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#rundweg
momentaufnahme-nummer1 · 11 months
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Frühlingsspaziergang am Bürgerausee in Kuchl 
Check out this beautiful lake in Kuchl, Austria
Du willst die Sonne genießen, dich dabei aber nicht zu sehr anstrengen? Dann mach doch einen Ausflug zum Bürgerausee in Kuchl. Hier kannst du gemütlich um einen strahlend blauen See schlendern und den Ausblick auf die Berge genießen. In diesem Beitrag erfährst du, was der Bürgerausee zu bieten hat und wie du dort hinkommst. Was du über den Bürgerausee wissen solltest Ca. 1,5 Kilometer langer…
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eminenz · 1 year
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Nachsaison #erlaufsee #mitterbach #mariazell #mariazellerland #strand #nachsaison #lake #see #snow #schnee #steg #schneezauber #schneewanderung #rundweg #hiking #wandern #wanderlust #steiermark #styria #niederösterreich #visitniederösterreich #outoor #nature #naturelovers #naturephotography #winter (hier: Erlaufsee) https://www.instagram.com/p/CpIUTqcsdJH/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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thbiedermann · 2 years
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Rundwanderweg im Regionalpark Rosengarten am Hülsenberg
Rundwanderweg im Regionalpark Rosengarten am Hülsenberg
Heute habe ich einen Tag Urlaub gemacht. Und habe ein Wanderung im Regionalpark Rosengarten gemacht. Und führe Sie auf den Rundwanderweg im Regionalpark Rosengarten, westlich der Ortschaft Sieversen, bis zum h��chsten Punkt des Rundwanderwegs, dem 155 m hohen Hülsenberg. Ich lasse der Einfachheit halber den Verein sprechen: „Der Regionalpark Rosengarten ist ein abwechslungsreiches…
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ruhlerhof · 8 months
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Ehemaliger Picknickplatz
In diesen Blog möchte ich euch eine ehemalige Fotostelle von mir aus der Nähe von Unterlüß zeigen. Es handelt sich hierbei un den ehemaligen Picknickplatz auf der Position 32 U 585233 5855804 im Verlauf des ehemaligen Rundweg 6 der Gemeinde Unterlüß (gehört seit 01.01.2015 zur Gemeinde Südheide). Bei meiner Radtour nach Feierabend am Mittwoch den 16.08.2023 festgestellt das die Picknickplatz…
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richardsfotoseite · 8 months
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Rundweg um die Externsteine - Teutoburger Wald 2023
Bei den Externsteinen gibt es zahlreiche Wegweiser zu Touren in unmittelbarer Umgebung oder ausgedehnte Wanderungen. Wir entschieden uns für einen ca. 2,5 Kilometer langen Rundweg. Die ersten beiden Bilder gehören noch nicht zum Rundweg, sie zeigen den Wiembecketeich, einen kleinen See bei der Felsengruppe. Von den Externsteinen gehen wir zunächst durch ein Waldstück. Der Weg führt sanft…
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vonpinguinenzulamas · 3 months
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Stanley Falkland, 08.01.24
Heute Nacht wurde mehrmals das Nebelhorn betätigt, wie meine Liebste mir am Morgen sagte; ich habe davon gar nichts gemerkt.
Um 7:00 Uhr nähern wir uns bei ruhiger See und Sonnenschein den Falklandinseln, wobei die größten West= und Ostfalkland sind. Der Hauptort Stanley liegt auf der flachen, sandigen östlichen Insel.
Um 8 Uhr besorge ich uns ein Ticket für den Shuttleservice, da unser Schiff in der Bucht vor Anker liegt und wir mit einem Boot, in das 50 Leute passen, an Land gehen. Um kurz vor 10 Uhr werden wir aufgerufen; die Überfahrt dauert 25 Minuten. Falkland hat 3000 Einwohner, wovon 90% davon in Stanley wohnen. Wir hatten auf kaltes und windiges Wetter eingestellt, doch wir haben das Glück Stanley bei wunderbarem Wetter (16 Grad und Sonne) zu besichtigen. Heute Nacht wurde mehrmals das Nebelhorn betätigt, wie meine Liebste mir am Morgen sagte; ich habe davon gar nichts gemerkt. Die meisten Sehenswürdigkeiten wie die Kirche, Sitz des Gouverneurs und Museum befinden sich an der Uferstraße, ebenso wie die Denkmäler zum (aus britischer Sicht glorreichen) Falklandkrieg.
Danach haben wir ein Busticket gekauft, das uns zur Gipsy Cove bringt. Hier handelt sich um eine sehr schöne Sandbucht, in der auch einige Pinguine zu beobachten waren. Leider war es ziemlich voll auf dem Rundweg. Zum Schluss haben wir in einem Pub noch etwas getrunken, bevor es um 15:30 wieder zurück auf das Schiff ging.
