen mit Walen. 19 von 43 Leuchttürmen stehen auf der „Leuchtturmroute“ in der Gaspésie als ungewöhnliches Urlaubsdomizil zur Verfügung. Wer Ruhe sucht, wird diese auf der Route des Sommet (Gipfelroute) finden, die am besten mit dem Rad oder zu Fuß bestritten wird. Genießern stehen ebenfalls zahlreiche Routen zur Verfügung. Sei es die Route des Saveurs (Geschmacksroute) in der Region Charlevoix, die Weinroute oder der Bauernrundgang (Circuit du Paysan) im Süden der Provinz. Hier geht es zur Webseite mit den Routen. Quelle: Bonjour Québec Titelfoto: niatonix / pixabay
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elbenwald13 · 2 years
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" Was bringt einen Mann zu der Vorstellung, er könnte mit dem Auto eine Rampe hochfahren und über Heuballen, Busse, Bäche und Schluchten fliegen, und dabei zu vergessen , dass er sich beim Landen die Knöchel oder Rippen bricht, seine Lunge durchbohrt oder sein Gehirn gegen die Schädeldecke prallt? Falls er Glück hat. Falls sein armseligis Leben noch einmal verschont wird."
" Als das Flussbett schließlich zum Vorschein trat, zappelten dort unzählige Fische und Aale im Schlamm. Darren und die anderen Arbeiter wateten mit ihren Gummistiefeln durch sie hindurch, trugen gemeinsam Wannen voller Wasser und legten die Wildfische hinein, die zum Fluss zurückgebracht werden sollten. Die anderen Fische, die >> gewöhnlichen<< Fische, würden verschickt werden, verarbeitet und verkauft ."
" Wenn man dem Flussufer Richtung Westen folgte, nur fünfzig Kilometer von Preston Mills entfernt, könnte man Tammy finden, und zwar in Brockville, Ontario. Sie arbeitete in einem Striplokal, aber nicht als
Stripperin. Sie war etwas noch Bescheuerteres als das: eine Oben - ohne Kellnerin. Sie servierte Getränke, leerte Aschenbecher, wischte Tische, ließ sich von betrunkenen Idioten beschimpfen. Und alles ohne Oberteil. In einer Bar namens Jiggles. Der bescheuertste Job aller Zeiten."
Dieses Buch von Missy Marston wird im Netz mit John Irving verglichen. Sehe ich anders. Mir fielen " Schiffsmeldungen" und " Grüne Tomaten" ein. Zum einen stimmt die Atmosphäre. Geografisch. Optisch. Zum anderen stellt " Fliegen oder Fallen" aus dem @goyaverlag unheimlich starke Frauen auf die Bühne. Trudy und Claire kennen ihre tatsächlichen Möglichkeiten vielleicht nicht so richtig. Müssen diese entwickeln. Jules stelle ich mal an die Seite. Jener Mann der in diesem Buch für den romantischen Teil steht. Und mit seinem Auto über den Sankt Lorenz Strom springen will.
Was mich an diesem Buch so beeindruckt. Amore zerstört die Story nicht. Im Gegenteil. Es geht ganz klar um Dinge wie Sehnsucht, Geborgenheit, Sehnsucht und Sex. Aber nie zum Nachteil des Romans . Der mögliche Soundtrack ist auf den Bildern zu sehen. Spiegelt für mich die Wehmut dieses Buches. Beeindruckend. Der Platz reicht nicht. Bald mehr.
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dermontag · 2 years
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Hunderte Kilometer geschwommen? Eisbär im Süden Kanadas aufgetaucht 01.05.2022, 01:26 Uhr Wildtieralarm im kanadischen Québec: In einem Ort im Südosten der Provinz wird ein Eisbär gesichtet - Hunderte Kilometer von seinem natürlichen Lebensraum entfernt. Jetzt wird nach dem Tier gesucht. Weit entfernt von seinem Verbreitungsgebiet ist im Süden Kanadas ein Eisbär gesichtet worden. Das Tier tauchte nach Behördenangaben und Augenzeugenberichten am Samstagmorgen in dem kleinen Dorf Madeleine-Centre nahe dem Sankt-Lorenz-Strom auf. "Unser Hund kläffte und ich hörte meinen Mann rufen 'Da ist ein Bär! Da ist ein Bär!'", berichtete Sophie Bonneville aus dem 2000-Einwohner-Dorf 800 Kilometer nordöstlich von Montréal. Die Polizei der Provinz Québec rief die Bevölkerung zur Vorsicht auf. Die Bewohner von Madeleine-Centre sollten in ihren Häusern bleiben und nicht ins Freie gehen. Der Ort liegt auf einer Halbinsel, die durch 100 Kilometer Meer von der Küste des nördlichen Quebec getrennt ist. Bonneville berichtete, zunächst hätten die Leute gedacht, sie wolle sie auf den Arm nehmen. Sie konnte jedoch mehrere Beweisfotos von dem Tier machen, bevor es im Wald verschwand. "So etwas hat noch niemand hier erlebt. Wie kann der Bär über das Packeis bis zum Fluss gelangen, ihn durchschwimmen und hierherkommen?" Selbst auf der anderen Seite des Sankt-Lorenz-Stroms würden sonst keine Eisbären gesichtet. Möglicherweise handele es sich um eine Folge des Klimawandels, mutmaßte sie. Laut einer 2020 in der Fachzeitschrift "Nature Climate Change" veröffentlichten Studie könnte der Klimawandel dazu führen, dass Eisbären nahezu vollständig aussterben, da ihr natürlicher Lebensraum - das Packeis - immer weiter abtaut. Dadurch sind sie gezwungen, immer weitere Distanzen zurückzulegen. Grundsätzlich sind &nbsp;Eisbären sind sehr gute Schwimmer, die ohne Probleme 100 Kilometer am Stück oder mehr zurücklegen können.
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orlovdmitry · 3 years
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metaltravel · 6 years
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Erster Besuch aus Deutschland! (Teil 2)
Hello Headbangers and other Friends!
Leider konnte Eva Dienstag nicht mehr frei nehmen. Roma machte sich deshalb allein mit seinem Vater auf eine Wandertour zum Mont Royal.
Über das Gelände der großen McGill University, liefen die Zwei zum Beginn der vielen Wanderpfade des „Berges“. Die schönsten Fotos von diesem Ausflug gibt’s hier:
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Seht mal was die beiden doch tatsächlich im Wald an einem kleinen Teich entdeckt haben!!! Die Süßen müssen gerade aus dem Winterschlaf erwacht sein (aufgrund von dichtem Gestrüpp, war es leider nicht möglich bessere Bilder von den kleinen Rackern zu machen. :/)
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Auf dem Abstieg, liefen Roma und sein Vater wieder vorbei an McGill Gebäuden, durch interessante Viertel, bis zum Hauptbahnhof und Eishockey Stadion von Montréal. Auch davon gibt es ein paar Schnappschüsse. :)
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Dann kam auch viel zu früh der Tag der Abreise. Zum Glück war der Abflug erst abends, sodass wir Roma Vater morgens gemütlich vom Hotel abholen und noch einmal etwas gemeinsam besichtigen konnten. Da wir selbst noch nie dort waren, schlugen wir vor in den „Parc Jean-Drapeau“ zu gehen. Dieser Park liegt auf einer Insel direkt vor Montréal im Sankt-Lorenz-Strom und gerade im Sommer zieht er immer wieder Touristen an. Auf der Insel gibt es nämlich nicht nur den großen Freizeitpark „La Ronde“, sondern auch unter anderem ein riesiges Schwimmbad und die Biosphère, in deren Bauch sich ein Naturkundemuseum befindet.
Da es an diesem Samstagmorgen allerdings sehr kalt war und sowieso noch keine der Attraktionen (außer dem Museum) geöffnet hatte, war der Park menschenleer.
Wir hatten eine tolle Zeit und konnten viele schöne Ecken fotografieren.:)
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Vielleicht erkennt ihr ja wo wir hier standen? Einige Tage zuvor hatten wir ein Foto von der gegenüberliegenden Flussseite aufgenommen. :P
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Neben der Biosphäre sahen wir auf einmal etwas aus einem Loch klettern! Da haben wir doch tatsächlich ein kanadisches Murmeltier zu Gesicht bekommen.