Am Abend und in der Nacht war die See etwas unruhiger; man merkt, dass wir den amerikanischen Kontinent verlassen und auf die Antarktis zustehen.
Montevideo, 05.01.24
Gestern um kurz nach 18 Uhr haben wir in Buenos Aires abgelegt und sind dann über Nacht langsam und bei ruhiger See nach Montevideo gefahren, wo wir heute um 6:30 ankamen.
Nach dem Frühstück sind wir ausgestiegen und haben die Altstadt von Montevideo besichtigt. Die Anlegestelle ist glücklicherweise direkt an der Altstadt gelegen. Montevideo ist im Vergleich zu Buenos Aires viel relaxter, sauberer, mit weniger Verkehr und die Autofahrer halten sogar an, um einen über die Straße zu lassen.
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nicki1505 · 4 months
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27.12.2023
Da wir uns heute entschieden haben, pärchenweise Ausflüge zu machen, ging es für Steffen und mich heute ins Blackbutt Reserve. Das ist ein Park, in dem man kostenlos ganz viele Tiere anschauen kann. Hier gibt es Wombats, Koalas, Schildkröten, Pfaue, Wallabies, Vögel, Strauße , Enten, Schildkröten, Kängurus, Warane, Emus usw. 🐨🐢🦘🦜🦚
Als wir ankamen, sind wir direkt zu den Kängurus gelaufen. Ich LIEBE Kängurus! 🦘❤️ Natürlich ist es viel schöner diese Tiere in freier Wildbahn zu sehen und wir sind überglücklich, dass wir bereits mehrmals die Ehre hatten, doch die Gelegenheit eines auf nächster Nähe betrachten zu können, kann ich mir natürlich nicht nehmen lassen. Und so standen wir am Zaun und schauten in die Ferne. Keine paar Minuten später kam ein Känguru direkt auf mich zu. Okay - Schnappatmung. Wow, passiert das gerade wirklich? 😍 Und so standen wir uns gegenüber, nur ein Zaun trennte uns voneinander.
Immer mehr Menschen versammelten sich neben und hinter uns, da sie die kleine Maus natürlich auch bestaunen wollten. WOW!!!! Es hätte zu jedem kommen können, aber es kam direkt zu mir. #werschneidethierZwiebeln? 🥹
Danach sind wir den Rundweg gelaufen, bei dem die restlichen Tiere zu sehen waren. Auch zwei Koalas konnten wir aus nächster Nähe betrachten. Sie sehen so weich und flauschig aus. Soooo süß! 🐨
Ob die Tiere hier aber artgerecht gehalten werden, können wir nicht beurteilen…
Als ein kleines Hüngerchen aufkam, setzten wir uns in die Picknick Area und snacken unsere mitgebrachten Nüsse und Brezelchen. 🥜🥨
Wir wollten noch zu den Fledermäusen laufen, doch es waren so viele Schnacken unterwegs, die uns unser Blut aussaugen wollten 🦟. Daher sind wir umgekehrt und mit dem Uber an den Strand geflüchtet.
Nächster Stopp: Newcastle Memorial Walk.
Genau hier hat damals vor 9 Jahren unsere Reise begonnen - so viele Erinnerungen kommen hier hoch!
Die Aussicht ist atemberaubend und wunderschön! So toll, dass ich das nun endlich auch Steffen zeigen kann ❤️
Hier würde ich sofort herziehen!
Wir holten uns noch eine kleine Stärkung am Bar Beach. Steffen bestellte sich einen Burger und ich mir eine Smoothie Bowl. #yummi
Am Strand konnte man direkt zu den MEREWETHER OCEAN BATHS laufen. So schön! Gibt es überhaupt Menschen, die nicht gerne am Strand entlang laufen?
Dort angekommen haben wir uns mit Mel und Andi getroffen. Die beiden haben uns schon vermisst und sehnsüchtig erwartet 🤭
Andi und Steffen sind in den Pools schwimmen gegangen. Allerdings war es ganz schön windig und mittlerweile auch etwas bewölkt, deshalb sind wir weiter gezogen.
Mel und ich wollten unbedingt nach der Straßenunterführung suchen, die wir noch in Erinnerung hatten. Wir hatten Glück und haben sie tatsächlich gefunden! Die Wände sind noch immer so bemalt wie vor fast 9 Jahren.