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Unser Greeny! :)
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Und wir sahen nicht nur ein Murmeltier! Nein! Auf unserem Weg aus dem Park noch einmal 3-4 Stück am Waldrand entlangflitzen und in ihre Löcher klettern.
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Da wir noch etwas Zeit hatten, fuhren im Anschluss noch auf die benachbarte Insel „Île Notre-Dame“, um das berühmte Casino von Montréal zu sehen.
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Da es wirklich sehr kalt war, machten wir uns danach auf den Weg zu uns nach Hause, um uns dort noch einmal aufzuwärmen. Wir gingen dann noch ein letztes Mal gemeinsam bei einem A&W, der bei uns um die Ecke liegt essen und zeigten Romas Vater dabei gleich noch das alte Eishockeystadion der Montréal Canadiens, das mittlerweile zu einem Kino umgebaut wurde.
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Nachmittags fuhren wir dann zum Flughafen und verabschiedeten uns. Ganz kurz und (fast) schmerzlos! Abschiede sind natürlich nie leicht, aber wir haben uns auf jeden Fall riesig gefreut, eine tolle Woche mit einmaligen Erlebnissen mit ihm verbracht zu haben! Es war wirklich genial und wir glauben, dass es ihm genauso gut gefallen hat, wie uns auch. ;)
Das war es auch dann schon wieder! :)
Bis zum nächsten Mal!
Stay Trve \m/
Romanov und Evilein
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dashalbrundezimmer · 4 years
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sankt laurentius // köln lindenthal
architects: emil steffann, gisbert hülsmann & josef lorenz
completion: 1962
profanation: 2019
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travetagebuch · 1 year
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Van Gogh inmitten medizinischer Tristesse. Im Behandlungsraum beim Hausarzt. (hier: Sankt Lorenz Nord, Schleswig-Holstein, Germany) https://www.instagram.com/p/Ckqc4gZD-gt/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fraumogehtaufreisen · 2 years
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Bei schönstem Wetter und steigenden Temperaturen ging es am letzten vollen Tag in Canada zu Fuß auf den Hausberg und Namensgeber der Stadt, den Mont Royal.
Hier hat man einen anmutigen Blick über die Stadt und den Sankt-Lorenz-Strom und kann fast schon royal den Ausblick genießen.
Auf dem Rückweg ging es durch den Park, der von der gleichen Person wie der Central Park in New York geplant wurde. Gegen die wilde und unberührte Natur Canadas kommt dieser meiner Meinung nach nicht an...
Ein Abstecher zum Atwater Marché, einen der größeren Farmers Markets hier in Montreal (vergleichbar mit der Kleinmarkthalle in Frankfurt) und in die Altstadt gab es auch noch.
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vanichkoennte · 5 years
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Bonjour Canada
Wir sind mittlerweile in der Provinz Ontario angekommen und haben nach einer kurzen Stippvisite Torontos unsere erste Helferstelle angetreten, ca. 2 Stunden im Landesinneren in dem Dörfchen „Honeywood“. Hier wollen wir nun ca. 2 Wochen auf einer kleinen Farm und Tierpension aushelfen und freuen uns, nach dem vielen Fahren etwas zu verschnaufen und die ersten Eindrücke sacken zu lassen. Eigentlich hatten wir uns mittlerweile wirklich gut an die Fahrroutine gewöhnt. Jeden Mittag ging es zu einem neuen Ort, mit viel Glück schlief Johna sogar ein, ansonsten versuchten wir nicht länger als 3-4 Stunden zu fahren und Sarah sorgte für Entertainment oder wir hörten Tö-röööö (Benjamin Blümchen), 3x3=9e (Pipi Langstrumpf) oder Feuerwehrmann Sam. Mittlerweile können wir bereits fast jede Geschichte mitsprechen… So ging es zuerst von Nova Scotia und dem „Bay of Fundy“ gen Küste in den Norden, wo wir zwei Tage mit Wandern, Paddeln und am Strand buddeln im Kouchigbouguac Nationalpark verbrachten. Danach ging es Richtung „Grand Falls“, ein kleines Örtchen an einer großen Schlucht mit Wasserfällen. Dort lernten wir auch Julia, Stefan und Max kennen, die sich für 4 Wochen einen modernen 9 Meter langen Camper ausgeliehen hatten (der übrigens im Durschnitt 30Liter Benzin auf 100Km verbrauchte). Wir verbrachten einen verregneten Tag zusammen und Johna war sehr froh, endlich mal wieder mit einem Spielkameraden Deutsch reden zu können. Danach sind wir in die Provinz Quebec und mit der Fähre über den Sankt-Lorenz-Strom nach Tadousac gefahren. Eigentlich wollten wir dort Dünen besteigen und Wale beobachten, aber bei 10C und Regen, fiel das leider ins Wasser, sodass wir uns nach einem sehr kurzen Besuch wieder gen Quebec Stadt aufmachten.
Quebec Stadt fanden wir super. Ein bezaubernder, immer noch von alten Stadtmauern umgebener historischer Kern, aber auch die neuen Stadteile haben viel Flair mit schnuckligen Cafés, tollen Käseläden und köstlichen Schoki-Geschäften. Zudem ist schlagartig alles auf Französisch und auf die Frage, ob auch Englisch gesprochen wird, kommt in der Regel die Antwort „only a little bit“. Insgesamt kam uns die gesamte französisch sprachige Provinz Quebec auch „europäischer“ vor als Nova Scotia oder New Brunswick. Das Landschaftsbild ist nicht mehr so sehr von Wäldern und Seen bestimmt, sondern eher von landwirtschaftlich genutzten Flächen, so wie bei uns.
Trotzdem versetzt und die gesamte Camping/Auto Kultur hier immer wieder ins Staunen. Die großen Highways sind zwar angenehm leer, aber dafür auch ganz schöne Huckel-Pisten, die stetig Bergauf- und ab gehen.  Geteilt wird sich die Straße in der Regel mit riesigen PickUp-Trucks, die hier mindestens so oft gefahren werden, wie bei uns alle VWs und Opel zusammen. Gelegentlich rauscht dann noch ein gigantischer LKW-Truck an einem vorbei oder eben ein Dodge-Ram mit 8 Meter langem Wohnwagen Anhänger. Auf den Campingplätzen hier, hat man einen riesigen Stellplatz mit einer Sitzgelegenheit und einer Feuerschale. Außerdem kann man verschiedenen Service dazu buchen und die meisten kanadischen Camper sind direkt nach ihrer Ankunft an Wasser, Strom und Abwasser angeschlossen, während wir auf unseren Stellplätzen mit nichts zufrieden sind, aber allein dafür zwischen 20-45 $ pro Nacht zahlen. Zunehmend oft standen wir zuletzt deswegen einfach am Rande irgendeines Parks. Wir sind ja flexibel mit unserem Schneckenhaus und dadurch, dass man von außen noch nicht mal unser runter geklapptes Bett sieht, sind wir einfach unter dem Radar.
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maceikblog · 2 years
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Co się dzisiaj działo? #41 10.2.2022
NCAA: Dayton Flyers-Duquesne Dukes 75:54
Robert Morris Colonials-Detroit Mercy Titans 62:79
Florida State Seminoles-Pittsburgh Panthers 51:56
Turniej ITF w Canberze: Weronika Falkowska/Olivia Gadecki-Gabriela da Silva Fick/Alana Parnaby 6:1 7:5
Turniej WTA w Sankt Petersburgu: Alicja Rosolska/Erin Routliffe-Urlike Eikeri/Viktoria Kuzmova 6:4 6:1
Turniej ITF w Porto: Maja Chwalińska-Anastasia Kulikova 6:2 6:0
Energa Basket Liga: Czarni Słupsk-Asseco Gdynia 100:75
PGNIG Superliga: Wisła Płock-Wybrzeże Gdańsk 35:28
CEV Liga Mistrzów: Hebar-Jastrzębski Węgiel 1:3
Ras Al-Khaiman Classic, 1 runda: 67. Adrian Meronk
Tour de La Provence, 1 etap:
7. Maciej Bodnar
78. Łukasz Owsian
FIDE Grand Prix, 6 runda grupowa: Radosław Wojtaszek zremisował z Grigorijem Oparinem
Premier League Darts, 2 turniej:
ćwierćfinały
Peter Wright-Michael van Gerwen 1:6
Jonny Clayton-Michael Smith 6:3
James Wade-Joe Cullen 3:6
Gerwyn Price-Gary Anderson 6:3
pólfinały