Der Künstler nannte es MEREWETHER AQUARIUM. Richtig toll! 😍
Zum Abendessen ging es zurück in die Stadt zum „Bella Italia“ Nudeln und Pizza essen. 🤤 #mangönntsichjasonstnichts
Nun steht die letzte Nacht in dem Hotel über der Disco an. Sie scheint heute geschlossen zu haben - wir haben also hoffentlich eine ruhige Nacht! 😴
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xdaiji · 11 months
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Hier in Yamaguchi finde ich es extrem wichtig zu erwähnen, dass in unserem Hotel Frühstück gratis inklusive war. Das Buffet war jetzt nicht riesig, aber absolut ausreichend und es ist so lange her, dass ich ohne aufs Geld zu achten einfach essen konnte, was ich wollte, also hatte ich einen fantastischen Start in den nächsten Tag 🥰
Für mich gabs Joghurt mit Müsli, Schokobrötchen, Croissants mit Marmelade, Rührei, Frikadellen mit Brokkoli, einen Erdbeer-Smoothie und ganz besonders: Apfel und Salat. Mit den Obspreisen hier war ich darüber echt sehr glücklich 🥰
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Danach ging es los zur Akiyoshidou Tropfsteinhöhle, also ausnahmsweise mal nicht zum Tempel anschauen. Dafür haben wir ein Tagesticket für alle Busse in der Präfektur akquiriert, denn allein für den Hin- und Rückweg lohnt sich das schon und der Plan war, falls wir noch Zeit haben, noch zu einem Tempel nahe Yamaguchi zu fahren. So ganz ohne Tempel oder Burg geht ja aber auch nicht, denn wir holen uns ja immer Goshuin, um von jedem Ort, an dem wir waren ein Andenken zu haben 😅😂
Aber erst einmal zur Höhle: Das absolut coolste ist der Eingang, 20/10 sieht echt super schön aus. Dort haben wir dann auch gefühlt 247 Fotos gemacht 😂
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Die Höhle selbst ist echt groß, also fairerweise ist es auch die größte in Japan, aber sie fühlte sich auch sehr danach an, weil die Wege und Gänge einfach nie eng waren und am Rand immer noch Wasser vorbeifließt. Von den insgesamt 10km steht einer den Besuchern offen, man kann also ganz entspannt von einem Ende ans andere gehen und dort zwischendurch immer wieder die Audio Guides anhören, die es zu den verschiedenen Felskonstellationen gibt. Verfügbar auf japanisch, englisch, koreanisch und chinesisch erzählen sie einem dann immer, welche Geschichte hinter dem jeweiligen Namen steckt.
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Wir haben uns dann entschieden, oben rum wieder zurückzugehen (also quasi den Weg der Höhle über der Erde), weil wir das Wandern ein bisschen vermisst haben. Auf dem Weg tauchte dann plötzlich ein Schild auf, welches auf eine Aussichtsplattform hinwies und wir dachten uns, die können wir ja einfach noch mal mitnehmen.
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Gesagt, getan, aber als wir dann oben waren, war die Plattform jetzt auch nichts super besonderes, aber! Da gab es einfach super tolle Wanderwege. Also wor hatten keine Ahnung, ob da ein Rundweg war oder nicht, aber die Umgebung haben wir beide sehr gefühlt und dann haben wir echt Lust bekommen, einfach mal da lang zu laufen.
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Keine Ahnung, was gerade mit mir passiert, das Wetter war gar nicht mal so gut. Beziehungsweise hatten wir angenehme 19 Grad, aber minimal Nieselregen und Wind. Es hat aber einfach echt zu der Stimmung da oben gepasst und noch mehr Lust zum Wandern gemacht. Also sind wir auf so einen kleinen Berg hoch, weil wir so überlegten, dass wir von da entweder umdrehen oder schon noch irgendwo einen Weg finden würden 😂
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Haben wir dann auch und es hat wirklich Spaß gemacht. Ich hab das schon sehr gefühlt und wirklich keine Ahnung, was es war, aber es ging mir einfach gut und ich hatte echt eine tolle Zeit 🥰
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Von dort aus sind wir nach Yamaguchi gefahren und zum Ruriko-ji Five Story Pagoda gelaufen. Natürlich haben wir den Eintritt in den Tempel um 5min verpasst und konnten kein Goshuin mehr holen, aber das haben wir dann am Folgetag beim Hofu Tenmangu akquiriert. Hier jetzt die schlechte Nachricht: Ich hab so viele Artikel gelesen, dass dieser Turm wirklich aus jedem Winkel schön sein soll, aber leider wird der gerade restauriert. Das heißt, als wir ankamen, konnte man nicht viel vom Turm sehen, sondern nur Baugerüst 😅 Das wird uns also wohl entgehen, aber da wir immer noch guter Stimmung waren, fanden wir das eher amüsant, denn unser Timing ist auf dieser ganzen Reise schon manchmal ziemlich bescheiden 😂
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Kann man aber ja nichts dran ändern und ist jetzt auch kein großes Drama 😊
Und dann geht's auch schon weiter. Yamaguchi war tatsächlich unser letzter Stopp auf der Hauptinsel Japans (und ich bin voll up to date wieder, ich schreibe das gerade noch aus dem Hotel am Nachmittag vom letzten vollen Tag), also geht es morgen runter nach Kyushu 🥰
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 25
Herrschaften und Oukies!
Eigentlich wollten wir heute Morgen wieder früh aufbrechen um im Lionspruit Game Reserve wieder zu picknicken. Allerdings hat uns auch hier jetzt die bereits angekündigte Schlechtwetterfront erreicht.
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In der Nacht nahm der Wind jedoch an Fahrt auf und es schüttete für eine gute Stunde wie aus Kübeln. Deswegen gab es eine Planänderung und wir frühstückten erst einmal in aller Ruhe und behielten das Wetter im Auge.
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Unser neuer Freund “der Rüde” kam auch um sich sein Frühstück abzuholen. Dafür hatten wir beim Einkauf im hiesigen “Shopping Center” einen 5 Kilo Sack Wildfutter, zu sagenhaften 50 Rand, gekauft.
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Danach nahm der kapitale Keiler noch einen Drink an der stets gut gefüllten Bar, bevor er weiter zog - wahrscheinlich klappert er mehrere Häuser ab.
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Da es die ganze Zeit über trocken blieb, entschieden wir dann doch loszuziehen. Für Morgen ist nämlich richtiges Scheißwetter vorher gesagt und dann ist uns dieser Ausflug ohne 4x4 zu riskant. 
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Punkt 10 Uhr standen wir am Gate zum Lion Spruit Reserve. Dort trugen wir uns in die unvermeidliche Liste ein, zahlten insgesamt 130 Rand an Eintritt (pro Vehicle) und los ging es mit unserem morgendlichen Game Drive.
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Zuerst mussten wir jedoch eine Anti-Poaching-Einheit passieren lassen, die gerade ihre Kontrollrunde durch das Reserve beendet hatte. Es gibt eine Reihe von Rangern, die hier patrouillieren - viele sind ehrenamtlich engagiert. 
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Sie behalten die Tierwelt im Auge, damit Wilderer nicht die Möglichkeit haben zu wildern und kooperieren mit den Kruger Park Rangern, um Wilderer ausfindig zu machen. 
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Beispielsweise ist auch dieser schmucke, junge Mann ehrenamtlich in seiner Freizeit in der Abteilung “Verkehrskontrolle” engagiert:
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Darüber hinaus sie achten auch auf die Vegetation, damit fremde, invasive Pflanzen sich nicht ausbreiten können, wie beispielsweise aus Amerika eingeschleppte Kakteenarten (hier: die Königin der Nacht), die sich wie die sprichwörtliche Pest verbreiten.
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Das Lion Spruit Reserve ist ein Naturschutzgebiet mit Büffeln, Rhinos, Giraffen, Kudus, Impalas, Zebras, Gnus und anderen kleinen Antilopen sowie einigen Löwen mitten im Marloth Park.
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Am Gate bekommt man eine Karte für die Pirschfahrt mit der alle wichtigen Wege und Punkte zu finden sind. Das Gebiet ist reich an verschiedenen Arten mit 56 Säugetieren, 32 Reptilien und 221 Vogelarten, die bereits identifiziert wurden.  
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Der Eingang zum Lion Spruit Reserve befindet sich in der Wildgoose Street, einer Nebenstraße der Olifants Road.  
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Das Lionspruit-Reservat bietet einige schöne Aussichtspunkte und einen Picknickplatz. Es lohnt sich dort zu rasten und ein Picknick oder sogar BBQ zu machen.
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Die Einrichtungen dazu sind vorhanden und werden regelmäßig sauber gemacht. Wenngleich etwas mehr Sorgfalt auch hier nicht schaden könnte.
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An dieser Stelle ist das Aussteigen aus dem Fahrzeug erlaubt. Dennoch sollte man wegen der ansässigen Löwen unbedingt immer die Augen offen halten.
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Die Löwen im Lion Spruit Reserve haben alle Namen und werden eng von den staatlichen Wildwarten zusammen mit den Honorary Rangers (ehrenamtliche Wildwarte) überwacht.
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Die Wegführung durch das Reservat ist als One Way (Einbahnstraße) ausgelegt und man fährt im Uhrzeigersinn. Es gibt einige Loops, da kann es in Ausnahmefällen zu Gegenverkehr kommen.
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Der Besuch des Lion Spruit Reserve ist streng reglementiert. Täglich werden nur 20 Fahrzeuge in den Park gelassen, um die Tiere so wenig wie möglich zu stören. Wer sich demnach erst später am Tag zu einem Besuch entscheidet, kann unter Umständen Pech haben.