Michael van Gerwen-Jonny Clayton 4:6
Joe Cullen-Gerwyn Price 6:5
finał
Jonny Clayton-Joe Cullen 6:4
Igrzyska Olimpijskie w Pekinie, Dzień 6
bieg na 10km stylem klasycznym kobiet:
1. Therese Johaug (NOR)
2. Kerttu Niskanen (FIN)
3. Krista Parmakoski (FIN)
29. Izabela Marcisz
49. Monika Skinder
64. Karolina Kukuczka
78. Magdalena Kobielusz
Łyżwiarstwo szybkie, 5000m kobiet:
1. Irene Schouten (NED)
2. Isabelle Weidemann (CAN)
3. Martina Sablikova (CZE)
12. Magdalena Czyszczoń
Saneczkarstwo, sztafeta:
1. Niemcy (Natalie Geisenberger, Johannes Ludwig, Tobias Wendl/Tobias Arlt)
2. Austria (Madeleine Egle, Wolfgang Kindl, Thomas Steu/Lorenz Koller)
3. Łotwa (Martins Bots, Roberts Plume, Eliza Tiruma, Kristers Aparjods)
8. Polska (Mateusz Sochowicz, Klaudia Domaradzka, Wojciech Chmielewski/Jakub Kowalewski)
Hokej na lodzie, turniej mężczyzn:
Szwecja-Łotwa 3:2
Finalndia-Słowacja 6:2
USA-Chiny 8:0
Kanada-Niemcy 5:1
Curling:
turniej kobiet:
Wielka Brytania-Szwajcaria 5:6
Dania-Chiny 7:6
Szwecja-Japonia 8:5
Rosja-USA 3:9
Kanada-Korea Południowa 12:7
Szwecja-Wielka Brytania 2:8
USA-Dania 7:5
Chiny-Szwajcaria 5:7
turniej mężczyzn:
USA-Szwecja 4:7
Norwegia-Kanada 5:6
Wielka Brytania-Włochy 7:5
Pozostałe konkurencje medalowe:
Narciarstwo alpejskie, kombinacja mężczyzn:
1. Johannes Strolz (AUT)
2. Aleksander Aamodt Kilde (NOR)
3. James Crawford (CAN)
Łyżwiarstwo figurowe, soliści:
1. Nathan Chen (USA)
2. Yuma Kagiyama (JPN)
3. Shoma Uno (JPN)
Narciarstwo dowolne, skoki akrobatyczne, mikst:
1. USA (Ashley Caldwell, Winter Vinecki, Christopher Lillis, Justin Schoenefeld, Eric Loughran)
2. Chiny (Xu Mengtao, Kong Fanyu, Zongyang Jia, Qi Guangpu, Xindi Wang)
3. Kanada (Marion Thenault, Fliavie Aumond, Miha Fontaine, Lewis Irving, Emile Nadeau)
Snowboard:
Halfpipe kobiet
1. Chloe Kim (USA)
2. Queralt Castellet (ESP)
3. Sena Tomita (JPN)
Snowcross mężczyzn
1. Alessandro Haemmerle (AUT)
2. Eliot Grondin (CAN)
3. Omar Visintin (ITA)
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michka-jok · 5 years
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à Sankt Lorenz, Oberosterreich, Austria https://www.instagram.com/p/B0vqLL3nBOh/?igshid=1kuez3c2mcvo3
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dailybeam · 7 years
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montreal liegt im südwestlichen teil der provinz québec. ————————————————— die stadt befindet sich größtenteils auf einer insel im sankt-lorenz-strom. ————————————————— mit 1,7 millionen im stadtgebiet und etwa 4 millionen einwohnern in der region ist sie die zweitgrößte stadt kanadas. ————————————————— #canada #kanada #montreal #french #english #englisch #französisch #city #metropole #bigcitylife #metropolis #dailybeam #lonelyplanet #caption #vacation #gadget #photography #potd #adventure #culture #travel #reisen #america #quebec #stadt (hier: Montreal, Quebec)
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