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Als erstes besuchen wir den Impala Damm mit dem dazu gehörigen Bird Hide. Besonders beeindruckt sind wir von der Rollstuhlrampe und deren kunstvoll gestalteter Ausführung.
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Wir beobachten ein Paar Woodland Kingfisher, die sich immer wieder ins Wasser stürzen.
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Als nächstes führt uns der Rundweg zum Gravel Pit. Ein Rund-Loop führt um einen Teich.
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Eine größere Gruppe Hagedasch Ibisse hat sich hier zu einem konspirativen Treffen eingefunden. Doch die Versammlung wurde unterwandert! 
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Ein Hammerkop hat sich heimlich unter das Volk gemischt und tut so, als würde er sich brennend für die blühende Water Lilie interessieren.
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Gegen 11 Uhr erreichen wir Frickie´s Damm. Dort befindet sich das Picknick Areal und hier machten wir einen kurzen Stopp. Wir waren dieses Mal nicht die einzigen Besucher weit und breit, sondern eine südafrikanische Familie hatte sich zum Bush Breakfast eingerichtet.
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Wir wollten nicht stören und nahmen deshalb am Zaun, mit Blick auf das Wasser, Platz und beobachteten die Umgebung. Natürlich bleibt unsere Anwesenheit nicht unbemerkt und ein Toko hofft auf eine milde Gabe.
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Es gibt nicht nur zahlreiche Sitzgelegenheiten, sondern auch diverse gemauerte Grillmöglichkeiten.
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Am linken Uferrand entdecken wir eine installierte Wildkamera:
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Wir fahren weiter, an der östlichen Seite, in Richtung Süden und treffen plötzlich völlig unerwartet auf eine Herde Impalas. Der Busch ist so dicht bewachsen, dass wir die Tiere erst in aller-aller-letzter Sekunde sehen.
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Man muss höllisch aufpassen und ständig darauf gefasst sein, dass plötzlich Tiere aus dem dichten Busch auf die Pad springen.
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Kurz darauf treffen wir auf diesen alten Giraffenbullen, was für ein prächtiger Kerl. Er wirft sich so richtig in Pose, wie außerordentlich zuvorkommend von ihm!
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In der süd-östlichen Ecke des Reservates kommen wir zum Jackalberry Bird Hide, an einem See.
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Nachdem wir erst einmal eine kleine Runde, zur Sicherung der Lage, drehten, trauen wir uns aus dem Auto zu steigen und in den Bird Hide zu gehen.
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Wir sehen im Schild die kunstvoll angebrachten Nester der Webervögel. Die Herren Weber, die die Nester gebaut haben, sitzen auf und an den Halmen. Hier handelt es sich um Weißstirnweber.
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Sie preisen laut singend und zwitschernd ihre Neubauten der Damenwelt an. Aber offensichtlich gibt es ein Überangebot auf dem Weber-Wohnungsmarkt und es finden sich keine Interessentinnen.
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Wie den Schildern im Hide zu entnehmen ist, können sich auch hier leider nicht alle Besucher benehmen. Umweltschweine gibt es überall auf der Welt!
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Wir fahren weiter und auch hier fallen uns die vielen Nester der Gemeinschaftsspinnen auf. Es handelt sich um sozial lebende Spinnen, die ähnlich wie die Siedlerwebervögel große Gemeinschaftsnester anlegen.
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Wir kommen zum nächsten Damm, dieses Mal ohne einen Bird Hide: dem Rooi Damm. Hier sind die anderen Werbers, die Maskenweber, offensichtlich mit ihrem Brutgeschäft bereits fertig.
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Die leeren Nester hängen traurig an den Ästen und es ist kein geschäftiges Treiben mehr zu sehen. Totale Ruhe!
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An dem Zwischenweg sehen wir von weitem einen Haufen liegen, der uns irgendwie bekannt vorkommt ...
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... es ist der Giraffenkadaver vom letzten Jahr, der noch genau an der gleichen Stelle liegt. Hier der Vergleich:
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Dass es hier Hyänen geben soll, halten wir für ein Gerücht. Niemals würde der Kadaver dann hier noch so liegen. Letztes Mal konnten sich wenigstens die Geier noch dafür begeistern.
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Am nächsten Punkt mit einem Birdhide kraxeln wir hoch und bewundern dabei das recht neu installierte Geländer. Auch hier drehen wir erst einmal die obligatorische Sicherheitsrunde. 
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Leider gibt es hier überhaupt nichts interessantes zu sehen. Nur Wasser und üppiges Grün. Da muss dann eben der Hasenbär als Tiersichtung herhalten.
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Dann finden wir doch noch diesen, uns unbekannten, hübschen Käfer. Der fühlt sich geehrt, dass er unser Interesse wecken konnte und posiert freundlicherweise ausgiebig.
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Nach vier Stunden sind wir wieder am Gate angelangt und machen uns auf den Rückweg zu unserem schönen Appartement. Es ist schwül-heiß.
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Den drückend heißen Nachmittag verbringen wir auf der Terrasse, am und in unserem Plansch Pool. Es ist herrlich! 
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Wir hocken am äußersten Ende, im Wasser, und schauen durch das Geländer in den Busch und halten nach Tieren Ausschau.
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Das wäre auch was für uns zu Hause. Allerdings sind da weniger interessante Tiersichtungen zu erwarten, von Nachbars Katze “Mitzie” einmal abgesehen.
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Plötzlich kommt ein heftiger Wind auf, alles fliegt weg.  Der Himmel wird rabenschwarz, es blitzt, es donnert, es knallt und der Strom ist weg. Die Welt geht unter.
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Es schüttet buchstäblich Bindfäden. Heute wird drinnen in der Indoor-Küche gegessen. Es gibt Gem squash Kürbisse gefüllt mit Hack und gegrillte Folienkartoffeln.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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tberg-de · 8 months
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Denkort Bunker Valentin - Langzeitbelichtung und HDR
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Der Bunker Valentin zählt zu den größten Rüstungsprojekten im Dritten Reich. Hier wollten die Nationalsozialisten U-Boote für den geplanten Sieg herstellen.
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Denkort Bunker Valentin Bereits 1935 begann man hier mit dem Bau von Tanklagern für den geplanten Krieg. Ab 1938 wurden auch erste Fremdarbeiter eingesetzt. Ab 1943 begann der Bau der verbunkerten Werft. Die Fertigstellung der ersten U-Boote war für März 1945 geplant. Zum Abschluss der Bauarbeiten oder gar zur U-Boot-Produktion kam es jedoch nie. Nur noch wenige Spuren verweisen auf die beiden Tanklagerprojekte, auf die Bunkerbaustelle und auf die Lager. Die Hinterlassenschaften der Rüstungslandschaft sind überwuchert und nur mit guten Ortskenntnissen zu finden.
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Geblieben ist der Bunker Valentin, ein einzigartiges und ein unübersehbares Relikt der nationalsozialistischen Rüstung für den Seekrieg. Er ist ein Ort der Erinnerung an den Krieg und an die Verbrechen der nationalsozialistischen Herrschaft. Rund um den Bunker führt ein Rundweg entlang. An fünfundzwanzig Stationen kann der Besucher sich hier über die Geschichte des Bunkers informieren. Innerhalb des Rundweges besteht die Möglichkeit einen Einblick in die Bunkerruine zu erhalten. Eine Ausstellung und auch mit einem Multimediaguide komplettieren diesen Denkort. Anhand von Zeitzeugenberichten, Briefen und Tagebuchauszügen, vieler Fotos und  historischer Dokumente erhält man einen umfassenden Einblick in eines der größten Rüstungsprojekte im Dritten Reich. Neben der beeindruckenden und mahnenden Geschichte bietet der Bunker auch für Fotografen eindrucksvolle Motive. Beste Gelegenheit bietet sich im Bunker, um hier Langzeitbelichtungen und HDR-Aufnahmen zu erstellen.
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Langzeitbelichtung als fotografisches Stilmittel Von einer Langzeitbelichtung spricht man, wenn in der Fotografie ein Bild mehrere Sekunden lang belichtet wird. Es gibt keine genau festgeschriebene Grenze, ab wann eine Belichtung als Langzeitbelichtung zählt. Generell kann man sagen ab einer Sekunde aufwärts fängt eine Langzeitbelichtung an. Nach oben hin gibt es natürlich keine Beschränkung. Eine Langzeitbelichtung im Bunker ist grandios. Hier gibt es wenig Licht, welches nur aus den seitlichen Öffnungen der Ruine in das dunkle Innere fällt. Ich fotografiere immer noch mit meiner Nikon D5100. Es widerstrebt mir, sich ständig neues Material zu kaufen, ohne die Grenzen des Vorhandenen bereits ausgereizt zu haben. Da ich zudem jemanden neuen Fotobegeisterten kennengelernt habe, kann ich diese Grenzen weiter erweitern. (thx Aleks!). Mein Weg zu einer Langzeitbelichtung Für die Langzeitbelichtung wechsele ich bei meiner Kamera in den manuellen Modus M. In diesem Modus habe ich die Möglichkeit Blende und Belichtung manuell einzustellen - sagt der Name schon :-) . Ich rate sowieso jeden angehenden Fotografen, viel mit manuellen Einstellung zu arbeiten. Nichts gegen die voreingestellten Motivprogramme. Diese sind in manchen Situationen echt hilfreich. So kann man sich zum Beispiel ein Bild der Standardeinstellungen machen, die die Kamera für ein bestimmtes Motiv verwenden würde. Anhand dieser Einstellungen kann man dann die Aufnahme noch weiter verfeinern. Jedoch mit den manuellen Einstellungen lernt man mehr vom Fotografieren! Hier mal ein kleiner Vorher/Nachher-Vergleich.
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Für das obige Foto (out of cam und nicht weiter bearbeitet) wähle ich Blende 11. Mit dem Autofokus visierte ich den hinteren hellen Teil des Bunkers an. So wird dieser Teil scharf dargestellt. Nach der Fokussierung schaltete ich den Autofokus aus. Somit ändert sich der Fokus bei der eigentlichen Belichtung nicht mehr. Da die D5100 (und andere DSLR auch) nur automatisch bis 30 sek belichten, wechselte ich für eine längere Belichtungszeit in den Modus BULB.  Ich entscheide mich für eine Belichtungszeit von 131 Sekunden. Durch die lange Belichtungszeit werden auch die Motive im Vordergrund ausreichend erfasst. Die Auslösung erfolgt dann schliesslich über Fernauslöser. Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass man für Langzeitaufnahmen unbedingt ein stabiles Stativ benötigt. Das entstandene Foto habe ich dann in Lightroom weiter bearbeitet.
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Epische Fotos mittels HDR Eine weitere Möglichkeit für epische Fotos in dieser beeindruckenden Kulisse besteht in der Anfertigung von HDR-Aufnahmen. HDR oder High Dynamic Range ist ein Begriff aus der Fotografie und beschreibt Aufnahmen mit einem hohen Dynamikumfang - oder auch eine Aufnahme, die große Helligkeitsunterschiede wiedergibt. Im Prinzip wird hier nichts anderes gemacht, als mehrere gleicher Aufnahmen mit gleicher Blende, aber unterschiedlicher Belichtungszeit zu erstellen. Mittels Software kann man dann später diese verschiedenen Aufnahmen übereinander legen. Die Software erstellt dann ein HDR-Foto. Für mein Foto erstellte ich anfangs drei Aufnahmen mit 32 sek, 64 sek und 128 sek bei Blende 11 und ISO 100. Bei einem zukünftigen nächsten Besuch werde ich die Anzahl der Einzelbilder wohl erhöhen. Aber das bisherige Ergebnis gefällt mir bereits jetzt! In der Galerie findet ihr weitere Impressionen vom Ruinenteil des Bunker Valentin. Webseite mit Informationen zum Bunker Valentin Read the full article
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aufundab · 8 months
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E59: Ceresole Reale - Colle di Trione (28,8 km; 2601 hm)
Der See schien noch zu schlafen als ich loszog
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Bis zum ersten Pass waren es knappe 1200 Höhenmeter und schon kurz nach dem kleinen Rundweg um den See ging es gleich richtig zur Sache - zunächst noch vor der Sonne geschützt durch einen Lärchenwald
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später sah das ganze dann so aus:
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doch der Blick vom Colle della Crocetta (2641m) entschädigte alle Mühen
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Wieviel Glück kann man eigentlich mit dem Wetter haben?!
Der lange Abstieg war dann leider weniger schön, da meldeten sich hier und da mal meine Knie. Zum Ende hin lief ich durch eine Alpe, es roch ein wenig nach Kuhscheisse aber daneben auch noch nach frischer Milch - der Bauer hatte kurz zuvor seine Kühe gemolken
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In Pialpetto gönnte ich mir in einem Restaurant eine Portion Gnocchi mit Erbsen und hinterher gleich noch zwei Eis - ich brauchte Zucker, da ich mich für einen zweiten Aufstieg an diesem Tag entschlossen hatte (ein hochgelegener Bergsee und eine trockene Nacht lockten mich zu Zelten). Nochmal 1600 hm bis zum Colle di Trione waren aber nochmal ein ordentliches Brett… Und es dauerte bis ich in den Tritt kam, die Hitze war Brutal. Kurzzeitig dachte ich sogar, dass ich es garnicht bis hoch schaffen werde, die Gelassenheit ging mir da kurzweilig verloren. Zum Glück führte der Weg entlang eines großen, kalten Gebirgsbach. Und dann musste ich leider feststellen, dass sich am Laghi di Trione schon reichlich Kühe breit gemacht und alles vollgeschissen hatten
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Es half nichts, ich musste weiter Richtung Gipfel aufsteigen. Wie schon so oft auf der Tour wurde mein Mut und meine Ausdauer belohnt und ich fand den perfekten Platz!
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Mit freier Sicht in das Grand Paradiso Massiv genoss ich einen traumhaften Abend, hatte kurzzeitig sogar Besuch von einem Steinbock
und bei untergehender Sonne gab ich mich einfach dem Moment hin
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Und als wäre das noch nicht genug, erfüllte sich kurz nach Mitternacht ein lang ersehnter Traum - die Milchstraße, so klar und schön (iPhone Kamera leider nicht gut genug)
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Danke!
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Charlie in Schleswig-Holstein: Teil 4 - Glücksburg und die Halbinsel
Da wir gestern ja relativ weit gefahren sind, sind wir heute mal um die Ecke zu Schloss Glücksburg gefahren. Fun Fact: Glücksburg ist die nördlichste Stadt Deutschlands.
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Das von 1583 bis 1587 im Auftrag von Herzog Johann dem Jüngeren erbaute Wasserschloss diente den herzoglichen Linien des Hauses Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg als Stammsitz. Es gibt kaum eine europäische Adelsfamilie, die nicht mit ihnen verwandt ist, da die Nachkommen des dänischen Königs Christian IX. in andere europäische Königshäuser einheirateten. Er wird darum auch “Schwiegervater Europas” genannt. Zu den bekanntesten Angehörigen des Hauses gehören wahrscheinlich Prinz Philip und dessen Nachkommen.
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Eine der bekanntesten Gäuste des Schlosses war Auguste Viktoria, die Ehefrau des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. Ihre Schwester Caroline Mathilde hatte in das Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg eingeheiratet und Auguste Viktoria besuchte sie sehr oft.
Neben den Schlosspark befindet sich das 1990/91 angelegte Rosarium mit der größten Sammlung englischer Rosen in Deutschland.
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Nordöstlich von Glücksburg befindet sich die Halbinsel Holnis, der nordöstlichste Punkt Deutschlands. Teile davon sind als Naturschutzgebiet ausgewiesen und es gibt verschiedene ausgewiesenen Rundwanderwege. Wir sind den 3,3 km langen Kliff-Rundweg gegangen.
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Die Pflanze mit den rosa Blüten ist die Kartoffelrose. Sie sieht zwar hübsch aus, ist aber eine invasive Art, die einheimische Arten verdrängt.
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Hier befinden sich auch wichtige Rast- und Brutgebiete von Vögeln.
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Auf der anderen Seite sieht man schon Dänemark.
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Mein Nachbar Totoro (1988)
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fraumogehtaufreisen · 10 months
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Heute morgen ging es veregnet und kalt los. Ich bin heute auf dem Artic Coast Way unterwegs gewesen, der Polarkreis ist hier teilweise nur 4 km von der Küste entfernt. Autos sind mir kaum begegnet, Schafe um so mehr. In Raufarhöfn gab es einem Zwischenstopp am Arctic Henge. Weiter ging es Richtung Kopasker. Hier wollte ich eigentlich bleiben. Allerdings war der Campingplatz nur über eine sehr nasse und matschige Straße mit ordentlich Gefälle zu erreichen und Strom gab es gerade auch nicht. Nachdem ich es gestern ohne Strom echt kalt hatte, wollte ich heute auf jeden Fall Strom für die Heizung und eine warme Duschmöglichkeit.
So fuhr ich weiter auf den bisher teuersten Campingplatz im Nationalparks bei Ásbyrgi, aber hier gibt es alles und man steht mitten im Canyon und um einem herum ist viel Platz und es gab sogar eine Waschmaschine und die Wanderwege sind auch direkt den Platz kreuzend. Da es hier nicht dunkel wird war ich bis eben in maximal Nieselregen nochmal zwei Stunden laufen zum Botnstjörn - wunderschön als Rundweg im Ásbyrgi Canyon. Nun habe ich ein bisschen Sauna im Bus da ich mit Hilfe meines Heizers meine Wäsche trockne, aber es ist warm:-)
Heute ging es übrigens etliche Kilometer auf Schotterstraßen entlang. Die Straßen waren jedoch in ganz gutem Zustand und der Bus ist einfach gefahren! Aber ich glaube es sind im Sommer noch neue Reifen fällig...
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unfug-bilder · 10 months
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Wenn es einen Teufel gibt (wovon besonders Katholiken überzeugt sind). dann sollte die gesamte PIS-Partei nebst großen Teilen der katholischen Kirche in Polen umgehend dort angeliefert werden.
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nebersgoeast · 11 months
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…. auf dem Rundweg des Peaks…..
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richardsfotoseite · 2 months
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Schöne Parklandschaft bei den Externsteinen
Parklandschaft bei den Externsteinen in Horn-Bad Meinberg im August 2023. Die Externsteine kannst Du in diesem Beitrag anschauen: Die Externsteine im Teutoburger Wald Noch mehr zur Landschaft um das Naturdenkmal in diesem Beitrag: Rundweg um die Externsteine Das Hermannsdenkmal – Teutoburger Wald 2023Date4. October 2023Rundweg um die Externsteine – Teutoburger Wald 2023Date27. August 2023Am…
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